Seminar Planungsgrundlagen für den Online-Handel
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- Götz Huber
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1 Seminar Planungsgrundlagen für den Online-Handel Hans-Jürgen Collatz & Constance Möhwald ebusiness-lotse Thüringen 12. November 2013, Saarbrücken
2 Agenda Teil 1 (13:00 14:30 Uhr): Kriterien zur Entscheidungsfindung Der Vortrag zeigt, welche Recherchen im Rahmen der Planung notwendig sind, um prüfen zu können, ob und unter welchen Voraussetzungen ein Online-Handel erfolgreich sein kann. Teil 2 (15:00 16:30 Uhr): Umsatz- und Kostenplanung Der Vortrag zeigt, wie bei der Erstellung einer soliden Umsatz- und Kostenplanung im Online-Handel vorzugehen ist und insbesondere, welche Kostenarten zu berücksichtigen sind sowie ihre Einflussfaktoren und Abhängigkeiten. Teil 3 (17:00 18:30 Uhr): System- und Prozessanforderungen Der Vortrag zeigt, wie man aus den vorangegangenen Planungen die Anforderungen an die Abwicklung der Geschäftsprozesse und letztlich die einzusetzende Online-Shop-Lösung ableitet. 2
3 Agenda Teil 1: Kriterien zur Entscheidungsfindung Wie werden meine Produkte überhaupt gesucht? Wo kann ich meine Produkte bewerben? Welche Vertriebskanäle sind die richtigen? Worauf ist bei der Gestaltung des Sortiments zu achten? In welchem Wettbewerb befinde ich mich? Wie finde ich passende Preise, Zahlungs- und Versandkonditionen? 3
4 Keyword-Analyse Grundlagen Marktanteile der Suchmaschinen Quelle: webhits.de,
5 Keyword-Analyse Grundlagen Aufbau der Suchergebnisseite von Google Gefundene Ergebnisse (organische) Adwords-Anzeigen Google Shopping (Produkt-Anzeigen) Google Bilder News Verwandte Suchbegriffe Händlerbewertungen Produktbewertungen 5
6 Keyword-Analyse Grundlagen Klick auf Google-Shopping: Details zu Produkt- und Händlerbewertungen Produktbewertungen / Erfahrungsberichte Händlerbewertungen 6
7 Keyword-Analyse Grundlagen Der Unterschied von Produkt- und Händlerbewertungen 7
8 Keyword-Analyse Grundlagen Das Suchverhalten der Google Nutzer Quelle: Eye Square Tracking Studie,
9 Keyword-Analyse Grundlagen Das Suchverhalten der Google Nutzer Quelle: GfK & nurago Internet-Nutzer im Privathaushalt, Q
10 Keyword-Analyse Grundlagen Nur was gesucht wird, wird auch gefunden und kann verkauft werden. Auswahl relevanter Suchbegriffe 10
11 Keyword-Analyse Arbeiten mit dem Google-Keyword-Planer Voraussetzung zur Nutzung des Keyword-Planers: Google-Konto (kostenfrei) 11
12 Keyword-Analyse Arbeiten mit dem Google-Keyword-Planer 12 12
13 Keyword-Analyse Arbeiten mit dem Google-Keyword-Planer Saisonale Einflüsse Regionale Einflüsse 13
14 Keyword-Analyse Arbeiten mit dem Google-Keyword-Planer Suchbegriff Suchvolumen Suchbegriff Suchvolumen Erstellen einer Keyword-Liste: unter Berücksichtigung von Sprachgebräuchen, Synonymen, Wortgruppen relevant für Artikelnamen, Bilder, Texte, Überschriften, Webseiten-Titel, Metaangaben Benennung identischer / ähnlicher Artikel nach Häufigkeit der Suchanfragen (Synonyme, unterschiedliche Schreibweisen: Hirsekissen oder Hirse Kissen) Sortiments-Hinweise 12. November 2013, Saarbrücken Planungsgrundlagen für den Online-Handel 14
15 Keyword-Analyse Arbeiten mit dem Google-Keyword-Planer Kontrolle und Ergänzung der Keyword-Liste: Welche Bilder, Produkte und Anbieter erscheinen bei den Google-Shopping-Anzeigen? Wer steht oben und warum? Welche Begriffe werden bei Google Adwords beworben? 15
