Psychosomatische Aspekte der chronischen Herzinsuffizienz G. Titscher
|
|
- Meike Geier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psychosomatische Aspekte der chronischen Herzinsuffizienz G. Titscher Kardiologie - Update 2018 München, 17. November
2 Psychosomatische Aspekte bei Herzinsuffizienz Krankheitsverarbeitung, Coping Depression, Angst Soziale Unterstützung, Partnerschaft Lebensqualität Therapeutische Konsequenzen
3 Coping bei Herzinsuffizienz Aktive Krankheitsbewältigungsstrategien (Anpassung, Akzeptanz, Planung) gehen mit geringerer Müdigkeit, geringerer Depression und größerer Vitalität einher Vermeidungsverhalten (Verleugnung) ist assoziiert mit mehr Depressivität, Angst, Ärger und Müdigkeit Allmann E 2009, Doering LV 2004
4 Prävalenz von A/D bei Herzinsuffizienz A (%) D (%) Herzinsuffizienz (N = 64) 13,4 33,0 Gesamtstichprobe (N = 949) 15,3 (n.s.) 21,5 (p<0,002) Freedland, ,0 NYHA I NYHA IV 8,2 40,5 häufiger bei Frauen, < 60a, Arbeitsunfähigen Albert, Rustad, Decker,
5 Relationship of Depression to Death or Hospitalization in Patients With Heart Failure Sherwood A et al., Arch Intern Med. 2007;167: n = 94 n = 110
6
7 Quellen von Depression und Angst bei Herzinsuffizienz Schock über Diagnosestellung Krankheitssymptome Konfrontation mit Lebensbedrohung und Tod Einschränkung der Leistungsfähigkeit mit realen (Beruf) und intrapsychischen (Selbstbild) Folgen Reduktion von sozialen Kontakten Verlustängste (Kontrolle, Partner, Hobby, Sport, etc.) Zukunftsängste Abhängigkeiten von Betreuungspersonen (Partner, Arzt) Belastungen durch Behandlung Neurobiologische Prozesse
8 Prädiktoren der Angst Herrmann-Lingen C et al., Psychosom Med 2003 n=119 Schwere der HI hängt sign. mit Pro-ANP, schlechter körperl. Leistungsfähigkeit, vitaler Erschöpfung und Depression zusammen. Kein Zusammenhang mit Angstlevel. Neg. Korrelation zwischen ANP und Angst. Keine Effekte von LVEF, NYHA-Klasse, Grunderkrankung, Komorbidität, Medikation
9 Psychosomatischer Circulus vitiosus bei Herzinsuffizienz Herrmann-Lingen 2007 Proinflammatorische Zytokine (TNF, Interleukin) führen zu Sickness Behavior (Abgeschlagenheit, Schlafstörung, Antriebs- und Leistungsminderung) Symptom vieler Infektionskrankheiten, wie auch der Herzinsuffizienz und der Depression DD! Anstieg der Plasmaspiegel des TNF- führt zu Anhedonie (Aufhebung durch TNF-Antagonisten Etanercept). Es muss daher angenommen werden, dass die Herzinsuffizienz nicht nur in ihrer Eigenschaft als psychischer Stressor sondern auch durch die sie begleitende inflammatorische Aktivierung das Auftreten einer Depression begünstigt. Stress und Depression können wiederum die inflammatorische Aktivität erhöhen.
