OR-Methoden in der Fabrikplanung. an den Beispielen Karosserie-Rohbau und Motorenfertigung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "OR-Methoden in der Fabrikplanung. an den Beispielen Karosserie-Rohbau und Motorenfertigung"

Transkript

1 Einsatz von an den Beispielen Karosserie-Rohbau und Motorenfertigung Seminar für SCM und Produktion Universität zu Köln SCMP VHB WK Operations Research Ingolstadt,

2 Übersicht 1 Einführung 2 Fließproduktionssysteme 3 Analyse 4 Optimierung 5 Praktische Beispiele 6 Zusammenfassung

3 1 Einführung 2 Fließproduktionssysteme 3 Analyse 4 Optimierung 5 Praktische Beispiele 6 Zusammenfassung

4 Produktionssystemplanung Planungsphasen System (Planung des Logistik-Netzes, Standortplanung) Fabrik Produktionsanlagen Materialfluß Arbeitssysteme, Stationen

5 1 Einführung 2 Fließproduktionssysteme 3 Analyse 4 Optimierung 5 Praktische Beispiele 6 Zusammenfassung

6 Merkmale von Fließproduktionssystemen Eigenschaften von Fließproduktionssystemen Lineare Systeme (Motorenfertigung, Getriebefertigung) Konvergierender Materialfluß (Karosseriebau) Asynchroner Materialfluß Parallele Stationen (Lack) Variantenproduktion

7 Planung von Fließproduktionssystemen Deterministische Planungssituation Fließbandabstimmung Gegeben Ziel-Produktionsmenge, Vorranggraph Entscheidungen Wie viele Stationen? Welche Arbeitsverteilung? Problem SALBP-1 Fließbandabstimmung

8 Planung von Fließproduktionssystemen Stochastische Planungssituation Daten Gegeben Ziel-Produktionsmenge, Arbeitslastverteilung Handarbeitsplätze: Stochastische Bearbeitungszeiten Roboter, Maschinen: Störungen

9 Planung von Fließproduktionssystemen Outputverlust durch Leerzeiten und Blockierzeiten Wenn oder dann Deterministische Bearbeitungszeiten und Störungen (Roboter, Maschinen) Stochastische Bearbeitungszeiten (Handarbeitsplätze) Asynchroner Materialfluß! Outputverlust durch Leerzeiten und Blockierzeiten

10 Planung von Fließproduktionssystemen Stochastische Planungssituation Entscheidungen Pufferplätze: Gesamtanzahl? Welche Verteilung? Ressourcen: Wieviel Roboter pro Station? Ressourcen: Welche Produktionsgeschwindigkeit (Taktzeiten) pro Station? bei gegebenen Arbeitsumfängen der Stationen Fragestellungen Welcher Output ist bei gegebenen Taktzeiten erreichbar? Welcher Output ist bei gegebenen Puffergrößen erreichbar? Beziehung zwischen Taktzeiten und Puffergrößen?

11 1 Einführung 2 Fließproduktionssysteme 3 Analyse 4 Optimierung 5 Praktische Beispiele 6 Zusammenfassung

12 Analytische Methoden zur Leistungsanalyse Leistungsanalyse kleiner Systeme 1 Station, deterministische Bearbeitungszeiten, Störungen 1 Station, allgemeinverteilte Bearbeitungszeiten (Störungen) 2 Stationen, deterministische Bearbeitungszeiten, Störungen 2 Stationen, exponentialverteilte Bearbeitungszeiten 3 Stationen, deterministische Bearbeitungszeiten, Störungen

13 Analytische Methoden zur Leistungsanalyse Leistungsanalyse großer Systeme Dekomposition M 1 M 2 M 3 M 4 B(1,2) B(2,3) B(3,4) B(4,5) M b 1 b 2 b 3 b 4 b 5 Subsystem (1,2) M u (1,2) M d (1,2) 1 2 b u (1,2) b d (1,2) Subsystem (2,3) M u (2,3) M d (2,3) 2 3 b u (2,3) b d (2,3) Subsystem (3,4) M u (3,4) M d (3,4) 3 4 b u (3,4) b d (3,4) Subsystem (4,5) M u (4,5) M d (4,5) 4 5 b u (4,5) b d (4,5)

14 1 Einführung 2 Fließproduktionssysteme 3 Analyse 4 Optimierung 5 Praktische Beispiele 6 Zusammenfassung

15 Optimierungsmodelle Modellvarianten Theorie Pufferoptimierung Wie viele Pufferplätze? Ressourcenoptimierung Wie viele Ressourcen (z.b. Roboter) pro Station? Taktzeitoptimierung Welche Bearbeitungszeit pro Station? Taktzeit- und Pufferoptimierung Wie viele Pufferplätze und welche Taktzeiten?