16 Keyword-Analyse Arbeiten mit dem Google-Keyword-Planer Fazit: Nur was gesucht wird, wird auch gefunden und kann verkauft werden. Die wohl wichtigste Grundlage eines erfolgreichen Online-Handels sind umfassende Keyword-Analysen. Diese sind von zentraler Bedeutung und nicht nur zu Beginn eines Online-Handels sondern fortlaufend durchzuführen. Sie haben großen Einfluss auf die Sortimentsgestaltung, Marketinganforderungen und damit auch auf die Multi-Channel Strategie, System- und Prozessanforderungen
17 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Vorgehen Wo (Marktplätze, Preissuchmaschinen, Shops) werden die Artikel zu welchem Preis angeboten und in welchen Mengen verkauft (Prognose) sowie zu welchen Versandkonditionen? Wer sind die Hersteller und wie sind deren Vertriebsstrukturen (Anzahl der Hersteller, ausländische Anbieter, Direktvertrieb )? Ermittlung des durchschnittlichen Warenkorbs Wie ist die Bild- und Produktdatenqualität der Hersteller und Wettbewerber? Recherche der Versand- und Zahlungsmodalitäten Auswahl der passenden Vertriebskanäle 17 17
18 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Wo werden die Artikel angeboten / in welchen Mengen verkauft? Einschätzung möglicher Verkaufszahlen bei ebay Powersellern 18
19 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Wo werden die Artikel angeboten / in welchen Mengen verkauft? Übersicht der Verkäufe eines Artikels in einem bestimmten Zeitraum 19
20 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Wo werden die Artikel angeboten / in welchen Mengen verkauft? Übersicht der beliebtesten Artikel des Verkäufers und deren Verkaufszahlen Sortiments-Hinweise 20
21 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Wo werden die Artikel angeboten / in welchen Mengen verkauft? Einschätzung möglicher Verkaufszahlen bei Amazon Sortiments-Hinweise Verkauft Amazon den Artikel selbst? Wie viele Händler bieten den Artikel an? Zu welchen Preisen werden die Artikel gehandelt? Welche Kissen haben die besten Kundenbewertungen? 21
22 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Wo werden die Artikel angeboten / in welchen Mengen verkauft? Versandkosten-Problematik am Beispiel Amazon Pool-Position für den günstigen Anbieter von Artikelpreis + Versandkosten (Ausnahmen: Amazon selbst und Anbieter mit Fulfillment bei Amazon) 22 22
23 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Wo werden die Artikel angeboten / in welchen Mengen verkauft? Recherche bei Preissuchmaschinen (z.b. Google- Shopping) nach Wettbewerbern, deren Preisen und Versandkosten 23
24 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Wo werden die Artikel angeboten / in welchen Mengen verkauft? Recherche bei weiteren Preissuchmaschinen: Herstellern/Marken Produkttypen gängigen Merkmalen, Preisen und Versandkosten Mengen Sortiments-Hinweise 24
25 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Hersteller und deren Vertriebs- und Verkaufsstrukturen Viele Hersteller beginnen mit dem Direktverkauf! Wer sind die führenden Hersteller und wie sind deren Verkaufsbedingungen (Preisvorgaben)? Wo liegen Staffelungen / Großhandelskonditionen? Wie viele Großhändler verkaufen auch an Endkunden? Gibt es einen Abverkauf von Restposten nach einem Kollektionswechsel (Preisdruck)? Gibt es günstigere Exportpreise für ausländische Großhändler (Reimporte)? Wie groß sind die Sortimente der Hersteller? Wie hoch sind die Anschaffungskosten für ein Grundsortiment? Welche Mindestbestellmengen gibt es für Nachkäufe? Welche Lieferzeiten gibt es? Wie häufig und in welchem Umfang ändern sich die Kollektionen? Gibt es ausländische Hersteller? Sortiments-Hinweise 25