10 Prognostisch bedeutsame Wirkmechanismen der Depressivität Depressivität führt zu Proinflammatorischen Effekten Vermehrter Thrombozyten- und Gerinnungsaktivierung Reduzierter Herzfrequenzvariabilität Herzrhythmusstörungen? Gestörter Vasomotorik mehr Ischämieepisoden Risikoverhalten (Soz. Rückzug, Nonadhärenz) z.b. Laghrissi-Thode et al. 2000, Kemp et al. 2010, Sherwood et al. 2005, Jiang et al. 2003, Ziegelstein et al. 2006
11 Psychosomatische Aspekte bei Herzinsuffizienz Krankheitsverarbeitung, Coping Depression, Angst Soziale Unterstützung, Partnerschaft
12 Prognostic Importance of Emotional Support for Elderly Patients Hospitalized With HF (Krumholz HM et al, Circulation 1998;97: ) n=292 (43.5% f) >65 years Fehlen emot. Unterstützung geht mit einem sign. höheren Risiko für Cardiac Events einher (OR 3,2). Unter Kontrolle von demogr. Daten, klin. Schweregrad, Komorbidität, funktionellem Status und soz. Bindungen. Incidence of 1-year events
13 Prognostic Importance of Marital Quality for Survival of CHF Coyne CJ et al, Am J Cardiol 2001;88: p <0.001
14 Einfluss der HI auf den Partner Belastungen der Partner sind denen von Patienten gleichzusetzen (Evangelista 2016, Luttik 2007) QoL von Partnern häufig niedriger als von Patienten (Agren 2015, Luttik 2005)
15 Einfluss emotionaler Unterstützung bei HI Emot. Unterstützung und Zuversicht des Partners hat sign. Einfluss auf die 4 Jahres-Überlebensrate (Rohrbaugh 2004) Emot. Unterstützung verringert Distress und führt zu größerer Lebenszufriedenheit (z.b. Yu 2008) SS bietet Schutz vor depressiven Symptomen bei HI (z.b. Pedersen 2002) Angst u. Depression sind bei Verheirateten geringer (Yu 2008)
16 Sexualität Sexualfunktion abhängig von Qualität der Partnerschaft (p<0.001) Psychologischem Distress (p<0.001) 6 -Gehtest (p<0.005) NYHA (p<0.05) Nicht abhängig von Ejektionsfraktion Medikamenten Geschlecht und Alter Jaarsma et al, Heart-Lung 1996
17 Psychosomatische Aspekte bei Herzinsuffizienz Krankheitsverarbeitung, Coping Depression, Angst Kognitive Beeinträchtigungen Soziale Unterstützung, Partnerschaft Lebensqualität
18 Health related QoL in patients with HF: Comparison with other chronic diseases (Jünger J et al Heart 2002;87: ) HF-Pat. n=205 (84,4% m) SF-36 scales: PF Physical functioning RP Role limitations PF BP Bodily pain GH Gen. health perceptions VT Vitality SF Social functioning RE RL Emotional problems MH Mental health
19 Lebensqualität ist individuell sehr unterschiedlich definiert Patienten fragen!
20 Psychosomatische Aspekte bei Herzinsuffizienz Krankheitsverarbeitung, Coping Depression, Angst Soziale Unterstützung, Partnerschaft Lebensqualität Therapeutische Konsequenzen
21 Ko nnen psychische Symptome bei stationa ren Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz durch eine Optimierung der kardiologischen Therapie beeinflusst werden? Scho ner P, Horstkotte D, Piper C, Psychother Psych Med 2013; 63: N = 47% N = 30% N = 150 Pat, 35%
22 Citalopram bei Herzinsuffizienz?? Bei Patienten mit erhöhtem Risiko für eine Torsade-de-Pointes-Tachykardie, z.b. bei denen mit Herzinsuffizienz, einem Myokardinfarkt, Bradyarrhythmien oder einer aufgrund von Begleiterkrankungen oder Begleitmedikation bestehenden Neigung zu Hypokaliämie oder Hypomagnesiämie, ist Vorsicht geboten.
