PPS-Vorlesung WIRTSCHAFTSINFORMATIK. Ausgewählte Folien zur Vorlesung vom Philippe Fuchs. Westfälische Wilhelms-Universität Münster
|
|
- Frieder Hinrich Baumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Westfälische Wilhelms-Universität Münster WIRTSCHAFTS WIRTSCHAFTS PPS-Vorlesung Ausgewählte Folien zur Vorlesung vom Philippe Fuchs
2 Gliederung Kapazitätswirtschaft Auftragsfreigabe Fertigungssteuerung 2
3 Kapazitätsabgleich tsabgleich Aufgabe des Kapazitätsabgleichs Verbinde die terminierten Fertigungsaufträge (Kapazitätsnachfrage) mit dem Kapazitätsangebot und führe Anpassungsmaßnahmen durch 3
4 Anpassung des Kapazitätsangebots tsangebots Überstunden, Zusatzschichten Aushilfspersonal (Zeitarbeit) Auswärtsvergabe von Fertigungsaufträgen ( verlängerte Werkbank ) intensitätsmäßige Anpassung Längerfristig: Investitionsmaßnahmen weiteres Personal einstellen 4
5 Anpassung der Kapazitätsnachfrage tsnachfrage Reduktion, Verschiebung, Elimination von Lageraufträgen Wahl von Ausweichmaschinen terminliche Anpassung 5
6 Gliederung Kapazitätswirtschaft Auftragsfreigabe Fertigungssteuerung 6
7 Aufgaben Auswahl der freizugebenden Aufträge Verfügbarkeitsprüfung Druck der Arbeitspapiere Übergang von der Planung in die Steuerung 7
8 Auswahl der freizugebenden Aufträge Gegenwart spätester Starttermin Terminschranke Liefertermin t Vorgriffshorizont Plandurchlaufzeit 8
9 Das Durchlaufzeitensyndrom Feststellung: Aufträge werden verspätet fertiggestellt Annahme: zu späte Auftragsfreigabe Aktion: frühere Auftragsfreigabe Folge: wachsende Warteschlangen ->weitere Zunahme der Durchlaufzeit 9
10 Verfügbarkeitspr gbarkeitsprüfung Materialverfügbarkeit Vorrichtungen, Werkzeuge Fachkräfte, CAD-Zeichnungen, NC-Programme 10
11 Gliederung Kapazitätswirtschaft Auftragsfreigabe Belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BoA) Fertigungssteuerung 11
12 Belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BoA) in den 70er Jahren am Institut für Fabrikanlagen (Kettner, Bechte, Wiendahl), Uni Hannover, entwickelt in diversen PPS-Systemen integriert 12
13 Trichtermodell der BOA Freigabe der Aufträge Drehvollautomat Revolver- Drehmaschine Bohrmaschine Entgratungseinrichtung Oberflächenbehandlung NC-Fräsmaschine Fräsmaschine Drehhalbautomat Feindrehmaschine Werkstatt Ablieferung der Aufträge 13
14 Prinzip der BoA zweistufige, periodische, zentrale Auftragsfreigabe dezentrale Fertigungssteuerung (FIFO) Basis: Materialwirtschaft und Rückwärtsterminierung 14
15 Terminschranke DISPOSITION Kunde Vorrat Eigenbedarf bekannter Auftragsbestand VH Stellrad Terminschranke (Parameter Vorgriffshorizont) dringender Auftragsbestand 15
16 Belastungsschranke dringender Auftragsbestand Stellrad "Belastungsschranke" (Parameter Einlastungsprozentsatz EP) EP EP = Belastung Plankapazität freigegebener Auftragsbestand Bestandsniveau Plankapazität 16
17 Steuerungsparameter Vorgriffshorizont Einlastungsprozentsatz Freigabezyklus 17
18 Abwertung von Arbeitsgängen Belastung an einer Arbeitsstation direkte Belastung unmittelbar vor dem Aggregat 100 % indirekte Belastung freigegebene Aufträge bei vorgelagerten Aggregaten p ( 100 i = EP ) i 1 18
19 Der Abwertungsprozentsatz p i p = ( 100 i EP ) i 1 Anzahl vorher zu durchlaufender Arbeitsstationen Reihenfolge-Index für die Maschine Einlastungsprozentsatz 19
20 Prämissen der BoA harmonisierte Kapazitäten aufeinander folgender Aggregate kleine Fertigungs- und Rüstzeiten FIFO-Prinzip, d. h. keine Reihenfolgevertauschungen keine Montageprozesse 20
