Hausarbeiten Arbeitsbedingungen (Beispiele für Themen)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hausarbeiten Arbeitsbedingungen (Beispiele für Themen)"

Transkript

1 Seite 1

2 Hausarbeiten Arbeitsbedingungen (Beispiele für Themen) Working conditions in the Middle Ages. Current working conditions in Brazil. Working conditions for Turkish guest workers in the 1960s. Current working conditions in the cleaning industry in Germany. Working conditions for slaves in the Wild West. Working conditions for cowboys in the Wild West. Working conditions at the time of pyramid construction in Egypt. Seite 2

3 Literatur Grün, A., Menschen führen Leben wecken, 4. Aufl., München 2007 Malik, F., Führen, Leisten, Leben, neueste Auf., Frankfurt /New York (Solllektüre) Siebenbrock, H., Führen Sie schon oder herrschen Sie noch? Marburg 2013 (Pflichtlektüre) Siebenbrock, H. u.a., Führen Sie schon oder herrschen Sie noch? Der Methodenband, Marburg 2016 (Solllektüre) Siebenbrock, H., Zeilinger, H., Kernpunkte der Betriebswirtschaft, 3. Aufl., Münster 2010 Staehle, Wolfgang: Management, neueste Auflage, München Bleicher, Knut: Das Konzept Integriertes Management, neueste Auflage, Frankfurt/ New York Sprenger, R., Mythos Motivation, neueste Auflage, Frankfurt/ New York Sprenger, R., Das Prinzip Selbstverantwortung, neueste Auflage, Frankfurt/ New York Sprenger, R., Vertrauen führt, neueste Auflage, Frankfurt/ New York Wüthrich, H.A., Osmetz, D., Kaduk, S., Musterbrecher, Führung neu leben, Wiesbaden 2006 Seite 3

4 Literatur Küng, Hans, Anständig wirtschaften, Warum Ökonomie Moral braucht, München 2010 Csikszentmihalyi, Mihaly, Flow im Beruf, Das Geheimnis des Glücks am Arbeitsplatz, 2. Aufl., Stuttgart 2004 Semler, Ricardo, Das Semco System, Management ohne Manager, 2. Aufl., München 1993 Goeudevert, Daniel, Das Seerosen-Prinzip, Wie uns die Gier ruiniert, Köln 2008 Berger, Wolfgang, Business Reframing, Erfolg durch Resonanz, 3. Aufl., Wiesbaden 2002 Berger, Wolfgang, Eine Anleitung zur artgerechten Menschenhaltung in Betrieben, 2012 Goleman, Daniel, Emotionale Intelligenz Pfläging, Niels, Führen mit flexiblen Zielen, Frankfurt/New York 2006 Petek, Rainer, Das Nordwandprinzip Senge, Peter M., Die 5. Disziplin von Cube, Felix, Lust an Leistung: Die Naturgesetze der Führung Lohmann, Detlef, und mittags geh ich heim, 2012 Purps-Bardigol, Sebastian Führen mit Hirn, 2015 Seite 4

5 Führungslehre Führung selbst begreifen (Ein)Führung 1. Umfrage 2. Vorabdefinition Führung 3. Professionelles Management Seite 5

6 1. Umfrage Ob als Auszubildender, Werksstudent, Praktikant oder Aushilfe: Sie alle haben schon einmal einen Vorgesetzten oder eine Vorgesetzte erlebt. An welchen derzeitigen oder ehemaligen Vorgesetzten denken Sie gerade? Konzentrieren Sie sich auf genau diesen Vorgesetzten! Bitte notieren Sie spontan, jede Bezeichnung ist erlaubt! Seite 6

7 1. Umfrage Mein Vorgesetzter ist / war... Übertragen Sie Ihre Bezeichnung bitte in Druckschrift auf eine Metaplan-Karte. Keine Angst, die Anonymität bleibt gewahrt. Seite 7

8 Mein Vorgesetzter ist/war Seite 8

9 2. Vorabdefinition Führung Spiel: Baum, Haus, Hund Tafelbild: Was verstehen Sie unter Führung? Bevor wir uns mit guter Führung beschäftigen: Was ist eigentlich gute Arbeit? Weit verbreitete Annahme: Führung besteht mindestens aus Koordination und Motivation Mythos Motivation! (Titel des Bestsellers von Reinhard Sprenger). Sprengers Hauptsatz: Alles Motivieren ist Demotivieren! Wir lesen dazu den Kurztext von Judith Reicherzer: Misstrauen mit Methode in: Die Zeit vom , S. 33 Seite 9

10 2. Vorabdefinition Führung Management, eine Kunst des Loslassens? Nicht ganz! Schauen wir uns deshalb in einem Video einmal das Beispiel des Dirigenten, einer ganz spezifischen Führungskraft im nicht- ökonomischen Kontext, an: Seite 10

11 2. Vorabdefinition Führung Es soll uns bei dieser Veranstaltung aber nicht nur um eine Definition von Führung gehen. Was ist gute Führung? Ist Führung bereits gut, wenn die Ergebnisse gut sind? Oder stellen sich gute Ergebnisse nur dann ein, wenn die Führung gut ist? Doch lassen Sie uns zunächst auf die Geführten schauen: Warum lässt sich ein Mitarbeiter führen? Oder etwas schärfer formuliert (Arbeitsgruppen): Warum ordnen sich Menschen anderen Menschen unter? [Hierzu schauen wir uns Die Situation des Drogisten König an. Wer spielt Herrn König?] Seite 11

