Inhaltsübersicht. Teil 1. Einleitung - Allgemeine Grundsätze des Insolvenzrechts

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1 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XV LIII LVII Teil 1. Einleitung - Allgemeine Grundsätze des Insolvenzrechts Kapitel 1. Grundfragen des Insolvenzrechts 3 I. Der Regelungszweck des Insolvenzverfahrens 3 II. Zur Geschichte des Insolvenzrechts 7 III. Internationalisierung des Insolvenzrechts 13 IV. Allgemeine Verfahrensgrundsätze 15 Kapitel 2. Anwendung von Zivilprozessordnung und Gerichtsverfassungsgesetz 24 I. Entsprechende Anwendung der Zivilprozessordnung 24 II. Abweichungen von den Vorschriften der Zivilprozessordnung 29 III. Anwendung des Gerichtsverfassungsgesetzes 52 IV. Rechtliches Gehör im Insolvenzverfahren 58 Kapitel 3. Prozesskostenhilfe im Insolvenzverfahren und Stundung der Kosten des Insolvenzverfahrens 63 I. Allgemeine Anwendung der 114 ff. ZPO 63 II. Stundung der Kosten des Insolvenzverfahrens nach 4aff. InsO III. Prozesskostenhilfe für den Insolvenzverwalter 91 Kapitel 4. Auskunft und Akteneinsicht im Insolvenzverfahren 96 I. Bedeutung der Auskunft in der Praxis der Insolvenzgerichte 96 II. Anwendung des 299 ZPO im Insolvenzverfahren 99 III. Auskunft und Akteneinsicht im Insolvenzeröffnungsverfahren 101 IV. Auskunft und Akteneinsicht im eröffneten Insolvenzverfahren 107 V. Auskunft und Akteneinsicht an Behörden durch Amtshilfe 108 VI. Umfang der Akteneinsicht und Ausschluss von der Einsicht 109 VII. Entscheidungszuständigkeit zur Gewährung der Akteneinsicht 110 VIII. Aktenversendung 111 Kapitel 5. Die funktionelle Zuständigkeit im Insolvenzverfahren 114 I. Die funktioneilen Zuständigkeiten am Insolvenzgericht 114 II. Zuständigkeit im Regelinsolvenzverfahren 118 III. Zuständigkeit in den besonderen Verfahren der Insolvenzordnung 124 Kapitel 6. Rechtsmittel im Insolvenzverfahren 128 I. Das allgemeine Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde, 6 InsO II. Rechtsmittel gegen Rechtspflegerentscheidungen 137 III. Anfechtung der Stimmrechtsentscheidung nach 18 Abs. 3 RPflG 138 VII Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Inhaltsübersicht Teil 2. Das Insolvenzeröffnungsverfahren Kapitel 1. Verfahrensgrundsätze und Zuständigkeit des Insolvenzgerichts I. Verfahrensgrundsätze 143 II. Ausschließliche Zuständigkeit des Insolvenzgerichts 144 III. Die Örtliche Zuständigkeit 145 IV. Kompetenzkonflikte 148 V. Internationale Zuständigkeit 151 Kapitel 2. Insolvenzfähigkeit des Schuldners 154 I. Rechtliche Bedeutung 154 II. Einzelfragen 154 Kapitel 3. Insolvenzgründe 157 I. Vorbemerkungen 157 II. Zahlungsunfähigkeit gemäß 17 InsO 158 III. Drohende Zahlungsunfähigkeit gemäß 18 InsO 167 IV. Überschuldung gemäß 19 InsO 168 Kapitel 4. Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens 181 I. Allgemeines 181 II. Der Antrag als Prozesshandlung 181 III. Form und Inhalt 182 IV. Gläubigerantrag 184 V. Besonderheiten bei Kreditinstituten, Versicherungen und Bausparkassen 195 VI. Schuldnerantrag 196 VII. Antragsrücknahme und sonstige Erledigung des Eröffnungsantrags 205 Kapitel 5. Gerichtliche Prüfung des Eröffhungsantrags 211 I. Grundsätze 211 II. Zulässigkeitsprüfung beim Eigenantrag 214 III. Zulässigkeitsprüfung beim Fremdantrag 216 IV. Gewährung rechtlichen Gehörs 217 V. Prüfung der Begründetheit des Eröffnungsantrags 220 VI. Die Schutzschrift im Insolvenzeröffnungsverfahren 261 Kapitel 6. Sicherungsmaßnahmen im Insolvenzeröffnungsverfahren 265 I. Vorbemerkungen 265 II. Grandnorm 21 Abs. 1 InsO 265 III. Die vorläufige Insolvenzverwaltung 274 IV. Weitere Sicherungsmittel 295 Kapitel 7. Die Entscheidung des Insolvenzgerichts 310 I. Allgemeines 310 II. Entscheidung über die Zulässigkeit 310 III. Entscheidung über die Begründetheit 311 VIII

3 Inhaltsübersicht IV. Abweisung mangels Masse 312 V. Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens 322 Teil 3. Das eröffnete Insolvenzverfahren Kapitel 1. Die Beteiligten des Insolvenzverfahrens 340 I. Das Insolvenzgericht 340 II. Der Insolvenzschuldner 351 III. Die Stellung der Gläubiger im Insolvenzverfahren 372 IV. Aufgaben und Stellung des Insolvenzverwalters 397 V. Sonderämter 467 VI. Der Gläubigerausschuss 471 VII. Die Gläubigerversammlung 495 Kapitel 2. Die Insolvenzmasse 513 I. Begriff der Insolvenzmasse 513 II. Umfang der Insolvenzmasse III. Sicherung und Bewertung der Insolvenzmasse 513 IV. Einbeziehung von Gläubigerversammlung und Insolvenzgericht 536 Kapitel 3. Die Insolvenzanfechtung 543 I. Grundtatbestand 543 II. Tatbestand der Insolvenzanfechtung 547 III. Gläubigerbenachteiligung 551 IV. Unmittelbare und mittelbare Gläubigerbenachteiligung 555 V. Bargeschäft 557 VI. Teilanfechtung 559 VII. Anfechtungsgegner 559 VIII. Rechtsweg 560 IX. Die besondere Insolvenzanfechtung 560 X. Die Vorsatzanfechtung 569 XI. Schenkungsanfechtung 572 XII. Kapitalerhaltende Anfechtung 573 XIII. Verjährung des Anfechtungsanspruches 582 Kapitel 4. Aussonderung und Absonderung 583 I. Aussonderung 583 II. Absonderung 586 Kapitel 5. Die Anmeldung der Insolvenzforderungen zum Verfahren 592 I. Anmeldepflicht der Insolvenzgläubiger 592 II. Das Verfahren der Forderungsanmeldung 600 III. Die Behandlung der Forderungsanmeldungen 610 IV. Anmeldung nachrangiger Insolvenzforderungen 618 Kapitel 6. Forderungsprüfung 621 I. Grundlagen 621 II. Allgemeiner Prüfungstermin 622 IX

4 Inhaltsübersicht III. Besonderer Prüfungstermin 622 IV. Schriftliche Forderungsprüfung 627 V. Das Verfahren der Forderungsprüfung 629 VI. Besonderheiten beim Widerspruch des Schuldners 642 Kapitel 7. Verfahrensbeendigung 646 I. Allgemeines 646 II. Abschlagsverteilung 646 III. Die Schlussverteilung 650 IV. Die Nachtragsverteilung 695 Kapitel 8. Einstellung des Verfahrens 700 I. Allgemeines 700 II. Einstellung mangels Masse 700 III. Einstellung auf Grund Masseunzulänglichkeit 707 IV. Einstellung wegen Wegfalls des Eröffnungsgrunds 718 V. Einstellung mit Zustimmung der Gläubiger 723 Kapitel 9. Erteilung vollstreckbarer Tabellenauszüge 726 I. Vollstreckung nach Verfahrensbeendigung 726 II. Vereinfachter Titelerwerb 726 III. Zwangsvollstreckung aus dem Insolvenzplan 729 Kapitel 10. Die Register- und Aktenführung 732 I. Rechtsgrundlagen 732 Et. Allgemeine Regelungen zur Aktenführung 732 III. Registerführung in Insolvenzsachen 735 IV. Aufbewahrung und Vernichtung der Akten 736 Kapitel 11. Die Insolvenzstatistik 739 I. Bedeutung der Insolvenzstatistik 739 II. Rechtsgrundlagen 740 III. Daten der Insolvenzstatistik 740 Teil 4. Das Insolvenzplanverfahren und die Eigenverwaltung Kapitel 1. Das Insolvenzplanverfahren 745 I. Einleitung 745 II. Vorschriften zur Aufstellung des Insolvenzplans 747 III. Struktur und Inhalt des Insolvenzplans 750 IV. Vorprüfung des Insolvenzplans und Stellungnahmen 755 V. Annahme und Bestätigung des Insolvenzplans 760 VI. Wirkung des bestätigten Plans, Überwachung der Planerfüllung 770 VII. Praktische Hinweise 772 Kapitel 2. Das Verfahren der Eigenverwaltung 789 I. Einleitung 789 II. Rechtsstellung des Schuldners im Verfahren der Eigenverwaltung X

5 Inhaltsübersicht Teil 5. Das Verfahren zur Erteilung der Restschuldbefreiung Kapitel 1. Grundlagen der Restschuldbefreiung 797 I. Rechtliche und Wirtschaftliche Ausgangssituation 799 II. Grundüberlegungen zur Restschuldbefreiung 800 Kapitel 2. Das Verfahren der Restschuldbefreiung 803 I. Überblick zum Verfahrensablauf 803 II. Allgemeine Zugangsvoraussetzungen 805 III. Der Antrag auf Erteilung der Restschuldbefreiung 809 IV. Die Zulassung zur Restschuldbefreiung 820 V. Die Wohlverhaltensperiode 834 VI. Die Erteilung der Restschuldbefreiung 857 Teil 6. Verbraucherinsolvenz Kapitel 1. Grundlagen des Verbraucherinsolvenzverfahrens 863 I. Allgemeines 863 II. Einbezogener Personenkreis 864 III. Übersicht: Verfahrensablauf 865 Kapitel 2. Eröffnungsantrag 866 I. Eröffnungsantrag des Schuldners 866 II. Eröffnungsantrag eines Gläubigers 872 Kapitel 3. Gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren 874 I. Voraussetzungen 874 II. Ruhen des Eröffnungsverfahrens 876 III. Zustellung des Schuldenbereinigungsplans 878 IV. Gläubigerreaktionen 880 V. Änderung des Schuldenbereinigungsplans 881 VI. Zustimmungsersetzung 882 VII. Planannahme 888 Kapitel 4. Vereinfachtes Insolvenzverfahren 890 I. Entscheidung über den Eröffnungsantrag 890 II. Besonderheiten bei der Durchführung des Verfahrens 890 III. Stellung des Treuhänders 891 rv. Vereinfachte Verteilung nach 314 InsO 892 V. Verfahrensbeendigung 894 Teil 7. Besonderheiten der Nachlassinsolvenz Kapitel 1. Das System nachlassrechtlicher Haftungsbeschränkung 896 I. Die Erbenhaftung im Bürgerlichen Recht 896 II. Standort und Bedeutung der Nachlassinsolvenz 899 XI