23 Sertralin bei depressiven Herzinsuffizienz-Patienten SADHART-CHF: O Connor C et al., J Am Coll Cardiol 2010;56:692 9 p=0.89
24 Adjust. BDI Score Effects of Exercise Training on Depressive Symptoms in Pts. with Chronic HF The HF- Action Randomized Trial Blumenthal JA, et al., JAMA 2012;308(5): Multicenter Study N=2322, Aerobic exercise 90m/wk, 1 yr Alle Pat. Pat. mit BDI 14
25 CASA: Collaborative intervention improves fatigue, depression in HF Bekelmann DB, et. Al. JAMA Intern Med 2018 Randomisierte Studie, 314 Pat. mit HI Betreuung durch Nurse, Sozialarbeiter, Ärzte vs UC Nach 6 Mo Besserung der LQ, Erschöpfung, Depression Keine Änderung in Zahl/Dauer der Spitalsaufenthalte, Schmerzen, Atemnot Nach 12 Mo kein Unterschied in Mortalität
26 NVL-HI: Empfehlungen zu psychosozialen Aspekten bei Depression / Angststörung Psychosomatische Grundversorgung inklusive Psychoedukation. Ggfs. Spezialisten hinzuziehen (z. B. Stressbewältigungstechniken, ggf. Antidepressiva) Vor antidepressiver Medikation andere Optionen (Psychotherapie, körperliches Training) prüfen
27 Praktische Konsequenzen Vertrauensvolle Beziehung herstellen - Patientenorientierung - Gesprächskompetenz (Curriculum Psychokardiologie) - Information - Fixe Kontrolltermine Auch bei somatischen Symptomen an Depression und Angst denken (Fragen!) Soziales Umfeld klären (Soziale Isolation!) Partner mit einbeziehen Aktives Coping fördern Arzt- (Pflege-) kontinuität bei Betreuung
28 Zusammenfassung Psyche und Herzinsuffizienz Depression ist Risiko für HI Inzidenz an Depression (>35%) und Angst (19-56%) ist bei HI-Pat. erhöht NYHA korreliert v.a. mit Depression Angst kann durch Symptomverbesserung der HI vermindert werden, Depression nicht Depression bedingt zusätzliche Verschlechterung der HI Depression hat ein erhöhtes Mortalitätsrisiko Soz. Isolation ist Prädiktor für Cardiac events und Mortalität Die Partner sind psychisch gleich belastet wie die Patienten
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten 1 8. 1 1. 2 0 1 6 D R E S D E N H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe
MehrHerzinsuffizienz und Depression optimale Betreuung
Herzinsuffizienz und Depression optimale Betreuung 0 6. 0 5. 2 0 1 7 L E I P Z I G H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe Depressivität
MehrLebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz
Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz Prof. Dr. W. Herzog Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Allgem. Klinische und Psychosomatische Medizin, Kardiologie, Allgemeinmedizin Welche Faktoren
MehrPlatzhalter für Bild
Klinikum Kassel Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Platzhalter für Bild Psychosomatische Aspekte der Herzinsuffizienz am Beispiel Depression Dr. Christina Kleiber Fakten.. Herzinsuffizienz
MehrWelche Maßnahmen. Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?
Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität? Thomas Müller-Tasch Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin Medizinische Universitätsklinik Heidelberg Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrUnd jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Und jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis 11.5.2017 Dip. Psy. Beate Kaiser und Dr. med. Natalie Büel-Drabe Psychoonkologie
MehrRehabilitation von Patienten mit Herzinsuffizienz , Uhr 4. Gesundheitssymposium Mainfranken DZHI Würzburg P. Deeg
Rehabilitation von Patienten mit Herzinsuffizienz 23.03.2017, 17.40 Uhr 4. Gesundheitssymposium Mainfranken DZHI Würzburg P. Deeg Häufigkeit der Herzinsuffizienz in Deutschland 2015 Herzinsuffizienz Verstorben
MehrBaden 04/2012 PD Dr. med. J-P Schmid 2
Neue Erkenntnisse zum Ausdauertraining beim Herzpatienten PD Dr. med. Jean-Paul Schmid Bestimmung der Belastungsintensität Negatives Remodeling (Zunahme des Durch- messers des linken Ventrikels) Arrhythmien
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
MehrUFK, Abteilung allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie
UFK, Abteilung allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 16% Probleme mit Unterbauchschmerzen 11% Haushaltsführung wegen CPP eingeschränkt 12% Einschränkungen in der sexuellen Aktivität 16% Regelmäßige
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
Mehr«Immer müde» vom Umgang mit Fatigue
«Immer müde» vom Umgang mit Fatigue Dipl. Psych. Birgit Maier Psychoonkologin, Psychologische Psychotherapeutin Abteilung für Hämatologie und Onkologie, USB birgit.maier@usb.ch Kennen Sie das? «.Ich kann
MehrHerzinsuffizienz Was ist neu?
