WS 2010/2011. Lehrgebiet Strategisches Controlling Prof. Dr. Ulrich Krystek
|
|
- Margarete Küchler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Strategisches es Controlling o WS 2010/2011 Technische Universität Berlin Technische Universität Berlin Lehrgebiet Prof. Dr. Ulrich Krystek
2 L 704 Vorlesung Die VL "" findet an folgenden Terminen jeweils zwischen 08:30 und 12:00 Uhr im Raum H2013 statt: , , , , , , L 707 Übung Die UE "" beginnt am und findet dann regelmäßig donnerstags zwischen 16 und 18 Uhr im Raum H2013 statt L 709 Seminar Das Seminar findet erst wieder im SoSe 2011 statt. Weitere Informationen zum Seminar (inkl. Themenvergabe) erhalten Sie im Rahmen des letzten Übungstermins am L 710 Workshop Controlling Meets Consulting Die CMC-Veranstaltung findet erst wieder im SoSe 2011 statt.
3
4 Veranstaltungsübersicht I. Grundlagen des Controllings: Begriffe; Grundkonzeptionen des Controllings; Controlling als Führungsunterstützung; Abgrenzung gegenüber anderen Führungs-/ Führungsunterstützungsfunktionen tüt / -institutionen; Controlling und Corporate Governance. II. Grundformen und organisatorische Ausgestaltungsmöglichkeiten des (strategischen) Controllings (Controllership): Operatives und strategisches Controlling; gesamtunternehmungsbezogenes/ bereichsbezogenes Controlling; Organisationskonzepte des Controllings: Stabs-, Linien-, Zentralstellen; Binnenstruktur des Controlling-Bereiches. III. Inhalt und Aufgaben des strategischen Controllings: Grundkonzepte des strategischen Controllings; Unterstützung und Umsetzung strategischer Planungen durch das strategische Controlling; strategische Kontrolle o als kritische Aufgabe des strategischen sc e Controllings. o
5 IV. Ausgewählte Instrumente des strategischen Controllings: Benchmarking; SOFT-Analysen; Target Costing; quantitative/qualitative Prognosen; Szenario-Technik; Strategic Foresight; Contingency Planning. V. Risikomanagement und Frühaufklärung (nach KonTraG) als neue Aufgaben des strategischen t Controllings: Ausgestaltungsmöglichkeiten und Instrumente des Risikomanagements; Formen des Überwachungssystems; Konzepte der operativen und strategischen t Frühaufklärung als informationelle Basis der Führung. VI. Führungs-/Verhaltensaspekte des Controllings: Verhaltenswirkungen von Planungs- und Kontrollsystemen; Controlling als Speerspitze einer Mißtrauensorganisation?; Ansätze eines vertrauensbasierten (strategischen) Controllings. VII. s und Unternehmenskrisen: Ursachen, Verlauf, Wirkungen von Unternehmenskrisen; Mitwirkung des strategischen Controllings bei der Krisenvermeidung und Krisenbewältigung.
6 Teil I: Grundlagen des Controllings 1 Controlling als Führungs- und Führungsunterstützungsfunktion 1.1 Führung als Institution und Prozess 1.2 Controlling als Führungsunterstützungsfunktion 1.3 Darstellung des Controllings mit Hilfe der Regelkreistheorie 2 Begriffe und Entwicklung des Controllings 2.1 Begriffsbildungen in der Literatur 2.2 Historische Entwicklung des Controllings in angloamerikanischen Ländern und Deutschland 2.3 Operative und strategische Controlling-Konzepte 2.4 Strategic Management Accounting 3 Abgrenzung des Controllings gegenüber anderen Führungsfunktionen 3.1 Controlling vs. Finanzierung 3.2 Controlling vs. Revision 3.3 Controlling vs. Informationsmanagement 3.4 Controlling vs. Strategische Planung 4 Controlling und Corporate Governance
7 Frühaufklärungs- Analysen informationen Prognosen Planung Steuerung Kontrolle Führung Planung im Rahmen des Führungsprozesses
8 Umweltsystem Unternehmen Führungssystem Zielsystem Informationssystem Informationsfluß ato Informationssystem Informationsfluß ato Güterfluß Geldfluß Güterliche Prozesse Durchführungssystem u Geldliche Prozesse Güterfluß Geldfluß Das Unternehmen als System
9 Umwelt Unternehmen Führungssystem Zielsystem Informationssystem Informationsverwendungssystem strategische Planung taktische Planung und Kontrolle operative Planung und Kontrolle Controlling Informationsversorgungssystem Unternehmensrechnung Betriebliches Rechnungswesen Kosten- und Erfolgsrechnung Ausführungssystem Güterliche Prozesse Geldliche Prozesse Modelldarstellung des Systems Betrieb Quelle: ähnlich Peters/Brühl/Stelling (2005), S. 35.
