RahmenbedingungeninBetriebensogestaltetseinmüssen,dasssiedemJugendarbeitsschutz
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- Andrea Meissner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/2528 Ausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe Vorbemerkung der Fragesteller hemmnisseimgastgewerbewerdendurcheinflexibleresjugendarbeitsschutzgesetzabgebaut. DiesvereinbartenCDU,CSUundFDPinihrem Koalitionsvertrag zur 17. Wahlperiode (S. 51). DerDeutscheHotel-undGaststättenverbande.V. (DEHOGABundesverband) fordertseitlangemeinelockerungdervorschriftendesjugendarbeitsschutzes. DerJugendarbeitsschutzmussandieLebenswirklichkeitvonAzubisundGästenundanbetrieblicheNotwendigkeitenangepasstwerden.,soderDEHOGA aufseinerhomepage.vorallemzielendieforderungendesdehogaaufdie VerkürzungderNachtruhezeitenvon22Uhrauf23UhrsowievorBerufsschultagen von 20 Uhr auf 21 Uhr. EsstelltsichdieFrage,obdasJugendarbeitsschutzgesetztatsächlicheinhemmnisinsbesonderefürdasGastgewerbeist.VoralleminAnbetracht dessen,dassdieneuestedihk-unternehmerbefragung (DIHK:Deutscher Industrie-undHandelskammertag)belegt,dass dasgastgewerbe2009mitabstanddiegrößtenproblemehatte,seineplätzezubesetzen.43prozentdergastronomiebetriebehatten2009entsprechendeprobleme.2006lag dieseranteilnochbei21prozent.jegrößerdieauswahlanfreienstellenfür diejugendlichenist,destogrößersinddieproblemedesgastgewerbes,freie Stellen zu besetzen. (Ausbildung 2010, DIHK, S. 18). EsstelltsichweiterhindieFrage,obdasJugendarbeitsschutzgesetzanbetrieblicheNotwendigkeitenangepasstwerdenmussoderobnichtvielmehrdie RahmenbedingungeninBetriebensogestaltetseinmüssen,dasssiedemJugendarbeitsschutz Rechnung tragen. 1.WievieleplätzesteheninsgesamtinDeutschlandmitStand Juni2010zurVerfügung (bitteaufschlüsselnnachdual,außerbetrieblichund schulisch, nach Bundesländern sowie nach berufen)? FürdenMonatJuni2010stehennurInformationenzudenbeiderBundesagenturfürArbeit (BA)gemeldetenstellenzurVerfügung.AufBasis der BA-Eckdaten ergibt sich für Juni 2010 folgendes Bild: DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom 16.August 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Gemeldete Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtses davon insgesamt betrieblichaußerbetrieblichunbesetzt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen alte Länder neue Länder Bundesgebiet Quelle: Bundesagentur für Arbeit. (AufandereDatenquellenkannnichtzurückgegriffenwerden.SoerfasstdieSchulstatistikderstatistischenÄmterkeineplätze,sondern unteranderemschüler-undklassenzahlen.diestatistiklässtzwarrückschlüsseaufdiezahlderbestehendenverhältnissezu,nichtaber auf die insgesamt zur Verfügung gestellten plätze. Der Stichtag ist zudem ein anderer). DieStatistikderBundesagenturfürArbeitspiegelteinen (wenngleichauch erheblichen)ausschnittdesmarkteswider,dawederalleausbildungsinteressiertenjungenmenschennochalleangebotederba bekanntsind.dieunterjährigenveröffentlichungenderbabeinhaltenkeine DarstellungfürdieeinzelnenBerufe.AngabenzuBerufsbereichenund-gruppensowiezuden TOP10derBerufe könnendemmonatsheftderbaentnommen werden. 2.WievieleJugendlichebefindensichmitStandJuni2010inAusbildung (bitteaufschlüsselnnachdual,außerbetrieblichundschulisch,nachbundesländern sowie nach berufen)? BestandszahlenliegenfürJuni2010nichtvor.NachdenDatenderBerufsbildungsstatistikderStatistischenÄmterdesBundesundderLänder (Erhebung zum31.dezember)befandensichimjahr2008insgesamt jugendliche (Personenunter18Jahre)underwachseneAuszubildendeineinerdualen BerufsausbildungnachdemBerufsbildungsgesetzbzw.derHandwerksordnung (BBiG,HwO).NachfolgendistdieAnzahlderAuszubildendenin Hoga-Berufen für 2008 angeführt:
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/2753 Koch/Köchin40809 Hotelfachmann/Hotelfachfrau30597 Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau15516 Fachkraft im Gastgewerbe7968 Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie6954 Hotelkaufmann/Hotelkauffrau1101 DieerbeteneAufschlüsselungnachLändernistderAnlage1zuentnehmen. EineDifferenzierungnachbetrieblich/außerbetrieblichistderzeitnichtmöglich (siehe Erläuterungen zu Anlage 1). DieSchulstatistikderstatistischenÄmterweistfürdasSchul2008/2009insgesamt263657SchülerinnenundSchülerinberufsfachschulischerAusbildung aus,darunter227657schülerinnenundschüleran Berufsfachschulen,dieeinenberuflichenAbschlussineinemBerufvermitteln,derkeinberuf (imsinnedesbbigbzw.derhwo)sonderninderregeleinlandesrechtlichanerkannterberufist.aufdieberufsklassen Systemgastronomie, Servicefachkraft, FachkraftfürEurohotelmanagement und Assistent/infürdasHotel-, GaststättenundFremdenverkehrsgewerbe entfielenhier2729schülerinnen undschüler.35788schülerinnenundschülerbesuchten Berufsfachschulen, dieeinenberuflichenabschlussineinemanerkanntenberuf (im SinnedesBBiGbzw.derHwO)vermitteln,darunterwaren774Köche/Köchinnen sowie Schüler und Schülerinnen in Hotel- und Gaststättenberufen. 