Trends in der Organisation des Personalmanagements

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trends in der Organisation des Personalmanagements"

Transkript

1 Trends in der Organisation des Personalmanagements Konzeptionelle Grundlagen Literaturanalyse von: Martine Frei Bern, 22. Januar 2004

2 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... II Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...V Abkürzungsverzeichnis...VI 1. Einführung Ausgangslage und Problemstellung Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes Zielsetzung der Arbeit Stand der Forschung Methode der Arbeit Aufbau der Arbeit Grundlagen Personalmanagement Begriffsabgrenzung Entwicklungsphasen des Personalmanagements Das Zielsystem des Personalmanagements Organisation Begriffsdefinition Gestaltung der Organisationsstruktur Aufbauorganisation Ablauforganisation Aktionsparameter zur Gestaltung der Organisationsstruktur Arbeitsteilung Koordination Konfiguration Organisation des Personalmanagements Begriffsdefinition Anforderungen an die Personalorganisation Bestandesaufnahme traditioneller Organisationsformen im Personalmanagement Funktionale Organisation der Personalabteilung Vorteile...28

3 Inhaltsverzeichnis III Nachteile Divisionale Organisation der Personalabteilung Vorteile Nachteile Matrix-Organisation der Personalabteilung Vorteile Nachteile Tensor-Organisation der Personalabteilung Vor- und Nachteile Projektorganisation Vorteile Nachteile Trends in der Organisation des Personalmanagements Organisatorische Eingliederung des Personalwesens in die Betriebshierarchie Zusammenhang zwischen Personalstrategie und Unternehmensstrategie De-/Zentralisierungsgrad der Personalabteilung Arbeitsteilung im Personalmanagement Ausgewählte Konzepte für die zukünftige Organisation des Personalmanagements Personalabteilung als Wertschöpfungs-Center Wertschöpfungsbeitrag des Personalbereiches Aufbau des Wertschöpfungs-Center Personal Management- und Service-Dimension Business-Dimension Center-Formen für den Personalbereich Personaldienstleistungen als Cost-Center Personaldienstleistungen als Revenue-Center Personaldienstleistungen als Profit-Center Führung des Personalbereiches als Cost-, Revenue- oder Profit Center Virtuelle Personalabteilung Drei Dimensionen der Virtualisierung Charakterisierung der virtuellen Personalabteilung über das Vier-Merkmal-Schema Umsetzung der Virtualisierungsidee...68

4 Inhaltsverzeichnis IV 5.3 Outsourcing im Personalmanagement Begriffliche Abgrenzung Outsourcing von Personalfunktionen Kernkompetenzfokus bei Make-or-Buy -Entscheidungen Formen und Gründe für das HRM-Outsourcing Shared Service Center Definition des Shared Service Ansatzes Merkmale der Shared Service Center HR-Shared Service Center Bewertung der vorgestellten Organisationsmodelle Effizienzkonzept Vor- und Nachteile des Wertschöpfungs-Center Ökonomisch-technische Kriterien Flexibilitäts-orientierte Kriterien Interne anspruchsgruppen-orientierte Kriterien Vor- und Nachteile der virtuellen Personalabteilung Ökonomisch-technische Kriterien Flexibilitäts-orientierte Kriterien Interne anspruchsgruppen-orientierte Kriterien Vor- und Nachteile des HRM-Outsourcing Ökonomisch-technische Kriterien Flexibilitäts-orientierte Kriterien Interne anspruchsgruppen-orientierte Kriterien Vor- und Nachteile des Shared Service Center Ökonomisch-technische Kriterien Flexibilitäts-orientierte Kriterien Interne anspruchsgruppen-orientierte Kriterien Fazit Literaturverzeichnis... 95

5 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis V Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Funktionen des Personalmanagements...4 Abbildung 2: Geschichte des Personalwesens Teil Abbildung 3: Geschichte des Personalwesens Teil Abbildung 4: Zielkategorien des Personalmanagements...16 Abbildung 5: Das Einlinien- und Mehrliniensystem...21 Abbildung 6: Die funktionale Organisation des Personalbereiches...28 Abbildung 7: Objektorientierte Organisation des Personalbereiches...31 Abbildung 8: Matrix-Organisation des Personalbereiches...34 Abbildung 9: Tensor-Organisation des Personalbereiches...36 Abbildung 10: Grundstruktur einer Projektorganisation des Personalbereiches...39 Abbildung 11: Zentralisierung versus Dezentralisierung von Personalaufgaben...48 Abbildung 12: Kontinuum der Kompetenzverteilung...50 Abbildung 13: Struktur eines Wertschöpfungs-Center...56 Abbildung 14: Center-Konzepte für den Personalbereich...59 Abbildung 15: Führung des Personalbereichs als Cost-, Revenue- oder Profit- Center Teil Abbildung 16: Führung des Personalbereichs als Cost-, Revenue- oder Profit- Center Teil Abbildung 17: Die Virtualisierungsdimensionen...65 Abbildung 18: Die virtuelle Personalabteilung im Vier-Merkmal-Schema...66 Abbildung 19: Die virtuelle Personalabteilung...69 Abbildung 20: Formen des Outsourcings im Personalbereich...74 Abbildung 21: Effizienzkonzept im Überblick...83 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Hierarchische Eingliederung des Personalbereiches...43 Tabelle 2: Beziehungsmuster zwischen Unternehmens- und Personalstrategie...47 Tabelle 3: De-/Zentralisierungsgrad der Personalabteilung...49