KHK DMP Was ist neu? Herzinsuffizienz, therapeutischer Algorithmus Komorbidität Vorhofflimmern Plasmatische Antikoagulation Duale Plättchenhemmung KHK diagnostischer Algorithmus KHK-Prävention, Medikation,
MehrPsychoonkologische Behandlungsmöglichkeiten. glichkeiten. Dr. med. A.Petermann-Meyer FÄ Allgemeinmedizin/ Psychotherapie, psychosoziale Onkologie
Psychoonkologische Behandlungsmöglichkeiten glichkeiten Dr. med. A.Petermann-Meyer FÄ Allgemeinmedizin/ Psychotherapie, psychosoziale Onkologie Perspektive Patienten Studienlage Konsequenzen für f r den
MehrStellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen
Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische
MehrPsychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie
Psychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie Wie finde ich heraus, wie es mir psychisch geht? allgemeine Lebensqualität
MehrMöglichkeiten der Devicetherapie bei Herzinsuffizienz Was für wen?
MHHas Rhythm 02.12.2017 Möglichkeiten der Devicetherapie bei Herzinsuffizienz Was für wen? CRT Baroreflexaktivierung Linksschenkelblock Vorhofflimmern erhöhter Sympathikotonus Herzinsuffizienz (HFrEF)
MehrPsychosomatik der koronaren Herzkrankheit
Psychosomatik der koronaren Herzkrankheit 9. Frühlingsworkshop Kardiologie Saalekreis Teutschenthal 28. März2014 Chefarzt Diakoniekrankenhaus Halle KHK und Psyche Volksweisheiten: z.b. Mir bricht das Herz.
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrFatigue - die ständige Müdigkeit
Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch
MehrDer belastete Patient Aktuelle Daten und Fakten der Psychoonkologie. Susanne Singer
Der belastete Patient Aktuelle Daten und Fakten der Psychoonkologie Susanne Singer Abt. Epidemiologie und Versorgungsforschung (IMBEI) Universitätsmedizin Mainz Gliederung 1. Was heißt belastet? 2. Ausmaß
MehrTrauernde Geschwister
Trauernde Geschwister Die vergessenen Trauernden Prof. Dr. Birgit Wagner Medical School Berlin WAS IST AN DEM VERLUST EINES GESCHWISTERS ANDERS ALS BEI ANDEREN TRAUERNDEN? Trauernde Geschwister die vergessenen
MehrKatheterablation des Vorhofflimmerns
Katheterablation des Vorhofflimmerns Prof. Dr. med. Dierk Thomas Elektrophysiologie und Rhythmologie Abteilung für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie Medizinische Universitätsklinik Heidelberg Mannheim,
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrCOPD - Outcome IPS Symposium St. Gallen, 12. Januar 2016
COPD - Outcome IPS Symposium St. Gallen, 12. Januar 2016 Dr. med. Lukas Kern COPD 5. häufigste Todesursache im Jahr 2002! Voraussichtlich 3. häufigste Todesursache im Jahr 2030! (WHO) Prävalenz weltweit
MehrAusgangspunkt der Studie
Lebensqualität und psychosoziale Belastung bei contergangeschädigten Menschen in der Langzeitperspektive Christian Albus, Bernd Sonntag Auftaktveranstaltung der NRW-weiten Studie Köln, 24. September 2011
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrCHF-intensiv- Transsektorales, interdisziplinäres Versorgungskonzept zur eigenverantwortlichen, Versorgung bei Herzinsuffizienz.
