Design empirischer Bildungsforschung abseits mechanistischer Modellhuberei

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1 Design empirischer Bildungsforschung abseits mechanistischer Modellhuberei Prof. Dr. Karl-Oswald Bauer Empirische Bildungsforschung, Universität Vechta Vortrag im Institut für Ökonomische Bildung an der Universität Oldenburg am

2 Denken und Selbst Wir beginnen zu verstehen, auf welchem Wege das, was wir über uns selbst denken, starken Einfluss darauf ausüben kann, wie wir sind und wie wir uns entwickeln. (LeDoux 2006, S. 419)

3 Gliederung Mythen über die Wirksamkeit von Bildung Fakten und Fazit Erforschung von Effektivität und Effizienz von Bildung quanti und quali Drei Beispiele Erforschung von Krisen des Selbst Literatur und Links

4 Mythen über Bildung Bildungserfolg hängt vor allem von der sozialen Herkunft ab. Bildungserfolg hängt vor allem von Rahmenbedingungen und Schulstrukturen ab. Die einzelne Schule hat nur eine schwache Wirkung. Der sozioökonomische Status und die Bildung der Eltern sind entscheidend, Lehrer unwichtig. Bildung hat keinen Einfluss auf Glück und Lebenszufriedenheit. Bildung kostet den Staat nur Geld, bringt aber fast nichts ein.

5 Fakten Bildungserfolg wird von der sozialen Herkunft nur schwach beeinflusst: 12 % der Varianz hängen bei Kompetenzen von der sozialen Herkunft ab. Berücksichtigt man weitere Hintergrundfaktoren, steigt der Varianzanteil auf etwa 18 %. In einigen Ländern liegt der Anteil nur bei 5 %, im Weltdurchschnitt bei etwa 14 %. Detaillierter dazu im Anschluss an PISA 2009 und andere internationale Studien: Bauer 2012, OECD 2011) Schulstrukturen haben kaum Einfluss, wohl aber gezielte Investitionen in Lehrkräfte. Rahmenbedingungen haben nur in den Extrembereichen Einfluss. Entscheidend sind Lerngelegenheiten und Personen: Schüler an erster Stelle, Lehrpersonen und Schulleitungsmitglieder an zweiter. In vielen Gesellschaften gelingt es auch Kindern aus ungünstigen sozialen Kontexten, Spitzenleistungen zu erreichen, und zwar durch Bildung (Resilienz). In Deutschland ist der Anteil dieser Schüler mit etwa 20 % unterdurchschnittlich. (Quelle: OECD (2011), PISA 2009: Potenziale nutzen und Chancengerechtigkeit sichern, PISA, OECD Publishing doi: / de) Die einzelne Schule hat mittelstarke Wirkungen. In Deutschland hängen Einkommen und Lebenszufriedenheit sehr stark davon ab, ob man einen Hochschulabschluss oder einen Meisterbrief hat. Nur in den USA und Ungarn sind die Zusammenhänge ähnlich stark. Auch für den Staat lohnt sich Bildung: Hochschulabsolventen bringen ein Mehrfaches dessen ein, was sie kosten. Das Plus von Hochschulabsolventen im Vergleich zu Abiturienten ohne Hochschulabschluss allein bei den Steuerzahlungen liegt am Ende der Erwerbsbiographie bei ,- US$. (Quelle: Education at a glance)

6 Erstes Fazit Im Mittelpunkt der Empirischen Bildungsforschung sollte das Selbst und seine Entwicklung in seiner jeweiligen Lernumgebung stehen. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Interaktionen zwischen Lehrenden und Lernenden und die Lernvoraussetzungen. Methoden und Forschungsdesigns sind in Abhängigkeit von Fragestellungen und Hypothesen zu wählen und weiterzuentwickeln. Geistige Prozesse und Inhalte sowie Repräsentationen des Selbst müssen auch qualitativ erforscht werden; Kompetenzen, Einstellungen und Interessen sollten standardisiert erfasst werden, um Wirksamkeitstheorien zu überprüfen. Neben linearen, kurvilinearen, kontinuierlichen und kumulativen Veränderungen sollten auch sprunghafte, nichtkumulative, krisenhafte und von Umkehrbewegungen bestimmte Entwicklungen erforscht werden.

