Stundenprotokoll vom
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- Uwe Dunkle
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1 1 Stundenprotokoll vom Seminar: Bildungswissenschaften M2.4 Heterogenität Dozentin: Frau Dr. Lütjen Zeit: Mittwoch, 10:15-11:45 Uhr Protokollanten: Fee Weiss ( ) und Nina Krämer ( ) Gliederung 1. Einführung - Protokollantenvortrag und Ergänzungen 2. Hauptteil - Wie Vernunft durch Begründung entsteht 3. Schluss - Semesterfahrplan und Literaturverzeichnis 1.Einführung Zu Beginn der Veranstaltung reflektierten insgesamt drei Kommilitonen über die vergangene Stunde. Während der Vorträge machte Frau Lütjen insbesondere auf zwei Aspekte aufmerksam, zum einen auf das Zitat von Nietzsche das besagt, dass der Mensch zur Freiheit verdammt sei. Hier soll man besonders darauf achten, dass dieser Spruch Sarkasmus in sich trägt, da es ja eigentlich ein Privileg ist frei zu sein. Zum anderen wird der Philosoph und Pädagoge Ernst Cassirer erwähnt, der besagt Menschen seien symbolbildende und - verwendende Wesen, die Mittel und Symbole auch zum Leben brauchen. 2. Hauptteil Nun stehen die Fragen Was ist Vernunft? beziehungsweise Was bringt uns die Vernunft? im Vordergrund. Diese Fragen können von den Kommilitonen frei beantwortet werden. Dabei sagt ein Kommilitone, dass Vernunft etwas mit Reflexion zu tun hätte. Da diese korrekte Antwort nicht ganz der Intention der Dozentin im Hinblick auf die Weiterführung des Unterrichts entspricht, stellt sie eine weitere Frage und zwar Was macht die Vernunft
2 2 der Menschen untereinander aus?. Als kleine Hilfe erinnert Frau Lütjen an die Politikwissenschaftlerin Frau Zehnpfennig, die zu diesem Thema etwas veröffentlichte und deren Arbeit der ehemalige Verteidigungsminister Gutenberg zum Teil abschrieb, sodass er dadurch seinen Doktortitel verlor. Damit die Studenten die Frage noch tiefgründiger beantworten können, wird konkret weiter gefragt, was die Menschen machen, wenn sie vernünftig sind. Dabei wird das Beispiel mit dem Autokauf von vorheriger Stunde erläutert, dass auf eine kognitive Dissonanz schließen lässt. Der Mensch sucht also immer nach Gründen, warum etwas so ist wie es ist, um sein Handeln vor sich selber aber auch vor anderen zu rechtfertigen. Eine Begründung muss allerdings plausibel und nachvollziehbar sein, wenn sie als gemeinsamen Grund auch für andere Bedeutung gewinnen soll und gilt somit als vernünftig. Wenn eine Schlussfolgerung für heterogene Menschen trotz kultureller Vielfalt durch die menschliche Vernunft nachvollzogen werden kann, gilt sie als gemeinsame Begründung des Handelns für unterschiedliche Menschen. Voraussetzung ist dabei, dass diese Menschen an der Suche nach vernünftiger Begründung und Verständigung beteiligt werden und die Schlussfolgerungen nicht von oben diktiert werden. In der Wissenschaft gelten Begründungen als vernünftig, die induktiv oder deduktiv also wissenschaftlich - ermittelt wurden. Daraufhin meldet sich ein Student und fragt wieso Terroristen Morde trotzdem als vernünftig ansehen. Frau Lütjen erklärt, dass die Terroristen immer noch eine gute Begründung für sich in den Morden sehen, die traditionell oder religiös verankert sind. ( das war schon immer so ). Diese Begründung aus Tradition zählt aber spätestens seit der Aufklärung und Immanuel Kant als unvernünftig. Man soll die Religion oder Tradition also nicht als Begründung für sein Tun verantwortlich machen, sondern den Mut haben, sich als Mensch seiner eigenen Vernunft und der Fähigkeit logisch zu schlussfolgern, bedienen. Erst so gelangt der Mensch zum verantwortlichen Handeln Eigenständigkeit, kann sich also von Mythen und Abhängigkeiten befreien. Als eine Kommilitonin fragt ob es das Allgemeingültige gibt, verweist Frau Lütjen auf Sokrates, nachdem es eine Unendlichkeit von Wissen, Welt und Sein gibt, die man als Mensch nie vollständig erfassen kann. Um dies zu veranschaulichen skizziert sie das Sonnengleichnis nach Sokrates an die Tafel und erläutert es.