21 Gliederung Kapazitätswirtschaft Auftragsfreigabe Fertigungssteuerung 21
22 Aufgaben der Fertigungssteuerung Feinterminierung Ausgangspunkt: freigegebene Aufträge welche Betriebsmittel? welche Arbeitsgänge? zu welchen Terminen? 22
23 Elektronische Leitstände nicht Ersatz, sondern prozessnähere Ergänzung klassischer PPS-Systeme Aufgabe der kurzfristigen Zuteilung von Arbeitsgängen zu Betriebsmitteln unter Zugrundelegung der frühesten Anfangs- und spätesten Endtermine aus der Produktionsplanung 23
24 Funktionen automatische, halbautomatische und manuelle Maschinenbelegungsplanung aus einem Arbeitsvorrat Ressourcenprüfung Arbeitsgangfreigabe Betriebsdatenerfassung (BDE) Fertigungsüberwachung 24
25 Beispiel für f r einen elektronischen Leitstand Belegungsplan und Arbeitsvorrat 25
26 Gliederung Kapazitätswirtschaft Auftragsfreigabe Fertigungssteuerung Fortschrittskennzahlen Kanban Optimized Production Technology (OPT) Organisationsformen der Fertigung Retrograde Terminierung 26
27 Fortschrittskennzahlen zentrale Planungsmethode retrograde Durchlaufterminierung auf Basis mittlerer Durchlaufzeiten bzw. mittlerer Übergangszeiten 27
28 Funktionsweise Bedarfe oder Mengenleistungen werden über einen bestimmten Zeitraum als Summe dargestellt Der Betrieb wird in einzelne, nacheinander zu durchlaufende Fortschrittseinheiten (Kontrollblöcke) zergliedert. Vorgabe: Soll-Fortschrittszahl Kontrolle: Ist-Fortschrittszahl 28
29 kumulierte Ist- Produktionsmenge = Ist-Fortschrittszahl Vorlauf in Mengeneinheiten Vorlauf in Tagen Mengeneinheiten Rückstand Vorlauf kumulierte geplante Produktionsmenge = Soll-Fortschrittszahl Gegenwart Tage 29
30 Menge (Forschrittszahlen) Ventilführungen bohren Transferstraße Ventilsitz bearb. Transferstraße Fräsen Endkontrolle Transferstraße Bohren Montage 0, Fertigungsgeschwindigkeit [min/stück] Samstag Sonntag Samstag Sonntag Samstag Sonntag Bestand im Hängeförderer Bestand vor der Endkontrolle Bestand zwischen Endkontrolle und Montage Zeit 30
31 Voraussetzungen Fertigungsorganisation nach hierarchischen Fließprinzip (Reihenfertigung) ohne Zyklen eingeschränktes Produktspektrum gleichmäßiges Nachfrageverhalten leistungsfähiges Transportsystem Großserien- und Massenfertigung 31
32 Gliederung Kapazitätswirtschaft Auftragsfreigabe Fertigungssteuerung Fortschrittskennzahlen Kanban Optimized Production Technology (OPT) Organisationsformen der Fertigung Retrograde Terminierung 32
33 Kanban Kanban = Karte Dezentrales Steuerungskonzept selbststeuernde Regelkreise In den 50er Jahren in Japan entwickelt Ziele: - geringe Bestandshaltung - hohe Liefertreue 33
34 Produktionssteuerung nach dem KANBAN-Prinzip Rohmaterial Rohbearbeitung Feinbearbeitung Vormontage Endmontage Fertig- waren- Lager Endprüfung Fertigungskontrolle Wareneingangsprüfung Fertigungskontrolle Montagekontrolle Materialfluß Informationsfluß Pufferlager 34
35 Die Kanban-Karte Karte Auf der Karte befinden sich mindestens: Teilebezeichnung Standardfüllmenge pro Behälter Materialquelle Materialsenke 35
36 Das Hol-Prinzip Behälter leer = Bedarf leerer Behälter = Produktion Materialquelle Pufferlager Materialsenke Informationsfluss Materialfluss 36
37 Regeln Die Materialsenke darf niemals: mehr Material anfordern als benötigt vorzeitig Material anfordern aus mehreren Behältern mit gleichen Teilen gleichzeitig Material entnehmen 37
38 Regeln Die Materialquelle darf niemals: mehr Teile als angefordert herstellen Teile vor Eingang der Bestellung herstellen fehlerhafte Teile abliefern 38
