Umweltanalytik Praktikum 1. Seminartag
|
|
- Pamela Neumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umweltanalytik Praktikum 1. Seminartag
2 Inhalt 1. Allgemeines 2. Praktikums-Programm 3. Gaschromatographie - Physikalische Grundlagen - GC-Apparatur - Injektion - GC-Säulen - Detektoren - Trennung und Auflösung 4. Tagesablauf GC-Praktikum 1. Praktikumstag 1 35
3 Praktikums-Programm Fünf Versuchsblöcke: 1. GC-Grundprinzip; Kraftstoffe 2. Quantifizierung (Standardaddition; Kalibriergerade) 3. Untersuchung einer "künstlichen" Altlast 4. Bestimmung des TNT-Gehaltes einer Bodenprobe 5. Trennung eines Enantiomeren-Gemisches (Limonen) GC-Praktikum 1. Praktikumstag 2 35
4 Chromatographie Chromatographie: (griechisch: Farbenschreiben) Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung der Komponenten zwischen zwei unterschiedlichen (nicht mischbaren) Phasen. Wozu Trennung von Gemischen? - Charakterisierung einer Einzelsubstanz - Quantifizierung Wie lassen sich die Komponenten trennen? - Extraktion (Phasentrennung flüssig - flüssig) - Destillation (Phasentrennung flüssig - gasförmig) - Chromatographie (GC flüssig - gasförmig) GC-Praktikum 1. Praktikumstag 3 35
5 Beispiel: Destillation Substanzen werden aus der flüssigen Phase in die Gasphase verdampft. Niedrig siedende Substanz reichert sich im Gasraum an. GC-Praktikum 1. Praktikumstag 4 35
6 Intermolekulare Wechselwirkungen Was hält eine Flüssigkeit zusammen? a) Van-der-Waals Kräfte (induzierte Dipole) (Dispersive Wechselwirkungen) b) Anziehung statischer Dipole δ + δ - δ + δ - c) Wasserstoffbrücken-Bindungen GC-Praktikum 1. Praktikumstag 5 35
7 Phasenübergänge - Molare Verdampfungsenthalpie Molare Verdampfungsenthalpie, H v, ist eine Stoffgröße, die die "Verdampfungseigenschaften des Stoffes zusammenfasst". Eine Substanz verdampft, wenn der Dampfdruck, p, über der Flüssigkeit dem äußeren Druck entspricht. Clausius-Clapeyron Gleichung: Hv RT p = const e = const 1 Hv e RT Hv = groß => kleiner Dampfdruck => großer Energieaufwand notwendig Hv = klein => großer Dampfdruck => kleiner Energieaufwand notwendig Alle Moleküle verhalten sich in der Gasphase gleich (ideales Gas ). Molvolumen: V Gas = 22.4 L GC-Praktikum 1. Praktikumstag 6 35
8 Beispiel - Destillation Verbesserung der Trennung durch mehrfache Phasen-übergänge zwischen kondensierter und gasförmiger Phase. => Kolonne. Industrielle Rektifikationskolonne ca. 30 Böden. GC-Praktikum 1. Praktikumstag 7 35
9 Chromatographie Stationäre Phase Eluent Mobile Phase Probe Säulenlänge L Bodenhöhe HETP Trennnung: - verschiedene Stoffe durchwandern bestimmte Trennstrecke mit unterschiedlicher Geschwindigkeit; - Stofftransport erfolgt mit v = const.; - unterschiedliche Aufenthaltsduer in der stationären Phase. GC-Praktikum 1. Praktikumstag 8 35
10 Der Gaschromatograph H 2, He, N 2 Viskosität Trägergas Injektion des Stoffgemisches Detektion Trennsäule Interface GC-Praktikum 1. Praktikumstag 9 35
11 Analyt Welche Analyten sind GC-gängig? Sie müssen - unzersetzt verdampfbar sein - Dampfdruck muss hoch genug sein - kein(e) Säuren, Salze, Metalle, Wasser enthalten Notwendige Substanzmengen: Es werden hoch verdünnte Proben eingesetzt (Spurenanalytik) GC-Praktikum 1. Praktikumstag 10 35
12 Injektion On Column: Lösung wird direkt auf die Säule gegeben. Nadel meist zu fein, um Septum zu durchstoßen Ventil Für quantitative Analysen. Problem: Bei unsauberen Proben wird die Säule direkt verunreinigt. Trägergas Ventil Säule GC-Praktikum 1. Praktikumstag 11 35
13 Injektion Split / Splitless: Lösung wird durch ein Septum in ein Glasinlet in einem beheiztem Metallblock injiziert. Metallblock ca. 300 C Probe wird in feine Tröpfchen zerrissen, die spontan verdampfen. Dampfgemisch aus Trägergas und Probendampf wird am Säuleneingang in Split-Verhältnis geteilt wird. Bei Splitless-Injektion wird der Splitausgang geschlossen GC-Praktikum 1. Praktikumstag 12 35