3 3 sichtbar objektiv denkbar Welt des Seins Erkenntnis Abbild von individuellem Teil der Welt im Kopf des Menschen Erfahrung subjektiv Zur Veranschaulichung haben wir das Tafelbild hier nochmal grob skizziert und erläutern jetzt die wichtigsten, von Frau Lütjen genannten Details. Die Welt an sich ist objektiv für jeden gleich, jedoch kann sie niemand ganz erfassen. Jeder lebt also in seinem eigenen individuellen, interpretierten Teil und daher sind die Abbilder im Kopf verschiedener Menschen niemals gleich, sondern immer heterogen. 1. Da der Mensch unbestimmt ist, braucht er eine Aktion damit die Welt abgebildet und somit angeeignet wird. Solche Aktionen werden durch die Sinne ausgeführt und die Welt wird so zunächst bildhaft und vorbewusst erlebt. Glauben, Mythen, Träume und das Unterbewusstsein sind mit diesem bildhaften Erleben verknüpft. 2. Das was der Mensch erlebt hat, wird dann durch Denken, dass immer an die Sprache gekoppelt ist - zu einer persönlichen Erfahrung interiorisiert. Die Abbildungen über die Welt werden über die sprachliche gedankliche Verarbeitung also bewusst und in die bereits vorhandene Gedankenstruktur eingeordnet. Subjektive Vorstellungen entstehen. 3. Über das, was der Mensch erfährt, muss er selber reflektieren, um zu erkennen. Dabei stellt er sich seinen eigenen Gedanken, Vorstellungen nochmals kritisch gegenüber und überprüft, ob diese haltbar sind.
4 4 4. Über diese Reflexion kommt es zur Erkenntnissen, die auch für andere vernünftig denkende Menschen nachvollziehbar sind, bzw. nicht mehr nur dem rein subjektiven sondern dem allgemeingültigen und objektiven Denken entsprechen. 5. Durch Erkenntnisse gewinnt der Mensch eine andere Sicht auf die Welt und interpretiert sie infolgedessen anders als vorher. Erkenntnisse vergrößern also nicht nur das Wissen des Menschen sondern auch seine Handlungs- und Veränderungsfähigkeit in der Welt. Er erfährt somit subjektives Persönlichkeitswachstum. Da der Mensch ständig auf der Suche nach neuer Erkenntnis ist, wiederholt sich der Vorgang andauernd, daher bleibt man nie in einer Ebene, Entwicklung läuft also spiralförmig. Da der Mensch sprachlich determiniert ist, ist diese Entwicklung allerdings nur dialogisch möglich. Im Dialog begegnet der Mensch der Welt, dem Sein sprachlich und stellt einen Bezug dazu her. Am Ende dieser Erklärung sagt Frau Lütjen, dass dies nur eine kurze Erklärung war und sich der Kurs im Laufe des Semesters noch intensiver damit beschäftigen wird. Im weiteren Verlauf der Stunde wird deutlich, dass es jetzt und in Zukunft Aufgabe des Lehrers ist, verschiedene Begründungen der Kinder zu beachten und in Kontakt zu bringen, da jede Begründung nachvollziehbar sein und beachtet werden sollte. Eine wichtige Frage der Stunde ist auch, ob jeder Mensch ein Bewusstsein hat. Hier sagt Frau Lütjen, das Bewusstsein auch vor allem bei Kindern oft mit Glaube gekoppelt sei, und sich erst entwickeln müsse. Ein Beispiel hierfür ist, dass ein Kind denkt, es wäre