CHF-intensiv- Transsektorales, interdisziplinäres Versorgungskonzept zur eigenverantwortlichen, personalisierten Versorgung bei Herzinsuffizienz. PD Dr. David M. Leistner Klinik für Kardiologie Campus
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrHepatitis C und Psyche. Univ. Prof. Dr. Gabriele Moser Universitätsklinik für Innere Medizin IV, AKH Wien
Hepatitis C und Psyche Univ. Prof. Dr. Gabriele Moser Universitätsklinik für Innere Medizin IV, AKH Wien Bedeutung der Diagnose Aussage einer Betroffenen nach Information über eine Hepatitis C - Infektion.ich
MehrDie Last der kranken Leber auf Leib und Seele. Univ. Prof. Dr. Gabriele Moser Universitätsklinik für Innere Medizin IV, AKH Wien
Die Last der kranken Leber auf Leib und Seele Univ. Prof. Dr. Gabriele Moser Universitätsklinik für Innere Medizin IV, AKH Wien Lebensqualität bei Lebererkrankung Chronic Liver Disease Questionnaire 8
MehrEin Herz und eine Seele
Befindlichkeit und Lebensqualität bei koronarer Herzerkrankung: Ein Herz und eine Seele Dr. phil. Dipl. Psych. Barbara Stein Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin am Klinikum Nürnberg
MehrPsychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten. oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit
Alfred Künzler 1 Alfred Künzler 2 Psychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
Mehr«zurück Übersicht vor»
und plötzlich ist alles ganz anders Ungewissheit der Zukunft, Ängste Einschränkungen im Lebensalltag Kontrollverlust? Abhängigkeit Neuausrichtung der Zukunft Psychische Belastung Soziale und familiäre
MehrK. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein
Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei pneumologischen Berufskrankheiten mit der deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale Zusammenhänge zur körperlichen Aktivität und Depressivität 1, P.
MehrErstellung eines eines Beispiels einer einer kostensensiblen Leitlinie (KSLL) in in der der Kardiologie im im Hinblick auf auf den den Einsatz
Erstellung eines eines Beispiels einer einer kostensensiblen Leitlinie (KSLL) in in der der Kardiologie im im Hinblick auf auf den den Einsatz von von ICDs ICDs Dipl.-Kffr. Daniela Freyer Janine Biermann,
MehrDrei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie
Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie in der orthopädischen Rehabilitation (ISOR) Welche Patienten profitieren und was
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
MehrFrauengesundheit nach Partnertod im Alter
Frauengesundheit nach Partnertod im Alter Heike Koch-Gießelmann, Maren Dreier, Siegfried Geyer Medizinische Hochschule Hannover Abt. Allgemeinmedizin und Medizinische Soziologie Fragestellung Wie wirkt
MehrSchlafapnoe. Dr. W. Strobel
Schlafapnoe Dr. W. Strobel 5 min Atempausen mit erhaltenen (reduzierten) Bewegungen von Thorax und Abdomen 5 min Atempausen ohne Bewegungen von Thorax und Abdomen The Sleep, Heart, Health Study 6400 Patienten
MehrDepression: aktuelle Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5.
Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5. November 2018 Gliederung 1. Depression hat viele Gesichter Symptome
MehrPsychotherapeutisches Arbeiten mit Angehörigen onkologischer Patienten
Psychotherapeutisches Arbeiten mit Angehörigen onkologischer Patienten Gérard Tchitchekian Centrum für Integrative Psychosomatische Medizin (CIPM) München tchitchekian@cipm-muenchen.de Das Gesundheitssystem
MehrGeneralisierte Angststörung im Alter: Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren
Generalisierte Angststörung im Alter Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren Berlin (10. Januar 2014) - Das Lebenszeitrisiko an GAD zu erkranken, wird mit etwa zehn Prozent beziffert, wobei der Altersgang
MehrHerzinsuffizienz und Vorhofflimmern
und Vorhofflimmern Herzinsuffizienz - braucht jeder einen ICD? Hans-Joachim Trappe Med. Univ.-Klinik II II (Kardiologie/Angiologie) Ruhr-Universität Bochum 23. 23. Bielefelder Seminar über über aktuelle
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrDepressionen - Überblick
Depressionen - Überblick Depressionen sind sehr häufig vorkommende Erkrankungen Depressionen sind keine einheitliche Erkrankung Depressionen unterscheiden sich hinsichtlich Verlaufsform, Schwere und Ursache
MehrMedikamentöse Optionen bei Herzinsuffizienz neue Therapieoptionen. II. Herbsttagung Schkopau
Medikamentöse Optionen bei Herzinsuffizienz neue Therapieoptionen II. Herbsttagung Schkopau 4. 11. 2016 KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA HALLE (SAALE) GMBH Definition der Herzinsuffizienz (neu)
MehrSport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten?