14 Gaschromatographie Säule ca m ca mm 0.25 µm Wand aus "fused silica" od. Glaskapillare stationäre Phase Polysiloxane: R R = CH 3 Si R O n R = GC-Praktikum 1. Praktikumstag 13 35
15 Gaschromatographie - Polarität der Säule Apolare Phasen: Trennung apolarer Analyten gemäß ihrem Siedepunkt Struktur Name Kürzel Polarität OV-1 apolar 100% Poly(dimethylsiloxan) Poly(14%-diphenyl- 86%-dimethylsiloxan) PS % 14% 100% Polyethylenglycol X-Wax polar Polare Phasen: Neben Siedepunkt ist auch Polarität der Moleküle ein Trennkriterium GC-Praktikum 1. Praktikumstag 14 35
16 Gaschromatographie Trennprinzip A) A) Leichter flüchtige Komponente Weniger flüchtige Komponente GC-Praktikum 1. Praktikumstag 15 35
17 Gaschromatographie Trennprinzip A) B) B) Leichter flüchtige Komponente Weniger flüchtige Komponente GC-Praktikum 1. Praktikumstag 16 35
18 Gaschromatographie Trennprinzip A) B) C) Gas C) Gas Leichter flüchtige Komponente Weniger flüchtige Komponente GC-Praktikum 1. Praktikumstag 17 35
19 Gaschromatographie Trennprinzip A) B) C) Gas D) D) Leichter flüchtige Komponente Weniger flüchtige Komponente GC-Praktikum 1. Praktikumstag 18 35
20 Gaschromatographie Trennprinzip A) B) C) Gas D) E) E) Leichter flüchtige Komponente Weniger flüchtige Komponente GC-Praktikum 1. Praktikumstag 19 35
21 Gaschromatographie Trennprinzip A) B) C) Gas D) E) F) F) Leichter flüchtige Komponente Weniger flüchtige Komponente GC-Praktikum 1. Praktikumstag 20 35
22 Gaschromatographie Trennprinzip A) B) C) Gas D) E) F) 1 theoretischer Boden G) Leichter flüchtige Komponente Weniger flüchtige Komponente GC-Praktikum 1. Praktikumstag 21 35
23 FID (Flame Ionisation Detector) Funktionsweise: Eluat wird mit H 2 vermischt und im Luftüberschuss verbrannt I + + e - Plasmaflamme => Grundstrom Zwischen Düse und Sammelelektrode liegt Spannung an. Analyt wird in der Flamme ionisiert und fragmentiert. Eigenschaften: Hohe Empfindlichkeit, großer linearer Bereich Substanzen müssen oxidierbar und ionisierbar sein. GC-Praktikum 1. Praktikumstag 22 35
24 ECD (Electron Capture Detector) Funktionsweise: Radioaktive Quelle (β-strahler) ionisiert das Trägergas wobei freie Elektronen entstehen. (Grundionisationsstrom) Elektronenaffine Substanzen nehmen Elektronen auf und vermindern den Grundstrom. Eigentlich negative Signale. Eigenschaften: Empfindlichkeit ist abhängig von der Elektronenaffinität der Probe. GC-Praktikum 1. Praktikumstag 23 35
25 Versuch 1.4: Detektoren GC-Praktikum 1. Praktikumstag 24 35
26 Gaschromatogramm Halbwertsbreite W 1/2 t m t R = Aufenthaltsdauer in der Gasphase = Retentionszeit t R = Nettoretentionszeit t R = t R t m GC-Praktikum 1. Praktikumstag 25 35
27 Gaschromatogramm GC-Praktikum 1. Praktikumstag 26 35
28 Trennung und Auflösung GC-Praktikum 1. Praktikumstag 27 35
29 Auflösung R = tr2 tr Wb 1 + W 2 1 b2 = Differenz der Retentionszeiten Mittelwert der Basisbreiten R ~ Nth GC-Praktikum 1. Praktikumstag 28 35
30 Theoretische Böden Bodenhöhe HETP Stationäre Phase Eluent Mobile Phase Probe Theoretische Böden: N th = 5.54 W Bodenhöhe: H = L / N th t R 1/ 2 2 Säulenlänge L t R1 t m W 1/2 GC-Praktikum 1. Praktikumstag t R1
31 Van Deemter-Gleichung (klassisch) Van Deemter-Gleichung stellt einen Zusammenhang zwischen Flussgeschwindigkeit bzw. der Säulenbeschaffenheit und der Trennstufenhöhe her. Gültig für die Gaschromatographie: H = A + B u + C u H = Bodenhöhe u = lineare Strömungsgeschwindigkeit cm s -1 A = Streudiffusion B = Longitudinal-Diffusion C = Massenübergangs-Term GC-Praktikum 1. Praktikumstag 30 35
32 Van Deemter-Gleichung Einflüsse auf die Bandenverbreiterung: H = A + B u + C u A) Eddy-Diffusion / Streudiffusion: Ungleichmäßige Substanzwanderung innerhalb einer z.b. mit porösen irregulären Teilchen gepackten Säule. GC-Praktikum 1. Praktikumstag 31 35
33 Van Deemter-Gleichung B) Molekulare Longitudinal-Diffusion: Zufällige Diffusionseffekte in bzw. gegen die Strömungsrichtung der mobilen Phase (Rückvermischung). H = A + B u + C u Flussrichtung Diffusion GC-Praktikum 1. Praktikumstag 32 35