10 Zielvorgabe 1. Problemstellungsphase 2. Suchphase 3. Beurteilungsphase (Bewertungsphase) Entscheidungsvorbereitung Planaufstellung (Planung i.e.s.) Planung (i.w.s.) 4. Entscheidungsphase 5. Realisationsphase 6. Kontrollphase Phasen des Führungsprozesses mit spezifischem Führungsverhalten Detaillierte Festlegung der Durchführung; Veranlassung der Durchführung Vergleich der Durchführungs- u. Entscheidungsresultate (Soll/Ist) Tätigkeiten der Unternehmungsführung Entscheidungsfällung Planverabschie- dung Rückinformation (Ist) Vorgabeinformation (Soll) Steuerung Durchführung Kontrolle Führungstätigkeiten in der Unternehmung Quelle: Hahn/Hungenberg (2001), S. 46.
11 Unternehmungspolitische Ziele/ Generelle Zielplanung Wert-, Sach- und Sozialzielplanung Strategische Planung Geschäftsfeldplanung Organisations- und Führungssystemplanung Rechtsform-/Rechtsstrukturplanung Projektplanung Operative Planung Gesamtunter- te nehmungsbezogene Ergebnisund Finanz- planung Programmplanung Funktionsbereichsplanungen Grundschema eines Planungssystems mit integrierter ergebnis- und liquiditätsorientierter Planungsund Kontrollrechnung Quelle: ähnlich Hahn/Hungenberg (2001), S. 103.
12 Strategische Planung Grundlegender Rahmen für die anderen Teilplanungen Zeithorizont: zwischen 3 und 10 Jahren Nebeneinander monetärer und nicht-monetärer Größen Mittelfristplanung Mittelfristige Ausplanung der strategischen Pläne Zeithorizont: zwischen 2 und 4 Jahren Bevorzugte Verwendung monetärer Größen Integration der projektbezogenen Investionsplanung Operative Planung Ausplanung des nächsten Jahres Nur in Ausnahmefällen rollierend Bevorzugte Verwendung monetärer Größen Überblick über den typischen Aufbau der Unternehmensplanung Quelle: Weber (2007)
13 Führungsgröße (Ziele) C REGLER (Führung) (Soll- / Ist-Vergleich, Abweichungsanalysen) Stellgröße (Soll) Throughput Regelgröße (Ist) Input REGELSTRECKE (Durchführung) Output t Störgröße Darstellung des Controllings im Regelkreis in Anlehnung an DIN C = Controller
14 Die Controllingfunktion (oder Controlling) besteht in der ergebniszielorientierten Koordination von Planung und Kontrolle sowie Informationsversorgung. Sie ist die (gedankliche) Zusammen- fassung der einzelnen Controllingaufgaben in einer Organisation. Definition der Controllingfunktion nach Horváth Quelle: Horváth (2009), S. 123.
15 Controlling bezeichnet eine bestimmte Funktion innerhalb des Führungssystems von solchen Unternehmen, deren Ausführungssystem primär durch Pläne koordiniert wird. Die vom Controlling wahrgenommene Funktion ist Koordination. Sie umfasst die Strukturgestaltung aller Führungsteilsysteme, die zwischen diesen bestehenden Abstimmungen sowie die führungsteilsysteminterne Koordination. Zur Lösung der Koordinationsaufgabe verfügt das Controlling über dieselben Instrumente und Mechanismen, die auch für die Primärkoordination des Ausführungs- durch das Führungssystem anwendbar sind. Das Ziel des Controllings besteht darin, Effizienz und Effektivität der Führung zu erhöhen und die Anpassungsfähigkeit it an Veränderungen in der Um- und Innenwelt des Unternehmens zu steigern. Definition des Controllings nach Weber Quelle: Weber (1998), S. 26ff.