unsichtbar wenn es sich die Hände vor sein Gesicht hält, nur weil es sich selbst nicht mehr sieht. Es ist sich also noch nicht seiner körperlichen Anwesenheit bewusst. Außerdem verweist die Dozentin hier auf Paulo Freire, der drei Bewusstseinsstufen entwickelte, nämlich: 1. Die semi- intransitive Bewusstseinsstufe: Menschen dieser Bewusstseinsstufe können keine Probleme außerhalb ihrer unmittelbaren biologischen Bedürfnisse erfassen und ihr Interesse richtet sich ausschließlich auf das Überleben. 2. Der naive Transitivismus: In dieser Bewusstseinsstufe werden Probleme stark vereinfacht. Bei Menschen dieser Bewusstseinsstufe existiert eine Vorliebe für
5 5 magische Erklärung von Problemzusammenhängen und Mythen spielen eine große Rolle. 3. Das kritisch- transitive Bewusstsein: Erst auf dieser Bewusstseinsstufe findet eine tiefe Probleminterpretation statt. Dann wird gefragt was in der Schule heutzutage mit der Vernunftfähigkeit der Kinder gemacht, beziehungsweise was oft falsch gemacht wird. Die richtige Antwortet darauf lautet, dass das Wissen in der Schule meistens implantiert und somit die Reflexionsfähigkeit der Kinder nicht gefördert wird. Anschließend geht Frau Lütjen nochmals auf Schiller ein. Laut Schiller ist der Mensch ein Wesen von doppelter Natur, der durch zwei entgegengesetzte Kräfte getrieben wird. Diese nennt er Formtrieb und Stofftrieb. Der Stofftrieb ist die Natur des Menschen, die Sinne sind eingeschaltet und die körperlichen Bedürfnisse des Menschen gehen hervor. Bei dem Formtrieb geht es vielmehr um die Kultur. Außerdem ist der Formtrieb die vernünftige Seite des Menschen, der Mensch verwandelt den Stoff, der da ist durch seine Vernunft in eine Form. Keiner der beiden Stoffe darf alleine vorherrschen und beide müssen in einem natürlich gegebenen Gleichgewicht existieren. Dafür ist ein vermittelndes Glied notwendig, das Schiller den Spieltrieb nennt. Der Spieltrieb ist also das verbindende Element zwischen dem Formtrieb und dem Stofftrieb. 3. Schluss Im letzten Teil der Stunde stellt Frau Lütjen mit Hilfe des Overheadprojektors und einer Folie den Semesterfahrplan vor. Zu jeder Stunde gibt es eine Überschrift und die unterschiedlichen Themenfelder werden kurz erklärt. Alle Studenten können sich den Semesterfahrplan auf der Homepage von Frau Lütjen nochmal anschauen, da er dort zur Verfügung steht. Zudem bekommen die Studenten ein Literaturverzeichnis gezeigt, auf dem die für das Seminar relevante Literatur zu sehen ist. Da das Literaturverzeichnis sehr umfangreich ist, erläutert die Dozentin die wichtigsten Werke, die wir im Folgenden auflisten:
6 6 - Begemann (1984)- Ernst Begemann: Schüler und Lern- Behinderung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt- Verlag - Bews (1996)- Susanna Bews: Integrativer Unterricht in der Praxis, Erfahrungen, Probleme, Analysen, Innsbruck: Studienverlag - Boller et al (2007)- Sebastian Boller/ Elke Rosowski/ Thea Stroot (Hg.): Heterogenität in Schule und Unterricht Handlungsansätze zum pädagogischen Umgang mit Vielfalt, Weinheim und Basel: Beltz Verlag - Buber (2006)- Martin Buber: Das dialogische Prinzip, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus Buber - Dilcher (2007)- Dominik Dilcher: Didaktik der Kernideen- Grundlagen einer allgemeinen basalen Didaktik? Berlin: Dissertation. de Verlag - Faber (1962)- Werner Faber: Das Dialogische Prinzip Martin Bubers und das erzieherische Verhältnis, Ratingen: A. Henn Verlag - Feuser (1986)- Georg Feuser/ Heike Meyer: Integrativer Unterricht in der Grundschule, Solms: Jarick Oberbiel Verlag - Goetz (2007)- Nadja Badr Goetz: Das Dialogische Lernmodell, München: m press Verlag - Haupt/ Krawitz (1992)- Ursula Haupt, Rudi Krawitz: Anstöße zu neuem Denken in der Sonderpädagogik, Pfaffenweiler: Centaurus Verlag - Hüther et al (2008)- Gerald Hüther/ Wolfgang Roth/ Michael von Brück: Damit das Denken Sinn bekommt, Freiburg im Breisgau: Herder - Jantzen (2001)- Wolfgang Jantzen: Jeder Mensch kann lernen- Perspektiven einer kulturhistorischen (Behinderten-) Pädagogik, Neuwied, Berlin: Luchterhand Verlag - Krawitz (1997)- Rudi Krawitz: Bildung im Haus des Lernens, Bad Heilbrunn: Klinkhardt - Krawitz (1997)- Rudi Krawitz: Pädagogik statt Therapie, Bad Heilbrunn: Klinkhardt - Kristeva (1990)- Kristeva Julia: Fremde sind wir uns selbst, Frankfurt am Main: edition suhrkamp Verlag - Lanwer-Koppelin et al (1996)- Wilfried Lanwer-Koppelin/ Jutta Vierheilig: Martin Buber- Anachronismus oder Neue Chance für die Pädagogik? Butzbach- Griedel: Afra- Verlag
7 7 - Lütjen-Menk (2008)- Jutta Lütjen-Menk: Konfliktdurchdringung im Wissen und Zulassen des Widersprüchlichen, in Wolf, Karl: Es ist nicht so, daß ich hassen will, Limburg/ Zürich: Impressum - Mädche (1995)- Flavia Mädche: Kann Lernen wirklich Freude machen?, München: AG SPAK Bücher - Rödler (2000)- Peter Rödler: Geistig behindert: Menschen lebenslang auf Hilfe anderer angewiesen? Grundlagen einer basalen Pädagogik, Neuwied/Berlin: Luchterhand Verlag - Rödler (2000)- Peter Rödler: Es gibt keinen Rest!- Basale Pädagogik für Menschen mit schwersten Beeinträchtigungen, Neuwied, Berlin: Luchterhand Verlag - Rösch (1987)- Christoph Rösch: Die Erziehungskonzeption Paulo Freires, Frankfurt, Berlin, New York, Paris: Peter Lang Verlag - Schuppner (2006)- Saskia Schuppner: Frag mich mal- Zur Subjektivität von Schülerinnen und Schülern mit geistiger und mehrfacher Behinderung innerhalb des Unterrichts in heterogenen Lerngruppen, in: Behindertenpädagogik, 45. Jg., Heft 1, Frankfurt: Psychosozial Verlag - Schwager (2006)- Michal Schwager: Anerkennung von Heterogenität als Bedingung der inklusiven Schule, in: Behindertenpädagogik, Frankfurt: Psychosozial Verlag Das komplette Literaturverzeichnis finden die Studenten auf der Homepage von Frau Lütjen. Hausaufgabe für die nächste Stunde ist Folgende: Was ist Inklusion? Gibt es einen Unterschied zwischen Inklusion und Integration, wenn ja welchen?
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