Der Stellenwert der Organisationsgestaltung
|
|
- Siegfried Krause
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Heinz Siebenbrock Der Stellenwert der Organisationsgestaltung Heinz Siebenbrock, Drensteinfurt 2018
2 Der Stellenwert der Organisationsgestaltung 1. Grundlagen des Managements 1.1. Werte, Leitlinien, Aufgaben und Instrumente des Managements 1.2. Dimensionen des Integrierten Managements 1.3. Vertrauen und Verantwortung 2. Stellenwert und Bedeutung organisatorischer Fragestellungen für das Management 2.1. Gesellschaftliche Grundausrichtung als Rahmen für die Organisationsgestaltung 2.2. Die wirtschaftliche Grundausrichtung als Vorgabe für Organisationsgestaltung 2.3. Organisation: Kerninstrument des Managements 3. Zusammenhang zwischen Organisation und Strategie Literatur: Bleicher, Knut, Das Konzept Integriertes Management, 4. Aufl., Frankfurt/ New York 1996 Bleicher, Knut, Organisation, 2. Auflage, Wiesbaden 1991 Siebenbrock, Heinz, Führen Sie schon oder herrschen Sie noch? Eine Anleitung zum fairen Management, Marburg 2018 Seite 2
3 Der Stellenwert der Organisationsgestaltung 1. Wie müssen wir uns organisieren, damit das, wofür der Kunde uns bezahlt, im Zentrum der Aufmerksamkeit steht und von dort nicht wieder verschwinden kann? 2. Wie müssen wir uns organisieren, damit das, wofür wir unsere Mitarbeiter bezahlen, von diesen auch wirklich getan werden kann? 3. Wie müssen wir uns organisieren, damit das, wofür die Firmenspitze, das Top-Management, bezahlt wird, von diesem auch wirklich getan werden kann? Quelle: Malik, Fredmund: Führen, Leisten, Leben, Stuttgart/München, 8. Aufl. 2000, S. 195 Seite 3
4 Der Stellenwert der Organisationsgestaltung Ein Manager hat eben im Vergleich zu seinen Mitarbeitern eine herausgehobene Position, damit er die Zusammenarbeit besser fördern kann. Außerdem verfügt er über die notwendige Macht, das Geschehen in seinem (Verantwortungs-) Bereich zu ordnen. Dazu bedient er sich der Improvisation, der Disposition und eben auch der Organisation, wobei sowohl die aufbauorganisatorische als auch die ablauforganisatorische Ausprägung zum Tragen kommt. Management und Organisation, dargestellt am Beispiel des Peter-Prinzips : Seite 4
5 1. Grundlagen des Managements 1.1. Werte, Leitlinien, Aufgaben und Instrumente Fragwürdige Werte: Sparsamkeit Gewinnmaximierung Wettbewerbsorientierung Wachstum Ein möglicher ethischer Kern: Wertschätzung Nachhaltigkeit Erfüllung Vertrauen oder doch lieber (?): Seite 5
6 1. Grundlagen des Managements 1.1. Werte, Leitlinien, Aufgaben und Instrumente Seite 6
7 1. Grundlagen des Managements 1.1. Werte, Leitlinien, Aufgaben und Instrumente Leitlinien (nicht Grundsätze!) Ergebnisorientierung: Management ist der Beruf des Resultate- Erzielens oder Resultate- Erwirkens. Einen Beitrag zum Ganzen leisten: Der Grundsatz der Beitragsorientierung ist der Kern ganzheitlichen Denkens. Ganzheitliches Denken widerspricht dem klassischen, reduktionistischen, mechanistischen Führungsansatz. Konzentration (auf Weniges): In vielen Unternehmen spielen Führungskräfte gern das Mädchen für alles. Es kommt darauf an, sich auf Weniges und dafür Wesentliches zu konzentrieren. Seite 7
8 1. Grundlagen des Managements 1.1. Werte, Leitlinien, Aufgaben und Instrumente Leitlinien Nutzung vorhandener Stärken: Der Grundsatz, vorhandene Stärken tatsächlich auch zu nutzen, bringt die eigentlichen Wettbewerbsvorteile hervor. Positiv denken Zu seinem Wort stehen Mitarbeiter beteiligen Authentizität Führung ist kein Privileg, Führung ist eine Dienstleistung! Seite 8
9 1. Grundlagen des Managements 1.1. Werte, Leitlinien, Aufgaben und Instrumente Aufgaben Für Ziele sorgen Verändern Entscheiden Eingehen von Risiken Koordinieren Mitarbeiter entwickeln und fördern Seite 9
10 1. Grundlagen des Managements 1.1. Werte, Leitlinien, Aufgaben und Instrumente Instrumente (nicht Werkzeuge!) Entwicklung und Kommunikation einer Geschäfts(bereichs)strategie Planung und Kontrolle Organisation und Improvisation Das Teamgespräch Protokoll und Statut Das Mitarbeitergespräch (Jahresgespräch, Orientierungsgespräch) Die Aufgabenanalyse Aktives Zuhören und Feedback Zeitmanagement Regelmäßige Entsorgung von überflüssigem Ballast (systematische Müllabfuhr) Seite 10