12 3. Professionelles Management Die industrielle Revolution gilt als die Geburtsstunde des industriellen Managements, einem Management, das über Familien- bzw. Stammesgrenzen hinausgeht. Wurde man ursprünglich in eine Gemeinschaft hineingeboren, kam im Laufe der Zeit dem Aspekt der freiwilligen Zugehörigkeit eine immer größere Bedeutung zu. Entsprechend orientiert sich das moderne Management im Gegensatz zur Leitung ursprünglicher Gemeinschaften nicht so stark an tradierten, überlieferten Vorstellungen und Arbeitsweisen, sondern sucht nach immer neuen Wegen, um Effizienz und Effektivität und damit die Produktivität zu steigern. Peter Drucker prägte den Vergleich: Von Effizienz sprechen wir, wenn wir die Dinge richtig tun, während Effektivität dann gegeben ist, wenn wir die richtigen Dinge tun. Seite 12

13 3. Professionelles Management Um die in der Überschrift formulierte Frage nach professionellem Management zu beantworten, kann man versuchen, den vermeintlichen Gegensatz zwischen der vorindustriellen Führung von Gemeinschaften und dem industriellen Management herauszuarbeiten: Hier ein eher konservativer, auf Erhaltung angelegter Ansatz; dort ein eher progressiver, auf Veränderung angelegter Ansatz. Bei näherem Hinsehen erweist sich diese Differenzierung jedoch als zu grob. Auch sehr weit vor dem industriellen Zeitalter hat es Führungspersönlichkeiten gegeben, die alles andere als konservativ waren. Denken wir an die Religionsstifter, aber auch an Philosophen und Staatslenker. Und auch heute gibt es nach wie vor extrem konservative Manager, Unternehmenslenker, die in ihren Job hineingeboren werden. Seite 13

14 3. Professionelles Management Professionelles Management bedeutet nach Fredmund Malik im Wesentlichen 1. den Erfolg zu suchen, 2. Verantwortung zu übernehmen und 3. Führungswerkzeuge zu beherrschen. Dazu sehen wir uns zwei Beispiele an: Bob Davids: Leadership without Ego Manfred Kets de Fries: When leaders turn bad Seite 14

Führungslehre. Führung selbst begreifen (Ein)Führung. 1. Umfrage 2. Vorabdefinition Führung 3. Professionelles Management. Seite 2

Führungslehre. Führung selbst begreifen (Ein)Führung. 1. Umfrage 2. Vorabdefinition Führung 3. Professionelles Management. Seite 2 Seite 1 Führungslehre Führung selbst begreifen (Ein)Führung 1. Umfrage 2. Vorabdefinition Führung 3. Professionelles Management Seite 2 Literatur Grün, A., Menschen führen Leben wecken, 4. Aufl., München

Mehr

Herzlich willkommen zum Vortrag Besser leben und arbeiten durch faires Management!

Herzlich willkommen zum Vortrag Besser leben und arbeiten durch faires Management! Herzlich willkommen zum Vortrag Besser leben und arbeiten durch faires Management! Prof. Dr. Heinz Siebenbrock Hochschule Bochum Siebenbrock im Februar 2015 Besser leben und arbeiten durch faires Management!

Mehr

Arbeit als Quelle des Unternehmenserfolges Anforderungen an ein modernes Management

Arbeit als Quelle des Unternehmenserfolges Anforderungen an ein modernes Management Arbeit als Quelle des Unternehmenserfolges Anforderungen an ein modernes Management Richtiges und gutes Management Dortmunder Dialog 50 Dortmund, 11. Oktober 2007 Rolf Friedrich Partner und Geschäftsleitung

Mehr

Konferenz Angewandte Positive Psychologie Rosenheim 6 Juli 2014 Dr. Philip Streit. Workflow Tools

Konferenz Angewandte Positive Psychologie Rosenheim 6 Juli 2014 Dr. Philip Streit. Workflow Tools Konferenz Angewandte Positive Psychologie Rosenheim 6 Juli 2014 Dr. Philip Streit Workflow Tools Outline Voraussetzungen für außergewöhnliche Leistungen Flow und Workflow 6 einfache Workflow Tools Erschaffe

Mehr

Modulbeschreibung Controlling. WI Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Controlling WI-1.

Modulbeschreibung Controlling. WI Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Controlling WI-1. Modulbeschreibung Modulname Modulnummer -/Wahlpflicht-/ Modul-Verantwortlicher Inhalt Niveaustufe/Kategorie (Ba=, Ma=2) Voraussetzungen für die Leistungspunkten Verwendbarkeit des Moduls Leistungspunkte:

Mehr

Workshop 08.03.2016. Ihn verstehen Volume 1. Wir navigieren Sie durch den Dschungel der Mann-Frau- Kommunikation

Workshop 08.03.2016. Ihn verstehen Volume 1. Wir navigieren Sie durch den Dschungel der Mann-Frau- Kommunikation Workshop 08.03.2016 Ihn verstehen Volume 1 Wir navigieren Sie durch den Dschungel der Mann-Frau- Kommunikation Women Platform by Leonid Consult GmbH Hintergrund und Ziele der Women Platform Vernetzen von

Mehr

Motivierte Mitarbeitende als unverzichtbare Ressource auf dem Weg zum Erfolg.

