2. Gaschromatographie. 2.1 Einleitung/Messprinzip
|
|
- Maike Baumhauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 24 Teil Chromatographische und 2. Gaschromatographie 2.1 Einleitung/Messprinzip Als Gaschromatographie (GC) bezeichnet man alle Varianten der Chromatographie, bei denen als mobile Phase ein Gas eingesetzt wird. Meist wird ein inertes Gas verwendet, das mit den Analyten und der stationären Phase nicht in Wechselwirkung tritt, und einzig als Transportmittel für die Analyten durch die Säule dient. Die stationäre Phase ist entweder fest oder flüssig, wobei flüssige Phasen weitaus häufiger verwendet werden. GC ist eine sehr leistungsfähige Trennmethode (d.h., hohe Auflösung) vor allem für Substanzen, die bei Temperaturen bis ca. 300 C 350 C einen genügend hohen Dampfdruck über der stationären Phase besitzen. GC wird routinemässig mit vielen verschiedenen Detektionsmethoden gekoppelt, was zusammen mit der häufig eingesetzten Automation wesentlich zur weiten Verbreitung der Methode beigetragen hat. In vielen ällen ist GC vorgeschrieben als eferenzmethode, z.b. in Lebensmittel-, Pharma- und Umweltanalysen Apparatur Eine übliche GC-Apparatur besteht aus einer Gasversorgung (die mobile Phase, (a)), einer Gasflussregulierung (b), einer Injektionseinheit (c), einer Trennsäule (d), einer Temperaturregelung der GC-Kolonne (Ofen, (e)) und einem Detektor (f). Siehe igur. (c) (f) (b) Datenerfassung und -speicherung (d) (a) (e)
2 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 25 Teil Chromatographische und Temperaturgradienten Neben der Auswahl der stationären Phase (Kap ) ist die Änderung der Temperatur, bei dem das chromatographisches Experiment durchgeführt wird, eine der wichtigsten Parameter, die in der Praxis zur Verbesserung der Auflösung verwendet wird. Um Peakform und etentionszeit zu optimieren wird häufig ein Temperaturprogramm angewendet. Detektorsignal --- Temperaturverlauf isothermes Temeraturprogramm Gradiententemperaturprogramm Zeit 2.3 Mobile Phase Als mobile Phase (=Trägergas) werden meist inerte Gase eingesetzt wie He oder N 2. Bei speziellen Detektoren werden auch andere Gase verwendet, wie H 2 (siehe Kap.2.5). Die Wahl des Trägergases beeinflusst (aufgrund unterschiedliche Diffusionsgeschwindigkeiten der Analyten im Trägergas, siehe van-deemter-gleichung) u.a. die theoretische Bodenhöhe H. Um möglichst tiefe Nachweisgrenzen zu erzielen, muss grosser Wert auf die einheit des Trägergases gelegt werden. Organische Verunreinigungen im Trägergas können ein konstantes, erhöhtes Untergrundsignal im Detektor verursachen. Spuren von O 2 können zudem bei höheren Temperaturen die stationäre Phase zerstören. Neben dem Einsatz von hochreinem Trägergas (z.b % reinem He) werden auch Gasfilter wie gepackte Aktivkohlekolonnen zur zusätzlichen einigung des Trägergases eingesetzt.
3 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 26 Teil Chromatographische und Proben werden in gasförmiger, flüssiger oder fester orm über ein spezielles Einlass-System auf die Trennsäule aufgebracht (Injektor). alls die Probe fest oder flüssig ist, muss der Injektor speziell geheizt werden, um die Analyten in die Gasphase zu überführen, wo sie mit dem Trägergasstrom in die Kolonne gelangen. Die Probe kann auch direkt auf den Anfang der Kolonne aufgetragen werden (on-column injection). 2.4 Stationäre Phase Die stationären Phasen, die in der GC verwendet werden, können in mehrere Kategorien eingeteilt werden. Zum einen unterscheidet man zwischen festen und flüssigen stationären Phasen, zum anderen wird zwischen gepackten Säulen und Kapillarsäulen unterschieden. Querschnitt durch eine (a) gepackte Säule und eine (b) Kapillarsäule (a) (b) Partikelgrösse ca. 0.1mm ilmdicke 0.1-5µm Vergleich zwischen Kapillarsäule und gepackter Säule: Kapillarsäule Gepackte Säule Länge (m) Innendurchmesser der Säule (mm) Theoretische Böden/m Probemengen < 10 ng ng - mg
4 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 27 Teil Chromatographische und Gepackte Säulen werden heute immer seltener für analytische Zwecke eingesetzt, da sie deutlich geringere Trennleistungen aufweisen als Kapillarsäulen. Gepackte Säule Kapillarsäule
5 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 28 Teil Chromatographische und este stationäre Phase Gaschromatographie mit festen stationären Phasen wird nur in sehr speziellen ällen eingesetzt., z.b. in der Analyse von sehr flüchtigen gasförmigen Substanzen, wie Edelgase, CO 2, NO 2, Halogene, CH 4 oder andere kleine organische Moleküle. Der Verteilungskoeffizient beruht hier auf der Adsorption der Analyten an der Oberfläche der stationären Phase. Es findet aber keine Diffusion in die stationäre Phase statt. Als feste Phasen werden meist sogenannte Molekularsiebe (poröse Aluminium-Silikatkörner) oder Polymere eingesetzt mit relativ gut definierten Porengrössen von wenigen Å Grösse. Es können entweder gepackte oder Kapillarsäulen verwendet werden. Trennung eines flüchtiges Gasgemisches mit einer PLOT-Säule (Porous Layer Open Tubular Column). Stationäre Phase: Molekularsieb, 5µm dick, mit 5 Å Porengrösse, Säule: 30m x 0.53mm.