6 Abkürzungsverzeichnis VI Abkürzungsverzeichnis Abb....Abbildung Bd....Band bspw....beispielsweise bzw....beziehungsweise CH...Schweiz d. h....das heisst Dr....Doktor DGFP...Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. EDV...Elektronische Datenverarbeitung ...Eletronic-Mail EU...Europäische Union etc....et cetera e. V....eingetragener Verein evtl....eventuell f....folgende FB...Fachbereich(e) ff....fortfolgende F&E...Forschung und Entwicklung HR...Human Resource HRM...Human Resource Management Hrsg....Herausgeber hrsg. v....herausgegeben von http... i. e.... int....interne(n) IOP...Institut für Organisation und Personal der Universität Bern IT...Informationstechnologie Jg....Jahrgang Kap....Kapitel lic. rer. pol....licentiatus rerum politicarum LU...Luzern Matr.-Nr....Matrikel-Nummer

7 Abkürzungsverzeichnis VII No...Number Nr....Nummer o. Jg....ohne Jahrgang o. V....ohne Verfasser Prof....Professor pw....personalwirtschaftlich(e) resp....respektive S....Seite(n) sog....sogenannte(n) Sp....Spalte(n) St....Sankt Tab....Tabelle Tel....Telefonnummer u. a....und andere/unter anderem UBS...Union Bank of Switzerland URL... usw....und so weiter u. U....unter Umständen vgl....vergleiche vs....versus Wide Web z. B....zum Beispiel zit. n....zitiert nach

8 Einführung 1 1. Einführung 1.1 Ausgangslage und Problemstellung Während vieler Jahre galt das Personalwesen mehr verwaltend als gestaltend, mehr innen- als aussenorientiert und mehr operativ als strategisch (vgl. Wunderer/Kuhn 1995: V). Die unternehmensinternen und -externen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, wie bspw. die Globalisierung, ein sich verschärfender Wettbewerb und der gesellschaftliche Wertewandel, verlangten nach Spitzenleistungen. Dies hatte zur Folge, dass sich der Faktor Human Ressourcen zur entscheidenden Einflussgrösse des Unternehmenserfolges (vgl. Kienbaum 1994: 1) und zu einem zentralen Erfolgsfaktor herausgebildet hat. Der Förderung und Sicherung des Human-Potenzials müssen grosse Bedeutung beigemessen werden. Erfolg und Wachstum hängen in besonderem Ausmass von der Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter ab (vgl. Thom/Zaugg 1999: 23). Diese Erkenntnisse erklären den vielerorts zu beobachtenden Bedeutungszuwachs des Personalmanagements als übergreifende Planungs- und Führungsfunktion innerhalb der Unternehmung (vgl. Scholz 2000: V). Nicht nur Personalleiter bilden die Zielgruppe für ein solches Personalmanagement; vermehrt fallen personalwirtschaftliche Fragestellungen auch in sämtlichen betrieblichen Funktionsbereichen an, als strategische Personalplanung letztlich ebenfalls in der Unternehmensspitze (vgl. Scholz 2000: V). Das Personalmanagement befindet sich auch heute noch inmitten einer sich dynamisch und kaum vorhersehbar verändernden Umwelt, weshalb die kontinuierliche Analyse von Umfeldentwicklungen unabdingbar wird. Mit welchen Bedingungen und Herausforderungen sich der Personalbereich zukünftig konfrontiert sieht, haben Wunderer/Dick (2002: 7 ff.) in einer im Jahre 1999 durchgeführten Prognosestudie, in der rund 41 Personalexperten/-innen 1 aus der Schweiz befragt wurden, zu eruieren versucht. Folgende Trends hier in gekürzter Form wiedergegeben werden in den nächsten Jahren in den Bereichen Wirtschaft und Kommunikationstechnologie, Politik und Gesetzgebung und Gesellschaftliche Werte für das Personalmanagement prognostiziert (vgl. Wunderer/Dick 2002: 9 ff.): 1 Im Verlaufe der weiteren Arbeit wird einfachheitshalber nur noch die männliche Form verwendet, wobei Frauen immer eingeschlossen sind.

9 Einführung 2 Wirtschaft und Kommunikationstechnologie Die Globalisierung der Märkte und die damit in Verbindung gebrachte Internationalisierung von Unternehmen beeinflusst das Personalmanagement in bedeutendem Ausmass. Personalverantwortliche sehen sich mit Entwicklungen wie einem beschleunigten Wettbewerb, Marktveränderungen und einem zunehmenden internationalen Know-how-Transfer konfrontiert. Zudem können Beschäftigungssicherheit und erst recht Arbeitsplatzsicherheit immer weniger gewährleistet werden. Von Mitarbeitern werden vermehrte Mobilität, Flexibilität und Eigenverantwortung für den Erhalt ihrer Arbeitsmarktfähigkeit gefordert. Im Bereich der Technologie sieht sich die Personalwirtschaft ebenfalls neuen Problemen gegenübergestellt. Der technologische Fortschritt führt u. a. zur Verkürzung der Halbwertszeit des Wissens (Notwendigkeit zu lernen und zu verlernen), zu vermehrter Zusammenarbeit unternehmensinterner und -externer Experten und zu Veränderungen der Arbeitsorganisation. Die moderne Kommunikationstechnologie (Inter- und Intranet, etc.) begünstigt im Weiteren die Virtualisierung von Arbeitsplätzen und verändert die Arbeitsanforderungen. Die immer grössere Informationsflut verlangt nach einer gezielten Selektion der Informationen, vereinfacht jedoch auch den Wissenszugang und ermöglicht eine kostengünstige Weiterbildung. Politik und Gesetzgebung Für das politische Umfeld wird ein markanter Bedeutungszuwachs prognostiziert. Welt- und europaweite politische Entwicklungen, insbesondere die Öffnung des Arbeitsmarktes, eine Angleichung gesetzlicher Regelungen an EU-Standards sowie eine Anpassung an fremde Kulturen, Ausbildungsniveaus und Sprachen, fordern vom Personalmanagement Handlungsbedarf. Die Arbeitsmarkt-, Bildungs- und Sozialpolitik, die sich im weiteren Sinne mit dem Humanfaktor befassen, bleiben auch weiterhin zentrale Einflussfelder. Die Altersstruktur in der Schweiz, die langfristig Finanzierungsprobleme bei den Sozialversicherungen aufwirft, erklärt die wichtige Stellung der Sozialpolitik. Die Bildungspolitik wird als reformbedürftig gesehen. Bildungsinhalte entsprechen nicht mehr den Bedürfnissen der Wirtschaft; es wird für ein On the job - und Off the job -Lernen eingetreten. Zusätzlich wird mit einem Anstieg an Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechten der Arbeitnehmer gerechnet.