7 Das Selbst im Entwicklungskontext Allagetische Kontexte: Reflexion: Supervision, Coaching, Mentoring, Kollegiale Beratung, professionelle Lerngemeinschaften Selbst Kompetenzen, Erlebte Wirksamkeit, innere Konflikte, Professionelles Krisenerleben, Selbst Berufsethos, Berufssprache, Körperbilder Ausbildung Fortbildung Evaluation: Selbst-, Fremdevaluation, intern, extern Therapie Krise? Training Berufliche Praxis, Lebenspraxis experience, emotionale Spannung, Intuition kontrollierbar, (noch) nicht kontrollierbar 7

8 Effektive Bildung Effizienz Effektivität real, objektiv erlebt, subjektiv Unterrichtsqualität/ Vorbereitungszeit Engagement/ pädagogische Wirkung Kompetenzen, Lernzuwächse, erzieherische Wirkungen wahrgenommene Wirksamkeit des eigenen Handelns Quelle: Bauer, K.-O.: Erlebte pädagogische Wirksamkeit. Wenn das professionelle Selbst sich seiner Effektivität erfreut. In: Bauer, K.-O./Logemann, N. (Hrsg.): Effektive Bildung. Münster 2012: Waxmann, S , S. 36

9 Beispiel 1 Untersuchung zur Wirksamkeit von Schulentwicklung durch Vergleich von Pilotschulen mit Kontrollschulen Anwendung des value-added-konzepts erfordert einen echten Längsschnitt und geeignete Testverfahren (IRT). Untersucht wurden acht Haupt- und Realschulen in Niedersachsen

10 Quelle: Timmermann, D.: Produktivität, Effektivität, Effizienz. Zentrale Konzepte einer ökonomischen Theorie der Schule. In: Bauer, K.-O./Logemann, N. (Hrsg.): Effektive Bildung. Münster 2012: Waxmann, S. 9-30, S. 16

11 Naturwissenschaftlicher Kompetenztest Bruttoeffektivität Nettoeffektivität (Lernzuwachs) War der Unterschied zwischen den Gruppen zu Beginn der Jahrgangsstufe 5 noch signifikant, so gilt das nach einem Jahr nicht mehr. Die Kontrollschulen liefern nun einen Mittelwert von 576 Punkten (SD = 110), der zum Zeitpunkt t1 (Beginn der sechsten Klasse) nur noch 0,2 Standardabweichungen (20 Punkte) über dem Mittelwert in den Pilotschulen (M = 556; SD = 103) liegt. Zum ersten Messzeitpunkt betrug die Differenz noch über 30 Punkte. Die Nettoeffektivität der Pilotschulen ist also höher als die der Kontrollschulen, während die Bruttoeffektivität der Kontrollschulen höher ist.

12 Methode kurz gefasst Echter Längsschnitt mit Messwiederholung ermöglicht Isolierung von Nettoeffekten, dabei schneiden die Pilotschulen besser ab. Ersatzweise ist auch Quasi-Längsschnitt möglich. Anwendung von Kompetenztests nach der Item-response- Theorie ermöglicht Orientierung an objektiver Bezugsnorm (Fähigkeit) Auch Einstellungen, seelische Gesundheit, Wohlbefinden usw. lassen sich nach IRT operationalisieren. Datenanalyse mit Bonferroni-Korrektur Vorzüge: Design eignet sich sehr gut zur Überprüfung der Wirksamkeit von Bildung

13 Forschung zum Lehrerberuf

14 Umgang mit Beanspruchung

15 Gesundheitsprofile nach Schaarschmidt (Schaarschmidt/Kieschke 2007, S.23)

16 Verteilung auf Muster Gesamtstichprobe (N = ca Lehrpersonen) G = Gesundheit (17) S = Schonung (23 29% 17% 23% G S A B A = Selbstüberforderung (30) B = Burnout (29) 31% Quelle der Daten: Schaarschmidt (2005), S

17 Tabelle 1 - Ergebnisse einer Studie zu Lehrerbelastung und Unterrichtsqualität Typ G Typ S Typ A Typ B F Eta-Quadrat N=98 N= 73 N=90 N=83 Störung im Unterricht (Mittelwerte) Interaktionstempo (Mittelwerte) Kognitive Selbstständigkeit (Mittelwerte) Sozialorientierung (Mittelwerte) Gerechtigkeitserleben (Mittelwerte) 2,47 2,42 2,49 2,53 <1 2,30 2,46 2,48 2,49 4,37** 0,041 2,80 2,75 2,73 2,69 3,03* 0,029 2,79 2,56 2,54 2,46 7,39** 0,068 3, ,99 2,93 4,32** 0,041 Kränkung (Mittelwerte) 1,85 1,92 2,00 2,06 2,42 Quelle: Klusmann u.a. 2006, S. 170, stark vereinfacht 17