34 Van Deemter-Gleichung C) Massentransport: Gleichgewicht zwischen stationärer und mobiler Phase stellt sich nicht unendlichschnell ein. Der Austritt bzw. Eintritt in die stationäre Phase ist Diffusions-kontrolliert. H = A + B u + C u Stationäre Phase Mobile Phase Eluent GC-Praktikum 1. Praktikumstag 33 35
35 Van Deemter-Gleichung (klassisch) GC-Praktikum 1. Praktikumstag 34 35
36 Verbesserung der Trennung A) Veränderung der stationären Phase B) Erhöhung der Filmdicke Bei höheren Filmdicken ist bei gleicher Stoffmenge der Substanz die Konzentration in der stationären Phase geringer. C) Verlängerung der Säule Größere Anzahl an theoretischen Böden. aber: Messdauer verlängert sich (Verdoppelung der Länge ergibt eine Verbesserung der Auflösung von ca. 40%). D) Veränderung des Temperaturprogrammes E) Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases Gemäß der van Deemter-Gleichung sollte die kleinste Bodenhöhe eingestellt werden GC-Praktikum 1. Praktikumstag 35 35
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ Zusammenfassung
MehrUmweltanalytik Praktikum 3. Seminartag
Umweltanalytik Praktikum 3. Seminartag Versuch 1.8: Diesel - isotherm Linienabstand: p = e - H v RT p = 1 H v e RT (Clausius - Claperon) GC-Praktikum 3. Seminartag 1 21 Versuch 1.8: Isotherme Fahrweise
MehrGrundlagen der Chromatographie
Grundlagen der Chromatographie Was ist Chromatographie? Trennung ähnlicher Moleküle aus komplexen Gemischen o Die Analyte werden in einer mobilen Phase gelöst und darin durch eine stationäre Phase transportiert.
MehrAnalytische Chemie für Biologie Pharmazie Bewegungswissenschaften
59-1041-00 G HS007 nalytische Chemie für Biologie Pharmazie Bewegungswissenschaften und Sport Theoretische Grundlagen Teil Chromatographische und Elektrophoretische Trennverfahren Oct-9-07 C BPBS HS07
MehrWS 2016/17 R. Vasold. Chromatographie IV. Chromatographie IV. GC Seminar
GC Seminar 1 Chromatographie II GC Seminar 2 I.1 Einleitung (siehe Skript Praktikum) I.2 Ziele des Praktikums I.3 Die stationäre Phase I.4 Die mobile Phase I.5 Der Säulenofen I.6 Die Injektionseinheit
MehrGrundbegriffe und Gleichungen der Gaschromatographie
Grundbegriffe und Gleichungen der Gaschromatographie Von Leslie S. Ettre John V. Hinshaw Lutz Rohrschneider Mit 23 Abbildungen und 25 Tabellen Hüthig Verlag Heidelberg Vorwort der englischen Ausgabe Vorwort
MehrKapitel 12: Analyse mittels Gaschromatographie
Kapitel 12: Analyse mittels Gaschromatographie Sie werden im Laufe Ihrer beruflichen Tätigkeit vermutlich immer wieder mit der Frage konfrontiert, Proben zu analysieren. Dabei ist es wichtig, die richtige
MehrÜberblick Inhalt. Grundlagen Chromatographie. Gaschromatographie. Aufbau. Probenaufgabesysteme. Einsatzgebiete der Gaschromatographie
Überblick Inhalt Grundlagen Chromatographie Gaschromatographie Aufbau Probenaufgabesysteme Einsatzgebiete der Gaschromatographie Beispielchromatogramm Seite 2 Warum Chromatographie? Zu untersuchende Proben
MehrH = A + B u +C u. Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ Zusammenfassung
MehrANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 1. Grundlagen Chromatographie WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 1. Grundlagen Chromatographie WS 2007/2008 Chromatographie Physikalische Trennmethode, bei der die zu trennenden Komponenten zwischen einer feststehenden (stationären)
Mehr6. Chromatographie (LC: Flüssigchromatographie)
Analytische Chemie 2016/18 6. Chromatographie (LC: Flüssigchromatographie) 1 6. Chromatographie - Gliederung 6.1 Einführung 6.2 Definition 6.3 Prinzip der Chromatographie 6.4 Systematik der Chromatographie
MehrTheorie. BEACHTE die unterschiedliche Terminologie Chromatographie: Trennprinzip Analysenmethode (Trennung+Detektion+Signalverarbeitung)
Definition der Chromatographie Theorie Physikalische Trennmethode, bei der die zu trennenden Komponenten zwischen zwei Phasen verteilt werden, von denen eine stationär angeordnet ist und die andere sich
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ ETH Zurich Dr.