10 Einführung 3 Gesellschaftliche Werte Allgemeine Lebenswerte stehen hier im Mittelpunkt des Interesses. Die Studie liess deutlich werden, dass Mann/Frau nicht mehr lebt, um zu arbeiten, sondern arbeitet, um zu leben. Gründe für diesen Wertewandel werden u. a. in der steigenden Bedeutung immaterieller Werte; im propagierten und vorgelebten Hedonismus in der Gesellschaft; in der abnehmenden Identifikation mit der Firma, den Aufgaben und der Gesellschaft und im sich vermindernden Vertrauen in und Loyalität gegenüber Organisationen gesehen. Weiter wird die Karriereorientierung auf Kosten der Sinnessuche zukünftig an Bedeutung verlieren. Es wird eine Balance zwischen Arbeit und anderen Lebensbereichen als bevorzugtes Laufbahnziel angestrebt. Im Zusammenhang mit den Grundhaltungen der Unternehmensleitung gegenüber Mitarbeitern und dem Personalmanagement konnten zwei gegenläufige Tendenzen festgestellt werden. Einerseits gewinnen die menschliche Arbeit und das Human Resource Management an Bedeutung. Die Personalarbeit wird zunehmend zu einem Bestandteil der strategischen Führung. Diese Tendenz lässt jedoch die Frage aufkommen, ob die erforderlichen Qualifikationen seitens der Personalressorts ausreichend vorhanden sind, um diese Aufgaben erfolgreich in Angriff zu nehmen. Andererseits erfolgt jedoch eine zunehmende Instrumentalisierung des Produktionsfaktors Arbeit und des Human Resource Managements. Mitarbeitende und die Personalwirtschaft werden aus kurzfristiger Betrachtungsweise verstärkt als Kostenfaktor gesehen, den es zu reduzieren gilt. Diese Einschätzungen gemäss Expertenmeinungen weisen dem Personalmanagement die Richtung. Im Verlaufe dieser Lizentiatsarbeit wird an mehreren Stellen, hauptsächlich jedoch in Kapitel 4 und 5, auf einzelne Entwicklungstendenzen Bezug genommen und diese in einen Kontext zum Thema gestellt. Generell ist innerhalb der Personalabteilung eine Erhöhung der Aufgabenintensität in traditionellen Aufgabengebieten (z. B. Personalentwicklung oder Personalerhaltung) zu beobachten, sowie eine Vergrösserung des Aufgabenumfanges (z. B. Personalcontrolling, Personalpflege, Wissensmanagement oder Arbeitszeitmanagement) (vgl. Thom/Zaugg 2000: 1). Zudem wird von Personalverantwortlichen eine Erweiterung des Problembewusstseins durch die Berücksichtigung der taktischen und insbesondere der strategischen Entscheidungsebene verlangt (vgl. Ackermann 1994: 247).

11 Einführung Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes Der Personalbereich selbst lässt sich in mehrere Funktionsbereiche unterteilen. Die unten aufgeführte Abbildung 1 visualisiert die Systematik im Personalbereich. Für die vorliegende Arbeit nun von besonderem Interesse ist die Querschnittsfunktion Organisation des Personalmanagements. Belegschaftsgrösse, Belegschaftsstruktur, Organisationsstruktur und Unternehmensphilosophie zählen zu den wichtigsten inneren Bestimmungsgründen für Form, Grösse und Inhalt der Personalorganisation (vgl. Wächter 1999: 3). Kurz gefasst beschäftigt sich diese Personalfunktion mit Fragen der Zuteilung von personalwirtschaftlichen Aufgaben, nach einer zweckmässigen Organisationsform und der personellen Ausstattung innerhalb der Abteilung 2. Ihre Ausgestaltung und Struktur kommen in sämtlichen Prozessfunktionen zum Tragen. Metafunktion Strategisches Personalmanagement Querschnittsfunktionen Prozessfunktionen Personalcontrolling Personalmarketing Personalinformation Organisation des Personalmanagements Personalbedarfsermittlung Personalgewinnung Personalentwicklung Personaleinsatz Personalerhaltung Personalfreistellung Abbildung 1: Funktionen des Personalmanagements (vgl. Thom 2001: 118) 1.3 Zielsetzung der Arbeit Die Erfahrungen der Praxis im Wesentlichen durch das komplexe und dynamische Umfeld der Unternehmen beeinflusst veranschaulichen, dass herkömmliche Organisationsformen im 2 Eine detaillierte Begriffsbestimmung folgt in Kapitel 2.3.