Motivierte Mitarbeitende als unverzichtbare Ressource auf dem Weg zum Erfolg. Motivierte Mitarbeitende als unverzichtbare Ressource auf dem Weg zum Erfolg. IHK-Forum Engagierte und motivierte Führungskräfte: Was mobilisiert Mitarbeitende für Unternehmen? vom 30. September 2009 Man

Mehr

16 Mentalität. Mentalität. Typisch deutsch?

16 Mentalität. Mentalität. Typisch deutsch? 1 Mentalität Nina und David möchten etwas über die Mentalität der Deutschen erfahren. Sieh dir das Video an. Was passiert in welcher Reihenfolge? Ordner die Zahlen 1 bis 4 zu. a) Typisch deutsche Schilder

Mehr

Anna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz

Anna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz Sozial-Emotionale Intelligenz 2 Sozial-Emotionale Intelligenz Definition Sozial-Emotionale Intelligenz (SEI) meint sowohl die Kenntnis und das Verstehen fremder und eigener Emotionen als auch einen achtsamen

Mehr

Emotionale Intelligenz mit pferdegestützten Führungsseminaren trainieren

Emotionale Intelligenz mit pferdegestützten Führungsseminaren trainieren Soft Skills entscheiden über Führungsqualität Emotionale Intelligenz mit pferdegestützten Führungsseminaren trainieren Viele Führungskräfte sind unfähig, eine positive Beziehung zu ihren Mitarbeitern aufzubauen.

Mehr

Herzlich Willkommen! Personales Gesundheitsmanagement Schätze heben und Sinne schärfen. Für die 21. Längste Kaffeepause Freiburgs

Herzlich Willkommen! Personales Gesundheitsmanagement Schätze heben und Sinne schärfen. Für die 21. Längste Kaffeepause Freiburgs Herzlich Willkommen! Personales Gesundheitsmanagement Schätze heben und Sinne schärfen Für die 21. Längste Kaffeepause Freiburgs Foto: BK+K Dr. Claudia Härtl-Kasulke vorgestellt von BERATUNG KULTUR + KOMMUNIKATION

Mehr

E-Leadership Führung in virtuellen Kontexten

E-Leadership Führung in virtuellen Kontexten Führung in virtuellen Kontexten Prof. Dr. Rainer Zeichhardt, 18.03.2015, CeBIT, Hannover Führung in virtuellen Kontexten Ausgangssituation: Neue Formen der Zusammenarbeit Klassische Führung vs. als digitaler

Mehr

Wenn schon Burn-out, dann richtig? Umfrage Zu wie viel % sind Sie hier?

Wenn schon Burn-out, dann richtig? Umfrage Zu wie viel % sind Sie hier? Wenn schon Burn-out, dann richtig? Resilienz leicht gemacht Zu wie viel % sind Sie hier? 1 2 Umfrage 4 1. Wer hat Stress? 2. Wer hat in den letzten Tagen Dankbarkeit erlebt? 1-5 Dinge 5-10 Dinge 10+ Dinge

Mehr

Leadership & Team: Learning from the Cockpit

Leadership & Team: Learning from the Cockpit Leadership & Team: Learning from the Cockpit Lernen Sie Leadership und Team aus einer anderen Perspektive kennen. Wir unterstützen Sie, Ihr Cockpiterlebnis für den eigenen Führungsstil und Ihre Teams zu

Mehr

Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen.

Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen. Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen. baumgartner.de 1 Personalstrategien Die Gestaltung der virtualisierten und digitalisierten Arbeitswelt

Mehr

Der Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe

Der Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe Der Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe Inhaltsverzeichnis 1. Analyse 2. Selbstbewusstsein / Verantwortung 3. Online-Reputation 4. Aus- und Weiterbildung

Mehr

Die Macht der Ziele. Dr. Irmgard Siebert 100. Deutscher Bibliothekartag Berlin Seite 1

Die Macht der Ziele. Dr. Irmgard Siebert 100. Deutscher Bibliothekartag Berlin Seite 1 Die Macht der Ziele Seite 1 INHALT 1 Der Sinn und die Funktion von Zielen 2 Die Charakterisierung von Zielen 3 Führen mit Zielen 4 Zielführungsinstrumente der ULB Düsseldorf 5 Fazit Seite 2 DER SINN UND

Mehr

Führung Management und Führung PE als Führungsaufgabe Grundsätze wirksamer Führung (nach F. Malik)

Führung Management und Führung PE als Führungsaufgabe Grundsätze wirksamer Führung (nach F. Malik) Führung Management und Führung PE als Führungsaufgabe Grundsätze wirksamer Führung (nach F. Malik) Dezentralisierung unternehmerischer Verantwortung Dezentralisierung unternehmerischer Verantwortung Empowerment

Mehr

Mitarbeiterführung / Personalentwicklung

Mitarbeiterführung / Personalentwicklung Mitarbeiterführung / Personalentwicklung Führen ohne Vorgesetztenfunktion 07.-08. Juli 2016, Köln 06.-07. Oktober 2016, Starnberg 22.-23. November 2016, Köln Argumentationstraining 12.-13. Juli 2016, München

Mehr

Von der Spiel- zur Lernumgebung

Von der Spiel- zur Lernumgebung Kooperation Kindergarten Grundschule Übergänge gemeinsam gestalten Von der Spiel- zur Lernumgebung 25.03.2014 Villingen Stephanie Schuler stephanie.schuler@ph-freiburg.de Pädagogische Hochschule Freiburg

Mehr

Spiritueller Umgang mit Führung

Spiritueller Umgang mit Führung Spiritueller Umgang mit Führung Eine Inspiration Die Morgenlandfahrt Eine Erzählung von Hermann Hesse, geschrieben 1930-31 Das Thema der Morgenlandfahrt ist: Sehnsucht nach Dienen, Suchen nach Gemeinschaft,