26 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Ermittlung des durchschnittlichen Warenkorbs 26 26
27 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Ermittlung des durchschnittlichen Warenkorbs Festlegen des durchschnittlicher Warenkorbs z.b. für Kirschkern Nackenhörnchen und Ermittlung eines durchschnittlichen Marktpreises 27 27
28 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Recherche der Produktdatenqualität Um die zu erwartenden Aufwände für die Aufbereitung der Produktdaten abschätzen zu können, gilt es zu recherchieren: Wie ist die Bild- und Produktdatenqualität (der Hersteller)? Welchen Aufwand betreiben Wettbewerber z.b. für Fotos? Diese Ergebnisse definieren zum einen die Mindestanforderungen für die Content-Pflege, zeigen aber zugleich die Chancen, besser zu sein bzw. zu werden als die Wettbewerber. Legen Sie Wert auf gute Produkt-Fotos! 28 28
29 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Recherche der Versand- und Zahlungsmodalitäten Wie hoch setzt man die Versandkosten an? Welche Versand- Dienstleister sind in der Branche führend? Quelle:
30 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Recherche der Versand- und Zahlungsmodalitäten Welche Zahlungsarten sind in der Branche führend? Quelle:
31 Analysen: Marktplätze, Hersteller, Preise, Wettbewerber Recherche der Versand- und Zahlungsmodalitäten Abbruchquoten in Abhängigkeit des Zahlungsverfahren-Portfolios Mit zunehmender Anzahl an Zahlungsverfahren sinkt tendenziell die Kaufabbruchquote Quelle: ibi research 31 31
32 Auswahl der passenden Vertriebskanäle 1. Große Marktplätze (Amazon und ebay) Vorteil: Nachteil: gute Findbarkeit ohne / mit geringen eigenen Online-Marketing-Kosten/-Aufwänden Gebühren und Provisionen (müssen Margen hergeben ) Vorteil: Nachteil: für Hersteller oder Inverkehrbringer mit eigener EAN-Nummer (z.b. Noname-Produkte kleiner Unternehmen) bei EAN-gekennzeichneten Produkten, die von mehreren Händlern angeboten werden herrscht durch die Vergleichbarkeit hoher Wettbewerbsdruck Sonstige Nachteile: kein direkter Kundenkontakt enorme Abhängigkeit vom Plattform-Anbieter, Abtretung der Rechte an Bildern und Texten keine Cross-Selling-Möglichkeiten zur Erhöhung des Warenkorbs Transparenz für Wettbewerb (vor allem Amazon selbst) bei Amazon: kein Einfluss auf Bild- und Text-Gestaltung Kannibalisierung des eigenen Online-Shops 32 32
33 Auswahl der passenden Vertriebskanäle 2. spezielle Plattformen (z.b. DaWanda oder Empfehlungs-Marktplätze wie Edellight) Vorteil: Nachteil: gute Findbarkeit ohne/mit geringen eigenen Online-Marketing-Kosten und -Aufwänden dafür Gebühren und Provisionen (bei der Preiskalkulation bedenken) Vorteil: eigene Texte und Bilder bleiben erhalten, deshalb: besonderen Wert auf gute Fotos und die Beschreibung legen geeignet für individuelle Produkte und Unikate 33 33
