Beratungswerkzeuge für eine strategische mitarbeiterorientierte Betriebsführung im Handwerk - Ergebnisse des Forschungsprojektes HaFlexSta

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1 Innovations- und zukunftsfähiges Handwerk durch Ausbalancierung von Flexibilität und Stabilität Balance von Flexibilität und Stabilität in einer sich wandelnden Arbeitswelt Beratungswerkzeuge für eine strategische mitarbeiterorientierte Betriebsführung im Handwerk - Ergebnisse des Forschungsprojektes HaFlexSta

2 Das HaFlexSta-Forschungsprojekt Ansätze für handwerkstaugliche Lösungen Erfahrungen 2

3 HaFlexSta-Forschungsprojekt: Projektgemeinschaft Praxispartner für Expertisen Forschungsinstitute Umsetzungspartner Handwerksbetriebe Institut für Technik der Betriebsführung (itb), Karlsruhe Dr. Albert Ritter Forschung, Beratung, Training (FBT), Otterberg Handwerkskammer der Pfalz 60 Unternehmer typischer Handwerksbetriebe 30 Berater des Handwerks 15 Pilotanwender Netzwerk 1: 8 Handwerksbetriebe mit primär nichtstationären Arbeitsplätzen Netzwerk 2: 7 Handwerksbetriebe mit primär stationären Arbeitsplätzen Multiplikatoren Berater des Handwerks Projektlaufzeit: Homepage: 3

4 HaFlexSta-Forschungsprojekt: Ziele Erkenntnislücken schließen, um die Innovationsfähigkeit von kleinen und mittleren Handwerksbetrieben zu sichern und zu steigern Ambivalenz zwischen Stabilität und Flexibilität erforschen und dabei Widersprüche in den zugrundeliegenden Prozessen aufdecken Modelle und Konzepte zur Ausbalancierung von Flexibilität und Stabilität entwickeln und hierfür einsetzbare Instrumente der Arbeitsund Organisationsgestaltung sowie der Personal-, Organisations- und Kompetenzentwicklung erarbeiten und pilotartig erproben Dienstleistungsangebote (z.b. Beratungsangebote von Handwerksorganisationen sowie eine Austauschplattform) zur Unterstützung von Handwerksbetrieben erarbeiten Konzepte zur Übertragung der gewonnenen Erkenntnisse entwickeln 4

5 pilotartige Erprobung Bildung von zwei Unternehmernetzwerken pilotartige Erprobung in Form einer Aktionsforschung (Dauer: 18 Monate) Arbeitsweise Kooperation von Handwerksbetrieben, Forschungsinstituten und einer Handwerksorganisation moderierte Diskussion und Erarbeitung von Konzepten, Strategien, Erfolgsfaktoren im Rahmen der Netzwerk-Workshops unterstützte und begleitete Entwicklungsprozesse (betriebsindividuell und -übergreifend) Unternehmer/innen bestimmen ihre Handlungsbedarfe und Prioritäten, legen ihre Maßnahmenpläne fest und setzen die Maßnahmen eigenverantwortlich um Mischung aus Netzwerk-Workshops, Vor-Ort-Maßnahmen, gemeinsamen Aktivitäten und eigenständiger Umsetzung durch die Betriebe (Unterstützung bei Bedarf) regelmäßiger Erfahrungsaustausch Evaluation 5

6 Das HaFlexSta-Modell 6

7 Der HaFlexSta-Betriebs-Check Konzeption des Betriebs-Checks auf Basis des HaFlexSta-Modells Unterfütterung der Facetten von Flexibilität und Stabilität => 65 Gestaltungsfaktoren Bewertung des eigenen Handlungsbedarfs durch das Ampelsystem

8 Der HaFlexSta-Betriebs-Check Themenfelder aus Sicht der Handwerksunternehmer strategische Betriebsführung professionalisieren praktische Relevanz handwerksgerechte Werkzeuge und Anleitung operative Betriebsführung professionalisieren Engpassplanung Mitarbeiter entwickeln und gezielt weiterbilden Entscheidungsbefugnisse und Schnittstellen klar regeln Maßnahmen zur Liquiditätssicherung und Liquiditätsplanung Prozessmanagement Regelung für einen Ausfall des Unternehmers 8

9 Ansätze für handwerkstaugliche Lösungen Handwerksunternehmer/innen benötigen zur Optimierung ihrer Stabilität und Flexibilität einen Raum für und eine Anleitung zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Betrieb und den Anforderungen von innen und außen Erkennen von Entwicklungen, Trends und Herausforderungen, Analyse deren Relevanz, Entwicklung von Lösungsstrategien und Klärung des Unterstützungsbedarfs Austausch und Kooperation spezielles Know-how zur Konzeption geeigneter Maßnahmen und deren Umsetzung z.b. Wissen, Instrumente und Werkzeuge zur Arbeits- und Organisationsentwicklung handwerksgerechte (systemische) Beratung und Umsetzungsunterstützung in Form einfach handhabbarer Werkzeuge und Instrumente Anleitungen für ein systematisches, kleinbetriebsorientiertes Vorgehen Entwicklung konkrete Perspektiven für tragfähige, ganzheitliche Lebens- u. Arbeitsstrukturen Entlastung des Unternehmers und Empowerment 9