Mehr

Deutschland. Gehaltsspiegel Finanz- und Rechnungswesen 2008/2009

Deutschland. Gehaltsspiegel Finanz- und Rechnungswesen 2008/2009 Deutschland Gehaltsspiegel Finanz- und Rechnungswesen 2008/2009 Vorwort In Zeiten des Fachkräftemangels stehen Unternehmen vor der Herausforderung, qualifizierte Mitarbeiter dauerhaft zu binden. Das Angebot

Mehr

Fredmund Malik. Management. Das A und O des Handwerks. Campus Verlag Frankfurt/New York

Fredmund Malik. Management. Das A und O des Handwerks. Campus Verlag Frankfurt/New York Fredmund Malik Management Das A und O des Handwerks Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort zur Neuausgabe 2013 17 Vorwort zur Neuausgabe 2007 19 Einführung 22 Thesen 24 Sprachgebrauch 26 Teil

Mehr

Leadership & Team: Learning from the Cockpit

Leadership & Team: Learning from the Cockpit Be in touch. Leadership & Team: Learning from the Cockpit Lernen Sie Leadership und Team aus einer anderen Perspektive kennen. Wir unterstützen Sie, Ihr Cockpiterlebnis für den eigenen Führungsstil und

Mehr

Was ist ein gutes Leben?

Was ist ein gutes Leben? Was ist ein gutes Leben? Erkenntnisse aus Neurowissenschaften und Positiver Psychologie für die Heilpädagogik nutzbar machen Dr. phil. Monika Brunsting Psychotherapie FSP Sonderpädagogin 1 Was ist ein

Mehr

Digital (R)Evolution Campus Wir leben Digitalisierung

Digital (R)Evolution Campus Wir leben Digitalisierung Digital (R)Evolution Campus Wir leben Digitalisierung Warum ist der Digital (R)Evolution Campus interessant für Sie? Die Digitalisierung bringt eine Revolution der Arbeitswelt mit sich, denn sie verändert

Mehr

von Ulrike Horky, MSc

von Ulrike Horky, MSc von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich

Mehr

ANHANG: 2. Die Lernende Organisation in der Literatur Karin Peters

ANHANG: 2. Die Lernende Organisation in der Literatur Karin Peters ANHANG: 2. Die Lernende Organisation in der Literatur Karin Peters THEMENSCHWERPUNKTE: 1. Führung und Management 2. Strategieentwicklung 3. Organisationsentwicklung 4. Personalentwicklung Es sollte jeweils

Mehr

Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn. Gleiche tun und andere Ergebnisse zu erwarten.» Exzellenz durch Musterbruch. «Wahnsinn ist, immer wieder das

Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn. Gleiche tun und andere Ergebnisse zu erwarten.» Exzellenz durch Musterbruch. «Wahnsinn ist, immer wieder das Exzellenz durch Musterbruch Führung neu denken Prof. Dr. oec. Hans A. Wüthrich Baden 06.12.2012 Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn «Wahnsinn ist, immer wieder

Mehr

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein

Mehr

Die Zukunft der Arbeitswelt: flexible Arbeitszeiten, fluide Strukturen, neue Leadership-Modelle

Die Zukunft der Arbeitswelt: flexible Arbeitszeiten, fluide Strukturen, neue Leadership-Modelle DENKANSTÖSSE Matthias Mölleney Direktor am Future Work Forum Leiter des Centers für HRM & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Kontakt: peoplexpert gmbh Seestrasse 110 CH - 8610 Uster

Mehr

Literatur. Bücher. Christiani, Alexander: Magnet Marketing, Frankfurt/Main 2002 Cialdini, Robert B.: Die Psychologie des Überzeugens, 4.

Literatur. Bücher. Christiani, Alexander: Magnet Marketing, Frankfurt/Main 2002 Cialdini, Robert B.: Die Psychologie des Überzeugens, 4. Literatur Bücher Anthony, Robert: Startbuch für Lebensveränderer, Münsingen, Bern 1993 Birkenbihl, Vera F.: Erfolgstraining, Landsberg am Lech 1996 Braun, Walter H.: Verkäuferbrevier, Bad Harzburg 1985

Mehr

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Querdenken, Netzwerken, Austauschen Führung egoistisch und fair Am 24. Oktober 2012, 18:30 Uhr in Stuttgart Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Gabriele Reich-Gutjahr Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?

Mehr

Seminar-Termine 2015. Strategie & Management

Seminar-Termine 2015. Strategie & Management Strategie & Management Geschäftsführung kompakt Leipzig 24.02.-26.02.2015 Stuttgart 14.04.-16.04.2015 Berlin 02.06.-04.06.2015 Hamburg 04.08.-06.08.2015 Frankfurt am Main 29.09.-01.10.2015 Führen mit System

Mehr

Agricultural Economics. Management Teil 7. Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2015. Dr. Michael Weber. Pfäffikon SZ, 2015

Agricultural Economics. Management Teil 7. Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2015. Dr. Michael Weber. Pfäffikon SZ, 2015 Agricultural Economics Management Teil 7 Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2015 Dr. Michael Weber Pfäffikon SZ, 2015 Überblick Hinweise! In Anlehnung an Malik (2000/2014): Führen Leisten Leben

Mehr

Es wird Zeit, dass ich wieder motiviert werde. Mythos Motivation. Wetzlar, Volker Schüßler Dipl. system. Coach

Es wird Zeit, dass ich wieder motiviert werde. Mythos Motivation. Wetzlar, Volker Schüßler Dipl. system. Coach Es wird Zeit, dass ich wieder motiviert werde. Mythos Motivation Wetzlar, 18.09.2010 Volker Schüßler Dipl. system. Coach Der rote Faden Ein- und Überblick über die Motivationstheorien Schalten Sie den