6 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 29 Teil Chromatographische und lüssige stationäre Phase In den meisten ällen werden für die Gas-(lüssig-)Chromatographie Kapillarsäulen verwendet, wobei die flüssige stationäre Phase folgende Kriterien erfüllen sollte: physikalisch stabil (tiefer Dampfdruck)über den gewünschten Temperatur-Bereich chemisch stabil über den gewünschten Temperatur-Bereich (keine Zersetzung) chemisch inert (keine chemische eaktionen mit den Analyten) richtige Selektivität für die Zielanalyten (spezifische Wechselwirkung) Am häufigsten werden Materialien auf der Basis von Polysiloxan verwendet. Durch verschiedene Seitengruppen am Polysiloxangerüst können die Trenneigenschaften der stationären Phase stark beeinflusst werden. Der Hauptunterschied zwischen den verschiedenen stationären Phasen ist deren Polarität. Es gibt auch, sehr spezielle Phasen, die z.b. zur Trennung von Enantiomeren verwendet werden. Querschnitt durch eine Kapillarsäule
7 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 30 Teil Chromatographische und Beispiele von häufig verwendeten flüssigen stationären Phasen: Polysiloxane O Si O Si = Methyl, Phenyl, Cyanopropyl, Trifluoropropyl zunehmende Polarität In apolaren stationären Phasen findet eine Trennung hauptsächlich anhand des Siedepunktes statt (tief siedende Sunstanzen eluieren früh). 2. Polyethylenglykole (Carbowax) (polare Phase) HO-CH 2 -CH 2 -O- CH 2 -CH 2 -O- CH 2 -CH 2 -OH n Die Temperaturstabilität eines Säulenmaterials wird wesentlich von seiner lüchtigkeit bestimmt. Bei höheren Temperaturen wird oft einer erhöhter Untergrund des Detektorsignals beobachtet (Säulenbluten genannt), was auf langsames Verdampfen und/oder Zersetzten der stationären Phase zurückzuführen ist. 300 C 100 C 270 C Säulenbluten Ofen: von 100 C auf 300 C mit 15 /min, dann für 12min bei 300 C Zeit In diesem Beispiel ist signifikantes Säulenbluten ab einer Temperatur von 270 C zu beobachten.
8 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 31 Teil Chromatographische und Bei einer neuen Säule kann das bluten oft durch langes ausheizen bei hoher Temperatur erniedrigt werden (Konditionieren einer Säule). vor konditionieren nach konditionieren Normale Säulenmaterialien sind stabil bis ca. 300 C, durch Polymerisation der Polysiloxane kann die lüchtigkeit und somit die Temperaturstabilität der stationären Phase erhöht werden. Mit Peroxyden können benachbarte Si- Gruppen vernetzt werden -Si-CH 3 + H 3 C-- OOH " "# -Si-CH 2 -CH 2 --
9 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 32 Teil Chromatographische und etentionsindex Kovats hat einen allgemeinen Parameter entwickelt um die Identifizierung der Substanzen in einem Chromatogramm zu vereinfachen. Die etentionszeiten der n-alkane dienen als eferenzpunkte. Die Zahl deren Kohlenstoffatomen x100 bilden die X-Achse. Die Indizes sind für die n-alkane immer gleich. ür andere Substanzen sind die Indizes von der stationären Phase und Temperatur abhängig, aber reproduzierbar. + Eich -Substanzen O unbekannter Analyt Zahl der C-atome X x100
10 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 33 Teil Chromatographische und 2.5 Detektoren ür die Messung der eluierenden Substanzen stehen in der GC eine Vielzahl von Detektoren zur Verfügung, die ans Ende der Chromatographiesäule gekoppelt werden. Ideale Detektoreigenschaften Empfindlich Grosser dynamischer Bereich Linear Stabil eproduzierbar Kurze Ansprechzeit Entweder sehr selektiv, oder völlig unselektiv Probe wird nicht zerstört lammenionisationsdetektor (ID) Luft Wasserstoff Säule Der ID ist wahrscheinlich der meist verwendete GC-Detektor. Die organischen Moleküle in der Probe, werden in der H 2 -reichen Teil der lamme zu CH 4 reduziert und dann im O 2 - reichen Teil oxidiert, wobei sie ionisiert werden. Der Ionenstrom wird oberhalb der lamme
11 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 34 Teil Chromatographische und gemessen und ist proportional zur Menge Kohlenstoffatome, die in der Probe waren. Es werden Ionenströme im Nanoamperebereich gemessen. Eigenschaften eines ID: - Unempfindlich auf nicht-organische Stoffe g/s unteres Limit g/s oberes Limit (grosser dynamischen Bereich) - obust, einfache Bauweise - Probe wird zerstört Elektroneneinfangdetektor (Electron Capture Detector, ECD) - + Ionenwolke beta-emitter Säule Das Trägergas wird von β-teilchen (e - ) ionisiert. Als β-quelle wird meist 63 Ni eingesetzt. Die Elektronen und Ionen wandern zu den entsprechenden Elektroden, und erzeugen einen Strom. alls ein Analytmolekül ein freies Elektron aufnimmt, kommen weniger Elektronen an der Elektrode an, und erzeugen einen kleineren Strom. Die viel grösseren Analyt-Ionen wandern aufgrund ihrer geringeren Diffusionsgeschwindigkeit nicht bis zur Messelektrode. Deshalb werden Moleküle mit elektronegativen Gruppen, wie Halogene, Peroxyde, Chinone oder Nitroverbindungen gut detektiert. Wenig elektronegative Moleküle werden schlecht detektiert, wie Amine, Alkohole oder reine Kohlenwasserstoffe. Diese Selektivität macht ECD besonders geeignet für die Analyse z.b. von halogenierten Pestiziden.