MehrA-Praktikum. Versuch A14. Grundlagen der Gaschromatographie. 1. Einleitung
1 A-Praktikum Versuch A14 Grundlagen der Gaschromatographie 1. Einleitung Die Gaschromatographie ist eine empfindliche Methode zur Identifizierung und Analyse der Komponenten von Stoffgemischen. Anwendung
Mehrà Gaschromatographie (GC)
(done) Flüssigchromatographie (LC) à Gaschromatographie (GC) 1 Gaschromatographie (GC) Mobile Phase: gasförmig Stationäre Phase: flüssig 2 Gaschromatographie (GC) Mittels Gaschromatographie (GC) lassen
MehrÜbungsaufgaben zu chromatographischen Verfahren
Übungsaufgaben zu chromatographischen Verfahren Diese Aufgaben hier, sollen den im Unterricht vermittelten Stoff vertiefen. Viele der Aufgaben wurden in Klassenarbeiten gestekkt. Neben den Aufgaben auf
MehrDünnschichtchromatographie
PB III/Seminar DC Dünnschichtchromatographie Dr. Johanna Liebl Chromatographie - Prinzip physikalisch-chemische Trennmethoden Prinzip: Verteilung von Substanzen zwischen einer ruhenden (stationären) und
MehrANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 4. Gaschromatographie WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 4. Gaschromatographie WS 2007/2008 Prinzip der Gaschromatographie Die Gaschromatographie (GC) ist eine analytische Trennmethode, bei der die mobile Phase gasförmig ist.
Mehr5 Analyseverfahren. Qualitative Analyse: Identifikation eines Stoffs bzw. Bestimmung der Zusammensetzung eines Stoffgemischs
5 Analyseverfahren 1 Qualitative Analyse: Identifikation eines Stoffs bzw. Bestimmung der Zusammensetzung eines Stoffgemischs Quantitative Analyse: Bestimmung der absoluten Menge bzw. des Anteils (Konzentration)
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen
MehrVersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten -
1 ersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten - 1. Theorie Befindet sich eine Flüssigkeit in einem abgeschlossenen Gefäß, so stellt sich zwischen der Gasphase
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen
MehrGrundlagen der Chromatographie
Laboratorium für organische Chemie Praktikum physikalische und analytische Chemie Frühjahr 2016 Grundlagen der Chromatographie 1 1. Grundlagen Chromatographie ist ein physikalisch-chemisches Trennverfahren,
MehrGaschromatographie-Praktikum. zum Modul. Grundlagen der Umweltanalytik - Messtechnik
Gaschromatographie-Praktikum zum Modul Grundlagen der Umweltanalytik - Messtechnik Versuche: 1. Einführung in die Technik der Kapillar-Gaschromatographie und Kraftstoffmessungen 2. Quantifizierung in der
Mehr1 Grundlagen der Chromatographie
1 1 Grundlagen der Chromatographie Chromatographie für Einsteiger. Karl Kaltenböck Copyright 2008 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim ISBN: 978-3-527-32119-3 1389vch01.indd 1 22.06.2008 20:39:43
MehrMarkierung von Peptiden. mit Iodoacetamidofluorescein. (Versuch 1B)
Markierung von Peptiden mit Iodoacetamidofluorescein (Versuch 1B) Motivation Sonde zur Studie von TAP Radioaktive Markierung der Peptide Spin-Sonden Markierung für ESR Photo-crosslinker Fluoreszenz Sonden
MehrWS 2017/18 R. Vasold. Chromatographie I. Chromatographie I. HPLC Vorlesung
1 HPLC Vorlesung R. Vasold Analytik - Abteilung Institut für Organische Chemie Prof. B. König 2 3 Kapitel I: Einführung Kapitel II: Grundprinzipien Kapitel III: Der chromatographische Prozeß Kapitel IV:
Mehrstationäre Phase: fest oder flüssig - befindet sich in der sog. GC-Säule, bestimmt die Selektivität des Systems
Einführung Chromatografie ist eine Trenntechnik. Ziel: Auftrennung der einzelnen Bestandteile eines Substanzgemisches Prinzip: Unterschiedliche zeitliche Verzögerung (Retention) der einzelnen Analyten
MehrProtokoll. Gaschromatografie. Assistent: Frau Genest. Gruppe 24: Christine Albrecht Juliane Fink Jörg Kluge Lydia Köhler
Protokoll Gaschromatografie Assistent: Frau Genest Gruppe 24: Christine Albrecht Juliane Fink Jörg Kluge Lydia Köhler Datum des Experiments: 06.12.2007 Vorbetrachtung Die betrachtete Gas-Flüssigkeits-Chromatografie
MehrVERSUCH 3: GC - GASCHROMATOGRAPHIE
VERSUCH 3: GC - GASCHROMATOGRAPHIE Die Gaschromatographie ist eine Trennmethode, die die unterschiedlichen Adsorptions- bzw. Verteilungseigenschaften von Stoffen ausnutzt, um sie in Stoffgemischen zu trennen.