3.WievieleplätzewurdenimBereichdesHotel-undGaststättengewerbesindenJahren2001,2002,2003,2004,2005,2006,2007,2008und 2009zurVerfügunggestellt (bitteaufschlüsselnnachdual,außerbetrieblich undschulisch,nachbundesländern,nachberufensowieimverhältnis zur Gesamtzahl der plätze in Deutschland)? NachdenErgebnissenderBIBB-Erhebung (BIBB:BundesinstitutfürBerufsbildung)überdieneuabgeschlossenenverträgezum30.September fieldasangebot (=neuabgeschlosseneverträgeplus beiderbagemeldeteunbesetzteberufsausbildungsstellenzum30.september) indenberufendeshotel-undgaststättengewerbesbundesweitimjahr2009 wie folgt aus: Koch/Köchin16764 Hotelfachmann/Hotelfachfrau12595 Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau7277 Fachkraft im Gastgewerbe4127 Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie3483 Hotelkaufmann/Hotelkauffrau487 DieAnlage2enthältdieerbeteneZeitreiheab2004 (BeginnderErhebungvon DatenaufEinzelberufsebene).AusgewiesenistjeweilsauchdasVerhältnisder SummederAngeboteindengenanntenBerufenzuallenangeboten.Hierbeiistzuberücksichtigen,dassimHotel-undGaststättengewerbeauch überdieangeführtenberufehinausausgebildetwird,z.b.inbüroberufen.da diebibb-erhebungabernichtdiebranchenzugehörigkeiterfasst,kannhierzu keineangabegemachtwerden.dasmerkmal Finanzierungsform,daseine Differenzierungzwischenbetrieblichenundaußerbetrieblichen (hier:überwiegendöffentlichfinanzierten)verträgenimrahmenderbibb-erhebungüberdieneuabgeschlossenenverträgeermöglicht,wirderst seit2009erhoben.diedatensindabernochnichtvollständigbelastbar.zum
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode schulischenangebotistkeineaussagemöglich (siehefußnoteunterdertabelle zu Frage 1). 4.WievieleJugendlichebefandensichindenJahren2001,2002,2003,2004, 2005,2006,2007,2008und2009imBereichdesHotel-undGaststättengewerbesinAusbildung (bitteaufschlüsselnnachdual,außerbetrieblichund schulisch,nachbundesländernundnachberufensowieimverhältniszudenzurverfügungstehendenplätzenindiesembereich und dem betreffenden Jahr)? Vergleiche die Antworten zu den Fragen 2 und 3. DaessichumunterschiedlicheDatenquellenmitabweichendenStichtagenhandelt,isteineProzentuierungderAuszubildendenzahlen (Quelle:BerufsbildungsstatistikderStatistischenÄmterdesBundesundderLänder,Stichtag31.Dezember)aufdasangebot (Quellen:BIBB-Erhebungzum30.SeptemberundmarktstatistikderBAzumStichtag30.September) nicht sinnvoll. 5.WiehochistdasDurchschnittsalterderJugendlichen,die2001bis2009eine AusbildungimBereichdesHotel-undGaststättengewerbesaufgenommen haben (bitteaufschlüsselnnachjahreszahlensowieimvergleichmitdem Altersdurchschnittalleranfänger,außerdembitteaufschlüsseln nach berufen und Schulabschlüssen)? ImJahr2008lagdasDurchschnittsalterderAuszubildendenmitneuabgeschlossenemvertragbei19,7Jahren.IndieserGrößenordnunglagauch dasdurchschnittsalterderauszubildendenmitneuabgeschlossenemvertragindenberufenkoch/köchin (19,7),Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau (19,8)undHotelfachmann/Hotelfachfrau (19,8).DieDurchschnittsalterfürdieBerufeFachkraftimGastgewerbe (20,0),Fachmann/Fachfraufür Systemgastronomie (20,8)undHotelkaufmann/Hotelkauffrau (21,0)fielenetwas höher aus. In Anlage 3 ist die erbetene Zeitreihe für alle Länder abgebildet. AltersdurchschnittnachberufenundSchulabschlüssenimJahr 2008: Insgesamt Ohne Hauptschulabschluss Mit Hauptschulabschluss Realschulabschluss Studienberechtigung nicht zuzuordnen Koch/Köchin19,720,419,319,222,620,3 Restaurantfachmann/ Restaurantfachfrau19,821,019,519,521,820,3 Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie20,821,220,220,522,420,9 Hotelkaufmann/Hotelkauffrau21,024,020,419,921,422,0 Hotelfachmann/Hotelfachfrau19,819,819,119,121,320,2 Fachkraft im Gastgewerbe20,020,119,820,223,220,3 Alle dualen berufe insgesamt19,719,719,119,121,420,3 *ImAuslanderworbenerAbschluss,dernichtzuzuordnenist.Hinweis:Esistnichtauszuschließen,dassdieseKategorieimZugederStatistikumstellungzumTeilfälschlicherweiseauchfürfehlendeAngabenverwendetwurde.DaherweistdasBIBBdaraufhin,dassdieErgebnissezum Schulabschluss zunächst nur mit Vorsicht zu interpretieren sind. Quelle:DatenbankAus-undWeiterbildungsstatistikdesBundesinstitutsfürBerufsbildungaufBasisderDatenderBerufsbildungsstatistikderstatistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember).