16 Controlling bezeichnet die...informationelle Sicherung ergebnisorientierter Unternehmensführung. Aufgabe des Controlling ist es somit, das gesamte Entscheiden und Handeln in der Unternehmung durch eine entsprechende Aufbereitung von Führungsinformationen ergebnisorientiert auszurichten. Damit wird deutlich, dass das Controlling primär Führungsunterstützungsfunktionen beinhaltet. Definition des Controllings nach Hahn Quelle: Hahn/Hungenberg (2001), S. 272.
17 Darüber hinaus kann der Controller aber auch originäre Führungsfunktionen übernehmen. (z.b. als Vorstands- oder Geschäftsführungsmitglied g im Sinne einer Gesamtführungsverantwortung. Controlling stellt damit heute eine der wichtigsten Führungs- und Führungsunter- stützungsfunktionen nktionen dar. Definition des Controllings nach Hahn Quelle: Hahn/Hungenberg (2001), S. 272.
18 Controller gestalten und begleiten den Management-Prozess der Zielfindung, Planung und Steuerung und tragen damit Mitverantwortung für die Zielerreichung. Das heißt: - Controller sorgen für Strategie-, Ergebnis-, Finanz-, Prozesstransparenz und tragen somit zu höherer Wirtschaftlichkeit bei. - Controller koordinieren Teilziele und Teilpläne ganzheitlich und organisieren unternehmensübergreifend das zukunftsorientierte Berichtswesen. - Controller moderieren den Management-Prozess der Zielfindung, der Planung und der Steuerung so, dass jeder Entscheidungsträger zielorientiert handeln kann. - Controller leisten den dazu erforderlichen Service der betriebswirtschaftlichen Daten- und Informationsversorgung. - Controller gestalten und pflegen die Controllingsysteme. Controller-Leitbild der IGC (International Group of Controlling) in der Fassung vom Quelle: Weber (2007)
19 Financial Management Controllership Planung Berichterstattung und Interpretation Bewertung und Beratung Steuerangelegenheiten Berichterstattung an staatliche Stellen Sicherung des Vermögens Volkswirtschaftliche Untersuchungen Treasurership Kapitalbeschaffung Verbindung zu Investoren Kurzfristige Finanzierung i Bankverbindung und Aufsicht Kredite und Forderungseinzug Kapitalanlage Versicherungen Abgrenzung zwischen Controllership und Treasurership nach FEI Quelle: Horváth (2009), S. 24.
20 Controllership Financial Management Treasurership Planung Aufstellung, Koordinierung i und Durchführung von Unternehmensplänen als integrierter Teil des Managements zur Kontrolle des Geschäftsablaufes. Die Planung umfaßt Gewinnpläne, Programme für die Kapitalinvestitionen und Finanzierungen, Absatzpläne, Gemeinkostenbudgets und Kostenstandards Berichterstattung und Interpretation Vergleich der Ausführung mit den Plänen und Standards und Berichterstattung sowie Interpretation der Resultate des Geschäftsablaufes an alle Bereiche des Managements und die Kapitaleigner. Diese Funktion schließt die Formulierung von Buchhaltungs und Bilanzrichtlinien ein, die Koordinierung der Systeme und Vorgänge sowie die Vorbereitung von zu bearbeitenden Daten und Sonderberichten. Kapitalbeschaffung Aufstellung und Ausführung von Programmen für die Kapitalbeschaffung einschließlich der Verhandlungen zur Kapitalbeschaffung und der Erhaltung der notwendigen finanziellen Verbindungen. Verbindung zu Investoren Schaffung und Pflege eines Marktes für die Wertpapiere des Unternehmens und in Verbindung damit Unterhaltung von entsprechenden Kontakten zu Investitionsbanken, Finanzexperten und Aktionären. Kurzfristige Finanzierung Beschaffung und Erhaltung von Quellen für den laufenden kurzfristigen Kreditbedarf d des Unternehmens, wie Wirtschaftsbanken und andere Kreditinstitute. Abgrenzung von Controllership und Treasurership nach FEI Quelle: Horváth (2009), S. 24.
