Tätigkeitsbericht Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen für das Jahr 2006
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- Ferdinand Melsbach
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1 Tätigkeitsbericht Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen für das Jahr 2006 Forschungsbereiche der Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Ausgangsbasis Zweck der Stiftung ist die Förderung der klinischen Forschung auf dem Gebiet der Herzkreislauferkrankungen, insbesondere die Förderung von Forschungen zur Versorgung des akuten Herzinfarktes im Klinikalltag sowie zur Optimierung der Prävention und Therapie dieser Erkrankung. Der Satzungszweck wird durch die wissenschaftliche Erforschung von Risikofaktoren und Ursachen von Herzkreislauferkrankungen und durch die Unterstützung wissenschaftlicher Vorhaben oder einzelner Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Herzkreislaufforschung verwirklicht. Daneben fördert die Stiftung die überregionale Zusammenarbeit von Herzzentren und pharmazeutischer und medizintechnischer Industrie auf dem Gebiet der Herzkreislaufforschung. Die Stiftung wurde mit einem Stiftungskapital von , - DM errichtet. Dieses Stiftungskapital soll auf Dauer aufgestockt werden, damit aus den Erträgen des Stiftungsvermögens der Stiftungszweck nachhaltig erfüllt werden kann. Gründung des Instituts für Herzinfarktforschung Ludwigshafen an der Universität Heidelberg Einen großen Erfolg stellt die Kooperationsvereinbarung dar, die die gemeinnützige Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen (IHF) mit der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für die Medizinische Fakultät und dem Universitätsklinikum Heidelberg eingegangen ist. Gemeinsam wird ein An-Institut ( Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen an der Universität Heidelberg ) als Einrichtung an der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls- Universität in Heidelberg geschaffen. Herrn Prof. Dr. Senges, Direktor des IHF, wird die wissenschaftliche und organisatorische Leitung des An-Instituts übertragen. Herrn Prof. Dr. Katus, Direktor der Inneren Medizin III des Universitätsklinikums Heidelberg obliegt dessen Stellvertretung. Ziel der im August 2006 geschlossenen Kooperation ist es, durch Zusammenarbeit eine erhebliche Steigerung der Quantität und Qualität der klinischen Forschung und Versorgungsforschung am Universitätsklinikum zu erreichen und die bestehende Schwerpunktbildung in molekularer kardiovaskulärer Forschung sinnvoll zu ergänzen. Forschungsbereiche Die gemeinnützige Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen unterstützt und betreibt seit ihrer Errichtung Forschungsvorhaben mit den Schwerpunkten: Ursachen und Risiken für Herzerkrankungen, Überprüfung der Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen, Qualitätssicherung bei der Behandlung von Herzerkrankungen. Im Jahre 2006 lag ein Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten im Bereich der interventionellen Kardiologie. Bei der Perkutanen Koronaren Intervention (kurz: PCI) wird im Rahmen einer Herzkatheteruntersuchung eine Gefäßverengung (Stenose) der Herzkranzgefäße durch eine Bal- Stiftung IHF Tätigkeitsbericht Seite 1