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WievieleJugendlicheunter18Jahrenhaben2001bis2009eineAusbildung imbereichdeshotel-undgaststättengewerbesaufgenommen (bitteaufschlüsselnnachjahreszahlenundberufensowiemitdenübrigen Branchen vergleichen)? Unter 18 Jahre alt waren 2008 im Beruf Koch/Köchin5055 Auszubildende31,2 Prozent Restaurantfachmann/ Restaurantfachfrau1653 Auszubildende24,1 Prozent Hotelfachmann/Hotelfachfrau2952 Auszubildende23,8 Prozent Fachkraft im Gastgewerbe801 Auszubildende18,6 Prozent Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie339 Auszubildende11,0 Prozent Hotelkaufmann/Hotelkauffrau30 Auszubildende6,8 Prozent Vonallen607566Auszubildendenmitneuabgeschlossenemvertragwaren2008bundesweit178398Auszubildendeunter18Jahrealt.Dies entsprichteinemanteilvon29,4prozent.fürdieerbetenezeitreihenachländern wird auf Anlage 3 verwiesen. 7.WievieleJugendlichehabenindenJahren2001bis2009ihreAusbildung abgebrochen (bitteaufschlüsselnnachjahrenundbundesländernsowieim Zusammenhangmitdeninsgesamtbegonnenenverhältnissenin dem betreffenden Jahr darstellen)? DieFragelässtsichnurnäherungsweisebeantworten,dadievorzeitigeBeendigungdertatistischnichterfasstwird.Ausgewiesenwirdlediglich diezahlderverträge,dieimjeweiligenberichtsvorablaufder imberufsausbildungsvertraggenanntenzeitvondenjugendlichen underwachsenenauszubildendengelöstwerden.solchevertragslösungenmüssennichtunbedingteinenabbruchderberufsausbildungbedeuten,auchbetriebs-oderberufswechselkönnengründefürdievertragslösungsein (vgl.antwortzufrage9).nachdendatenderberufsbildungsstatistikderstatistischen ÄmterdesBundesundderLänderwurdenimJahr2008insgesamt607566Verträgeneuabgeschlossenund139296Verträgevorzeitiggelöst.DieLösungsquotebetrug21,5Prozent.DieentsprechendenDatenfürdie16Länderfinden sich in Anlage 1. 8.WievieleJugendlichehabenindenJahren2001bis2009ihreAusbildung imbereichhotel-undgaststättengewerbeabgebrochen (bitteaufschlüsseln nachjahreszahlen,,berufenundbundesländernsowieimverhältniszudeninsgesamtindeutschlandabgebrochenen verhältnissen in dem betreffenden Jahr)? DieBerufedesHotel-undGaststättengewerbeswiesenimJahr2008vergleichsweise höhere Vertragslösungsquoten durch die Auszubildenden auf: Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau45,3 Prozent Koch/Köchin43,8 Prozent Fachkraft im Gastgewerbe42,4 Prozent Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie34,6 Prozent Hotelfachmann/Hotelfachfrau33,7 Prozent Hotelkaufmann/Hotelkauffrau26,0 Prozent Anlage 1 enthält die erbetenen Angaben als Zeitreihe nach Ländern.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungzudenBeweggründen derindenfragen7und8genanntenabbrechervor (bitteaufschlüsseln nach berufen)? SolltenderBundesregierungkeineErkenntnissevorliegen,hatdieBundesregierung vor, die Beweggründe der abbrecher zu erheben? Wenn nein, warum nicht? VertragslösungenkönnenvielfältigeUrsachenhaben.NachdenErgebnissen einerbefragungdesbundesinstitutsfürberufsbildung (BIBB)lagendieGründe füreinevertragslösungfürdiemeistenbefragten (70Prozent)inderbetrieblichenSphäre (KonfliktemitAusbildern/Ausbilderinnen,Unzufriedenheitmit dervermittlungvonzeiten,ungünstigearbeitszeiten).runddie HälftegabpersönlicheGründean (Gesundheit,familiäreVeränderungen).Für eindrittelstanddievertragslösungimzusammenhangmitberufswahlund Berufsorientierung (EinstiegsberufentsprachnichtdemWunschberuf/denVorstellungenüberdenBeruf).DieHälftederBefragtenbegannnachderVertragslösungerneuteinebetrieblicheAusbildung.GleichwohlsindVertragslösungen fürjungemenschenundbetriebemitunsicherheiten,einemverlustvonzeit, EnergieundanderenRessourcenverbunden.DieBundesregierunghatessich zumzielgesetzt,diezahlderjungenmenschen,dieeineausbildungabbrechen,deutlichzureduzieren.dazuwerdeneinerseitsbereitswährendderallgemeinbildendenschulzeitberufsorientierunggestärktundreife gefördert.andererseitssollenwährendderausbildungunterstützungs-und BegleitmaßnahmenfürAuszubildendeundBetriebeausgebautwerden.EinBeispielhierfüristdieInitiativeVerA Verhinderungvonabbrüchen undstärkungvonjugendlicheninderberufsausbildungdurchses-begleiter,diealsbestandteilindasneueprogrammdesbundesministeriumsfürbildungundforschung