Populationsstruktur. Einführung in die Populationsgenetik (7) Populationsstruktur. Genfluß. Das Insel-Modell. Genfluß und Populationsstruktur
|
|
- Miriam Bretz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Populationsgenetik (7) Genfluß und Populationsstruktur 008 David G Heckel Astrid T Groot Gerhard chöfl Populationsstruktur Ideal: Eine große, panmiktische Population. Realität: Die meisten Arten sind über weite geographische Räume verbreitet und oft in genetisch vollständig oder teilweise isolierte ubpopulationen aufgetrennt. Konsequenz: Unterschiede in der genetischer Konnektivität dieser ubpopulationen d.h. es kommt zu genetischer Differenzierung zwischen den ubpopulationen d.h. die Allelfrequenzen p i in den einzelnen ubpopulationen beginnen sich zu unterscheiden Max-Planck Institut für chemische Ökologie, Abt. Entomologie Populationsstruktur Definition: Genetische Differenzierung geographisch getrennter Populationen der selben Art. ) Welche evolutionären Kräfte wechselwirken wie, um Populationsstruktur zu erzeugen? ) Wie können wir Allelfrequenzdaten nutzen, um Populationsstruktur nachzuweisen? herauszufinden welche evolutionären Kräfte Einfluß nehmen? Evolutionäre Kräfte & Populationsstruktur Genfluß Wanderung von Individuen zwischen Populationen mündet im Austausch von Genen. Genetische Drift Zufallsänderungen der Allelzusammensetzung gehen in unterschiedlichen Populationen in verschiedene Richtungen. Natürliche elektion Der Fitnesswert eines Allels kann in unterschiedlichen Populationen verschieden sein. Mutation Neue Varianten entstehen in unterschiedlichen Populationen Genfluß Das Insel-Modell Die Wanderung von Individuen und ihren Genen zwischen (ub)populationen Welchen Effekt hat Genfluß auf p? Im Insel-Modell erhält jede ubpopulation einen gleichen Anteil Migranten von jeder anderen ubpopulation p 5 p p p 4 p 3 p i Freq(A ) in der i-ten ubpopulation p Durchschnitt aller ubpopulationen p i,t pm +! p i,t- pi,t " p wenn t "! ( m)
2 Das Trittstein-Modell und Isolation durch Entfernung Das Trittstein-Modell und Isolation durch Entfernung m m 3 m 34 m 45 p p p3 p4 p5 m m 3 m 34 m 45 p p p3 p4 p5 m m 3 m 43 m 54 m m 3 m 43 m 54 Im einfachen Trittstein-Modell ist der Genfluß auf benachbarte Populationen in eindimensionaler räumlicher Anordnung beschränkt (zb Kette von Teichen, Meeresküste, Flüsse, Populationen entlang von Tälern) Unter diesem Model ändert sich der Grad der genetischen Differenzierung zwischen Populationen linear mit der geographischen Distanz zwischen den Populationen (Isolation durch Entfernung) Isolation durch Entfernung kann zur Ausbildung von Gradienten in der Häufigkeit bestimmter Allele über eine geographische Region führen (sogenante Kline ) Isolation durch Entfernung in Ovis dalli (Alaska chneeschaf) Genfluß und Genetische Drift Genetische Distanz Geographische Distanz Die (ub)populationsgröße N und die Migrationsrate m beeinflussen beide das Resultat. Kleines N bedeutet starke Drift, d.h. es fördert Populationsstruktur Die kritische Größe ist 4Nm sie entscheidet über den Heterozygotiegrad einer ubpopulation Vergleich innerhalb einer Unterart Vergleich zwischen zwei Unterarten Worley et al. Mol.Ecol. (004) 4Nm: Das Migrations Driftgleichgewicht % der ubpop. 4Nm << 4Nm >> Drift stark und/oder Migration schwach 0 p Die meisten ubpopulationen sind die meiste Zeit über fixiert % der ubpop. Drift schwach und/oder Migration stark 0 p Die meisten ubpopulationen sind polymorph, nah an p 4Nm: Biologische Interpretation Gesamtanzahl Allele in einer Population der Größe N N m N m Anteil der Allele die von zugewanderten Individuen stammen Anzahl der einwandernden Allele pro Generation Anzahl der einwandernden Individuen pro Generation Nm Ein Migrant pro Generation 4Nm Ein Migrant alle 4 Generationen chon wenige Migranten pro Generation reichen aus um driftbedingte Allelfrequenzänderungen auszugleichen