21 Controllership Financial Management Treasurership Bewertung und Beratung Beratung mit allen Teilen des Managements, Bankverbindungen und Aufsicht die für Richtlinien und Ausführungen in den Die Bankverbindungen aufrechterhalten, verschiedenen Unternehmensbereichen die Aufsicht über Firmengelder und Wert- verantwortlich sind, wenn es sich um die papiere ausüben und diese auch günstig Erreichung der gesetzten Ziele und die Wirksamkeit anlegen sowie die Verantwortung für die der Richtlinien sowie der Organisa- finanziellen Aspekte im Immobilienge- tionsstruktur und abläufe handelt. schäft übernehmen. Steuerangelegenheiten Aufstellung und Anwendung von Richtlinien und Verfahren für die Bearbeitung von Steuerangelegenheiten Kredite und Forderungseinzug Steuerangelegenheiten. Überwachung der Gewährung von Kundenkrediten und des Einzugs der fälligen Forderungen einschließlich der Kontrolle von Sondervereinbarungen für Verkaufsfinanzierungen, wie Ratenzahlungen und Miet- pläne. Berichterstattung an staatliche Stellen Kontrolle und Koordinierung der Abfassung von Berichten an staatliche Stellen. Abgrenzung von Controllership und Treasurership nach FEI Quelle: Horváth (2009), S. 24.
22 Financial Management Controllership Treasurership Volkswirtschaftliche Untersuchungen Ständige Untersuchung der wirtschaft- Lichen und sozialen Kräfte und Einflüsse Von staatlichen Stellen sowie Beurteilung möglicher Auswirkungen auf das Unternehmen. Sicherung des Vermögens Kapitalanlage Durch innerbetriebliche Kontrollen und Zweckmäßige Anlage on Kapitalfonds des Revision sowie durch Überwachung des Unternehmens sowie Ausarbeitung und Versicherungsschutzes ist die Sicherheit Koordinierung von Richtlinien für die Anlage des Vermögens zu gewährleisten. von Kapital in Pensionsrückstellungen oder ähnliche Verwendungsarten. Versicherungen Sorge für einen notwendigen und ausreichenden Versicherungsschutz. Abgrenzung von Controllership und Treasurership nach FEI Quelle: Horváth (2009), S. 24.
23 Der Controller ist also ein Mann, der seine eigenen Pläne aufstellt, koordiniert und auch noch überwacht! Damit nicht genug, hat er... außerdem noch die gesamte Organisation und Revision, die Fertigungskontrolle, Betriebsabrechnung, Buchhaltung, Bilanz und Steuer in seiner Hand. Damit wird id der Controller praktisch zum Chef des Unternehmens, ohne allerdings nach außen hin als Chef in Erscheinung zu treten und auch die damit verbundene Gesamtverantwortung zu übernehmen. Erste Berichte über Controlling in Deutschland Quelle: Goosens (1959), S. 75 f.
24 Bis Ende der 60er Jahre: Controlling in Deutschland kaum bekannt, lediglich bei Tochtergesellschaften amerikanischer Konzernmütter 1974 Es verfügen bereits 90% von Unternehmen mit mehr als 1 Mrd. Umsatz über institutionalisierte Controllerstellen (McKinsey-Studie, N=30) 1987 Bestätigung dieser Ergebnisse in größeren Erhebungen Controlling setzt ttsich in mittelgroßen und kleineren Industrieunternehmen t flächendeckend durch und wird verstärkt in anderen Bereichen (Dienstleistung, Verwaltung, Handel usw.) eingesetzt. Entwicklung des Controllings in der deutschen Industrie
25 Heute: Wesentliche Entwicklungen finden auf folgenden Gebieten statt: - Philosophie: von der eher unternehmenserhaltenden Sicht zu einer innovationsfördernden Sicht - Aufgabenbereich: Erweiterung und Verlagerung der Koordinations- und Informationsaufgaben (zunehmende Unterstützung der strategischen Planung und Kontrolle, weniger Tagesgeschäft) - Entscheidungsbeteiligung: zunehmende Entscheidungsbeteiligung des Controllers - Instrumente: Computerunterstützung nicht nur im operativen Bereich, sondern zunehmend auch im strategischen Bereich - Organisationsstruktur: zunehmende Dezentralisierung des Controllings, zugleich zunehmende Spezialisierung der Funktion - Verbreitung: spezialisierte Controller in allen wesentlichen Unternehmensfunktionen (z.b. Marketing-Controller, F&E-Controller, Logistik-Controller); neue Betätigungsfelder: Dienstleistungsunternehmen und der öffentliche Sektor Entwicklung des Controllings in der deutschen Industrie Quelle: Horváth (2009), S. 61ff.