MehrHigh Performance Liquid Chromatography
Was ist? Was ist das Besondere? Aufbau Auswertung Möglichkeiten & Varianten der Zusammenfassung High Performance Liquid Chromatography () Systembiologie - Methodenseminar WS 08/09 FU Berlin 10. November
MehrEinführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/34 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
MehrVorlesung Analytische Chemie (für Biol./Pharm.Wiss.) ZUSAMMENFASSUNG. Chromatographie
Vorlesung Analytische Chemie (für Biol./Pharm.Wiss.) ZUSAMMENFASSUNG Chromatographie Grundlagen: Techniken: Grundlegende Formeln LC Trenneffizienz, Peakbreite & theoretische Böden GC Asymmetrische Peaks
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/
MehrLösungen flüchtiger Stoffe - Stofftrennung http://ac16.uni-paderborn.de/lehrveranstaltungen/_aac/vorles/skript/kap_7/kap7_5/ Für Lösungen flüchtiger Stoffe ist der Dampfdruck des Gemischs ebenfalls von
MehrSeminar HPLC. Seminar HPLC / WS 2003/04. Dr. R. Vasold
Seminar HPLC 1 2 Analytik - Abteilung Institut für Organische Chemie Prof. B. König Kapitel I Theoretischer Teil 3 I.1 Einleitung I.2 Zielsetzung I.3 Die stationäre Phase I.4 Die mobile Phase I.5 Die Pumpe
MehrElektrophorese. Herbstsemester ETH Zurich Dr. Thomas Schmid Dr. Martin Badertscher,
Elektrophorese 1 Elektrophorese Allgemein: Wanderung geladener Teilchen im elektrischen Feld Analytische Chemie: Trennung von Ionen im elektrischen Feld (Elektrophoretische Trenntechniken zählen im Allgemeinen
MehrEndersch, Jonas 09./
Endersch, Jonas 09./10.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 1.2: Destillation 1 Versuch 1.3: Destillation 2 Einleitung und Theorie: In diesen Versuchen
Mehr4. Freie Energie/Enthalpie & Gibbs Gleichungen
4. Freie Energie/Enthalpie & Gibbs Gleichungen 1. Eigenschaften der Materie in der Gasphase 2. Erster Hauptsatz: Arbeit und Wärme 3. Entropie und Zweiter Hauptsatz der hermodynamik 4. Freie Enthalpie G,
Mehr1.9. Zwischenmolekulare Kräfte
1.9. Zwischenmolekulare Kräfte 1.9.1. Schmelzen und Verdampfen von Stoffen fester Zustand geordnetes Kristallgitter Teilchen schwingen um Ruhelage flüssiger Zustand Teilchen sind im Tropfen frei beweglich
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bislang geschah Kovalente Bindung Oktett-Regel Valence-Bond-Theorie
MehrKapitel 4: Gaschromatographie (GC)
(für Biol. / Pharm. Wiss.) 93 elektrophoretische Trenntechniken Kapitel 4: Gaschromatographie (GC) In der GC arbeitet man mit gasförmigen mobilen Phasen (Trägergase) und flüssigen stationären Phasen. Die
MehrEinführung in diehplc
Einführung in diehplc 1 Analytik - Abteilung Institut für Organische Chemie Prof. B. König 2 3 Kapitel I: Einführung Kapitel II: Grundprinzipien Kapitel III: Der chromatographische Prozeß Kapitel IV: Kapitel
MehrANALYTISCHE CHEMIE I. Trennmethoden. 1. Grundlagen Chromatographie WS 2004/2005
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 1. Grundlagen Chromatographie WS 2004/2005 Michael Przybylski Chromatographie Stoffgemisch Mobile Phase Stationäre Phase Unterschiedliche Adsorption Unterschiedliche
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Ionennachweise Man nutzt die Schwerlöslichkeit vieler Salze (z. B. AgCl) zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung der Ionen. Nachweis molekular gebauter Stoffe
Mehrie I asold Chromatographie I atograp 11/12 R. HPLC HPLC Vo V rlesung Chrom WS 20 HPLC
1 Chromatographie I HPLC HPLC Vorlesung 2 R. Analytik - Abteilung Institut für Organische Chemie Prof. B. König 3 Kapitel I: Einführung Kapitel II: Grundprinzipien Kapitel III: Der chromatographische hi
MehrDie kinetische Gastheorie beruht auf den folgenden drei Annahmen:
Physikalische Chemie Modul II Versuch: Reales Gas 20. Juli 2010 1 Einleitung Die kinetische Gastheorie beruht auf den folgenden drei Annahmen: 1. Das Gas besteht aus Molekülen der Masse m und dem Durchmesser
MehrPhasen, Komponenten, Freiheitsgrade
Phasendiagramme 1 Lernziele: Ø Phasen, Komponenten, Freiheitsgrade Ø Die Phasenregel Ø Zweikomponentensysteme: Dampfdruckdiagramme, Hebelgesetz Ø Zweikomponentensysteme: Siedediagramme (die Destillation
MehrWechselwirkungen an Oberflächen: Gaschromatographie / Massenspektrometrie (GC/MS)
Wechselwirkungen an Oberflächen: Gaschromatographie / Massenspektrometrie (GC/MS) 1. Theorie 1.1 Einleitung Trennmethoden, bei denen die Stofftrennung eines Gemisches durch Verteilung zwischen einer stationären
MehrGaschromatographie 6.1
6.1 Gaschromatographie Vorausgesetzte Kenntnisse Temperaturabhängigeit des Dampfdrucs (Clausius-Clapeyron-Gleichung), Verteilunggleichgewichte eines Stoffes auf zwei Phasen, Nernstscher Verteilungssatz,
MehrMultiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.