12 Einführung 5 Personalbereich, wie bspw. die funktionale oder divisionale Organisation, den heutigen Ansprüchen nach Flexibilität, Effektivität und Effizienz oft nicht mehr in ausreichendem Masse genügen, um eine optimale Ausgestaltung des Personalmanagements zu garantieren. Mit der Verfassung dieser Lizentiatsarbeit wird das vorrangige Ziel verfolgt, Entwicklungstrends in der Organisation des Personalmanagements anhand einer breit angelegten Literaturanalyse deutsch- und teils englischsprachiger Werke systematisch zu erarbeiten. Eine Bestandesaufnahme bisherig bekannter Organisationsformen im Personalbereich dient dabei als Ausgangspunkt. Grundsätzlich ist die Stellung des Personalbereiches innerhalb der Gesamtorganisation eines Unternehmens auf die dem Personalsektor im Unternehmen beigemessene Bedeutung ausgerichtet (vgl. Jung 2001: 29). Auf global-prinzipieller Ebene in der Rahmenstruktur geht es um die mögliche Eingliederung des Personalmanagements in die Unternehmensorganisation (vgl. Thom/Zaugg 2000: 2). Von weiterem Interesse ist der Zusammenhang zwischen der Unternehmensstrategie, die festlegt, in welchen Geschäftsfeldern eine Unternehmung tätig ist, und der Personalstrategie, die die Stossrichtung der Personalarbeit und das Gewicht einzelner Massnahmen längerfristig bestimmt. Hierbei kann sich die Personalstrategie in unterschiedlicher Ausprägung unabhängig entwickeln, sich aus der Unternehmensstrategie ableiten oder sich mit dieser interaktiv herausbilden (vgl. Zaugg 1996: 100 ff.). Die Detailstruktur auf einer detailliert-speziellen Ebene beschäftigt sich mit der konkreten Ausgestaltung des Personalbereiches (vgl. Thom/Zaugg 2000: 2). Darin werden insbesondere die Aufgabenteilung (Bestimmung von Teilbereichen und der zu erfüllenden Aufgaben), die Koordination (Abstimmung zusammenhängender Aufgabenerfüllungsprozesse) und die Konfiguration (z. B. Tiefe der hierarchischen Gliederung und Leitungsspannen) festgelegt (vgl. Thom/Zaugg 2000: 2). In gegenwärtigen Diskussionen über eine Vielzahl von neuen Organisationsmodellen werden unter anderem folgende Fragen aufgeworfen: wo die Aktivitäten abgewickelt werden sollen, welche Kompetenzverteilung vorgesehen ist und wer diese Aktivitäten durchführen soll (vgl. Scholz 1999: IV). Das Personalmanagement wird heute bereits vielerorts, mehrheitlich in mittleren und grossen Unternehmen, in drei Aufgabenbereiche unterteilt (vgl. Lichtsteiner 2001: 31 f.): Traditionelle administrative Aufgaben gilt es erstens effizient zu bewältigen und nicht-wertschöpfende Aktivitäten durch die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zu beseitigen. Zweitens hat die Ausgestaltung der personalwirtschaftlichen Instrumente und Systeme strategiekonform und modular

13 Einführung 6 zu erfolgen, damit sie in den einzelnen Unternehmensteilen strategie-adäquat eingeführt werden können. Der dritte Aufgabenbereich befasst sich mit der professionellen Unterstützung der Führungskräfte in verschiedenen Unternehmensbereichen sowie mit der Anwendung der Instrumente und Systeme. Welche Organisationsformen im Personalbereich begünstigen nun die effektive und effiziente Erfüllung der anfallenden Aufgaben und Aktivitäten? Welche Modelle werden der Forderung nach Flexibilität in einer sich dynamisch entwickelnden Umwelt gerecht? Wie wird die Arbeitsteilung in Zukunft aussehen? Inwiefern können die Fortschritte in der Kommunikations- und Informationstechnologie dem Personalmanagement von Nutzen sein und sich implementieren lassen? Diesen und anderen damit zusammenhängenden Fragestellungen werden in dieser Lizentiatsarbeit nachgegangen. Als wichtige Anmerkung gilt an dieser Stelle noch zu erwähnen, dass die Ausführungen zu den Trends in der Personalorganisation keinesfalls auf Vollständigkeit plädieren können. Vielmehr nimmt die Verfasserin eine Selektion möglicher erfolgsversprechender Konzeptionen vor, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. 1.4 Stand der Forschung Gerade der enorme Bedeutungszuwachs des Personalmanagements im letzten Jahrzehnt hat dazu geführt, dass sich dieser Funktionsbereich des Unternehmens zu einem weltweit beliebten Forschungsgegenstand entwickelt hat. Die Anerkennung der Human Ressourcen als wesentliches Erfolgspotenzial hat die wissenschaftliche Forschung vor neue Herausforderungen gestellt und sie mit unterschiedlichen personalwirtschaftlichen Schwerpunkten vorangetrieben. Auch im Bereich der Organisation des Personalmanagements werden Forschungsanstrengungen sichtbar, wobei an dieser Stelle bemerkt werden muss, dass es sich bei dieser Personalfunktion keinesfalls um eine solch populäre wie bspw. die der Personalentwicklung oder um das strategische, internationale Personalmanagement handelt. Wissenschaftliche Institutionen befinden sich an der Quelle neuester Erkenntnisse und Informationen. Zu diesen Institutionen können Universitäten mit Lehrstühlen für Personal und Organisation und Fachvereinigungen, wie bspw. die Schweizerische Gesellschaft für Perso-