6 Inhaltsübersicht Kapitel 2. Besonderheiten des Nachlassinsolvenzverfahrens 901 I. Allgemeine Verfahrensgrundsätze 901 II. Besonderheiten im materiellen Insolvenzrecht 916 Teil 8. Besonderheiten der Genossenschaftsinsolvenz Kapitel 1. Grundstrukturen der Genossenschaftsinsolvenz 921 I. Die wirtschaftliche Bedeutung der Genossenschaft 921 II. Rechtsquellen zur Genossenschaftsinsolvenz 923 Kapitel 2. Besonderheiten des Genossenschaftsinsolvenzverfahrens 925 I. Besonderheiten des Regelinsolvenzverfahrens 925 II. Besonderheiten bei Insolvenzplan und Eigenverwaltung 930 Kapitel 3. Die Nachschusspflicht der Genossen 932 I. Grundlagen zur Nachschusspflicht 932 II. Das Verfahren der Feststellung und der Vollstreckbarkeit 936 Teil 9. Vergütung im Insolvenzverfahren und Kosten des Insolvenzverfahrens Kapitel 1. Vergütung im Insolvenzverfahren 950 I. Grundlagen zur Vergütung des Insolvenzverwalters 950 II. Die Bestimmung der Vergütung des Insolvenzverwalters 954 III. Das Verfahren der Vergütungsfestsetzung 968 IV. Die Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters 978 V. Vergütung in besonderen Verfahrensarten 987 VI. Vergütung der Mitglieder des Gläubigerausschusses 993 Kapitel 2. Gerichtskosten des Insolvenzverfahrens 998 I. Kostenschuldner, Gegenstandswert und Kostenansatz 998 n. Die Gebührentatbestände des Gerichtskostengesetzes 1006 m. Die Entschädigung des Sachverständigen 1011 Kapitel 3. Kosten des Gerichtsvollziehers im Insolvenzverfahren 1014 I. Allgemeine Geltung des Gerichtsvollzieherkostengesetzes 1014 II. Die Gebührentatbestände des Gerichtsvollzieherkostengesetzes 1014 Kapitel 4. Rechtsanwaltsgebühren im Insolvenzverfahren 1018 I. Allgemeine Geltung der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung 1018 II. Die Gebührentatbestände des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes 1019 Teil 10. Internationales Insolvenzrecht Kapitel 1. Allgemeines und Überblick 1025 I. Der Begriff des Internationalen Insolvenzrechts 1025 II. Rechtsgrundlagen 1026 XII

7 Inhaltsübersicht Kapitel 2. Wirkungserstreckung eines ausländischen Verfahrens auf das deutsche Inland 1029 I. Wirkungserstreckung durch Anerkennung 1029 II. Anerkennungsvoraussetzungen 1030 III. Verfahren der Anerkennung 1033 IV. Umfang der Wirkungserstreckung 1033 Kapitel 3. Vollstreckung ausländischer Insolvenzentscheidungen 1039 I. Keine automatische Anerkennung der Vollstreckungswirkung 1039 II. Verfahren der Vollstreckbarerklärung 1039 Kapitel 4. Aufgaben des inländischen Insolvenzgerichts aufgrund einer ausländischen Verfahrenseröffnung 1041 I. Allgemeines 1041 II. Sicherungsmaßnahmen 1041 III. Veröffentlichungen 1042 IV. Registereintragungen 1042 Kapitel 5. Inländisches Partikularinsolvenzverfahren 1045 I. Begriff 1045 II. Voraussetzungen 1045 III. Zuständigkeit 1046 IV. Antragsrecht 1046 V. Prüfung der Eröffnungsvoraussetzungen 1047 VI. Eröffnung des Partikularinsolvenzverfahrens 1048 Kapitel 6. Wirkungserstreckung eines inländischen Insolvenzverfahrens im Ausland 1052 I. Universalitätsanspruch des deutschen Rechts 1052 II. Inländische Rechtsfolgen 1052 III. Ausländische Rechtsfolgen 1053 IV. Besonderheiten eines inländischen Verfahrens mit Auslandsbezug 1053 Sachverzeichnis 1055 XIII

8 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis LIII LVII Teil 1. Einleitung - Allgemeine Grundsätze des Insolvenzrechts Kapitel 1. Grundfragen des Insolvenzrechts I. Der Regelungszweck des Insolvenzverfahrens 3 1. Der Zweck des Insolvenzrechts im Wirtschaftsleben 3 2. Die Einordnung des Insolvenzrechts in die allgemeine Rechtsordnung 5 II. Zur Geschichte des Insolvenzrechts 7 1. Vom römischen Recht zur Konkursordnung 7 2. Insolvenzrechtsreform und Insolvenzordnung 9 III. Internationalisierung des Insolvenzrechts Universalitätsprinzip und Territorialprinzip Die Europäische Verordnung über Insolvenzverfahren 14 IV. Allgemeine Verfahrensgrundsätze Die Stellung des Insolvenzverfahrens im Zivilrecht Entscheidungskompetenzen des Insolvenzgerichts Haftungsverwirklichung für die Gläubiger Das Prinzip der gleichmäßigen Befriedigung der Gläubiger Die Selbstverwaltungsorgane in der Insolvenz 17 a) Grundsatz der Gläubigerautonomie 17 b) Der Insolvenzverwalter 17 c) Die Gläubigerversammlung 18 d) Der Gläubigerausschuss Umfang der Beschlagnahme des Schuldnervermögens 20 a) Pfändbares Vermögen des Schuldners 20 b) Geschäftsbücher des Schuldners 21 c) Handelsgeschäft des Schuldners Die Bereinigung der Insolvenzmasse Anmeldepflicht der Insolvenzgläubiger 23 Kapitel 2. Anwendung von Zivilprozessordnung und Gerichtsverfassungsgesetz I. Entsprechende Anwendung der Zivilprozessordnung Verweisung auf die Zivilprozessordnung durch 4 InsO Vorschriften über den Gerichtsstand Parteifähigkeit, Prozessfähigkeit, Vertretung im Verfahren Vorschriften des Kostenwesens 25 a) Bestimmung des Gegenstandswerts 25 b) Kostentragungspflicht des Schuldners Ausschließung und Ablehnung der Gerichtspersonen 26 a) Allgemeine Anwendung der Zivilprozessordnung 26 b) Befangenheit der Organe des Insolvenzgerichts Anwendbarkeit sonstiger Vorschriften der Zivilprozessordnung 28 II. Abweichungen von den Vorschriften der Zivilprozessordnung Der Grundsatz der Amtsermittlung Schriftliche Durchführung des Insolvenzverfahrens 30 a) Grundsatz der Mündlichkeit 30 b) Voraussetzungen der schriftlichen Durchführung 31 XV

9 c) Schriftliche Durchführung der Gläubigerversammlungen 31 d) Beschlussfassung des Gerichts 32 e) Muster: Beschluss zur Anordnung des schriftlichen Verfahrens Entscheidungen des Insolvenzgerichts 33 a) Verfügungen und Beschlüsse 33 b) Begründung gerichtlicher Entscheidungen Die Zustellung im Insolvenzverfahren 34 a) Zustellung von Amts wegen nach 8 Abs. 1 InsO 34 b) Die Arten der Zustellung 35 aa) Zustellung durch Aushändigung 36 bb) Zustellung gegen Empfangsbekenntnis cc) Zustellung durch Einschreiben mit Rückschein 37 dd) Zustellung mit Zustellungsurkunde 37 ee) Zustellung durch Aufgabe zur Post 38 c) Die Wahl der Zustellungsart 39 d) Zustellung des Schuldenbereinigungsplans nach 307 Abs. 1 Satz 3 InsO 40 e) Übertragung der Zustellung auf den Insolvenzverwalter nach 8 Abs. 3 InsO Die Öffentliche Bekanntmachung im Insolvenzverfahren 42 a) Bedeutung und Zweck der öffentlichen Bekanntmachung 42 aa) Die materiellrechtliche Warnfunktion der öffentlichen Bekanntmachung 42 bb) Die verfahrensrechtliche Gewährleistung der Verfahrensbeteiligung b) Öffentlich bekanntzumachende Tatsachen und Entscheidungen 43 aa) Besondere gesetzliche Anordnung der öffentlichen Bekanntmachung bb) Abweisung mangels Masse 44 c) Das Verhältnis zwischen öffentlicher Bekanntmachung und Zustellung d) Der Ort der öffentlichen Bekanntmachung 45 aa) Das Internet als amtliches Verkündungsblatt nach 9 Abs. 1 Satz 1 InsO 45 bb) Die zusätzliche Bekanntmachung im Bundesanzeiger 45 cc) Veröffentlichung in Tageszeitungen 46 dd) Die Kosten der öffentlichen Bekanntmachung 46 e) Die Verordnung zur öffentlichen Bekanntmachung in Insolvenzverfahren 47 aa) Technische Anforderungen an die Internetbekanntmachung 47 bb) Löschungsfristen 47 cc) Sicherstellung des Zugangs zum Internet durch das Gericht 47 f) Inhaltliche Angaben der öffentlichen Bekanntmachung 48 aa) Die Bezeichnung des Schuldners 48 bb) Die Bezeichnung des Insolvenzverwalters 49 cc) Die Angabe eines antragstellenden Gläubigers 50 dd) Der Inhalt der gerichtlichen Entscheidung 50 ee) Einberufung der Gläubigerversammlung 50 g) Wirksamkeit und Rechtsfolgen der öffentlichen Bekanntmachung 51 h) Die Zustellungsfiktion nach 9 Abs. 3 InsO 51 III. Anwendung des Gerichtsverfassungsgesetzes Deutsch als Gerichtssprache Regelung der Geschäftsverteilung Sitzungsleitung 54 a) Anwendung der 176 ff. GVG auf die Gläubigerversammlung 54 b) Ordnungsmaßnahmen des Gerichts Nicht-Öffentlichkeit der Gläubigerversammlung Protokollierung der Verhandlung Rechts- und Amtshilfe 57 XVI

10 IV. Rechtliches Gehör im Insolvenzverfahren Anhörung der Beteiligten 58 a) Vorgeschriebene Anhörung im Verfahren 58 b) Absehen von einer Anhörung Rechtliches Gehör 60 a) Rechtliches Gehör bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen 60 b) Rechtliches Gehör bei verfahrensabschließenden Entscheidungen 61 c) Rechtliches Gehör und persönliche Beschränkungen des Schuldners 61 Kapitel 3. Prozesskostenhilfe im Insolvenzverfahren und Stundung der Kosten des Insolvenzverfahrens I. Allgemeine Anwendung der 114 ff. ZPO Prozesskostenhilfe für den Gläubiger bei Insolvenzantragstellung Prozesskostenhilfe für den Schuldner des Insolvenzverfahrens 64 a) Verweigerung von Prozesskostenhilfe im Konkursrecht 64 b) Gewährung von Prozesskostenhilfe zur Erlangung der Restschuldbefreiung 64 c) Gewährung von Beratungshilfe 67 II. Stundung der Kosten des Insolvenzverfahrens nach 4a ff. InsO Überblick zum Regelungsgehalt der 4 a ff. InsO Die Voraussetzungen der Gewährung von Kostenstundung 69 a) Antrag auf Erteilung der Kostenstundung und Antrag auf Restschuldbefreiung 69 aa) Grundsatz des Antragserfordernisses 69 bb) Zeitpunkt der Antragstellung 70 cc) Inhalt des Antrags und vorzulegende Nachweise 70 b) Keine Deckung der Verfahrenskosten durch das Vermögen des Schuldners 71 aa) Bewertung des schuldnerischen Vermögens 71 bb) Prognose der Verfahrenskosten 72 cc) Deckung der Verfahrenskosten durch Dritte 72 c) Nichtvorliegen von Versagungsgründen nach 290 Abs. 1 Nr. 1 und 3 InsO Die Entscheidung über den Antrag auf Kostenstundung 74 a) Die Kostenstundung als Folgeentscheidung 74 b) Die Zuständigkeit für die Entscheidung 75 c) Die Entscheidung in den jeweiligen Verfahrensabschnitten 75 aa) Die Kostensrundung im Insolvenzeröffnungsverfahren 75 bb) Die Kostenstundung im Schuldenbereinigungsverfahren 76 cc) Die Kostenstundung im eröffneten Insolvenzverfahren 76 dd) Die Kostenstundung im Restschuldbefreiungsverfahren 76 ee) Kostenstundung im Beschwerdeverfahren 77 ff) Muster: Bewilligung der Kostenstundung nach Insolvenzeröffnung d) Rechtsmittel gegen die Entscheidung über Kostenstundung Beiordnung eines Rechtsanwalts 79 a) Erfordernis einer anwaltlichen Vertretung 79 b) Verfahren der Beiordnung 80 c) Muster: Beschluss über die nachträgliche Beiordnung eines Rechtsanwalts im Restschuldbefreiungsverfahren 81 d) Die Gebühren des beigeordneten Anwalts Die Wirkungen der Kostenstundung 82 a) Suspension der Kostenerhebung beim Schuldner 82 b) Zweitschuldnerhaftung eines Gläubigers 82 c) Vergütungsansprüche gegen die Staatskasse Verlängerung der Stundung und Anordnung von Ratenzahlungen 83 a) Das Ende der Stundungswirkung mit Ende des Restschuldbefreiungsverfahrens 83 XVII