Mehr

Motivation und Leistung - Einflussfaktoren und Modelle

Motivation und Leistung - Einflussfaktoren und Modelle Motivation und Leistung - Einflussfaktoren und Modelle 1 Ansichten (1) Motivieren ist demotivieren. Sprenger Ansichten (2) Das Bedürfnis zu wachsen und das eigene Potenzial möglichst auszuschöpfen ist

Mehr

HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN

HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN 50 FÜHRENDE PARTNER FÜR IHR UNTERNEHMEN 2014 Inklusive Arbeitshilfen online Prof. Dr. Dietram Schneider Management-Tools für postmoderne Zeiten Success

Mehr

Prof. Dr. Tim Henning

Prof. Dr. Tim Henning Prof. Dr. Tim Henning Vorlesung Einführung in die Metaethik 127162001 Mittwoch, 11.30-13.00 Uhr M 18.11 19.10.2016 PO 09 / GymPO PO 14 / BEd 1-Fach-Bachelor: BM4 KM2 Bachelor Nebenfach (neu): KM2 KM2 Lehramt:

Mehr

PRESSEINFORMATION. Vertrieb ist Teil des Marketing...

PRESSEINFORMATION. Vertrieb ist Teil des Marketing... Vertrieb ist Teil des Marketing... und nicht umgekehrt, meint Martin Böhm, Professor für Marketing des in Deutschland neuen Advanced Management Program der IE Business School, laut Bloomberg und Financial

Mehr

Checkliste für Bewerbungsgespräche

Checkliste für Bewerbungsgespräche Checkliste für Bewerbungsgespräche Mögliche Fragen bei telefonischen/persönlichen Job-Interviews Erzählen Sie uns kurz die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf. Frage Empfehlung Eigene Bemerkungen

Mehr

Konzept zum Vortrag: Liebevolle Kommunikation mit Kindern

Konzept zum Vortrag: Liebevolle Kommunikation mit Kindern Konzept zum Vortrag: Liebevolle Kommunikation mit Kindern 0. Vorstellung eigener Person (hier an meine Bsp): - Mutter & Patchworkmutter - Ich bin HP Psych und Coach für Erwachsene mit viel eigenen Erfahrungen

Mehr

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Arbeitsbibliographie Literatur Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg 1952 Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Ders., Vorlesungen

Mehr

Wieviel Qualität braucht die Führung?

Wieviel Qualität braucht die Führung? Wieviel Qualität braucht die Führung? Kurzreferat von Peter Schmid SAQ-Mitgliederversammlung Sektion Bern 8. Februar 2011, Lyss Futura Business Consulting Bern München Stuttgart - Dortmund Was ist Unternehmensqualität?

Mehr

Joachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften

Joachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Die theoretische Wissenschaft ist so für Aristoteles und das gilt im gleichen Sinne für Platon später als die Wissenschaften, die zur Praxis und ihren Künsten

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Gesellschaft und Wirtschaft vor dem grossen Strukturwandel CC BY 3.0

Gesellschaft und Wirtschaft vor dem grossen Strukturwandel CC BY 3.0 Social Business Gesellschaft und Wirtschaft vor dem grossen Strukturwandel CC BY 3.0 Kleine Geschichte zur industriellen Revolution 1710 1769 1776 1802 1822 1836 1843 1867 1874 1879 1884 1890 Dampfpumpe

Mehr

Mitarbeiterführung E t n f tf l a tlt en Si Si e di di e P P t o i enz l a e Ih Ihrer Mit Mit b ar i e titer HRmatic GmbH 2008

Mitarbeiterführung E t n f tf l a tlt en Si Si e di di e P P t o i enz l a e Ih Ihrer Mit Mit b ar i e titer HRmatic GmbH 2008 Mitarbeiterführung Entfalten Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter Zitate Mitarbeiter können alles: Wenn man sie weiterbildet, wenn man ihnen Werkzeuge gibt, vor allem aber, wenn man es ihnen zutraut. Hans-Olaf

Mehr

22 a) d) Transferable Modules

22 a) d) Transferable Modules 22 a) d) Transferable Modules Modul-Nr./ Code Modul 22 a) Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Corporate Responsibility und Sustainable

Mehr

Einzelsign. Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte / in Verbindung mit... hrsg. von Wolfram Fischer. - Berlin: Duncker & Humblot,

Einzelsign. Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte / in Verbindung mit... hrsg. von Wolfram Fischer. - Berlin: Duncker & Humblot, Fischer, Wolfram Z 2333 i - 13 Die Wirtschaftspolitik des Nationalsozialismus / Lüneburg: Peters, 1961. - 64 S. (Schriftenreihe der Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung : Zeitgeschichte

Mehr

Burisch, M. (2006). Burnout-Syndrom.Theorie der inneren Erschöpfung, zahlreiche Fallbeispiele, Hilfen zur Selbsthilfe. Heidelberg: Springer

Burisch, M. (2006). Burnout-Syndrom.Theorie der inneren Erschöpfung, zahlreiche Fallbeispiele, Hilfen zur Selbsthilfe. Heidelberg: Springer Literaturverzeichnis Augustynek,M. (2010). Arbeitskulturen im Großkonzern. Eine kulturanthropologische Analyse organisatorischer Transformationsdynamik in Mitarbeiterperspektive. Münster / New York / München

