Projektmanagement. Katharina Steinkamp

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Dirk Schuster
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1 Projektmanagement Katharina Steinkamp

2 Definition Projekt Einmaligkeit Komplexität Zielvorgaben Terminiertheit Budgetierung Management Aktivitäten der Planung, Kontrolle, Koordination und Steuerung Projektmanagement t

3 Projektdefinition 1. Kapitel

4 Zielformulierung Eindeutigkeit genauer Start- t /Endtermin Meßbarkeit schriftlich

5 Zielformulierung Akzeptanz Flexibel realistisch

6 Gründe der Zielformulierung Handlungsgrundlage Planungsgrundlage Bewertungsgrundlage Effizienzsicherung Ziele sichern den Projekterfolg

7 Zielfindung Projektthema intuiutiv kognitiv Ideen -sammlung Dokumenten -analyse Strukturierung Bewertung & Auswahl Projektziele

8 Meilensteine Unter- bzw. Zwischenziele eines Projekts, gebunden an die Fertigstellung g eines es bedeutenden Projektergebnisses, das Voraussetzung für den weiteren Fortgang des das Voraussetzung für den weiteren Fortgang des Projektes ist.

9 Exkurs Lasten-/ Pflichtenhefte

10 Lasten-/ Pflichtenheft Kunden, Nutzer, sonstiger Nachfrager Basisanforderungen Lastenheft detaillierte Spezifikationen Pflichtenheft Auftragsdurchführung Projektergebnis

11 Lastenheft Inhalte nach DIN- Norm grundsätzliche Spezifikationen Anforderungen technische Rahmenbedingungen vertragliche Rahmenbedingungen Anforderungen an Auftragnehmer Anforderungen an das Projektmanagement

Rahmenbedingungen vertragliche Rahmenbedingungen

12 Pflichtenheft Inhalte nach DIN- Norm die vom Auftragnehmer erarbeiten Realisierungsvorhaben werden hier erfasst Detailkonzept des Vorhabens aufgrund der Anforderungen des Kunden detailliert und vollständig verbindlichevertragsgrundlage

Detailkonzept des Vorhabens aufgrund der Anforderungen des

13 Projektplanung 2. Kapitel

14 Gründe der Projektplanung unerwartete Ereignisse umfangreichere/ unübersichtliche Problemstellung Denkfehler zu Beginn Zeitdruck Unsicherheit höhere Ressourcenbindung Blindheit antizipativ Probleme e erkennen e e und strukturieren tu e

Denkfehler zu Beginn Zeitdruck Unsicherheit höhere

15 Ziele - Planung Ziele Gedankliche Vorwegnahme zukünftiger gewünschter Zustände Planung Gedankliche Vorwegnahme des zukünftigen Handelns um die Ziele zu erreichen

16 Inhalte der Planung Aufgaben/ Aktivitäten festlegen Höhe des Arbeitsaufwands Termine Prioritäten festlegen Kosten Qualifikationen Personalbedarf

17 Planungsprinzipien Vollständigkeit Genauigkeit it angemessene Planung Schriftliche h Fixierungi dynamische Planung

18 Voraussetzungen der Planung hohe Qualität der Ziele Erfahrung der Planenden Phantasie/ Vorstellungsvermögen Kreativität Zeit Raum Teamarbeit Arbeitsmittel

19 Projekt - planungsinstrumente Projektstrukturplan k Netzplan

20 Projektstrukturplan bei größeren und bedeutenden Projekten schriftlich Gesamtüberblick Detailblick gliedert das Projekt in kleine, hierarchisch gegliederte und überschaubare Aufgaben und Teilaufgaben

gliedert das Projekt in kleine, hierarchisch

21 Nutzen durch Überblick richtige Entscheidungen treffen Grundlage für Termin- und Kostenplanung zielgerichtete Delegation von Aufgaben Voraussetzung für Projektcontrolling Arbeitsaufwandeinschätzung Ab i

22 Netzplan stellt Ablauflogik des gesamten Projektes dar Ablauflogik des Projektes wird dargestellt Terminsituation wird transparent gemacht

23 Aussagekraft Von vorne nach hinten Endtermin kann bestimmt werden Von hinten nach vorne (spätester)starttermin t tt i kann bestimmt t werden

24 Projektcontrolling 3. Kapitel

25 Gründe Planung ist nie perfekt frühe Wahrnehmung von Abweichungen kreative Steuerung der Abweichungen Überraschungen/ Zeitdruck vermeiden wirkungsvoll ik und effizient i tkorrigieren i neue Probleme vermeiden

26 Vorteile Krise kann eingedämmt/ verhindert werden Steuerungsmaßnahmen greifen besser geringe Terminverschiebungen (knappe)ressourcen werden geschont Qualität Steuerungsmaßnahmen höher mehr Handlungsalternativen

27 detaillierte Projektplanung Systematik des Projektcontrolling Projektdurchführung bis Meilenstein SOLL- IST- Vergleich Bedeutung Abweichung feststellen Problemanalyse Entwicklung Lösungs-/ Steuerungsmöglichkeiten Auswahl Maßnahme Umsetzung Maßnahme

28 Problemlösung Analyse der Ursachen verschiedene Maßnahmen vergleichen Spätfolgen beachten

29 Abweichungsgründe unrealistische Planung unvorhergesehene Änderungen im Projektablauf Fehler in der Arbeitsausführung psychosoziale Faktoren

30 Steuerungsmaßnahmen Verschiebung der Arbeiten Planungsveränderung Zusätzliche Mitarbeiter Parallelverarbeitung Zielreduzierung Qualitätsreduktion der Entwicklungsarbeiten

31 Meilensteintrendanalyse Terminverschiebungen frühzeitig erkennen Meilensteine i werden regelmäßig geprüft (Meetings) bei Terminverschiebung neuen Termin festsetzen und in MTA eintragen Nach gewisser Zeit Trend erkennbar

32 Konfliktmanagement 4. Kapitel

33 Organisationsformen 5. Kapitel

34 Stabs- Projektorganisation Stab Oberste Leitung Stab Mittlere Mittlere Mittlere Mittlere Leitung Leitung Leitung Leitung

35 Matrix- Projektorganisation Oberste Leitung Abteilung 1 Abteilung 2 Projektsparte 1 Projektsparte 2

36 Reine Projektorganisation Oberste Leitung Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Projekt 4

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