16 Pufferoptimierung Pufferoptimierung Problemstellung Gegeben Stationszeiten (Arbeitsumfänge) Störparameter Aufgabe Zielproduktionsrate optimal erreichen Optimalitätskriterien Barwert aller Einzahlungsüberschüsse (maximieren) Investionsauszahlungen (minimieren) Puffergrößen (minimieren)

17 Pufferoptimierung Pufferoptimierung Teilprobleme Pufferminimierungsproblem (Primalproblem) Wie viele Pufferplätze werden insgesamt benötigt, um eine angestrebte Produktionsrate zu erreichen? B = f (X min ) Pufferallokationsproblem (Dualproblem) Wie hoch ist die maximale Produktionsrate, die mit einer gegebenen Anzahl von Pufferplätzen erreichbar ist? X = f (b 1,b 2,...,b N )

18 Pufferoptimierung Pufferoptimierung Zwei-Stationen-System N = 1 Puffer Produktionsrate Gesamtanzahl Puffer

19 Pufferoptimierung Pufferoptimierung Drei-Stationen-System N = 2 Puffer Anzahl Puffer vor Station Anzahl Puffer vor Station 3

20 Pufferoptimierung Pufferoptimierung M-Stationen-System N Puffer, B Pufferplätze (B+1) (B+2)... (B+N 1) (N 1)! Alternativen Lösungsansätze Vollenumeration? Erfahrungsgestützte lokale Suche Genetische Algorithmen Simulierte Abkühlung Dynamische Optimierung Greedy-Verfahren Gradientenverfahren Jede Lösungsalternative muß mit einer Methode zur Leistungsanalyse bewertet werden!

21 Pufferoptimierung Wenn die Gesamtanzahl Pufferplätze B gegeben ist... Dualproblem Maximiere Z = X (b) u.b.d.r. N b n B n= Produktionsrate Start α

22 Pufferoptimierung Wenn die Zielproduktionsrate X min gegeben ist... Primalproblem Minimiere Z = N b n u.b.d.r. X (b) X min n= Gesamtanzahl Puffer B= *X # buffers for X= B= *X # buffers for X= B= *X # buffers for X= Produktionsrate

23 1 Einführung 2 Fließproduktionssysteme 3 Analyse 4 Optimierung 5 Praktische Beispiele 6 Zusammenfassung

24 Karosserie-Rohbau Rohbau Systemstruktur

25 Karosserie-Rohbau Rohbau Lösungsalternativen Produktionsmenge (Fahrzeuge pro Tag) (Primalproblem) (Dualproblem) % (Start) Anzahl Puffer

26 Karosserie-Rohbau Rohbau Pufferverteilungen Puffergröße Gleichverteilung Dualproblem Primalproblem Abweichungen Puffer

27 Motorenfertigung Zylinderkurbelgehäuse Motorenfertigung Daten Station Puffergröße Taktzeit (Min.) Verfügbarkeit MTTR (Min.) Stat Stat Stat Stat

28 Motorenfertigung Zylinderkurbelgehäuse Motorenfertigung Optimierungsoptionen Produktionsrate Planerversion 100% Optimale Pufferverteilung +1.47% Reduktion MTTR (8,9,10,19) +0.6% Erhöhung Verfügbarkeit (8,9,19) +0.94%

29 Puffer- und Taktzeitoptimierung Puffer- und Taktzeitoptimierung Optimierungsmodell mit allgemeiner Zielfunktion Minimiere Z = f (B,W) u.b.d.r. X(B,W) X min w min m w m wm max b n = integer w m 0 m = 1,2,...,M n = 1,2,...,N m = 1,2,...,M

30 Puffer- und Taktzeitoptimierung Puffer- und Taktzeitoptimierung Lösungsansätze Für jede Taktzeit-Konfiguration entsteht ein neues Pufferoptimierungsproblem. Lösungsansätze Greedy Ansätze der nichtlinearen Optimierung (Powell, Univariate Suche,...) Genetische Algorithmen...

