PatientenInnen- und Angehörigenseminar
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- Kathrin Lange
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 PatientenInnen- und Angehörigenseminar Tumore der Bauchspeicheldrüse Seminarunterlagen zur NACHLESE
2 Nebenwirkungsmanagement medikamentöser Therapien Univ. Prof. Dr. Gabriela KORNEK Ärztliche Direktorin, AKH/ MedUni Wien Präsidentin Leben-mit-Krebs
3 Medikamentöse Therapie Chemotherapie (=Zytostatika) Hormontherapie Zielgerichtete Medikamente ü Antikörper (Infusion) ü Multikinasehemmer (Tabletten) ü Immuntherapie
4 Chemotherapie ügemcitabine +/- Capecitabine üfolfirinox ügemcitabine/nab-paclitaxel ünaliri (Nab-Irintoecan/5-FU/LV)
5 Organe/Gewebe, die durch Chemotherapie eventuell geschädigt werden können: Gewebe/Organe ü Knochenmark ü Schleimhaut von Mundhöhle und Magen-Darmtrakt ü ZNS, PNS ü Lunge, Leber ü Nieren, Harnblase ü Herz, Gefäßwand ü Ovar, Hoden Lokale Toxizität (Paravasate) Andere Nebenwirkungen ü Alopezie ü Hörverlust ü Leukämie, sekundär ü Malignome
6 Nebenwirkungen der Chemotherapie akute Reaktionen ü Übelkeit, Erbrechen ü Durchfall ü Haarausfall ü Schlechtes Blutbild ü Schleimhautentzündungen
7 Übelkeit Wirkung der Zytostatika auf das Brechzentrum 3 Formen des Erbrechens: ü das akute Erbrechen ü das verzögerte Erbrechen ü das antizipatorische Erbrechen begünstigende Faktoren ü Geschlecht ü Vorerfahrung ü Angst Andere Ursachen (Hirnmetastasen, Medikamente, Bestrahlung)
8 Übelkeit Was können Sie dagegen tun? Entspannungsübungen (z.b. Jacobsen) Ablenkung durch Musik, Lesen, etc. bequeme Position und langsame Bewegungen frische Luft und das Fernhalten unangenehmer Gerüche Vermeiden von Lieblingsspeisen Ingwer- oder Pfefferminzetee trinken einkleiner SchluckZitronensaft Eiswürfel zum Lutschen Duftlampe mit z.b. Nanaminze, Lavendelöl, Zitronenöl verwenden Gesicht und Hals kalt oder warm abwaschen
9 Übelkeit Was können Sie dagegen tun?
10 MASCC/ESMO Antiemetic Guideline
11 Durchfall - Klassifikation Grad 1 Stuhlfrequenz < 4 /d Grad 2 Stuhlfrequenz von 4-6 /d intravenöse Flüssigkeit < 24h erforderlich Grad 3 Stuhlfrequenz von > 7/d intravenöse Flüssigkeit > 24h erforderlich Hospitalisierung erforderlich Grad 4 lebensbedrohliche Symptomatik, Schock
12 Durchfall Was können Sie dagegen tun? Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust ersetzen: ü reichlich Schwarztee (5 Min.), gesalzene Gemüsebrühe, Tomatensaft, verdünnte Fruchtsäfte (1:3) ü Kümmel- Fenchel-, Heidelbeer- Brombeertee mit etwas Salz, ü Mineralwasser ohne Kohlensäure, Reiswasser ü Kaliumreiche Nahrungsmittel (Bananen, Aprikosen) bevorzugen Vorübergehende Fett- und ballaststoffarme Ernährung: ü Früchte und Gemüse meiden ü fein geriebener Apfel (Glasreibe) ü gekochte Möhren, gedämpftes Gemüse, Zwieback ü Reisschleim Keine eisgekühlten Lebensmittel, keinen Kaffee und kohlensäurehaltigen Getränke
13 Durchfall Symptomatik Intervention Durchfall, jeder Schweregrad Loperamid (2mg alle 2 Stunden oder nach jedem ungeformten Stuhl), bis Durchfall mehr als 12 Stunden gebessert laktosearme Nahrung, kein Alkohol Durchfall trotz Loperamid länger als 24h (<4 Stühle/d) Starker Durchfall trotz Loperamid länger als 24h (>4 blutige Stühle) Fieber Loperamid 2 mg fortführen und zusätzlich Antibiotika x 7 Tage laktosearme Nahrung, kein Alkohol Stationäre Aufnahme Flüssigkeits- & Elektrolytsubstitution evtl. künstliche Ernährung Octreotid μg s.c. 3x/Tag Stuhlproben (Clostridium diff. Toxin, E. coli, Salmonellen, Campylobacter, etc)
