Präsentiert von: Ralf-Dietmar Berg National Placement Leader Property München/Köln, April/Mai 2015
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- Bärbel Messner
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1 Marktgeschehenund Entwicklungstendenzenin der industriellensachversicherung Präsentiert von: Ralf-Dietmar Berg National Placement Leader Property München/Köln, April/Mai 2015
2 Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen Gliederung - Rückblick 2014 / Prognose 2015 Entwicklung der Prämien und Schadenkostenquoten weltweit Trends bei Anbieter und Vermittler 2008 heute Marktkonditionen (Anbieterverhalten/Marktergebnis) Prämien-/Schadenentwicklung Schadenquote/Combined Ratio - Zeitreihen Bilanzergebnisse ausgewählter Erst- und Rückversicherer Naturkatastrophen weltweit Maklerprognosen im Vergleich Erkenntnisse aus frühen Renewals 2
3 Genereller Marktüberblick Prämienentwicklung weltweit Weltweit stabile Prämienentwicklung none-life Mrd. $ + 3,1% reales Wachstum Prognosen: ,5% ,8% ,2% Entwickelte Märkte: +1,9% Prognosen: ,7% ,4% ,6% Emerging Markets: +8,2% Prognosen: ,5% ,1% ,7% Quelle: Swiss Re, Global Insurance Review 2014 and Outlook 2015/16 3
4 Genereller Marktüberblick Prämienentwicklung entwickelte Märkte Deutschland +2,1% Italien -6,1% Prognose 2014: -3,7% 2015: +0,9% Prognose 2014: +2,7% 2015: +1,4% UK: -0,5% Prognose 2014: +1,6% 2015: +1,7% USA +3,2% Prognose 2014: +2,1% 2015: +0,8% Entwickelte Märkte: +1,9% Prognose 2014: +1,7% Prognose 2015: +1,4% Quelle: Swiss Re, Global Insurance Review 2014 and Outlook 2015/16 4
5 Genereller Marktüberblick Prämienentwicklung Emerging Markets Asien +7,0% China +16,6% Anstieg gegenüber 2012 Anstieg gegenüber 2012 Emerging Markets sind Treiber für weltweites Prämienwachstum!!! Lateinamerika 7,1% Anstieg gegenüber 2012 Emerging Markets +8,2% Prognose 2014: +5,5% Prognose 2015: +8,1% Quelle: Swiss Re: World insurance in 2013 steering towards recovery Statistical appendix, Update January
6 Genereller Marktüberblick Entwicklung der Combined-Ratio 2013 weltweit 2013 Stabile bis leicht positive Entwicklung der Schaden-Kosten-Quote im non-life Geschäft (Nicht-Leben) Europe 96% Geringfügig verbessert gegenüber % USA 96,9% 2012: 100,6% Quelle: Swiss Re, Global Insurance Review 2014 and Outlook 2015/16 6
7 Genereller Marktüberblick Durchschnittliches reales Prämienwachstum non-life Quelle: Swiss Re, Global Insurance Review 2014 and Outlook 2015/16 7
8 Genereller Marktüberblick Durchschnittliche Combined-Ratio Q2 in Europa Überschwemmungsschäden Deutschland Polen, Tschechien etc. im Juni 2013 Quelle: Swiss Re, Global Insurance Review 2014 and Outlook 2015/16 8
9 Marktgeschehen 2014 Deutschland 9
10 Vermittler im Überblick Stand Quelle: 10
11 Überblick Anbieter/Vermittler % Trend Vermittler, Makler, Berater insgesamt 246, , , Versicherungsvermittler 205, , , hiervon Einfirmenvermittler 172, , , hiervon Mehrfirmenvermittler 32,484 31,116 30, Versicherungsmakler 38,883 46,544 46, hiervon Maklervereinigung VDVM Versicherungsberater Produktakzessorische Vermittler 2,465 3,107 3, Schaden-/Unfallversicherer* insgesamt Sachversicherer* hiervon Industrie* *Anzahl Versicherer 2008, 2012, 2013 Quelle: GDV Statistisches Jahrbuch 2009/14 sowie DIHK Vermittlerregister