14 Einführung 7 nal-management, gezählt werden, die Untersuchungen über verschiedenste aktuelle Themengebiete und Funktionen durchführen. Eine breit angelegte Internetrecherche im deutsch- und englischsprachigen Raum liess deutlich werden, dass sich die Forschung in dem für diese Arbeit relevanten Bereich seit längerer Zeit mit spezifischen Fragestellungen und Aspekten auseinandersetzt. Gegenwärtige Diskussionen beschäftigen sich mit dem Grad der De- resp. Zentralisierung, dem Hierarchieabbau, der Effizienzsteigerung und der Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien sowie deren Praxisimplementierung. Es existiert eine Vielzahl an Büchern und Fachbeiträgen über einzelne Organisationsformen im Personalmanagement, jedoch sind teilweise noch keine einheitlichen, abschliessenden Konzepte vorhanden. Während in einzelnen Themengebieten die Meinungen der Forschenden nahezu übereinstimmen, wie z. B. bezüglich der Abflachung der Hierarchie und der damit verbundenen, vermehrten Integration der Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess, so liegt wiederum bei der Virtualisierung der Personalabteilung noch kein Konsens vor. Die der Praxis entstammenden Erfahrungen weisen auf Chancen bestimmter Modelle, aber auch auf mögliche Probleme und Grenzen hin. Deshalb werden solche Fachbeiträge ebenfalls in die Arbeit integriert, um eine zusätzliche Perspektive zu eröffnen. In der getroffenen Auswahl an Lehrbüchern wird die Organisation des Personalmanagements überall als eigenständiges Themengebiet aufgeführt. Nebst der nahezu einheitlichen Begriffsbestimmung wie im Kapitel 2.3 näher erläutert weisen die Autoren meist auch auf mögliche Trends bezüglich der Organisationsform hin. Sie sind sich darüber einig, dass Modelle, wie bspw. die Projektorganisation und der Wertschöpfungs-Center-Ansatz im Personalbereich, die zunehmende Kunden- und Qualitätsorientierung, aber auch das Outsourcing von Personalaufgaben und die Virtualisierung der Abteilung als mögliche erfolgsversprechende Ansätze zu interpretieren sind, um die Personalarbeit optimal zu gestalten und zu erfüllen. 1.5 Methode der Arbeit Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine wissenschaftlich fundierte Literaturstudie, in der analytisch-deskriptiv vorgegangen wird. Die Literaturrecherche erfolgte anhand einer computergestützten Suche in diversen Datenbanken sowie manueller Suche. Bücher und Fachzeitschriften in deutscher und teils englischer Sprache, nach Möglichkeit neueren Da-

15 Einführung 8 tums, der Bereiche Personalmanagement und Organisation wurden auf einschlägige Fachbeiträge und Artikel hin untersucht. Die zusätzliche Internetrecherche diente der Gewinnung von aktuellen Informationen und Beiträgen, insbesondere in Bezug auf gegenwärtige Forschungsschwerpunkte an wissenschaftlichen Institutionen und Praxispartnern. Um die hohe Anzahl an Publikationen einzuschränken, wurde die recherchierte Literatur auf Zielbezogenheit, Zweckmässigkeit und Aktualität hin untersucht. Die daraus folgende Auswahl soll die Erreichung der festgelegten Ziele optimal unterstützen und sich integrieren lassen. 1.6 Aufbau der Arbeit Die Arbeit lässt sich in sieben Abschnitte unterteilen. Unter Verwendung von Lehrbüchern und Monografien erfolgt zur Einführung in die Thematik im Kapitel 1 die Bestimmung der Ausgangslage, der Problemstellung und des Untersuchungsgegenstandes. Die Formulierung der Zielsetzung mit Ergänzungen seitens der Verfasserin und die Darstellung des aktuellen Forschungsstandes dienen als Ausgangspunkt des weiteren Arbeitsverlaufes. Im zweiten Kapitel werden einige theoretische Begrifflichkeiten und Konzeptionen festgelegt und deskriptiv erörtert, um den Gegenstandsbereich grob abzugrenzen (vgl. Mayring 2002: 21). Nebst einleitender, allgemeiner Bemerkungen und Ausführungen zu Begriffen des Personalmanagements und der Organisationslehre, die mit der Thematik dieser Lizentiatsarbeit zusammenhängen, erfolgt eine detaillierte Begriffsbestimmung der Organisation des Personalmanagements sowie die Ableitung eines Anforderungskataloges. Bevor nun auf die Entwicklungstendenzen in der Personalorganisation eingegangen wird, soll mit dem dritten Kapitel ein Überblick über bisherige, sog. traditionelle Organisationsformen im Personalmanagement gegeben werden. Ziele dieser Bestandesaufnahme sind die Erläuterung der aufbauorganisatorischen Aspekte der jeweiligen Konzeptionen und der Verweis auf ihre wichtigsten Vor- und Nachteile. Die Kapitel 4 und 5 widmen sich den eingangs formulierten Zielsetzungen und den daraus abgeleiteten Fragestellungen. Es erfolgt eine Zusammentragung und systematische Analyse von Fachbeiträgen aus Wissenschaft und Praxis, Artikeln aus Fachzeitschriften und teils Internetquellen zu ausgewählten Trends in der Personalorganisation. Diese Ausführungen sollen Auf-

16 Einführung 9 schluss über den Stellenwert des Personalmanagements, seine organisatorische Entwicklungsrichtung sowie über die Struktur, Inhalt und Funktionsweise ausgewählter Organisationsformen geben. Nachdem einzelne, innovative Personalorganisations-Konzeptionen definiert und typologisiert wurden, erfolgt im sechsten Kapitel der Auswertung deren Vergleich. Mögliche Vor- und Nachteile der jeweiligen Modelle werden anhand von Effizienzkriterien kommentiert, einander gegenübergestellt und durch die Verfasserin kritisch beurteilt. Die Schlussfolgerungen im Kapitel 7 dienen der Zusammentragung der wichtigsten Erkenntnisse und Entwicklungstendenzen gefolgt von einem persönlichen Fazit der Verfasserin.