11 1. Grundlagen des Managements 1.2. Dimensionen des integrierten Managements Normatives und strategisches Management einerseits und das operative Management andererseits bilden gleichsam die beiden Seiten einer Medaille. Auf Konzeptionen fußend sind normatives und strategisches Management auf die Rahmengestaltung ausgerichtet, in denen sich der operative Vollzug des situativen Führungsgeschehens im»day to day business«vollzieht. Während dem Normativen und Strategischen eher eine Gestaltungsfunktion zukommt, ist es Aufgabe des operativen Managements, lenkend in die Unternehmungsentwicklung einzugreifen. Quelle: Bleicher, Knut: Das Konzept Integriertes Management, 4. Aufl., Frankfurt/ New York 1996, S. 73 Seite 11
12 1. Grundlagen des Managements 1.2. Dimensionen des integrierten Managements Die Ebene des normativen Managements beschäftigt sich mit den generellen Zielen der Unternehmung, mit Prinzipien, Normen und Spielregeln, die darauf ausgerichtet sind, die Lebens- und Entwicklungsfähigkeit der Unternehmung zu ermöglichen. (Werteebenbe) Strategisches Management ist auf den Aufbau, die Pflege und die Ausbeutung von Erfolgspotentialen gerichtet, für die Ressourcen eingesetzt werden müssen. (Instrumenteebene) Normatives und strategisches Management finden ihre Umsetzung im operativen Vollzug, der im Ökonomischen auf leistungs-, finanz- und informationswirtschaftliche Prozesse ausgerichtet ist. (Auftragsebene) Seite 12
13 1. Grundlagen des Managements 1.2. Dimensionen des integrierten Managements Quelle: Bleicher, Knut, Das Konzept Integriertes Management, 4. Aufl., Frankfurt/ New York 1996, S. 76 Seite 13
14 1. Grundlagen des Managements 1.2. Dimensionen des integrierten Managements normatives Management U Verfassung U Politik U Kultur Rechtsform Geschäftsfeld offen / closed shop Gewinnbeteiligung der MA Betätigungsgrenzen Miteinander / Gegeneinander Mitbestimmung der MA Leitbild Homogenität / Heterogenität strategisches Management Strukturen u. Systeme Programme Problemverhalten Aufbauorganisation Produkt / DL Portfolio fehlerfreundlich / fehlerfeindlich (Multi )Projektorganisation F&E Bedeutung Einzelleistungen / Teamleistungen Managementsystem Marketing Prägung operatives Management Prozesse Aufträge Leistungsverhalten Prozessorganisation (übebetriebliche) Zusammenarbeit? ERP System Kundenaufträge Motivation? Groupware, DMS Unterstützung? Strukturen Aktivitäten Verhalten Seite 14
15 1. Grundlagen des Managements 1.3. Vertrauen und Verantwortung Der Philosoph Hans Jonas: Das Management muss Verantwortung übernehmen. ( Das Prinzip Verantwortung ) Knut Bleicher und auch der Philosoph Niklas Luhmann plädieren für eine Vertrauensorganisation Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Antoine de Saint-Exupéry, Der Kleine Prinz, 39. Aufl., Düsseldorf 1984 (Orignial: Le Petit Prince, Paris 1946), S. 53 Wenn ein Mitarbeiter zu einem Vorgesetzten Vertrauen aufgebaut hat, ist dieser Vorgesetzte für seinen Mitarbeiter verantwortlich. Umgekehrt dürfte es sich genauso verhalten: Vorgesetzte, die Vertrauen schenken, müssen davon ausgehen dürfen, dass der Mitarbeiter Verantwortung übernimmt. Seite 15
16 2. Stellenwert und Bedeutung organisatorischer Fragestellungen für das Management 2.1. Gesellschaftliche Grundausrichtung als Rahmen für die Organisationsgestaltung 2.2. Die wirtschaftliche Grundausrichtung als Vorgabe für Organisationsgestaltung 2.3. Organisation: Die Kerninstrument des Managements Seite 16
17 2.1. Gesellschaftliche Grundausrichtung als Rahmen für die Organisationsgestaltung Eine wichtige Rolle spielen dabei die Werte, die im Unternehmensumfeld (Kunden, Lieferanten, Staat, Gesellschaft) und bei den Organisationsmitgliedern, gleich in welcher hierarchischen Ebene, wirken. Dabei stellt ein Wert eine Handlungsmaxime, eine Erwartung, die man erfüllen will oder soll, dar. Beispiele: Qualität (im althergebrachten Sinne) Anspruch mittelständischer Unternehmen ( made in Germany ) Organisationsprägend: Kein oder nur kaum Fließband, eher Werkstattfertigung Unabhängigkeit (Autarkie) auch im Mittelstand weit verbreitet Dieser Wert besitzt insofern besondere Relevanz für die Organisation, als er etwa Outsourcing und damit einer gewollten Konzentration auf Kernkompetenzen entgegenwirkt. Hierarchiegläubigkeit Diese wirkt tendenziell einem selbstständigen Arbeiten und Mitdenken der Mitarbeiter entgegen. Damit bleiben mögliche Innovationsleistungen der Mitarbeiter ungenutzt. Seite 17
