Einführung eines Qualitätsstandard für den Umgang mit psychisch traumatisierten Patienten. Monika Reichhuber

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1 Einführung eines Qualitätsstandard für den Umgang mit psychisch traumatisierten Patienten Monika Reichhuber

2 Gliederung: 1. Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4.Projektresultat 5. Evaluation 6. Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts

3 1. Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4. Projektresultat 5. Evaluation 6. Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts Klinikum Landshut

4 1. Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4. Projektresultat 5. Evaluation 6. Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts 2002 Examen GKP 2007 Praxisanleiter 2012 Stationsleitung Orthopädie/UCH Monika Reichhuber Okt 2013 bis Aug 2014 Weiterbildung GGSD leitende Pflegefachkraft

5 1. Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4. Projektresultat 5. Evaluation 6. Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts Projektgruppe (rechts Dozentin)

6 1. Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4. Projektresultat 5. Evaluation 6. Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts Projektidee / Anstoß: Unsicherheit im Umgang fehlendes Fachwissen

7 1. Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4. Projektresultat 5. Evaluation 6. Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts Projektziel: Sekundärprophylaxe zur Verhinderung einer Chronifizierung

8 1. Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4. Projektresultat 5. Evaluation 6. Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts geplantes Projektergebnis: Aufbau eines Leitfadens und Qualitätsstandardpools Hilfestellungen im Umgang Hilfsadressen und Stabilisierungsübungen

9 1. Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4. Projektresultat 5. Evaluation 6. Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts Kick-off-Veranstaltung mit Brainstorming

10 1.Einleitung 2.Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4.Projektresultat 5.Evaluation 6.Projektanalyse 7.eigene Wertung des Projekts 1. Projektgruppentreffen: Ist-Analyse Stärken-Schwächen-Analyse Basisinformation Psychotraumatologie Projektziele Projektweg Resultat

11 1.Einleitung 2.Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4.Projektresultat 5.Evaluation 6.Projektanalyse 7.eigene Wertung des Projekts Projektgruppentreffen mit Experten

12 1.Einleitung 2.Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4.Projektresultat 5.Evaluation 6.Projektanalyse 7.eigene Wertung des Projekts Projektgruppentreffen: Besprechung zur Korrektur Ergebnisauswertung

13 1.Einleitung 2.Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4.Projektresultat 5.Evaluation 6.Projektanalyse 7.eigene Wertung des Projekts 7. Projektgruppentreffen: Präsentation standardisierten Leitfaden Qualitätsstandardpool danach Mitarbeiterbefragung

14 1.Einleitung 2.Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4. Projektresultat 5.Evaluation 6.Projektanalyse 7.eigene Wertung des Projekts standardisierten Leitfaden: Verständnis entwickeln Veränderte Wahrnehmung der Patienten Trance-Phänomene / körperliche Reaktionen "Erdung" unmittelbar nach dem Unfall Suggestion in der Notfallsituation Drei Phasen des Erlebens eines Traumas Trauerbewältigungstypen Bewältigungskiller / PTBS

15 1.Einleitung 2.Ist-Analyse 3.Projektorganisation 4. Projektresultat 5.Evaluation 6.Projektanalyse 7.eigene Wertung des Projekts Qualitätsstandardpool: Regeln für die Kommunikation Formulierungshilfen für positive Suggestionen "aktiven Zuhören" Hilfsangebote Stabilisierungsübungen Warum ist eine Psychotherapie hilfreich? Angehörigenarbeit

16 1.Einleitung 2.Ist-Analyse 3.Projektorganisation 4. Projektresultat 5.Evaluation 6.Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts Projektresultat der Gruppe: veränderte Mitarbeiterhaltung

17 1. Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4. Projektresultat 5. Evaluation 6. Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts Evaluation Projektziele: Gesamtziel Sekundärprophylaxe zur Verhinderung einer Chronifizierung 1. Teilziel Mitarbeiter kennt konkrete Interventionen 2. Teilziel Standardisierter Leitfaden und Qualitätsstandardpool 3. Teilziel Aktive Unterstützung zur Selbstheilung der Psyche

18 1.Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4. Projektresultat 5. Evaluation 6. Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts Fachlich-sachliche Analyse: Dezember 2013 bis Juni 2014 Nutzwert Lernzuwachs realistisches Kosten-Nutzen-Verhältnis von 1000 Euro Nachhaltigkeit durch Verfügbarkeit im Intranet

19 1.Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4. Projektresultat 5. Evaluation 6. Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts Auswertung Teamwork: Reibungsloses Entstehen der Gruppe Unterschiedliche Charaktereigenschaften sorgten für angeregte Diskussionen Hohe Motivation und Disziplin Trotz intensiver Planung nicht immer alle anwesend Kooperativer Führungsstil

20 1.Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4. Projektresultat 5. Evaluation 6. Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts Meine Rolle als Teamleiter: Zu Beginn leichtes Unbehagen Sicherheit durch Thema, Beratung durch Schule, bekannte Kollegen als Team Gegenseitiges Lob, Anerkennung, Würdigung Entscheidungen im Kollektiv getroffen/getragen Als Moderator wohl gefühlt

21 1. Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Projektorganisation 4. Projektresultat 5. Evaluation 6. Projektanalyse 7. eigene Wertung des Projekts Eigene Lernfortschritte: Neue Rolle als Fürsprecher Konzentration auf Moderation Eigene Impulse zurückstellen / gezielt geben Effektive Vorbereitung / Nachsorge der Treffen

22 1.Einleitung 2.Ist-Analyse 3.Projektorganisation 4.Projektresultat 5.Evaluation 6.Projektanalyse 7.eigene Wertung des Projekts Eigene Wertung des Projekts: Wichtiger Wissenszuwachs Erst analysieren dann handeln Gute Akzeptanz der Ergebnisse Schnelle Lösungsfindung Nebenbei entstehende Effekte: Teamfähigkeit, Selbstorganisation, Planungskompetenz, Argumentationsfähigkeit

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