3 Genfluß und elektion Die Migrationsrate m und der elektionskoeffizient s beeinflussen das Resultat. Kontinent-Insel Modell Kontinent Freq(A) pk Freq(A) qk Migrationsrate m Insel Relative Fitness A (additiv) Freq(A) pi Freq(A) qi Genotypen A A A A A A w w - s w - s Auf der Insel ist A ist ein additiv schädliches Allel! q! q s +! q m ( m + s) q mq!# " $ & ) q ( ' sq ' % I I + K Gleichgewichtsfrequenzen q I,eq für verschiedene Migrationsraten und elektionskoeffizienten wenn q K 0.4 m s q I,eq m << s m s s s -m m m >> s Populationsstruktur Definition: Genetische Differenzierung geographisch getrennter Populationen der selben Art. ) Welche evolutionären Kräfte wechselwirken wie, um Populationsstruktur zu erzeugen? ) Wie können wir Allelfrequenzdaten nutzen, um Populationsstruktur nachzuweisen? herauszufinden welche evolutionären Kräfte Einfluß nehmen? Der Nachweis von Populationsstruktur Die tichproben mehrerer Populationen - Allelfrequenzdaten Die Frage Besteht eine Populationsstruktur (Genetische Differenzierung)? Wenn ja, in welchem Ausmaß? Der Ansatz Vergleiche beobachtete und erwarterte Heterozygosität Ein allgemeines Prinzip Alle A A Alle A A D H 0 R 0 Beobachtet p q 0 D p H pq 0 R q 0 Unter HWG erwartet D 0 H 0 R Beobachtet p 0 q Für die Gesamt population der Mäuse gilt: pˆ qˆ H D p 0 H pq 0 R q Unter HWG erwartet pˆ qˆ exp aber 0 H obs trukturebenen Populationen sind oft hierarchisch strukturiert Die Anzahl der Organisationsebenen hängt von den betrachteten Organismen ab, und ist zwangsläufig etwas arbiträr. Populationsstruktur reduziert die durchschnittliche Heterozygosität relativ zu den Erwartungen unter Panmixie. 3
4 Beispiel: Blütenfarben bei parryae A A weiß, A A & A A blau (dominant) q Freq(A ), p - q Freq(A ) für q von 30 ubpopulationen Die ubpopulationen sind hierarchisch organisiert: Die Gesamtpopulation gliedert sich in Regionen (West, Zentral, Ost) Die Regionen wiederum gliedern sich in ubpopulationen Mittlere Konzentration blauer Blüten Hohe Konzentration blauer Blüten Niedrige Konzentration blauer Blüten Allelfrequenzen q i Freq (A ) in der i-ten ubpopulation, p i - q i Freq (A ) Allelfrequenzen q i Freq (A ) in der i-ten ubpopulation, p i - q i Freq (A ) q w durchscnittliche Freq (A ) innerhalb der westlichen Region (q w, q z, q o ) 4
5 Allelfrequenzen q i Freq (A ) in der i-ten ubpopulation, p i - q i Freq (A ) q i q w durchscnittliche Freq (A ) innerhalb der westlichen Region (q w, q z, q o ) q T durchschnittliche Freq (A ) im Gesamtareal (total) q z qt HW Heterozygositäten HW Heterozygosität in der i-ten ubpopulation (zb H i p i q i ) H Durchschnitt der Heterozygositäten aller 30 ubpopulationen durchschnittliche HW-Heterozygosität der ubpopulationen 0.44 HW Heterozygositäten HW Heterozygosität in der i-ten ubpopulation (zb H i p i q i ) H Durchschnitt der Heterozygositäten aller 30 ubpopulationen durchschnittliche HW-Heterozygosität der ubpopulationen 0.44 HW Heterozygosität in den Regionen (zb Region Z: H z p z q z ) H R gewichteter Durchschnitt der Heterozygositäten der 3 Regionen durchschnittliche HW-Heterozygosität der Regionen
6 HW Heterozygositäten HW Heterozygosität in der i-ten ubpopulation (zb H i p i q i ) H Durchschnitt der Heterozygositäten aller 30 ubpopulationen durchschnittliche HW-Heterozygosität der ubpopulationen 0.44 HW Heterozygosität in den Regionen (zb Region Z: H z p z q z ) H R gewichteter Durchschnitt der Heterozygositäten der 3 Regionen durchschnittliche HW-Heterozygosität der Regionen HW Heterozygosität der Gesamtpopulation H T p T q T 0.37 HW Heterozygositäten H durchschnittliche Heterozygosität unter der Annahme von H-W Gleichgewicht in ubpopulationen 0.44 H R durchschnittliche Heterozygosität unter der Annahme von H-W Gleichgewicht in Regionen H T durchschnittliche Heterozygosität unter der Annahme von H-W Gleichgewicht in der Gesamtpopulation 0.37 H > H R > H T Die F-tatistik Analyse hierarchischer Populationsstrukturen Wrights Fixationsindex (F) Mißt die Reduktion, der unter HWG erwarteten Heterozygosität, auf einer Ebene der Populationshierarchie relativ zu einer höhere Hierachieebene. F R, F RT, F T R T R Die F-tatistik Die F-tatistik ubpopulationen innerhalb der Regionen H R! H F R HR Reduktion der durchschnittl. H der ubpopulation innerhalb der Regionen (F R F ), relativ zur durchschnittl. H der Regionen (F R ) F 0.589! R Regionen innerhalb der Gesamtpopulation H T! H F R RT HT Reduktion der durchschnittl. H der Regionen innerhalb der Gesamtpopulation (F T F R ), relativ zur durchschnittl. H der Gesamtpopulation (F T ) 0.37! F 0.37 RT