18 2.2. Wirtschaftliche Grundausrichtung als Rahmen für die Organisationsgestaltung Auf der einen Seite kann die wirtschaftliche Grundrichtung ganz bewusst vorbereitet werden. Der Kurs des Managements wird dann entsprechend stringent durchgezogen. Beispiele: Qualitätsführerschaft Kostenführerschaft Was bedeutet dies für die Organisation des Unternehmens? Auf der anderen Seite kann sich die wirtschaftliche Grundausrichtung auch mit der Zeit entwickeln Trial and error Was bedeutet dies für die Organisation des Unternehmens? Schreyögg (Freie Universität, Berlin) unterscheidet Turbulente Umwelt objektorientierte Organisation Stabile Umwelt verrichtungsorientierte Organisation Seite 18
19 2.3. Organisation: Kerninstrument des Managements In vielen Unternehmen ist weder die gesellschaftliche noch die wirtschaftliche Grundaussage klar formuliert, geschweige denn kommuniziert. Da wundert es nicht, dass auch der Organisationsarbeit nicht der Rang eines Führungsinstrumentes zugemessen wird. Dazu einige Negativbeispiele aus der Praxis: Die Geschäftsleitung lässt sich davon überzeugen, eine Groupware fürs Unternehmen anzuschaffen. Es beteiligen sich aber nicht alle Mitglieder der Geschäftsleitung an diesem System, sondern überlassen dies allenfalls ihrem Sekretariat. Die Konsequenz: s werden ausgedruckt und diktiert, das Top- Management stellt selbst die Bremse in Zeiten beschleunigten Informationsaustausches dar. Auch CRM- Projekte können versanden, wenn die Geschäftsleitung nicht wirklich hinter diesem Projekt steht. Die diesem Konzept zu Grunde liegende Philosophie muss auch vom Top- Management vorgelebt werden, Produktivitätsfortschritte müssen gemessen und dokumentiert werden. Seite 19
20 2.3. Organisation: Kerninstrument des Managements Business Reengineering- Projekte entfalten nicht die Wirkungen, die ursprünglich seitens der Geschäftsleitung damit intendiert waren. Häufig liegt dieser Problematik ein mangelhaftes Projektmanagement zu Grunde. Aber auch menschliche bzw. soziale Überlegungen hindern das Management daran, die Rationalisierungsreserven tatsächlich auch zu heben. Die unternehmensweite Einführung und Umsetzung von eprocurement- Systemen durch die Einkaufsabteilung führt in den seltensten Fällen dazu, dass Mitarbeiterressourcen freigesetzt werden. Die Einkaufsabteilung entdeckt neue, strategische Aufgaben, während die Mitarbeiter durchaus die nunmehr bequemere Beschaffung bemerken. All das findet jedoch häufig statt, ohne dass tatsächlich Produktivitätsfortschritte messbar sind. Eine aktive Begleitung von eprocurement- Konzepten durch die Unternehmensleitung erhöht den Erfolg. Seite 20
21 2.3. Organisation: Die Kerninstrument des Managements Obwohl schon Gutenberg Organisationsarbeit einen übergeordneten Rang einräumt, wird sie in der Praxis also gern delegiert: an die Organisationsabteilung, an ein Beratungsunternehmen oder an die Wissenschaft. Vor diesem Hintergrund ist das Management, ganz gleich in welcher hierarchischen Ebene, gut beraten, die Wahl der Organisationsform selbst zu treffen. Organisatorische Vorschläge können von Experten, gern auch mit entsprechenden Empfehlungen, unterbreitet werden. Die Entscheidung über die konkrete Organisationsform ist und bleibt jedoch eine Führungsinstument und damit Aufgabe des Managements. Seite 21
22 3. Zusammenhang zwischen Organisation und Strategie Structure follows Strategy (Alfred Chandler) oder Strategy follows structure? Hausaufgabe/ Arbeitsgruppen: Zeigen Sie an zwei Beispielen, dass die Strategie eines Unternehmens die Organisation bestimmt! oder: dass die Organisation eines Unternehmens die Strategie bestimmt! Seite 22
Herzlich willkommen zum Vortrag Besser leben und arbeiten durch faires Management!
Herzlich willkommen zum Vortrag Besser leben und arbeiten durch faires Management! Prof. Dr. Heinz Siebenbrock Hochschule Bochum Siebenbrock im Februar 2015 Besser leben und arbeiten durch faires Management!