2 londehnung behoben. Die PCI wird als geplanter Eingriff bei der chronischen koronaren Herzkrankheit zur Verbesserung der Symptome und als lebensrettender Notfalleingriff beim akuten Herzinfarkt durchgeführt. Oft wird bei einem solchem Eingriff ein Stent implantiert, um einer erneuten Verengung vorzubeugen. Es werden in Deutschland pro Jahr ca PCI durchgeführt. Im Jahre 2006 wurde von der Stiftung Institut für Herzinfarktforschung untersucht, ob der Erfolg und die Komplikationsraten von PCI von der Anzahl der Fälle eines Zentrums abhängen und wie neuartige, Medikamenten freisetzende Stents (sogenannte Drug Eluting Stents, kurz: DES) sich im klinischen Alltag bewähren. PCI Indikationsstellung Um die Versorgungsrealität bei der Indikationsstellung zur PCI abzubilden, wurden sowohl die Daten des Qualitätssicherungsprogramms Linksherzkatheter der AG leitende kardiologische Krankenhausärzte ausgewertet. Von den jährlich hier dokumentierten PCI sind die Hälfte bei Akuten Koronarsyndromen (Infarkt oder instabile Angina Pectoris) und die andere Hälfte bei Patienten mit stabiler Angina durchgeführt worden. Lediglich 2% betreffen asymptomatische Patienten mit einem positiven Ischämienachweis. Komplikationen in Abhängigkeit von der Erfahrung des Zentrums Um den Effekt durch die jährliche Fallzahl an Interventionen der Zentren untersuchen zu können, wurde diese in vier Gruppen eingeteilt (Quartile nach Anzahl PCI). Wird die PCI an stabilen oder asymptomatischen Patienten durchgeführt, so spielt die jährliche Anzahl an PCI des Zentrums keine Rolle. Die hospitalen Mortalitätsraten schwanken in den vier Gruppen zwischen 0,28% und 0,38% und liegen im Zufallsbereich (Grafik rechts). Anders verhält sich bei der Behandlung des akuten Infarktes. Hier nimmt mit zunehmender Erfahrung des Zentrums die Krankenhaussterblichkeit ab. Bei Zentren mit wenigen Fällen liegt diese bei 4,4% und diese Rate sinkt auf 2,8% bei Zentren mit den meisten akuten Infarkten. Dieser Zusammenhang ist statistisch signifikant (Grafik rechts). Diese Ergebnisse werden im British Heart Journal veröffentlicht. Mortalität [%] Mortalität [%] 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0, ,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 0,37 0,38 0,28 0,38 I. II. III. IV. Quartile PCI Anzahl 4,41 3,97 3,18 2,78 I. II. III. IV. Quartile PCI Anzahl Stiftung IHF Tätigkeitsbericht Seite 2
3 Drug Eluting Stents im klinischen Alltag Als erster Drug Eluting Stent kam im Jahre 2002 der CYPHER Stent auf den deutschen Markt. Zeitgleich wurde das gleichnamige Register zur wissenschaftlichen Dokumentation des Einsatzes und des Nutzens dieses Stents im klinischen Alltag gestartet. Bis zum September 2005 wurden über Patienten eingeschlossen, bei denen obligatorisch ein 6-Monats Follow Up durch die Stiftung Institut für Herzinfarktforschung durchgeführt wurde. Als erste wichtige Erkenntnis zeigte sich, dass der sogenannte On-Label Einsatz des CYPHER Stents also alle Indikationen, in denen der CYPHER Stents seine Wirksamkeit in Studien bewiesen hat lediglich ein Viertel aller Implantationen ausmacht. Im klinischen Alltag werden dagegen häufig Risikopatienten behandelt, die noch nicht in Studien untersucht worden sind. Dieses durchaus sinnvolle Vorgehen belegt aber auch, wie notwendig klinische Register sind, die jenseits von randomisierten Studien die klinische Routine erfassen. Im zeitlichen Verlauf gibt es keinen Trend im On-Label Einsatz des CYPHER Stents zu beobachten (Abbildung rechts). Die Frage ist, ob der Einsatz bei anderen Patienten auch wirksam und sicher ist. Bei der Analyse der Daten des Registers zeigte sich, dass bei diesen die Rate von erneuten Intervention in dem mit einem CYPHER Stent versorgten Gefäß (sogenannte Target Vessel Revascularisation = TVR) um 2 Prozentpunkte höher liegt als bei On-Label Patienten. Damit ist die Wirksamkeit bei Off-Label Einsatz um 30% geringer als bei On-Label Patienten. Auch der Unterschied in den Raten an Todesfällen bzw. Herzinfarkten während der Follow-Up Periode ist mit 4,6% versus 2,5% verdoppelt, und somit ist auch die Sicherheit des Therapieprinzips beim Off- On-Label Einsatz [%] Ereignisse im FU % 10% 5% 0% ,5% 7,1% On Label TVR Tod / MI 4,6% 9,3% Off Label Label Einsatz schlechter. Die Ursachen für diese Ergebnisse werden Gegenstand weiterer Forschungsaktivitäten der Stiftung Institut für Herzinfarktforschung sein. Jahre Stiftung IHF Tätigkeitsbericht Seite 3