11 b) Verlängerung der Stundung bei andauerndem Unvermögen des Schuldners 83 c) Das Verfahren der Verlängerung der Stundung 84 d) Muster: Bewilligung einer Verlängerung der Kostenstundung nach Annahme eines Schuldenbereinigungsplans 86 e) Muster: Verlängerung der Kostenstundung und Anordnung von Ratenzahlungen nach Erteilung der Restschuldbefreiung Möglichkeiten der Abänderung getroffener Entscheidungen 88 a) Vorzeitige Aufhebung der Kostenstundung nach 4 b Abs. 2 InsO 88 b) Aufhebung der Kostenstundung nach 4c InsO 88 c) Das Verfahren zur Aufhebung der Kostenstundung 90 d) Folgen der Aufhebung der Kostenstundung 90 e) Muster: Aufhebung der Kostenstundung innerhalb des Restschuldbefreiungsverfahrens 91 III. Prozesskostenhilfe für den Insolvenzverwalter Anwendung des 116 Abs. 1 Nr. 1 ZPO auf den Insolvenzverwalter Die Voraussetzungen zur Gewährung von Prozesskostenhilfe 92 a) Umfang der Insolvenzmasse 92 b) Einstandspflicht der Gläubiger als wirtschaftlich Beteiligte 93 Kapitel 4. Auskunft und Akteneinsicht im Insolvenzverfahren I. Bedeutung der Auskunft in der Praxis der Insolvenzgerichte Tragweite der Auskunftsgewährung Entwicklung in Rechtsprechung und Literatur Auskunft mittels elektronischer Medien und Datenträger 98 a) Veröffentlichungen im Internet 98 b) Beauftragung von Dienstleistern zur Auskunft im Internet 98 II. Anwendung des 299 ZPO im Insolvenzverfahren Der Parteienbegriff im Insolvenzverfahren Auskunft bei öffentlich bekanntgemachten Tatsachen Grundfragen der Auskunft und Akteneinsicht 100 III. Auskunft und Akteneinsicht im Insolvenzeröffnungsverfahren Der Parteienbegriff im Insolvenzeröffnungsverfahren 101 a) Die Parteien im Sinne des 299 Abs. 1 ZPO 101 b) Glaubhaftmachung eines rechtlichen Interesses Antwort des Gerichts bei fehlender Glaubhaftmachung Muster: Schreiben des Gerichts zur Glaubhaftmachung eines rechtlichen Interesses Auskunft bei Eigenantrag des Schuldners Auskunftsgewährung bei Anordnung einstweiliger Sicherungsmaßnahmen Antragszurückweisung, Erledigung der Hauptsache Abweisung der Insolvenzeröffnung mangels Masse 105 a) Öffentliche Bekanntmachung der Abweisung mangels Masse 105 b) Akteneinsicht nach Abweisung mangels Masse 106 c) Einsicht in das Gutachten zur Abweisung mangels Masse 106 IV. Auskunft und Akteneinsicht im eröffneten Insolvenzverfahren Keine unbegrenzte Auskunftspflicht des Gerichts Festlegung einer Berichtspflicht gegenüber der Gläubigerversammlung Beendigung des eröffneten Insolvenzverfahrens 108 V. Auskunft und Akteneinsicht an Behörden durch Amtshilfe Stellung der Behörde im Insolvenzverfahren Einsichtsgewährung als gerichtliche Entscheidung 109 VI. Umfang der Akteneinsicht und Ausschluss von der Einsicht Einsicht in die Verfahrensakte Beschränkung der Einsicht auf Teile der Akten 110 XVIII

12 VII. Entscheidungszuständigkeit zur Gewährung der Akteneinsicht Akteneinsicht an Parteien des Verfahrens Akteneinsicht an Dritte 111 VIII. Aktenversendung Aktenversendung im laufenden Verfahren Muster: Schreiben zum Gesuch auf Aktenversendung im laufenden Insolvenzverfahren Aktenversendung im abgeschlossenen Verfahren 112 a) Voraussetzungen der Aktenversendung 112 b) Muster: Verfügung zur Aktenversendung 113 Kapitel 5. Die funktioneile Zuständigkeit im Insolvenzverfahren I. Die funktionellen Zuständigkeiten am Insolvenzgericht Richter, Rechtspfleger und Urkundsbeamter der Geschäftsstelle System der Zuständigkeitsregelung des Rechtspflegergesetzes Das Evokationsrecht nach 18 Abs. 2 RPflG 116 II. Zuständigkeit im Regelinsolvenzverfahren Zuständigkeit im Insolvenzeröffnungsverfahren 118 a) Allgemeine gerichtliche Entscheidungen 118 b) Zuständigkeit für verfahrensleitende Verfügungen 120 c) Festsetzung der Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters Zuständigkeit im eröffneten Insolvenzverfahren 121 a) Allgemeine Zuständigkeit des Rechtspflegers 121 b) Entscheidung über Vollstreckungsmaßnahmen im Insolvenzverfahren 123 III. Zuständigkeit in den besonderen Verfahren der Insolvenzordnung Zuständigkeit im Insolvenzplanverfahren Entscheidungen im Verfahren der Eigenverwaltung Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung 125 a) Gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren 125 b) Rechtspflegerzuständigkeit im Verbraucherinsolvenzverfahren 126 c) Erteilung und Versagung der Restschuldbefreiung 126 Kapitel 6. Rechtsmittel im Insolvenzverfahren I. Das allgemeine Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde, 6 InsO Anfechtbarkeit von Entscheidungen im Insolvenzverfahren Verfahrensgang bei Einlegung der sofortigen Beschwerde Die Rechtsbeschwerde nach 7 InsO 134 a) Die sofortige weitere Beschwerde bis b) Die Rechtsbeschwerde seit aa) Statthaftigkeit 134 bb) Zulässigkeitsvoraussetzungen nach 574 Abs. 2 ZPO 134 cc) Einlegung der Rechtsbeschwerde 136 dd) Verfahrensgang 136 II. Rechtsmittel gegen Rechtspflegerentscheidungen Wegfall der Rechtspflegererinnerung, 11 Abs. 1 RPflG Anwendung des 11 Abs. 2 RPflG neuer Fassung 138 III. Anfechtung der Stimmrechtsentscheidung nach 18 Abs. 3 RPflG Grundsatz der Unanfechtbarkeit der Stimmrechtsentscheidung Antrag auf Neufestsetzung des Stimmrechts 139 Teil 2. Das Insolvenzeröffnungsverfahren Kapitel 1. Verfahrensgrundsätze und Zuständigkeit des Insolvenzgerichts I. Verfahrensgrundsätze 143 II. Ausschließliche Zuständigkeit des Insolvenzgerichts Zuständigkeit nach 2 InsO 144 XIX

13 2. Übersicht: Landesrechtliche Regelungen zur Zuständigkeitskonzentration in Insolvenzsachen nach 2 Abs. 2 InsO 144 III. Die Örtliche Zuständigkeit Gesetzessystematik Allgemeiner Gerichtsstand 146 a) Natürliche Personen 146 b) Juristische Personen und gleichgestellte Gesellschaften Mittelpunkt wirtschaftlicher Tätigkeit 147 a) Begriff 147 b) Eingestellte Geschäftstätigkeit 147 c) Gesellschafter-Insolvenz 148 d) Mehrfache Zuständigkeit 148 IV. Kompetenzkonflikte Verweisung auf Antrag Bestimmung der Zuständigkeit 149 a) Verfahren 149 b) Muster: Zwischenverfügung bei örtlicher Unzuständigkeit des Gerichts c) Muster: Verweisungsbeschluss bei örtlicher Unzuständigkeit 150 d) Muster: Zurückweisung des Eröffnungsantrags wegen Unzuständigkeit e) Muster: Vorlage zur Bestimmung des zuständigen Gerichts 151 V. Internationale Zuständigkeit 151 Kapitel 2. Insolvenzfähigkeit des Schuldners I. Rechtliche Bedeutung Begriff der Insolvenzfähigkeit Zulässigkeitsvoraussetzung Verfahrensfähigkeit 154 II. Einzelfragen Insolvenzfähige Personen und Personengemeinschaften Insolvenzunfähige Personen und Personenvereinigungen 156 Kapitel 3. Insolvenzgründe I. Vorbemerkungen Insolvenzgründe Antragsbefugnis Prüfung durch das Insolvenzgericht 157 II. Zahlungsunfähigkeit Gesetzliche Definition Tatbestandsmerkmale 159 a) Fällige Zahlungspflichten des Schuldners 159 b) Abgrenzung zur Zahlungsstockung 161 aa) Wesentlichkeit 161 bb) Dauer der Zahlungsunfähigkeit/Zahlungsstockung 162 cc) Indizien für eine Zahlungsunfähigkeit 163 dd) Liquidierbares Vermögen 164 c) Auslegungsgrundsatz 164 d) Abgrenzung zur Zahlungsunwilligkeit 164 e) Zahlungseinstellung als Regelfall der Zahlungsunfähigkeit 164 f) Weitere Bedeutung der Zahlungsunfähigkeit Prüfung der Zahlungsunfähigkeit 165 III. Drohende Zahlungsunfähigkeit gemäß 18 InsO Gesetzliche Definition Tatbestandsmerkmale 167 a) Drohend 167 b) Prognose der Zahlungsunfähigkeit 167 c) Zahlungsunfähigkeit 168 XX

14 IV. Überschuldung Vorbemerkung Gesetzliche Definition Tatbestandsmerkmale 169 a) Feststellung der Überschuldung 169 b) Vermögensansatz 170 aa) Methode 170 bb) Einlagen 170 cc) Eigene Geschäftsanteile 171 dd) Immaterielle Vermögenswerte 171 ee) Immobilien und Mobilien 171 ff) Unfertige Produkte 171 gg) Forderungen 171 hh) Ansprüche gegen Geschäftsführer/Gesellschafter 172 ii) Konzernansprüche 172 c) Passiva 172 aa) Darlehensverbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 173 bb) Pensionsverpflichtungen 174 cc) Haftung, insbesondere Umwelthaftung 174 dd) Sonstige Verbindlichkeiten 174 ee) Vermögensvergleich 174 ff) Muster: Überschuldungsstatus 175 d) Fortführungsprognose und Ansatz von Fortführungswerten 175 e) Fortführungsprognose im Einzelnen 176 aa) Kriterien einer Prognose 176 bb) Prognosezeitraum 178 f) Maßnahmen zur Beseitigung der Überschuldung 178 g) Übersichten: Phasen der Unternehmenskrise und Aufgaben der Insolvenzverwaltung 179 Kapitel 4. Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens I. Allgemeines 181 II. Der Antrag als Prozesshandlung Partei- und Prozessfähigkeit Rechtsgeschäftliche Vertretung 182 III. Form und Inhalt Schriftform Bedingungsfeindlichkeit Bestimmtheitserfordernis Daten der Beteiligten Angaben zur Insolvenzfähigkeit 184 IV. Gläubigerantrag Forderung gegen den Schuldner 184 a) Art der Forderung 184 b) Fehlende Einzugsbefugnis Rechtsschutzbedürfnis 185 a) Berücksichtigung von Amts wegen 185 b) Beteiligung im eröffneten Verfahren 186 c) Verfolgung verfahrensfremder Ziele 186 d) Alternative Rechtsverfolgung 187 e) Gesicherte Ansprüche 188 f) Eingeschränkt durchsetzbare Ansprüche Glaubhaftmachung der Forderung Glaubhaftmachung des Insolvenzgrundes 189 a) Allgemeines 189 b) Mittel der Glaubhaftmachung 190 XXI