34 Auswahl der passenden Vertriebskanäle 3. eigener Online-Shop das Gegenteil von Amazon Vorteil: Nachteil: Vorteile: Nachteil: keine Gebühren und Provisionen u.u. sehr hohe Kosten und Aufwände für Suchmaschinenmarketing (SEO und SEA) Angebote für unterschiedliche Kunden-Klassen hinsichtlich der Preise und Beschreibungen (B2C und B2B) damit Aufbau von Stammkunden Einsparungen an Marketing-Kosten individualisierbare Geschäftsprozesse (Abwicklungstechnisch) eigene Systemkosten sowie Aufwand und Verantwortung für Updates, Datensicherheit, Weiterentwicklung. geeignet für individuelle Produkte, Nischen-Produkte (Handwerk) und unter Umständen Markenprodukte 34 34
35 Kriterien zur Entscheidungsfindung Fazit Auf Grundlage der umfassenden Recherche werden jetzt festgelegt 1. die für den Online-Handel geeigneten Produktgruppen 2. die für den Einkauf möglichen Hersteller 3. die für diese Produktgruppen geeigneten Vertriebskanäle 4. die vertriebskanal-spezifischen Verkaufspreise, Versandkosten, Zahlungsarten 5. die Prognosen der durchschnittlichen Warenkörbe und Retoure-Quoten 6. die für diese Produktgruppen und Vertriebskanäle geeigneten Online-Marketing Maßnahmen (Bsp: eigener Shop: Adwords-Anzeigen, Aufwand für SEO, ggf. Blog hingegen: Amazon: nur geeignete SEO-Maßnahmen) relevant für die nachfolgende Umsatz- und Kostenplanung 35 35
36 Agenda Teil 2: Umsatz- und Kostenplanung Wie schätzt man die zu erwartenden Umsätze realistisch ein? Welche Kennzahlen spielen eine Rolle? Welche Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Vertriebskanälen? Worauf ist bei der Planung der einzelnen Kostenblöcke zu achten: Wareneinsatz, Marketing, Content-Pflege, Versand, Lager und Logistik, Zahlungsabwicklung, Kundenservice, Einkauf, Produkt- und Sortimentsgestaltung, Marktanalysen, Gemeinkosten und Systemkosten? Welche Abhängigkeiten bestehen jeweils und wie werden die Berechnungen vorgenommen? 36
37 Umsatzplanung Vorgehen Grundlagen Begriffe (vertriebskanalbezogen) Vertriebskanal eigener Online-Shop - Arbeiten mit dem Google-Planer: Wie hoch sind die zu erwartenden Impressions, Clickraten und Conversions? Wie groß sind die möglichen Roherträge bei den verschiedenen Herstellern und Produktgruppen? Erarbeiten einer Umsatzplanung (mit worst-, realistic- und best-case) 37 37
38 Umsatzplanung Grundlagen Begriffe 1. Vertriebskanal große Marktplätze (Amazon, ebay) Ursprung der Zahlen: GfK WebValue und GfK Media Efficiency Panel Die zur Berechnung des WVI verwendeten Zahlen entstammen dem GfK WebValue, das auf den detaillierten Ergebnissen des GfK Media Efficiency Panels (MEP) basiert. Das MEP zeichnet seit 2008 das komplette Surfverhalten von Personen in Privathaushalten Klick für Klick auf. Auf diese Weise werden die Daten von knapp Websites erfasst. SirValUse sucht aus der Masse an Daten die für Sie relevanten Informationen raus und wertet diese für Sie aus. Quelle:
39 Umsatzplanung Grundlagen Begriffe 1. Vertriebskanal große Marktplätze (Amazon, ebay) ebay Produkt x (Verkäufe pro Jahr) Powerseller 1: 50 Powerseller 2: 450 Powerseller 3: 120 Powerseller 4: 230 Ich werde Powerseller 8: 150 Summe aller Verkäufe: Amazon: Annahme: Die Umsätze für diesen Artikel sind bei ebay und Amazon etwa gleich groß. Aber folgender Unterschied ist zu bedenken: Der günstigste Anbieter verkauft 95 % = 950 Artikel p.a.. Gross Merchandise Volume in Millionen $ Quelle: 39