31 1 Einführung 2 Fließproduktionssysteme 3 Analyse 4 Optimierung 5 Praktische Beispiele 6 Zusammenfassung

32 Zusammenfassung Zusammenfassung... Theorie Realitätsnahe Modelle und geeignete Algorithmen sind verfügbar

33 Zusammenfassung Zusammenfassung... Theorie Realitätsnahe Modelle und geeignete Algorithmen sind verfügbar Praktischer Einsatz Einfach zu handhabende Benutzerschnittstelle

34 Zusammenfassung Zusammenfassung... Theorie Realitätsnahe Modelle und geeignete Algorithmen sind verfügbar Praktischer Einsatz Einfach zu handhabende Benutzerschnittstelle Integration in den Arbeitsablauf des Planers (Schnittstelle zu Simulationswerkzeugen und Layoutplanung-Software, XML-Dateien)

35 Zusammenfassung Zusammenfassung... Theorie Realitätsnahe Modelle und geeignete Algorithmen sind verfügbar Praktischer Einsatz Einfach zu handhabende Benutzerschnittstelle Integration in den Arbeitsablauf des Planers (Schnittstelle zu Simulationswerkzeugen und Layoutplanung-Software, XML-Dateien) Digitale Fabrik -Projekte begünstigen Anwendung von OR-Methoden

36 Zusammenfassung Zusammenfassung... Theorie Realitätsnahe Modelle und geeignete Algorithmen sind verfügbar Praktischer Einsatz Einfach zu handhabende Benutzerschnittstelle Integration in den Arbeitsablauf des Planers (Schnittstelle zu Simulationswerkzeugen und Layoutplanung-Software, XML-Dateien) Digitale Fabrik -Projekte begünstigen Anwendung von OR-Methoden Praktische Anwendbarkeit nachgewiesen (VW, BMW, Daimler, Kuka, Ford, Bosch, Osram,...)

37 Zusammenfassung Weitere Informationen: Fabrikplanung, Node Design POM Flowline Optimizer (FlowEval) Performance Evaluation and Buffer Sizing

4. Dynamische Optimierung

4. Dynamische Optimierung 4. Dynamische Optimierung Allgemeine Form dynamischer Optimierungsprobleme 4. Dynamische Optimierung Die dynamische Optimierung (DO) betrachtet Entscheidungsprobleme als eine Folge voneinander abhängiger

Mehr

1.1. Welche Charakteristika kennzeichnen das globale Produktions- und Distributionsnetz von Bosch Power Tools?

1.1. Welche Charakteristika kennzeichnen das globale Produktions- und Distributionsnetz von Bosch Power Tools? BLOCK LST. FLEISCHMANN Aufgabe 1: Bosch Power Tools (10 Punkte) 1.1. Welche Charakteristika kennzeichnen das globale Produktions- und Distributionsnetz von Bosch Power Tools? 1.2. Aus welchen Gründen müssen

Mehr

Einführung. Kapitel 1. Peter Becker (H-BRS) Operations Research I Sommersemester 2015 14 / 298

Einführung. Kapitel 1. Peter Becker (H-BRS) Operations Research I Sommersemester 2015 14 / 298 Kapitel 1 Einführung Peter Becker (H-BRS) Operations Research I Sommersemester 2015 14 / 298 Inhalt Inhalt 1 Einführung Was ist Operations Research? Planungsprozess im OR Peter Becker (H-BRS) Operations

Mehr

Simulation und Optimierung von Bike-Sharing Systemen Vollversammlung der Graduiertenschule OMaR, Oktober 2011, TU Clausthal

Simulation und Optimierung von Bike-Sharing Systemen Vollversammlung der Graduiertenschule OMaR, Oktober 2011, TU Clausthal Simulation und Optimierung von Bike-Sharing Systemen Vollversammlung der Graduiertenschule OMaR, Oktober 2011, TU Clausthal Viola Ricker Bike-Sharing Bereitstellung von Fahrrädern als öffentliches Verkehrsmittel

Mehr

Teil A: Supply Chain Management und Produktion I (Strukturen) 3

Teil A: Supply Chain Management und Produktion I (Strukturen) 3 Inhaltsverzeichnis Aufbau des Buches 1 Teil A: Supply Chain Management und Produktion I (Strukturen) 3 1 Standortentscheidungen 3 Verständnis- und Wiederholungsfragen 3 Übungsaufgaben 4 Al.l: Standortplanung

Mehr

Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher

Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung Leseprobe Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher 11 - Portefeuilleanalyse 61 11 Portefeuilleanalyse 11.1 Das Markowitz Modell Die Portefeuilleanalyse