12 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 35 Teil Chromatographische und Wärmeleitfähigkeitsdetektor (WLD) Messelement Heizstrom Säule Die Wärmeleitfähigkeit von organischen Verbindungen ist typischerweise 6-10 Mal kleiner als diejenige von He oder H 2. Das Gas überträgt somit weniger Wärme und die Temperatur des Messelements sinkt ab. Ein Wärmeleitfähigkeitselement leidet unter externen Effekten, vor allem Wärme von ausserhalb des Detektors. Dies kann behoben werden durch verwenden von zwei identische Elementen, eines am Ende der Säule, das von den Analyten durchströmt wird und eines durch das nur Trägergas strömt. Das Detektorsignal entspricht dann der Differenz der beiden Messelemente. Eigenschaften: - Nachweisgrenze: 10-8 g/s, Dynamischer Bereich: 10 5 (rel. unempfindlich) - Universell - elativ einfach und robust - Probe wird nicht zerstört. Dies erlaubt den WLD auch zu präperativen Zwecken einzusetzen.
13 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 36 Teil Chromatographische und Spektroskopische Detektionsmethoden z. B. Atomemissionsdetektor Gitter Spule Spiegel Ar Säule Verbindungen, die aus der Säule eluieren werden in der sehr heissen Plasma- lamme (bis C) verbrannt, wodurch eine vollständige Atomisierung erfolgt. Die Atome werden angeregt, und fluoreszieren bei charakteristischen Wellenlängen. Somit können bestimmte Elemente selektiv und simultan beobachtet werden und man bekommt mehrere element-selektive Chromatogramme. Solche spektroskopische Methoden sind eher exotische GC-Detektoren.
14 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 37 Teil Chromatographische und Massenspektrometer (MS) Beispiel eines Elektronenstoss Ionisations - MS: ilamentdraht: Emission von e - Elektronen Ende der GC- Kolonne Eintritt der Ionen ins MS Detektor Analyten treten in die Ionenquelle des MS ein Pumpe Ionisation der Analyten Massenseparator (MS) Ionenquelle Die Kopplung von GC mit MS ist von grosser praktischer Bedeutung. Die detaillierte Information, die mit MS gewonnen werden kann, erlaubt in vielen ällen die genaue Identifikation der eluierenden Substanzen. Quadrupol-MS oder Ionenfallen (Ion trap) sind die üblichsten MS-Varianten, die mit GC gekoppelt werden. Da für die MS-Analyse tiefe Drücke (<10-6 Torr) nötig sind, muss das ständig nachfliesende Trägergas mit leistungsfähigen Pumpen in der Ionenquelle entfernt werden.
15 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 38 Teil Chromatographische und Total Ion Chromatogram/Current (TIC): Alle Ionen in einem grossen Massenbereich (z.b. zwischen m/z ) werden kurz hintereinander gemessen. Somit kann das ganze ragmentierungsmuster erfasst werden, was nötig ist zur Identifizierung von Substanzen. Single/Selected Ion Monitoring (SIM): Nur ein oder einige wenige m/z werden gemessen - das resultierende Chromatogramm ist extrem spezifisch und es werden tiefere Nachweisgrenzen erreicht. Diese Detektionsmethode v.a. zur Quantifizierung im Spurenbereich eingesetzt. MS-MS: Ein Ion wird aus einem ersten Massenspektrometer selektiert und weitergeleitet, wo es durch weitere Stösse fragmentiert wird. Die resultierenden ragmente werden darauf in einem zweiten Massenspektrometer gemessen. Somit können detaillierte Struktur- Informationen von einzelnen Ionen gewonnen werden. Dies ist eine wichtige Methode zur Strukturaufklärung von unbekannten Substanzen.