AbschlussundAnschluss Bildungsketten bis zum abschluss integriert und ausgebaut wird. 10.WievieleausgelernteFachkräfteimGastgewerbeverlassennachBeendigungihrerAusbildungdieBranche (bitteaufschlüsselnnachberufen und im Vergleich zu anderen Branchen)? NachdenQualifikations-undBerufsfeldprojektionendesBundesinstitutsfür Berufsbildung (BIBB)unddesInstitutsfürArbeitsmarkt-undBerufsforschung (IAB)bleiben46,1ProzentallerErwerbstätigen,dieeinenBerufimBerufsfeld Hotel-,Gaststättenberufe,Hauswirtschaft erlernthaben,auchindiesemerwerbstätig.zumvergleich:imberufsfeld Reinigungs-undEntsorgungsberufe sinddies66,1prozent,imberufsfeld BerufeinderKörperpflege sind dies46,1prozent,imberufsfeld GesundheitsberufeohneApprobation 75,2ProzentundimBerufsfeld Steinbearbeitung,Baustoffherstellung,Keramik-, Glasberufe 34,5 Prozent. Eine weitere Differenzierung nach berufen ist nicht möglich. 11.WievieleJugendlichewerdennachBeendigungihrerAusbildungimHotel-undGaststättengewerbeineinBeschäftigungsverhältnisübernommen (bitteaufschlüsselnnachberufen,bundesländernundarbeitsverhältnissen)? NachdenErgebnissendesIAB-Betriebspanels2009liegtdieÜbernahmequote derjugendlichenunderwachsenenabsolventendurchdenbetriebimbundesweitendurchschnittallerbranchenbei57prozent.im GastgewerbewerdenwenigeralsdieHälftederabsolventenübernommen (38 Prozent).
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/2753 EinetiefereGliederungnachLändernistaufgrundgeringerFallzahlennicht möglich.auchzukonkretenarbeitsverhältnissenderweiterbeschäftigtenabsolventenundzudenberufenkönnenkeineaussagengetroffen werden. 12.WiehochistderDurchschnittsverdienstdernachderAusbildungübernommenenAuszubildenden (bitteaufschlüsselnnachberufen,bundesländern und Arbeitsverhältnissen)? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnisseüberdieHöhedesdurchschnittlichenArbeitsentgeltsinverschiedenenBerufenvor.InDeutschlandgibtes keine amtliche Statistiken über Durchschnittsentgelte nach Berufen. 13.WievieleArbeitsunfällebeiAuszubildendenundjungenBeschäftigtenbis 25JahregabesindenJahren2001bis2009 (bitteaufschlüsselnnachbundesländern und Jahreszahlen)? 14.WievieleArbeitsunfällebeiAuszubildendenundjungenBeschäftigtenbis 25JahregabesindenJahren2001bis2009imBereichdesHotel-und Gaststättengewerbes (bitteaufschlüsselnnachjahreszahlen,berufenundbundesländernsowieimverhältniszudeninsgesamtin DeutschlandvorgefallenenArbeitsunfällenbeiAuszubildendenundjungen Beschäftigten bis 25 Jahre)? DiemeldepflichtigenArbeitsunfällewerdenunterandereminderStatistikder DeutschenGesetzlichenUnfallversicherung (DGUV)erfasst.EinArbeitsunfall istmeldepflichtig,wenneineversichertepersondurcheinenunfallgetötetoder soschwerverletztwird,dasssiemehralsdreitagearbeitsunfähigist.die DGUVführtinihrerStatistikzurUnfallanzeigendokumentationalsbeschreibendeMerkmaledieinternationaleWirtschaftszweigklassifikationNACEund denberufsgruppenschlüsselisco.unfallzahlenfürdasjahr2009liegennoch nichtvor.fürdasjahr2001fehlenbestimmtemerkmale.soistdiegewünschte UnterteilungnachdemWirtschaftszweig Beherbergung,Gastronomie sowie diegetrennteausweisungderauszubildendenerstseitdemberichts2002 möglich.derwirtschaftszweig Beherbergung,Gastronomie lässtsichnurfür dengewerblichenbereichauswerten.dietabellenbeziehensichdeshalbnur aufdieangabendergewerblichenberufsgenossenschaften.diemeldepflichtigenarbeitsunfälledergewerblichenberufsgenossenschaftenwerdenmiteinem Stichprobenansatzvonca.7Prozent (bis2003nochmit10prozent)überdiegeburtstagsmethode als Zufallsauswahlverfahren merkmalsbezogen erhoben. DieDGUVweistdaraufhin,dassaufgrundfehlenderspezifischerBezugsgrößenhinsichtlichderExpositionderVersicherten (z.b.vollarbeiterundarbeitsstundennachisco)keinevergleichendenangabenüberdieentwicklung der Unfallrisiken möglich sind. DieersteTabellederDGUVenthälteineAuflistungderArbeitsunfällebeiAuszubildendenundjungenBeschäftigtenbis25JahreindenJahren2001bis2008 sowienachdemwirtschaftszweig Beherbergung,Gastronomie aufgeschlüsseltnachländern (2001nurArbeitsunfälleinsgesamtfürdenPersonenkreisbis 25 Jahre und ohne Wirtschaftszweig).