12 Überblick Anbieter/Vermittler Aktualisierung Rapide Fortsetzung des Trends % Vermittler, Makler, Berater insgesamt 240, ,687-2, Versicherungsvermittler 189, ,491-2, hiervon Einfirmenvermittler 159, ,104-2, hiervon Mehrfirmenvermittler 30,600 30, Versicherungsmakler 46,769 46, hiervon Maklervereinigung VDVM Versicherungsberater Produktakzessorische Vermittler 3,154 3, Quelle: GDV Statistisches Jahrbuch 2009/14 sowie DIHK Vermittlerregister
13 Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen Trends bei Versicherungsvermittlern/-maklern Rückläufige Vermittlerzahl insgesamt Absolute Zahl der Vermittler ist aber noch sehr hoch Bei Maklern Stagnation bzw. leichte Zunahme Rückläufige Wachstums-/Einnahmesituation Hohe Wettbewerbsintensität Honorarwettbewerb Wirtschaftliche Notwendigkeit weiterer Zusammenschlüsse Gegenläufiger Effekt -> Niedrigzins Jobs ohne Zukunft: 5. Platz Versicherungsmakler/-agent 13
14 10 Jobs ohne Zukunft 1. Platz Taxifahrer -> Ridesharing-Apps (Uber, Wundercar) selbstfahrende Autos 2. Platz Steuerberater -> Big Data optimiert 3. Platz Naturfilmer -> Photoshop, Drohnen, hochauflösende Webcams 4. Platz Buchhalter -> 1999 > / 2011 < als Folge von Big Data 5. Platz Versicherungsmakler /-vermittler Trendpfeil Internet -> Direkt-VR und Portale 6. Platz Soldat -> Kampfdrohnen/-Robotern für Luft-, Boden-, Unterwassereinsatz 7. Platz Bibliothekar -> Big Data, E-Books verdrängen (Papier-)Bücher 8. Platz Sprachlehrer - >MOOC: Massive Open Online Courses, Sprachsoftware 9. Platz Bankkaufmann -> Onlinekonto, -Wertpapierberatung/-kauf bargeldloser Zahlungsverkehr 10. Platz Kreditanalyst -> Big Data rechnet komplexe Algorithmen Quelle: Karriere Bibel, Sebastian Wolking: Arbeitsmarkt: 10 Berufe ohne Zukunft,
15 Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen Trends bei Versicherungsvermittlern/-maklern Mögliche Auswirkung von Einkommensverlusten der Vermittler durch neue (schlechtere) Vergütungsmodelle nach LV-Reformgesetz insgesamt weiter rückläufige LV-Attraktivität wegen Niedrigzins Fragen Werden Vermittler sich z.b. auf bisher nicht erschlossene Schaden- /Unfallvers. des Gewerbe-/Firmensegments (KMU) verlagern? Prämiendruck durch zunehmenden Wettbewerb der Vermittler? Ihre Meinung Antworten? Nein, nicht spürbar (weder das eine, noch das andere) Ja, beides ist kurz-/mittelfristig (in 1-3 Jahren) absehbar Ja, langfristig, aber ohne zusätzlichen Prämiendruck 15
16 Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen Kostenpflichtige Dienstleistungen gegenüber Versicherungsnehmern Wie schätzen Sie die Bereitschaft der Versicherungsnehmer ein, für Zusatzdienste neben Prämie, Courtage, Honorar zusätzliche Entgelte an Versicherungsmakler (oder Versicherer) zu zahlen? Das breit gefächertes Dienstleistungsangebot enthält, z.b. Wertermittlungen Ihre Meinung Beratung in Brandschutz und Sicherungstechnik Konzeption/Ausschreibung einer Schadenverhütungsmaßnahme Ertragsausfallstudien zu Höchst-/Rück-/Wechselwirkungsschaden Beratung im Schadenfall / Experten auf Seite des Kunden 16