MehrElemente eines wirksamen Führungsstil
Elemente eines wirksamen Führungsstil Quelle: Fredmund Malik, Führen - Leisten - Leben, Heyne, 2001, ISBN 3-453-19684-8 www.coaching-house.ch 1 Teil I Was verstehen Sie unter Professionalität von Führungskräften?
MehrSystemtheorie und Ökologie als Grundlagenwissenschaften ganzheitlichen Denkens
Systemtheorie und Ökologie als Grundlagenwissenschaften ganzheitlichen Denkens www.7brock.de/skript Heinz Siebenbrock, Drensteinfurt 2008 Systemtheorie und Ökologie als Grundlagenwissenschaften ganzheitlichen
MehrHausarbeiten Arbeitsbedingungen (Beispiele für Themen)
Seite 1 Hausarbeiten Arbeitsbedingungen (Beispiele für Themen) Working conditions in the Middle Ages. Current working conditions in Brazil. Working conditions for Turkish guest workers in the 1960s. Current
MehrHerzlich willkommen! Prof. Dr. Heinz Siebenbrock Hochschule Bochum Siebenbrock im Januar Folien unter
Herzlich willkommen! Prof. Dr. Heinz Siebenbrock Hochschule Bochum Siebenbrock im Januar 2017 Folien unter www.fairfuehren.de Best Practise? Quelle: Der Spiegel Nr. 44/2015 2 Stromberg Ein aussichtsloser
MehrDer EFQM Quick-Check. Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem?
Der EFQM Quick-Check Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem? Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 info@kraus-und-partner.de Der EFQM Quick-Check!
MehrKlausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: , 13:00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2016
Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: 21.6.2016, 13:00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2016 Hinweis: Bitte lösen Sie das letzte Blatt von diesem Päckchen. Tragen Sie bitte Ihre persönlichen
MehrStrategische Führung am Beispiel der Region Goms. 07. November 2013 Serge Imboden, HES-SO, Entrepreneurship&Management
Strategische Führung am Beispiel der Region Goms 07. November 2013 Serge Imboden, HES-SO, Entrepreneurship&Management Agenda Agenda 1. Ausgangslage 2. Von der Vision zu den konkreten Projekten 3. Drei
MehrMehrdimensionale Führung:
Mehrdimensionale Führung: Wie denn nun konkret? Feierabendseminar 31. März 2016 Dr. Regula Ruflin, socialdesign ag Ablauf des Referates 1. Ansprüche an die heutige Führung 2. Ein- und mehrdimensionale
MehrUnsere Verantwortung im Markt nehmen wir aktiv wahr
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm, 1900-1980) Unsere Verantwortung
MehrFachtagung vom 22. März Aktuelle Herausforderungen in der Führung von NPO Eine Auslegeordnung
Fachtagung vom 22. März 2018 Aktuelle Herausforderungen in der Führung von NPO Eine Auslegeordnung Orientierung 1. Herausforderungen der Teilnehmenden 2. Zusammenarbeit Trägerschaft und Geschäftsleitung
MehrInhalte. Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen?
Führen im Ehrenamt Inhalte Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen? Diskussion bzw. Themenaufriss Kurze Diskussion mit den Personen um dich herum: Was verstehst
MehrStrategische Unternehmensplanung
Hartmut Kreikebaum Strategische Unternehmensplanung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...
Mehrfit mit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement an der TUK
fit mit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement an der TUK 14.02.2018 Betriebliches Gesundheitsmanagement Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) der TUK greift auf eine jahrelange Vorarbeit und Erfahrung
MehrPROZESSMANAGER LEHRGANGSGEBÜHR: 5.874,00 EUR. MASSNAHMENNR.: 433/5032/17. DAUER: 18 Wochen Vollzeit (550 UE) ABSCHLUSS: Zertifizierter ITIL Expert
PROZESSMANAGER Verdienst: 106.000 EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 2.000-3.000 The Swirl logo is a registered trademark of AXELOS Limited.. ITIL EXPERT LEHRGANGSBESCHREIBUNG
Mehr5. Prozeßmanagement: 5.1 Kontext des Prozeßmanagements einer Organisation
5.1 Kontext des Prozeßmanagements einer Organisation Beobachtung des Umfelds: Gesetzlich Technisch Wettbewerblich Marktbezogen Kulturell Sozial Wirtschaftlich Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme
MehrErfolgreicher Vertrieb von Drucksachen im Zeichen des Onlinedrucks?
Erfolgreicher Vertrieb von Drucksachen im Zeichen des Onlinedrucks? Michael Apenberg, Print Business Consultant 20. November 2015 Prinect Anwendertage 2015 Print Media Academy, Heidelberg Seite 1 Anzahl
MehrFragestellungen. 2 Unternehmensführung und Management 2.1 Grundfunktionen der Unternehmensführung
Fragestellungen 1 Unternehmen und Umwelt Als Stakeholder bezeichnet man die Kapitalgeber einer Unternehmung. (R/F) Bitte begründen! Nennen Sie beispielhaft 3 Stakeholder und ihre Beziehungen zum Unternehmen!
MehrErwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software
Erwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software Empirische Ergebnisse einer Analyse von Fallstudien Petra Schubert Centre for Applied Information and Communication Technologies CAICT Copenhagen
MehrFührung im agilen Umfeld. Ivan Kovynyov Zürich, 16. Mai 2017
Führung im agilen Umfeld Ivan Kovynyov Zürich, 16. Mai 2017 2 Was ist Führung? Begriffsklärung Führung 3 Aufgaben der Führung: Orientierung schaffen (dass die Mitarbeitende wissen, warum sie tun was sie
MehrVorlesung Management Beispiele möglicher Prüfungsfragen
Vorlesung Management Beispiele möglicher Prüfungsfragen Agricultural Economics Sie haben in der Vorlesung ein so genanntes Management-Modell kennen gelernt. Worin besteht Ihrer Meinung nach der Nutzen
MehrWiki Management System Best Practice Kongress
Wiki Management System Best Practice Kongress TQU International GmbH - Wiblinger Steig 4-89231 Neu-Ulm - Tel. +49 (0) 731/71 88 73 870 - www.umsetzer.com Mit Wiki veränderte Erwartungen der Mitarbeiter
MehrEinkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor
Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen
MehrProzeßmanagement. Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr.
Prozeßmanagement Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr. Hans-Knud Arndt Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme
MehrGötz W. Werner UM GOTTES WILLEN, HERR WERNER DAS IST DOCH ILLUSORISCH DM-DROGERIEMARKT 1
Götz W. Werner UM GOTTES WILLEN, HERR WERNER DAS IST DOCH ILLUSORISCH. DAS KANN DOCH NICHT FUNKTIONIEREN! 30.04.2018 DM-DROGERIEMARKT 1 Lebenslauf Götz Wolfgang Werner geboren 1944 In Heidelberg Ausbildung
MehrFredmund Malik. Führen Leisten Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit. Campus Verlag Frankfurt/New York
Fredmund Malik Führen Leisten Leben Wirksames Management für eine neue Zeit Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort zur Neuausgabe 11 Vorwort zur ersten Ausgabe 14 Einführung: Richtiges und gutes
MehrNachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?
Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere
MehrSWOT-Analyse im Mittelstand
GRC Consulting SWOT-Analyse im Mittelstand SWOT-Analyse im Mittelstand Stand: Juni 2013 Seite 1 Um fundierte Aussagen über die Unternehmenssituation treffen zu können, sollte eine möglichst ganzheitliche
MehrProzessmanagement als Kernkompetenz
Margit Osterloh/Jetta Frost Prozessmanagement als Kernkompetenz Wie Sie Business Reengineering strategisch nutzen können 5., überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort zur 1.
MehrStrategische Unternehmensführung
Strategische Unternehmensführung I. Strategisches Denken Vision - Ziele - Strategie von Prof. Dr. Hans H. Hinterhuber 8., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 1. Leadership
MehrWillkommen zu -Unternehmensberatung.de. Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung
www. Willkommen zu -Unternehmensberatung.de Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung 1 Beteiligungen Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung Unsere Geschäftsfelder
MehrUnsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.
Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente
MehrDie Macht der Ziele. Dr. Irmgard Siebert 100. Deutscher Bibliothekartag Berlin Seite 1
Die Macht der Ziele Seite 1 INHALT 1 Der Sinn und die Funktion von Zielen 2 Die Charakterisierung von Zielen 3 Führen mit Zielen 4 Zielführungsinstrumente der ULB Düsseldorf 5 Fazit Seite 2 DER SINN UND
MehrWirksamkeit im Management ist lernbar
Wirksamkeit im Management ist lernbar Konzept, zentrale Inhalte und persönliche Konsequenzen für die TourismusmanagerInnen Referat anlässlich des VSTD Management-Seminars 2003 Daniel Fischer, Dr. oec.
MehrLandesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag
Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus
MehrCreamec ICT- und Marketing-Management
Creamec ICT- und Marketing-Management Bei ICT- oder Marketing-Herausforderungen in Ihrem Unternehmen übernehmen wir gerne Verantwortung. Wir führen, begleiten oder coachen dem Bedürfnis entsprechend sowohl
MehrManagementwissen für zukunftsonentierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation
Future Management, Band 13 Managementwissen für zukunftsonentierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation Ulrich Wehrlin (Hg.) Management durch
MehrCORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON
CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON Düsseldorf, 25. November 2009 Inhalt A. Corporate Responsibility als Notwendigkeit Externe Faktoren erhöhen den Handlungsdruck für alle Spieler der Konsumgüterindustrie
MehrNachhaltig führen lernen
Hans Fischer Nachhaltig führen lernen Das ganzheitliche Führungskonzept PENTA für nachhaltige Führungswirkung 5 Inhaltsverzeichnis Dank... 10 Vorwort... 11 Zielsetzung: Hohe Führungskompetenz über alles!...