39 Voraussetzungen Verstetigung des Materialflusses, d.h.: keine Engpässe keine Schwankungen des Kapazitätsangebotes durch - ausreichende Kapazitätsreserven - vorsorgliche Wartung und Instandhaltung - flexibler Einsatz von Arbeitskräften 39
40 Voraussetzungen Kurze und sichere Wiederauffüllzeit durch: konstantes Kapazitätsangebot kurze Rüstzeiten Standardisierung von Teilen Anordnung der Fertigung nach dem Materialfluss 40
41 Voraussetzungen Qualitätssicherung: überhaupt kein Ausschuss! 100%-ige Qualität durch - Selbstkontrolle, - Qualifizierung und - Motivation der Mitarbeiter 41
42 Gliederung Kapazitätswirtschaft Auftragsfreigabe Fertigungssteuerung Fortschrittskennzahlen Kanban Optimized Production Technology (OPT) Organisationsformen der Fertigung Retrograde Terminierung 42
43 Optimized Production Technology (OPT) zentrale Planungsmethode Konzentration auf die Betriebsmittelengpässe Unterteilung des Produktnetzes in einen - kritischen Bereich (Engpässe und nachgelagerte Betriebsmittel) - nicht kritischen Bereich (den Engpässen vorgelagerte Betriebsmittel) Ziel: Optimierung des Throughputs 43
44 Beispiel für f r ein Produktnetz Orders Orders Kritischer Bereich Engpaßaggregat Betriebsmittel Goldratt (1988), S
45 Grundregeln 1. Der Materialfluss ist abzugleichen, nicht die Kapazität. 2. Der Nutzungsgrad einer Leistungseinheit, die keinen Engpass darstellt, wird nicht von ihrer eigenen Leistungsfähigkeit, sondern durch eine andere Restriktion im Gesamtablauf bestimmt. 3. Bereitstellung und Nutzung einer Kapazität sind nicht gleichbedeutend. Becker, Rosemann (1993), S
46 Grundregeln 4. Eine Stunde an Kapazität oder Durchlaufzeit an einem Engpass zu verlieren, bedeutet den Verlust einer Stunde für das ganze System. 5. Eine Stunde an einem Nicht-Engpass zu gewinnen ist bedeutungslos. 6. Engpässe bestimmen sowohl den den Durchlauf als auch die Bestände. 7. Das Transportlos sollte in vielen Fällen nicht mit dem Produktionslos identisch sein. Becker, Rosemann (1993), S
47 Grundregeln 8. Die Produktionslosgröße sollte variabel und nicht fixiert sein. 9. Die Kapazitätsbelegung und Auftragsreihenfolge sollten gleichzeitig und nicht nacheinander betrachtet werden. Durchlaufzeiten sind das Ergebnis der Planung und können nicht im voraus festgelegt werden. Die Summe der Einzeloptima ist nicht identisch mit dem Gesamtoptimum Becker, Rosemann (1993), S
48 Gliederung Kapazitätswirtschaft Auftragsfreigabe Fertigungssteuerung Fortschrittskennzahlen Kanban Optimized Production Technology (OPT) Organisationsformen der Fertigung Retrograde Terminierung 48
49 Werkstattfertigung funktionsorientiert (Verrichtungsprinzip) hohe Degressionseffekte in der Funktionsausführung hohe Flexibilität klass. Stellenbeschreibungen hohes Transportaufkommen geringe Möglichkeiten zur Ablaufstandardisierung Fertigungssteuerung und kurzfristige Produktionslogistik sind extrem komplex die (langfristige) Festlegung der logistischen Infrastruktur ist wenig aufwendig 55
50 Fließfertigung Objektprinzip (s.a. Gruppenprinzip) hohe Degressionseffekte in der Werkstückbearbeitung geringe Flexibilität optimierte Transportwege gute Möglichkeiten zur Ablaufstandardisierung Fertigungssteuerung und kurzfristige Produktionslogistik sind wenig komplex die (langfristige) Festlegung der logistischen Infrastruktur ist aufwendig (hohe Anlagenintensität) 56
51 Fertigungsinseln Merkmale: Drittes Organisationsprinzip neben Werkstatt- und Fließfertigung Verbindung der - räumlichen Modularität der Werkstattfertigung und der - Objektorientierung der Fließfertigung 57
