Ein PASS beim NHS ist kein PASS fürs Leben. Zur Notwendigkeit und Methodik weiterer Screeningverfahren

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1 Ein PASS beim NHS ist kein PASS fürs Leben Zur Notwendigkeit und Methodik weiterer Screeningverfahren Prof. Dr. Ir. Frans Coninx Institut für Audiopädagogik, Solingen-Ohligs An-Institut der Universität zu Köln Zur Notwendigkeit und Methodik weiterer Screeningverfahren Warum? 1. Nicht angeborene Hörstörungen 2. Überschwelliges und sprachliches Hören 3. Umfeldrisiken 1

2 Zur Notwendigkeit und Methodik weiterer Screeningverfahren Warum? 1. Nicht angeborene Hörstörungen 2. Überschwelliges und sprachliches Hören 3. Umfeldrisiken Neonatales Hörscreening (OAE, ABR) 0,2% Hörverlust (in D: ca Kinder) neonatal Zweites Screening progrediente HS erworbene HS rel.zunahme ca 30% (in D: ca. 360 Kinder) Alter 4-5 J 2

3 Zweites Screening Zeitpunkt: mit 12 Monate <12 Mon noch nicht entstandene Hörschäden bleiben unentdeckt >12 Mon Therapie/Förderung setzt zu spät ein Zweites Screening Instrument: littlears Elternfragebogen Einfach und schnell Validiert und normiert 3

4 LittlEARS Fragebogen für Eltern Fragebogen für Eltern mit dem Ziel, alltagsbasiertes Hörverhalten des Kindes zu dokumentieren (35 Fragen, ca. 10 Minuten) Hörreaktion Antwort Beispiel 1 Reagiert das Kind, wenn es eine bekannte Stimme hört? 2 Ist das Kind aufmerksam, wenn jemand spricht? 3 Wenn jemand spricht: Dreht es den Kopf zum Sprecher hin? 4 Zeigt Ihr Kind Interesse an Spielzeug, das Geräusche oder Musik produziert? ja nein Lächelt; blickt hin; lautiert lebhaft ja nein Hört zu; wartet und horcht; schaut den Sprecher länger an ja nein ja nein z.b. Rassel, Quietschfrosch 5 Wenn jemand spricht, den das Kind nicht sieht: Sucht es nach dem Sprechenden? ja nein 6 Hört das Kind hin, wenn ein Radio/CD- Spieler/Kassettenrecorder eingeschaltet wird? ja nein Hinhören: dreht sich hin, ist aufmerksam, lacht oder lautiert "mit" LittlEARS erste Normwerte N= Alter 4

5 LittlEARS weitere Normwerte littlears auditory development SCORE (total YES) *60 longitudinal n=218 Normgruppe n=100 test-retest data n=218 n=250 Studie age in months (quartile based) 35 Case Study (1) OP Alter 5

6 LittlEARS weitere Normwerte littlears auditory development 35 SCORE (total YES) Trennwert = 16 8*60 longitudinal n=218 Normgruppe n=100 test-retest data n=218 n=250 Studie Normwert minus 2 St.Dev age in months (quartile based) Projekte Bereits zugesagt (Start 2007) Niederlande (Leiden), n=? NRW, n=5000 Polen (Warschau, ICHS), n=4000 China (Beijing), n=5000 England (Manchester), n=? 6

7 Ablauf LE Fragebogen verteilen JA zählen wenn<16? pass stopp fail LE, Sprechen & Kommunikation 3 Fragebögen verteilen mit Rückumschlag an IfAP Rückmeldung an Pädiater? pass fail Phoniatrie- Pädaudiologie Auffällig: Überweisung Phon.Pädaudiologie Zwischenergebnis Stand unbekannt N = 3 angemeldet N = 94 ausgestiegen N = 6 Noch nicht angefangen N = 17 Angefangen N = 68 Noch keine Daten N = 14 Daten N = 54 7

8 Zwischenergebnis Stand unbekannt N = 3 angemeldet N = 94 ausgestiegen N = 6 Noch nicht angefangen N = 17 Angefangen N = 68 Noch keine Daten N = 14 Daten N = 54 Zwischenergebnis Stand LE N = 654 (100%)? pass stopp fail LE, Sprechen & Kommunikation N = 19 (2.9%)? pass fail Phoniatrie- Pädaudiologie N = 10 (1,5%) 8

9 Zur Notwendigkeit und Methodik weiterer Screeningverfahren Warum? 1. Nicht angeborene Hörstörungen 2. Überschwelliges und sprachliches Hören 3. Umfeldrisiken Sprachverstehen Wie leise wird Sprache noch verstanden? Wie wird Sprache-in-Störgeräusch verstanden? relevante Hörprüfungen methodisch schwierige und zeitaufwendige Testverfahren für Screening: AAST 9

10 AAST: Adaptiver Auditiver Sprach Test Konstruktion PC-Spiel in multiple-choice Form mit n=6 Alternativen abbildbare Begriffe, die früh im kindlichem Wortschatz existieren Wortmaterial mit Redundanz wie im täglichen Sprachgebrauch (zweisilbige Komposita; engl.: spondee words ) adaptives Verfahren: schnell und effizient kein Nachsprechen automatisches Verfahren; einfache Bedienung AAST: Adaptiver Auditiver Sprach Test Schallpegel (db) AAST - Beispiel Einsetzbar ab 3-4 J Kinder empfinden AAST als Spiel und sind dementsprechend motiviert und konzentriert ca. 2 Minuten pro Messung 6 db Genauigkeit Zeit (Sekunden) Sprache-in-Störgeräusch genau so gut durchführbar 2 db Genauigkeit 10

11 AAST: Adaptiver Auditiver Sprach Test Schallpegel (db) AAST - Beispiel Keine signifikanten Unterschiede bei Kindern mit DaZ Weitere Versionen: Polnisch, Türkisch*, Russisch*, Italienisch*, Niederländisch, Arabisch*, Chinesisch*, Portugiesisch, Französisch* Zeit (Sekunden) Sprache verarbeiten/wahrnehmen Wie kann das Kind Sprachelemente (Phoneme) unterscheiden? Wie hat das Kind die Form der Sprache entdeckt? D.h. hat das Kind phonologische Bewusstheit entwickelt? 11

12 Zur Notwendigkeit und Methodik weiterer Screeningverfahren Warum? 1. Nicht angeborene Hörstörungen 2. Überschwelliges und sprachliches Hören 3. Umfeldrisiken 12

13 Kinder ohne bzw. mit minimalen Hörschäden S=70/N=50 % S prachverstehen S=70/N=76 HV = 0 db HV = db S/N in db Crandell

14 14

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