15 5. Anlagen Kosten Prozesskostenhilfe 193 a) Voraussetzungen 193 b) Muster: Anhörung des Schuldners zum Prozesskostenhilfeantrag des Gläubigers 194 c) Muster: Bewilligung der Prozesskostenhilfe für den Gläubiger 194 d) Muster: Gläubigerantrag auf Eröffnung des Regelinsolvenzverfahrens 195 V. Besonderheiten bei Kreditinstituten, Versicherungen und Bausparkassen 195 VI. Schuldnerantrag Allgemeine Anforderungen 196 a) Eingeschränkte Darlegungspflicht 196 b) Antragsunterlagen 196 c) Rechtsschutzbedürfnis Antragsrecht 197 a) Regelfall 197 b) Faktisches Vertretungsorgan 198 c) Gesellschaft ohne Vertretungsorgan 198 d) Vor-Gesellschaft und Vorgründungsgesellschaft 198 e) Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit 199 f) Besonderheiten bei mehrköpfiger Vertretung Antragspflicht 199 a) Natürliche Personen/Personengesellschaften 199 b) Stille Gesellschaft/Innengesellschaft 199 c) Personengesellschaften ohne natürliche Person als persönlich haftende Gesellschafter 199 d)nachlass 200 e) Fortgesetzte Gütergemeinschaft 200 f) Aktiengesellschaft 201 g) Gesellschaft mit beschränkter Haftung 201 h) Genossenschaft 202 i) Kommanditgesellschaft auf Aktien 203 j) Verein 203 aa) Eingetragener Verein 203 bb) Nicht eingetragener Verein 203 k) Körperschaft des öffentlichen Rechtes 203 1) Stiftung 203 m) Kreditinstitute Kosten Muster: Eigenantrag auf Eröffnung des Regelinsolvenzverfahrens über das Vermögen einer Kommanditgesellschaft wegen drohender Zahlungsunfähigkeit 204 VII. Antragsrücknahme und sonstige Erledigung des Eröffnungsantrags Form und Inhalt der Antragsrücknahme Rücknahme des Eigenantrags bei mehrköpfiger Vertretung und Vertreterwechsel Rücknahme des Fremdantrags 206 a) Fälle der Antragsrücknahme 206 b) Kostenfolge der Antragsrücknahme 206 c) Muster: Kostenentscheidung nach Rücknahme des Fremdantrags Erledigterklärung des Fremdantrags 207 a) Einseitige Erledigterklärung 207 b) Anwendungsbereich 208 c) Muster: Entscheidung nach einseitiger Erledigterklärung Zeitpunkt der Rücknahme oder der Erledigterklärung 209 XXII

16 Kapitel 5. Gerichtliche Prüfung des Eröffnungsantrags I. Grundsätze Eingeschränkte Amtsermittlungspflicht 211 a) Allgemeines 211 b) Amtsermittlungen im Bereich der Zulässigkeit 211 c) Von Amts wegen zu beachtende Zulässigkeitsvoraussetzungen Formale Sachbehandlung Muster: Verbindung mehrerer Eröffnungsverfahren Hinweis auf Restschuldbefreiung 214 II. Zulässigkeitsprüfung beim Eigenantrag Allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzungen Darlegung des Insolvenzgrundes Entscheidung Muster: Beanstandung eines Eigenantrags 215 III. Zulässigkeitsprüfung beim Fremdantrag Zulässigkeitsvoraussetzungen Entscheidung Muster: Beanstandung eines Fremdantrags 217 IV. Gewährung rechtlichen Gehörs Anhörung des Schuldners zu einem Fremdantrag 217 a) Zeitpunkt der Anhörung 217 b) Modalitäten der Anhörung 218 c) Entbehrlichkeit der Anhörung 218 d) Muster: Anhörung des Schuldners zu einem Fremdantrag ohne Aufforderung zur Auskunftserteilung Anhörung der übrigen Beteiligten im Falle des 15 Abs. 2 InsO Muster: Anhörung der übrigen Mitglieder des Vertretungsorgans ohne Aufforderung zur Auskunftserteilung 219 V. Prüfung der Begründetheit des Eröffnungsantrags Umfang der Prüfungspflicht 220 a) Eröffnungsgrund 220 aa) Allgemeines 220 bb) Eingeräumter Insolvenzgrund 220 cc) Aufklärungsdefizit 220 b) Gläubigerforderung 220 aa) Grundsatz 221 bb) Ausnahme 221 c) Umfang der Masse Maßnahmen zur Amtsermittlung 222 a) Anhörung des Schuldners und sonstiger auskunftspflichtiger Personen 222 aa) Auskunfts- und Mitwirkungspflicht 222 bb) Schriftliche Auskunft 223 cc) Muster: Aufforderung an Schuldner zur schriftlichen Auskunft 224 dd) Muster: Fragebogen des Insolvenzgerichts 225 ee) Bestimmung eines Anhörungstermins 231 ff) Muster: Terminbestimmung zur Anhörung des Schuldners 232 gg) Zwangsmaßnahmen gegen den Schuldner und sonstige Auskunftspflichtige 232 hh) Muster: Vorführungsbefehl 233 ii) Muster: Androhung der Verhaftung 234 jj) Muster: Haftbefehl 234 kk) Anhörung im Wege der Rechtshilfe ) Muster: Ersuchen um Rechtshilfe 235 b) Auskunft des Gerichtsvollziehers 235 c) Muster: Auskunftsersuchen an Gerichtsvollzieher 235 XXIII

17 d) Auskunft von Behörden und Gerichten 235 e) Muster: Auskunftsersuchen an das Grundbuchamt 236 f) Beauftragungeines Sachverständigen 236 aa) Notwendigkeit und Umfang der Beauftragung 236 bb) Person des Sachverständigen 237 cc) Förmliche Beauftragung des Sachverständigen 237 dd) Muster: Beauftragung eines Sachverständigen 238 ee) Muster: Sachverständigengutachten 239 ff) Auswertung des Gutachtens 261 gg) Vergütung des Sachverständigen 261 VI. Die Schutzschrift im Insolvenzeröffnungsverfahren Allgemeines Schutzschrift des Schuldners gegen den Antrag eines Gläubigers Schutzschrift der Gesellschafter gegen Anträge der Gesellschaft Schutzschriften der Gläubiger gegen den Schuldner 264 Kapitel 6. Sicherungsmaßnahmen im Insolvenzeröffnungsverfahren I. Vorbemerkungen 265 II. Grundnorm 21 Abs. 1 InsO Prüfung von Amts wegen Anordnungsvoraussetzungen Anordnung von Amts wegen Sicherungszweck Grundsatz der Verhältnismäßigkeit Einzelne Sicherungsmaßnahmen Rechtliches Gehör Wirksamwerden der Sicherungsmaßnahmen Rechtsbehelfe Aufhebung von Sicherungsmaßnahmen 270 a) Voraussetzungen 270 b) Verfahren 270 c) Muster: isolierte" Aufhebung eines Verfügungsverbotes 273 III. Die vorläufige Insolvenzverwaltung Bedeutung der vorläufigen Insolvenzverwaltung Muster: Beschluss zur Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung ohne gesetzlichen Übergang der Verfügungsbefugnis Verfahren zur Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung 276 a) Zuständigkeit des Insolvenzgerichts 276 b) Sachliche Voraussetzungen einer vorläufigen Insolvenzverwaltung 276 c) Auswahl der Person des vorläufigen Insolvenzverwalters 276 d) Formeller Rahmen Rechtsstellung des vorläufigen Insolvenzverwalters 280 a) Allgemeines 280 b) Gesetzlicher Übergang der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis ( starker vorläufiger Insolvenzverwalter") 280 c) Gerichtliche Bestimmung des Pflichtenkreises ( schwacher vorläufiger Insolvenzverwalter") 280 d) Beschränkte Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis ( halbstarker vorläufiger Insolvenzverwalter") 280 e) Aufsicht des Insolvenzgerichtes Vorläufige Insolvenzverwaltung mit Verfügungsbefugnis 281 a) Gesetzliche Kompetenzzuweisung gemäß 22 Abs. 1 InsO 281 b) Übergang der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis 282 c) Sicherungspflicht 284 d) Unternehmensfortführung 285 XXIV

18 e) Gutachterauftrag 286 f) Rechnungslegung 287 g) Haftung 287 h) Vergütung Vorläufige Insolvenzverwaltung ohne Verfügungsverbot 289 a) Gerichtliche Kompetenzzuweisung gemäß 22 Abs. 2 InsO 289 b) Rechtsstellung des vorläufigen Insolvenzverwalters ohne Verfügungsverbot 289 c) Aufgaben des vorläufigen Insolvenzverwalters ohne Verfügungsbefugnis 290 d) Begründung von Masseverbindlichkeiten 291 e) Haftung 292 f) Rechnungslegungspflicht, Vergütung Befugnisse des vorläufigen Insolvenzverwalters im Sinne des 22 Abs. 3 InsO Übersicht: Pflichten des vorläufigen Insolvenzverwalters 294 IV. Weitere Sicherungsmittel Beschlagnahme und Siegelung 295 a) Muster: Beschluss zur Anordnung der Beschlagnahme 295 b) Verfahrensfragen 296 c) Muster: Siegelung durch den Gerichtsvollzieher 296 d) Entsiegelung Postsperre Muster: Postbuch Muster: Anordnung der Postsperre/Aufhebung der Postsperre 298 a) Anordnung der Postsperre 298 b) Aufhebung der Postsperre Haft und Vorführung 299 a) Vorführung 299 b) Haftbefehl 300 c) Voraussetzungen und Verfahren 300 d) Muster: Haftbefehl zwecks Sicherung der Insolvenzmasse 301 e) Aufhebung des Haftbefehls Beschränkung der Zwangsvollstreckung 302 a) Gerichtliche Anordnung 302 b) Muster: Untersagung von Einzelzwangsvollstreckungsmaßnahmen 303 c) Betroffene Gläubiger 303 d) Wirkungen der Anordnung 305 aa) Betroffene Vollstreckungsmaßregeln 305 bb) Zukünftige Vollstreckungsmaßnahmen 307 cc) Kein Aufrechnungsverbot 307 e) Rechtsmittel bei Verstoß gegen eine getroffene Anordnung 307 f) Verhältnis zum Verfügungsverbot 308 g) Einzelne Vbllstreckungsmaßnahmen 308 aa) Zwangssicherungshypothek 308 bb) Eidesstattliche Versicherung 309 cc) Räumungsvollstreckung 309 dd) Abgabe von Willenserklärungen 309 Kapitel 7. Die Entscheidung des Insolvenzgerichts I. Allgemeines 310 II. Entscheidung über die Zulässigkeit Bejahte Zulässigkeit Verneinte Zulässigkeit Muster: Zurückweisung eines Fremdantrags 311 III. Entscheidung über die Begründetheit 311 IV. Abweisung mangels Masse Voraussetzungen 312 XXV

19 2. Abzudeckende Kosten Vorhandenes Vermögen Massekostenvorschuss 313 a) Vorschussanforderung 313 aa) Verfahren 313 bb) Höhe des Vorschusses 314 cc) Angesprochener Personenkreis 314 dd) Keine Nachforderungsmöglichkeit 315 b) Muster: Vorschussanforderung bei Fremdantrag 315 c) Behandlung eingegangener Vorschüsse Rechtliches Gehör Abweisungsbeschluss 316 a) Inhalt 316 b) Muster: Abweisungsbeschluss bei Fremdantrag und angeordnetem Verfügungsverbot 317 c) Bekanntmachung und Rechtsmittel 318 d) Mitteilungspflichten Wirkungen der Abweisung mangels Masse 320 a) Beendigung des Verfahrens 320 b) Auflösung von Gesellschaften 320 c) Eintragung im Schuldnerverzeichnis 321 d) Verlust der Berufszulassung 321 e) Sonstige Wirkungen 321 aa) Erneuter Eröffnungsantrag 321 bb) Insolvenzgeld 322 V. Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens Allgemeines Eröffnungsbeschluss 322 a) Pflichtinhalt 322 b) Ergänzender Inhalt 325 c) Sonstiger Inhalt 325 aa) Postsperre 325 bb) Vorläufiger Gläubigerausschuss 325 d) Muster: Eröffnungsbeschluss 326 e) Muster: Bescheinigung nach 56 Abs. 2 Satz 1 InsO 328 f) Muster: Beschluss nach 8 Abs. 3 InsO für die Zustellung des Eröffnungsbeschlusses 328 g) Ausführung des Eröffnungsbeschlusses 329 aa) Ausführungsverfügung 329 bb) Zustellung des Beschlusses 329 cc) Veröffentlichung 330 h) Rechtsmittel 330 aa) Beschwerdeberechtigung 330 bb) Beschwerdegründe 330 cc) Beschwerdefrist 331 dd) Verfahren beim Insolvenzgericht 331 ee) Muster: Vorlage an das Beschwerdegericht 331 ff) Aufhebung des Eröffnungsbeschlusses 332 gg) Muster: Verfügung des Insolvenzgerichts nach Aufhebung des Eröffnungsbeschlusses durch das Beschwerdegericht Eintragung der Verfahrenseröffnung im Grundbuch und in sonstigen öffentlichen Registern 334 a) Eintragungsersuchen 334 b) Muster: Eintragungsersuchen an das Grundbuchamt Mitteilungspflichten 335 XXVI