17 Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen Marktergebnis 2014 Sach - Industrie/Gewerbe/Landwirtschaft Schadenaufwand ,2 Mrd. = - 16 % ,1 Mrd. = + 26 % ,9 Mrd. = + 11 % Schadenquote ,0 % = - 19 % ,2 % = + 23 % ,8 % = + 5 % Combined-Ratio: ,0 % = - 16 % (Schadenkosten-Quote) ,4 % = + 18 % ,3 % = + 3 % Prämiensteigerung analog Vorjahr ca. 3% auf 6,1 Mrd. Trendwende erreicht??? Quelle: GDV Sachversicherung Hochrechnung 2014 Sach Nicht-Privat - Industrie/Gewerbe/Landwirtschaft ALT NEU 17
18 Großschadenstatistik 2014 (Die 10 größten Einzelschäden aller Sachgefahren) Vergleich Summe Mio. 373,2 552,7 + 48% Quelle: GDV
19 Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen Ergebnisse im Spartenvergleich Deutschland Industriekunde 18,8 13,6 72% 97% Aufgrund des positiven Verlaufs in TV/Kredit/Haft ist Industrie profitabel!!! Quelle: GDV Hochrechnung des inländischen Direktgeschäfts in der Schaden-/Unfallversicherung
20 Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen Combined Ratio (nach Abwicklung) 2014 der Sparten insgesamt Quelle: GDV Hochrechnung
21 Brutto-Beitragsentwicklung Industrie / Gewerbe / Landwirtschaft 1988 HR2014 Quelle: In Anlehnung an GDV Die Zweige der Schaden- und Unfallversicherung im statistischen Überblick
22 Schaden-Kosten-Quote (CombinedRatio) Industrie / Gewerbe / Landwirtschaft HR2014 Quelle: GDV Daten und Fakten
23 Geschäftsentwicklung Industrie Beitragssatz und Schadensatz - Industrie vgl. Aug.14 Quelle: GDV 23
24 Versicherer-Ergebnisse 24
25 Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen Rückversicherungsmarkt Property NatCat Pricing Beispiel: US/Japan 1990 bis heute RV-Raten Trend: seit 2012 anhaltender Preisdruck ca % p.a. Quelle: Willis Re, 1ST View Change fast forwards, , Seite 6 25
26 Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen Rückversicherungsmarkt 2014 Kapitalbasis der 31 größten Rückversicherer überschreitet 575 Mrd. $ TREND 2015: konstant positiv Gewinn (nach Steuer) mit 34 Mrd. $ (+16%) so hoch wie noch nie, mit dem Produkt Rückversicherung ist..viel Geld zu verdienen Quelle: : AON Benfield, Reinsurance Market Outlook January 2015, Seite 4; Aon Benfield, The Aon Benfield Aggregate Results for the year ended December 31,
27 Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen CAT-Bond-Emissionen halbjährliche Betrachtung Hintergrund: Rück-VR macht zu schaffen, dass neue Anbieter (Pensionskassen, Fonds) ins Naturkatastrophengeschäft drängen. Sie stellen Kapital über Anleihekonstrukte zur Verfügung und kassieren dafür abhängig vom Risiko hohe Zinsen Quelle: AON Benfield Reinsurance Market Outlook January 2015, Seite 14 27
28 Naturkatastrophen weltweit 28
29 Naturkatastrophen 2014 weltweit Verhältnis Gesamtschäden zu versicherten Schäden Munich Re Seit 2012 deutlich rückläufiger Trend bei Gesamt- als auch versicherten Schäden weltweit Versicherte Schäden 2014 ca. 31 Mrd. $ (10-Jahresschnitt 58 Mrd. $!) Quelle: Topics GEO 2014, Munich Re, 2014, S
30 Naturkatastrophen 2014 weltweit Versicherte Schäden Munich Re: Mrd. $ = -15% Mrd. $ = - 50% Mrd. $ = - 42% Mrd. $ = +146% AON Benfield: AON Benfield: Insured global catastrophe losses in 2014 were at their lowest levels since Quellen: Topics GEO , Munich Re; AON Benfield Reinsurance Market Outlook January 2015, Seite 14 30
31 Naturkatastrophen 2014 weltweit Versicherte Schäden Swiss Re Trotzdem: 10-Jahres Durchschnitt stetig zugenommen Ursache No. 1: Bevölkerungswachstum + Urbanisierung in gefährdeten Zonen Quelle: Finanzbericht 2014, Swiss Re, S