Mehr

Women Platform Coaching Brunch In Prag

Women Platform Coaching Brunch In Prag Women Platform Coaching Brunch In Prag 03.12.2015 Wie gehen wir eigentlich um mit... der Kommunikation zwischen Mann und Frau? Women Platform by Leonid Consult GmbH Hintergrund und Agenda Die Women Platform

Mehr

Leitfaden. für die Anfertigung. von. Abschlussarbeiten

Leitfaden. für die Anfertigung. von. Abschlussarbeiten FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Unternehmensrechnung und Controlling Lehrstuhlleiterin: Prof. Dr. Barbara Schöndube-Pirchegger Leitfaden für die Anfertigung

Mehr

Führung von Mitarbeitern

Führung von Mitarbeitern Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Gesundheits- und Sozialwesen (BEST WSG) Führung von Mitarbeitern Aufstiegsqualifizierung für leitungsinteressierte Frauen am 28. und 29. Januar

Mehr

Einladung. Business Breakfast Global Workforce Study 2012 Was Mitarbeiter motiviert und in Ihrem Unternehmen hält

Einladung. Business Breakfast Global Workforce Study 2012 Was Mitarbeiter motiviert und in Ihrem Unternehmen hält Einladung Business Breakfast Global Workforce Study 2012 Was Mitarbeiter motiviert und in Ihrem Unternehmen hält Am Mittwoch, den 10. Oktober 2012, in Frankfurt am Main Am Freitag, den 12. Oktober 2012,

Mehr

Führung 4.x. Management und Leadership in einer komplexen Welt. Wülflingerstrasse 271 CH- 8408 Winterthur +4152 224 22 74 office@igag.

Führung 4.x. Management und Leadership in einer komplexen Welt. Wülflingerstrasse 271 CH- 8408 Winterthur +4152 224 22 74 office@igag. Führung 4.x Management und Leadership in einer komplexen Welt Wülflingerstrasse 271 CH- 8408 Winterthur +4152 224 22 74 office@igag.ch Zur Theorie: Komplexität Faktoren der Komplexität: Anzahl Elemente

Mehr

Die Arbeitswelt im Umbruch Der AGZ als Modell für Beschäftigung

Die Arbeitswelt im Umbruch Der AGZ als Modell für Beschäftigung Die Arbeitswelt im Umbruch Der AGZ als Modell für Beschäftigung Irene Mandl Eurofound Fachtagung 2015 Erfolgsmodell Arbeitgeberzusammenschluss St. Pölten, 16. September 2015 Eurofound Agentur der Europäischen

Mehr

Aspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit

Aspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit Aspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit oder Die 8 Erfolgsgeheimnisse im Umgang mit Stress und Druck holger arnold Holger - arnold@balance-project.de Arnold - www.balance-project.de - 1 Ihr Nutzen

Mehr

Ein dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer

Ein dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer Ein dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer Leaders Lab: Vom Konsumenten zum Produzenten des Lernens Führungskräfte werden in ihren Unternehmen und Organisationen

Mehr

Die Könnensgesellschaft

Die Könnensgesellschaft Christine Ax Mit guter Arbeit aus der Krise RHOMBOS Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt.

wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt. Führungsstile 37. Was wird als Führungsstil bezeichnet? wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt. 38. Von welchen Faktoren ist

Mehr

Die Führungskraft als Coach

Die Führungskraft als Coach 1 Die Führungskraft als Coach Möglichkeiten und Grenzen des MitarbeiterInnen-Coaching Karl Wimmer, Februar 2005 Inhalt: 1. Zum Coaching-Begriff... S. 1 2. Zu den Prämissen von Coaching... S. 2 3. Die FK

Mehr

Zufriedenheit am Arbeitsplatz

Zufriedenheit am Arbeitsplatz Materialien für die Sekundarstufe II und Erwachsenenbildung Verlag impulse 1. Auflage 2000 Copyright 2000 Text und Ausstattung by Verlag impulse Bildungsentwicklung, ILeb - Institut für Lehrerbildung und

Mehr

Mein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit!

Mein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit! Mein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit! Eine lebendige Reflexion zum gesellschaftlichem und eigenem Umgang mit dem Themenkomplex Sterben, Tod und Trauer. Was könnte eine systemische Perspektive

Mehr

2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:

2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden: Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern

Mehr

und w0 gehts jetzt hin?

und w0 gehts jetzt hin? und w0 gehts jetzt hin? MBE Beginner Selbsteinschätzung & Zukunftsidee Mental Body Energy ist ein dreistufiges berufsbegleitendes Qualifizierungsprogramm und als ganz heit liches Work-Life-Balance Training

Mehr

DER LANGE WEG VOM KIND ZUM MANN (ZUR FRAU)

DER LANGE WEG VOM KIND ZUM MANN (ZUR FRAU) DER LANGE WEG VOM KIND ZUM MANN (ZUR FRAU) Vorstellung ca.1985 bis 1991 intensives Studium der Pubertät Studium Psychologie und Mathematik in München Praxisklassen an der HSH Schulpsychologe und Lehrer

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben

Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben DGB Tagung 17.12.14 Birgit Lehmann Gesamtfrauenvertretung Anke Steuk Ausbildung/ Nachwuchsförderung Die Berliner Stadtreinigung

Mehr

Wie geht Selbstregulierung? für Entscheider aus Theorie & Praxis. Processmanagement Workshop. am 18./ 19. Februar 2016 Offenburg

Wie geht Selbstregulierung? für Entscheider aus Theorie & Praxis. Processmanagement Workshop. am 18./ 19. Februar 2016 Offenburg für Entscheider aus Processmanagement Workshop Wie geht Selbstregulierung? am 18./ 19. Februar 2016 Offenburg Der Gewinn für den Teilnehmer: Theorie der Methoden & Praxis direkt vor Ort erfahren C-implan