17 Grundlagen Grundlagen Der folgende Abschnitt vermittelt einen grundlegenden Einblick in die für diese Lizentiatsarbeit relevanten Themenbereiche. Nebst der begrifflichen Abgrenzung des Personalmanagements, einem historischen Abriss über dessen Entwicklung sowie Erläuterungen zum Zielsystem wird anschliessend der allgemeine Organisationsbegriff eingeführt und auf die Gestaltung der Organisationsstruktur Bezug genommen. Zudem wird der im vorherigen Kapitel erwähnte Begriff der Personalorganisation weiter konkretisiert und durch einen Anforderungskatalog ergänzt. 2.1 Personalmanagement Begriffsabgrenzung In der heutigen Wissenschaft und Praxis existieren eine Vielzahl an Termini, um die betriebliche Funktion, die sich mit personellen Aspekten einer Unternehmung befasst, zu bezeichnen. Teilweise finden die Begriffe, wie bspw. Personalwesen, Personalwirtschaft, Personalmanagement, Human Resource Management usw. in der Literatur eine synonyme Verwendung, oder aber es werden unterschiedliche Interpretationen aufgeführt. Auf Grund der uneinheitlichen Verwendung dieser Begriffe wird in der vorliegenden Arbeit auf eine inhaltliche Differenzierung verzichtet. Generell wird unter Personalmanagement die Gestaltung und Steuerung von personalwirtschaftlichen Aufgaben und Problemen verstanden (vgl. Thommen 2000: 415 f.). Berthel (2000: 9) definiert das Personalmanagement folgendermassen: Diese Unternehmungsfunktion befasst sich mit dem personellen Aspekt der Systemgestaltung und der Prozesssteuerung. Erstere umfasst die Gestaltung von Systemen zur Verhaltenssteuerung und -konditionierung, während letztere die Führungstätigkeit sowie die Handhabung der Systeme beinhaltet. Im Sinne der Systemgestaltung übernimmt das Personalmanagement Führungstätigkeiten für das Personal, indem Regeln und Bedingungen geschaffen werden, welche die Beschaffung, Fortbildung, Versetzung, Entlohnung etc. des Mitarbeiters regeln (vgl. Jung 2001: 8). Hingegen ist das Personalmanagement als Verhaltenssteuerung gleichbedeutend mit der Führung

18 Grundlagen 11 des Personals, d. h. mit der Personal- oder Mitarbeiterführung durch den Vorgesetzten (vgl. Jung 2001: 8). Der Begriff Personalmanagement kann nun sowohl im institutionalen, funktionalen als auch im prozessualen Sinn verwendet werden. Wird das Personalmanagement als Institution betrachtet, so wird darin ein organisatorischer Zentralbereich gesehen, der sowohl Menschen als auch Maschinen als Elemente umfasst und dem die Erfüllung personalwirtschaftlicher Aufgaben übertragen wird (vgl. Hentze 1992: 672). Die personal-informatorischen Verwaltungsaufgaben, wie bspw. Lohn- und Gehaltsabrechnungen, Personaleinstellungen und -freistellungen, das Führen von Personalakten und die Information des Betriebsrates, werden im Rahmen einer zentralen Personalverwaltung vollzogen (Hentze 1992: 672). Die Zuständigkeiten für die Aufgabenerfüllung im Unternehmen können unterschiedlich geregelt sein und hängen im Wesentlichen von der organisatorischen Aufgabenverteilung ab (vgl. Hentze/ Kammel 2001: 4 f.). Unter dem Gesichtspunkt der Aufgabenteilung kann daher auch von einer dualen Trägerschaft personalwirtschaftlicher Aktivitäten gesprochen werden, da personalwirtschaftliche Aktivitäten nicht nur von der zentralen Personalabteilung ausgeführt werden, sondern auch in den Verantwortungsbereich von Führungskräften mit Personalkompetenz fallen (vgl. Hentze/Kammel 2001: 4). Das Personalmanagement als Funktion beinhaltet alle Bereiche/Funktionen, die auf den Menschen in Organisationen ausgerichtet sind (vgl. Hentze 1992: 672). Die einzelnen Personalfunktionen (z. B. Personalgewinnung, -einsatz und -erhaltung) sind nicht als losgelöste Elemente des Personalmanagements zu sehen, sondern sie sind wechselseitig interdependent in Beziehung zu anderen Funktionen des Systems Unternehmung und des Umsystems, die ebenfalls zum Gegenstand des Personalwesens gehören (vgl. Hentze 1992: 672 f.). Die Gestaltung der Personalfunktionen hat möglichst so zu erfolgen, dass alle Handlungen, welche die Planung, Realisierung und Kontrolle personalwirtschaftlicher Aufgaben beinhalten, umfasst werden und somit das Verhalten der Menschen als betriebliche Aktionsträger steuern (vgl. Hentze 1992: 672). Orientiert sich das Personalwesen an Prozessen, so erfolgen personalwirtschaftliche Arbeitsschritte entlang betrieblicher Abläufe. Unter Prozessen wird grundsätzlich die Transformation von Werkstoffen (Produktionsprozesse) oder Informationen (Dienstleistungsprozesse) mit bestimmten Start- und Endzeitpunkten verstanden und sind im Rahmen der betrieblichen Wertschöpfung in sog. Prozessketten eingebettet (vgl. Thommen 2000: 447). Mit Fokus auf

19 Grundlagen 12 den wertschöpfenden Prozess ist dafür zu sorgen, dass Angehörige einer Unternehmung administrative Tätigkeiten und immaterielle Flüsse als Dienstleistungen und somit als wertschöpfende Aktivitäten betrachten. Charakteristisch für einen Prozess ist, dass einzelne Aufgaben nicht mehr getrennt voneinander betrachtet werden, sondern als ein Bündel von Schritten, das zu einem angestrebten Ergebnis beitragen soll (vgl. Hammer 1997: 27). Mit der Prozessorientierung der Personalabteilung soll nun eine flexible, kundenorientierte Organisation aufgebaut werden, in deren Mittelpunkt Geschäftsabläufe stehen, die den Anforderungen der Kunden entsprechen und ihnen Nutzen bringen (vgl. Hinterhuber 1996: 33). Dies setzt jedoch gleichzeitig die Schaffung einer integrierten Struktur voraus, in der die Funktionsbereiche durchlässiger werden und rasch auf Umfeldveränderungen reagieren können (vgl. Hinterhuber 1996: 31) Entwicklungsphasen des Personalmanagements Die historische Entwicklung vergangener Jahrzehnte trug dazu bei, dass dem Faktor Human Ressourcen und dem Personalmanagement heutzutage eine unternehmensstrategische Bedeutung beigemessen wird (vgl. Wunderer/Dick 2002: 50). In den nachfolgenden Abbildungen 2 und 3 werden die inhaltlichen Schwerpunkte des Personalwesens in zeitlichen Etappen festgehalten. Hierbei können fünf Entwicklungsrichtungen unterschieden werden, die seit 1950 das Personalwesen im Hinblick auf die Leitphilosophie und die strategische Ausrichtung sowie die Aufgabeninhalte der Personalarbeit und die Zuständigkeiten unterschiedlich zu prägen vermochten. 1. Bürokratisierung bis ca Philosophie: Kaufmännische Bestandespflege der Personalkonten - Strategie: - Hauptfunktionen: - Verantwortlich: Aufbau vorwiegend administrativer Personalfunktionen Verwaltung der Personalakten, Durchführung personalpolitischer Entscheidungen z. T. in Nebenfunktionen Kaufmännische Leitung Abbildung 2: Geschichte des Personalwesens Teil 1 (Wunderer/von Arx 1998: 24 f.)