MehrFührung = Kultur, Beispiel Fachvisite Führung = Kultur! aufgezeigt am Beispiel Fachvisite. Dr. phil. Sabine Berninger
, Beispiel 10.11.2017! aufgezeigt am Beispiel Dr. phil. Sabine Berninger DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 21 91 570 Email: berninger@dbfk.de 1 Kultur in einer Organisation
MehrMit Portfoliomanagement Unternehmensziele sicher erreichen
Mit Portfoliomanagement Unternehmensziele sicher erreichen DOAG 2012 Applications Dr. Michael Streng Berlin, 08. Mai 2012 2012 parameta Projektmanagement GmbH & Co. KG pm 3 : Ein ganzheitlicher Ansatz
MehrKommunikation ist nicht alles, doch ohne Kommunikation ist Alles nichts.
Rosenbusch Kommunikation Für Unternehmen und Menschen Kommunikation ist nicht alles, doch ohne Kommunikation ist Alles nichts. Oder? Elke-Maria Rosenbusch M.A. DGQ Karlsruhe 14. März 2011 Elke-Maria Rosenbusch
MehrNorm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren
www.saq-qualicon.ch Norm Revision ISO 9001:2015 Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren V1.1 Autoren: Stefan Hünig Inhalt Modell 2015 als wirkungsvolles Management- und Führungssystem
MehrWas versteht man unter Organisation
Was versteht man unter Organisation Struktur Organigramm Prozesse Systemgrenzen Kommunikation Richtlinien Rahmenbedingungen Technologie Optimierung (Prozesse) Nachhaltige Sicherung Zeit Hierarchie Technologie
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5
Vorwort 5 1. Strategische Unternehmensführung - eine unternehmerische Perspektive 17 1.1 Die fünf Faktoren für nachhaltigen Erfolg 17 1.2 Leadership und strategische Unternehmensführung 20 1.3 Die gesellschaftliche
MehrEinführung in das Projektmanagement 3
Einführung in das Projektmanagement 3 Gliederung 1. Einführung und Grundlagen 1.1 Beispiele 1.2 Grundbegriffe und Definitionen 1.3 Erfolgsfaktoren des Projektmanagements 2. Projektorganisation 3. Projektphasen
MehrCSR und Führungsverantwortung
Impulsforum Corporate Social Responsibility Werteorientierte Führungsverantwortung in der Wirtschaft CSR und Führungsverantwortung Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Leiter des Instituts für angewandte Ethik in
MehrLeitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
MehrPlanung und Steuerung. Mach` doch einen Plan und dann halte dich daran Hartmut Vöhringer
Planung und Steuerung Mach` doch einen Plan und dann halte dich daran Hartmut Vöhringer Visionen Unternehmensstrategie kann Ziele formulieren zu: Unternehmensgegenstand Mitarbeiterführung Umgang mit Kunden
MehrDie Vertrieb Experten Gastro, Food & More
FOODWORK Business Die Vertrieb Experten Gastro, Food & More 1. Idee Vision Das Vertrieb Expertenteam! Wir sind national agierende Spezialisten und Experten für Menschen und Lebensmittel. Unser Denken und
MehrUnternehmenspolitik der conferdo GmbH & Co. KG
der 29.09.2014 Seite 1 von 3 Seit der Gründung im Jahr 2002 ist conferdo ein ebenso verläßlicher wie innovativer Partner für die Realisierung anspruchsvoller Schweiß- und Stahlbaukonstruktionen weltweit.
MehrInhaltsverzeichnis. .xvii
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis v IX.xVII 1 Unternehmen und Unternehmensfiihrung im Uherblick. 1 1.1 Was ist ein Untemehmen? 1 1.1.1 Merkmale eines Untemehmens - die realwirtschaftliche
MehrKostenfreier Ratgeber
Kostenfreier Ratgeber Was Sie als angehende Führungskraft unbedingt über Führung wissen sollten Sie sind ein engagierter und ehrgeiziger junger Mitarbeiter/junge Mitarbeiterin, die eine Führungsposition
MehrGemeinsam. lebendig wirtschaften
Gemeinsam lebendig wirtschaften Ernst Schütz Inhaber und Unternehmer Wirtschaft muss dem Menschen dienen! Der Unternehmer Ernst Schütz hält Ökonomie, Ökologie und Soziales im Gleichgewicht. Ernst Schütz
MehrAlles für den Gast. Unsere Philosophie
Alles für den Gast Unsere Philosophie Ein Team. Eine Dienstleistung. Eine Philosophie: Alles für den Gast. Unser Versprechen Erwartungen übertreffen Unser ganzes Denken und Handeln ist darauf ausgerichtet,
MehrPersonal und Führungsorganisation
Personal Führungsorganisation Institut für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Wolfgang Pfau Julius-Albert-Str. 2, Zimmer 106 Tel. 05323-72-7620, wolfgang.pfau@tu-clausthal.de Wintersemester 2009/2010 Hinweise
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrBirgit Friedl. General. Management. UVK/Lucius
Birgit Friedl General Management UVK/Lucius Inhalt Vorwort 1 General Management als Management von Unternehmungen 1.1 Unternehmung als Gegenstand des General Managements 1.1.1 Begriff der Unternehmung
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
MehrArbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI -
Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - ISO 45001 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Dipl.-Psych. Nicole Jansen Gliederung
MehrWas macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg -
Dr. Jürgen Varwig Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg - Karlsruhe, 13.12.2004 Kurzfassung Herausforderungen an ein Unternehmen heute Handlungsfelder
MehrFredmund Malik. Management. Das A und O des Handwerks. Campus Verlag Frankfurt/New York
Fredmund Malik Management Das A und O des Handwerks Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort zur Neuausgabe 2013 17 Vorwort zur Neuausgabe 2007 19 Einführung 22 Thesen 24 Sprachgebrauch 26 Teil
Mehr1 General Management als Management von Unternehmungen... 12
Inhalt Vorwort... 5 1 General Management als Management von Unternehmungen... 12 1.1 Unternehmung als Gegenstand des General Managements... 12 1.1.1 Begriff der Unternehmung... 12 1.1.2 Konstitutive Merkmale
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Theoretische Grundlagen - Begriffe - Definitionen... 25 2.1 Aufgabenorientierung / Initiating Structure... 25 2.2 Mitarbeiterorientierung / Consideration... 27 2.3
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrBRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ
BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ ERHEBUNGSDESIGN Methode: Onlinebefragung (CAWI) Instrument: Fragebogen gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelt Zielgruppe: Aufsichtsräte, Top
MehrProduktivität und Dienstleistungsqualität. Hans-Böckler-Stiftung Düsseldorf
Produktivität und Dienstleistungsqualität Hans-Böckler-Stiftung Düsseldorf Forum B4: Produktivität und Dienstleistungsqualität Ist Dienstleistung messbar? Produktivitätsfortschritte im Dienstleistungsbereich
MehrKrankenhaus-Management
Roland Trill Krankenhaus-Management Aktionsfelder und Erfolgspotentiale Zweite Auflage Luchterhand Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort Inhalt Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII 1. Einleitung 1 2. Management
MehrVision und Strategie. Für ein sicheres Heute und Morgen
Vision und Strategie Für ein sicheres Heute und Morgen 401-00301D 10.2017 Gemeinsam und sicher unterwegs Die Securitas Gruppe zeichnet visionäre und strategische Leitlinien vor als Kompass für Kunden,
MehrMarketing, Relationship Marketing und Digitalisierung eine kritische Diskussion hierarchischer Modellierungsmöglichkeiten
, Relationship und Digitalisierung eine kritische Diskussion hierarchischer Modellierungsmöglichkeiten Ein Beitrag von: Janine Göttling I Florian Siems I Jasmin Graichen I Josephine Dölz Frankfurt am Main,
MehrSchutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln
MehrLeitbild für Führung und Zusammenarbeit
HR Strategy Leitbild für Führung und Zusammenarbeit Nur die erfolgreichsten Unternehmen schaffen es, bei ihren Führungskräften und Mitarbeitern wirkliche Begeisterung für ihre Produkte, Dienstleistungen,
MehrStrategische Planung. BBS-Kongress Montreux
Strategische Planung BBS-Kongress Montreux 21.9.2000 Der Markt Wir Kunden Die Andern Bibliotheken, Buchhandlungen, Videotheken, Verlage Die drei Ebenen Mission Trägerschaft definiert Auftrag und Aufgabe
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrDer Ehrbare Kaufmann. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Geschäftsbereich Recht Steuern Oliver Baumbach. 16.
Der Ehrbare Kaufmann 1 Aufgabe der IHKs: Wahrung von Anstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns ( 1 Abs. 1 IHKGesetz) 145 000 Unternehmen 210 Mitarbeiter 2 Wurzeln im frühen Mittelalter ca. 1500 durch die
MehrFACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG. Skript. Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling
FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG Skript Modul 6: Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling INHALT 1 UNTERNEHMENSFÜHRUNG... 3 1.1 Unternehmensziele...5 1.1.1 strategische Unternehmensziele...7
MehrLernziele Betriebswirtschaft
Lernziele Betriebswirtschaft 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 3 2 Angebot von Produkten und Dienstleistungen 3 3 Unternehmenstypologie 3 4 Unternehmen
MehrGrundlagen der Aufbauorganisation
Schriftenreihe ORGANISATION" Band 5 Prof. Dr. Götz Schmidt Grundlagen der Aufbauorganisation 4. überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Dr. Götz Schmidt, Gießen Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe 13
MehrGrundlagen der Unternehmens führung
Harald Hungenberg Torsten Wulf Grundlagen der Unternehmens führung Dritte, aktualisierte und erweiterte Auflage Mit IO 8 Abbildungen 4y Springer Vorwort V Inhaltsverzeichnis 1 IX Abkürzungsverzeichnis
MehrHandbuch Selbstcontrolling. in Kleinstunternehmen
August Grausam Helmut Siller Handbuch Selbstcontrolling in Kleinstunternehmen Wien 2012 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort (10 Seiten) 1 Management im Kleinstunternehmen (25 Seiten) 1.1 Der Managementbegriff
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Günter Specht / Ingo Balderjahn Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 2005 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Vorwort... V Abbildungsveneichnis... Xi Abkünungsveneichnis...