Mehr

aufbau Marketing und Coaching

aufbau Marketing und Coaching aufbau Marketing und Coaching Zukunftswerkstatt Architektur Special ChangeManagementund Führungstraining mit Changesetter Wachstum, Neustrukturierung, Einführung neuer Arbeitsweisen, Nachfolge, Aufbau

Mehr

OFFENE SEMINARE 2015. Kommunikation ist alles! Auf ein Wort

OFFENE SEMINARE 2015. Kommunikation ist alles! Auf ein Wort OFFENE SEMINARE 2015 Kommunikation ist alles! Auf ein Wort IHR ERFOLG STEHT BEI UNS IM MITTELPUNKT! I.P.U. DAS HERMANNSEN-CONCEPT-ERFOLGSREZEPT INPUT CHANCEN ERKENNEN Vortrag Einzelarbeiten Gruppenarbeiten

Mehr

Forum 4: Wenn nur der Erfolg zählt Work-Life-Balance im Vertrieb

Forum 4: Wenn nur der Erfolg zählt Work-Life-Balance im Vertrieb Forum 4: Wenn nur der Erfolg zählt Work-Life-Balance im Vertrieb Reduzierung psychischer Fehlbelastung trotz Erfolgsorientierung Gestaltungsansätze für den Vertrieb (Jürgen Laimer ) Abschlusskonferenz

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt

Zukunft der Arbeitswelt DENKANSTÖSSE Matthias Mölleney Direktor am Future Work Forum Leiter des Centers für HRM & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Kontakt: peoplexpert gmbh Seestrasse 110 CH - 8610 Uster

Mehr

Vorwort zur 20. Auflage

Vorwort zur 20. Auflage Vorwort zur 20. Auflage Sechzehn Jahre nach der Erstveröffentlichung dieses Buches erscheint es jetzt in der 20. Auflage. Seit der ersten Auflage hat sich im Personalmanagement viel verändert. Es mag deshalb

Mehr

Vortragsthema. Personalentwicklung in Zeiten des Fachkräftemangels: Mitarbeiter/-innen motivieren, fördern und stärken LIEDERUNG:

Vortragsthema. Personalentwicklung in Zeiten des Fachkräftemangels: Mitarbeiter/-innen motivieren, fördern und stärken LIEDERUNG: Vortragsthema Personalentwicklung in Zeiten des Fachkräftemangels: Mitarbeiter/-innen motivieren, fördern und stärken 1 Leitfragen des Vortrages Was motiviert Mitarbeiter/innen zur engagierten Mitarbeit?

Mehr

Leadership und die Disziplin von Total Quality Management: Hätte mit TQM die Finanzkrise vermieden werden können?

Leadership und die Disziplin von Total Quality Management: Hätte mit TQM die Finanzkrise vermieden werden können? Jürgen Traub Hauptgastredner, Vorstand, Economic Forum Deutschland e. V. Mit einem Co-Referat von Herrn Manfred de Vries, Deutsche Bank i.r. Leadership und die Disziplin von Total Quality Management: Hätte

Mehr

Der Work Design Questionnaire (WDQ)

Der Work Design Questionnaire (WDQ) Der Work Design Questionnaire (WDQ) Originalquelle: Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, N., & Wu, T. T.-C. (2010). Der Work Design Questionnaire Vorstellung und

Mehr

1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag. 5. Spieltag

1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag. 5. Spieltag 1. Spieltag 1. FC Saarbrücken 1. FC Köln 0 2 Eintracht Frankfurt 1. FC Kaiserslautern 1 1 Hertha BSC Berlin 1. FC Nürnberg 1 1 Karlsruher SC Meidericher SV 1 4 Preußen Münster Hamburger SV 1 1 Schalke

Mehr

Gehaltsspiegel Finanz- und Rechnungswesen

Gehaltsspiegel Finanz- und Rechnungswesen 2010 Gehaltsspiegel Finanz- und Rechnungswesen Vorwort Die schwierige wirtschaftliche Situation hat 2009 ihre Spuren hinterlassen. Unternehmen stehen vor der Herausforderung trotz angespannter Personaletats

Mehr

Veranstaltung: Gründungsmanagement

Veranstaltung: Gründungsmanagement Folie Nr. 1. Was leistet die Veranstaltung..... 2 2. Themenbereiche....3 3. Veranstaltungsunterlagen, Literaturhinweise, Links..4-5 4. Kontaktdaten.. 6 5. Ablauf- und Terminplan Gruppe A.7 6. Ablauf- und

Mehr

Soft Skills für glänzende Erfolge. Mit Sozialkompetenz den Wettbewerb gewinnen

Soft Skills für glänzende Erfolge. Mit Sozialkompetenz den Wettbewerb gewinnen Soft Skills für glänzende Erfolge Mit Sozialkompetenz den Wettbewerb gewinnen Inhalte des Vortrages Zum Thema Wo Kreativität gedeiht Mit sozialkompetenter und flexibler Führung zu besseren Ergebnissen

Mehr

$ % $ &' " %& '& "( ) "% *! % + - $#../0# # & (

$ % $ &'  %& '& ( ) % *! % + - $#../0# # & ( ! "# $ % $ &' " "' (')))*'+,-*')'- )-!"#$ %& '& "( ) "% *! % +,%(,# - $#../0# # & ( 1#$/0234 5 6 4%7389/ Kreativität ist gefragt. Die Forderung nach mehr kreativen Ideen und Lösungen ist nicht nur im künstlerischen

