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1 Inhaltsübersicht A. Einleitung 19 I. Einführung in den Problemstand 19 II. Gang der Untersuchung 21 B. Grundfragen, rechtssystematische Einordnung und Rechtstatsachen im Bereich des Vertragshändlerausgleichs 23 I. Grundlagen des Vertragshändlerrechts unter besonderer Berücksichtigung des 89b HGB 23 II. Rechtssystematische Einordnung des 89b HGB (Gesetzesauslegung).. 49 III. Rechtspolitische Ausgestaltung des Ausgleichsanspruchs 62 IV Rechtstatsachen und wirtschaftliche Rahmenbedingungen des Automobilvertriebs 69 V Ergebnis 84 C. Die analoge Anwendung des 89b HGB auf den Vertragshändler 86 I. Richterliche Rechtsfortbildung im Rahmen des 89b HGB 86 II. Bestehen einer planwidrigen Regelungslücke 100 III. Vergleichbare Interessenlage 108 IV Überlegungen zur Vermeidung von Ausgleichsansprüchen im Bereich der Analogievoraussetzungen i. w. S 189 V Ergebnis: Paradebeispiel methodengerechter Analogie? 194 D. Besonderheiten und Problemfelder der spezifischen Anwendungsvoraussetzungen des 89 b HGB für den Kfz-Vertragshändlerbereich 196 I. Formelle Anspruchsvoraussetzungen 196 II. Materielle Anspruchsvoraussetzungen 238 III. Ausgewählte Probleme im Rahmen der Ausschlußgründe ( 89b Abs. 3 HGB analog) 335 IV Überlegungen zur Vermeidung von Ausgleichsansprüchen im Bereich der spezifischen Anwendungsvoraussetzungen i. e. S 345 V Ergebnis 352 E. Methoden zur Bestimmung der Höhe des Vertragshändlerausgleichs I. Berechnungsmethoden des Bundesgerichtshofs zur Bemessung des Kfz- Vertragshändlerausgleichs 354 II. Münchner Formel" zur Berechnung des Kfz-Vertragshändlerausgleichs 369 III. Berechnungsansätze aus der Unternehmensbewertung 381 IV Überlegungen zur Ermittlung von Grundsätzen-Kfz" 388 V Ergebnis 398 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 8 Inhaltsübersicht F. Besondere Fragestellungen und Praxisprobleme bei Vertragshändler-Ausgleichsprozessen 400 I. Klageverfahren 401 II. Probleme der Darlegungs- und Beweislast 405 III. Ausgleichsschätzung gem. 287 Abs. 2 ZPO? 413 IV Ergebnis: Vertragshändler-Ausgleichsprozeß - Ein ausuferndes Justizübel? 418 G. Zusammenfassung in Thesen 420 Literaturverzeichnis 451 Sachverzeichnis 511

3 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I. Einführung in den Problemstand 19 II. Gang der Untersuchung 21 B. Grundfragen, rechtssystematische Einordnung und Rechtstatsachen im Bereich des Vertragshändlerausgleichs 23 I. Grundlagen des Vertragshändlerrechts unter besonderer Berücksichtigung des 89b HGB Begriff und Stellung des Vertragshändlers im Bereich der Absatzmittler 23 a) Vertragshändler (Eigenhändler) 23 b) Handelsvertreter 24 c) Kommissionsagent 25 d) Franchisenehmer Vertragsgrundlagen und Interessen der Vertragsparteien des Vertragshändlervertrags 29 a) Rechtsnatur und wesentliche Vertragsinhalte des Vertragshändlervertrags 29 b) Interessenlage und Pflichtenstellung des Vertragshändlers 30 c) Interessenlage und Pflichtenstellung des Herstellers Vertragshändlerrecht als Teilgebiet des Vertriebsrechts 33 a) Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (BGB) 34 b) Analoge Anwendung der handelsvertreterrechtlichen Vorschriften ( 84 ff. HGB) 35 c) Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) 37 d) Europäisches Kartellrecht 40 aa) Kartellverbot der Art. 81, 82 EGV 40 bb) Gruppenfreistellungsverordnungen (EG) Nr. 123/85 bzw. Nr. 1475/95 40 cc) Gruppenfreistellungsverordnung (EG) Nr. 1400/ dd) Kartellverfahrensverordnung (EG) Nr. 1/ II. Rechtssystematische Einordnung des 89b HGB (Gesetzesauslegung) Grundlinien der Gesetzesauslegung Entstehungsgeschichte des 89b HGB (historische Gesetzesauslegung) 50 a) Rechtsentwicklung und Gesetzesbegründung des 89b HGB 50

4 10 Inhaltsverzeichnis b) Folgerungen für die analoge Anwendbarkeit des 89b HGB Rechtsnatur des 89b HGB (teleologische Auslegung) 54 a) Ältere Auffassungen 54 aa) SoziaWVersorgungsanspruch 54 bb) Gesellschaftsrechtlicher Anspruch 55 cc) Kündigungsausgleichsanspruch 57 b) Einordnung in zivilrechtliche Anspruchskategorien 58 aa) Schadensersatzanspruch 58 bb) Bereicherungsrechtlicher Anspruch 59 c) Anspruch sui generis": Eingeschränkte Vergütungstheorie 60 d) Ergebnis 61 III. Rechtspolitische Ausgestaltung des Ausgleichsanspruchs Rechtspolitischer Grundgedanke des Ausgleichsanspruchs Alternativsystem: Wahlrecht des Art. 17 der EG-Handelsvertreterrichtlinie Abgrenzung des Ausgleichsanspruchs von anderen Entgeltansprüchen 66 a) Zivil- und handelsrechtliche Ausgleichsansprüche" 66 b) Investitionsersatzanspruch 67 IV Rechtstatsachen und wirtschaftliche Rahmenbedingungen des Automobilvertriebs Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Automobilvertriebs 70 a) Absatzwegegestaltung als Aufgabe der Distributionspolitik 70 b) Alternative Absatzkanäle im Bereich des Kfz-Vertriebs 71 c) Handelsfunktionen und Handelsrisiken des Vertragshändlers Aktuelle Entwicklungen und Zukunftsperspektiven des Automobilverrriebs 75 a) Strategische Neuausrichtungen des Kfz-Vertriebs 75 b) Zukunftsperspektiven des Automobilvertriebs nach Einführung der VO Nr. 1400/2002/EG 78 V Ergebnis 84 C. Die analoge Anwendung des 89 b HGB auf den Vertragshändler 86 I. Richterliche Rechtsfortbildung im Rahmen des 89b HGB Methode und Arten des Analogieschlusses 86 a) Allgemeine Voraussetzungen der Bildung von Analogien 87 b) Arten des Analogieschlusses 88 c) Analogieschluß durch Vergleich der Idealtypen Determinanten richterlicher Rechtsfortbildung auf dem Gebiet der 84 ff. HGB 91 a) Möglichkeit einer Generalanalogie" der 84 ff. HGB 91

5 Inhaltsverzeichnis 11 b) Grenzen der richterlichen Rechtsfortbildung im Handelsvertreterrecht 92 c) Anspruchsbegründung aus ergänzender Vertragsauslegung? Analogiefähigkeit des 89b HGB 95 a) Singularia non sunt extendenda" als formales Analogieverbot b) Zwingender Charakter und Folgenbetrachtung als Analogiehindernisse 96 c) Provisionen vs. Rabatte als Analogiehindernis Entsprechende Anwendung des 89b HGB als Handelsgewohnheitsrecht oder Handelsbrauch? 99 II. Bestehen einer planwidrigen Regelungslücke Unmittelbare Anwendung des 89 b HGB auf den Vertragshändler Alternative Vorschriften zur Verwirklichung des Ausgleichsanspruchs 101 a) 354 Abs. 1 HGB 101 b) 242 BGB Regelungsbedürfnis: Planwidrige Unvollständigkeit des Gesetzes 103 a) Abgrenzung vom rechtspolitischen Mangel" 104 b) Doppelschutz durch das Kartellrecht? Zwischenergebnis 107 III. Vergleichbare Interessenlage Überblick über den Analogietatbestand Kriterium der Schutzbedürftigkeit und Analogieumfang 108 a) Schutzbedürftigkeit des Vertragshändlers als Analogievoraussetzung 109 b) Analogieumfang: Regelungseinheit des 89b HGB 111 c) Ergebnis Eingliederung in die Absatzorganisation des Herstellers 114 a) Eingliederung als definitorische Analogievoraussetzung 115 b) Bestimmung von Eingliederungsindizien 116 c) Bewertung der Indizien im Hinblick auf Kfz-Vertragshändler d) Einfluß der VO Nr. 1400/2002/EG auf die Eingliederungsvoraussetzung 121 aa) Wegfall von Marktverantwortungsgebieten 123 bb) Stärkung des intra-brand"-wettbewerbs 125 cc) Erleichterung des Mehrmarkenverrriebs 126 dd) Trennung von Vertrieb und Kundendienst 127 ee) Absatzforderungspflichten und weitere Eingliederungsindizien 128 ff) Bedeutungsverlust der Gruppenfreistellung nach Erlaß der VO Nr. 1/2003/EG und der Citroën"-Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom ? 130

6 12 Inhaltsverzeichnis e) Auswirkungen des europäischen Handelsvertreter-Kartellrechts f) Wirtschaftliche Eingliederung in der Praxis 132 g) Ergebnis: Spannungsverhältnis zwischen gesetzlichem Leitbild und rechtstatsächlicher Erscheinungsform? 134 h) Vergleich: Eingliederung des Franchisenehmers Überlassung des Kundenstammes 138 a) Vertragliche Pflicht vs. faktische Nutzungsmöglichkeit 138 aa) Schaffung und Erhaltung eines übertragbaren Kundenstammes durch den Händler 139 bb) Formaljuristische vertragliche Verpflichtung zur Überlassung des Kundenstammes 142 cc) Tatsächliche Möglichkeit der Nutzung des Kundenstammes dd) Stellungnahme 148 (1) Keine Identität von Kundenstammüberlassung und Kundendatenübertragung 148 (2) Fortsetzung der Geschäftsbeziehung nach dem Willen des Kunden 149 (3) Wertungswidersprüche zum Handelsvertreterrecht 150 (4) Analogieschluß als wertendes Verfahren 152 (5) Umgang mit Kundendaten und Kundenpflege in der Praxis 153 (6) Fazit 156 ee) Weiterführende Lösungsansätze 157 ( 1 ) Verlagerung der Überlassungsproblematik auf die Ebene der Anwendungsvoraussetzungen i. e. S. des 89b HGB (2) Betonung des Geschäftsbesorgungscharakters des Vertragshändlervertrags 158 ff) Ergebnis: Konsequenzen für den Kfz-Vertragshändler 160 b) Einschaltung herstellerseitiger Drittunternehmen zur Kundenpflege und ihre Folgen 160 aa) Toyota"-Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom (1) Tatbestand und Entscheidungsgründe 161 (2) Bewertung der Entscheidung 163 bb) Höchstrichterliche Entscheidungen im Anschluß an das Toyota"-Urteil 165 cc) Analyse der gesetzlichen Löschungsverpflichtungen 166 (1) Datenschutzrecht 167 (a) Umgang mit Daten fur eigene Zwecke: 28 BDSG (b) Umgang mit Daten für fremde Zwecke: Datennutzung im Auftrag gemäß 11 BDSG 169 (2) Geschäftsbesorgungsrecht ( 667 Alt. 1, 675 BGB)

7 Inhaltsverzeichnis 13 dd) Konsequenzen der Toyota"-Entscheidung für das Verhältnis Hersteller - Händler 173 ( 1 ) Datenschutzrechtliche Implikationen 173 (a) Erhebung, Speicherung und Übermittlung der Kundendaten während der Laufzeit des Vertragshändlervertrags: 28 Abs. 1 Nr. 1 BDSG 174 (b) Übermittlung der Kundendaten während der Laufzeit des Vertragshändler Vertrags: 28 Abs. 1 Nr. 2 BDSG 174 (c) Löschungsverpflichtung nach Beendigung des Vertragshändlervertrags: 35 Abs. 2 Nr. 3 BDSG 178 (2) Dogmatische Fehlverortung des Ausgleichsanspruchs? ee) Abgrenzung herstellerseitiger Drittunternehmen, insbesondere Einschaltung herstellereigener Kreditinstitute 183 ff) Kontrollfähigkeit der Löschungsverpflichtungen 185 gg) Ergebnis und Stellungnahme 186 c) Vergleich: Kundenstammüberlassung beim Franchisenehmer 187 IV Überlegungen zur Vermeidung von Ausgleichsansprüchen im Bereich der Analogievoraussetzungen i. w. S Unzulässige Umgehung oder erlaubte Vertragsgestaltung? Umgehung des Eingliederungskriteriums Umgehung des Überlassungskriteriums 193 V Ergebnis: Paradebeispiel methodengerechter Analogie? 194 D. Besonderheiten und Problemfelder der spezifischen Anwendungsvoraussetzungen des 89 b HGB für den Kfz-Vertragshändlerbereich 196 I. Formelle Anspruchsvoraussetzungen Beendigung des Vertragsverhältnisses 196 a) Überblick 196 b) Teilbeendigung des Vertragsverhältnisses 197 aa) Zulässigkeit einer Teilkündigung 197 bb) Anspruchsbegründende Wirkung der Teilkündigung 200 cc) Fallgestalrungen im Automobilvertrieb 202 (1) Herabstufung des Kfz-Händlers zur Werkstatt 202 (2) Überführung des Großkundengeschäfts in einen Direktvertrieb 205 (3) Entzug einer vertriebenen Zweitmarke 207 (4) Änderung/Kürzung des Rabattsystems 207 (5) Verkleinerung des Marktverantwortungsgebiets 208 c) Nichtigkeit/Anfechtung des Vertragshändlervertrags 209 aa) Ausschluß des Ausgleichsanspruchs 209 bb) Fehlerhaftes" Vertragshändlerverhältnis 210 cc) Lösungsansätze 211

8 14 Inhaltsverzeichnis d) Strukturkündigungen im Rahmen der Anpassung an die VO Nr. 1400/2002/EG 213 aa) Kündigung ohne Angebot eines Folgevertrags seitens des Herstellers 214 bb) Kündigung und Annahme des Folgevertrags durch den Händler 215 cc) Kündigung und Ablehnung eines zumutbaren Folgevertrags durch den Händler 216 (1) Notwendigkeit der Kündigung 216 (2) Entsprechende Anwendung des 89b Abs. 3 Nr. 1 HGB 223 (3) Stellungnahme 226 dd) 89b HGB analog zur Verkürzung der Kündigungsfrist auf ein Jahr? 230 e) Vertragsbeendigung bei Insolvenz des Herstellers/Vertragshändlers 232 f) Vertragsbeendigung bei Veräußerung des Herstellerbetriebs 233 g) Ausgleichsanspruch bei Veräußerung des Händlerbetriebs 235 h) Einvernehmliche Auflösung des Vertragsverhältnisses Geltendmachung des Ausgleichsanspruchs ( 89b Abs. 4 Satz 2 HGB analog) 237 II. Materielle Anspruchsvoraussetzungen Überblick Erhebliche Vorteile ( 89b Abs. 1 Nr. 1 HGB analog) 239 a) Schaffung einer dauerhaften Geschäftsverbindung ( Stammkundenproblematik") 239 aa) Referenzzeiträume zur Prognose der Stammkundeneigenschaft 240 bb) Mehrfachkunden 244 cc) Potentielle Mehrfachkunden 247 (1) Renaulf-Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom (2) Keine Einbeziehung potentieller Mehrfachkunden 249 dd) Einmalkunden 252 ee) Intensivierte Altkunden ( 89b Abs. 1 Satz 2 HGB analog) ff) Festentschlossene Kunden 254 gg) Abwanderung 255 hh) Zwischenergebnis 258 b) Kausalität der werbenden Tätigkeit des Kfz-Vertragshändlers c) Verbleibende erhebliche Vorteile nach Vertragsbeendigung 260 aa) Verbleibende Vorteile bei einer Veräußerung des Herstellerunternehmens 261

9 Inhaltsverzeichnis 15 bb) Veräußerung des Vertragshändlerunternehmens nach Vertragsbeendigung an einen anderen Händler eines konkurrierenden Fabrikats 263 cc) Verbleibende Vorteile bei BetriebseinstelUmg des Herstellerunternehmens 265 dd) Verbleibende Vorteile bei Insolvenz des Herstellerunternehmens 267 ee) Bemessung der Erheblichkeit der Vorteile 268 d) Umfang der in die Ausgleichsberechnung einzustellenden Umsätze des Kfz-Händlers 269 aa) Ersatzteil- und Werkstattgeschäfte 270 bb) Berücksichtigung von Umsätzen mit Unterhändlern 274 cc) Einfluß von Tageszulassungen und Vorführwagen 278 dd) Berücksichtigung von Leasing-Geschäften 281 ee) Einfluß von Querlieferungen innerhalb der Händlerorganisation 284 ff) Einbeziehung von gewährten Boni und Prämien 284 gg) Einbeziehung von Gewährleistungs- und Garantiearbeiten hh) Berücksichtigung von Überführungskosten 286 jj) Veräußerungserlöse aus dem Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen 287 kk) Zwischenergebnis Provisionsverluste ( 89b Abs. 1 Nr. 2 HGB analog) 289 a) Verklammerung von Unternehmervorteilen und Vertreterverlusten 289 b) Verluste aus bereits abgeschlossenen oder künftig zustande kommenden Geschäften 291 aa) Überhangproblematik" im Handelsvertreterrecht ( 87 ff. HGB) 291 bb) Übertragbarkeit auf den Vertragshändler 293 c) Maßgeblichkeit der,3ruttoproviskmen" und Gewährung von Nachlässen/Skonti 293 d) Rückführung auf das Niveau des Handelsvertreters" im Rahmen der Verlustprognose 297 aa) Tragung des Absatzrisikos durch den Vertragshändler 298 bb) Berücksichtigung des Lagerrisikos des Vertragshändlers 299 cc) Tragung des Kreditrisikos und des Preisschwankungsrisikos durch den Vertragshändler 299 dd) Berücksichtigung der sonstigen Kosten des Absatzes 300 ee) Pauschalierung der händlertypischen Vergütungsbestandteile? 302 e) Extraktion der verwaltenden Tätigkeiten des Vertragshändlers aa) Verwaltende Tätigkeiten des Handelsvertreters, insbesondere des Tankstellenhalters 305

10 16 Inhaltsverzeichnis bb) Konsequenzen für den Vertragshändlerausgleich? 308 f) Prognosezeitraum 309 aa) Bemessung des Prognosezeitraums 310 bb) Prognoserelevanz nachträglich eintretender Ereignisse 311 g) Sonderfälle im Rahmen der Verlustprognose 314 aa) Ausschluß oder Kürzung des Ausgleichsanspruchs bei Insolvenz des Händlers? 315 bb) Rabattverlust analog 89b Abs. 1 Nr. 2 HGB bei Veräußerung des Herstellerbetriebs Billigkeit ( 89b Abs. 1 Nr. 3 HGB analog) 319 a) Überblick 319 b) Bedeutung und Reichweite der Sogwirkung der Marke" 320 c) Aufnahme eines Konkurrenzfabrikats nach Vertragsbeendigung d) Billigkeitsabschlag bei Mehrmarkenhändlern 327 e) Weitere berücksichtigungsfähige Umstände im Rahmen der Billigkeitsprüfung Höchstbetrag ( 89b Abs. 2 HGB analog) 330 a) Funktion des 89b Abs. 2 HGB als Kappungsgrenze 331 b) Einbeziehung sämtlicher zugeflossener Vergütungen, insbesondere für verwaltende Tätigkeiten und Überhanggeschäfte 333 III. Ausgewählte Probleme im Rahmen der Ausschlußgründe ( 89b Abs. 3 HGB analog) Eigenkündigung durch den Vertragshändler ( 89b Abs. 3 Nr. 1 HGB analog) 336 a) Überblick 336 b) Maßstäbe für einen begründeten Anlaß" seitens des Herstellers c) Alters- bzw. krankheitsbedingte Kündigung bei Vertragshändlergesellschaften Kündigung durch den Hersteller aus wichtigem Grund bei schuldhaftem Verhalten des Vertragshändlers ( 89b Abs. 3 Nr. 2 HGB analog) Ausschluß des Ausgleichsanspruchs bei einverständlichem Eintritt eines Dritten in das Vertragsverhältnis ( 89b Abs. 3 Nr. 3 HGB analog) 343 rv. Überlegungen zur Vermeidung von Ausgleichsansprüchen im Bereich der spezifischen Anwendungsvoraussetzungen i. e. S Rechtliche oder tatsächliche Beendigung des Vertragshändlervertrags? Vereinbarungen über eine Vorauserfüllung des Ausgleichsanspruchs AbwälzungsVereinbarungen zwischen Hersteller und Nachfolgehändler Weitere Aspekte zur Beschränkung/Niedrighaltung des Ausgleichsanspruchs 350 V Ergebnis 352

11 Inhaltsverzeichnis 17 E. Methoden zur Bestimmung der Höhe des Vertragshändlerausgleichs 354 I. Berechnungsmethoden des Bundesgerichtshofs zur Bemessung des Kfz- Vertragshändlerausgleichs Traditionelle Berechnungsweise ( Rohertragsmethode") 355 a) Ermittlung des vom Vertragshändler geworbenen Kundenstammes 356 b) Ermittlung der in die Ausgleichsberechnung einzustellenden Geschäfte und Rückführung auf das Niveau eines Handelsvertreters c) Prognosezeitraum und Berücksichtigung der Kundenabwanderung 359 d) Billigkeitsgesichtspunkte 361 e) Abzinsung 361 f) Umsatzsteuer 364 g) Höchstbetragsbegrenzung gem. 89b Abs. 2 HGB analog Vereinfachter Ansatz: Pauschalierte Extrapolation des relevanten Stammkundenumsatzes 366 II. Münchner Formel" zur Berechnung des Kfz-Vertragshändlerausgleichs Pauschaliertes Berechnungsmodell der Münchner Formel" 369 a) Prognoserechnung gem. 89b Abs. 1 HGB analog 369 b) Höchstbetragsrechnung gem. 89b Abs. 2 HGB analog 371 c) Praxisbezogene Folgerungen und Rechtsprechungstendenzen Bewertung der Münchner Formel" und Stellungnahme 374 a) Pauschalierung vs. Einzelfallgerechtigkeit 374 b) Kritische Würdigung einzelner Berechnungsparameter 376 aa) Ermittlung der Mehrfachkunden 376 bb) Rückführungsproblematik und Ausgleichshöchstgrenze 377 cc) Berechnung der Gewinnspanne 378 dd) Billigkeitserwägungen 379 ee) Schätzung gem. 287 ZPO Alternative pauschale Berechnungsansätze 380 III. Berechnungsansätze aus der Unternehmensbewertung Bestimmung des Ausgleichsanspruchs nach der Ertragswertmethode Kritik und Stellungnahme Bewertung des Kundenpotentials nach modernen betriebswirtschaftlichen Methoden ( Customer Equity") 387 IV Überlegungen zur Ermittlung von Grundsätzen-Kfz" Grundsätze" aus dem Versicherungs-, Bauspar- und Finanzdienstleistungsbereich zum Ausgleich der widerstreitenden Interessen Rechtsnatur und Bindungswirkung von Grundsätzen-Kfz" Eigener Vorschlag konsensfähiger Grundsätze-Kfz" 392 V Ergebnis 398

12 18 Inhaltsverzeichnis F. Besondere Fragestellungen und Praxisprobleme bei Vertragshändler-Ausgleichsprozessen 400 I. Klageverfahren Zuständigkeit und Klageantrag Stufenklage zur Erlangung eines Auskunftsanspruchs ( 254 ZPO) Anforderungen an den Erlaß eines Grundurteils ( 304 ZPO) 403 II. Probleme der Darlegungs- und Beweislast Allgemeine Grundsätze der Beweislastverteilung Darlegungs- und Beweislast im Rahmen der Werbung des Kundenstammes und der Fortdauer der Geschäftsbeziehung ( 89b Abs. 1 Nr. 1 HGB analog) 406 a) Beweiserleichterungen zugunsten des Händlers 406 b) Anforderungen an eine substantiierte Darlegung des Händlers Beweislastfragen im Bereich der Verlustprognose ( 89 b Abs. 1 Nr. 2 HGB analog) 410 a) Ausgangssituation der Beweislastverteilung 410 b) Beweislastumkehr bei der Bereinigung der Handelsspanne Darlegungs- und Beweislastprobleme im Rahmen der Billigkeitsprüfung ( 89b Abs. 1 Nr. 3 HGB analog) 413 III. Ausgleichsschätzung gem. 287 Abs. 2 ZPO? Verschiebung der Beweisanforderungen durch 287 ZPO Grenzen des tatrichterlichen Schätzungsermessens im Rahmen des 89b HGB analog 416 IV Ergebnis: Vertragshändler-Ausgleichsprozeß - Ein ausuferndes Justizübel? 418 G. Zusammenfassung in Thesen 420 Literaturverzeichnis Urteilsanmerkungen Beiträge in Tageszeitungen 504 Sachverzeichnis 511

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