16 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 39 Teil Chromatographische und 2.6 Derivatisierungen Eine der grössten Limitierungen der GC ist, dass die zu analysierenden Verbindungen einen genügend grossen Dampfdruck über der stationären Phase haben müssen, damit sie durch die Säule transportiert werden können und nicht irreversibel in der Säule sitzen bleiben. Sehr schwerflüchtige oder sehr polare Verbindungen können meist nicht direkt mit GC analysiert werden. Viele polare Verbindungen kann man jedoch mit geeigneten chemischen eaktionen in flüchtigere Derivate umwandeln, und sie so der GC zugänglich machen. Beispiele von Derivatisierungen Carbonylverbindungen (Aldehyde, Ketone) Es sind mehrere Derivatisierungsreagenzien kommerziell erhältlich, wie z.b. PBHA (O- (2,3,4,5,6-pentafluorobenzyl)hydroxyamin) das mit Carbonylen zu den entsprechenden flüchtigeren Oximen reagieren. C H2 O NH 2 + O C C H2 O N C Silylierung (Alkohole, Carbonsäuren) Mit Silylierungsreaktionen werden OH-Gruppen in die entsprechenden Silylderivate verwandelt. Z.B. reagieren Alkohole mit BSTA (N,O-bis (trimethylsilyl)-trifluoro-acetamid) zu Trimethylsilyl -Alkoholen. Si(CH 3 ) 3 O C N + HO O Si(CH 3) 3 + est 3 C Si(CH 3 ) 3
17 Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 40 Teil Chromatographische und Wann ist GC ungeeignet? GC ist u.a. bei folgenden Situationen eine ungeeignete Trennmethode GC-Problem Substanzeigenschaften Probeneigenschaften thermisch labile Substanzen (Zersetzungstemperatur < Elutionstemperatur im GC) zu wenig flüchtig, z.b. zu polar zu viele Analyten in der Probe (ungenügende Auflösung) zu viel Dreck in der Probe (ungenügende Auflösung, Injektor, Säule verschmutzen) mögliche Alternative - HPLC - derivatisieren - HPLC - verbesserte Probenvorbereitung (z.b. einigung) - Herstellung/Sammeln der Probe verbessern - selektiveren Detektor - verbesserte Probenvorbereitung (z.b. einigung)
WS 2016/17 R. Vasold. Chromatographie IV. Chromatographie IV. GC Seminar
GC Seminar 1 Chromatographie II GC Seminar 2 I.1 Einleitung (siehe Skript Praktikum) I.2 Ziele des Praktikums I.3 Die stationäre Phase I.4 Die mobile Phase I.5 Der Säulenofen I.6 Die Injektionseinheit
MehrUmweltanalytik Praktikum 1. Seminartag
Umweltanalytik Praktikum 1. Seminartag Inhalt 1. Allgemeines 2. Praktikums-Programm 3. Gaschromatographie - Physikalische Grundlagen - GC-Apparatur - Injektion - GC-Säulen - Detektoren - Trennung und Auflösung
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ ETH Zurich Dr. Thomas
MehrANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 4. Gaschromatographie WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 4. Gaschromatographie WS 2007/2008 Prinzip der Gaschromatographie Die Gaschromatographie (GC) ist eine analytische Trennmethode, bei der die mobile Phase gasförmig ist.
MehrZusammenfassung Chromatographische und Elektrophoretische Trennverfahren. Zeit. [ ] stationär. mobil. " t M t M. = t R. t R,A ' & " t R,A w A 2 + w B
Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 81 Teil Chromatographische und Zusammenfassung Chromatographische und 1. Theoretische Grundlagen t,b t,a Detektorsignal t M : solvent delay M A B w Zeit Verteilungskoeffizient
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/
MehrGrundlagen der Chromatographie
Grundlagen der Chromatographie Was ist Chromatographie? Trennung ähnlicher Moleküle aus komplexen Gemischen o Die Analyte werden in einer mobilen Phase gelöst und darin durch eine stationäre Phase transportiert.
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ Zusammenfassung
MehrKapitel 12: Analyse mittels Gaschromatographie
Kapitel 12: Analyse mittels Gaschromatographie Sie werden im Laufe Ihrer beruflichen Tätigkeit vermutlich immer wieder mit der Frage konfrontiert, Proben zu analysieren. Dabei ist es wichtig, die richtige
Mehraphie IV matogra 2012/13 Chrom WS 2
atographie IV GC Seminar 1 atographie IV 012/13 R. Vasold aphie IV matogra 2012/13 atographie II GC Seminar I.1 Einleitung (siehe Skript Praktikum) I.2 Ziele des Praktikums I.3 I3 Die stationäre Phase
MehrÜberblick Inhalt. Grundlagen Chromatographie. Gaschromatographie. Aufbau. Probenaufgabesysteme. Einsatzgebiete der Gaschromatographie
Überblick Inhalt Grundlagen Chromatographie Gaschromatographie Aufbau Probenaufgabesysteme Einsatzgebiete der Gaschromatographie Beispielchromatogramm Seite 2 Warum Chromatographie? Zu untersuchende Proben
MehrEinführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/33 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ ETH Zurich Dr.
MehrGrundbegriffe und Gleichungen der Gaschromatographie
Grundbegriffe und Gleichungen der Gaschromatographie Von Leslie S. Ettre John V. Hinshaw Lutz Rohrschneider Mit 23 Abbildungen und 25 Tabellen Hüthig Verlag Heidelberg Vorwort der englischen Ausgabe Vorwort
MehrAnalytische Chemie für Biologie Pharmazie Bewegungswissenschaften
59-1041-00 G HS007 nalytische Chemie für Biologie Pharmazie Bewegungswissenschaften und Sport Theoretische Grundlagen Teil Chromatographische und Elektrophoretische Trennverfahren Oct-9-07 C BPBS HS07
MehrSchriftliche Prüfung BSc Frühling 2014
Prüfungen Analytische Chemie Samstag, 1. Februar 2014 Schriftliche Prüfung BSc Frühling 2014 D CHAB/BIL Vorname:... ame:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
Mehr6. Chromatographie (LC: Flüssigchromatographie)