Mehr

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und

Mehr

Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12

Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12 Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12 Wenn Sie etwas einschränkt, ist es eher Schuld, Angst oder der Entzug von Zuneigung, und wie gehen Sie damit um? Seite 16 Welchen

Mehr

Inhalt Ältere Arbeitskräfte Beverly Goldberg Einleitung Haltlose Vorurteile Ältere Beschäftigte halten. Ängste (Umgang mit ihnen) Dick Richards

Inhalt Ältere Arbeitskräfte Beverly Goldberg Einleitung Haltlose Vorurteile Ältere Beschäftigte halten. Ängste (Umgang mit ihnen) Dick Richards Inhalt Ältere Arbeitskräfte Beverly Goldberg Haltlose Vorurteile Ältere Beschäftigte halten Ängste (Umgang mit ihnen) Dick Richards Angst und Leidenschaft Emotionale Energien nutzen Gesunde Angst Die Kunst

Mehr

Vortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung. von Dipl.-Psych. Markus Schmitt

Vortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung. von Dipl.-Psych. Markus Schmitt Vortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung von Dipl.-Psych. Markus Schmitt Agenda: Vortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung 1. EINFÜHRUNG 2. RESILIENZ UND

Mehr

Paradigmenwechsel in der Marketingwissenschaft

Paradigmenwechsel in der Marketingwissenschaft Paradigmenwechsel in der Marketingwissenschaft Ein Vortrag von Tobias Römer und Sebastian Averhage zur Veranstaltung Marketing-Vertiefung bei Prof. Dr. Rainer Janz an der Fachhochschule Gelsenkirchen Definition

Mehr

OOO PRO:AKTIV Management

OOO PRO:AKTIV Management TAG 1: Dienstag, 6. Oktober 2015 Ort: German Centre, Prospekt Andropova 18 12.00 14.30 Uhr Welche Bedeutung haben der bewusste persönliche Führungsstil und dessen Kommunikation für die Zusammenarbeit mit

Mehr

Einführung in die Sedona Methode

Einführung in die Sedona Methode Einführung in die Sedona Methode Mit der Sedona Methode gelingt es, unangenehme und belastende Gefühle auf einfache und sanfte Weise loszulassen. Geschichte: Der Erfinder der Sedona Methode ist der amerikanische

Mehr

Art der Veröffentlichung

Art der Veröffentlichung Titel Art der Veröffentlichung Jahr Ressource Bestand Artikel in Fachzeitschrift Jun 07 Automatisierung über alles? Optimierung manueller Kommisioniersysteme Reengineering im Warehouse - Automatisierung

Mehr

Change Management. Veränderungen als lebensnotwendig erkennen und erfolgreich gestalten

Change Management. Veränderungen als lebensnotwendig erkennen und erfolgreich gestalten Change Management Veränderungen als lebensnotwendig erkennen und erfolgreich gestalten Change Management Warum ist Wandel notwendig? Kontext des Wandels (VWL) Change Management Was ist das? Durchführung

Mehr

Führung will und muss gelernt sein! Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer

Führung will und muss gelernt sein! Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer Führung will und muss gelernt sein! Quelle: www.sem-deutschland.de Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer FÜHRUNG bedeutet dreierlei eine Station, ein Heim, ein Krankenhaus von sich selbst

Mehr

(Arbeits)Leben ohne Stress, ohne BURNOUT

(Arbeits)Leben ohne Stress, ohne BURNOUT (Arbeits)Leben ohne Stress, ohne BURNOUT Dipl. Burnout Prophylaxetrainer Ing. Manfred Hager Themenübersicht Was verursacht Stress, Burnout im Unternehmen? Ist Gesundheit mehr als die Abwesenheit von Krankheit?

Mehr

uns in allem, was wir tun, auch wenn wir das gar nicht wollen. Es lässt uns traurig fühlen, wenn wir traurig sind, vielleicht, weil wir das so

uns in allem, was wir tun, auch wenn wir das gar nicht wollen. Es lässt uns traurig fühlen, wenn wir traurig sind, vielleicht, weil wir das so uns in allem, was wir tun, auch wenn wir das gar nicht wollen. Es lässt uns traurig fühlen, wenn wir traurig sind, vielleicht, weil wir das so wollen. Doch lassen wir die Zügel weiter los, könnte aus Trauer

Mehr

90 % aller Führungskräfte empowern ihre Mitarbeiter gar nicht oder nur sehr unzureichend!

90 % aller Führungskräfte empowern ihre Mitarbeiter gar nicht oder nur sehr unzureichend! 90 % aller Führungskräfte empowern ihre Mitarbeiter gar nicht oder nur sehr unzureichend! (Geschäftsführer eines namhaften Unternehmens anlässlich einer Führungskräftetagung in 2009) Seite 2 Ziel: Führungskräfte

Mehr

Das Mitarbeitergespräch Bedeutung und Aufbau

Das Mitarbeitergespräch Bedeutung und Aufbau Universität Koblenz-Landau Sommersemester 2005 Andreas Hart 1 Bedeutung In der betriebswirtschaftlichen Literatur spielen sogenannte weiche Faktoren wie z.b. Team- oder Führungskompetenz im Rahmen des

Mehr

Organisational Behaviour / Personalmanagement / Arbeitsrecht

Organisational Behaviour / Personalmanagement / Arbeitsrecht Organisational Behaviour / Personalmanagement / Arbeitsrecht Modul-Nr./ Code 4.2 ECTS-Credits 5 Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165 Modulverantwortlicher Semester Qualifikationsziele des Moduls

Mehr