20 Teil 3. Das eröffnete Insolvenzverfahren Kapitel 1. Die Beteiligten des Insolvenzverfahrens I. Das Insolvenzgericht Zuständigkeit des Insolvenzgerichts Aufgaben des Insolvenzgerichts 340 a) Verfahrensführung und Verfahrensleitung 340 b) Überwachung und Aufsicht des Insolvenzverwalters 341 aa) Allgemeine Überwachungspflicht 341 bb) Androhung und Festsetzung von Zwangsgeld 344 cc) Muster: Schreiben des Gerichts zur Androhung von Zwangsmaßnahmen gegen den Insolvenzverwalter 345 dd) Muster: Beschluss über die Festsetzung von Zwangsgeld gegen den Insolvenzverwalter 345 ee) Entlassung aus dem Amt 346 ff) Muster: Beschluss über die Entlassung des Insolvenzverwalters 349 c) Ersuchen um Registereintragungen 350 d) Berufung und Leitung der Gläubigerversammlung 351 II. Der Insolvenzschuldner Wirkungen der Insolvenzeröffnung gegen den Schuldner 351 a) Vermögensrechtliche Wirkungen 351 aa) Verfügungsentziehung nach 80 InsO 351 bb) Unwirksamkeit von Verfügungen nach 81 InsO 352 cc) Annahme geschuldeter Leistungen nach 82 InsO 353 b) Sonstige Wirkungen der Insolvenzeröffnung 353 aa) Berufs- und standesrechtliche Folgen 353 bb) Familien- und Nachlassrechtliche Folgen 354 cc) Gesellschaftsrechtliche Folgen 354 dd) Besonderheiten bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts Pflichten des Schuldners im Insolvenzverfahren 357 a) Allgemeine Auskunftspflicht 357 aa) Auskunftspflichtige Personen 357 bb) Inhalt und Umfang der Auskunftspflicht 358 b) Mitwirkungspflicht des Schuldners im Insolvenzverfahren 359 c) Präsenzpflicht des Schuldners Zwangsmaßnahmen gegen den Schuldner 360 a) Abnahme der eidesstattliche Versicherung 360 aa) Voraussetzungen für die Abnahme der eidesstattliche Versicherung bb) Muster: Beschluss zur Abnahme der eidesstattliche Versicherung 361 cc) Muster: Ladung des Schuldners zur Abnahme der eidesstattlichen Versicherung 361 dd) Muster: Protokoll zur Abnahme der eidesstattliche Versicherung 362 b) Anordnung der Haft des Schuldners 362 c) Postsperre nach 99 InsO 363 aa) Voraussetzungen der Anordnung 362 bb) Erlass der Postsperre 364 cc) Muster: Beschluss über Anordnung der Postsperre Rechte des Schuldners im Insolvenzverfahren 367 a) Allgemeine Rechte auf Verfahrensbeteiligung 367 b) Spezielle Rechte auf Verfahrensgestaltung 367 c) Anhörung des Schuldners vor gerichtlichen Entscheidungen 368 d) Einsichtsrechte des Schuldners Unterhaltsgewährung an den Schuldner 368 a) Unterhalt an den Schuldner und seine Familie 368 b) Umfang der Unterhaltsgewährung 369 xxvn

21 c) Unterhaltsgewährung durch den vorläufigen Insolvenzverwalter während des Eröffnungsverfahrens 370 d) Vorläufige Unterhaltsgewährung durch den Insolvenzverwalter im eröffneten Insolvenzverfahren 370 e) Beschlussfassung der Gläubigerversammlung 371 III. Die Stellung der Gläubiger im Insolvenzverfahren Verfahrensbezogene Rechtsstellung Insolvenzgläubiger nach 38 InsO 373 a) Persönlicher Vermögensanspruch 373 b) Vermögensanspruch 374 c) Begründeter Vermögensanspruch zur Zeit der Eröffnung Nachrangige Insolvenzgläubiger Weitere Insolvenzgläubiger 376 a) Nachrückende Insolvenzgläubiger 376 b) Unterhaltsansprüche 376 c) Gesamtschuld 377 d) Wiederkehrende Leistungen Aus- und absonderungsberechtigte Gläubiger 377 a) Aussonderungsberechtigte Gläubiger 377 b) Absonderungsberechtigte Gläubiger Massegläubiger im Insolvenzverfahren 378 a) Rechtliche Stellung 378 b) Die Kosten des Insolvenzverfahrens nach 54 InsO 379 aa) Die gerichtlichen Kosten des Insolvenzverfahrens 379 bb) Vergütungen im Insolvenzverfahren Sonstige Masseverbindlichkeiten, 55 InsO 383 a) Masseverbindlichkeiten durch Handlungen des Insolvenzverwalters 384 b) Masseverbindlichkeiten durch Verwaltung, Verwertung und Verteilung der Insolvenzmasse 386 c) Masseverbindlichkeiten durch Unterlassung 386 d) Masseverbindlichkeiten und Altlasten 386 e) Gefährdungshaftungstatbestände 388 f) Öffentliche Lasten 389 g) Steuern 389 h) Masseverbindlichkeiten aus gegenseitigen Verträgen 390 i) Masseverbindlichkeiten gemäß 55 Abs. 1 Nr. 3 InsO aus ungerechtfertigter Bereicherung 390 j) Sonstige Masseverbindlichkeiten im Sinne 55 Abs. 2 InsO 391 k) Weitere Masseverbindlichkeiten 391 aa) Sozialplanansprüche 391 bb) Ansprüche wegen Aus- und Absonderungen 391 cc) Kostenerstattungsansprüche 392 dd) Nachlassinsolvenz 392 ee) Schuldnerunterhalt 392 1) Bezahlung aus der Insolvenzmasse 392 aa) Berichtigung der Masseverbindlichkeiten im Falle der Masseunzulänglichkeit 392 bb) Vollstreckungsverbot nach 90 InsO 393 m) Irrtümliche Anmeldung einer Masseforderung zur Insolvenztabelle 393 n) Haftung des Verwalters Übersicht: Beteiligtenstellung der Gläubiger Übersicht: Rechte der Gläubiger im Insolvenzverfahren 395 IV. Rechtsstellung, Befugnisse und Pflichten des Insolvenzverwalters Stellung als zentrales Organ der Insolvenzverwaltung 397 a) Zentrale Stellung 397 XXVIII

22 b) Die Bestellung des Insolvenzverwalters 398 aa) Eignung/Geschäftskundigkeit 400 bb) Unabhängigkeit/Objektivität 401 cc) Übersicht: Bestellung des Insolvenzverwalters nach 56 InsO 405 dd) Berufgrundsätze der Insolvenzverwalter 406 ee) Besonderheiten der Eigenverwaltung 409 c) Rechtsverhältnis des Insolvenzverwalters zu den anderen Verfahrensbeteiligten 409 aa) Rechtsstellung 409 bb) Rechtsverhältnis zum Insolvenzgericht 410 cc) Rechtsbeziehung zu einzelnen Gläubigern 412 dd) Rechtsverhältnis zur Gläubigerversammlung 414 ee) Rechtsverhältnis zum Gläubigerausschuss 415 ff) Rechtsverhältnis zum Schuldner 416 gg) Übersicht: Aufgaben und Befugnisse des Insolvenzgerichts/Insolvenzverwalters Verfahrensbezogene Rechte und Pflichten des Insolvenzverwalters 420 a) Allgemeines 420 b) Aufgaben und Befugnisse in der Zeit zwischen Eröffnung des Insolvenzverfahrens und dem ersten Berichtstermin 420 aa) Inbesitznahme und Verwaltung der Insolvenzmasse 420 bb) Erstellung einer Vermögensübersicht 421 cc) Erstellung eines Gläubigerverzeichnisses 421 dd) Führung der Insolvenztabelle 421 ee) Prüfung und Feststellung der Forderungen 422 ff) Information der Gläubiger 423 gg) Berichtspflicht gegenüber dem Insolvenzgericht 423 hh) Übersicht: Berichtswesen im Insolvenzverfahren 424 ii) Muster: Zwischenbericht an das Insolvenzgericht 425 jj) Muster: Zwischenrechnung 427 kk) Berichtspflicht gegenüber der Gläubigerversammlung 427 II) Muster: Bericht des Insolvenzverwalters nach 156 InsO 428 mm) Berichtspflicht gegenüber dem Gläubigerausschuss 431 nn) Berichtspflicht gegenüber einzelnen Gläubigern 431 oo) Übersicht: Berichtspflichten 432 c) Fortführung/Schließung/Veräußerung des Unternehmens 432 d) Prüfung und Entscheidung über schwebende Rechtsgeschäfte 433 aa) Wahlrecht nach 103 InsO 433 bb) Ausübung des Wahlrechtes 436 cc) Aufforderung zur Ausübung des Wahlrechtes 437 dd) Einschränkungen des Wahlrechtes 438 ee) Erfüllungswahl bei teilbaren Leistungen 438 ff) Fortbestehen weiterer Schuldverhältnisse 440 gg) Mietverträge 440 e) Materiell-rechtliche Pflichten aus der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis 440 aa) Verwertung der Insolvenzmasse 440 bb) Verwertung von Absonderungsgut 441 cc) Aussonderungsgut 442 dd) Einzug von Forderungen 443 ee) Verfolgung von Ansprüchen gegen Geschäftsführer/Gesellschafter 443 ii) Veräußerung des Firmennamens oder der Marke 443 gg) Aus- und Räumungsverkauf 444 hh) Geschäftsbücher 444 ü) Verteilung des Verwertungserlöses 444 jj) Einzug von Lastschriften 445 XXIX

23 kk) Pflichten bei Masseunzulänglichkeit ) Muster: Anzeige der Masseunzulänglichkeit 445 mm) Schlussrechnung 446 f) Neue Geschäfte für und gegen die Insolvenzmasse 447 aa) Abschluss neuer Rechtsgeschäfte 447 bb) Erfüllungswahl gemäß 103 ff. InsO 447 cc) Oktroyierte Masseverbindlichkeiten 447 dd) Persönliche Haftung 447 ee) Irreführende Werbung 449 g) Arbeits- und sozialrechtliche Pflichten des Insolvenzverwalters 449 h) Hinterlegung von Geld, Wertpapieren und Kostbarkeiten 450 i) Handels- und steuerrechtliche Pflichten 451 aa) Handelsrechtliche Buchführung und Bilanzierungspflichten des Insolvenzverwalters 452 bb) Muster: Beispiel einer Aufteilung eines Kassenbuches 453 cc) Muster: Beispiel einer Aufteilung von Kontenblättern 454 dd) Muster: Beispiel einer Kontenrechnung 454 ee) Die steuerlichen Pflichten des Insolvenzverwalters 455 j) Umwelthaftung des Insolvenzverwalters Haftung und Versicherung des Insolvenzverwalters 457 a) Grundtatbestand der Haftung 457 b) Haftung für Masseverbindlichkeiten 458 c) Haftpflichtversicherung des Insolvenzverwalters 458 d) Vergütung des Insolvenzverwalters Aufnahme von anhängigen Prozessen durch den Insolvenzverwalter 459 a) Allgemeines 459 b) Allgemeine Folgen der Unterbrechung 459 aa) Unterbrechungswirkung 459 bb) Schuldenmassestreit 460 cc) Verteidigungsprozesse 460 dd) Aufnahmeverfahren 460 ee) Muster: Erklärung der Prozessaufnahme Der Insolvenzverwalter als Mediator 461 a) Begriff der Mediation 461 b) Vorschriften, die eine mediative Tätigkeit des Insolvenzverwalters unterstützen 461 aa) Verhandlungsleitung durch das Insolvenzgericht 462 bb) Umfassende Information 462 cc) Einberufung der Gläubigerversammlungen durch das Insolvenzgericht 462 dd) Vollstreckungsverbote 462 ee) Auskunfts- und Mitwirkungspflichten des Schuldners 462 ff) Sachkompetenz des Insolvenzverwalters 462 gg) Berichtspflichten und Zustimmungsvorbehalte 462 hh) Insolvenzplanverfahren 462 c) Zusammenfassung Übersicht: Formelle Rechte und Pflichten des Insolvenzverwalters Übersicht: Materielle Rechte und Pflichten des Insolvenzverwalters 465 V. Sonderämter Der Sachwalter in der Eigenverwaltung Der Treuhänder im Verbraucherinsolvenzverfahren Der Sonderinsolvenzverwalter 468 a) Rechtsgrundlage 468 b) Rechtsstellung des Sonderinsolvenzverwalters 470 XXX