4 Forschungsprojekte Herzinfarktregister Ludwigshafen (HIRLU): In diesem Register werden seit 1995 konsekutiv alle Herzinfarkte dokumentiert, die am Herzzentrum Ludwigshafen behandelt worden sind. Die Datenbank dieser internen Qualtitätssicherung wird von Mitarbeitern der Stiftung gepflegt und ebenso werden Doktoranden, die diese Daten publizieren, methodisch beraten. MITRAplus-Register: Das Herzinfarktregister Ludwigshafen ist Bestandteil des übergeordneten Herzinfarktregisters MITRAplus (Maximale Individuelle TheRapie des Akuten Myokardinfarktes). Mittlerweile sind bundesweit akute Herzinfarkte erfasst worden. Diese von der Stiftung betreute Datenbank bildet die Grundlage für eine Vielzahl von Publikationen aber auch für die oben erwähnte Bevölkerungsaufklärung, beispielsweise bzgl. der Prähospitalzeit. Grundsätzlicher Ansatz für MITRAplus ist die Überprüfung der leitliniengerechten Therapie des akuten Herzinfarktes. Folgende Vorträge wurden mit Daten des MITRAplus-Registers gehalten: Die Prähospitale Phase bei Herzinfarkt in Deutschland (Chemnitz) Herzinfarktbehandlung Leitlinien vs Versorgungsrealität (Moers) Stellenwert der Lysebehandlung beim STEMI: Nischenindikation (Bremen) Herzinfarkt in Deutschland - Therapieleitlinien und Klinikalltag (Nürnberg) Herzinfarkt Wie sieht die Realität aus? (Tübingen) Treatment guidelines and mortality in myocardial infarction 2006 (Berlin) Exploring New Evidence in STEMI Management (Bahrain) Akuter STEMI: Primär-PCI für alle durchführbar? (Mannheim) The MITRA trials (Paris) Umsetzung von Therapieleitlinien (Karlsruhe) Die moderne Infarktbehandlung - Netzwerk Herzinfarkt (Kempten) Wirkung von Enoxaparin bei STEMI (Berlin) Versorgungsforschung mit QS-Daten (Frankfurt Main) Die moderne Infarktbehandlung - Infarkt - Netzwerk Vorderpfalz (Frankenthal) Neues zur medikamentösen und interventionellen Behandlung von STEMI (Berlin) Herzinfarkt ohne Vorboten (Ludwigshafen) Herzinfarktbehandlung in Deutschland - Wunsch und Wirklichkeit (Ludwigsburg) Antithrombotische Therapie bei akutem Koronarsyndrom (Solingen) Herzinfarkttherapie Infarktnetzwerk Vorderpfalz (Speyer) Versorgungsforschung bei akutem Herzinfarkt (Dresden) Antithrombotische Therapie bei akutem Koronarsyndrom (Solingen) HELUMA: Bei der linksventrikulären Dysfunktion (Herzschwäche) handelt es sich um eine chronische Erkrankung des Herzens. Es gibt rund 2 Millionen Erkrankte in Deutschland. Durch die Zusammenlegung des Ludwigshafener Registers mit dem der Universität Heidelberg umfasst das Register nun herzinsuffiziente Patienten, bei denen Risikofaktoren, die Therapie sowie Komplikationen und der Verlauf der Erkrankung dokumentiert wurden. Dieses Projekt ist eine zentrale Aufgabe des neu gegründeten Instituts für Herzinfarktforschung an der Universität Heidelberg. Stiftung IHF Tätigkeitsbericht Seite 4