MehrErfolg, neu definiert.
Erfolg, neu definiert. E rfolg lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. Der Weg zum Erfolg lässt sich nicht durch Business Pläne beschreiben. Wirtschaftlicher Erfolg ist immer die Ableitung von der Erreichung
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
Mehrprozessmanager Verdienst: EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca
prozessmanager Verdienst: 106.000 EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 2.000-3.000 ITIL Expert Lehrgangsbeschreibung Einführung ITIL Expert Durch die stark zunehmende Vernetzung
MehrDas Projekt MIT Drei
Das Projekt MIT Drei Wer wir sind MIT Drei steht für Mitverantwortung und Mitbestimmung im Mittelstand Es ist Kooperationsprojekt des DGB-Bildungswerks NRW e. V. in Düsseldorf, der TAT Technik Arbeit Transfer
MehrDas Konzept Integriertes Management
Knut Bleicher Das Konzept Integriertes Management Vierte, revidierte und erweiterte Auflage Campus Verlag Frankfurt/New York INHALT Einleitung 15 1. Paradigmenwechsel im Management? 19 1.1 Paradigmenwechsel
MehrLeitbild. Werkstofftechnik als Leidenschaft! Stand: Oktober Thermal Processing Services and Engineering
Werkstofftechnik als Leidenschaft! Leitbild Betätigungsfeld Die Listemann AG ist ein international tätiges, industriell ausgerichtetes Dienstleistungsunternehmen für die thermische Prozess- und Werkstofftechnik.
Mehr- Organisation 2 - Betriebspsychologie Wirtschaft
Modulgruppe BWL Modulgruppe BWL > Modul BWL 7 Modul BWL 7 Kurs(e) Fachbereich(e) Studiengang/-gänge - Organisation 2 - Betriebspsychologie Vertiefungsrichtung(en) -- Bachelor Level: Modul zur Förderung
MehrFührungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen. Was ist ein Manager? Inspiration
Führungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen Was ist ein Manager? Ein Manager ist jeder, der mit anderen arbeiten muss, um Ergebnisse zu erzielen, ob sie den Titel
MehrLeitbild der ehb electronics gmbh
Leitbild der ehb electronics gmbh Die Leitbilder wurden von der Geschäftsführung, zusammen mit den Führungskräften, erarbeitet. Sie beschreiben die Unternehmenswerte in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden
MehrHerzlich willkommen! Prof. Dr. Heinz Siebenbrock Hochschule Bochum Siebenbrock im Mai Folien unter
Herzlich willkommen! Prof. Dr. Heinz Siebenbrock Hochschule Bochum Siebenbrock im Mai 2017 Folien unter www.7brock.de/pflege170530.pdf Siehe auch: www.fairführen.de Führung: Zahlen und Fakten innere Kündigung
MehrUnternehmensleitbild/-Strategie
Unternehmensleitbild/-Strategie Erfolg durch Sinn und werteorientierte Leitbild- und Strategieentwicklung Sinnvolle Arbeitsbedingungen, sinnvolle Aufgaben, sinnvolles Miteinander, sinnvolle Ziele des Unternehmens
MehrMag. Josef Trawöger Vorstandsvorsitzender der ÖBV. Das Leitbild der Österreichischen Beamtenversicherung
Stand Februar 2011 Das vorliegende Leitbild ist eine schriftliche Erklärung der ÖBV über ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien. Nach innen ist es eine Orientierung für alle Mitarbeiterinnen und
MehrDer KAV auf dem Weg zur Excellence. Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV
Der KAV auf dem Weg zur Excellence Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV Der Wiener Krankenanstaltenverbund April 2013 10 Spitäler + 1 Universitätsklinik 12 Geriatriezentren, 3 Pflegewohnhäuser
MehrArbeitende Kunden und interaktive Arbeit mit Kunden
Arbeitende Kunden und interaktive Arbeit mit Kunden Impulsvortrag zur Sensibilisierung für die Arbeit mit Kunden aus der Kundenperspektive von Anna Hoffmann M.A. im Rahmen der Tagung Dienstleistungsforschung
MehrHerzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern
Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Vortrag Gewerbeaufsicht aktuell am 12.November 2014, Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS, Lars Hansen 1 Arbeitsschutzmanagement auf
MehrLaterales Führen von Teams
Laterales Führen von Teams 20. Mai 2014, Franziska Zellweger, PH Zürich 1 Was heisst lateral führen? Mehr als zwei Drittel aller Führungskräfte, die temporär oder fix Teams leiten, führen lateral mit anderen
Mehr