24 VI. Der Gläubigerausschuss Funktion Zusammensetzung des Gläubigerausschusses Besetzungsschema Vorläufiger Gläubigerausschuss Rechtsstellung der einzelnen Gläubigerausschussmitglieder 475 a) Grundlagen 475 b) Übernahme des Amtes, Beginn und Ende der Mitgliedschaft 475 c) Mitgliedschaft Formelle Rechtsposition, Bestellung, Entlassung, Haftung 476 a) Formelle Rechtsposition 476 b) Aufsicht 476 c) Haftung des Gläubigerausschusses 476 d) Entlassung 477 e) Berichtspflichten gegenüber dem Insolvenzgericht 478 f) Weisungs- oder Aufhebungsbefugnis des Insolvenzgerichtes 478 g) Beschwerdebefugnisse 479 h) Vergütung Rechtsbeziehung zum Insolvenzverwalter 480 a) Grundlegende Vorschrift 480 b) Rechtsbeziehungen zum Insolvenzverwalter 480 aa) Unterstützungs- und Überwachungspflicht 480 bb) Pflicht des Insolvenzverwalters zur Zusammenarbeit 481 cc) Untersagungsbefugnisse und Wirksamkeit der Rechtshandlungen des Insolvenzverwalters 482 c) Rechtsbeziehung zur Gläubigerversammlung 482 aa) Allgemeines 482 bb) Befugnis der Gläubigerversammlung zur Ersetzung von Beschlüssen des Gläubigerausschusses 482 cc) Pflichtenentbindung 484 dd) Delegation von Aufgaben innerhalb des Gremiums 484 ee) Berichtspflicht 484 d) Rechtsverhältnis zu einzelnen Gläubigern 484 e) Rechtsverhältnis zum Insolvenzschuldner 495 f) Rechtsverhältnis zu anderen Beratungsgremien Einzelne Befugnisse und Pflichten der Gläubigerausschussmitglieder 486 a) Informationsrechte und -pflichten 486 b) Verfahrensrechte und -pflichten 486 c) Innere Ordnung des Gläubigerausschusses 487 d) Geschäftsordnung 487 e) Muster: Geschäftsordnung des Gläubigerausschusses 488 f) Muster: Merkblatt für die Mitglieder des Gläubigerausschusses 491 g) Muster: Tagesordnung einer Gläubigerausschusssitzung 493 h) Haftpflichtversicherung 493 i) Interessenkollision bei Selbstbetroffenheit und Stimmverbote 495 VII. Die Gläubigerversammlung Grundlagen 495 a) Einflussmöglichkeiten der Gläubiger 495 b) Begriff 495 c) Teilnahmebefugnis Aufgaben und Recht Einberufung von Amts wegen Einberufung auf Antrag 499 a) Antragsrecht 499 XXXI

25 b) Antragsinhalt 499 c) Entscheidung Modalitäten der Einberufung 500 a) Terminbestimmung 500 b) Auswahl des Versammlungsortes 501 aa) Voraussichtlicher Platzbedarf 501 bb) Muster: Bestimmung eines Termins zur Gläubigerversammlung Terminsablauf 502 a) Verhandlungsführung 502 b) Muster: Protokoll eines Berichtstermins Beschlussfassung 504 a) Beschlussfähigkeit 504 b) Abstimmungsberechtigung 504 c) Abstimmungsmodalitäten 505 d) Berechnung der Mehrheitsverhältnisse Beschlusswirkung 506 a) Gerichtliche Bestätigung von Beschlüssen 506 b) Bestandskraft und Verbindlichkeit der Beschlüsse Aufhebungeines Beschlusses 508 a) Aufhebungsantrag 508 b) Aufhebungsgründe Stimmrechtsentscheidung des Gerichts 509 a) Erfordernis einer Stimmrechtsentscheidung 509 b) Entscheidungskriterien 510 c) Wirkungen der Stimmrechtsentscheidung 510 d) Rechtsmittel gegen Stimmrechtsentscheidung 511 Kapitel 2. Die Insolvenzmasse I. Begriff der Insolvenzmasse 513 II. Umfang der Insolvenzmasse Inbesitznahme durch den Verwalter Massebestandteile 513 a) Allgemein 513 b) Einzelbeispiele für Massebestandteile Insolvenzfreies Vermögen 517 a) Grundsatz 517 b) Arbeitseinkommen und gleichgestellte Bezüge 517 c) Muster: Beschlussfassung zur Ausserachtlassung von Unterhaltsberechtigten ( 36 Abs. 1 S. 2 i.v. mit 850c Abs. 4 ZPO) 518 d) Altersvorsorgevermögen Streit über Massezugehörigkeit Freigabe 521 a) Freigabeerklärung 521 b) Wirkung der Freigabe 522 c) Freigabe einer selbstständigen Tätigkeit 523 III. Sicherung und Bewertung der Insolvenzmasse Sicherung der Insolvenzmasse 524 a) Muster: Siegelung der Insolvenzmasse 524 b) Entsiegelung 525 c) Muster: Entsiegelung Verwahrung von Wertgegenständen Verzeichnis der Masse 526 a) Inventarisierung 526 b) Inventar und Bilanz 527 c) Bewertung 527 XXXII

26 d) Mustergliederung eines Verzeichnisses 528 e) Niederschrift 529 f) Muster: Niederschrift durch einen Gerichtsvollzieher 529 g) Bewertung von Gegenständen, Inventarisierung und Bewertung 529 aa) Muster: Inventarisierung durch einen Sachverständigen 529 bb) Muster: Bewertungsschema eines Sachverständigen 530 h) Eidesstattliche Versicherung 535 i) Muster: Antrag auf Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung 535 j) Verzicht auf Inventarisierung 536 k) Fortführung des Masseverzeichnisses Gläubigerverzeichnis 536 IV. Einbeziehung von Gläubigerversammlung und Insolvenzgericht Bericht des Insolvenzverwalters 536 a) Mustergliederung eines Berichtes nach 156 InsO 537 b) Vollständigkeitserklärung 537 c) Muster: Vollständigkeitserklärung des Schuldners Fortführung des Geschäftsbetriebes 538 a) Entscheidung über die Fortführung 538 b) Haftungsgefahren bei Unternehmensfortführungen Verwertung der Insolvenzmasse Nutzung von Mobiliarsicherungsgut Überwachung durch das Insolvenzgericht Übersicht: Ablauf des Insolvenzverfahrens 542 Kapitel 3. Die Insolvenzanfechtung I. Grundtatbestand Sinn und Zweck der Anfechtung Rechtsnatur des Anfechtungsanspruchs 543 a) Haftungsrechtlicher Ansatz 543 b) Entstehen 544 c) Erlöschen 544 d) Abtretung Gegenstand der Anfechtung Prüfungspflicht des Insolvenzverwalters Abgrenzung zum Bargeschäft Haupttatbestände der Anfechtung 546 II. Tatbestände der Insolvenzanfechtung Systematik Rechtshandlung 547 a) Begriff 547 b) Maßgeblicher Zeitpunkt Handelnder der Rechtshandlung Mittelbare Zuwendungen 550 III. Gläubigerbenachteiligung Objektive Gläubigerbenachteiligung Wirtschaftliche Bewertung Sanierungsversuche Einzelfälle 554 a) Gläubigerbenachteiligend 554 b) Nicht gläubigerbenachteiligend 554 c) Darlegungs- und Beweislast 555 IV. Unmittelbare und mittelbare Gläubigerbenachteiligung Unmittelbare Benachteiligung Mittelbare Benachteiligung Kein Nachteilsausgleich 557 XXXffl

27 V. Bargeschäft Inhalt Bedeutung Verrechnung eines Kreditinstitutes 558 VI. Teilanfechtung 559 VII. Anfechtungsgegner 559 VIII. Rechtsweg 560 IX. Die besondere Insolvenzanfechtung Allgemeines Anfechtbarkeit eines kongruenten Deckungsgeschäftes gemäß 130 InsO 560 a) Tatbestand 560 b) Subjektive Tatbestandsvoraussetzungen 562 c) Dreimonatsfrist Inkongruente Deckung, 131 InsO 563 a) Tatbestand 563 b) Inkongruente Erfüllung 563 c) Inkongruenter Umfang der Leistung 564 d) Vorgezogene Befriedigung/Besicherung 564 e) Inkongruente Sicherungen 565 f) Unanfechtbare Sicherheitenbestellung 567 g) Anfechtungszeiträume Unmittelbar nachteilige Rechtshandlungen 568 a) Tatbestand 568 b) Art der Benachteiligung 569 X. Die Vorsatzanfechtung Allgemeines Allgemeine vorsätzliche Benachteiligung Vorsatz des Schuldners Anfechtung entgeltlicher Verträge mit nahestehenden Personen 572 XI. Schenkungsanfechtung Unentgeltlichkeit Maßgeblicher Zeitraum 573 XII. Kapitalerhaltende Anfechtung Kapitalersetzende Leistungen, 135 InsO 573 a) Subjektiver Anwendungsbereich/Gesellschafter 574 b) Erfasste Leistungen 575 c) Anfechtungszeitraum/Beweislast Einlagen des stillen Gesellschafters Übersicht: Anfechtungstatbestände Übersicht: Prüfungsreihenfolge zur Anfechtung Übersicht: Checkliste zur Anfechtung 579 XIII. Verjährung des Anfechtungsanspruches 582 Kapitel 4. Aussonderung und Absonderung I. Aussonderung Allgemeines Aussonderungsberechtigte 583 a) Eigentum 583 b) Treuhandverhältnisse 584 c) Sonstige Rechtsverhältnisse Ersatzaussonderung 584 II. Absonderung Allgemeines Abgesonderte Befriedigung aus unbeweglichen Gegenständen 586 a) Betroffene Gegenstände 586 xxxrv