32 Naturkatastrophen 2014 weltweit Anzahl der Schadenereignisse Keine größeren Erdbeben, sehr geringe Hurrikanaktivität Auf fast allen Kontinenten gleichermaßen Zunahme von Unwetter, Winter-/Hagel-/Sturm, Gewitter, Überschwemmung auf 92% hydrologischen/wasserbezogenen Ereignissen auf 42% (bisher 36%) Quelle: Topics GEO 2014, Munich Re, 2014, S
33 Naturkatastrophen 2014 weltweit Arten/Verteilung GEO (EQ, Tsunami, Vulkan) geringe Anzahl, Ofer + Gesamtschäden sehr geringe versicherte Schäden METEO (Sturm, Tornado, Hurrikan) Hohe Anzahl, sehr viele Opfer (höchste Opferzahl) Mittlerer Anteil an Gesamtschäden, nur 11% an versicherte Schäden HYDRO (Überschwemmung) Hohe Anzahl, mittlere Opferzahl Höchste Gesamt- + versicherte Schäden KLIMA (Dürre, Waldbrand, Temperatur) Geringe Anzahl und Opfer Mittlerer Anteil an Gesamt- + versicherten Schäden Quelle: Topics GEO 2014, Munich Re, 2014, S
34 Naturkatastrophen 2014 weltweit Die 10 größten Ereignisse nach Gesamtschaden/versicherter Schaden Sturmflut, Überschwemmung, U.K., Irland 1,5/1,1 Mrd.$ Wintersturm Japan 5,9/3,1 Mrd.$ Tornados, Unwetter, USA 1,5/1,1 Mrd.$ Tornados, Unwetter, USA 1,5/1,1 Mrd.$ Hurrikan Odile, Mexiko 2,5/1,2 Mrd.$ Orkan Niklas Deutschland F, GB, A, CH ca. 2 Mrd.$ Schätzung Dez.13- Feb Wintersturm USA, Kanada 2,5/1,7 Mrd.$ Tornados, Unwetter, USA 1,5/1,1 Mrd.$ Hagelsturm, Unwetter, USA 3,9/2,9 Mrd.$ Hagelsturm, Unwetter, Belgien, Frankreich, Deutschland 3,5/2,8 Mrd.$ Hagelsturm, Australien 1,2/0,9 Mrd.$ Quelle: Topics GEO 2014, Munich Re, 2014, S. 50 Handelsblatt,
35 Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen Fazit 2014 ein einheitlich / uneinheitliches Szenario!!! Exzellente Ergebnisse der Rückversicherer (speziell auch in Sach!) Ergebnis des Erstversicherungsmarktes Industrie deutlich verbessert Die Ergebnisse der Industrieversicherer weisen mitunter eine starke Streuung um das Marktergebnis auf, da von unterschiedlicher Schadenbelastung geprägt. Rückgang der Schadenaufwendungen weltweit insbesondere für NatCat Bei den Versicherern herrscht Optimismus auf breiter Front und hohe Zufriedenheit mit der Geschäftsentwicklung in 2014 Das Jahr 2014 wird als gutes Jahr in die Annalen der Versicherer eingehen, zumindest in der Schadenversicherung Versicherungswirtschaft 12/
36 Prognose
37 Prognose 2015 Marktverhalten Deutschland Partielle Marktverhärtung aufgrund selektiver Zeichnungspolitik hält an, insgesamt weiterhin uneinheitlicher Markt. Für als schwierig angesehene Branchen, Risiken ohne adäquaten Brandschutz oder negativem Schadenverlauf ist mit Zurückhaltung der Anbieter zu rechnen, d.h. mit eingeschränkten Kapazitäten steigenden Prämien und/oder Selbstbehalten stringenten Forderungen nach Schadenverhütungsmaßnahmen Quelle: Willis Aktuell Stand Januar 2015 TREND: uneinheitlich, analog
38 Prognose 2015 Marktverhalten Deutschland schwierig versicherbar werden 2015 Betriebsarten, wie z.b. Müllverbrennungs-, Recyclinganlagen Fleisch-/Geflügelverarbeitungsbetriebe, Holzbearbeitungsbetriebe, insbesondere Sägewerke einige Betriebe der chemischen Industrie etc. nicht risikoadäquate bzw. nachlässig geschützte Risiken sowie schadenbelastete oder exponierte Einzelrisiken. bzw. der höchsten sog. Zeichnungsklasse nach neuem Tarif Quelle: Willis Aktuell Stand Januar