14 Durchfall medikamentöse Therapie Wirkstoff(gruppe) Präparate Dosierung Rehydrierungslösungen Normhydral 1 Beutel p.o. bis zu 4x tgl Loperamid Imodium, Enterobene 4 mg p.o. initial, 2 mg nach jedem ungeformten Stuhl, bis zu 16 mg tgl Opiumtinktur 1% 5-15 gtt 3x tgl p.o. Carbo absorbens Carbo medicinalis mg (2-4 Tbl) p.o. 3x tgl Atropin Atropinum sulfuricum Nycomed 0,25-0,5 mg s.c. prophylaktisch vor Irinotecan-Gabe Diphenoxylat/Atropin Lomotil (in A nicht reg.) 5 mg p.o. 2-4x tgl Octreotid Sandostatin (LAR) µg s.c. 3x tgl Ciprofloxacin Ciproxin 500 mg p.o. 2x tgl Metronidazol Anaerobex 500 mg p.o. 3x tgl
15 Haarausfall Was können Sie dagegen tun? vor Therapie pflegeleichten Haarschnitt schneiden lassen frühzeitige Beantragung einer Perücke auf andere Kopfbedeckungen einstellen nasses Haar trocken tupfen und es lufttrocknen milde Schampoos und weiche Haarbürsten benutzen Dauerwellen oder Haare färben vermeiden die kahle Kopfhaut vor Kälte, Hitze und direkter Sonnenbestrahlung schützen Kopfhaut geschmeidig halten bei Verlust von Augenwimpern, die Augen mit Sonnenbrille vor intensivem Licht und Staub schützen sich über kosmetische Möglichkeiten aufklären lassen
16 Schlechtes Blutbild
17 Infektneigung Was können Sie dagegen tun? Händedesinfektion Infektionszeichen beachten (Fieber?) auf Körperhygiene und Hautpflege achten potentiell hochkontaminierte Lebensmittel vermeiden Obst und Gemüse stets schälen Topf- und Zimmerpflanzen meiden Vorsicht mit Gartenarbeit Menschenansammlungen (Kleinkinder?) meiden Besuch von erkrankten Personen nicht zulassen Kontakt zu Haustierenvermeiden
18 Entzündungen im Mundraum Was können Sie dagegen tun? heiße, salzige, scharfe und saure Lebensmittel vermeiden auf Nikotin, Alkohol und Kaffee verzichten gefrorene Ananasstücke lutschen (abschwellend, entzündungshemmend) kohlensäurereiche Getränke meiden kühle, weiche, pürierte und milde Speisen mit einem Strohhalm trinken Topfenpeisen, Puddings und Pürees zubereiten
19
20 Geschmacksveränderungen Was können Sie dagegen tun? auf die Lieblingsgerichte verzichten bittere Lebensmittelmeiden intensiver oder anders als sonst würzen Fleisch durch Käse, Milch oder Eier ersetzen bei Auftreten eines metallischen /sauren Geschmacks bei Chemotherapie, Bonbons mit starkem Geschmack lutschen (Eukalyptus) vor dem Essen saure Bonbons lutschen oder Mundspülung gekühltes Essen oder Getränk schmeckt oft besser neutrale Lebensmittel ohne starken Eigengeschmack wählen
21 Neuropathie Vorsichtig bei Kälte- oder Wärme (Thermophor) Temperaturextreme meiden (warm anziehen) nehmen Sie Schmerzmittel inspizieren Sie Ihre Wohnung auf Gefahren (Stolperfallen) benutzen Sie Hilfsmittel: - Gehhilfen, Klettverschlüsse, elektrische Zahnbürste vermeiden Sie Druckstellen Physio- oder Ergotherapie (Einüben der täglichen Aktivitäten)
22 Hand-Fuss-Syndrom (HFS) Grad 1: schmerzloses Rötung Grad 2: Hautveränderungen oder Schmerz Grad 3: Hautveränderungen + Schmerz mit Funktionsbeeinträchtigung
23 Tipps gegen Hand-Fuss-Syndrom Grad 1, frühes Grad 2 und Prophylaxe ü Tipps von Patienten: Fetthaltige Shea- oder Mangobutter Creme, Lavendelöl, Hanföl, Olivenöl, Bienenwachs, Lamecreme, Lecithin, Aloe Vera, D-Panthenol, Urea Grad 2 und 3 ü Abtragen der Blasen (Hautarzt!) ü Hydrokolloidverband ü Grade 3 : Therapiepause, Dosisreduktion
24 Arzneimittelinteraktionen: Frau Mag. Anditsch & Team Klinische PharmazeutInnen
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