26 n An nzeige Controlling-Stelle Controllingähnliche Stelle Entwicklung der Zahl der Controller- und Controller-ähnlichen Stellen in der BRD in den Jahren 1949 bis 1989 Quelle: Weber (1993), S. 8.
27 Entwicklung der Anzahl deutschsprachiger Controllinglehrstühle Quelle: Binder/Schäffer (2005), S. 102.
28 alle Unternehmungsziele Primäre Aus- richtung des Controllings auf ausgewählte Unternehmungsziele Hahn Horváth Reichmann Küpper Weber/Schäffer - Ergebnisziel Ergebnisziel - Ergebnisziel - Gesamtes Zielsystem der Unternehmung - Gesamtes Zielsystem der Unternehmung - Ziel des Controllings Ergebnisoptimierung Koordinationsoptimierung Ergebnisoptimierung Ergebnisoptimierung Führungsoptimierung Generelle Aufgabe des Controllings Informationelle Sicherung bzw. Sicherstellung ergebnisorientierter Planung, Steuerung u. Kontrolle viel- Fach verbunden mit einer Integrations bzw. Systemgestal- tungsfunktion, grundsätzlich verbunden mit einer Koordinationsfunktion Ergebnisorientierte systembildende und system- koppelnde Koordination von Planung und Kontrolle sowie Informationsversorgung Informationsbeschaffung und -verarbeitung zur Planerstellung, Koordination und Kontrolle Koordination des Führungssystems (Bestandteile des Führungssystems: Organisation, Planungs- und Kontrollsystem, Informationssystem, Personalführungssystem, Zielsystem, Führungsgrundsätze) Sicherstellung der Rationalität der Führung Zusammenfassende Gegenüberstellung ausgewählter Controllingkonzepte Quelle: Hahn/Hungenberg (2001), S. 276.
29 Unterneh hmungse und - interne exte erne Einflussf faktoren Unternehmung Führungssystem Unternehmungsziele Führungsziel: Spezifikation und Umsetzung der Unternehmungsziele Informationen Controllingziel: Sicherung und Erhaltung der Koordinations-, Reaktions- und Adaptionsfähigkeit der Führung Controllingsystem: Ergebnisorientierte Planungsund Kontrollsystem Koordination systembildend d systemkoppelnd Informationsversorgungssystem Informationen Ausführungssystem Güter Geld Controllingsystem nach Horváth Quelle: Horváth (2009), S. 123.
30 Controlling als Führungs- / Führungsunterstützungsfunktion Generelle Aufgaben des Controllings: Informationelle Sicherung ergebnisorientierter Planung, Steuerung und Kontrolle des Unternehmensgeschehens mit zentraler Koordinations- und Integrationsfunktion Spezielle Aufgaben des Controllings: Rechnungswesen Internes Rechnungswesen Externes Rechnungswesen Steuern Planung/Kontrolle Planung/Budgetierung Kontrolle Abweichungs-Analyse Kennzahlen-Analyse Informationserstellung/-erstattung DV-Systeme Frühaufklärung/MIS Erstellung/Erstattung von Führungsinformationen Entwicklung/Pflege von Plan-/Berichtssystemen Ergebnisorientierte Koordination und Integration Controllingkonzept von D. Hahn Quelle: Hahn/Hungenberg (2001), S. 277 ff.