40 Umsatzplanung Grundlagen Begriffe 2. Vertriebskanal alle anderen Marktplätze und spezielle Plattformen Der Umsatz von Amazon in 2012 betrug weltweit 61,5 Mrd $. In Deutschland 8,7 Mrd $. (6,4 Mrd EUR) und damit fast 25% des deutschen Online-Versandhandels Quelle: Frankfurter Allgemeine Rückschlüsse auf die Bedeutung anderer Marktplätze und die Chancen für die Positionierung eines eigenen Online-Shops. 12. November 2013, Saarbrücken Planungsgrundlagen für den Online-Handel 40
41 Umsatzplanung Grundlagen Begriffe 3. Vertriebskanal eigener Online-Shop Zur Prognose der potentiell möglichen Umsätze über den eigenen Online-Shop sind folgende Kennzahlen zu ermitteln: Impressions: gibt die Menge an, wie häufig z.b. eine Anzeige bei Google Adwords angezeigt wird wenn jemand einen entsprechenden Suchbegriff in die Google Suche eingibt. Die Schaltung der Anzeige ist abhängig vom Tages-Budget und den maximalen Kosten pro Klick, die man bereit ist zu zahlen. Schätzungen sind im Keyword-Tool oder Google Estimator abzulesen. Klickrate: gibt prozentual an, wie häufig Kunden auf eine bei Google geschaltete Anzeige im Verhältinis zu den Impressions (100%) tatsächlich klicken. Conversion-Rate: (100%): gibt an, wie viele Kunden von denen die auf eine Anzeige geklickt haben am Ende eine Bestellung abschließen. Kosten pro Conversion: Summe der Klickkosten, die man umgerechnet pro Kauf bezahlen muss. Zusätzlich sind weitere Klick-Quellen und Verweise von Preissuchmaschinen, Blogs und sozialen Netzwerken zu berücksichtigen
42 Umsatzplanung Vertriebskanal eigener Online-Shop Prognose der zu erwartenden Impressions, Klicks und Klickraten für unterschiedliche Produktgruppen mit Hilfe des Google-Keyword-Planers
43 Umsatzplanung Vertriebskanal eigener Online-Shop Auswirkungen unterschiedlicher Vorgaben für Tagesbudget und CPC 43 43
44 Umsatzplanung Vertriebskanal eigener Online-Shop Auswirkungen unterschiedlicher Vorgaben für Tagesbudget und CPC 44 44
45 Umsatzplanung Zusammenfassung Erstellen einer Umsatzplanung unter Berücksichtigung der je nach Vertriebskanal (Auftragsherkunft) prognostizierten Anzahl der Aufträge Zusammensetzung der Warenkörbe Retoure-Quoten Versandkosten In einer zweiten Variante könnte eine pessimistischere Einschätzung berechnet werden. Die Anzahl der Shop-Aufträge beinhaltet die 137 Conversations aus Google Adwords sowie 381 aus anderen Quellen (Direkt- Zugriffe von Stammkunden, organische Zugriffe, Verweise aus Blogs und Facebook )
46 Kostenplanung Vorgehen (Planung der Kostenblöcke) System Contenterstellung/ -pflege Vertriebskanalspezifische Aufwände Online-Marketing Zahlungsarten Debitorenmanagement Lager und Wareneingang Kommissionierung Frachtkosten Retouren Kundenbetreuung Einkauf, FiBu, Verwaltung Analyse, Controlling, Optimierung 46 46
47 Kostenplanung Übersicht Zieht man vom Umsatz die ermittelten Kosten und den Warenwert für den Materialeinsatz ab, lässt sich erstmals ein mögliches Ergebnis erkennen. 47
48 Kostenplanung System 48
49 Kostenplanung Contenterstellung/ -pflege 49
50 Kostenplanung Vertriebskanalspezifische Aufwände 50
51 Kostenplanung Online-Marketing 51
52 Kostenplanung Zahlungsarten 52
53 Kostenplanung Debitorenmanagement 53
54 Kostenplanung Lager und Wareneingang 54
55 Kostenplanung Kommissionierung 55
56 Kostenplanung Frachtkosten 56
57 Kostenplanung Retouren 57
58 Kostenplanung Kundenbetreuung Erstel 58
59 Kostenplanung Einkauf, FiBu, Verwaltung 59
60 Kostenplanung Analyse, Controlling, Optimierung 60