Mehr

Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04

Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Hinweise: Die Klausur

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research

Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research Organisation Agenda Übungen Netzplantechnik GANTT-Diagramme Weitere Übungen 2 Übungen 3 weitere Übungen Nr. Vorgang Dauer AOB 1 Kickoff 2-2

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Virtuelle Produktionsplanung. Erstellt: Beck Reinhard / Magna Powertrain

Virtuelle Produktionsplanung. Erstellt: Beck Reinhard / Magna Powertrain Virtuelle Produktionsplanung Erstellt: Beck Reinhard / Magna Powertrain Inhalt der Präsentation Digitale Fabrik vs. Virtuelle Produktion Aufbau einer virtuellen Produktionsplanung Projektphasen der virtuellen

Mehr

Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah

Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah www.schema-f-hagen.de Sie erhalten hier einen Einblick in die Dokumente Aufgaben und Lösungen sowie Erläuterungen Beim Kauf erhalten Sie zudem

Mehr

Lineare Optimierung Ergänzungskurs

Lineare Optimierung Ergänzungskurs Lineare Optimierung Ergänzungskurs Wintersemester 2015/16 Julia Lange, M.Sc. Literatur Werner, F.; Sotskov, Y.N. (2006): Mathematics of Economics and Business; Routledge; London Bemerkungen Diese Unterlagen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

3. Grundlagen der Linearen Programmierung

3. Grundlagen der Linearen Programmierung 3. Grundlagen der linearen Programmierung Inhalt 3. Grundlagen der Linearen Programmierung Lineares Programm Grafische Lösung linearer Programme Normalform Geometrie linearer Programme Basislösungen Operations

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Session Y: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-sigma 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session Y: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-sigma 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session Y: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-sigma 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-sigma Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick

Mehr

DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG

DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG Beim Berichten über einen Fehler, erstellt VIDA Protokolldateien, die während des Prozesses zu nutzen sind. Die Protokolldateien werden benötigt, um die

Mehr

Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte 3-D-Darstellung auf mobilen Endgeräten

Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte 3-D-Darstellung auf mobilen Endgeräten Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte 3-D-Darstellung auf mobilen Endgeräten WS 2011/2012 bis SS 2012 11. Juli 2011 Benjamin Eikel Matthias Fischer Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte

Mehr

Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java

Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Studiengang Informationswissenschaft Prof. Dr. Christian Wolff Professur für Medieninformatik Institut für Medien-, Informations-

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Simulation von Wertströmen mit. Tecnomatix Plant Simulation

Simulation von Wertströmen mit. Tecnomatix Plant Simulation Simulation von Wertströmen mit Tecnomatix Plant Simulation Restricted Siemens AG 2013 All rights reserved. Smarter decisions, better products. Was ist Wertstrom-Analyse Wertstrom-Analyse ist eine betriebswirtschaftliche

Mehr

Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management. 18. Oktober 2010. Operations Research

Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management. 18. Oktober 2010. Operations Research Produktion Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management 18. Oktober 2010 Operations Research Zentrale Inhalte des Schwerpunktfaches O&SCM Lehrprogramm setzt sich zusammen aus Operations Management

Mehr

Anwendungen der Wirtschaftsmathematik und deren Einsatz im Schulunterricht

Anwendungen der Wirtschaftsmathematik und deren Einsatz im Schulunterricht Anwendungen der Wirtschaftsmathematik und deren Einsatz im Schulunterricht Standortplanung Kunden Speyer, Juni 2004 - Beispiele mathematischer Medellierung Seite 1 Prof Dr Horst W Hamacher Standortplanung

Mehr

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet

Mehr

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.

Mehr

Seminar Business Intelligence Teil II. Data Mining & Knowledge Discovery

Seminar Business Intelligence Teil II. Data Mining & Knowledge Discovery Seminar Business Intelligence Teil II Data Mining & Knowledge Discovery Was ist Data Mining? Sabine Queckbörner Was ist Data Mining? Data Mining Was ist Data Mining? Nach welchen Mustern wird gesucht?