PCG-Grundpraktikum Versuch 1- Dampfdruckdiagramm Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Dampfdruckdiagramm wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice
MehrLernziele: Phasen, Komponenten, Freiheitsgrade Die Phasenregel Zweikomponentensysteme: Dampfdruckdiagramme,
Phasendiagramme Lernziele: ee Phasen, Komponenten, Freiheitsgrade Die Phasenregel Zweikomponentensysteme: Dampfdruckdiagramme, Hebelgesetz Zweikomponentensysteme: Siedediagramme (die Distillation von Mischungen,
MehrGesetz von Boyle. Empirisch wurde beobachtet, dass bei konstanter Temperatur gilt: p.v = Konstant bzw V 1 / p bzw p 1 / V.
Gesetz von Boyle Empirisch wurde beobachtet, dass bei konstanter Temperatur gilt: p.v = Konstant bzw V 1 / p bzw p 1 / V Isothermen Gesetz von Gay-Lussac Jacques Charles und Joseph-Louis Gay-Lussac fanden
MehrA 3 Dampfdruckkurve einer leichtflüchtigen Flüssigkeit
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 3 Dampfdruckkurve einer leichtflüchtigen Flüssigkeit Aufgabe: Es ist die Dampfdruckkurve einer leicht flüchtigen Flüssigkeit zu ermitteln
MehrSchriftliche Prüfung 2. Vordiplom Frühling 2004
Prüfungen Analytische Chemie Montag, 10. März 2004 Schriftliche Prüfung 2. Vordiplom Frühling 2004 D CAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrPhasenübergänge - Strukturbildung in der Natur. Prof. Dr. Clemens Laubschat TU Dresden
Phasenübergänge - Strukturbildung in der Natur Prof. Dr. Clemens Laubschat TU Dresden Phase: Durch Grenzflächen beschränkter homogener Bereich des materieerfüllten Raums mit charakteristischen Eigenschaften
Mehr2.) Welcher Kurvenverlauf deutet auf eine Abweichung vom Lambert-Beerschen Gesetz infolge Assoziation der absorbierenden Moleküle hin?
Fragen zum Gesamtthemenbereich Analytik Spektroskopische Verfahren 1.) Welche Aussage trifft zu? a) Die Absorption A wächst proportional zur Konzentration. b) Die Transmission T wächst proportional zur
MehrElektronenspektren Organischer Verbindungen (Vollhardt, 3. Aufl., S. 650-654, 4. Aufl. S. 725-729; Hart, S. 453-455; Buddrus, S. 41-45, S.
Vorlesung 25 Elektronenspektren Organischer Verbindungen (Vollhardt, 3. Aufl., S. 650-654, 4. Aufl. S. 725-729; Hart, S. 453-455; Buddrus, S. 41-45, S. 310-312) Warum sind manche Substanzen farbig, andere
MehrPraktikum Physikalische Chemie I. Versuch 4. p, V, T - Verhalten realer Gase am Beispiel von SF 6
Praktikum Physikalische Chemie I ersuch 4 p,, T - erhalten realer Gase am Beispiel von SF 6 1. Grundlagen Komprimiert man ein Gas isotherm, so steigt dessen Druck näherungsweise gemäß dem idealen Gasgesetz
MehrChromatographie Version 04/2008
Chromatographie Version 04/2008 1. Erläutern Sie das Prinzip der Chromatographie. 2. In der Dünnschichtchromatographie kann man mit der sogenannten eindimensionalen Mehrfachentwicklung bzw. der zweidimensionalen
MehrETHANOL 70 Prozent Ethanolum 70 per centum. Aethanolum dilutum. Ethanol 70 Prozent ist eine Mischung von Ethanol 96 Prozent und Wasser.