31 Controlling- Kennzahlenebene Führungsbereich Führungsbereich Erfolgsplan Finanzplan (verd.) (verd.) Controlling- Berichtsebene Beschaffungsbereich Produktionsbereich Logistikbereich Marketingbereich /Ausgaben Einnahmen Kosten/L Leistungen Erträg ge/aufwendung gen rmögen/kapita al Ve Rechnungswesenebene Die mehrdimensionale Controlling-Konzeption gem. Reichmann Quelle: Reichmann (2006)
32 Umfeld Führungssystem Wertesystem - Adaption und Antizipation - Reaktion - Koordination Kontrollsystem Informationsversorgungssystem Organisationssystem Planungssystem Controllingsystem Personalführungssystem Leistungssystem Koordinationsorientiertes Controlling-Konzept nach Küpper Quelle: ähnlich Küpper (2005), S. 30.
33 - Rationalität wird als Zweck-Mittel-Rationalität verstanden. Bezugspunkt für das Vorliegen von Rationalität ist die herrschende Meinung von Fachleuten. - Umfang und Ausprägung der Rationalitätssicherungsaufgabe werden von Umfang und Ausprägung der Rationalitätsdefizite der Führung bestimmt. - Das Spektrum von Rationalitätssicherungsmaßnahmen ist überaus breit. Dies ist ein Grund für das Schillernde des Controllings. - Träger der Rationalitätssicherung sind Controller, Manager und eine Vielzahl weiterer interner und externer Instanzen, Stellen und Institutionen. - Rationalitätsdefizite sollten nur soweit verringert werden, wie der damit erzielte zusätzliche Nutzen die Kosten der Rationalitätssicherung übertrifft. Controlling steigert damit die Effizienz und Effektivität der Führung. Controlling als Rationalitätssicherung der Führung Quelle: Weber/Schäffer (2006), S. 48.
34 Breite der zu unterstützenden Führungsaspekte Rationalitätssicherung der Führung Koordination Planung und Kontrolle Informationsversorgung des Managements Fehlen eines ausgeprägten Controllings zeitliche Entwicklung Controllingverständnis in der Literatur Quelle: Weber/Schäffer (2006), S. 24.
35 Institutionen des Controllings - Grundformen des Controllings - Organisationskonzepte - Führungskonzepte Funktionen des Controllings (Aufgaben) - Rechnungswesen - Planung und Kontrolle - Informations-/Berichterstattung - Koordination/Integration - Rationalitätssicherung Ziele - Ergebnisoptimierung - Koordinationsoptimierung Instrumente des Controllings - strategische Instrumente - operative Instrumente Theoretische Grundlagen - Systemtheorie/Ky /Kybernetik - Entscheidungstheori orie - Verhaltenstheorie Controlling in dreidimensionaler Betrachtung
36 Informationsgewinnung/ -weiterleitung Strategische Planung Finanzierung Controlling Informationsgewinnung/ Planungs- -weiterleitung Kontroll- rechnung rechnung Dokumentationsrechnung Informationsgewinnung/ -weiterleitung EDV/ Informationsmanagement Revision Informationsgewinnung/ -weiterleitung Abgrenzung des Controllings von anderen Aufgabenbereichen Quelle: ähnlich Hahn/Hungenberg (2001), S. 280.
37 Funktionen des Controllings im Rahmen der Corporate Governance allgemeine spezifische Controlling als Bestandteil guter Unternehmensführung Controlling zur Unterstützung von Informations-, Überwachungs- und Prüfungsinstitutionen Anforderungen Information Systematisierung des Controllings im Rahmen der Corporate Governance Quelle: Wall (2008), S. 229.
38 Vorstand Dezentrale Manager Abschlussprüfer Bestmögliche Unterstützung der (individuellen) Vorstandsziele Unterstützungsleistungen für Entscheider Wahrheitsgemäße Offenlegung prüfungsrelevanter Informationen Controlling Aktionäre Aufsichtsrat Wahrheitsgemäße Offenlegung entscheidungsrelevanter Informationen im Geschäftsbericht Wahrheitsgemäße Offenlegung überwachungsrelevanter Informationen direkte (Informations-)Anforderung indirekte (Informations-)Anforderung vermittelt über andere Akteure (z.b. Vorstand) (Informations-)Anforderungen unterschiedlicher Akteure an das Controlling Quelle: Wall (2008), S. 233.