Analytische Chemie 2016/18 6. Chromatographie (LC: Flüssigchromatographie) 1 6. Chromatographie - Gliederung 6.1 Einführung 6.2 Definition 6.3 Prinzip der Chromatographie 6.4 Systematik der Chromatographie
MehrSeminar HPLC. Seminar HPLC / WS 2003/04. Dr. R. Vasold
Seminar HPLC 1 2 Analytik - Abteilung Institut für Organische Chemie Prof. B. König Kapitel I Theoretischer Teil 3 I.1 Einleitung I.2 Zielsetzung I.3 Die stationäre Phase I.4 Die mobile Phase I.5 Die Pumpe
Mehr5 Analyseverfahren. Qualitative Analyse: Identifikation eines Stoffs bzw. Bestimmung der Zusammensetzung eines Stoffgemischs
5 Analyseverfahren 1 Qualitative Analyse: Identifikation eines Stoffs bzw. Bestimmung der Zusammensetzung eines Stoffgemischs Quantitative Analyse: Bestimmung der absoluten Menge bzw. des Anteils (Konzentration)
MehrGAS-CHROMATOGRAPHIE (GC)
GAS-CHRMATGRAPHIE (GC) 1. Grundlagen Eine GC-Analyse beginnt mit dem Aufbringen eines Gases, einer verdampfbaren Flüssigkeit od. eines verdampfbaren Feststoffes auf die thermostatisierte Trennsäule. Mit
MehrSchriftliche Prüfung 2. Vordiplom / BSc Herbst 2004
Prüfungen Analytische Chemie Dienstag, 1. September 4 Schriftliche Prüfung. Vordiplom / BSc erbst 4 D CAB/BIL Vorname:... ame:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrGC für Anwender. Wolfgang Gottwald. Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo
GC für Anwender Wolfgang Gottwald Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo 1 Die Chromatographie l 2 Die Gaschromatographie (GC) 4 3 Das Chromatogramm 9 3.1 Retentionszeiten 12 3.2 Kapazitätsfaktor к 14
MehrMassenspektrometrie (MS)
Massenspektrometrie (MS) Die Massenspektrometrie ist unter den heute routinemäßig verwendeten Methoden die jüngste, denn ihre Anwendung begann erst um 1960. Seit den Arbeiten von BIEMANN über Fragmentierungsmuster
MehrAuswahl einer passenden HPLC-Säule
Auswahl einer passenden HPLC-Säule Der Weg zu einer geeigneten Säule je nach Trennproblem Seit dem Beginn der Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (High Performance Liquid Chromatography, HPLC) in
Mehr5. Probenaufbereitung
Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 75 Teil Chromatographische und 5. Probenaufbereitung Wieso ist eine Probeaufarbeitung für viele Proben notwendig? Störende andere Substanzen sollen entfernt
Mehrà Gaschromatographie (GC)
(done) Flüssigchromatographie (LC) à Gaschromatographie (GC) 1 Gaschromatographie (GC) Mobile Phase: gasförmig Stationäre Phase: flüssig 2 Gaschromatographie (GC) Mittels Gaschromatographie (GC) lassen
MehrSchriftliche Prüfung BSc Herbst 2013
Prüfungen Analytische Chemie Dienstag, 13. August 2013 Schriftliche Prüfung BSc Herbst 2013 D CHAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ ETH Zurich Dr.
MehrEinführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/40 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
MehrSchriftliche Prüfung BSc Frühling 2010
Prüfungen Analytische Chemie Donnerstag, 11. Februar 2010 Schriftliche Prüfung BSc Frühling 2010 D CHAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrSchriftliche Prüfung 2. Vordiplom Frühling 2004
Prüfungen Analytische Chemie Montag, 10. März 2004 Schriftliche Prüfung 2. Vordiplom Frühling 2004 D CAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrInstrumentierung 2/1
Instrumentierung 2/1 Detektoren Elektronenvervielfacher (Electron Multiplier) Sekundärelektronenvervielfacher (SEM) + + + 2/2 Detektoren Elektronenvervielfacher (Electron Multiplier) Kanalelektronenvervielfacher
MehrDünnschichtchromatographie
PB III/Seminar DC Dünnschichtchromatographie Dr. Johanna Liebl Chromatographie - Prinzip physikalisch-chemische Trennmethoden Prinzip: Verteilung von Substanzen zwischen einer ruhenden (stationären) und
MehrStation 9: Expertenwissen 1.1
Station 9: Expertenwissen 1.1 Das Wasser aus Kläranlagen muss bestimmten Messwerten entsprechen, um in Flüsse eingeleitet werden zu dürfen. Viele Verunreinigungen sind mit bloßem Auge erkennbar, für andere
MehrVERSUCH 3: GC - GASCHROMATOGRAPHIE
VERSUCH 3: GC - GASCHROMATOGRAPHIE Die Gaschromatographie ist eine Trennmethode, die die unterschiedlichen Adsorptions- bzw. Verteilungseigenschaften von Stoffen ausnutzt, um sie in Stoffgemischen zu trennen.
MehrWasserchemie. Gaschromatographie. Gaschromatographie Kalibrierverfahren
Wasserchemie Gaschromatographie Kalibrierverfahren Gaschromatographie Anwendung: Verdampfbare + thermostabile (organ.) Moleküle Beispiele: CKW (Chlorierte Kohlenwasserstoffe) Cl Cl C C H Cl TCE (Trichlorethen)
MehrMassenspektrometrie Eine Einführung
Herbert Budzikiewicz, Mathias Schäfer Massenspektrometrie Eine Einführung Fünfte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrSchriftliche Prüfung 2. Vordiplom Herbst 2003
Prüfungen Analytische hemie Mittwoch, 1. ktober 2003 Schriftliche Prüfung 2. Vordiplom erbst 2003 D AB/BIL Vorname:... ame:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrSchriftliche Prüfung BSc Herbst 2013 D CHAB/BIOL. Musterlösung
Prüfungen Analytische Chemie Dienstag, 13. August 2013 Schriftliche Prüfung BSc Herbst 2013 D CHAB/BIL Musterlösung Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl
MehrLiquidchromatographie
Gaby Aced, Hermann J. Möckel Liquidchromatographie Apparative, theoretische und methodische Grundlagen der HPLC Weinheim New York Basel Cambridge VCH Inhalt 1 Definition der Methode 1 1.1 Allgemeines über
MehrWelcher Indikator ist für die Titration von Essigsäure (pks =4.76) mit Natronlauge am besten geeignet?