20 Grundlagen Institutionalisierung ab ca Philosophie: Anpassung des Personals an organisatorische Anforderungen - Strategie: - Hauptfunktionen: Professionalisierung der Personalleiter, Zentralisierung des Personalwesens, Spezialisierung der Personalfunktionen Neben Kernfunktionen: Verwaltung, Einstellung, Einsatz, Entgeltfindung, juristische Konfliktregelung, zusätzlich Ausbau der qualitativen Sozialpolitik (Bildung, Freizeit, Arbeitsplätze) - Verantwortlich: Personalleiter im Gross- und z. T. Mittelbetrieb 3. Humanisierung ab ca Philosophie: Anpassung der Organisation an die Mitarbeiter - Strategie: - Hauptfunktionen: Spezialisierung, Ausbau sowie Mitarbeiterorientierung der Personalfunktionen Humanisierung, Partizipation, Ausbau der qualitativen Funktionen wie Ausund Weiterbildung (off-the-job), kooperative Mitarbeiterführung, Human Relations, Personalbetreuung, Humanisierung von Arbeitsplätzen, Organisations- und Personalentwicklung - Verantwortlich: Personalressort in der Geschäftsleitung, Personalstäbe, Arbeitnehmervertretung 4. Ökonomisierung ab ca Philosophie: Anpassung von Organisationen und Personal an veränderte Rahmenbedingungen nach Wirtschaftlichkeitsaspekten - Strategie: - Hauptfunktionen: - Verantwortlich: 5. Unternehmerische Orientierung - Philosophie: - Strategie: - Hauptfunktionen: Dezentralisierung, Generalisierung, Entbürokratisierung, Rationalisierung von Personalfunktionen Flexibilisierung der Arbeit und der Arbeitskräfte, Rationalisierung der Arbeitsplätze, Bewertung des Arbeits- und Entwicklungspotentials, Aufbau quantitativer und freiwilliger Personalleistungen, Orientierung auf Freisetzungspolitik Geschäftsleitung, Personalwesen, Linienmanagement ab ca Mitarbeiter als wichtigste, wertvollste und sensitivste Unternehmensressource. Das Personalmanagement soll sie als Mitunternehmer gewinnen, entwickeln und erhalten. Wertschöpfung als Oberziel Zentralisierung des strategischen und konzeptionellen Personalmanagements bei gleichzeitiger Delegation operativer Personalarbeit an die Linie oder an interne/externe Dienstleister Unternehmerisches Mitwissen, Mitdenken, Mithandeln und Mitverantworten in allen wesentlichen Unternehmensentscheidungen. Damit integrierte und gleichberechtigte Mitwirkung bei der Unternehmenspolitik und -strategie mit besonderer Berücksichtigung von Mensch und Arbeit. Evaluation der ökonomischen und sozialen Folgen von Unternehmensentscheidungen (Personal-Controlling) - Verantwortlich: Die Geschäftsleitung, insbesondere ein für das Personal (Human Ressourcen und Humankapital) verantwortliches Mitglied, das zentrale Personalmanagement als Wertschöpfungs-Center sowie dezentrale Personalstellen und Linie Abbildung 3: Geschichte des Personalwesens Teil 2 (Wunderer/von Arx 1998: 24 f.)

Strategisches Personalmanagement A G E N D A

Strategisches Personalmanagement A G E N D A Strategisches Personalmanagement Systeme und Instrumente zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit A G E N D A 1. Was sich hinter dem Begriff Strategische Personalmanagement verbirgt 2. Häufig anzutreffende

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln

Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln 1.1 Aufbauorganisation Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln 1. Bedeutung der Aufbau- und Ablauforganisation für die Entwicklung eines Unternehmens beurteilen; Anpassungen vornehmen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Teil 2 Management virtueller Kooperation

Teil 2 Management virtueller Kooperation Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Dr. Matthias Dreyer Stiftung Niedersachsen Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Volontärsfortbildung Museumsmanagement und -verwaltung Landesmuseum für Technik und

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Personalwirtschaft. Wirtschaftliche Ziele orientieren sich am Wirtschaftlichkeitsprinzip und haben vor allem ökonomischen Hintergrund:

Personalwirtschaft. Wirtschaftliche Ziele orientieren sich am Wirtschaftlichkeitsprinzip und haben vor allem ökonomischen Hintergrund: 1. Was ist? Teil 1 Grundlagen, Personalplanung Gesamtheit der Mitarbeiterbezogenen Gestaltungs- und Verwaltungsaufgaben im Unternehmen. Sie wird getragen von den Führungskräften bzw. Vorgesetzten und Personalabteilung

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Organisation der Personalarbeit: Auf dem Weg zur Flexibilität. Dipl.-Kfm. Florian Biersack, Vortrag am 6. Regensburger Forum 1999 1