39 Prognose 2015 Marktkonditionen Deutschland Feuer: NatCat: > normale Risiken weitgehend stabil > attraktive Kunden (je nach Appetit) bis freundlich moderate Prämienentwicklung, jedoch zunehmende Differenzierung in Limits, Zonen und Selbstbehalten Kritisch : Risiken mit hoher Schadenfrequenz; Verträge mit sehr niedrigem Prämienniveau kann es hier zu weiteren Verteuerungen/Einschränkungen kommen Mehrjährigkeit 2 (in Einzelfällen 3 Jahre) nach wie vor möglich Fazit: Preise stabil bis moderat steigend, je nach Anbieterappetit (und Tarif) auch Rabatte möglich Quelle: Willis Marktreport 2015 TREND: uneinheitlich, stabil bis leicht steigend 39
40 Prognose 2015 Marktkonditionen USA Seit Q zunehmender Ratenrückgang! Rates have been falling for several consecutive quarters and given loss numbers and present marketplace conditions, we do not see an end to this trend.. Quelle: Willis MARKETPLACE REALITIES INNOVATION AND CONTINUITY SPRING
41 Prognose 2015 Marktkonditionen USA. Here s why we think so.. Capacity Many insurers increased their CAT capacity Insureds had many options in 2014 and should enjoy the same in Loss Experience Aside from a recent earthquake in Napa ($1B estimated insured loss), losses have been benign in no major hurricane has hit mainland U.S. since Ike in Reinsurance The influx from the capital markets has had an impact on the reinsurance market as insurers have been able to replace the highest priced reinsurance capacity with this alternative capacity. Although various factors point to continued price softening, we believe that further price reductions will be -5% to -10%... Profitability Despite falling rates, most Property insurers should see a reasonable return. the 2014 midyear combined ratios for the top insurers averaged 94. Quelle: Willis MARKETPLACE REALITIES EDGE OF A CLIFF? SPRING
42 Prognose 2015 Zusammenfassung Trend: uneinheitlich, Verhärtung analog 2014 Moderate Marktverhärtung (auch ohne Inex!) ähnlich 2014 für schadenträchtige und kritische Risiken schwieriger Markt TREND: Markt stabil bis soft/kundenfreundlich Stabil mit leichter Aufweichungstendenz, außer Chemie, Holz, Papier Aber: Prämiensenkungen im Ausland, z.b. Österreich und USA Trend: uneinheitlich, Geschäftsklima milder als 2014 stabile Seitwärtsbewegung, d.h. Fortsetzung der selektiven Zeichnung fallende Raten in USA für Erst- & R-VR wirken auch auf Deutschland 42
43 Prognose 2015 Erkenntnisse aus frühen Renewals Auffallend ist der intensive Wettbewerb um die wenigen unterjährigen Kunden, Empfehlung Fälligkeitsverlegung!! Einige Anbieter (neue und etablierte) zeichnungsbereit; bieten guten Risiken Konditionsverbesserungen Differenzprämienplatzierungen meist unbeliebt (Ausnahmen!), einheitliche Prämie im Konsortium dominierend Platzierungen normaler Kunden erfolgen zu 2013/14 er, Konditionen, d.h. unverändert, ggf. mit geringen Anpassungen Klauseln (wieder fast alles) möglich!!! 2 Jahre Laufzeit Marktstandard, 3 Jahre häufiger 43
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?? Präsentiert von: Ralf-Dietmar Berg National Placement Leader Property München/Köln, April/Mai 2015
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