7 Die F-tatistik Beziehung zwischen den F-Koeffizienten ubpopulationen innerhalb der Gesamtpopulation H T! H F T HT Reduktion der durchschnittl. H der ubpopulationeninnerhalb der Gesamtpopulation (F T F ), relativ zur durchschnittl. H der Gesamtpopulation (F T ) 0.37! 0.44 F 0.37 T F T vergleicht die niedrigste mit der höchsten Hierarchieebene und mißt daher den Gesamteffekt von Populationsstruktur ubpop. in Gesamtpop. F T ubpop. in Regionen F R F RT (! F )( )! F! F T R Regionen in Gesamtpop. RT ( ) ( 0.036) ( 0.399) so viel Differenzierung zwischen den Regionen, als zwischen den ubpopulationen innerhalb der Regionen Wrights Faustregel for F T Der Wahlund Effekt schwache Differenzierung mäßige starke > 0.5 sehr starke Gilt nur unter starken Vorbehalten! Die maximal mögliche Differentiation kann nicht über die beobachtete Populationshomozygosität steigen. Hochpolymorphe Marker (z.b. Mikrosatelliten) zeigen im chnitt geringere Homozygosität als niederpolymorphe Marker (z.b. AFLPs) Die logische Folge aus der Reduktion der Heterozygosität bei Populationssubstruktur ist ein entsprechender Zuwachs an Homozygosität. Wenn zwei differenzierte Populationen fusionieren, erwarten wir in der Folge einen Zuwachs an Heterozygosität und eine Reduktion der Homozygosität (Wahlund Effekt) Homozygosität Heterozygosität Fusion Freq } { A q > A A A A A A A A A A eparation Homozygosität Heterozygosität Der Wahlund Effekt Drift, Genfluß, und F T N Freq { A } q Freq { A A } q Freq { A } q Freq { A A } q Q separat Fusion q q + wenn q! q > q q q + Freq{ A } q & q + q # Q fusioniert $! " % Q separat! Q q! q! q fusioniert ( q! q) + ( q! ) q ubstrukturierung Freq { A A }! q q Bei zwei Allelen: σ q σ p d.h. Fusion von zwei ubpopulationen verringert die durchschnittliche Homozygotenfrequenz um σ (zweifache Varianz der Allelfrequenzen der ursprünglichen ubpopulationen) Im Gleichgewicht: FˆT! 4 Nm + Wenn Nm << F T (Extreme Differenzierung) Wenn Nm (d.h. Migrant/Generation) F T 0. Wenn Nm >> F T 0 (Keine Differenzierung)! Fˆ Nm " 4Fˆ N 5 N 4 Nach Umstellen des Ausdrucks läßt sich Nm aus F T schätzen T T m N 3 N 7
8 Multilocus-Analysen von Populationsstruktur Das Problem Oft stimmen vordefinierte geographische Populationen nicht mit der tatsächlich zugrundeliegenden genetischen truktur überein. Lassen sich Individuen zu (a priori unbekannten) Populationen gruppieren? Können wir Aussagen über die Wahrscheinlichkeit treffen, mit der eine bestimmte Anzahl von genetischen Populationen einer tichprobe von Individuen zugrundeliegt? Die Multilocus-Genotypendaten (Mikrosatelliten, AFLPs, NPs, etc.) Multilocus-Analysen von Populationsstruktur Der Ansatz Model-basierte Cluster Algorithmen (z.b. Programm TRUCTURE) Hauptannahme des Models: H-W Gleichgewicht innerhalb einer angenommenen Anzahl von Populationen (genetischen Clustern) chritt: pezifiziere die Anzahl der Cluster (K), die den erhobenen Genotypendaten zugrunde liegen soll (z.b. K ). chritt: Verteile die Individuen auf die angenommenen Cluster, sodaß innerhalb der Cluster H-W Ungleichgewicht minimiert wird. 3. chritt: chätze Pr(D K) (die Wahrscheinlichkeit der empirisch erhobenen Multilocus-Genotypendaten unter der Annahme von K Clustern) 4. chritt: Beginne bei chritt mit einer neuen Anzahl Cluster (K) (z.b. K 3) Populationsstruktur in Homo sapiens Conclusio Ozeanien 048 Individuen 993 Mikrosatelliten und INDEL Polymorphismen Nur 3-5% der gesamten genetischen Variation ist auf Unterschiede zwischen den 6 Hauptclustern zurückführbar Amerika Ostasien Zentral/üdasien Naher Osten Europa Afrika Wechselwirkungen zwischen elektion, Migration and Drift bestimmen die Populationstruktur. Man kann Allelfrequenzdaten dazu nutzen verdeckte genetische truktur in Populationen zu entdecken, und Aussagen über die hierarchische Ebene zu treffen auf der Populationsstruktur auftritt. Rosenberg et al. PLo Gen. (005) 8
Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrInformatik-Sommercamp 2012. Mastermind mit dem Android SDK
Mastermind mit dem Android SDK Übersicht Einführungen Mastermind und Strategien (Stefan) Eclipse und das ADT Plugin (Jan) GUI-Programmierung (Dominik) Mastermind und Strategien - Übersicht Mastermind Spielregeln