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Berichts Gewerbliche Berufsgenossenschaften Arbeitsunfälle bei Auszubildenden und jungen Beschäftigten bis 25 Jahren darunter nach Wirtschaftszweig = Beherbergung, Gastronomie Bundesland Meldepflichtige Arbeitsunfälle *) Insgesamt Schleswig- Holstein davon Auszubildende **) Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt davon Auszubildende **) Hamburg Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt davon Auszubildende **) Niedersachsen Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt davon Auszubildende **) Bremen Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt Nordrhein- Westfalen davon Auszubildende **) Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt davon Auszubildende **) Hessen Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt davon Auszubildende **) Rheinland-Pfalz Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Baden- Württemberg Insgesamt davon Auszubildende **) Beherbergung,Gastronomie **)
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/2753 darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt davon Auszubildende **) Bayern Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt davon Auszubildende **) Saarland Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt davon Auszubildende **) Berlin Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt davon Auszubildende **) Brandenburg Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt Mecklenburg- Vorpommern davon Auszubildende **) Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt davon Auszubildende **) Sachsen Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt davon Auszubildende **) Sachsen-Anhalt Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt davon Auszubildende **) Thüringen Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Ausland Insgesamt davon Auszubildende **) Beherbergung,Gastronomie **)
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt davon Auszubildende **) Unbekannt Beherbergung,Gastronomie **) darunter AZUBI (Beh./Gastro.) **) Insgesamt Insgesamt davon Auszubildende Beherbergung,Gastronomie darunter AZUBI (Beh./Gastro.) *) Da es sich hierbei um eine hochgerechnete Stichprobenstatistik handelt, können geringfügige Hochrechnungsunsicherheiten und Rundungsfehler auftreten. **) Merkmal AZUBI und NACE wird erst ab Berichts 2002 in Unfallstatistik erfasst. Quelle: Referat Statistik - Makrodaten, Arbeits- und Schülerunfälle, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) DiezweiteTabelleenthältDatenzuArbeitsunfällenbeiAuszubildendenund jungenbeschäftigtenbis25jahrenachberufenfürdenwirtschaftszweig Beherbergung,Gastronomie fürdiejahre2002bis2008.eineweitereunterteilungnachbundesländernistnichtmöglich,weildiehochrechnungsunsicherheitfürkleinereländersonstzuhochwäre.eineweitereaufgliederungistmit demisco-schlüsselnichtleistbar,dadieindeutschlandklassischenberufsgruppenwiebeispielsweisehotel-undrestaurantfachleutedem (internationalen)isco-schlüsselunbekanntsind.indiesertabellebesondershervorgehoben wirddieteilsumme512 DienstleitungsberufeimhauswirtschaftlichenBereich undimgaststättengewerbe mitfürdenhotel-undgaststättenbereichwichtigen Berufen. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Berichts Gewerbliche Berufsgenossenschaften Arbeitsunfälle bei Auszubildenden und jungen Beschäftigten bis 25 Jahren hier: Wirtschaftszweig = Beherbergung, Gastronomie Meldepflichtige Arbeitsunfälle *) Diätassistenten und Ernährungsberater Büroangestellte' Kundeninformationsangestellte, Schalter- und Empfangskräfte Köche Kellner und Barkeeper Sonstige Dienstleistungsberufe im hauswirtschaftlichen Bereich Teilsumme 512 Dienstleistungsberufe im hauswirtschaftlichen Bereich und im Gaststättengewerbe
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/2753 Meldepflichtige Arbeitsunfälle *) Berufe in d. Nahrungsmittelver. u. verw. Berufe, o.n.a Fleischer, Fischhändler und verwandte Berufe 7412 Bäcker, Konditoren und Süßwarenhersteller 7415 Nahrungsmittel- und Getränkekoster und -klassierer 8278 Brauer, Bed. von Wein /sonst. Getränkeherstellungsma KFZ-Führer Haushaltshilfen und verwandte Hilfskräfte, Reinigungs- personal 9159 Pförtner, Boten, Hausmeister Sonstige Berufe Insgesamt *) Da es sich hierbei um eine hochgerechnete Stichprobenstatistik handelt, können geringfügige Hochrechnungsunsicherheiten und Rundungsfehler auftreten. **) Merkmal Wirtschaftszweig (NACE) wird erst ab Berichts 2002 in Unfallstatistik erfasst. Ab Berichts 2008 erfolgt die Erfassung in der geänderten Fassung des NACE Rev.2. Deshalb ist eine Vergleichbarkeit der Zahlen mit den Voren nur eingeschränkt möglich. Quelle: Referat Statistik - Makrodaten, Arbeits- und Schülerunfälle, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) DieAuswertungderDGUVinderdrittenTabelleumfasstdieArbeitsunfällevon AuszubildendenundjungenBeschäftigtenbis25JahreindenJahren2002bis 2008bezogenaufdenBerufsschlüssel512 DienstleistungsberufeimhauswirtschaftlichenBereichundimGaststättengewerbe.Ausgewiesenistauchder prozentualeanteilderunfälleinderberufsgruppe512imverhältniszuallen Auszubildenden und jungen Beschäftigten unter 25 Jahre. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Gewerbliche Berufsgenossenschaften - Meldepflichtige Arbeitsunfälle *) Jahr Bei Auszubildenden und jungen Beschäftigten unter 25 Jahren Davon bei Dienstleistungsberufen im hauswirtschaftlichen Bereich und im Gaststättengewerbe AAnzahl Anzahl , , , , , , ,8 Insgesamt ,5 *) Da es sich hierbei um eine hochgerechnete Stichprobenstatistik handelt, können geringfügige Hochrechnungsunsicherheiten und Rundungsfehler auftreten.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DievierteTabelleweistdieSummederArbeitsunfälleindenJahren2002bis 2008derAuszubildendenundjungenBeschäftigtenunter25Jahrenebstder Berufsgruppe512bezogenaufdieLänderaus.EinekombinierteDarstellung (JahrproBundesland)istnichtmöglich,weildieHochrechnungsunsicherheit fürkleinereländerindieserberufsgruppesonstzuhochwäre.dieauswertung enthältauchdenjeweiligenprozentualenanteilderunfälleprolandandergesamtsumme der Unfälle für das Bundesgebiet. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Gewerbliche Berufsgenossenschaften - Meldepflichtige Arbeitsunfälle *) Bundesland Bei Auszubildenden und jungen Beschäftigten unter 25 Jahren Davon bei Dienstleistungsberufen Im hauswirtschaftlichen Bereich und im Gaststättengewerbe 1 Schleswig-Holstein Anzahl ,1 3,2 2 Hamburg Anzahl ,8 2,4 3 Niedersachsen Anzahl ,8 8,3 4 Bremen Anzahl ,9 0,8 5 Nordrhein-Westfalen Anzahl ,8 19,0 6 Hessen Anzahl ,2 6,3 7 Rheinland-Pfalz Anzahl ,1 5,2 8 Baden-Württemberg Anzahl ,9 12,0 9 Bayern Anzahl ,3 18,6 10 Saarland Anzahl ,4 0,9 11 Berlin Anzahl ,2 5,1 12 Brandenburg Anzahl ,1 3,3 13 Mecklenburg-Vorpommern Anzahl ,1 4,2 14 Sachsen Anzahl ,6 5,5 15 Sachsen-Anhalt Anzahl ,0 2,8 16 Thüringen Anzahl ,2 2,7 17 Ausland Anzahl ,2 99 Unbekannt Anzahl ,5 Gesamt Anzahl ,0 100,0 *) Da es sich hierbei um eine hochgerechnete Stichprobenstatistik handelt, können geringfügige Hochrechnungsunsicherheiten und Rundungsfehler auftreten.
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/ WievieleStundenarbeitenAuszubildendeimHotel-undGaststättengewerbe durchschnittlich pro Woche? WievieleVerstößegegendiegesetzlichimJugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)verankerteArbeitszeitsindderBundesregierungbekannt (bitteaufschlüsselnfürdiejahre2001bis2010sowienachberufen und Bundesländern)? DasStatistischeBundesamthataufderGrundlagederErgebnissedesMikrozensus2001bis2009fürdieJahre2001bis2009dieindernachfolgenden TabelleaufgeführtendurchschnittlichennormalerweisegeleistetenArbeitsstundenderjugendlichenunderwachsenenAuszubildendenimHotel-undGaststättengewerbeermittelt.EinetiefereUntergliederungnachweiterenBerufen odergebietseinheitenwaraufgrunddergeringenfallzahlennichtmöglich. Gebietsstand ausgeübter Beruf normalerweise von den Auszubildenden im Hotel- und Gaststättengewerbe geleistete Arbeitsstunden pro Woche Gesamt Früheres Bundesgebiet Neue Länder einschließlich Berlin Hoga-Berufe 40,2 40,3 40,3 40,2 40,0 40,0 39,7 40,2 40,0 Köche/Köchinnen 40,2 40,4 40,1 40,2 40,1 39,9 40,4 40,0 39,7 sonstige Berufe 40,0 40,9 39,9 40,2 39,4 39,5 39,8 39,1 40,0 Gesamt 40,2 40,4 40,2 40,2 40,0 39,9 40,0 40,0 39,9 Hoga-Berufe 40,3 40,5 40,4 40,4 40,0 40,0 39,7 40,4 40,0 Köche/Köchinnen 40,2 40,7 40,2 40,3 40,2 40,1 40,9 39,9 39,6 sonstige Berufe 40,2 41,3 39,9 40,5 39,4 39,6 39,6 38,8 40,3 Gesamt 40,3 40,6 40,3 40,4 40,1 40,0 40,1 40,1 39,9 Hoga-Berufe 40,0 40,0 40,0 40,0 40,0 40,0 39,7 40,0 40,0 Köche/Köchinnen 40,3 40,1 39,9 40,1 40,0 39,7 39,7 40,1 39,7 sonstige Berufe 39,8 40,1 40,0 40,0 39,5 39,5 39,9 39,5 39,2 Gesamt 40,1 40,0 40,0 40,0 40,0 39,8 39,7 40,0 39,8 DieLänderführendasJugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)alseigeneAngelegenheitaus.DeshalbobliegtdennachLandesrechtzuständigenArbeitsschutzbehördendieAufsichtüberdieEinhaltungdesJArbSchG.Siehabeninsbesonderedarüberzuwachen,dassdieArbeitgeberundArbeitgeberinnenKinderund Jugendliche nur im Rahmen der Vorschriften des JArbSchG beschäftigen. DasBundesministeriumfürArbeitundSozialeshatdieLänderdaherum StellungnahmezudenVerstößengebeten.DieAbfragehatergeben,dasseine DarstellungderAnzahlderVerstößegegendieArbeitszeitvorschriftendes JArbSchGfürdieJahre2001bis2010imHotel-undGaststättengewerbeaufgeschlüsseltnachberufenundBundesländernnichtmöglichist. EntsprechendeStatistikenwerdenindenLändernflächendeckendnichtgeführt. AuchausdenallgemeinenAusführungenderLänderlässtsichkeineinheitliches Bild über Verstöße im Hotel- und Gaststättengewerbe ableiten.