52 Fertigungsinseln Prinzipien: Zusammenfassung ähnlicher Teile zu Teilefamilien objektorientierte Betriebsmittelanordnung Arbeitserweiterung durch Bildung einer Arbeitsgruppe Aufgabendelegation in die Arbeitsgruppe 58
53 Gliederung Kapazitätswirtschaft Auftragsfreigabe Fertigungssteuerung Fortschrittskennzahlen Kanban Optimized Production Technology (OPT) Organisationsformen der Fertigung Retrograde Terminierung 59
54 Retrograde Terminierung Konzept zur Fertigungssteuerung bei Produktion mit: stark diskontinuierlichem Materialfluss stark streuenden Durchlaufzeiten wenigen, aber unterschiedlich großen Aufträgen, d.h. Einzel- und Variantenfertigung Konzipiert für Werkstattfertigung 60
55 Grundidee zentrale, rollierende Grobplanung, um eine gute terminlichen Abstimmung des Auftragsflusses über die Reihenfolgeplanung sicherzustellen, und dezentrale Fertigungssteuerung in sog. Steuereinheiten innerhalb der Ecktermine. 61
56 Vorgehen Dreistufige Planung, bei der die beiden letzten Stufen ggf. mehrmals durchlaufen werden. Die Steuerungsparameter sind dabei - die Auftragsreihenfolge - das Freigabeverhalten - die innerbetriebliche Auftragsgröße - die Kapazität der Werkstätten 62
57 1. Stufe - Wunschterminierung Die Arbeitsgänge der Aufträge werden retrograd vom Liefertermin ausgehend für die einzelnen Steuereinheiten durchlaufterminiert. Dabei wird vom Kapazitätsangebot abstrahiert. Kapazitätsnachfrage D A B C E t 63
58 2. Stufe - zulässiger Maschinenbelegungsplan Das Kapazitätsangebot wird nun berücksichtigt und jeweils frei werdende Steuereinheiten werden nach dem frühesten Wunschtermin der ersten Stufe mit Arbeitsgängen belegt. Kapazitätsnachfrage (verspätet) A B C D E t 64
59 2. Stufe - zulässiger Maschinenbelegungsplan Durch die maschinenorientierte Planungsstrategie ergeben sich: eine hohe Verdichtung des Belegungsplans, d.h. geringe Stillstandszeiten und geringe Übereinstimmungen zwischen Fertigungsend- und Lieferterminen, d.h. Aufträge können verspätet sein. 65
60 3. Stufe - Lieferterminanpassung Verfrüht fertig gewordene Aufträge werden an ihre Liefertermine angepasst, d.h. nach rechts in die Zukunft verschoben. Die dadurch freigewordene Kapazität wird beim mehrfachen Durchlaufen der zweiten und dritten Stufe mit den bisher verspäteten Aufträgen belegt. Kapazitätsnachfrage D AA BD BC CD E E t 66
Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Dr. Christoph Laroque Sommersemester 2012 Dresden, Was war Die im
MehrRessourceneinsatzplanung in der Fertigung
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Dr. Christoph Laroque Sommersemester 2012 Dresden, Ressourceneinsatzplanung
MehrVergleich zwischen Kanban-Steuerung und PPS
Vergleich zwischen Kanban-Steuerung und PPS PPS Kanban Fertigung Vormontage Endmontage Vertrieb Fertigung Vormontage Endmontage Vertrieb Materialfluss PPS-Informationsfluss Kanban-Informationsfluss Quelle:
MehrBearbeitungshinweise. (20 Punkte)
Bearbeitungshinweise - Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. - Als Hilfsmittel sind lediglich nicht programmierbare Taschenrechner erlaubt. - Die Klausur darf nicht auseinander genommen werden. - Sämtliche
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die Produktionswirtschaft
Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Produktionswirtschaft 1.1 Produktionsplanung... 11 1.2 Produktionsstrategie... 13 1.3 Produktionsprogrammplanung... 15 1.3.1 Planung des optimalen Produktionsprogramms...
MehrPOCKET POWER. Kanban. 3. Auflage
