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1 Guten Morgen zu... Skalierbarkeit juristischer Projektmanagementkonzepte Korbinian Lipp

2 nuwave-media Büro Dr. F. Sarre Projektmanagement Sanierung von IT-Projekten Gerichts- und Parteigutachten Ausschreibungen Fachliche Konzeption Test und Abnahme Wintersemester / 2011 Wintersemester / 2014

3 Spezifikation eines IT-Projekts Anforderungskatalog (grobe Auflistung von Funktionen) Leistungsbeschreibung Berater und(genauere IT-Sachverständiger Ausarbeitung als in Anforderungskatalog) Fachkonzept Lehrbeauftragter (grob/fein) der LMU München, Fachbereich Informatik Lastenhaft (von Auftraggeber festgelegte Gesamtheit der Forderungen) Pflichtenheft (vom Auftraggeber erarbeitete Realisierungsvorgabe) Technische Spezifikation / DV-Konzept Quelle: Dr.. Juristisches it management. Vorlesungsskript, WS 2013/2014.

4 Workshop-Ergebnis

5 Wichtige Vertragsinhalte Mitwirkungspflichten des Kunden Klar definierte Berater und abgegrenzte und IT-Sachverständiger Verantwortungsbereiche Klare Vereinbarungen Geschäftsführer zu den bei Zahlungen der Projective Expert Group, München Realistischer Lehrbeauftragter Zeitplan der LMU München, Fachbereich Informatik Quelle: Dr.. Juristisches it management. Vorlesungsskript, WS 2013/2014.

6 Projektmanagement Projektplan / Aktivitäten - und Fristenplan (Wer macht wann was?) Kostenplan (Wie Berater entwickeln und IT-Sachverständiger sich die Kosten des Vorhabens) Personalaufbauplan Geschäftsführer (Wer kommt bei der wann Projective zu dem Expert Projekt Group, hinzu) München Auslieferungsplan Lehrbeauftragter (In welchen der Schritten LMU München, wird das Fachbereich System ausgeliefert Informatik und wer macht zu welcher Zeit was?) Quelle: Dr.. Juristisches it management. Vorlesungsskript, WS 2013/2014.

7 Abnahme-Ergebnis

Skalierbarkeit juristischer Projektmanagementkonzepte

Skalierbarkeit juristischer Projektmanagementkonzepte LMU München Juristisches IT-Projektmanagement WS 2013/2014 Skalierbarkeit juristischer Projektmanagementkonzepte Autor: Korbinian Lipp Lehrbeauftragter: Dr. Frank Sarre January 2014 Contents Inhalt i 1

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