28 b) Absonderungsrechte 586 c) Verwertungsmodalitäten 586 aa) Verwertung auf Veranlassung des Gläubigers 586 bb) Muster: Einstellungsantrag des Insolvenzverwalters nach 30 d ZVG 588 cc) Verwertung durch den Insolvenzverwalter 588 dd) Muster: Versteigerungsantrag des Insolvenzverwalters Abgesonderte Befriedigung aus beweglichen Sachen und Rechten 589 a) Absonderungsrechte 589 b) Verwertungsrecht des Verwalters 589 c) Verwertung durch den Gläubiger 590 d) Muster: Verwertungsanordnung des Gerichts Ersatzabsonderung 591 Kapitel 5. Die Anmeldung der Insolvenzforderungen zum Verfahren I. Anmeldepflicht der Insolvenzgläubiger Anmeldepflicht und Teilnahme am Insolvenzverfahren Anmeldung einzelner Insolvenzforderungen 593 a) Anmeldung nicht nachrangiger Insolvenzforderungen nach 38 InsO 593 aa) Grundsätze zur Anmeldefähigkeit 593 bb) Gläubigermehrheit an einer Forderung 593 cc) Gesamtschuldnerische Haftung des Schuldners 593 dd) Ausfallhaftung bei Doppelinsolvenz 594 ee) Anmeldefähigkeit betagter Forderungen 595 ff) Anmeldefähigkeit bedingter Forderungen 595 gg) Anmeldung nicht auf Geldzahlung gerichteter Forderungen 596 hh) Anmeldung von Fremdwährungsforderungen 596 ii) Anmeldung öffentlich-rechtlicher Forderungen 597 jj) Anmeldung sogenannter Poolforderungen 599 b) Anmeldung nachrangiger Insolvenzforderungen 599 c) Keine Anmeldefähigkeit von Masseansprüchen 599 II. Das Verfahren der Forderungsanmeldung Die Anmeldefrist des 28 Abs. 1 InsO Die Form der Anmeldung 601 a) Erfordernis der Schriftform 601 b) Muster: Formblatt zur Forderungsanmeldung 602 c) Muster: Merkblatt für Insolvenzgläubiger Adressat der Anmeldung Inhalt und Nachweise zur Forderungsanmeldung 606 a) Hauptsache, Zinsen und Kosten der Insolvenzforderung 606 b) Angabe des Forderungsgrundes 606 c) Angabe abgesonderter Befriedigung 607 d) Anmeldung einer Forderung aus vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung 607 e) Beifügung von Nachweisen zur Forderungsanmeldung 608 III. Die Behandlung der Forderungsanmeldungen Vorprüfung der Forderungsanmeldung Anlegung der Insolvenztabelle nach 175 Abs. 1 Satz 1 InsO 611 a) Allgemeine formale Anforderungen an die Insolvenztabelle 611 b) Muster: Merkblatt zur Anlegung der Insolvenztabelle 612 c) Muster: Insolvenztabellenblatt in Anlehnung an eine Konkurstabelle Niederlegung von Anmeldungen und Insolvenztabelle nach 175 Abs. 1 Satz 2 InsO Hinweis an den Schuldner nach 175 Abs. 2 InsO 616 a) Hinweispflicht des Gerichts an den Schuldner 616 b) Muster: Hinweise an den Schuldner nach 175 Abs. 2 InsO Rücknahme der Forderungsanmeldung 618 XXXV

29 IV. Anmeldung nachrangiger Insolvenzforderungen Besondere Aufforderung zur Forderungsanmeldung nach 174 Abs. 3 InsO. 618 a) Praktische Relevanz der Anmeldung nachrangiger Forderungen 618 b) Aufforderung zur Forderungsanmeldung nach 174 Abs. 3 InsO 618 c) Muster: Beschluss zur Forderungsanmeldung nachrangiger Forderungen Besonderheiten bei der Anmeldung und der Forderungsprüfung 619 Kapitel 6. Forderungsprüfung I. Grundlagen 621 II. Allgemeiner Prüfungstermin Terminierung Zu prüfende Forderungen 622 III. Besonderer Prüfungstermin Erfordernis eines besonderen Prüfungstermins Bestimmung von Amts wegen 623 a) Voraussetzungen 623 b) Muster: Bestimmung eines besonderen Prüfungstermins Verbindung mit dem Schlusstermin Forderungsfeststellung im Schlusstermin Besonderer Prüfungstermin für nachrangige Forderungen 626 IV. Schriftliche Forderungsprüfung Voraussetzungen Muster: Anordnung einer Forderungsprüfung im schriftlichen Verfahren 628 V. Das Verfahren der Forderungsprüfung Prüfungstermin als Gläubigerversammlung Muster: Niederschrift über einen besonderen Prüfungstermin samt Ausführungsverfügung Ablauf des Prüfungstermins 630 a) Einzelerörterung 630 b) Erhebung von Widersprüchen 631 aa) Begriff 631 bb) Berechtigung 631 cc) Widerspruchserklärung 631 dd) Inhalt des Widerspruchs 633 c) Erfordernis eines Sonderinsolvenzverwalters Eintragung des Prüfungsergebnisses in der Tabelle 634 a) Inhalt der Eintragung 634 b) Wirkung der Eintragung 634 c) Berichtigung der Tabelleneintragung 635 d) Muster: Tabellenberichtigung 636 e) Führung der Insolvenztabelle in elektronischer Form Mitteilung des Prüfungsergebnisses 636 a) Beschränkung auf bestrittene Forderungen 636 b) Muster: Hinweise für Gläubiger bestrittener Forderungen Feststellungsvermerk Nachträgliche Widerspruchsbeseitigung 638 a) Widerspruchsrücknahme 638 b) Feststellungsklage 638 c) Titulierte Forderungen 639 d) Tabelleneintrag 640 e) Muster: Berichtigende Tabelleneintragungen Rücknahme der Forderungsanmeldung 641 VI. Besonderheiten beim Widerspruch des Schuldners Widerspruch gegen die Forderung selbst 642 a) Bedeutung des Bestreitens des Schuldners 642 XXXVI

30 b) Verfolgung des Widerspruchs gegen den Schuldner 642 c) Muster: Mitteilung an den Schuldner nach 184 Abs. 2 InsO 643 d) Berichtigung der Insolvenztabelle Widerspruch gegen die Forderung aus vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung 644 Kapitel 7. Die Beendigung des Insolvenzverfahrens I. Allgemeines 646 II. Abschlagsverteilung Begriff Verteilungsverzeichnis 647 a) Bedeutung 647 b) Aufzunehmende Insolvenzgläubiger 647 c) Nicht aufzunehmende Forderungen 647 d) Prüfung durch das Gericht 648 e) Erhebung von Einwendungen Veröffentlichung 649 a) Voraussetzung und Wirkung 649 b) Muster: Veröffentlichung der Abschlagsverteilung Durchführung der Abschlagsverteilung 649 III. Die Schlussverteilung Die allgemeinen Voraussetzungen der Schlussverteilung 650 a) Verwertung der Insolvenzmasse 650 b) Beteiligung des Gläubigerausschusses und des Insolvenzgerichts Vorlage von Schlussrechnung, Schlussbericht und Schlussverzeichnis 651 a) Die allgemeine Rechnungslegungspflicht des Insolvenzverwalters 651 b) Form und Inhalt der Schlussrechnung und des Schlussberichts 653 c) Prüfungspflicht des Gläubigerausschusses 654 d) Vorlage des Schlussverzeichnisses 654 e) Muster: Schlussrechnung, Schlussrechnung und Schlussverzeichnis des Insolvenzverwalters 656 f) Prüfungsrecht und Prüfungspflicht des Insolvenzgerichts 673 aa) Umfang der gerichtlichen Prüfung 673 bb) Muster: Checkliste zur Prüfung der Schlussrechnung und des Schlussberichts 674 cc) Beauftragung eines Sachverständigen 676 dd) Muster: Beschluss zur Beauftragung eines Sachverständigen 677 g) GenehmigungderSchlussverteilungundAnberaumungdesSchlusstermins. 678 h) Muster: Prüfungsvermerk des Insolvenzgerichts 679 i) Muster: Genehmigung der Schlussverteilung und Anberaumung des Schlusstermins 679 j) Öffentliche Bekanntmachung der Schlussverteilung 680 aa) Bekanntmachung durch den Insolvenzverwalter 680 bb) Muster: Öffentliche Bekanntmachung der Schlussverteilung und des Schlusstermins Die Abhaltung des Schlusstermins 681 a) Notwendigkeit eines Schlusstermins in den einzelnen Verfahrensarten 681 b) Einberufung durch das Insolvenzgericht 681 c) Tagesordnungspunkte des Schlusstermins 681 aa) Erörterung der Schlussrechnung des Insolvenzverwalters 682 bb) Erhebung von Einwendungen gegen das Schlussverzeichnis 683 cc) Beschlussfassung über nicht verwertbare Gegenstände 684 dd) Prüfung nachträglich angemeldeter Forderungen 684 ee) Anhörung zur Vergütung der Mitglieder des Gläubigerausschusses c) Muster: Protokoll eines Schlusstermins 685 XXXVII

31 4. Vornahme der Schlussverteilung 687 a) Vornahme durch den Insolvenzverwalter 687 b) Hinterlegung von Anteilen 687 c) Prüfung der Verteilung durch das Insolvenzgericht 689 d) Muster: Verteilungsbericht und Verteilungsrechnung des Insolvenzverwalters Aufhebung des Insolvenzverfahrens 693 a) Zeitpunkt der Aufhebung 693 b) Beschlussfassung des Gerichts und öffentliche Bekanntmachung 693 c) Rückgabe und Aufbewahrung der Geschäftsbücher des Schuldners 693 d) Muster: Beschluss über Aufhebung des Insolvenzverfahrens mit Ausführungsverfügung 694 IV. Die Nachtragsverteilung Die Voraussetzungen der Nachtragsverteilung 695 a) Zeitpunkt der Anordnung der Nachtragsverteilung 695 b) Voraussetzungen einer Nachtragsverteilung nach 203 Abs. 1 InsO 696 aa) Freiwerden zurückbehaltener Anteile 696 bb) Rückfluss gezahlter Beträge 696 cc) Ermittlung von Massegegenständen Entscheidung über die Nachtragsverteilung 697 a) Entscheidung des Insolvenzgerichts 697 b) Absehen von der Anordnung nach 203 Abs. 3 InsO 697 c) Muster: Beschluss über Anordnung der Nachtragsverteilung Vollzug der Nachtragsverteilung 698 a) Vollzug durch den Insolvenzverwalter nach 205 InsO 698 b) Rechnungslegung gegenüber dem Insolvenzgericht 699 Kapitel 8. Einstellung des Verfahrens I. Allgemeines 700 II. Einstellung mangels Masse Voraussetzungen Verfahren 700 a) Anregung des Insolvenzverwalters 700 b) Behandlung der Massegläubiger 701 c) Muster: Ankündigung der Verfahrenseinstellung gegenüber den Massegläubigern 702 d) Einberufung einer Gläubigerversammlung 702 e) Muster: Terminbestimmung vor Verfahrenseinstellung mangels Masse 703 f) Muster: Niederschrift über die Gläubigerversammlung 704 g) Wirkungen des Einstellungsverfahrens Einstellungsbeschluss 705 a) Voraussetzungen 705 b) Bekanntmachung und Rechtsmittel 705 c) Muster: Einstellungsbeschluss Wirkungen der Einstellung mangels Masse 706 III. Einstellung auf Grund Masseunzulänglichkeit Begriff der Masseunzulänglichkeit Anzeige der Masseunzulänglichkeit 707 a) Prüfungspflicht des Verwalters 707 b) Muster: Anzeige der Masseunzulänglichkeit durch den Verwalter 708 c) Rückkehr zum normalen Verfahren Wirkungen der angezeigten Masseunzulänglichkeit 708 a) Haftung des Verwalters 708 b) Rechte der Altmassegläubiger 709 c) Mehrfache Anzeige 710 XXXVIII

32 4. Bekanntmachung der angezeigte Masseunzulänglichkeit 710 a) Bedeutung der Bekanntmachung 710 b) Muster: Veröffentlichung der Anzeige der Masseunzulänglichkeit 711 c) Muster: Zustellung der Masseunzulänglichkeitsanzeige an die Massegläubiger Fortführung des Verfahrens 712 a) Aufgaben des Verwalters 712 b) Aufgaben des Gerichts Verfahrensabschluss 713 a) Schlussbericht und Verteilungsverzeichnis 713 b) Vergütungsfestsetzung 714 c) Abschließende Gläubigerversammlung 714 d) Muster: Terminbestimmung zur abschließenden Gläubigerversammlung e) Begleichung der Masseverbindlichkeiten 715 f) Einstellungsbeschluss 715 g) Muster: Einstellungsbeschluss bei Masseunzulänglichkeit 716 h) Rechte der Massegläubiger nach Verfahrenseinstellung 716 aa) Nachtragsverteilung 716 bb) Zahlungen in der Wohlverhaltensphase 717 cc) Inanspruchnahme des Schuldners 717 IV. Einstellung wegen Wegfalls des Eröffnungsgrunds Antrag des Schuldners 718 a) Antragsberechtigung 718 b) Antragsinhalt Veröffentlichung des Antrags Widerspruchsmöglichkeit 719 a) Widerspruchsfrist 719 b) Widerspruchsberechtigung 719 c) Widerspruchserhebung Weiteres gerichtliches Verfahren 720 a) Anhörung der Beteiligten 720 b) Ermittlung von Amts wegen 720 c) Forderungsprüfung 720 d) Befriedigung der Masseansprüche 720 e) Festsetzung der Verwaltervergütung 720 f) Abschließende Gläubigerversammlung Beschlussfassung 721 a) Ablehnung des Einstellungsantrags 721 b) Einstellungsbeschluss 721 c) Muster: Einstellungsbeschluss nach 212 InsO 722 V. Einstellung mit Zustimmung der Gläubiger Antrag des Schuldners Zustimmung der Gläubiger 723 a) Einstellungsantrag nach Ablauf der Anmeldefrist 723 b) Einstellungsantrag vor Ablauf der Anmeldefrist Gerichtliches Verfahren 724 a) Veröffentlichung des Einstellungsantrags 724 b) Entgegennahme von Widersprüchen 724 c) Anhörung 724 d) Abschließende Tätigkeiten des Verwalters 724 e) Abschließende Gläubigerversammlung 724 f) Einstellungsbeschluss 724 g) Muster: Einstellungsbeschluss gemäß 213 InsO 725 XXXIX