POCKET POWER Kanban 3. Auflage 3 Inhalt 0.1 Inhalt Wegweiser 10 1 Einleitung 11 1.1 Der Begriff Kanban 14 1.2 Entstehung von Kanban 16 1.3 Prinzip 17 1.4 Nutzen von Kanban 20 1.5 Gefahren und Grenzen von
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInhaltsverzeichnis. Abkiirzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis
B Abkiirzungsverzeichnis Symbolverzeichnis vii xi 1 Einführung 1 1.1 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 2 1.2 Abgrenzung des Themas und Einführung grundlegender Begriffe 4 2 Anforderungen an das Produktionsmanagement
MehrWertstromanalyse/-design
Wertstromanalyse/-design Symbole Vorlage für PowerPoint Dokument anfordern unter info@ilsystem.de 1 XYZ GmbH Externe Quellen Wird für Kunden, Zulieferer und externe Herstellungsprozess verwendet Fräsen
MehrMEHRWERK. SAP ERP basierende Fertigungssteuerung. Optimierung
MEHRWERK SAP ERP basierende Fertigungssteuerung und Optimierung Ausgangssituation im Fertigungsumfeld 1. Kundenauftrag oder externe Bedarfe Bedarf eines Erzeugnisses zum Kundenwunschtermin in der Bedarfs/Bestandsliste
MehrWertstromdesign Verschwendung beseitigen und nützliche Leistung erhöhen
Wertstromdesign Verschwendung beseitigen und nützliche Leistung erhöhen Was ist Wertstromdesign Unter einen Wertstrom versteht man alle Aktivitäten, (sowohl wertschöpfend, als auch nicht-wertschöpfend),
MehrKlausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04
Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Hinweise: Die Klausur
MehrProduktion und Beschaffung
Produktion und Beschaffung Eine praxisorientierte Einführung von Prof. Dr. Rolf Grap Verlag Franz Vahlen München Vorwort Abbildungsverzeichnis 1 Die Produktionswirtschaft im System der Wissenschaften 1
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrI P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm
I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm
Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag
MehrDas Erfolgsgeheimnis der Toyota-Produktion
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Shigeo Shingo Das Erfolgsgeheimnis der Toyota-Produktion Eine Studie
MehrAufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung
- 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden
MehrBluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion
MehrDie 8 Arten der Verschwendung
Die 8 Arten der Verschwendung Jorge Paz Rivero Paz Rivero Training & Consulting Die 8 Arten der Verschwendung (DOWNTIME) Defects Over-Production Waiting Non-Necessary Porcessing Transportransport Inventory
MehrArten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH
Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dipl. Inform. Andreas Wilkens 1 Organisatorisches Freitag, 05. Mai 2006: keine Vorlesung! aber Praktikum von 08.00 11.30 Uhr (Gruppen E, F, G, H; Vortestat für Prototyp)
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrPPS Produktionsplanung und -Steuerung
Horst Glaser / Werner Geiger / Volker Rohde PPS Produktionsplanung und -Steuerung Grundlagen - Konzepte - Anwendungen 2., überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Erster Teil: EDV-gestützte Ansätze
MehrMR Logistik. Einfach besser: Planen. Organisieren. Abrechnen. Dokumentieren
MR Logistik Einfach besser: Planen Organisieren Abrechnen Dokumentieren Jederzeit bereit: Weitere Schläge können direkt auf die SteuerBox in der Leitmaschine gesendet werden. Ohne Zeitverzögerung werden
Mehr1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website.