Organisation der Personalarbeit: Auf dem Weg zur Flexibilität. Dipl.-Kfm. Florian Biersack, Vortrag am 6. Regensburger Forum 1999 1 Organisation der Personalarbeit: Auf dem Weg zur Flexibilität Dipl.-Kfm. Florian Biersack, Vortrag am 6. Regensburger Forum 1999 1 Gliederung 1. Formen der Organisation von Personalarbeit 1.1. Hierarchische

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Firmenorganisation. Jean - Pierre Noel

Firmenorganisation. Jean - Pierre Noel Jean - Pierre Noel CEO CHI Basiswissen Orga als Problemstellung und Auslöser des CHANGE MANAGEMENT Strategic Corporate Coaching for Retail Managers EPS Düsseldorf FAQ 13.G Seite 1 Ziel des Vortrags Das

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Team. Grundlagen Teamarbeit Inhalt

Team. Grundlagen Teamarbeit Inhalt Grundlagen Teamarbeit Inhalt 1. Team was ist das eigentlich? 2. Teams Gebilde mit eigener Prägung 3. Team eine anspruchsvolle Organisationsform 4. Im Team verantwortet jeder die Leistung 5. Teamarbeit

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden news.admin.ch Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden Bern, 19.09.2014 - Die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen bestehen bereits, um Home-Office

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Optimierung der operativen Controllingaktivitäten

Optimierung der operativen Controllingaktivitäten Wirtschaft Christoph Rösch Optimierung der operativen Controllingaktivitäten Dargestellt am Beispiel einer nach Kostenstellen gegliederten kurzfristigen Erfolgsrechnung im Service Center Neu-Ulm der EvoBus

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen

Mehr

Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften. Kapitel 6

Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften. Kapitel 6 Andreas Carjell - HS Schmalkalden Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften Kapitel 6 Organisation Inhalte Kapitel 6 6 Organisation 6.1 Aufbau- und Ablauforganisation 6.2 Organisationsformen

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Vorteile und Herausforderungen IT-gestützter Compliance-Erfüllung

Vorteile und Herausforderungen IT-gestützter Compliance-Erfüllung Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vorteile und Herausforderungen IT-gestützter Compliance-Erfüllung (Wirtschaftlichkeit von IT-Risk-Management-Lösungen

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Entwicklung einer Ausbildungsmarketing-Konzeption für die Fuchs Petrolub AG

Entwicklung einer Ausbildungsmarketing-Konzeption für die Fuchs Petrolub AG Entwicklung einer Ausbildungsmarketing-Konzeption für die Fuchs Petrolub AG Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner Betreuerin:

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI I INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI 1 EINFÜHRUNG... 1 1.1 Ausgangssituation... 1 1.2 Zielsetzung... 1 1.3 Struktur und Methodik...

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie

Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie 1. Ausgangslage FIRMA NN ist ein führender Anbieter von in Deutschland. Man bewegt sich mit Ihrem Kernsortiment in einem Marktsegment

Mehr

MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG

MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG Nachfolgend finden Sie verschiedene Auszüge aus unserem Fragebogenkatalog für das Umfragemodul. Der Fragebogenkatalog deckt dabei die verschiedensten Themenbereiche

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Bürokunde und Organisation

Bürokunde und Organisation BÜROKUNDE UND ORGANISATION 0 Bürokunde und Organisation Lernziele : Die Auszubildenden können 1. Dienst- und Geschäftsordnungen sowie ergänzende Vorschriften anwenden 2. Daten beschaffen, aufbereiten und

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011 Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institut für Marketing und

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Die forschungsleitenden Fragestellungen sind:

Die forschungsleitenden Fragestellungen sind: ABSTRACT In der heutigen Zeit ist es von Bedeutung Abläufe, Schritte, Handlungen, Prozesse und dergleichen nicht bloß durchzuführen oder zu setzen, sondern geordnet und mit System vorzunehmen, um in unserer

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Die betriebliche Nachfrage nach Personaldienstleistungen

Die betriebliche Nachfrage nach Personaldienstleistungen Die betriebliche Nachfrage nach Personaldienstleistungen Bausteine eines Theorieentwurfs Prof. Dr. Dorothea Alewell Dipl.-Kffr. Katrin Bähring Dipl.-Kffr. Anne Canis Sven Hauff, Soz. M.A. Dipl.-Kffr. Kirsten

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit

Mehr

Perspektivische Karriereberatung

Perspektivische Karriereberatung 2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1 Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

MitarbeiterInnenbeurteilung- und förderung (MBF)

MitarbeiterInnenbeurteilung- und förderung (MBF) MitarbeiterInnenbeurteilung- und förderung (MBF) Das Führungsinstrument, welches das MitarbeiterInnengespräch und das Führen durch Zielvereinbarung verbindet Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Michèle Etienne

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009 Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Orientierungs- und Entwicklungsgespräch. F ü h r u n g s k r ä f t e

Orientierungs- und Entwicklungsgespräch. F ü h r u n g s k r ä f t e F ü h r u n g s k r ä f t e für den Zeitraum von bis Führungskraft: Geschäftsführung: Datum des Gesprächs: Das Orientierungs- und Entwicklungsgespräch für Führungskräfte Die Führung und Entwicklung von

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 350

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 350 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 350 Ein konzeptioneller Business-Intelligence-Ansatz zur Gestaltung von Geschäftsprozessen

Mehr

Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU

Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Institut für Systemisches Management und Public Governance Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Dr. Roger W. Sonderegger Projektleiter Public Corporate Goverance Schweizerische

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Grundlagen des Personalmarketing.Anund Abwerben, Fachkräfteentwicklung und Personalbindung

Grundlagen des Personalmarketing.Anund Abwerben, Fachkräfteentwicklung und Personalbindung Wirtschaft Sandra Fritzsche Grundlagen des Personalmarketing.Anund Abwerben, Fachkräfteentwicklung und Personalbindung Akademische Arbeit Sandra Fritzsche (2004): Theoretische Grundlagen des Personalmarketing.

Mehr