Mehr

Erfolg im Mathe-Abi. H. Gruber, R. Neumann. Prüfungsaufgaben Hessen

Erfolg im Mathe-Abi. H. Gruber, R. Neumann. Prüfungsaufgaben Hessen H. Gruber, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Prüfungsaufgaben Hessen Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen - plus Aufgaben für GTR und CAS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ganzrationale

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1 Seite 1 Inhalt... 3 Allgemeines... 3 Vorteile... 3 Handhabung... 3 Seite 2 Allgemeines Mit der so genannten GDPdU-Schnittstelle (GDPdU steht für Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

11. Rent-Seeking 117

11. Rent-Seeking 117 117 Definitionen Gewinnstreben: Vorhandene Ressourcen werden so eingesetzt, dass Einkommen entsteht und die Differenz aus Einkommen und Kosten maximal wird. Rent-Seeking: Vorhandene Ressourcen werden eingesetzt,

Mehr

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM Corporate Design leicht gemacht officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM officeatwork Dynamics Connector Corporate Design leicht gemacht officeatwork ist die Business-Lösung für

Mehr

Das Dilemma des Einbrechers Wer die Wahl hat, hat die Qual!

Das Dilemma des Einbrechers Wer die Wahl hat, hat die Qual! Das Dilemma des Einbrechers Wer die Wahl hat, hat die Qual! 0kg 4000 Euro Luster 5,5 kg, 430.- Laptop 2,0 kg, 000.- Schatulle 3,2 kg, 800.- Uhr 3,5 kg, 70.- Schwert,5 kg, 850.- Bild 3,4 kg, 680.- Besteck

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele. Teil 3

Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele. Teil 3 Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele Teil 3 Eingrenzung: Es werden ausschliesslich die Methoden der Pflichtliteratur ab Seite 135 bis Beispiel 12 besprochen. Kapitalwertverfahren (NPV

Mehr

2. Das Werkstück im Handhabungs- und Montageprozess. 4. Die Werkzeugmaschine der HMT : Industrieroboter

2. Das Werkstück im Handhabungs- und Montageprozess. 4. Die Werkzeugmaschine der HMT : Industrieroboter rlesungsinhalt Handhabungs- und Montagetechnik 1. Einführung in die HMT 2. Das Werkstück im Handhabungs- und Montageprozess 3. Geräte der HMT: Zuführgeräte 4. Die Werkzeugmaschine der HMT : Industrieroboter

Mehr

Optimierung. Optimierung. Vorlesung 7 Lineare Programmierung II. 2013 Thomas Brox, Fabian Kuhn

Optimierung. Optimierung. Vorlesung 7 Lineare Programmierung II. 2013 Thomas Brox, Fabian Kuhn Optimierung Vorlesung 7 Lineare Programmierung II 1 Lineare Programme Lineares Programm: Lineare Zielfunktion Lineare Nebenbedingungen (Gleichungen oder Ungleichungen) Spezialfall der konvexen Optimierung

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Wie wird die Sicherheit sicher gestellt?

Wie wird die Sicherheit sicher gestellt? Vier Fragen 1. Wie wird die Sicherheit sicher gestellt? 2. Welches sind außer die anderen drei Eigentum-Rechtstitel? 3. Wenn alle Schulden bezahlt sind - wieviel Geld gibt es dann noch in der Welt? 4.

Mehr

K L A U S U R D E C K B L A T T

K L A U S U R D E C K B L A T T K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 25.02.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:

Mehr

Mechanismus Design Auktionen

Mechanismus Design Auktionen Mechanismus Design Auktionen Universität Hohenheim Alexander Staus Mechanismus Design Universität Hohenheim 1/25 Welche Auktionen kennen Sie? traditionelle Auktionshäuser ebay Immobilien Fahrräder Blumen

Mehr

Makigami Process Map Current State (Ist-Aufnahme) Prozess: Um welchen Prozess handelt es sich? Transfers Datenträger. Person bzw. Abteilung / Aktion

Makigami Process Map Current State (Ist-Aufnahme) Prozess: Um welchen Prozess handelt es sich? Transfers Datenträger. Person bzw. Abteilung / Aktion Wenn Abteilungen oder Firmen an diesem beteiligt sind von welchen die e nicht einsehbar sind, so sind diese Als "Black Box" zu sehen. Hier wird nur die Durchlaufzeit gerechnet und nicht die Aktions- und

Mehr

Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung

Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Dr. Christoph Laroque Sommersemester 2012 Dresden, Was war Die im

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

Kapitel 6: Graphalgorithmen Gliederung

Kapitel 6: Graphalgorithmen Gliederung Gliederung 1. Grundlagen 2. Zahlentheoretische Algorithmen 3. Sortierverfahren 4. Ausgewählte Datenstrukturen 5. Dynamisches Programmieren 6. Graphalgorithmen 7. String-Matching 8. Kombinatorische Algorithmen