Sport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten? Martin Halle Klinikum rechts der Isar Prävention und Sportmedizin Technische Universität München www.sport.med.tum.de Sport bei Herzerkrankungen:
MehrChronische Krankheit und Psychosoziale Belastungen
Chronische Krankheit und Psychosoziale Belastungen Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und Hepatitis C Univ. Prof. Dr. Gabriele Moser Universitätsklinik für Innere Medizin III Medizinische Universität Wien
MehrStörungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive
Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive Jutta Stahl Fachpsychologin für Klinische Psychologie und Psychotherapie FSP Jeder möchte alt werden, keiner möchte alt sein. Störungen im Anpassungsprozess
MehrWie viel Leid vertragen wir?
Wie viel Leid vertragen wir? Besondere Herausforderung für Patienten und Angehörige - Leid erleben, Leid ertragen - Dr. Mechthilde Burst Zentrum für Ambulante PalliativVersorgung Schmerz- und Palliativzentrum
MehrWas ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen?
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Was ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen? Prof. Dr. Josef Jenewein Stv. Klinikdirektor und Leitender Arzt Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Inhalt Einführung
MehrTelemedizin Tool für Anpassung an den Klimawandel
Telemedizin Tool für Anpassung an den Klimawandel Prof. Dr. Friedrich Köhler Charité Universitätsmedizin Berlin, Zentrum für Kardiovaskuläre Telemedizin Akteursworkshop Expertenmeeting Netzwerk Gesundheit
MehrGebrochene Seele gebrochenes Herz
Gebrochene Seele gebrochenes Herz Warum Depressionen das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen Jan T. Kielstein Medizinische Klinik V Nephrologie und Hypertensiologie Städtisches Klinikum Braunschweig
MehrÜbersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld
Übersicht Referat Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie Onko-Psychologie
MehrESC München Schrittmacher, ICD, kardiale Resynchronisation ( CRT ) Dr. Dorothee Meyer zu Vilsendorf
ESC München 2008 Schrittmacher, ICD, kardiale Resynchronisation ( CRT ) Dr. Dorothee Meyer zu Vilsendorf Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Städtische Kliniken Bielefeld ESC München
MehrPsychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen.
Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Die Rolle der Psychotherapie und Psychiatrie in der Begleitung von Menschen in fortgeschrittenen Krankheitsphasen Dr. med.
MehrTDM= therapeutisches Drug Monitoring
1 2 3 4 TDM= therapeutisches Drug Monitoring 5 KVT= kognitive Verhaltenstherapie Empfehlungsgrad in Klammern angegeben A Soll -Empfehlung B Sollte Empfehlung 0 Kann -Empfehlung KKP Klinischer Konsenspunkt,
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter
Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 1 Dr. phil. Martina Zemp Oberassistentin Psychologisches Institut der Universität Zürich martina.zemp@psychologie.uzh.ch Die
MehrKrankheitsbewältigung. Prozess der Anpassung. Altersabhängige Aspekte. Anpassungsprozess
Sein wie die Anderen! Herausforderungen für rheumakranke Kinder und deren Familien Isolde Krug Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Krankheitsbewältigung Coping (to cope
MehrPsychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung
Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Andreas Dinkel Sektion Psychosoziale Onkologie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Normative Erwartungen
MehrDepression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie
EDI 2011 Berlin Depression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie Christine Smoliner Diplom-Ernährungswissenschaftlerin St. Marien-Hospital Borken Epidemiologie Depressionen - 4 Mio. Menschen in