18 Seelische Gesundheit und Unterrichtsqualität Interessant, wenn nicht sensationell: Lehrpersonen des Schonungstyps erzielen keine schlechtere Unterrichtsqualität als Lehrpersonen des Selbstüberforderungstyps A, sie stehen bei den meisten Kriterien auf Platz zwei, nach Typ-G-Lehrern. Könnte Lehrpersonen des Typs A geholfen werden, indem die Effizienz ihrer Arbeit erhöht wird, bei gleichzeitiger Reduzierung des Stress? 18

19 N 413, r 2.54, r.29 Wer brennt aus? Prim/Sek I Integration neuer Kollegen Positives Sozialklima im Kollegium Optimismus.28 Berufszufriedenheit -.31 Burnout -.36 N = 413, r =.54, r² =.29

20 40 % der Varianz beim pädagogischen Optimismus lassen sich auf drei Faktoren zurückführen Prozessqualität des Unterrichts Wohlbefinden im Arbeitsumfeld Positive Lehrer- Schüler-Beziehung Erlebte Wirksamkeit (Optimismus) N= 413, r =.64, r² =.41

21 Fazit Erlebte Effektivität schützt vor Burnout. Erlebte Effizienz ist ein empirisch noch kaum erforschtes Feld. Quantitative Studien müssen durch qualitative Einzelfallstudien ergänzt werden. Teilnehmende Beobachtung ist das geeignete Erhebungsverfahren.

22 Beispiel 3: Selbst und Krise Ich guckte in so nen Spiegel und sah mich und mein blutverschmiertes Gesicht und sah diesen Hund und wusste 'du hast jetzt hier noch drei Tage Zeit' und das war irgendwie für mich - ich weiß nicht warum, ich war auch besoffen - gesagt, 'also entweder du stirbst jetzt - du machst dich jetzt weg, du bringst dich jetzt um oder du säufst dich jetzt tot - oder kriegst jetzt irgendwie noch einmal die Biege.' Also das war für mich so ein Ding: 'Entweder jetzt oder nie.', also da war mir irgendwie klar: 'Meine Fresse, was ist denn mit dir los?! 70 Kilo wiegst du nur noch, ne.' (Armin Anon, 6)

23 aus einer Fallstudie Ich guckte in so nen Spiegel und sah mich und mein blutverschmiertes Gesicht und sah diesen Hund und wusste 'du hast jetzt hier noch drei Tage Zeit' und das war irgendwie für mich - ich weiß nicht warum, ich war auch besoffen - gesagt, 'also entweder du stirbst jetzt - du machst dich jetzt weg, du bringst dich jetzt um oder du säufst dich jetzt tot - oder kriegst jetzt irgendwie noch einmal die Biege.' Also das war für mich so ein Ding: 'Entweder jetzt oder nie.', also da war mir irgendwie klar: 'Meine Fresse, was ist denn mit dir los?! 70 Kilo wiegst du nur noch, ne.' (Armin Anon, 6) Abgemagert und am Ende seiner Kräfte und Optionen angekommen blickt Armin Anon in den Spiegel. In dieser Konfrontation mit sich selbst erkennt er das wahre Ausmaß seiner Situation und sieht ein, dass eine Entscheidung nicht mehr abwendbar ist. (Bohn, A. (2012). Das Erlebnis des Wandels. Eine qualitativ-empirische Untersuchung zum subjektiven Erleben transformatorischer Bildungsprozesse in Krisensituationen. Dissertation. Universität Vechta, S. 159)

24 Modellbildung nach Grounded Theory (Quelle: Bohn, A. (2012). Das Erlebnis des Wandels. Eine qualitativ-empirische Untersuchung zum subjektiven Erleben transformatorischer Bildungsprozesse in Krisensituationen. Dissertation. Universität Vechta, S. 165)