MehrW-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11
W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik
MehrBox-and-Whisker Plot -0,2 0,8 1,8 2,8 3,8 4,8
. Aufgabe: Für zwei verschiedene Aktien wurde der relative Kurszuwachs (in % beobachtet. Aus den jeweils 20 Quartaldaten ergaben sich die folgenden Box-Plots. Box-and-Whisker Plot Aktie Aktie 2-0,2 0,8,8
MehrAlso kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.
Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10
Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrMarkovketten. Bsp. Page Ranking für Suchmaschinen. Wahlfach Entscheidung unter Risiko und stat. Datenanalyse 07.01.2015
Markovketten Markovketten sind ein häufig verwendetes Modell zur Beschreibung von Systemen, deren Verhalten durch einen zufälligen Übergang von einem Systemzustand zu einem anderen Systemzustand gekennzeichnet
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehr4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:
4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie
MehrFibonacci Retracements und Extensions im Trading
Fibonacci Retracements und Extensions im Trading Einführung Im 12. Jahrhundert wurde von dem italienischem Mathematiker Leonardo da Pisa die Fibonacci Zahlenfolge entdeckt. Diese Zahlenreihe bestimmt ein
MehrIn konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert.
Konstante Modelle: In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert. Der prognostizierte Wert für die Periode T+i entspricht
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrKlausur zur Vorlesung Informationsökonomik
Dr. Tone Arnold Wintersemester 2003/04 Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für
MehrMelanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1
7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen
MehrWurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik
Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten Zur Einstimmung Wir haben die Formel benutzt x m n = x m n nach der eine Exponentialzahl potenziert wird, indem man die Exponenten multipliziert. Dann sollte
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrEINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN
TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen
In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden
MehrAnwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrElementare Bildverarbeitungsoperationen
1 Elementare Bildverarbeitungsoperationen - Kantenerkennung - 1 Einführung 2 Gradientenverfahren 3 Laplace-Verfahren 4 Canny-Verfahren 5 Literatur 1 Einführung 2 1 Einführung Kantenerkennung basiert auf
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr(λ Ri I A+BR)v Ri = 0. Lässt sich umstellen zu
Herleitung der oppenecker-formel (Wiederholung) Für ein System ẋ Ax + Bu (B habe Höchstrang) wird eine Zustandsregelung u x angesetzt. Der geschlossene egelkreis gehorcht der Zustands-Dgl. ẋ (A B)x. Die
MehrProfil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8
1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
Mehr= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder
v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
Mehrerster Hauptsatz der Thermodynamik,
1.2 Erster Hautsatz der hermodynamik Wir betrachten ein thermodynamisches System, dem wir eine beliebige Wärmemenge δq zuführen, und an dem wir eine Arbeit da leisten wollen. Werden umgekehrt dem System
MehrWarum mehr Einkommen nicht glücklicher macht Die Tretmühlen des Glücks
Warum mehr Einkommen nicht glücklicher macht Die Tretmühlen des Glücks Prof. Dr. Mathias Binswanger Missionswerk Werner Heukelbach: Ökonomie ist die Kunst, das Beste aus unserem Leben zu machen (George
Mehr11. Rent-Seeking 117
117 Definitionen Gewinnstreben: Vorhandene Ressourcen werden so eingesetzt, dass Einkommen entsteht und die Differenz aus Einkommen und Kosten maximal wird. Rent-Seeking: Vorhandene Ressourcen werden eingesetzt,
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrBeispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen
4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen Beispiel 48 Ein Würfel werde zweimal geworfen. X bzw. Y bezeichne die Augenzahl im ersten bzw. zweiten Wurf. Sei Z := X + Y die Summe der gewürfelten Augenzahlen.