MehrMedikation und apparative Therapie der Herz-/ Niereninsuffizienz. Prof. Dr. med. Michael Koch
Medikation und apparative Therapie der Herz-/ Niereninsuffizienz Prof. Dr. med. Michael Koch Agenda Epidemiologie der Herzinsuffizienz Pathophysiologie der Herzinsuffizienz Pathophysiologie der Rechtsherzinsuffizienz
MehrFontane Sektorenübergreifende regionale Versorgung und bundesweite Vernetzung
Fontane Sektorenübergreifende regionale Versorgung und bundesweite Vernetzung Prof. Dr. med. Friedrich Köhler Charité-Universitätsmedizin Berlin 11. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen 24. Februar
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrHerztransplantation, LVAD
Herztransplantation, LVAD Psychokardiologische Aspekte - Erlebnisberichte Dr. phil. Stefanie Stauber Psychologin FSP Inhalt der Präsentation Fokussierung auf psychisches Befinden der Patienten während
MehrB. Kröner Herwig 1, N. Nyenhuis 1, S. Zastrutzki 2, B. Jäger 2
Versorgungsnahe Forschung: Chronische Krankheiten und Patientenorientierung Transferworkshop 18.6. Berlin B. Kröner Herwig 1, N. Nyenhuis 1, S. Zastrutzki 2, B. Jäger 2 1 Georg August Universität Göttingen
MehrDie bio-psycho-soziale Perspektive: Psychosomatische Frauenheilkunde am Beispiel des Mammakarzinoms und der Endometriose
Die bio-psycho-soziale Perspektive: Psychosomatische Frauenheilkunde am Beispiel des Mammakarzinoms und der Endometriose Friederike Siedentopf Berlin Akademisches Lehrkrankenhaus der der Charité Akademisches
MehrKrebs und Psyche: Wie hängt das zusammen?
Krebs und Psyche: Wie hängt das zusammen? Lösen psychische Faktoren Krebs aus? Alexander Kiss 27.04.06 Wirkt sich die Krebserkrankung auf die Psyche des Patienten aus? Beeinflussen psychische Faktoren
Mehram Was ist neu in der Kardiologie? H.Reuter
am 22.5.2007 Seite 1 Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen: Ist Sport wirklich Mord? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen:
MehrAnwendungsbeobachtung
Mechanische Stimulation der Fußsohlenrezeptoren Chronischer Rückenschmerz gofit-gesundheitsmatte Prof. Dr. med. Uhlemann Christine, Loth Dorit Kompetenzzentrum Naturheilverfahren Klinik für Innere Medizin
MehrHerzrhythmusstörungen: Die Bedeutung der Katheterablation. Richard Kobza
Herzrhythmusstörungen: Die Bedeutung der Katheterablation Richard Kobza Katheterablationen in der Schweiz seit 1993 Prinzip der Katheterablation Prozentuale Verteilung der verschiedenen Ablationen am LUKS
MehrPsyche und Arrhythmien. Boris Leithäuser Hamburg
Psyche und Arrhythmien Boris Leithäuser Hamburg Keiner Interessenkonflikt Psyche und Arrhythmien Ventrikuläre Arrhythmien und plötzlicher Herztod Akuter Stress als Trigger für ventrikuläre Arrhythmien
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrHerz- Patient Welche Abklärungen sind präop.. wirklich notwendig?
Herz- Patient Welche Abklärungen sind präop.. wirklich notwendig? Dr. med. H.U. Rieder Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie KAS / RIED 1 Hospital Mortality [elective Surg (%)] vs
MehrMatthias Nübling Hanfried Andersen Axel Mühlbacher
Norm-basierte Messung der körperlichen und psychischen Lebensqualität mit der SOEP - Version des SF 12v2 Matthias Nübling Hanfried Andersen Axel Mühlbacher ask.gesundheitsforschung GbR GEB: Gesellschaft
MehrICD Programmierung bei Kammertachykardie. Prof. Christian Sticherling Universitätsspital Basel
ICD Programmierung bei Kammertachykardie Prof. Christian Sticherling Universitätsspital Basel ICD Implantations in Europe 2015 500 000 sudden cardiac deaths >100 000 implantations annually (costs>2 billion
MehrSollte Vorhofflimmern bei einem herzinsuffizienten Patienten abladiert werden?