Mehr

4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10

4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10 4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10 Lernziel: Grenzen des Gestaltungsspielraums bei der Softwaregestaltung kennen und nutzen MCI-2005/1 DIA-Seminar Usability-Engineering, Mai

Mehr

Projektarbeit/SHK-Tätigkeit: Entwicklung graphischer Visualisierungskomponenten

Projektarbeit/SHK-Tätigkeit: Entwicklung graphischer Visualisierungskomponenten Projektarbeit/SHK-Tätigkeit: Entwicklung graphischer Visualisierungskomponenten Das Assistenzsystem proknows, das am Fraunhofer Institut in Lemgo entwickelt wird, ermöglicht neben der Durchführung verschiedener

Mehr

RDS Consulting. Support Handbuch. Version 1.0

RDS Consulting. Support Handbuch. Version 1.0 RDS Consulting Support Handbuch Version 1.0 INHALTSVERZEICHNIS 1 Erreichbarkeit...2 2 Support Prozess...3 3 Erstellung einer Supportanfrage...4 3.1 Hilfreiche Fragestellungen:... 4 3.2 Ticketinformation...

Mehr

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge

Mehr

K L A U S U R D E C K B L A T T

K L A U S U R D E C K B L A T T K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 16.04.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:

Mehr

Wie findet das Navi den Weg?

Wie findet das Navi den Weg? 0.05.0 Verwandte Fragestellungen Problemstellungen aus der Praxis Prof. Dr. Paul Rawiel Gliederung des Vortrags Speicherung von Kartendaten zur Navigation Kriterien für die Navigation Finden des kürzesten

Mehr

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul Produktbroschüre esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul WIR HABEN DIE LÖSUNG FÜR IHREN VORSPRUNG www.mira-glomas.net esearch ermöglicht es, Ihren benötigten internen Informationsbedarf

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.

Mehr

Oracle 9i Real Application Clusters

Oracle 9i Real Application Clusters Oracle 9i Real Application Clusters Seite 2-1 Agenda Einführung Verfügbarkeit / Skalierbarkeit Clusterarchitekturen Oracle Real Application Clusters Architektur Requirements Installation und Konfiguration

Mehr

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik

Mehr

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 SG15/25D NAME: Lösungen 1. In einer Packung sind Glühbirnen, davon sind zwei

Mehr

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,

Mehr

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen 1 Agenda Ausgangslage Prozessmanagement KSD Anforderungen / Ziele

Mehr

Grundlagen zur Wheatstone'schen Brückenschaltung

Grundlagen zur Wheatstone'schen Brückenschaltung Grundlagen zur Wheatstone'schen Brückenschaltung Stand: 14.07.2012 Herleitung der Brückengleichung Die Brückenschaltung besteht aus zwei parallelgeschalteten Spannungsteilern. Beide Spannungsteiler werden

Mehr

Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler

Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Wintersemester 2005/06 20.2.2006 Prof. Dr. Jörg Rambau Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Bitte lesbar ausfüllen, Zutreffendes ankreuzen Herr Frau Name, Vorname:

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Suche in Spielbäumen Spielbäume Minimax Algorithmus Alpha-Beta Suche. Suche in Spielbäumen. KI SS2011: Suche in Spielbäumen 1/20

Suche in Spielbäumen Spielbäume Minimax Algorithmus Alpha-Beta Suche. Suche in Spielbäumen. KI SS2011: Suche in Spielbäumen 1/20 Suche in Spielbäumen Suche in Spielbäumen KI SS2011: Suche in Spielbäumen 1/20 Spiele in der KI Suche in Spielbäumen Spielbäume Minimax Algorithmus Alpha-Beta Suche Einschränkung von Spielen auf: 2 Spieler:

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Schritt für Schritt Hilfe Neufahrzeugkonfigurator

Schritt für Schritt Hilfe Neufahrzeugkonfigurator Schritt für Schritt Hilfe Neufahrzeugkonfigurator Schritt 1: Start Klicken Sie auf Neufahrzeug konfigurieren, um den Konfigurator zu starten. Schritt 2: Auswahl der Fahrzeugart Wählen Sie zunächst die

Mehr

Maximizing the Spread of Influence through a Social Network

Maximizing the Spread of Influence through a Social Network 1 / 26 Maximizing the Spread of Influence through a Social Network 19.06.2007 / Thomas Wener TU-Darmstadt Seminar aus Data und Web Mining bei Prof. Fürnkranz 2 / 26 Gliederung Einleitung 1 Einleitung 2