61 Kostenplanung Übersicht Zieht man vom Umsatz die ermittelten Kosten und den Warenwert für den Materialeinsatz ab, lässt sich erstmals ein mögliches Ergebnis erkennen. 61
62 Kostenplanung Bei kleinen Shops sind Systemkosten besonders wichtig Kostenverteilung im Online-Handel Modellrechnung Kosten/Jahr Variante 1 Kosten/Jahr Variante 2 Anzahl der Bestellungen Durchschn. Warenkorb Retourenquote 1,0% 1,0% Versandkostenpauschale 2 2 Umsatz incl. Versandkosten -Vollretouren, ohne Zahlungsausfälle Kennzahlen Einzelpreis Menge Gesamt Prozent Einzelpreis Menge Gesamt Prozent 120% 100% Kosten in % vom Umsatz Online Shop 976,00 1,5% ,67 27,3% Contentpflege 4.920,00 7,7% 4.920,00 7,7% Debitorenmanagement 2.572,14 4,0% 2.572,14 4,0% 80% Bonitäts-/Adressprüfung 1.380,00 2,1% 1.380,00 2,1% Lager- /Wareneingangskosten ,00 16,1% ,00 16,1% Kommissionierung 4.857,60 7,6% 4.857,60 7,6% 60% Verpackungsmaterial 663,60 1,0% 663,60 1,0% Frachtkosten Retourenkosten (log. u. kaufm.) 7.428,85 11,6% 7.428,85 11,6% 76,56 0,1% 76,56 0,1% 40% Systemintegration 2.900,00 4,5% 1.800,00 2,8% Online Marketing Auswertungen 5.500,00 8,6% 5.500,00 8,6% 2.880,00 4,5% 2.880,00 4,5% 20% Kundenbetreuung 840,00 1,3% 1.090,00 1,7% Sonstiges Gesamt 480,00 0,7% 480,00 0,7% ,76 71,4% ,42 95,9% 0% Variante 1 Variante
63 Kostenplanung Wo lohnt es sich zu investieren? Kostenverteilung im Online-Handel Modellrechnung Kosten/Jahr Variante 1 Kosten/Jahr Variante 2 Anzahl der Bestellungen Durchschn. Warenkorb Retourenquote 1,0% 1,0% Versandkostenpauschale 2 2 Umsatz incl. Versandkosten -Vollretouren, ohne Zahlungsausfälle Kennzahlen Einzelpreis Menge Gesamt Prozent Einzelpreis Menge Gesamt Prozent 40% 35% Kosten in % vom Umsatz Online Shop 976,00 0,2% ,67 2,7% 30% Contentpflege 4.920,00 0,8% 4.920,00 0,8% Debitorenmanagement Bonitäts-/Adressprüfung ,24 4,0% ,24 4,0% ,00 2,1% ,00 2,1% 25% Lager- /Wareneingangskosten ,00 1,6% ,00 1,6% Kommissionierung ,00 7,6% ,00 7,6% 20% Verpackungsmaterial 6.636,00 1,0% 6.636,00 1,0% Frachtkosten ,52 11,6% ,52 11,6% 15% Retourenkosten (log. u. kaufm.) 765,60 0,1% 765,60 0,1% Systemintegration ,00 3,0% 1.800,00 0,3% 10% Online Marketing 5.500,00 0,9% 5.500,00 0,9% Auswertungen 2.880,00 0,4% 2.880,00 0,4% 5% Kundenbetreuung 1.650,00 0,3% 1.900,00 0,3% Sonstiges Gesamt 480,00 0,1% 480,00 0,1% ,36 33,6% ,03 33,5% 0% Variante 1 Variante 2 Mit zunehmendem Bestellvolumen spielen die Fulfillmentkosten wie Frachtkosten, Kommissionierung, aber insbesondere auch die Prozesskosten, wie z.b. die Systemintegration, eine entscheidende Rolle
64 Kostenplanung Liquiditätsfallen Umsatzsteuervorauszahlungen zum Jahresbeginn (1/11) Einkommenssteuervorauszahlungen Krankenkassenbeiträge Gewerbesteuervorauszahlungen Verzögerter Geldfluss bei Marktplätzen, Zahlungsanbietern oder der Zahlungsart Rechnung Zahlungsausfälle bei Rechnung Liquidität bei größeren Aufträgen, z.b. bei Geschäftskunden Kapitalbindung bei falscher oder zu großer Sortimentswahl bzw. durch die Mindestabnahmemengen der Hersteller Der Aufbau eines eigenen Onlinehandels braucht Zeit, um das Sortiment zu optimieren, Bestandskunden aufzubauen 64 64
65 Agenda Teil 3: System- und Prozessanforderungen Welche Systemanforderungen ergeben sich aus den Planungen? Welche Kriterien sind für die Auswahl entscheidend? Worin unterscheiden sich gängige Shop-Lösungen? Welche Funktionen sind heute Standard? Wie funktioniert die Integration von Versand- und Logistik- Dienstleistern sowie von Zahlungsanbietern? Worauf ist bei der Anbindung von Marktplätzen wie ebay oder Amazon und Preissuchmaschinen zu achten? 65