Sollte Vorhofflimmern bei einem herzinsuffizienten Patienten abladiert werden? A. Langbein PRAXISKLINIK HERZ UND GEFÄSSE Kardiologie Angiologie Radiologie Nuklearmedizin AKADEMISCHE LEHRPRAXISKLINIK DER
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrAmbulantes Management chronisch herzinsuffizienter Patienten. Die Würzburger INH-Studie
Würzburger Pflegekongress 07. 08.10.2005 Ambulantes Management chronisch herzinsuffizienter Patienten Die Würzburger INH-Studie Susanne Muck Medizinische Klinik und Poliklinik II Herz-Kreislaufzentrum
MehrPsychische Komorbidität
Psychische Komorbidität Jürgen Bengel Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Institut für Psychologie, Universität Freiburg F Fachtagung Psychologie der Deutschen Rentenversicherung
Mehr18. Valenser Frühlingssymposium PD Dr. St. Bachmann Chefarzt Rheumatologie
Ist eine stationäre Rehabilitation älterer Menschen nach Eingriffen am Bewegungsapparat sinnvoll? Evidenz der orthopädisch-geriatrischen Rehabilitation 18. Valenser Frühlingssymposium 02. 06. 2016 PD Dr.
MehrWenn der Schmerz zur Last wird Chronische Schmerzen
Wenn der Schmerz zur Last wird Chronische Schmerzen Psychoedukation Teil 1 Ursachen und Folgen Dr. med. Martin von Wachter Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Ostalb-Klinikum Aalen
MehrAtriale und ventrikuläre Arrhythmie Wann an Ablation denken?
Bayerischer Internisten Kongress 20.-21.Oktober 2018, München Atriale und ventrikuläre Arrhythmie Wann an Ablation denken? Christopher Reithmann Medizinische Klinik I Kardiologie und Intern. Intensivmedizin
MehrAlt werden wollen alle aber alt sein?
Alt werden wollen alle aber alt sein? Beitrag der Altersmedizin zum «gesunden» Alter Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Akutgeriatrie Alt werden wollen alle aber nur im chronologischen, nicht im biologischen
MehrVon der Wiege bis zur Bahre? Psychische Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne
Von der Wiege bis zur Bahre? Psychische Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne 4. Tag der Angestellten // Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz // Psychotherapie in verschiedenen Lebensphasen
MehrNeuigkeiten? Ralf Harun Zwick
Neuigkeiten? Ralf Harun Zwick Wer wird Pulmonair? Wieviele Menschen > 40a leiden in Österreich an einer COPD? 5 % 10 % 15 % 25 % Wer wird Pulmonair? Wieviele Menschen > 40a leiden in Österreich an einer
MehrPflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen. Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan
Pflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan Die Bedeutung der pflegenden Angehörigen Pflegende Angehörige bieten komplexe
MehrPsychische Aspekte bei einer chronischen Erkrankung Barbara Gantner, MSc. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Psychoonkologin WPO 28.
Psychische Aspekte bei einer chronischen Erkrankung Barbara Gantner, MSc. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Psychoonkologin WPO 28. August 2018 Psychische Aspekte Allgemeine psychische Aspekte Auswirkungen
MehrPsychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler. Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover
Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Lebenschancen nach
MehrKognitive Defizite bei der bipolaren Störung
Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung Einfluss von Schlaf und sub-syndromaler Depression DP Julia Volkert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Direktor: Prof.
MehrSpezielles Training hilft Patienten mit Lungenhochdruck
Heidelberger Bewegungsprogramm Spezielles Training hilft Patienten mit Lungenhochdruck Heidelberg (16. Oktober 2012) - Bei Lungenhochdruck ist der Blutdruck in der Lunge stark erhöht: Das Herz leistet
MehrVon dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22.
Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22. September 2017 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Was sind Persönlichkeitsstörungen?
Mehr