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
Mehr1 Zwei Teilchen in einem Kastenpotenzial
1 Zwei Teilchen in einem Kastenpotenzial Es geht hier darum herauszu nden, welche prinzipiellen Eigenschaften die Wellenfunktion für mehrere Teilchen im gleichen Potenzial aufweisen muss. Wir unterscheiden
Mehra n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:
Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend
MehrEinführung in statistische Analysen
Einführung in statistische Analysen Andreas Thams Econ Boot Camp 2008 Wozu braucht man Statistik? Statistik begegnet uns jeden Tag... Weihnachten macht Deutschen Einkaufslaune. Im Advent überkommt die
MehrIBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung
z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrInsulin Dependent Diabetes Mellitus Rats and Autoimmune Diabetes
1 Insulin Dependent Diabetes Mellitus Rats and Autoimmune Diabetes, Georg Füllen Institut für Biostatistik und Informatik in Medizin und Alternsforschung Universität Rostock 2 Einführung: Diabetes Diabetes
Mehrt r Lineare Codierung von Binärbbäumen (Wörter über dem Alphabet {, }) Beispiel code( ) = code(, t l, t r ) = code(t l ) code(t r )
Definition B : Menge der binären Bäume, rekursiv definiert durch die Regeln: ist ein binärer Baum sind t l, t r binäre Bäume, so ist auch t =, t l, t r ein binärer Baum nur das, was durch die beiden vorigen
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Jugend Partnerschaft auf dem Lande
1. Besprechen Sie im Plenum. Was stellen Sie sich unter einem ungleichen Paar vor? Kennen Sie in Ihrer Umgebung ungleiche Paare? Inwieweit sind sie ungleich? Wie groß ist die Altersdifferenz zwischen den
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrSUDOKU - Strategien zur Lösung
SUDOKU Strategien v. /00 SUDOKU - Strategien zur Lösung. Naked Single (Eindeutiger Wert)? "Es gibt nur einen einzigen Wert, der hier stehen kann". Sind alle anderen Werte bis auf einen für eine Zelle unmöglich,
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
Mehr9. Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz
9. Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz Wenn wir die Standardabweichung σ nicht kennen,
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
Mehr5.Unsicherheit. 5.1WahrscheinlichkeitundRisiko
1 5.Unsicherheit Bisher sind wir von vollständiger Planungssicherheit seitens der Entscheidungsträger ausgegangen. Dies trifft in vielen Fällen natürlich nicht den Kern eines Entscheidungsproblems.Wennz.B.eineEntscheidungfürdenKaufvonAktiengetroffen
MehrStatistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 2008
Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 008 Aufgabe 1 Man weiß von Rehabilitanden, die sich einer bestimmten Gymnastik unterziehen, dass sie im Mittel µ=54 Jahre (σ=3 Jahre) alt sind. a) Welcher
MehrEbenenmasken Grundlagen
Ebenenmasken Grundlagen Was sind Ebenmasken? Was machen sie? Wofür braucht man sie? Wie funktionieren sie? Ebenmasken sind eines der sinnvollsten Tools in anspruchvollen EBV Programmen (EBV = elektronische
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrHaus sanieren profitieren! 27. Februar 2014
27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrDivision Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema
Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema 2x 4 + x 3 + x + 3 div x 2 + x 1 = 2x 2 x + 3 (2x 4 + 2x 3 2x 2 ) x 3 + 2x 2 + x + 3 ( x
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
Mehr5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben?
5.1. Kinetische Gastheorie z.b: He-Gas : 3 10 Atome/cm diese wechselwirken über die elektrische Kraft: Materie besteht aus sehr vielen Atomen: gehorchen den Gesetzen der Mechanik Ziel: Verständnis der
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrEine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.
Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrDarstellungsformen einer Funktion
http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die
MehrEINMALEINS BEZIEHUNGSREICH
EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen
MehrArbeit Leistung Energie
Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft
MehrUmfrage zur Berufsorientierung
Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:
Mehr