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- Ella Schenck
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1 4. Kongress Düsseldorf, Oktober 2003 Ulrike Löhr Beigeordnete für Organisation- und Personalentwicklung Landeshauptstadt Düsseldorf Blatt 1
2 - Agenda 1. Historie und Kennzahlen des Düsseldorfer Internetangebotes 2. Der Leitbildansatz in Düsseldorf 3. Inhalte des Portals duesseldorf.de Rankings Geplante Projekte 4. Aktuelle Herausforderungen des egovernment in Kommunen 5. Strukturveränderungen durch egovernment Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 2
3 Kennzahlen 3,5 Mio. Seitenaufrufe / Monat Besucher / Tag Webseiten ca. 100 Themen 11 Mitarbeiter in Technik und Redaktion dezentral 50 Redakteure Millionen 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 Information Kommunikation Transaktion Seitenaufrufe / Monat Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 3
4 ecity-initiative des Rates vom Portal duesseldorf.de : Facettenreiches Düsseldorf, Spiegelung des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens 3 Säulen: eschool, egovernment, ebusiness Ziele: o Regionale Wirtschaftsförderung o Vermittlung von Medienkompetenz an Schulen o Zielgruppen- und lebenslagenorientierte Informationsund Dienstleistungsangebote im schnellen Zugriff o 24/7-Erreichbarkeit der Verwaltung per Internet+Kiosk Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 4
5 Verwaltungsreform durch egovernment egovernment ist die konsequente Fortsetzung der Verwaltungsreform, o insbesondere des Zielfeldes Dienstleistungs- und Bürgerorientierung o sowie des Handlungsfeldes Interaktive Bürgerdienste unterstützt Düsseldorf als o Moderne Verwaltung o Internationales Handelszentrum o Medienstandort Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 5
6 Strategische Zielsetzungen des egovernment in Düsseldorf Organisatorisch-technische Integration Kostensparende Geschäfts- und Prozessabwicklung o Hoher Automatisierungsgrad o Transparenz o Workflow Umfassender Bürgerservice Digital Divide o Öffentliche Zugänge o Bildungsangebote verstärken o Klassisches Angebot muss beibehalten und erweitert werden (Call-Center, Dienstleistungszentrum) Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 6
7 Handlungsempfehlungen in Düsseldorf Serviceauswahl (Priorisierung) auf Basis der Zielgruppen und Anzahl von Geschäftsvorfällen, z. B. o medienbruchfreier Formularservice o Kursbuchungen Studieninstitut, Feuerwehr, VHS, Musikschule o G2B: z. B. EWO-Auskunft, Bestattungsunternehmen Ausbau der Kommunikation: , Foren o Funktionsbezogene info- -adressen o vorname.nachname@stadt.duesseldorf.de Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 7
8 Handlungsempfehlungen in Düsseldorf Homogenität des Webangebotes o Inhaltlich o Layout: Content Management Universelle Navigation: o Lebenslagen o Fachliche Gruppierung der ca. 100 Oberthemen o Suchfunktionen Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 8
9 egovernment als Managementaufgabe Verwaltungskonferenz Strategie-Workshop auf Führungsebene Projektteam egovernment Ermittlung, Klassifizierung und Bewertung von onlinefähigen Dienstleistungen Handlungsempfehlungen Erfolgreiches E-Government Düsseldorf regelmäßiger Bericht in politischen Ausschüssen IT-Fortbildung o Seminare für Führungskräfte o Kommunalpolitiker o Integration von Beurlaubten: Intranetzugriff, Praktikum Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 9
10 egovernment als Managementaufgabe Dezernat 01 Büro OB Stadtrat Amt für Kommunikation Verwaltungskonferenz Dezernat 05 Organisation / Personal Amt für IT und Organisationsberatung Fachdezernate Fachbereiche ca. 50 Redakteure Online-Redaktion 3 Stellen Projektleitung egovernment 6 Stellen Controlling Organisationsberatung Systemtechnik 2 Stellen Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 10
11 Blatt 11
12 Inhalte: 100 Themen, z. B. Rathaus Online o Formulare o Stellenangebote o Ratssitzungsdienst o Stadtrecht o Ausschreibungen Stadtinfo o Pressedienst Tourismus o Veranstaltungskalender o Hotelreservierung Einkaufen & Ausgehen Kunst & Kultur o Kulturnavigator Freizeit, Sport Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 12
13 Inhalte: 100 Themen, z. B. Wirtschaft, Arbeit o Virtueller Marktplatz o Stellenangebote o Gewerberegister Bildung & Wissenschaft o Bildungskompass o VHS-Kurse o Stadtbücherei Planen, Bauen, Verkehr o Stadtplanung o Immobilienservice Umwelt, Wohnen o Agenda 21 Gesundheit, Soziales Stadt und Gesellschaft Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 13
14 Highlights, Gimmicks Lebenslagennavigation Formularserver EWO-Kurzauskunft KFZ-Wunschkennzeichen Termine Online KBA-Online eprocurement Standesamt: u.a. Urkundenservice Immobilienservice Bücherei: Onlinekatalog, Konto Veranstaltungskalender Sitzungsdienst Externer Intranetzugang Kiosk-Terminals WAP-Parkplätze Düsseldorfer WLAN Blatt 14
15 Rankings belegte die vordersten Plätze bei verschiedenen Rankings: Deutsches Institut für Urbanistik April/2003 tomorrow 03/2003 Impulse Juni 2002 accenture Juni 2002 Initiative D21 August 2002 FOCUS 43/2002 BILD 20. September 2001 CHIP April 2001 Blatt 15
16 Herausforderungen Anpassung interner Strukturen + Prozesse Standardisierte Verfahren o Mehraufwand für Vielzahl individueller Lösungen o Koordinierung Bund / Länder: Transfer und Media@komm- Förderung, Rechtliche Hindernisse am Beispie EWO Kurzauskunft o Rechtlicher Rahmen grundsätzlich mit MRRG vorhanden o Erhöhte Anforderungen für Internetauskunft reduzieren Mehrwert o individuelles Widerspruchsrecht gegen Internetauskunft o Problem des Bezahlens: kein allgemein akzeptierter Standard o ermäßigte Gebühren als Nutzungsanreiz in der Regel ausgeschlossen Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 16
17 Herausforderungen Digitale Signatur o Keine Akzeptanz keine kritische Masse von Verfahren mit Mehrwert keine Standardisierung o Zugangseröffnung für die elektronische Kommunikation erfordert organisatorische Änderungen Datenschutz <> gläserner Bürger o Grundsatz der Datensparsamkeit o Zweckgebundenheit der Datenerhebung Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 17
18 Herausforderungen IT-Sicherheit o Organisation: IT-Sicherheitsbeauftragter o Sicherheitsleitlinien > Sicherheitskonzept o Verfahrensstandardisierung reduziert Schwachstellen o Abwägung Serviceumfang <> IT-Sicherheit Ressourcen Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 18
19 Strukturveränderungen durch egovernment Geschäftsprozesse optimieren o Back- und Front-Office o eprocurement o Call-Center Interkommunale Kooperation o IT-Kooperation Rhein/Ruhr (Rechenzentrum, EWO...) o Duisburg, Köln, Mettmann usw. Geschäftsprozessverlagerung (Outsourcing) o Telekommunikation? o Callcenter? Schneller, mehr Qualität, Konzentration auf Kernkompetenzen, Personalkosteneinsparung Knowhow-Verlust, Steuerungsdefizit, Wasserkopf Ulrike.Loehr@stadt.duesseldorf.de, Blatt 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ulrike Löhr Beigeordnete für Organisationsund Personalentwicklung Landeshauptstadt Düsseldorf Blatt 20
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