66 System- und Prozessanforderungen Aus den Planungsgrundlagen lassen sich die wesentlichen Systemanforderungen ableiten, z.b. welche Marktplätze, Preissuchmaschinen, welche Fulfillment-Dienstleister und welche Zahlungsanbieter angebunden werden sollen. 66
67 System- und Prozessanforderungen Für 23% der Unternehmen waren technische Schwierigkeiten bei der Einführung des elektronischen Handels ein wesentlicher Hinderungsgrund. (Quelle Pressemitteilung des Statistisches Bundesamt vom 1.März 2010) 67
68 System- und Prozessanforderungen Gegenüberstellung: Miete einer ecommerce- Komplettlösung vs. individuelle Lösung (7 Arbeitsplätze) 68
69 System- und Prozessanforderungen Automatisierbare Geschäftsprozesse Überprüfen Sie die wichtigsten täglichen Geschäftsprozesse. Gibt es Geschäftsprozesse die Sie einfach automatisieren können? (z.b. Automatischer -Versand bei fehlerhaftem Zahlungseingang oder die Übergabe von Mahnungen an einen Inkassodienstleister, ) 69
70 System- und Prozessanforderungen Aus den Planungsgrundlagen abzuleitende Prozessanforderungen 1 4,8 Komplettlösung Webservice Webservice Mustermann Max Dorfstraße Überall Webservice Retourenlabel Retourenerfassung Musterfirma c/o TVA Langenscheidt KG Gewerbegebiet 1 In der Oberaue Leinatal - OT Schönau v.d.w. 70
71 System- und Prozessanforderungen Integration von Fulfillment-Dienstleistern In vielen Systemen ist die Einbindung von Drittsystemen nur vorbereitet und erfordert noch zusätzliche Integrationsaufwände. Achten Sie also bei der Systemauswahl darauf welche Funktionen bereits vollständig integriert sind und nur noch freigeschaltet oder aktiviert werden müssen. 71
72 System- und Prozessanforderungen Integration von Marktplätzen, Preissuchmaschinen 72
73 System- und Prozessanforderungen Integration von Zahlungsanbietern Prüfen Sie die Handbücher der Systemanbieter: Wie gut sind die Beschreibungen? Lassen sich Einstellungen einfach vornehmen? Welche Anbieter haben die Shop-Systeme über Standard-Schnittstellen eingebunden? Holen Sie Angebote ein und vergleichen Sie. Auszug aus dem Plentymarkets- Handbuch 73
74 System- und Prozessanforderungen Zusammenfassung der Entscheidungskriterien: Budget Welches System kann ich mir leisten? (Einmal-Investition; laufende Kosten) Integration von Marktplätzen, Preissuchmaschinen, Zahlungssystemen, Versand-Dienstleistern Nutzung von Standard-Schnittstellen Anbindung (vorhandener) externer Systeme (Warenwirtschaft, Lagerverwaltung, CRM, Konfigurator ) vorhandene Kenntnisse, Erfahrungen im Umgang mit IT-Systemen 74
75 Systemauswahl Systemtypen Kauf-Lizenz, Open-Source-Lizenz, Miete Viele klassische Kauf-Lösungen haben kostenfreie Editionen mit eingeschränktem Funktionsumfang, der mit einer kostenpflichtigen Version erweitert werden kann. Nutzen Sie Demoversionen, um die Systeme im Umgang zu testen (vor allem die Funktionalität der Schnittstellen). Systembeispiele 75
76 Kontakt ebusiness-lotse Thüringen - Infobüros Jena und Ilmenau Hans-Jürgen Collatz & Constance Möhwald ebusiness Lotse Thüringen c/o transit GmbH Bahndamm 10, Ilmenau Tel.: / / Fax: /
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