ÖAB 2008/004 ETHANOL 70 Prozent Ethanolum 70 per centum Aethanolum dilutum Definition Ethanol 70 Prozent ist eine Mischung von Ethanol 96 Prozent und Wasser. Gehalt: Ethanol 70 Prozent enthält mindestens
Mehra) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a)
Aufgabe 1: Multiple Choice (10P) Geben Sie an, welche der Aussagen richtig sind. Unabhängig von der Form der Fragestellung (Singular oder Plural) können eine oder mehrere Antworten richtig sein. a) Welche
MehrLC VL) (HP ie I asold 1 R. Chromatographie I atograp 10/1 HPLC HPLC Vo V rlesung Chrom WS 20 HPLC
1 Chroma atograph hie I (HPLC VL) Chromatographie I HPLC Vorlesung 2 R. Analytik - Abteilung Institut für Organische Chemie Prof. B. König 3 Kapitel I: Einführung Kapitel II: Grundprinzipien Kapitel III:
MehrLiquidchromatographie
Gaby Aced, Hermann J. Möckel Liquidchromatographie Apparative, theoretische und methodische Grundlagen der HPLC Weinheim New York Basel Cambridge VCH Inhalt 1 Definition der Methode 1 1.1 Allgemeines über
MehrGruppenarbeit : Zwischenmolekulare Kräfte
Expertengruppe A Zwischenmolekulare Kräfte Allgemeines Zwischenmolekulare Kräfte dürfen nicht mit der Kovalenzbindung verwechselt werden. Bei der Kovalenzbindung geht es um Kräfte innerhalb der Moleküle
MehrReale Gase. Versuch: RG. Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: E. Beyer Aktualisiert: am Physikalisches Grundpraktikum
Versuch: RG Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: E. Beyer Aktualisiert: am 01. 10. 2010 Bearbeitet: J. Kelling F. Lemke S. Majewsky M. Justus Reale Gase Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung
MehrPolare Bindungen. Die Elektronen eines bindenden. Elektronenpaares sind in Wirklichkeit eher zwei Elektronen, die sich mehrheitlich
Moleküle Polare Bindungen Die Elektronen eines bindenden (gemeinsamen) Elektronenpaares sind in Wirklichkeit eher zwei Elektronen, die sich mehrheitlich zwischen den beiden Atomkernen der Bindungspartner
MehrGaschromatographie 1. Gaschromatographie
Gaschromatographie 1 Gaschromatographie Die Aufgabe chromatographischer Verfahren besteht darin, komplexe stoffliche Systeme in Verbindung mit empfindlichen Messmethoden schnell und in ihrer Vielfalt erfassen
MehrAnalytische Chemie II Modul 1
Analytische Chemie II Modul 1 1. a) Ein Stoff A und seine Verunreinigung B beide mit Masse m A = m B = 1 sind durch Extraktion voneinander zu trennen. Berechnen Sie, wie viele Extraktionsschritte notwendig
Mehr5. Probenaufbereitung
Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 75 Teil Chromatographische und 5. Probenaufbereitung Wieso ist eine Probeaufarbeitung für viele Proben notwendig? Störende andere Substanzen sollen entfernt
MehrVersuch 6: Rektifikation
Physikalisch-Chemisches Grundpraktikum Sommersemester 2004 Gruppe B9 Andreas Frintrup / Sven Wolff Versuch 6: Rektifikation Ziel: Die Effizienz zweier verschiedener Trennsäulen, einer fünfbödigen Glockenbodenkolonne
MehrCarnotscher Kreisprozess
Carnotscher Kreisprozess (idealisierter Kreisprozess) 2 p 1, V 1, T 1 p(v) dv > 0 p 2, V 2, T 1 Expansionsarbeit wird geleistet dq fließt aus Wärmebad zu dq > 0 p 2, V 2, T 1 p(v) dv > 0 p 3, V 3, T 2
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip
MehrDie Zustandsgleichung realer Gase
Die Zustandsgleichung realer Gase Grolik Benno, Kopp Joachim 2. Januar 2003 1 Grundlagen des Versuchs Der Zustand eines idealen Gases wird durch die drei elementaren Zustandsgrößen Druck p, Temperatur
MehrA 3 Dampfdruckkurve einer leichtflüchtigen Flüssigkeit
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 3 Dampfdruckkurve einer leichtflüchtigen Flüssigkeit Aufgabe: Es ist die Dampfdruckkurve einer leicht flüchtigen Flüssigkeit zu ermitteln
MehrAnalytische Chemie für Biologie, Pharmazie und Bewegungswissenschaften und Sport
Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie und Elektrophoretische Trennverfahren Markus Kalberer HCI, E330 Tel. 632 29 29 kalberer@org.chem.ethz.ch Inhalt Kapitel 1: Theoretische Grundlagen Effizienz einer
MehrVersuch: Siedetemperaturerhöhung
Versuch: Siedetemperaturerhöhung Die Molmasse stellt für einen chemisch einheitlichen, niedermolekularen Stoff eine charakteristische Kenngröße dar. Mit physikalisch-chemischen Messmethoden lässt sich
MehrSkript zur Vorlesung
Skript zur Vorlesung 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für
MehrKapillar-Gaschromatographie
Kapillar-Gaschromatographie Inhaltsverzeichnis Einleitung Theoretische Ansätze. Van-Deemter und Bandenverbreiterung 3. Retentionsfaktor und Trennfaktor 6.3 Energetische Aspekte der Chromatographie 5.3.Theorieaspekt
MehrGrundwissen 9.Klasse NTG 1 Grundwissen 9.Klasse NTG 1. Bsp.: Grundwissen 9.Klasse NTG 2 Grundwissen 9.Klasse NTG 2
Grundwissen 9.Klasse NTG 1 Grundwissen 9.Klasse NTG 1 Die Stoffmenge n = 1mol ist die Stoffportion, die 6,022 10 23 Teilchen enthält. Die Stoffmenge n n(he) = 1 mol n(h 2 ) = 1 mol enthält 6,022 10 23
Mehr5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung
HPLC-Untersuchungen 5 HPLC-Untersuchungen 65 5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung Die bei der -Substitution des Benzimidazolgrundgerüstes entstehenden Isomere machen eine nachfolgende Trennung
MehrDampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)
Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,
MehrVon HPLC zu UHPLC (I): Wie schnell kann ich maximal werden, und ist das Schnellste immer das Beste?