2. Webpublishing Zur Erstellung von Webpages wurden verschiedene Konzepte entwickelt. Alle diese Konzepte basieren auf dem Content Life Cycle, der mit einem Content Management System weitgehend automatisiert
MehrBerufsprüfung zum/zur Logistikfachmann/-frau EF Musterprüfung nach neuem Konzept Prüfungsfach: Fragenkatalog (Exemplarische Fragenauswahl)
(Exemplarische Fragenauswahl) Prüfungsdauer Anzahl Aufgabenblätter 16 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der Lösung nicht weiter kommen
MehrLeitfaden zu Jameica Hibiscus
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese
MehrLeistungssteigerung der Produktionssteuerung durch die Einbeziehung von Systemeffekten
Leistungssteigerung der Produktionssteuerung durch die Einbeziehung von Systemeffekten Forum Junge Spitzenforscher und Mittelstand 9. November 2011 auf dem Petersberg Dipl.-Wirt. Ing. Christina Thomas
MehrLosfertigung vs. Einzelstückfluss
Losfertigung vs. Einzelstückfluss Arbeit mit großen Losgrößen Warteschlangen lange DLZ durch Lager und Puffer Reduzierung der Losgrößen + Erhöhung der Frequenz bringt Arbeit mehr zum Fließen Kontinuierliche
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 5 Controlling Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2015
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 5 Controlling Modul Produktionslogistik W 233202 SS 2015 Zielsetzungen des Supply Chains Managements hohe Flexibilität niedrige Bestände + Durchlaufzeiten
MehrEinrichtung Ihres 3 E-Mailaccounts unter MAC OS X 10.4.10
Einrichtung Ihres 3 E-Mailaccounts unter MAC OS X 10.4.10 Im folgenden Dokument erhalten Sie eine Einleitung zum Versenden und Empfangen Ihrer 3 E-Mails über Mail unter MAC OS X 10.4.10. In wenigen Schritten
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrProfilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu)
ACHTUNG: Sollte die Umstellung entsprechend dieser Anleitung nicht erfolgreich sein und/oder treten während oder nach der Umstellung Probleme auf, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller des Programms
MehrPlanungsmethoden des SNP-Laufs
Planungsmethoden des SNP-Laufs Heuristikbasierte Planung Optimierung in der SNP-Planung Seite 1 Ziel: (Durchführbarer) Plan zur Befriedigung einiger oder aller primär (und sekundär) Bedarfe auf einer,
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrLeseproben aus dem Buch: "Kanban mit System zur optimalen Lieferkette" Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch
Im Folgenden finden Sie Leseproben aus verschiedenen Kapiteln des Buches. Zu Beginn eines jeden Ausschnitts ist das jeweilige Kapitel angegeben. Kapitel 2: Grundlegende Gestaltung Kapitel 3: Verschiedene
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrI P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm
I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch
MehrHilfe zur ekim. Inhalt:
Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Übung 1 Wertstromanalyse Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2015 Was ist Wertstromdesign? Wertstrom Alle Aktivitäten (sowohl wertschöpfend als auch
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrGlossar Lean Production Werte schaffen ohne Verschwendung KVP PULL KANBAN TPM JIT. Consulting
Werte schaffen ohne Verschwendung PULL KVP JIT KANBAN TPM Consulting KVP der kontinuierliche Verbesserungsprozess Das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung ist ein eigenständiger Teil der Unternehmensphilosophie.