33 Kapitel 9. Erteilung vollstreckbarer Tabellenauszüge I. Vollstreckung nach Verfahrensbeendigung 726 II. Vereinfachter Titelerwerb Antrag des Gläubigers 726 a) Zeitpunkt des Antrags 726 b) Antragsberechtigung 727 c) Vorlage eines erworbenen Titels 727 d) Widerspruch des Schuldners Gerichtliches Verfahren 728 a) Einfache Vollstreckungsklausel 728 b) Vermerk der Feststellung 728 c) Rechtsnachfolgeklausel 729 d) Ausfallforderungen 729 III. Zwangsvollstreckung aus dem Insolvenzplan Zwangsvollstreckung gegen den Schuldner Zwangsvollstreckung gegen Dritte 731 Kapitel 10. Die Register- und Aktenführung I. Rechtsgrundlagen 732 II. Allgemeine Regelungen zur Aktenführung Aktenregister und Namensverzeichnis Bildung der Akten Aktenversendung Weglegung der Akten 734 III. Registerführung in Insolvenzsachen Bildung des Aktenzeichens Zusammensetzung der Insolvenzakte 735 IV. Aufbewahrung und Vernichtung der Akten Aufbewahrung der Insolvenzakten 736 a) Allgemeine Aufbewahrungsfristen 736 b) Aufbewahrung von Schriftstücken mit vollstreckbarem Inhalt 737 c) Aufbewahrung bei Insolvenzplan Aufbewahrung sonstiger Schriftstücke und Sonderakten 737 Kapitel 11. Die Insolvenzstatistik I. Bedeutung der Insolvenzstatistik 739 II. Rechtsgrundlagen 740 III. Daten der Insolvenzstatistik Kategorien der Erfassung Zu erhebende Einzeldaten Verfahren und Zeitpunkt der Datenübermittlung Erhebungsbögen zur Insolvenzstatistik 742 Teil 4. Das Insolvenzplanverfahren und die Eigenverwaltung Kapitel 1. Das Insolvenzplanverfahren XL I. Einleitung Grundlagen des Insolvenzplanverfahrens Relevanz in der Praxis 764 II. Vorschriften zur Aufstellung des Insolvenzplanes Grundsatz Abweichung von den Regelungen der Insolvenzordnung 748 a) Disponible Vorschriften 748 b) Indisponible Vorschriften 748

34 3. Rechtscharakter des Insolvenzplanes Initiativbefugnis des Schuldners Vorlage des Insolvenzplanes durch den Insolvenzverwalter 750 III. Struktur und Inhalt des Insolvenzplanes Darstellender Teil Gestaltender Teil Bildung von Gruppen Mustergliederung eines Insolvenzplanes 754 IV. Vorprüfung des Insolvenzplanes und Stellungnahmen Vorprüfung durch das Insolvenzgericht 755 a) Inhalt und Umfang der Vorprüfung 755 aa) Prüfung der Erfolgsaussichten 756 bb) Prüfung der vorgeschriebenen Beteiligung 756 cc) Gliederung des Insolvenzplanes 756 dd) Zusätzliche Prüfung beim Schuldnerplan 756 ee) Zurückweisung eines Planes 757 ff) Muster: Beschluss über die Zurückweisung eines Insolvenzplans 757 b) Aussetzung der Verwertung Stellungnahmen zum Insolvenzplan 758 a) Anzuhörende Personen und Stellen 758 b) Muster: Anschreiben zur Stellungnahme zum Insolvenzplan 759 c) Muster: Terminsbestimmung und Ladung zum Erörterungs- und Abstimmungstermin 759 V. Annahme und Bestätigung des Insolvenzplanes Erörterungs- und Abstimmungstermin Abstimmung Gesonderter Abstimmungstermin Abstimmung über den Insolvenzplan Erforderliche Mehrheiten Ersetzungsbefugnis/Obstruktionsverbot Verlauf des Verfahrens 764 a) Terminsprotokoll und Entscheidung des Gerichts 764 b) Muster: Protokoll eines Erörterungs- und Abstimmungstermins Zustimmung der nachrangigen Insolvenzgläubiger nach 246 InsO Zustimmung des Schuldners Gerichtliche Bestätigung 767 a) Entscheidungsvoraussetzungen für das Gericht 767 b) Muster: Beschluss über Bestätigung des Insolvenzplans Minderheitenschutz Rechtsmittel 770 VI. Wirkung des bestätigten Planes, Überwachung der Planerfüllung Allgemeine Wirkungen Wiederauflebensklausel Befriedigung der Gläubiger aus Erträgen eines weitergeführten Unternehmens Aufhebung des Insolvenzverfahrens 771 VII. Praktische Hinweise Öffnungsklauseln Salvatorische Klausel Muster: Insolvenzplan 773 a) Darstellender und Gestaltender Teil des Insolvenzplans 773 b) Vergleichsberechnung zur Gläubigerbefriedigung Muster: Zusammenfassung des wesentlichen Inhaltes des Insolvenzplanes 788 XLI

35 Kapitel 2. Das Verfahren der Eigenverwaltung I. Einleitung Struktur der Eigenverwaltung Die Anordnung der Eigenverwaltung 790 a) Antragstellung 790 b) Rücknahme des Antrags 790 c) Zustimmung des antragstellenden Gläubigers 790 d) Keine Benachteiligung 791 e) Anordnungsbeschluss Anordnung der Eigen Verwaltung aufgrund Beschlusses der Gläubigerversammlung Aufhebung der Eigenverwaltung 793 II. Rechtsstellung des Schuldners im Verfahren der Eigenverwaltung Allgemeines Befugnisse und Pflichten des eigenverwaltenden Schuldners Mittel zur Lebensführung Behandlung gegenseitiger Verträge Insolvenzspezifische Aufgaben des Schuldners Stellung des Sachwalters Gläubigerautonomie in Eigenverwaltung Befriedigung der Insolvenzgläubiger Bedeutung der Eigenverwaltung in internationalen Fällen 796 Teil 5. Das Verfahren zur Erteilung der Restschuldbefreiung Kapitel 1. Grundlagen der Restschuldbefreiung I. Rechtliche und Wirtschaftliche Ausgangssituation Das freie Nachforderungsrecht der Gläubiger Die wirtschaftliche Überschuldungssituation privater Haushalte 799 II. Grundüberlegungen zur Restschuldbefreiung Der gesetzliche Standort der Restschuldbefreiung 800 a) Die Restschuldbefreiung in Folge des Insolvenzverfahrens 800 aa) Die Restschuldbefreiung als Teil des Insolvenzrechts 800 bb) Die Verfassungsmäßigkeit der Restschuldbefreiung 800 b) Die Restschuldbefreiung im Rechtsvergleich Diskussionsstand um Einzelfragen des Verfahrens 802 Kapitel 2. Das Verfahren der Restschuldbefreiung I. Überblick zum Verfahrensablauf Die Zweistufigkeit des Verfahrens 803 a) Grundüberlegungen zum Verfahren 803 b) Der Verfahrensablauf im Überblick Die funktionelle Zuständigkeit im Restschuldbefreiungsverfahren 804 II. Allgemeine Zugangsvoraussetzungen Der zur Restschuldbefreiung zugelassene Personenkreis 805 a) Der Schuldner als natürliche Person 805 b) Gesellschafter juristischer Personen und Personengesellschaften 805 c) Tod des Schuldners während des Verfahrens Das Erfordernis eines Insolvenzverfahrens 806 a) Durchführung eines Regel- oder Verbraucherinsolvenzverfahrens 806 b) Durchführung des Insolvenzverfahrens 807 aa) Beendigung durch Schlussverteilung 807 bb) Einstellung wegen Masseunzulänglichkeit 807 XLII

36 cc) Einstellung mangels Masse 808 dd) Sonstige Fälle der Einstellung des Insolvenzverfahrens 809 III. Der Antrag auf Erteilung der Restschuldbefreiung Der Antrag des Schuldners als Verfahrenserfordernis Zeitpunkt der Antragstellung 810 a) Antragstellung mit dem Insolvenzantrag 810 b) Hinweis des Gerichts auf Antragstellung 811 c) Muster: Hinweis des Gerichts nach 20 Abs. 2 InsO Abtretung des pfändbaren Teils des Arbeitseinkommens 812 a) Die Abtretungserklärung als Verfahrenserfordernis 812 b) Die materiellrechtlichen Wirkungen der Abtretung 814 c) Dauer der Abtretung des pfändbaren Teils des Arbeitseinkommens 814 aa) Die Wohlverhaltensperiode von sechs Jahren nach 287 Abs. 2 InsO 814 bb) Die Wohlverhaltensperiode von sieben Jahren nach Art. 103 a EGInsO 815 cc) Die Wohlverhaltensperiode von fünf Jahren nach Art. 107 EGInsO dd) Zusammenfassung der unterschiedlichen Wohlverhaltenszeiträume d) Angabe früherer Abtretungen oder Verpfändungen Vorschlag eines geeigneten Treuhänders Muster: Antrag auf Restschuldbefreiung mit Abtretungserklärung Prüfung der Zulässigkeit des Antrags 818 a) Prüfungskompetenz des Insolvenzgerichts 818 b) Verwerfung des Antrags als unzulässig 818 c) Muster: Beschluss über Verwerfung eines Restschuldbefreiungsantrags IV. Die Zulassung zur Restschuldbefreiung Entscheidung des Gerichts im Schlusstermin 820 a) Bedeutung des Schlusstermins 820 b) Anhörung der Beteiligten Antrag auf Versagung der Restschuldbefreiung 821 a) Antragsrecht eines Insolvenzgläubigers 821 b) Zeitpunkt des Versagungsantrags 822 c) Gründe einer Versagung der Restschuldbefreiung 823 d) Glaubhaftmachung des Versagungsgrundes 828 e) Entscheidung des Gerichts 830 aa) Ankündigung oder Versagung der Restschuldbefreiung 830 bb) Bestellung eines Treuhänders 830 cc) Rechtsmittel und Bekanntgabe der Entscheidung 831 f) Muster: Beschluss über Ankündigung der Restschuldbefreiung 831 g) Muster: Beschluss über Ankündigung der Restschuldbefreiung mit Zurückweisung eines Versagungsantrags 832 h) Muster: Beschluss über Versagung der Restschuldbefreiung 833 V. Die Wohlverhaltensperiode Die Aufgaben des Treuhänders in der Wohlverhaltensperiode 834 a) Einziehung des Arbeitseinkommens nach 292 Abs. 1 InsO 834 b) Verteilung eingenommener Beträge an die Insolvenzgläubiger 836 c) Umfang der Abtretung nach 850 c ZPO und Anwendung des 850f ZPO 838 aa) Umfang des pfändbaren Teils des Arbeitseinkommens des Schuldners 838 bb) Anwendung der Regelungen zum Schuldnerschutz nach 850ff. ZPO 839 cc) Zuständigkeit des Insolvenzgerichts und Verfahrensfragen 840 dd) Muster: Beschluss über Erhöhung des unpfändbaren Betrages 841 d) Überwachung des Schuldners nach 292 Abs. 2 InsO Die Rechtsstellung des Treuhänders 842 a) Bestellung durch das Insolvenzgericht 842 XLIII

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