10 Ansätze für handwerkstaugliche Lösungen Werkzeuge zur Förderung einer strategischen, mitarbeiterorientierten Betriebsführung Aktionsfeld zur Förderung der Flexibilität und Stabilität strategische Betriebsführung in Handwerksbetrieben Prozessmanagement in Handwerksbetrieben operative Betriebsführung in Handwerksbetrieben handwerksgerechter Arbeitsschutz (inkl. Gesundheitsförderung) Kapazitäts- und Engpassplanung in Handwerksbetrieben HaFlexSta-Unterstützungsangebote für eine zukunftsorientierte Betriebsberatung im Handwerk strategische Ausrichtung des Betriebs durch ein mit den Mitarbeitern erarbeitetes Unternehmensleitbild Förderung des strategischen Denkens / der strategischen Orientierung Installierung einer Führungsebene auf Bau-/ Montagestellen: Auftragsverantwortliche vor Ort (AvO) handwerksgerechte Personalentwicklung professionalisiertes Prozessmanagement: Beschreibung und Optimierung der Prozesse mit den Beschäftigten Installierung regelmäßiger Mitarbeitergespräche Installierung des Tools wertschätzende Mitarbeitergespräche Mitarbeiterbefragung in Handwerksbetrieben handwerksgerechter Arbeitsschutz in Betrieben mit nichtstationären Arbeitsplätzen / Gestaltung attraktiver und gesunder Arbeitsbedingungen handwerkstaugliche Werkzeuge zur strukturierten Verbesserung der Kapazitäts- und Engpassplanung Überbetriebliche Qualifizierung zum Auftragsverantwortlichen vor Ort (AvO) Unternehmernetzwerke mit regelmäßigen, moderierten Netzwerkworkshops 10

11 Ansätze für handwerkstaugliche Lösungen Installierung einer Führungsebene auf Bau-/ Montagestellen: Auftragsverantwortliche vor Ort (AvO) hierfür ist eine geeignete Person, die vom Unternehmer beauftragt ist, erforderlich Ablauf der Unternehmer wählt geeignete Mitarbeiter (Meister oder Geselle) aus, die die Abwicklung eines Bau-/ Montageauftrages in seinem Sinne managen sollen und beauftragt sie schriftlich als AvO er legt deren Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Befugnisse fest er sorgt für eine entsprechende Qualifizierung der AVO für jeden Bau-/ Montageauftrag wird einen AvO beauftragt informiert alle Mitarbeiter über die Beauftragung der AvO sowie deren Aufgaben und Befugnisse der AvO managt meine Bau-/ Montagestelle in Vertretung seines Chefs der AvO nimmt auch die ihm übertragenen Unternehmerpflichten (insb. bezüglich des Arbeits- und Umweltschutzes) wahr der Unternehmer unterstützt den AvO bei Bedarf 11

12 Fortbildung zur Qualifizierung von Auftragsverantwortlichen vor Ort 9-17 Uhr 9-17 Uhr 9-17 Uhr 12

13 Fazit eine systematische Arbeits- und Organisationsgestaltung (- entwicklung) findet in Handwerksbetrieben derzeit kaum Anwendung die pilotartige Erprobung zeigt, dies ist möglich Handwerksunternehmer/innen erkennen zunehmend die Erfordernis einer ausbalancierten Optimierung von Stabilität und Flexibilität die praktische Relevanz einer strategischen Betriebsführung die Vorzüge gecoachter Netzwerke zum Ausgleich der kleinbetriebsbedingten Nachteile, zum inspirierenden Austausch sowie zur Förderung ihrer Zukunftsfähigkeit externe Unterstützung von Handwerksbetrieben bei ihrer Arbeitsund Organisationsgestaltung ist vielversprechend, muss jedoch in ihrer Wirkung auf folgende Dimensionen ausgerichtet sein Dimension der Einstellung, indem eine Sensibilisierung und Priorisierung der Thematik erfolgt Dimension der Handlungskompetenz, indem konkrete Umsetzungshilfen und praxiserprobte Tools angeboten werden 13