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.Welcheinhalte,dieindenrahmenplänenfürberufeimHotel-undGaststättengewerbefestgeschriebensind, könnenausschließlichzueinerbestimmtenuhrzeit (beispielsweisenach 22Uhr)vermitteltwerden (bitteaufschlüsselnnachberufen)? 17.WelcheGründeergebensichaufBasisderrahmenplänefür dieberufeimhotel-undgaststättengewerbefüreineverlängerung der Arbeitszeit über 22 Uhr hinaus? IndenordnungenfürdieberufeimHotel-undGaststättengewerbewerdendiewährendderbetrieblichenAusbildungzuvermittelndenMindestinhaltesowiediePrüfungsanforderungengeregelt.Dabeilegendie rahmenplänenebendeninhaltenauchfest,inwelchen en diese in der Regel vermittelt werden sollen. DieFrage,zuwelchenUhrzeiteneinzelneinhaltevermitteltwerden müssenbzw.können,wirdnichtindenordnungengeregelt.dies ergibtsichausderinnerbetrieblichenorganisationsstrukturdereinzelnenbetriebe, die von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich sein kann. 18.SollenzukünftigBerufseingangsuntersuchungenbeiAuszubildendenunter18Jahrenabgeschafftwerden,wieu.a.dassaarländischeArbeitsministerium fordert, und wenn ja, warum? DasThema UntersuchungenJugendlichernachdemJArbSchG istein SchwerpunktderBund-Länder-Arbeitsgruppe.ZurUnterstützungderArbeitsgruppewurdeeinForschungsprojekt ÄrztlicheUntersuchungenvonjungen Menschenunter18JahrenimHinblickaufihreGesundheitundEntwicklungim ArbeitslebeninausgewähltenEU-Mitgliedstaaten vergeben.dasprojektbeschäftigtsichmitderhauptfragestellung,wiesich unterberücksichtigungder SituationindenuntersuchtenEU-Mitgliedstaaten dieärztlichenuntersuchungennachdemjarbschgindeutschlandwirksamergestaltenlassen,um JugendlichebesservorBeeinträchtigungenihrerGesundheitundEntwicklung zuschützen.nachvorlagedesabschlussberichtswirddiearbeitsgruppedie Ergebnisse auswerten. 19.LiegenderBundesregierungAuswertungen (auchteil-undzwischenauswertungen)zudenvonderbund-länder-kommissionjugendschutzin Auftrag gegebenen Studien vor, und wenn ja, bitte ausführen? Wenn nein, wann werden diese vorliegen? DieAbschlussberichtederForschungsprojektezurUnterstützungderBund- Länder-ArbeitsgruppezurÜberprüfungdesJArbSchGwerdenderzeitfertiggestellt und sollen der Arbeitsgruppe im 4. Quartal 2010 vorliegen.
15 Anlage 1: Tabellenanhang zu Frage 2, 4, 7 und 8 1 Bundesgebiet beruf 1 Jahr Auszubildende (Bestand) insgesamt im 1. im 2. im 3. im 4. berufe (insgesamt) , , , , , , ,5 Hotelkaufmann/-kauffrau , , , , , , ,0 Restaurantfachmann/-fachfrau , , , , , , ,3 Koch/Köchin , , , , , , ,8 Hotelfachmann/-fachfrau , ,8 Neuabschlüsse Lösungsquote Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/2753
16 Anlage 1: Tabellenanhang zu Frage 2, 4, 7 und 8 2 Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie , , , , , , , , , , , ,6 Fachkraft im Gastgewerbe , , , , , , ,4 1) berufe insgesamt und Berufe aus der Berufsliste des DEHOGA Bundesverbands Quelle: Datenbank Aus und Weiterbildungsstatistik des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum ); Absolutwerte aus Datenschutzgründen auf ein Vielfaches von 3 gerundet Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
17 Anlage 1: Tabellenanhang zu Frage 2, 4, 7 und 8 3 Schleswig Holstein beruf 1 Jahr Auszubild ende (Bestand) insgesamt im 1. im 2. im 3. im 4. berufe (insgesamt) , , , , , , ,1 Hotelkaufmann/-kauffrau x x x x , x x Restaurantfachmann/-fachfrau x , x x , x x Koch/Köchin x x , , , , x Hotelfachmann/-fachfrau , ,1 Neuabschlüsse Lösungsquote Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/2753
18 Anlage 1: Tabellenanhang zu Frage 2, 4, 7 und 8 4 Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie , , , , , , , x , , , ,3 Fachkraft im Gastgewerbe , x x , , , ,3 1) berufe insgesamt und Berufe aus der Berufsliste des DEHOGA Bundesverbands x) Wert aus methodischen Gründen nicht ausgewiesen Quelle: Datenbank Aus und Weiterbildungsstatistik des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum ); Absolutwerte aus Datenschutzgründen auf ein Vielfaches von 3 gerundet Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