5 Vorhofflimmer-Register (ANTIK): Das Vorhofflimmern (Herzrasen) ist eine insbesondere bei älteren Patienten verbreitete Herzrhythmusstörung. In Deutschland gibt es mehr als Betroffene. In dem Vorhofflimmer- Register sind mehr als 1000 Patienten mit einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 5 Jahren dokumentiert. Beim Vorhofflimmern gibt es alternative Therapiestrategien (medikamentös und elektrisch), um die aktuelle Episode zu terminieren. Auch die Wahl einer medikamentösen Prophylaxe zur Verhinderung eines Rezidives innerhalb kurzer Zeit ist ein differenzierter Entscheidungsprozess und hängt von vielen Charakteristika des Patienten ab. Die Qualitätssicherung durch das Vorhofflimmer-Register ermöglicht eine ständige Validierung von Behandlungsstrategien. Akademische Kooperationen ALKK-Qualitätssicherungsprogramm Linksherzkatheter: Seit April 2001 erfasst die Stiftung alle standardisierten diagnostischen Koronarangiographien und Ballondilatationen von knapp 100 Kliniken, die sich aufgrund der Mitgliedschaft ihrer leitenden Krankenhausärzte in der ALKK (Arbeitsgemeinschaft leitender kardiologischer Krankenhausärzte e.v.) an dieser Qualitätssicherung beteiligen. Jährlich werden rund Interventionen erfasst. Neben Anamnese, Diagnosen und technischen Parametern werden auch Komplikationen dokumentiert. Den beteiligten Kliniken werden zur internen Qualitätssicherung ein wissenschaftlicher Bericht der eigenen Klinik und ein Vergleichsbericht der Restkliniken in regelmäßigen Abständen zur Verfügung gestellt. ALK-Qualitätssicherungsprogramm Kardioanästhesie: Seit 2005 betreut die Stiftung das Qualitätssicherungsprogramm der deutschen Kardioanästhesisten (ALK). Dokumentiert werden ca Operationen am Herzen und deren Anästhesie, wobei hier neben Patientencharakteristika, Narkoseform und Komplikationen auch der OPS- Code des Eingriffes dokumentiert wird. Den beteiligten Kliniken werden zur internen Qualitätssicherung ein wissenschaftlicher Bericht der eigenen Klinik und ein Vergleichsbericht der Restkliniken in regelmäßigen Abständen zur Verfügung gestellt. Kooperation mit der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC): Seit 2005 ist die Stiftung Institut für Herzinfarktforschung mit der biometrischen Auswertung der von der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie durchgeführten Euro Heart Surveys betraut. Das Heart Survey Programm beinhaltet verschiedene kardiale Erkrankungen bzw. Interventionen, die in zeitlicher Abfolge in Krankenhäusern aus ganz Europa dokumentiert und elektronisch erfasst werden. Beginnend mit dem Survey zur Ballondehnung hat die Stiftung den Auftrag, die Daten für wissenschaftliche Publikationen auszuwerten und den teilnehmenden Kliniken Berichte über ihre eigenen Patienten zur Verfügung zu stellen. Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK): Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie fordert jährlich alle Kliniken auf, Kopien der Daten zur gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätssicherung des Bereiches Herzkatheter / Ballondehnung der Stiftung Institut für Herzinfarktforschung zur Verfügung zu stellen. Mit diesen Informationen zu mehr als Interventionen und weiteren bestehenden Datenbanken der Stiftung wurden aktuelle Fragen zur Versorgungsforschung gemeinsam wissenschaftlich bearbeitet. Stiftung IHF Tätigkeitsbericht Seite 5