MehrPresseinformation. Wir bewegen Ihre Produktion! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.
Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Wir bewegen Ihre Produktion! Anlagenprogrammierung, Leitsystem, BDE und SCADA sind wichtige Bausteine in der industriellen Automatisierung. Je größer und mächtiger
MehrHier wird der Ablauf beschrieben, bei dem das Material korrekt am Lager vorhanden ist und die vorgesehene Menge produziert wird.
Ablaufbeschreibung BDE in der Produktion. Voraussetzung: Es existiert ein Produktionsauftrag (hier PRO10000004WS) im Status gestartet. Bemerkung: Wenn kein Scanner zur Hand ist, immer den Knopf Auswählen
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrTätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten!
Tätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten! Abgrenzung Logistik, Materialwirtschaft und PPS Logistik Aus dem Lager- und
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Übung 1 Wertstromanalyse Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2014 Was ist Wertstromdesign? Wertstrom Alle Aktivitäten (sowohl wertschöpfend als auch
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrElektrische Anlagen und Betriebsmittel
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,
MehrHochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel
Klausur EAI WS 05/06 Aufgabe a) b) c) d) Punkte Gesamtpunkte (max. 90): Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer ein.
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
MehrProduktionsauftrag Lagerführung Bestellvorschlag Produktionsleitstand SAMsurion Zeiterfassung
Produktionsplanung Produktionsauftrag Lagerführung Bestellvorschlag Produktionsleitstand SAMsurion Zeiterfassung Wenn Sie Fragen haben dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter: OFFICE Telefon:
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrDER BESSER INFORMIERTE GEWINNT!
Revision 2.27 SP1 Neuigkeiten MOS'aik-Module DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Stand: 07.12.2007 Dimmel-Software GmbH Internet: www.dimmel.de Wilthener Str. 32 E-Mail: info@dimmel.de 02625 Bautzen Inhaltsverzeichnis
MehrSCM exakt Die Bedarfs- und Feinplanung für mittelständische Unternehmen
SCM exakt Die Bedarfs- und Feinplanung für mittelständische Unternehmen Unsere Paketlösungen: exakt für den Mittelstand Sie suchen eine leistungsfähige, schlanke Lösung für die Bedarfs- und Feinplanung?
MehrDomaintransfer von Switch zu switchplus
Domaintransfer von Switch zu switchplus Durch einen Beschluss des Bundesrates und des BAKOM muss die Verwaltung der Internetadressen mit den Endungen für die Schweiz und das Inkasso getrennt werden. Somit
MehrNutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc
Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc (Gesellschaft nach englischem Recht, eingetragen beim Registrar of Companies for England and Wales
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrPilot Drivers Package. Handbuch
Pilot Drivers Package Handbuch 2 Pilot Drivers Package Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0 Pilot Drivers Package Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0
Mehr1. Was bezeichnet man als Primär-/Sekundär-/Tertiärbedarf in der Materialwirtschaft?
1. Was bezeichnet man als Primär-/Sekundär-/Tertiärbedarf in der Materialwirtschaft? Primärbedarf= ist der Bedarf an Erzeugnissen, verkaufsfähigen Baugruppen und Ersatzteilen in Form eines auch kapazitätsmäßig
MehrOptimierung des Produktionsprozesses. Vorgehen und Best Practices. Referenten: Sandra Schüller, Dieter Grünert
Optimierung des Produktionsprozesses in KMU: Vorgehen und Best Practices IPML Institut für Produktionssteuerung, Materialwirtschaft und Logistik GmbH Lennéstraße 3 09117 Chemnitz Tel. (03 71) 83 44 29
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrBeschreiben Sie den Aufbau von PPS-Systemen und ordnen Sie in diese Struktur die Mengenplanung ein. Welche Aufgaben hat die Mengenplanung?