19 Anlage 1: Tabellenanhang zu Frage 2, 4, 7 und 8 5 Hamburg beruf 1 Jahr Auszubildende (Bestand) insgesamt im 1. im 2. im 3. im 4. berufe (insgesamt) , , , , , , ,6 Hotelkaufmann/-kauffrau x x x , x , x Restaurantfachmann/-fachfrau , , , , , , ,3 Koch/Köchin x x , , , , ,9 Hotelfachmann/-fachfrau , ,1 Neuabschlüsse Lösungsquote Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19 Drucksache 17/2753
20 Anlage 1: Tabellenanhang zu Frage 2, 4, 7 und 8 6 Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie , , , , , , , , , , , ,0 Fachkraft im Gastgewerbe x , , , , , ,9 1) berufe insgesamt und Berufe aus der Berufsliste des DEHOGA Bundesverbands x) Wert aus methodischen Gründen nicht ausgewiesen Quelle: Datenbank Aus und Weiterbildungsstatistik des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum ); Absolutwerte aus Datenschutzgründen auf ein Vielfaches von 3 gerundet Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
21 Anlage 1: Tabellenanhang zu Frage 2, 4, 7 und 8 7 Niedersachsen beruf 1 Jahr Auszubildende (Bestand) insgesamt im 1. im 2. im 3. im 4. berufe (insgesamt) , , , , , , ,6 Hotelkaufmann/-kauffrau , , , , , , ,3 Restaurantfachmann/-fachfrau , , , , , , ,7 Koch/Köchin , , , , , , ,8 Neuabschlüsse Lösungsquote Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21 Drucksache 17/2753
22 Anlage 1: Tabellenanhang zu Frage 2, 4, 7 und 8 8 Hotelfachmann/-fachfrau , , , , , ,2 Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie , , , , , , , ,0 Fachkraft im Gastgewerbe , , , , , , ,1 1) berufe insgesamt und Berufe aus der Berufsliste des DEHOGA Bundesverbands x) Wert aus methodischen Gründen nicht ausgewiesen Quelle: Datenbank Aus und Weiterbildungsstatistik des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum ); Absolutwerte aus Datenschutzgründen auf ein Vielfaches von 3 gerundet Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
23 Anlage 1: Tabellenanhang zu Frage 2, 4, 7 und 8 9 Bremen beruf 1 Jahr Auszubild ende (Bestand) insgesamt im 1. im 2. im 3. im 4. berufe (insgesamt) , , , , , , ,2 Hotelkaufmann/-kauffrau , x , , , , ,0 Restaurantfachmann/-fachfrau x , , , , , ,7 Koch/Köchin , , , , , , ,2 Neuabschlüsse Lösungsquote Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 23 Drucksache 17/2753
24 Anlage 1: Tabellenanhang zu Frage 2, 4, 7 und 8 10 Hotelfachmann/-fachfrau , , , , , ,4 Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie , x , x , , , ,0 Fachkraft im Gastgewerbe , , x x , , ,7 1) berufe insgesamt und Berufe aus der Berufsliste des DEHOGA Bundesverbands x) Wert aus methodischen Gründen nicht ausgewiesen Quelle: Datenbank Aus und Weiterbildungsstatistik des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum ); Absolutwerte aus Datenschutzgründen auf ein Vielfaches von 3 gerundet Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
25 Anlage 1: Tabellenanhang zu Frage 2, 4, 7 und 8 11 Nordrhein-Westfalen beruf 1 Jahr Auszubildende (Bestand) insgesamt im 1. im 2. im 3. im 4. berufe (insgesamt) , , , , , , ,7 Hotelkaufmann/-kauffrau , , , , , , ,2 Restaurantfachmann/-fachfrau , x x , , , ,0 Koch/Köchin , , , , , , ,2 Hotelfachmann/-fachfrau , ,5 Neuabschlüsse Lösungsquote Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 25 Drucksache 17/2753
26 Anlage 1: Tabellenanhang zu Frage 2, 4, 7 und 8 12 Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie , , , , , , , , , , , ,0 Fachkraft im Gastgewerbe x , , , , , ,0 1) berufe insgesamt und Berufe aus der Berufsliste des DEHOGA Bundesverbands x) Wert aus methodischen Gründen nicht ausgewiesen Quelle: Datenbank Aus und Weiterbildungsstatistik des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum ); Absolutwerte aus Datenschutzgründen auf ein Vielfaches von 3 gerundet Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
27 Anlage 1: Tabellenanhang zu Frage 2, 4, 7 und 8 13 Hessen beruf 1 Jahr Auszubildende (Bestand) insgesamt im 1. im 2. im 3. im 4. berufe (insgesamt) , , , , , , ,5 Hotelkaufmann/-kauffrau , , , , , , ,0 Restaurantfachmann/-fachfrau , , , , , , ,4 Koch/Köchin , , , , , , ,8 Neuabschlüsse Lösungsquote Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 27 Drucksache 17/2753
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