Belinda Dunklau Adelheidstraße 12 D-65185 Wiesbaden. fon: +49 (0) 611 341 93 93 fax: +49 (0) 611 341 93 95. info@fmc-dunklau.com www.fmc-dunklau.
FMC Finance Management Consultants Belinda Dunklau Adelheidstraße 12 D-65185 Wiesbaden fon: +49 (0) 611 341 93 93 fax: +49 (0) 611 341 93 95 info@fmc-dunklau.com www.fmc-dunklau.com FMC wurde im April
MehrSupply Chain Controlling mit der Balanced Scorecard
Supply Chain Controlling mit der Balanced Scorecard Untersuchung bestehender Ansätze von Mike Ackermann 1. Auflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95485 083 9
MehrPrüfung nach. 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1
Prüfung nach 53 Haushaltsgrundsätzegesetz 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1 Unternehmen im Anteilsbesitz von Gebietskörperschaften Durch die Übernahme hoheitlicher Aufgaben und/oder Verwendung
MehrBakkalaureatsstudium Betriebswirtschaft Kostenmanagement und Controlling
Bakkalaureatsstudium Betriebswirtschaft Kostenmanagement und Controlling KUC Thema Grundlagen der Entscheidungstheorie, Überblick Kostenmanagement und Controlling, einfache Kennzahlen und Kennzahlensysteme
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
Mehradvisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen
Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide
MehrRisikomanagement zahlt sich aus
Risikomanagement zahlt sich aus Thurgauer Technologieforum Risikobeurteilung - Was bedeutet das für meinen Betrieb? Tägerwilen, 19.11.2008 1 Ausgangslage (1) Jede verantwortungsbewusste Unternehmensleitung
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrErfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.
Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK)
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 10. November 2011 und der Vollversammlung vom 28. Januar 2012 erlässt
MehrDer Prozess Risikomanagement. Seine Integration in das Managementsystem
SAQ-Jahrestagung 17.6.2003 Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 1 Der Prozess Risikomanagement Seine Integration in das Managementsystem Unterlagen zum Workshop 3 SAQ-Jahrestagung
MehrJahresrechnung zum 31. Dezember 2014
PRÜFUNGSBERICHT Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 Bolivianisches Kinderhilfswerk e. V. Stuttgart KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft An den Bolivianische Kinderhilfswerk e.v., Stuttgart 1 Prüfungsauftrag
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrOptimierung der operativen Controllingaktivitäten
Wirtschaft Christoph Rösch Optimierung der operativen Controllingaktivitäten Dargestellt am Beispiel einer nach Kostenstellen gegliederten kurzfristigen Erfolgsrechnung im Service Center Neu-Ulm der EvoBus
MehrNeuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung
Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrStrategische Unternehmensplanung Herausforderungen für den Mittelstand. 9. August 2011
Strategische Unternehmensplanung Herausforderungen für den Mittelstand 9. August 2011 Themen Warum ist strategische Planung so wichtig? Geschäfts- und Führungsmodelle Leitbilder / Unternehmervision Unternehmenskultur
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrAnforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU
Institut für Systemisches Management und Public Governance Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Dr. Roger W. Sonderegger Projektleiter Public Corporate Goverance Schweizerische
MehrStrategisches Prozesscontrolling
Sebastian Atzert Strategisches Prozesscontrolling Koordinationsonentierte Konzeption auf der Basis von Beiträgen zur theoretischen Fundierung von strategischem Prozessmanagement GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis
MehrInternationale Sportverbände und ihre Rechtsform. Marco Villiger Direktor Recht FIFA
Internationale Sportverbände und ihre Rechtsform Marco Villiger Direktor Recht FIFA Abgrenzungen Sportorganisationen Klubs National SFV, DFB usw. Verbände International FIFA, UEFA usw. IOC (Sonderfall)
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrControlling Profilfach. Fachschule für Wirtschaft. Schuljahr: 2 - Fachstufe. Fachrichtung Betriebswirtschaft
Controlling Profilfach Schuljahr: 2 - Fachstufe Fachrichtung 124 Fachrichtung Vorbemerkungen Das hat das Ziel, aufbauend auf erreichtem betriebswirtschaftlichen Grundwissen und eigener Berufserfahrung,
MehrIT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim
1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche
MehrEffiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit. Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen
Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen? Welche Trägerschaftsformen sind besonders
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrPflegenetzwerk MK -Audit als Instrument der Qualitätssicherung
1 2 Mit der Pflegeversicherung ist die Qualität immer mehr ins Zentrum des Interesses gerückt. Diese Entwicklung wurde ausgelöst durch die Ausformulierung des 80 SGB XI, inzwischen abgelöst durch den 113
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrControlling für Kleinst- und Kleinunternehmen
Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen unter Mithilfe von Steuerberatungskanzleien von Dr. Sandra Mühlböck 1. Auflage 2012 Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen Mühlböck schnell und portofrei
MehrRealisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten
Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement
Neues Kommunales Finanzmanagement Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung Dr. F.-W. Meyer Die Renaissance der Produkte Erst durch das NKF erhalten die Produkte auch eine finanztechnische Bedeutung!