Beschreiben Sie den Aufbau von PPS-Systemen und ordnen Sie in diese Struktur die Mengenplanung ein. Welche Aufgaben hat die Mengenplanung? nter einem PPS-System versteht man ein in der Praxis eingesetztes
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrApplikationen für das Qualitätsmanagement
Quality APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Probieren und Studieren Das Gantt Diagramm Autor: Jürgen P. Bläsing Ein Gantt Diagramm ist ein nach dem Unternehmensberater Henry L. Gantt (1861 1919)
MehrAufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende
Grundsatz: 8 Abs. 2 APG DVO Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Jahresentgelt die Summe nicht übersteigt, die
Mehr17.12.2015. System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: SAP -Workshop. Produktionsplanung (PP)
Produktionsplanung SAP -Workshop Produktionsplanung (PP) System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: kurze Durchlaufzeit hohe Termintreue geringe Kapitalbindung hohe
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrDIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT
DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Neue Dokumente hochladen Neue Dokumente hochladen Loggen Sie sich auf unserer Homepage ein, um neue Dokumente bei insign hochzuladen. Neue Dokumente
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrSupport-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -
Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919
MehrBetriebskalender & Kalenderfunktionen
Betriebskalender & Kalenderfunktionen Der Betriebskalender ist in OpenZ für 2 Dinge verantwortlich: 1. Berechnung der Produktionszeiten im Modul Herstellung 2. Schaffung der Rahmenbedingungen, für die
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrAnwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog
Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise
MehrErbrecht Vorlesung 8. Erbrecht
Erbrecht Vorlesung 8 Haftung für Nachlassverbindlichkeiten 4. Juli 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Haftungsumfang 1967 Abs. 1 BGB bestimmt ausdrücklich, dass mit dem Erbfall nicht nur das positive
MehrTreuhand Dialogik Cloud
Treuhand Dialogik Cloud Jederzeit aktuelle Daten Mit der Treuhand-cloud sind Sie mit Sicherheit verbunden am Arbeitsplatz Treuhandbüro unbeschränkter Zugriff Exchange MS-Office Diagramm cloud- Anwendungen
Mehrproles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]
proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrBeTa &Co:P& Co.: Praxistaugliche Software zur Arbeitszeit-Erfassung
BeTa &Co:P& Co.: Praxistaugliche Software zur Arbeitszeit-Erfassung Ef Ohmayer Georg: BeTa & Co. Hessischer Gemüsebautag 2013 Folie 1 Gliederung 1. Einführung / Problemstellung 2. Die Programme BeTa und
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrLEAN als Produktionskultur
Prinzipien, Erfolge, Praxisbeispiel Zürich, 8. Mai 2012 Markus Bruderer Inhalt Prinzipien und Erfolgsfaktoren Gesamtoptimum als Ziel Durchlaufzeit birgt enormes Potenzial Sieben Arten von Verschwendung
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
MehrNorton Internet Security
Norton Internet Security Norton Internet Security Diese CD enthält die Norton Internet Security-Software, mit der Sie Ihre Daten und Ihren PC wirksam schützen können, während Sie im Internet surfen. Sie
MehrFührung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert
Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH
MehrMathematik-Klausur vom 4.2.2004
Mathematik-Klausur vom 4.2.2004 Aufgabe 1 Ein Klein-Sparer verfügt über 2 000, die er möglichst hoch verzinst anlegen möchte. a) Eine Anlage-Alternative besteht im Kauf von Bundesschatzbriefen vom Typ
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrAnwendung. Zellrechner. Fertigungszelle. mit Zellrechner. Zellrechner. flexible Automatisierung&Projekte
Fertigungszelle mit flexible Automatisierung&Projekte Benefit Mit dem besitzen Sie ein Bindeglied Ihrer Fertigungsanlage zur Leitebene, um die Fertigungsabläufe zu optimieren, eine hohe Verfügbarkeit zu
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
Mehr