Mehr

MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller

MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? eco Kongress 2009 - Köln Patrick Pulvermüller DIE HOST EUROPE GMBH Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting- Lösungen in Deutschland Zweitgrößter

Mehr

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS zur Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen von benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Europa Mithilfe dieses Formblatts soll ein möglichst

Mehr

Babeș-Bolyai Universität Cluj Napoca Fakultät für Mathematik und Informatik Grundlagen der Programmierung MLG5005. Paradigmen im Algorithmenentwurf

Babeș-Bolyai Universität Cluj Napoca Fakultät für Mathematik und Informatik Grundlagen der Programmierung MLG5005. Paradigmen im Algorithmenentwurf Babeș-Bolyai Universität Cluj Napoca Fakultät für Mathematik und Informatik Grundlagen der Programmierung MLG5005 Paradigmen im Algorithmenentwurf Problemlösen Problem definieren Algorithmus entwerfen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Fall 3: Mehrere Kapazitätsengpässe

Fall 3: Mehrere Kapazitätsengpässe Fall 3: Mehrere Kapazitätsengpässe ei Vorliegen mehrerer Engpässe ist zunächst zu prüfen, ob ein Engpass die anderen Engpässe dominiert. Ist dies der Fall, reduziert sich das Optimierungsproblem auf den

Mehr

Die Wahlpflichtfächer. Operations Research Statistik/Ökonometrie. Optimierung linearer Modelle Statistische Analyseverfahren

Die Wahlpflichtfächer. Operations Research Statistik/Ökonometrie. Optimierung linearer Modelle Statistische Analyseverfahren Die Wahlpflichtfächer Operations Research Statistik/Ökonometrie Modellierung ökonomischer Sachverhalte mit mathematischen Mitteln Einsatz statistischer Modelle zur Erfassung und zur Auswertung von Daten

Mehr

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich. Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Ihre Maschine spricht! Wäre es nicht hilfreich, wenn Maschinen zu uns sprechen könnten? Natürlich nicht immer aber immer dann, wenn etwas Entscheidendes passiert.

Mehr

Major / Minor Operations & Information Management (O&IM)

Major / Minor Operations & Information Management (O&IM) Major / Minor Operations & Information (O&IM) Ich möchte ein neues Handy! Hallo Apple, ich möchte ein neues iphone! Hallo Zulieferer, ich brauche für mein iphone Rohstoffe und Ressourcen! Material Information

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Agenda. Architektur de Verhandlung. Sichtweisen. Interessen. Lösungsansätze. usw. Sinn und Zweck Themenliste Zeitmanagement Gesprächsregeln usw.

Agenda. Architektur de Verhandlung. Sichtweisen. Interessen. Lösungsansätze. usw. Sinn und Zweck Themenliste Zeitmanagement Gesprächsregeln usw. Agenda Der folgende Beispiel zeigt die Agenda einer Verhandlung zwischen zwei Partnern: ein Lohnhersteller und seinem Auftraggebern. Diese Agenda ist nach den Schritten eines optimalen Verhandlungsablauf

Mehr

Kapitel 5: Dynamisches Programmieren Gliederung

Kapitel 5: Dynamisches Programmieren Gliederung Gliederung 1. Grundlagen 2. Zahlentheoretische Algorithmen 3. Sortierverfahren 4. Ausgewählte Datenstrukturen 5. Dynamisches Programmieren 6. Graphalgorithmen 7. String-Matching 8. Kombinatorische Algorithmen

Mehr

Lineare Programmierung. Beispiel: Wahlkampf. Beispiel: Wahlkampf. Mathematische Schreibweise. Lineares Programm. Datenstrukturen & Algorithmen

Lineare Programmierung. Beispiel: Wahlkampf. Beispiel: Wahlkampf. Mathematische Schreibweise. Lineares Programm. Datenstrukturen & Algorithmen Datenstrukturen & Algorithmen Einführung Standard- und Schlupfformen Simplex Algorithmus Matthias Zwicker Universität Bern Frühling 2009 2 Beispiel: Wahlkampf Ziel: mit möglichst wenig Werbung eine gewisse

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Wirtschaftlicher Erfolg durch Wettbewerbsvorteile

Wirtschaftlicher Erfolg durch Wettbewerbsvorteile Wirtschaftlicher Erfolg durch Wettbewerbsvorteile -Nutzung von Fördergeldern- Der Gesetzgeber stellt umfangreiche finanzielle Fördermittel für kleine und mittlere Unternehmen zur Verfügung. Dies geschieht,

Mehr

Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden.

Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden. Konfigurationsanleitung: E-Mail Konfiguration mit Apple Mail Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden. SwissWeb

Mehr

WAS IST DAS prorm PROJEKT GANTT? 2. prorm Projekt Gantt Überblick 2. DIE VORTEILE DES prorm PROJEKT GANTT 3. Gesamtkonzept 3

WAS IST DAS prorm PROJEKT GANTT? 2. prorm Projekt Gantt Überblick 2. DIE VORTEILE DES prorm PROJEKT GANTT 3. Gesamtkonzept 3 Inhalt WAS IST DAS prorm PROJEKT GANTT? 2 prorm Projekt Gantt Überblick 2 DIE VORTEILE DES prorm PROJEKT GANTT 3 Gesamtkonzept 3 Eine Übersicht über alle Projekte zu jeder Zeit 3 Abhängigkeiten und Zusammenhänge

Mehr

Materialverflechtung

Materialverflechtung Materialverflechtung In einem Unternehmen mit mehrstufigem Fertigungsablauf seien die festen Mengenbeziehungen zwischen Rohstoffen, Zwischen- und Endprodukten durch folgenden Graph gegeben: 00 0 6 E E

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...

Mehr

Business-Lösungen von HCM. HCM Personalverwaltung. Mehr als nur Personalverwaltung

Business-Lösungen von HCM. HCM Personalverwaltung. Mehr als nur Personalverwaltung Mehr als nur Personalverwaltung In jedem Unternehmen ist das Personalmanagement eine Grundaufgabe. Dazu gehört u.a. die Verwaltung der Personalstammdaten. Diese in einem einheitlichen System zu organisieren

Mehr

Arbeitsorganisation der Zukunft Wachstum durch Produktivitätsmanagment. Systematisches Produktivitätswachstum durch MTM-Anwendung

Arbeitsorganisation der Zukunft Wachstum durch Produktivitätsmanagment. Systematisches Produktivitätswachstum durch MTM-Anwendung Arbeitsorganisation der Zukunft Wachstum durch Produktivitätsmanagment Systematisches Produktivitätswachstum durch MTM-Anwendung Vortragsinhalte Unternehmensvorstellung Notwendigkeit zur Stücklohnkostenreduzierung

Mehr

2 Aufgaben, Standards und Modelle der Evaluation

2 Aufgaben, Standards und Modelle der Evaluation 2 Aufgaben, Standards und Modelle Merkmal 1 Merkmal 2 zu bewertender Sachverhalt Merkmal 3 Merkmal n Bewertung unmittelbare/ intuitive Erkenntnis Merkmal x Zeit Abbildung 2.1. Darstellung. Bei wird eine

Mehr

Hans-Otto Günther Horst Tempelmeier. Produktion und Logistik. Supply Chain und Operations Management. 11., verbesserte Auflage

Hans-Otto Günther Horst Tempelmeier. Produktion und Logistik. Supply Chain und Operations Management. 11., verbesserte Auflage Hans-Otto Günther Horst Tempelmeier Produktion und Logistik Supply Chain und Operations Management 11., verbesserte Auflage Inhaltsverzeichnis Teil A: Einführung - Grundfragen der Produktion und des Supply

Mehr

Zellulare Neuronale Netzwerke

Zellulare Neuronale Netzwerke Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Zellulare Neuronale Netzwerke Florian Bilstein Dresden, 13.06.2012 Gliederung 1.

Mehr

Kostenfunktionen. Der Stückpreis (Preis pro Einheit) beträgt 4 Geldeinheiten. Die durch Verkauf zu erzielenden Gesamteinnahmen heißen Umsatz.

Kostenfunktionen. Der Stückpreis (Preis pro Einheit) beträgt 4 Geldeinheiten. Die durch Verkauf zu erzielenden Gesamteinnahmen heißen Umsatz. Kostenfunktionen 1. Ein Unternehmen stellt ein Produkt her. Die Produktion eines Wirtschaftsgutes verursacht Kosten. Die Gesamtkostenfunktion lautet: K(x) = 512+0,44x+0,005x 2. Um x Einheiten des Produkts

Mehr

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Modellierung Modellierung: Modell: Prozess

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr