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1 sverzeichnis Handbuch QM-Methoden Die richtige Methode auswählen und erfolgreich umsetzen Herausgegeben von Gerd F. Kamiske ISBN (Buch): ISBN (E-Book): Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

2 Teil I Methoden 1 Total Quality Management (TQM) Benchmarking von anderen lernen Neue Sichtweise verinnerlichen Qualität als oberstes Unternehmensziel begreifen Engagement der Geschäftsführung die Rolle des Vorbilds ausfüllen Berliner TQM-Umsetzungsmodell Führungskräfte entwicklung Fähigkeiten der Führungskräfte fördern Mitarbeiterorientierung Fähigkeiten der Mitarbeiter entfalten Kundenorientierung den Kunden in den Mittelpunkt stellen Lieferantenintegration Fähigkeiten der Lieferanten fördern und nutzen Strategische Ausrichtung auf Basis von Grundwerten und festem Unter nehmens zweck ohne gemeinsame Werte geht es nicht Ziele setzen und verfolgen Ziele und aßnahmen vertikal und horizontal M planen Qualitätscontrolling Verbesserungs möglichkeiten erkennen und Fortschritte messen Präventive Maßnahmen der Qualitäts sicherung Fehler vermeiden Ständige Verbesserung auf allen Ebenen Kaizen anwenden Prozessorientierung interne Kunden- Lieferanten-Verhältnisse pflegen Schlankes Management Lean Management anwenden Qualitätsplanung Operative Umsetzung strategischer Ziele Drei Wege zum Erfolg Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard Strategiebaupläne (Strategy Maps) Qualitätsplanungsinstrumente im Strategieprozess Planungsinstrumente zur strategischen Differenzierung Kunden verstehen: Das Modell von Kano Kundenforderungen bewerten Kundenforderungen umsetzen Planungsinstrumente zur Kostenführerschaft Zielkosten definieren Produktkosten planen Prozesskosten planen Advanced Product Quality Planning Total Productive Management (TPM) Was ist TPM? Wie funktioniert TPM? OEE die Gesamtanlageneffektivität Die sechs großen Verlustquellen Die fünf Säulen des TPM-Konzepts V

3 Beseitigung von Schwerpunktproblemen Autonome Instandhaltung Autonome Instandhaltung in sieben Schritten Audits zur autonomen Instandhaltung Geplantes Instandhaltungs programm Instandhaltungsprävention Instandhaltungsprävention in sieben Phasen Methoden der Instandhaltungsprävention Schulung und Training Kontinuierlicher Verbes serungs prozess (KVP) KVP und Kaizen KVP-Prinzipien Mitarbeiter- und Kundenorientierung Ziel- und Ergebnisorientierung Transparenz- und Faktenorientierung Verbesserungs- und Nachhaltigkeits orientierung Voraussetzung für KVP Zyklus des Verbesserungsprozesses Zyklus des Stabilisierungsprozesses Das 4-Phasen-Modell des KVP Sensibilisierungsphase Startphase Implementierungsphase Stabilisierungsphase Lean Management Leitfaden zur Implementierung von Lean Management Die Lean-Philosophie verstehen Verschwendung, Unausgeglichenheit, Überbeanspruchung Implementierung VI Kaizen Verbessern Hansei Notwendigkeit der Selbstreflexion Hoshin Kanri Policy Deployment Genchi Genbutsu und Gemba Lean-Struktur/Ziele Individuelle Verbesserungen Workshops/Teamwork Internes Verbesserungsvorschlagswesen Visual Management Sehen lernen Value Stream Mapping (VSM) Key Performance Indicators (KPIs) Zoning und Andon Jidoka/First Defect Stop Ziel und Status aktuell Pull-Prinzip Milk Run Supermarkt Small Train Zellen-WIP Shop Stock Kanban Heijunka Truck Preparation Area (TPA) Total Productive Maintenance Einbeziehung der Mitarbeiter Die 5S- bzw. 5A-Methode Anlageneffizienz und Anlagenerhaltung Single Minute Exchange of Die (SMED) Reduzierung der Rüstzeiten Poka Yoke Fehlervermeidung Total Quality Management (TQM) PDCA und Hoshin Kanri Lean Development U-Zelle und Chaku-Chaku-Zelle Cardboard Workshop und Minimum Technical Solution Personal Commitment Abschluss Kanban Überprüfung der Kanban-Fähigkeit Verbrauchsverlauf Produkteigenschaften

4 7.1.3 Fertigung Qualität Informationsfluss Materialfluss Beschaffung Auswahl und Festlegung der Regelkreise Berechnung der Kanban-Größen Wiederbeschaffungszeit Sicherheitsbestand Maximale Bestandsmenge Kanban-Standardmenge Ermittlung der Anzahl der Kanbans Auswahl der Kanban-Hilfsmittel Kanban-Karten Kanban-Tafel Kanban-Behälter Kanban-Transportwagen Kanban-Steuerung über Stellflächen Signale Einführung von Kanban-Systemen Ablaufoptimierung Harmonisierung des Produktionsprogramms Verkürzung von Rüstzeiten Einbindung der Lieferanten Mitarbeiter Motivation Neue Aufgaben des Disponenten Aufgaben des Werkers Auswirkungen auf das betriebliche Umfeld Möglichkeiten der Erfassung von Daten Kontinuierliche Verbesserung des Systems Design for Six Sigma (DFSS) Methoden und Werkzeuge Define Measure Analyze Design Verify Voraussetzungen für die Implementierung Prozessmanagement als Rahmen Integration in den Entwicklungsprozess DFSS-Methodik als Basis Six Sigma Null-Fehler-Philosophie Prozessorientierung und Messbarkeit Straffes Projektmanagement Problemlösungs- und statistische Methoden Das Promotorenkonzept (Belts) Die Six Sigma Belts White Belts Green Belts Black Belts Master Black Belts Champions Die Ausbildung zum Six Sigma Belt Ausbildungsstufen und -ziele Ausbildungsinhalte für Six Sigma Black Belts Integration von Six Sigma in bestehende Organisationselemente Integration in das Lean Management Integration in andere QM-Ansätze Integration in die Balanced Scorecard Integration in das Wissensmanagement Einführungsprozesse Unternehmensweite Strategie Verbesserungsprogramm Toolbox Grundlagen des Veränderungsmanagements Six-Sigma-Umsetzungsprozess VII

5 Phase 1 (Define, Measure, Analyze): Durchführung der Ist-Analyse Phase 2 (Design): Erstellung des Six-Sigma-Masterplans Phase 3 (Verify): Six-Sigma-Umsetzung Zusammenfassung und Ausblick Erfolgsfaktoren für Six Sigma Belts Typischer Verlauf von Six-Sigma- Einführungsprozessen Aufgaben für Six Sigma Belts Wertstromdesign Wertstromanalyse Die Vorbereitungsphase Der Ablauf Exkurs: Verschwendung Wertstromdarstellung Symbole im Wertstrom Wertstromquotient Kaizen-Blitze Hilfsmittel Wertstromdesign Erfolgsfaktoren und Anwendungsfelder der Wertstrommethode mit Beispielen Erfolgsfaktoren Beispiel aus der Produktion Beispiel aus dem Bereich Lean Administration Unterstützende Methoden und Werkzeuge Fließproduktion Push und Pull Engpassmanagement Rüstzeitoptimierung Der Begriff EPEI als Kennzahl der Flexibilität TPM Tätigkeitsanalyse KVP Standardisierung Visuelles Management Sankey-Diagramm Lean Administration VIII Prozessmanagement Grundlagen des Prozessmanagements Prozessarbeit vorbereiten Schritt 1: Steuerkreis einberufen Schritt 2: Schlüsselprozesse festlegen Schritt 3: Prozessbesitzer ernennen Schritt 4: Prozessteams bilden Prozesse beschreiben Schritt 5: Kunden identifizieren Schritt 6: Flussdiagramme erstellen Schritt 7: Lieferanten identifizieren Prozesse strukturieren Schritt 8: Prozessergebnisse überprüfen Schritt 9: Wertschöpfung steigern Schritt 10: Nahtstellen optimieren Prozesse lenken und ständig verbessern Schritt 11: Kennzahlen festlegen Schritt 12: Verbesserungsregeln anwenden Schritt 13: Problemursachen analysieren Schritt 14: Aktionsplan erarbeiten Prozesse stabilisieren Schritt 15: Kontrollpläne anwenden Schritt 16: Prozesse auditieren Schritt 17: Prozessabsicherung einführen Projektmanagement Begriffe, Definitionen, Verfahren Projektdefinition Projektziele Projektablauf und Organisation Projektablauf Projektorganisation und Umfeld Projektinitialisierung Projektstart Projektanforderungen Projektstrukturierung Führung im Projekt Die Rolle des Projektleiters Kommunikation im Projektteam Teamentwicklung und Zusammenarbeit Konfliktmanagement

6 12.5 Projektplanung Zeit-, Ressourcen-, Kosten- und Cashflow-Planung Risiko- und Chancenmanagement Projektrealisierung Projektcontrolling Claim Management Projektbesprechungen und Berichtswesen Projektabschluss Das Projekt abschließen Das Projektabschlussgespräch/ Lessons Learned Abschlussbericht Change Management Einleitung und Begriff Veränderungszyklen nach Kondratieff Phasen von Veränderungsprozessen Widerstände gegen Veränderung Typische Fehler bei Veränderungen Veränderungsprozesse gestalten Balanced Scorecard Das Prinzip der Balanced Scorecard Was heißt Balanced? Was ist eine Scorecard? Das Prinzip der Kausalität Die vier Perspektiven Wie Frau Schreiber zu ihrer ersten Scorecard kam Die Prinzipien der Balanced Scorecard Die Entwicklung einer eigenen Balanced Scorecard Wie viele und welche Balanced Scorecards werden benötigt? Welche Perspektiven sollen ausgewählt werden? Wie geht man bei der Entwicklung vor? Welche Kennzahlen können eingesetzt werden? Sind die Kennzahlen konsistent ausgewählt? Einführung einer Balanced Scorecard Leitlinie zur Problemlösung Basis des Ansatzes: Six Sigma-Ablauf Die Werkzeuge von Six Sigma Einordnung von Qualitätsproblemen in systematische Kategorien Konformitätsproblem Effizienzproblem Produktdesignproblem Prozessdesignproblem Unstrukturiertes Performance-Problem Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Kategorien der Qualitätsprobleme Systematisch zum richtigen Werkzeug Schritt 1: Was genau ist das Problem und wie lässt es sich definieren? Schritt 2: Wie wirkt sich das Problem aus? Schritt 3: Wie häufig tritt das Problem auf? Schritt 4: In welche Kategorie lässt sich das Problem einstufen (Haupt-, Nebenoder kritischer Fehler)? Schritt 5: Welche Sofortmaßnahmen sind zur Schadensbegrenzung erforderlich und möglich? Schritt 6: Lassen sich die aufgetretenen Probleme priorisieren? Wie stehen die Stakeholder zu diesem Problem? Schritt 7: Qualitätsanalyse Fallbeispiele Optimierung der Organisation durch Entwicklung und Einsatz eines Per for mance-measurement-systems (PMS) Welchen Nutzen bringt der Einsatz eines Performance-Measurement-Systems? Wie ist Performance definiert? Was versteht man unter Performance Measurement? IX

7 Welche Performance-Kriterien gibt es? Welche Anforderungen muss ein Performance-Measurement-System erfüllen? Welches Performance-MeasurementSystem ist für den praktischen Einsatz geeignet? Balanced Scorecard Strategy Map Entwicklung und Einführung der BSC Strategy Map Teil II Werkzeuge D Schritt 1: Team bilden Schritt 2: Problem beschreiben Schritt 3: Sofortmaßnahmen treffen Einführung eines Performance- Measurement-Systems Schritt 4: Ursachen analysieren Schritt 5: Korrekturmaßnahmen festlegen (inklusive Wirksamkeitsprüfung) Schritt 6: Korrekturmaßnahmen organisatorisch verankern Schritt 7: Vorbeugungsmaßnahmen treffen Schritt 8: Problemlösungsprozess abschließen Optimierung eines Beschaffungs prozesses unter Einsatz ausgewählter Six-Sigma- Methoden und -Tools Fallbeispiel Zusammenspiel der acht Schritte Phase 1: Define (Konkretisierung des Projektauftrages) Phase 2: Measure (StakeholderBefragung) Phase 3: Analyze (Identifikation der Stakeholder-Anforderungen) Phase 4: Improve (BSC Strategy Map erstellen und implementieren) Phase 5: Control (Ergebnisse überprüfen, Nachhaltigkeit sicherstellen) Fazit Beschreibung der betrieblichen Problemsituation Phase 1: Define (Konkretisieren der Problemstellung) Phase 2: Measure (Datenerhebung) Phase 3: Analyze (Identifikation der Problemursachen) Phase 4: Improve (Lösungen generieren und implementieren) Phase 5: Control (Ergebnisse sicherstellen) Erfolgsfaktoren/Fazit Qualitätsaudit Beispiele für 8D-Anwendungen S Umsetzungsphasen Einführung W-Fragen Offene und geschlossene Fragen Screening und Focussing Planen des Audits Q7 Sieben Qualitäts werkzeuge Ausführung Fehlersammelliste Auditberichterstattung Qualitätsregelkarte Audit und Zertifizierung EFQM X Histogramm Pareto-Diagramm

8 4.5 Brainstorming Poka Yoke Korrelationsdiagramm Ursache-Wirkungs-Diagramm (Ishikawa-Diagramm) Quality Function Deployment (QFD) Schritt 1: Festlegung der Kunden anforderungen Schritt 2: Kritischer Wettbewerber vergleich aus Kundensicht Schritt 3: Festlegung der Qualitäts merkmale (Designanforderungen) Schritt 4: Beziehungen zwischen undenanforderungen und Qualitäts K merkmalen Schritt 5: Bestimmung der Optimierungs richtung Schritt 6: Wechselbeziehungen Schritt 7: Technische Schwierigkeiten Fehlermöglichkeits- und -einfluss analyse (FMEA) Schritt 8: Festlegung der objektiven Zielwerte Schritt 1: Vorbereitung Schritt 2: FMEA-Team bilden Schritt 9: Kritischer Wettbewerber vergleich aus technischer Sicht Schritt 3: Strukturanalyse durchführen Schritt 4: Funktionsanalyse Schritt 5: Fehleranalyse durchführen Schritt 6: Risikobewertung vornehmen Schritt 7: Optimierung durchführen M7 Sieben Managementwerkzeuge Affinitätsdiagramm Relationendiagramm Portfolio Baumdiagramm Matrixdiagramm Netzplan Problem entscheidungs plan Fehlerbaumanalyse (Fault Tree Analysis FTA) Phase 1: System analysieren Phase 2: Fehlerbaum erstellen Phase 3: Fehlerbaum auswerten Schritt 10: Bewertung der technischen Bedeutung Design of Experiments (DoE) Statistische Prozessregelung (Statistical Process Control SPC) Statistik Statistische Kenngrößen der Lage Kenngrößen der Streuung Verteilungen Prozessregelung Die Rolle der Statistik XI

9 Qualitätsregelkarte Stakeholder-Analyse 11.5 Typen von Qualitätsregelkarten Regelkarte mit gleitenden Werten Precontrol Benchmarking Zeitabhängige Verteilungsmodelle Verteilungsmodell A Verteilungsmodell C Verteilungsmodell C Verteilungsmodell C Eingriffsgrenzen Berechnung von Eingriffsgrenzen Prozessfähigkeitskenngrößen Verschiedene Prozessfähigkeitsindizes Berechnung der Prozessfähigkeitsindizes Grundsätze und Maßnahmen für die Prozessregelung mit SPC Regeln für das Führen einer Qualitätsregelkarte Aktivitäten bei Prozessstörungen Maßnahmen zur Streuungsreduzierung ABC-Analyse Internes Benchmarking Externes Benchmarking Produkt-Benchmarking Prozess-Benchmarking Strategisches Benchmarking Performance-Benchmarking Organisationsformen des Benchmarkings Kontinuierliche Verbesserungen mittels Benchmarking Start und Vorbereitung Zielsetzungsphase Interne Analyse Schritt 1: Problem definieren Vergleichsphase Schritt 2: Erstellen einer WertMengen- Tabelle Maßnahmen und Umsetzung Schritt 3: Prozentuale Anteile bestimmen und kumulieren TRIZ Autoren Schritt 6: Konsequenzen der Klassierung ableiten Literaturverzeichnis SWOT-Analyse Index Schritt 4: Klassengrenzen festlegen Schritt 5: Grafische Darstellung XII 851

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