1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Säuren erhöhen durch Abgabe eines Protons an Wasser die H3O + -Konzentration einer Lösung. B)
MehrAnalytische Chemie für Biologie Pharmazie Bewegungswissenschaften
529-1041-00 G HS2008 Analytische Chemie für Biologie Pharmazie Bewegungswissenschaften und Sport Gaschromatographie Teil Chromatographische und Elektrophoretische Trennverfahren 22 10 2008 Zhang, Xiangyang
MehrSchriftliche Prüfung BSc Herbst 2007
Prüfungen Analytische Chemie Montag, 3. September 2007 Schriftliche Prüfung BSc Herbst 2007 D CHAB/BIOL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 5. Prozess-Analytik GC-MS, LC-MS WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 5. Prozess-Analytik GC-MS, LC-MS WS 2007/2008 Prozeßanalytik Analyse von Prozessen durch Messungen des zeitlichen Verlaufes physikalischer Probenveränderungen und von
MehrÜbungsaufgaben zu chromatographischen Verfahren
Übungsaufgaben zu chromatographischen Verfahren Diese Aufgaben hier, sollen den im Unterricht vermittelten Stoff vertiefen. Viele der Aufgaben wurden in Klassenarbeiten gestekkt. Neben den Aufgaben auf
MehrSpektroskopie-Seminar SS 18 8 Massenspektrometrie Massenspektrometrie
SS 18 Massenspektrometrie 1 8.1 Prinzip Methode zur Bestimmung der Masse von Molekülen Analyt wird in die Gasphase überführt Moleküle werden ionisiert und durch elektrisches Feld beschleunigt Auftrennung
MehrMassenspektrometrie (MS)
Massenspektrometrie (MS) Die Massenspektrometrie ist unter den heute routinemäßig verwendeten Methoden die jüngste, denn ihre Anwendung begann erst um 1960. Seit den Arbeiten von BIEMANN über Fragmentierungsmuster
Mehr2 Massenspektrometrie
2 Massenspektrometrie 2.1 Grundlagen relative Atommasse Massenzahl Summe relative Molekülmasse M Isotope ein Element gleiche Protonenzahl, aber verschiedene Neutronenzahl Isobare Teilchen gleicher Masse,
MehrEinführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/34 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
Mehr2.) Welcher Kurvenverlauf deutet auf eine Abweichung vom Lambert-Beerschen Gesetz infolge Assoziation der absorbierenden Moleküle hin?
Fragen zum Gesamtthemenbereich Analytik Spektroskopische Verfahren 1.) Welche Aussage trifft zu? a) Die Absorption A wächst proportional zur Konzentration. b) Die Transmission T wächst proportional zur
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zehnten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage. 0 Wichtige und nützliche Gleichungen für die HPLC 1.
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zehnten Auflage Vorwort zur ersten Auflage XIV XIII 0 Wichtige und nützliche Gleichungen für die HPLC 1 1 Einleitung 5 1.1 HPLC: Eine leistungsfähige Trennmethode 5 1.2
MehrPestizide im Warenkorb
Ausgabe 10/2003 Pestizide im Warenkorb Heutzutage werden die Lebensmittel so gut überwacht wie nie zuvor. Und doch kommt es immer wieder zu Skandalen wie letzten Februar mit belasteten Erdbeeren aus Algerien.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 6. Auflage XI Aus dem Vorwort zur 1. Auflage XIII. Einleitung. Teil I Grundlagen 1.
O:/Wiley/Budzikiewicz/3d/ftoc.3d from 13.06.2012 13:10:49 V Vorwort zur 6. Auflage XI Aus dem Vorwort zur 1. Auflage XIII Einleitung XV Teil I Grundlagen 1 1 Terminologie 3 2 Apparative Grundlagen 9 2.1
MehrLiteratur zur Massenspektrometrie
Literatur zur Massenspektrometrie 1. M. Hesse, H. Meier, B. Zeeh: Spektroskopische Methoden in der organischen Chemie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 8. Auflage 2012, 79.95; ISBN 9783135761084 Behandelt
MehrALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN
ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung des Wissens allgemeiner chemischen Grundlagen und Vorstellungen, die für alle Bereiche der Naturwissenschaften notwendig sind; Modellvorstellungen
Mehrlonenchromatographie WILEY-VCH Joachim Weiß Dritte, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage
Joachim Weiß lonenchromatographie Dritte, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage WILEY-VCH Weinheim - New York - Chichester - Brisbane - Singapore - Toronto Inhalt Vorwort zur 3. Auflage X/ 1 Einführung
MehrAnsatz zur schnellen offline SPE LC-MS/MS Analyse von PFCs aus wässriger Matrix. Dr. Harald R. Müller Phenomenex LTD
Ansatz zur schnellen offline SPE LC-MS/MS Analyse von PFCs aus wässriger Matrix Dr. Harald R. Müller Phenomenex LTD PFCs PFCs Per und polyfluorierte Carbonsäuren, Sulfonsäuren, Sulfonamide, Sulfonamido-Alkohole
MehrSchriftliche Prüfung BSc Herbst 2010