6 Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung (DHS): Die Stiftung Institut für Herzinfarktforschung unterstützt die Deutsche Herzstiftung mit wissenschaftlichen Analysen, die zur Vorbereitung von Aufklärungskampagnen der Deutschen Herzstiftung benötigt werden. Forschungskooperationen mit pharmazeutischen Firmen Kooperation mit Cordis (CYPHER-Register): Das Cypher-Register erhebt prospektiv Daten über die Versorgung mit einem neuen Drugeluting Stent bei Koronararterienstenosen in Deutschland. Bis September 2005 wurden Patienten in über 130 Zentren bundesweit eingeschlossen. Im Jahre 2006 wurde das 6-Monats Follow Up durch die Stiftung IHF abgeschlossen. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem IKKF (München) durchgeführt. Kooperation mit Cordis und BostonScientific (DES.DE-Register): Das DES.DE-Register hat im September 2005 das CYPHER-Register abgelöst. Hier werden nun potentiell alle Drug-eluting Stent verschiedener Hersteller dokumentiert, sofern deren therapeutischer Nutzen wissenschaftlich belegt wurde. Bis Ende 2006 wurden hier Patienten eingeschlossen. Auch dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem IKKF (München) durchgeführt. Kooperation mit Trommsdorff GmbH & Co. KG Arzneimittel (OMEGA-Studie): Bei OMEGA handelt es sich um eine randomisierte, kontrollierte klinische Studie, bei der die Gabe eines hochangereicherten Omega 3 Fettsäureäthylester-Konzentrates versus Placebo zur Reduktion des Risikos eines plötzlichen Herztodes nach STEMI/NSTEMI überprüft werden soll. Bis Ende 2006 sind bundesweit Patienten aus 100 Kliniken in die Studie eingeschlossen worden. Somit ist OMEGA die größte deutsche Herzinfarktstudie. Kooperation mit MSD Sharp & Dohme GmbH (2L-Register): Die 2L-Register dokumentieren die Umsetzung der Leitlinien zur medikamentösen Therapie von Patienten mit zu hohen Cholesterinwerten. Bis Mai 2006 wurden zunächst Patienten im stationären Bereich eingeschlossen (2L-Klinik). Anschließend wurden im ambulanten Bereich bei 300 niedergelassenen Kardiologen Patienten erfasst. Dabei hatte der behandelnde Arzt erstmals die Möglichkeit, interaktiv die Konsequenzen seiner medikamentösen Verordnung abzuschätzen. Dazu wurden auf Grundlage neuester Studien die zukünftigen Cholesterinwerte des Patienten prognostiziert. Kooperation mit Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA (EVER): EVER ist eine nationale wissenschaftliche Erhebung und dient der Dokumentation einer leitliniengerechten Therapie bei Patienten mit atherothrombotischen Erkrankungen. Im Februar 2006 wurde der Einschluss von Patienten im niedergelassenen Bereich abgeschlossen. Kooperation mit Janssen-Cylag (SwissHeart): Das SwissHeart-Register erfasst Patienten mit Herzschwäche. Die Stiftung Institut für Herzinfarktforschung hat den teilnehmenden Kliniken (ausschließlich Schweiz) ein Online-System zur Verfügung gestellt und wertet die eingehenden Daten biometrisch aus. Der Kooperationspartner wechselte im Jahre 2006 (ehemals GlaxoSmithKline). Stiftung IHF Tätigkeitsbericht Seite 6
7 Kooperation mit GlaxoSmithKline (OPTAMI-Register): Das im Jahre 2005 gestartete OPTAMI-Register (Optimierte Therapie des Akuten Myokard- Infarkts) hat zum Ziel, prospektiv die aktuelle Therapie von Patienten mit akutem Myokardinfarkt mit oder ohne ST-Hebung (STEMI und NSTEMI) in Deutschland zu dokumentieren. Insgesamt sollen Patienten in das Projekt eingeschlossen werden. Kooperation mit St. Jude Medical (CAMI): Im Jahre 2006 startete die Registerphase von CAMI (Cardiac Arrest associated with acute Myocardial Infarction). Hier werden 200 Patienten europaweit eingeschlossen, die nach einem Infarkt reanimiert wurden oder aber eine schlechte Pumpfunktion (EF < 35%) aufweisen. Es soll überprüft werden, ob sich diese Patientengruppen zur Durchführung einer randomisierten Studie zur ICD-Implantation eignen. Publikationen Die gewonnenen Erkenntnisse aus den verschiedenen wissenschaftlichen Kooperationen