25 Methode kurz gefasst Episodische Interviews in 11 Fällen Erzählgenerierende Impulse im teilstrukturierten Interview Datenanalyse mit MaxQDA (Inhaltsanalyse) und nach Grounded Theory Vorzüge: Design eignet sich sehr gut zur Untersuchung von Brüchen, Wendepunkten und kreativen Lösungen in der Bildungsbiographie

26 Literatur und Links 1 Bauer, K.-O. (Hrsg.) (2007a). Evaluation an Schulen. Theoretischer Rahmen und Beispiele guter Evaluationspraxis. Weinheim/München: Juventa Bauer, K.-O. (2007b). Theorie und Methodologie der Evaluation an Schulen. In: Bauer, K.-O. (Hrsg.): Evaluation an Schulen. Theoretischer Rahmen und Beispiele guter Evaluationspraxis. Weinheim/München: Juventa, S Bauer u.a. (2010). Pädagogische Qualität messen. Ein Handbuch. Münster: Waxmann Bauer, K.-O. (2012). Erlebte pädagogische Wirksamkeit. Wenn das professionelle Selbst sich seiner Effektivität erfreut. In: Bauer, K.- O./Logemann, N. (2012): Effektive Bildung. Münster: Waxmann, S Bauer, K.-O./Kemna, P. (2009). Arbeitsbezogenes Erleben von Lehrkräften. Validierung eines mehrdimensionalen Messinstruments. In: Bildungsforschung, 2009, H. 2, S , online verfügbar unter: Bauer, K.-O./Kopka, A./Brindt, S. (1999): Pädagogische Professionalität und Lehrerarbeit. Eine qualitativ-empirische Studie über professionelles Handeln und Bewusstsein. 2. Aufl. Weinheim/München: Juventa Bauer, K.-O./Logemann, N. (2012) (Hrsg.). Effektive Bildung. Münster: Waxmann, Bogdan, R.C./Biklen, S. K. (1982). Qualitative Research for Education: An Introduction to Theory and Methods. Boston u.a.: Allyn and Bacon Bohn, A. (2012): Das Erlebnis des Wandels. Eine qualitativ-empirische Untersuchung zum subjektiven Erleben transformatorischer Bildungsprozesse in Krisensituationen. Dissertation. Universität Vechta Diekmann, A. (2006): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen.16. Aufl. Reinbek: Rowohlt* Denzin, N. K./Lincoln, Y. S. (Hrsg.) (1994). Handbook of Qualitative Research. Thousand Oaks, Cal. u.a.: Sage Flick, U.(2006a). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek: Rowohlt Flick, U. (Hrsg.) (2006b). Qualitative Evaluationsforschung. Konzepte Methoden Umsetzung. Reinbek: Rowohlt Flick, U./Kardorff, E. v./ Steinke, I. (2000). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt

27 Literatur und Links 2 Friebertshäuser, B./Prengel, A. (Hrsg.) (2009). Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. 3. Aufl. Weinheim/München: Juventa Garz, D./Blömer, U. (2005). Qualitative Bildungsforschung. In: Tippelt 2005, S Klusmann u.a. (2006).Lehrerbelastung und Unterrichtsqualität aus der Perspektive von Lehrenden und Lernenden. In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20 (3), 2006, S Kuckartz u.a. (2010). Statistik. Eine verständliche Einführung. Wiesbaden: VS Mayring, P. (2002). Einführung in die Qualitative Sozialforschung. 5. Aufl., Weinheim/Basel: Beltz OECD (2011). PISA 2009: Potenziale nutzen und Chancengerechtigkeit sichern, PISA, OECD Publishing. doi: / de Prosser, J. (Hrsg.) (2000). Image-based Research. A Sourcebook for Qualitative Researchers: Falmer Press Schaarschmidt, U. (2005). Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im Lehrerberuf Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustandes. Weinheim Basel. 2. Aufl.: Beltz Schaarschmidt, U., Kieschke, U. & Fischer, A.W. (1999). Beanspruchungsmuster im Lehrerberuf. In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 46. Jg., 4/ 1999, Strauss, A.(1994). Grundlagen qualitativer Sozialforschung. München: Fink Yin, R. K.(1994). Case Study Research. Design and Methods. Thousand Oaks, Cal.: Sage Yin, R. K (2003). Applications of Case Study Research. 2 nd ed.. Thousand Oaks, Cal.: Sage

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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