Von HPLC zu UHPLC (I): Wie schnell kann ich maximal werden, und ist das Schnellste immer das Beste? Dr. Markus M. Martin Thermo Fisher Scientific, Germering, Germany The world leader in serving science
MehrNaturwissenschaft Vermutungswissen Alles ist Chemie!!! Analyse Synthese
SPF 2 Chemie Was ist Chemie? - Chemie ist eine Naturwissenschaft Wie schafft eine Naturwissenschaft wissen? - Vermutungswissen; naturwissenschaftlicher Erkenntnisgang Womit beschäftigt sich die Chemie?
MehrSiedediagramm binärer Gemische und Rektifikation
Versuch Nr. 14: Siedediagramm binärer Gemische und Rektifikation 1. Ziel des Versuchs Ziel des Versuches, ist es die Siedekurve eines Methanol-Wasser-Gemisches aufzunehmen. Im zweiten Versuchsteil soll
MehrBGI 505.55 (bisher ZH 1/120.55) Verfahren zur Bestimmung von cis- und trans-1,3- Dichlorpropen
BGI 505.55 (bisher ZH 1/120.55) Verfahren zur Bestimmung von cis- und trans-1,3- Dichlorpropen Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuß "Chemie" November 1994 Erprobtes und von
MehrChromatographie für Dummies
Chromatographie für Dummies Bearbeitet von Karl Kaltenböck 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 384 S. Paperback ISBN 978 3 527 70530 6 Format (B x L): 17,6 x 24 cm Gewicht: 586 g Weitere Fachgebiete > Chemie,
MehrGrundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik
Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik "Feuer und Eis" von Guy Respaud 6/14/2013 S.Alexandrova FDIBA 1 Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik Die statistische Physik und die
MehrCHROMATOGRAPHIE SEMINARE
Bernd Mischke Chromatographietraining chrompy@gclc-kurse.de CHROMATOGRAPHIE SEMINARE GASCHROMATOGRAPHIE Basisseminar Gaschromatographie (Stufe 1)...2 Aufbauseminar Gaschromatographie (Stufe 2)...2 Gaschromatographie
MehrVorlesung 15 II Wärmelehre 15. Wärmetransport und Stoffmischung
Vorlesung 15 II Wärmelehre 15. Wärmetransport und Stoffmischung a) Wärmestrahlung b) Wärmeleitung c) Wärmeströmung d) Diffusion 16. Phasenübergänge (Verdampfen, Schmelzen, Sublimieren) Versuche: Wärmeleitung
MehrInstitut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Lösungen zum Übungsblatt 4 zur Vorlesung Physikalische Chemie II WS 2008/09 Prof. E. Bartsch 4.1 Der Siedepunkt einer flüssigen Mischung
MehrFragen zur Chromatographie
1 Fragen zur Chromatographie Von Studenten für Studenten 1. Aus welchen vier Hauptteilen besteht ein Flüssig-Chromatographie-Gerät? Pumpe Injektor Säule Detektor 2. Ist bei der chromatographischen Trennung
Mehr1. Wärme und der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 1.1. Grundlagen
IV. Wärmelehre 1. Wärme und der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 1.1. Grundlagen Historisch: Wärme als Stoff, der übertragen und in beliebiger Menge erzeugt werden kann. Übertragung: Wärmezufuhr Joulesche
MehrVorlesung Statistische Mechanik: Ising-Modell
Phasendiagramme Das Phasendiagramm zeigt die Existenzbereiche der Phasen eines Stoffes in Abhängigkeit von thermodynamischen Parametern. Das einfachste Phasendiagramm erhält man für eine symmetrische binäre
Mehr5026 Oxidation von Anthracen zu Anthrachinon
NP 506 xidation von Anthracen zu Anthrachinon KMn /Al C H 0 KMn C H 8 (78.) (58.0) (08.) Literatur Nüchter, M., ndruschka, B., Trotzki, R., J. Prakt. Chem. 000,, No. 7 Klassifizierung Reaktionstypen und
MehrLösungen, Stoffmengen und Konzentrationen
12 Lösungen, Stoffmengen und Konzentrationen Lösungen sind homogene Mischungen reiner Stoffe, aber umgekehrt sind nicht alle homogenen Mischungen echte Lösungen. Echte Lösungen weisen nur zum Teil die
MehrWerner Langbein. Thermodynamik. Gleichgewicht, Irreversible Prozesse, Schwankungen. Verlag Harri Deutsch
Werner Langbein Thermodynamik Gleichgewicht, Irreversible Prozesse, Schwankungen Verlag Harri Deutsch Einleitung 1 1 Gleichgewichtsthermodynaimiik 3 1 Thermodynamische Systeme 5 1.1 Geometrie und Inventar
Mehr23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 11
23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 11 Thema: Nernst scher Verteilungssatz Aufgabenstellung: 1. Ermittlung des Molekülzustandes der Benzoesäure in der Wasser- und in der Toluolphase
Mehr