werden veröffentlicht und kommen der Allgemeinheit zugute. Im Jahre 2006 war die Stiftung an 10 Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften (peer reviewed journals) federführend beteiligt: Zahn R, Hamm CW, Schneider S, Zeymer U, Richardt G, Kelm M, Levenson B, Bonzel T, Tebbe U, Sabin G, Nienaber CA, Senges J; German Cypher Stent Registry: Predictors of death or myocardial infarction during follow-up after coronary stenting with the sirolimus-eluting stent. Results from the prospective multicenter German Cypher Stent Registry. Am Heart J Dec;152(6): Zeymer U, Arntz HR, Darius H, Huber K, Senges J.: Efficacy and Safety of Clopidogrel 600 mg Administered Pre-Hospitally to Improve Primary Percutaneous Coronary Intervention in Patients with Acute Myocardial Infarction (CIPAMI): Study Rationale and Design. Cardiology Nov 14;108(4): Zeymer U, Gitt AK, Junger C, Heer T, Wienbergen H, Koeth O, Bauer T, Mark B, Zahn R, Gottwik M, Senges J; Acute COronary Syndromes (ACOS) registry investigators: Effect of clopidogrel on 1-year mortality in hospital survivors of acute STsegment elevation myocardial infarction in clinical practice.eur Heart J Nov;27(22): Rauch B, Schiele R, Schneider S, Gohlke H, Diller F, Gottwik M, Steinbeck G, Heer T, Katus H, Zimmer R, Erdogan A, Pfafferott C, Senges J; The Omega-Study Group: Highly purified omega-3 fatty acids for secondary prevention of sudden cardiac death after myocardial infarction-aims and methods of the OMEGA-study. Cardiovasc Drugs Ther Oct;20(5): Heer T, Zeymer U, Juenger C, Gitt AK, Wienbergen H, Zahn R, Gottwik M, Senges J; Acute Coronary Syndromes Registry Investigators: Beneficial effects of abciximab in patients with primary percutaneous intervention for acute ST segment elevation myocardial infarction in clinical practice. Heart Oct;92(10): Heer T, Gitt AK, Juenger C, Schiele R, Wienbergen H, Towae F, Gottwitz M, Zahn R, Zeymer U, Senges J; ACOS Investigators: Gender differences in acute non- ST-segment elevation myocardial infarction.am J Cardiol Jul 15; 98(2): Stiftung IHF Tätigkeitsbericht Seite 7
8 Zeymer U, Gitt A, Junger C, Koeth O, Zahn R, Wienbergen H, Gottwik M, Senges J; ACOS-Registry Participants: Clinical benefit of enoxaparin in patients with highrisk acute coronary syndromes without ST elevations in clinical practice. Am J Cardiol Jul 1;98(1): Wienbergen H, Kai Gitt A, Schiele R, Juenger C, Heer T, Gottwik M, Manthey J, Hempel A, Bestehorn K, Senges J, Rauch B; ACOS Study Group: Actual clinical practice of exercise testing in consecutive patients after non-st-elevation myocardial infarction: results of the acute coronary syndromes registry. Eur J Cardiovasc Prev Rehabil Jun;13(3): Friedrich J, Tebbe U, Weber M, Gottwik M, Bonzel T, Hochadel M, Zahn R, Senges J, Zeymer U; Arbeitsgemeinschaft Leitende Kardiologische Krankenhausarzte- ALKK: [Predictive value of an ischemia test in men and women with stable angina pectoris in clinical practice. Results of the heart catheter registry of the Working Society of Senior Hospital Cardiologists] Dtsch Med Wochenschr May 12;131(19): German. Zahn R, Zeymer U, Scheidt T, Mark B, Layer G, Senges J.: An unusual cause of dyspnoea and pulmonary hypertension in a patient with a symptom history of 20 years- "Just do it again". Clin Res Cardiol Feb;95(2): Darüber hinaus wurden zahlreiche Beiträge auf nationalen und internationalen Kongressen vorgestellt. Ludwigshafen, den 14. September 2007 Prof. Dr. J. Senges (Vorsitzender) Stiftung IHF Tätigkeitsbericht Seite 8
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