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013 Antrag der Fraktion der PIRATEN Offenlegung von "Gesetzgebungs-Outsourcing" Der Landtag möge beschließen: Dem 31 der Geschäftsordnung
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrUnternehmensweites Risikomanagement
Sommer Akademie 2009 Risikomanager Vorsprung Erfolg Wissen Zukunft Qualifikation Unternehmensweites Risikomanagement 30540 Risikomanager Unternehmen werden unabhängig von Ihrer Größe und Gesellschaftsform
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrPension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig
Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen
MehrDamit die Rechnung aufgeht: Debitorenmanagement im Breitbandgeschäft
Damit die Rechnung aufgeht: Dr. Andrea Schleppinghoff, Geschäftsführerin Forum Finance & Management Group FORUM Dormagen FORUM Berlin Eine leistungsfähige, flächendeckende Breitbandinfrastruktur ist heute
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
Mehr1. Rechnungswesensysteme eines Unternehmens (1/6)
Seite 5 1. Rechnungswesensysteme eines Unternehmens (1/6) Viele Personen und Institutionen haben ein Interesse daran, dass wirtschaftliche Vorgänge im Unternehmen korrekt erfasst werden. Interessenten
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrDatenschutz-Management
Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb
MehrInterne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!
Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre
MehrStrategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen
Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung
MehrFührungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC)
Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) M. Kalinowski Michael.Kalinowski@ebcot.de www.ebcot.de Hannover, 15. März 2005 1 Die Strategieumsetzung
MehrKRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrBUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT
UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrArchitektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1
Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrRSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien
Interne Kontrolle Empfehlungen des Finanzministeriums und praktische Aspekte Hamburg, 4. Juli 2014 RSP International Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Internes Kontrollsystem (IKS) als Element
MehrReglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)
Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,
Mehrwww.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft
www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender
MehrFührung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert
Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrDer beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.
Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an
MehrControlling von Direktbanken
Controlling von Direktbanken mit der Balanced Scorecard Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Göttingen vorgelegt
MehrPensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013
Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe
MehrRolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen
9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrWir organisieren Ihre Sicherheit
Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.
MehrThemenspezifische Ausbildungen
ControllerAkademie Payroll Manager/in l HRM2-Spezialist/in l Anlagebuchhalter/in l Credit Management Themenspezifische Ausbildungen Die Controller Akademie ist eine Institution von Payroll Manager /in
MehrDatenschutzbeauftragte
MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist
MehrRisiko-Management im Krankenhaus Implementierung eines Managementsystems zur Minimierung von Risiken
Katholische Stiftungsfachhochschule München, Abteilung München Risiko-Management im Krankenhaus Implementierung eines Managementsystems zur Minimierung von Risiken Eingereicht als Diplom- und Prüfungsarbeit
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrCoaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention
Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrFINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN
FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN 1. ERFA-Tagung für NPO-Finanzverantwortliche 28.10.2015, SPZ Nottwil Rautenstrauch, Thomas, Prof. Dr. Agenda 1. Motivation zur Erfolgsmessung 2. Konzepte
MehrAufbau schulischer edu-ict-teams
Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an
Mehr