Prüfungen Analytische Chemie Dienstag, 24. August 2010 Schriftliche Prüfung BSc Herbst 2010 D CHAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrDie stationäre Phase: Das Basismaterial - HPLC-Partikeltechnologien
Die stationäre Phase: Das Basismaterial - HPLC-Partikeltechnologien Core-Shell Partikel Vollporöse Partikel 1 Vollporöses Kieselgel Hydrolyse Polymerisation Tetraethoxysilan (TEOS) Sol-Gel Prozess 99,9
MehrSchriftliche Prüfung BSc Frühling 2008
Prüfungen Analytische Chemie Samstag, 9. Februar 2008 Schriftliche Prüfung BSc Frühling 2008 D CHAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrCharakterisierung und Vergleich zwischen technischen Lösungsmitteln und den hochreinen Produkten für die Laboranwendung
Honeywell Burdick & Jackson S. LORENZ, M. BOSMA, A. KEMPERMAN, V. MOHAN AND J. PRYZBYTEK Charakterisierung und Vergleich zwischen technischen Lösungsmitteln und den hochreinen Produkten für die Laboranwendung
MehrApplicaon Note (TS-015)
Applicaon Note (TS-015) - Analyse von CNG (Compressed Natural Gas) mit Hilfe des Agilent 490 Micro GCs - Treten Sie mit uns in Kontakt: Teckso GmbH Technical knowledge and soluons +49 2845 3096770 Email:
MehrH = A + B u +C u. Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ Zusammenfassung
MehrSchriftliche Prüfung 2. Vordiplom / BSc Herbst 2006
Prüfungen Analytische Chemie Mittwoch, 27. September 2006 Schriftliche Prüfung 2. Vordiplom / BSc Herbst 2006 D CHAB/BIL Vorname:... ame:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 13.02.2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 Gesamt 24 Bestanden: Die Klausur besteht
Mehr5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung
HPLC-Untersuchungen 5 HPLC-Untersuchungen 65 5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung Die bei der -Substitution des Benzimidazolgrundgerüstes entstehenden Isomere machen eine nachfolgende Trennung
MehrNeue Ansätze zur Analyse von Amphetaminen
Neue Ansätze zur Analyse von Amphetaminen Dr. phil. nat. Stefan König, MBA Forensischer Toxikologe SGRM Universität Bern Institut für Rechtsmedizin Forensische Toxikologie und Chemie Berliner LC-MS/MS
MehrAnalytische Chemie für Biologie, Pharmazie und Bewegungswissenschaften und Sport
Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie und Elektrophoretische Trennverfahren Markus Kalberer HCI, E330 Tel. 632 29 29 kalberer@org.chem.ethz.ch Inhalt Kapitel 1: Theoretische Grundlagen Effizienz einer
MehrAtomabsorptionsspektrometrie (AAS)
Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) Zusammenfassung Mit Hilfe eines Atomabsorptionsspektrometers wurden die Konzentrationen von Arsen und Lithium in drei verschieden Mineralwässern bestimmt. Resultate Konzentrationen
MehrANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 1. Grundlagen Chromatographie WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 1. Grundlagen Chromatographie WS 2007/2008 Chromatographie Physikalische Trennmethode, bei der die zu trennenden Komponenten zwischen einer feststehenden (stationären)
MehrEinführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/34 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
Mehr1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie
1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)
MehrAnalytische Chemie. Zusammenfassung. Überblick Trennmethoden
Analytische Chemie für Biologie Pharmazie Bewegungswissenschaften und Sport Teil Chromatographische und Elektrophoretische Trennverfahren Zusammenfassung HS 008 Xiangyang Zhang 1 Überblick Trennmethoden
Mehr~WILEY. Massenspektrometrie YCH. Herbert Budzikiewicz und Mathias Schäfer. Eine Einführung. 6., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage
Herbert Budzikiewicz und Mathias Schäfer Massenspektrometrie Eine Einführung 6., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage ~WILEY YCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Vorwort zur 6. Auflage XI
MehrGeochemische Analytik HPLC
Geochemische Analytik HPLC HPLC Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (eng. high performance liquid chromatographie (HPLC)) ist ein analytisches Verfahren mit dem nicht flüchtige Substanzgemische getrennt
MehrFunktionsweise von Flüssigkeitschromatographie und Massenspektrometrie
Funktionsweise von Flüssigkeitschromatographie und Massenspektrometrie Die Kopplung von Massenspektrometrie mit der Flüssigchromatographie (LC-MS) ist eine relativ junge Entwicklung. In Verbindung mit
MehrGC-MS/MS-Multimethode zur Bestimmung von Daidzein, Genistein, Bisphenol A und Naphtholen in Urin für Bevölkerungsstudien
Lukas Schmidt, Johannes Müller, Thomas Göen Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen 51. Wissenschaftliche Jahrestagung Heidelberg, 9.-12.