14 Ausblick Veröffentlichungen Ergebnisse der Zustandsanalyse Broschüre: Werkzeuge für eine zukunftsorientierten Betriebsberatung im Handwerk Optimierung und Ausbalancierung von Flexibilität und Stabilität in Handwerksbetrieben HaFlexSta-Check Installierung einer Führungsebene auf Bau-/ Montagestellen: Auftragsverantwortlicher vor Ort (AVO) mit überbetrieblicher Qualifizierung zum Auftragsverantwortlichen vor Ort (AVO), Hinweise zur Schulungsdurchführung Info auf HPI-Kontaktstudium Termin: Apr Info auf der Jahreshauptversammlung der Bauinnung Karlsruhe Termin: 14. Jun Info auf dem Erfahrungsaustauschtreffen für Weiterbildungsverantwortliche Termin: 18./19. Jun

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

16 Inhalte Unternehmerabend Rolle und Aufgaben der Auftragsverantwortlichen auf Baustellen Teilnehmer: Unternehmer und Gesellen / Meister, Veranstalter (von der durchführenden Handwerksorganisation), alle Referenten Inhalt: Selbstverständnis der Rolle: vom Kollegen zum AVO Funktion und Aufgabe betriebsinterne Schnittstelle intern klären Inhalte der Qualifizierungsmaßnahme und deren Begründung Verständnis über Unterstützung gemeinsamer Entwicklungsprozess 16

17 Seminartag Baustellen organisieren Baustellen organisieren Inhalt: Grundlagen für die Auftragsabwicklung Aufträge vor- und nachbereiten Ausführungspläne richtig lesen Materialplanung, Lieferanten und Nachunternehmer Übergabe des Auftrages von der Kalkulation an die Baustelle Arbeitsvorbereitung Ziel- und Leistungswerte Baustellenstartgespräch Phase I Termin-, Zeit- und Kapazitätsplanung Disposition von Personal, Geräte und Material Prüfplan zur Qualitätssicherung Kommunikation Baustellenabwicklung vor Ort Baustellenstartgespräch Phase II Ein- und Anweisen von Kollegen Personaleinsatz / Zuteilung von Aufgaben und Leistungswerte Bauausführung und Änderungen während der Bauausführung, Berichtswesen der Baustelle Arbeitsforts- und Qualitätskontrollen Steuerung der Baustelle Termine, Qualität und Kosten Zeitvorgaben und -erfassung Erkennen von Risiken, Chancen, Fehlern und Verbesserungen Verbesserung und Innovation

18 Seminartag Kollegen führen Inhalt: Kollegen führen Einstieg ins Thema Führen - Führungserfahrungen der Teilnehmer Führen Was ist das? Führen von Kollegen - Kennzeichnung von Führung eines Bau- bzw. Montageteams Führen eines Bau- / Montageteams - Wesentliche Führungsaufgaben Führungsverhalten eines AVO - Verhalten eines guten AVO und warum - Merkmale eines guten Führungsverhaltens - Tipps für ein gutes Führungsverhalten Führungsaufgabe Arbeitsschutz - Arbeitsschutz auf Bau-/ Montagestellen - Pflichten und Aufgaben des AVO (Führungsaufgabe Arbeitsschutz) - Gefährdungsbeurteilung Was ist das? - baustellenbezogene Gefährdungsbeurteilung Führungsaufgabe Umweltschutz - Umweltschutz auf Bau-/ Montagestellen - Aufgaben des AVO Aussprache 18

19 Seminartag Miteinander sprechen Inhalt: Miteinander sprechen Selbstwahrnehmung vs. Fremdwahrnehmung Sie können nicht NICHT wirken! Grundlagen der Kommunikation Bedeutung der Kommunikation im Arbeitsalltag Wirklichkeit und Wahrnehmung Bedürfnisse der Menschen Erkennen unterschiedlicher Rahmenbedingungen, die die Kommunikation und Wahrnehmung beeinflussen Einbezug und Berücksichtigung menschlicher Bedürfnisse Sie als AVO, das wichtigstes Kommunikationsglied Aufgaben auf der Baustelle Aufgaben im Unternehmen Feedbackgespräche erfolgreich führen Feedbackregeln Kritik konstruktiv äußern Konflikte und Umgang mit schwierigen Kunden Erkennen, Bewertung und Umgang mit Gruppenkonflikten Führung von Konfliktgesprächen Eskalationen entgegenwirken Praktische Tipps und Fragetechniken 19

20 Umsetzung des Gelernten im Betrieb Rolle und Aufgaben der Verantwortlichen auf Baustellen Baustellen organisieren Kollegen führen Miteinander sprechen 1 Vorabend (2 h) 1 Tag 1 Tag 1 Tag 1. Während jedem Schulungstag reflektieren die Teilnehmer, was sie vom Erlernten und Geübten in den Betrieb übernehmen / umsetzen möchten. Jeder sammelt dies und trägt es auf den Karten ein. 2. Diese Karten werden gesammelt und am Ende des letzten Tages den Teilnehmern zurückgegeben. 3. Zurück im Betrieb stellt der Teilnehmer seine Karten dem Chef vor. Dieser ist durch den gemeinsamen Vorabend informiert. 20

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