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/
Mehrstationäre Phase: fest oder flüssig - befindet sich in der sog. GC-Säule, bestimmt die Selektivität des Systems
Einführung Chromatografie ist eine Trenntechnik. Ziel: Auftrennung der einzelnen Bestandteile eines Substanzgemisches Prinzip: Unterschiedliche zeitliche Verzögerung (Retention) der einzelnen Analyten
MehrGrundwasser: chemische Vorgänge bei der Infiltration. Redoxprozesse im Grundwasser Transport reaktiver Spezies
Grundwasser: chemische Vorgänge bei der Infiltration Redoxprozesse im Grundwasser Transport reaktiver Spezies Belastungsquellen für Grundwasser Problematische Stoffe im Grundwasser für Trinkwassernutzung
MehrLösungen flüchtiger Stoffe - Stofftrennung http://ac16.uni-paderborn.de/lehrveranstaltungen/_aac/vorles/skript/kap_7/kap7_5/ Für Lösungen flüchtiger Stoffe ist der Dampfdruck des Gemischs ebenfalls von
MehrProduktinformation. CompactGC 4.0. Einführung
Einführung Für viele Anwendungen, insbesondere im Bereich der Analyse von Gasen, ist ein Laborgaschromatograph aufgrund seiner Größe nicht einsetzbar. Auch die Umgebungsbedingungen mancher Messorte, an
MehrTeil 4 Massenspektrometrie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18
Teil 4 Massenspektrometrie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Rückblick auf die letzte Vorlesung Grundprinzip der MS: Trennung nach Ladung und Masse
MehrSchriftliche Prüfung BSc Frühling 2012
Prüfungen Analytische Chemie Samstag, 4. Februar 2012 Schriftliche Prüfung BSc Frühling 2012 D CHAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrChromatographie für Dummies
Chromatographie für Dummies Bearbeitet von Karl Kaltenböck 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 384 S. Paperback ISBN 978 3 527 70530 6 Format (B x L): 17,6 x 24 cm Gewicht: 586 g Weitere Fachgebiete > Chemie,
MehrTeil 1 Aufgaben zum Stoff der Vorlesung OC1a (Grundvorlesung Organische Chemie) Maximale Punktezahl: 20 Notwendige Mindestpunkte: 8
1. Klausur OC1 (BSc-Studiengang) PIN: 18.02.2016 11:00 14:00 Uhr N6 Name: Punkte: Matrikel Nr. Note: Notenskala: 80-78=1.0 77-75=1.3 74-71=1.5 70-67=1.7 66-63=2.0 62-59=2.3 58-56=2.5 55-53=2.7 52-50=3.0
MehrSchnellerkennung organischer Holzschutzmittel mit GC-FAIMS (gas chromatography field asymmetric ion mobility spectrometry)
Schnellerkennung organischer Holzschutzmittel mit GC-FAIMS (gas chromatography field asymmetric ion mobility spectrometry) D. Mauruschat 1 A. Schumann 2 1 Fraunhofer-Institut für Holzforschung Wilhelm-Klauditz-Institut
MehrMarkierung von Peptiden. mit Iodoacetamidofluorescein. (Versuch 1B)
Markierung von Peptiden mit Iodoacetamidofluorescein (Versuch 1B) Motivation Sonde zur Studie von TAP Radioaktive Markierung der Peptide Spin-Sonden Markierung für ESR Photo-crosslinker Fluoreszenz Sonden
MehrBasiskenntnistest - Chemie
Basiskenntnistest - Chemie 1.) Welche Aussage trifft auf Alkohole zu? a. ) Die funktionelle Gruppe der Alkohole ist die Hydroxygruppe. b. ) Alle Alkohole sind ungiftig. c. ) Mehrwertige Alkohole werden
MehrWS 2017/18 R. Vasold. Chromatographie II. Chromatographie II. HPLC Seminar
HPLC Seminar 1 HPLC Praktikum 2 I.1 Einleitung (siehe Skript Praktikum) I.2 Ziele des Praktikums I.3 Die stationäre Phase I.4 Die mobile Phase I.5 Die Pumpe(n) I.6 Die Injektionseinheit I.7 Die Detektoreinheit
MehrSchriftliche Prüfungen Jahreskurs Analytische Chemie I&II Sommer 2011 BSc D-CHAB/BIOL
Schriftliche Prüfungen Jahreskurs Analytische Chemie I&II Sommer 2011 BSc D-CHAB/BIOL Vorname: Name: Es sind alle Aufgaben zu lösen. Jede Aufgabe wird separat benotet. Zeit: 120 Min. Teilen Sie sich Ihre
Mehr6. Zusammenfassung Trennung der quecksilberorganischen Verbindungen
189 6. Zusammenfassung Für die Beurteilung des Gefährdungspotentials einer Schwermetallbelastung in der Umwelt liefert die reine Elementanalytik nur unzureichende Aussagen. Vielmehr ist aufgrund der großen
MehrAufgabengruppe BMS Chemie
Aufgabengruppe BMS Chemie Zeitvorgabe: Bitte lösen Sie die folgenden 24 Aufgaben innerhalb von 18 Minuten! 1) Welche Aussagen treffen auf Proteine zu? I. Die Primärstruktur gibt die Aminosäurenabfolge
MehrIonenchromatographie
Analytisches Physikalisches Praktikum Ionenchromatographie Version 2, Gruppe M14 Jorge Ferreiro, Studiengang Chemieingenieur 4. Semester, fjorge@student.ethz.ch Natalja Früh, Studiengang Interdisziplinäre
MehrVorlesung Analytische Chemie (für Biol./Pharm.Wiss.) ZUSAMMENFASSUNG. Chromatographie
Vorlesung Analytische Chemie (für Biol./Pharm.Wiss.) ZUSAMMENFASSUNG Chromatographie Grundlagen: Techniken: Grundlegende Formeln LC Trenneffizienz, Peakbreite & theoretische Böden GC Asymmetrische Peaks
MehrEine anwenderorientierte Darstellung. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Werner Engewald und Hans Georg Struppe
Peter J. Baugh (Hrsg.) Gaschromatographie Eine anwenderorientierte Darstellung Herausgeber der deutschen Ausgabe: Werner Engewald und Hans Georg Struppe Aus dem Englischen übersetzt von Angelika Steinborn
Mehr