GWA Herbstmonitor 2014

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1 GWA Herbstmonitor 2014 Chart-Report Folie 1

2 Untersuchungssteckbrief Methode Online-Befragung mit strukturiertem Fragebogen Zielgruppe Inhaber / Geschäftsführer der GWA-Kommunikationsagenturen (N=106) Stichprobe N=74, Ausschöpfung 69,8% Feldzeit 12. September bis 08. Oktober 2014 Auswertung Die Antworten der Agenturen gingen mit einem Umsatzabhängigen Gewichtungsfaktor ein (siehe jeweilige Angabe in der Legende gewichtet ) Folie 2

3 UMSATZ AGENTURKUNDEN UND -AUFGABEN KOSTEN UND RENDITE PERSONAL WERBEVERBOTE UND -EINSCHRÄNKUNGEN Folie 3

4 Umsatzentwicklung gegenüber dem Vorjahr im Vergleich Veränderung des Umsatzes (Gross Income) 2014 (bzw. 2013) gegenüber 2013 (bzw. 2012) Umsatzsteigerung Gleicher Umsatz (1) Umsatzrückgang Wechselnde Basen, gewichtet (1) Analoge Frage im GWA-Herbstmonitor 2013 Anteile in %; fehlende zu 100 %: rundungsbedingt Folie 4

5 Absolute Umsatzveränderung - Umsatzsteigerung Bitte geben Sie an, wie sich Ihr Umsatz (Gross Income) absolut 2014 gegenüber 2013 steigert. 30 Umsatzsteigerung Gleicher Umsatz Umsatzrückgang 25 Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=70), gewichtet Anteile in %; fehlende zu 100%: keine Angabe Folie 5

6 Absolute Umsatzveränderung - Umsatzrückgang Bitte geben Sie an, wie sich Ihr Umsatz (Gross Income) absolut 2014 gegenüber 2013 verringert. 36 Umsatzsteigerung Gleicher Umsatz Umsatzrückgang 25 Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=70), gewichtet Anteile in %; fehlende zu 100%: rundungsbedingt Folie 6

7 Umsatzentwicklung 2015 im Vergleich zu 2014 Welchen Umsatz (Gross Income) wird Ihre Agentur voraussichtlich 2015 gegenüber 2014 erzielen? Bitte schätzen Sie. (Index auf Basis 2014 = 100) Umsatzsteigerung 76 Gleicher Umsatz 15 Umsatzrückgang 9 Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=67), gewichtet Anteile in % Folie 7

8 Jährliche Umsatzveränderung seit 2001 Schätzungen (1) aus den jeweiligen GWA-Monitoren, 2015 Prognose 9% 7,5% 7,3% 7,5% 8,1% 7% 5% 5,0% 6,0% 5,5% 4,4% 5,4% 5,3% 5,0% 3% 1% -1% 0,0% 1,6% -3% -5% -7% -1,8% -5,1% Umsatzveränderung Inflation * Wechselnde Basen, gewichtet; Quelle Inflation: International Monetary Fund (Prognosen ab 2014) (1) Bis einschließlich 2002 gemeldete Umsätze Folie 8

9 Umsatz-Index der GWA-Agenturen seit 2001 Schätzungen (1) aus den jeweiligen GWA-Monitoren, 2015 Prognose * Inflationsbereinigter Index (2010=100) Index (2010=100) Wechselnde Basen, gewichtet; Quelle: IMF, Statista Analyse (1) Bis einschließlich 2002 gemeldete Umsätze Folie 9

10 Umsatz-Index GWA-Agenturen vs. gesamte Werbebranche Umsatz-Index GWA-Agenturen vs. gesamte Werbebranche Werbebranche gesamt GWA-Agenturen Quelle Werbebranche: Umsatzsteuerstatistik des Statistischen Bundesamtes, Statista Analyse; GWA-Agenturen: wechselnde Basen, gewichtet Folie 10

11 Planungssicherheit Zur Planungssicherheit: Wie viel Prozent Ihres Umsatzes (Gross Income) für 2015 sind zum aktuellen Zeitpunkt bereits sicher (z. B. vertraglich zugesagt)? 100 Anteil der sicheren Umsätze (kumuliert) Lesebeispiel: Für 68% der Agenturen sind 50% oder mehr des Umsatzes für 2015 bereits sicher Anteil der Unternehmen (kumuliert) Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=66), gewichtet Anteile in % Folie 11

12 UMSATZ AGENTURKUNDEN UND -AUFGABEN KOSTEN UND RENDITE PERSONAL WERBEVERBOTE UND -EINSCHRÄNKUNGEN Folie 12

13 Wirtschaftszweige der Kunden Bitte geben Sie an, aus welchen Wirtschaftszweigen Ihre Agentur derzeit Kunden hat. Automotive 78 Anlagen- und Maschinenbau 37 Banken / Finanzdienstleister / 72 Touristik 37 Nahrungs- und Genussmittel Pharma / Health Care Medien Telekommunikation Einzelhandel Energiewirtschaft Sonstige Wirtschaftszweige Sonstige Verbrauchsgüter Staatlicher / gesellschaftlicher Sektor Online-Dienste (Portale, Suchmaschinen, etc.) Logistik Versandhandel online und offline Lesebeispiel: 62% der GWA- Elektro-Industrie Agenturen haben Kunden aus dem Chemie Wirtschaftszweig Pharma / Health Care. Textil IT 38 Bauindustrie / Bauzulieferer 19 Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=70), gewichtet Mehrfachnennungen möglich Folie 13 Anteile in %

14 Wirtschaftszweige der Kunden seit Ausgewählte Branchen und Jahre Nahrungs- und Genussmittel Pharma / Health Care Medien Touristik Einzelhandel Energiewirtschaft Anlagen- und Maschinenbau Telekommunikation Staatlicher / gesellschaftlicher Sektor Textil Logistik Bauindustrie / Bauzulieferer Chemie Versandhandel online und offline Wechselnde Basen, gewichtet Anteile in % Folie 14

15 Umsatzbeiträge der Wirtschaftszweige Wie stark werden die einzelnen Wirtschaftszweige am Umsatz 2014 (Gross Income) beteiligt sein? Automotive 17 Chemie 3 Nahrungs- und Genussmittel 12 Medien 2 Pharma / Health Care 10 Bauindustrie / Bauzulieferer 2 Einzelhandel Banken / Finanzdienstleister / Telekommunikation Sonstige Wirtschaftszweige Anlagen- und Maschinenbau Sonstige Verbrauchsgüter Energiewirtschaft Lesebeispiel: Die GWA-Agenturen planen durchschnittlich mit einem Umsatzanteil von 5% durch die Branche Telekommunikation. IT Touristik Elektro-Industrie Versandhandel online und offline Logistik Online-Dienste (Portale, Suchmaschinen, etc.) Staatlicher / gesellschaftlicher 3 Textil 1 Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=64), gewichtet Durchschnittliche Angaben in % Folie 15

16 Verlagerung der Arbeitsschwerpunkte Wie haben sich die Arbeitsschwerpunkte in Ihrer Agentur verändert? Neue Medien/Multimedia/Online-Marketing/E-Commerce 90,0 10,0 Umfassende Kommunikationskonzepte für Unternehmen 59,1 33,2 7,7 Markenführung/Branding 53,9 46,1 Umfassende Kommunikationskonzepte für Einzelmarken 51,3 48,7 Unternehmensberatung 50,5 46,2 3,3 Verkaufsförderung 28,8 64,2 7,0 Customer Relationship Management (CRM) 26,3 67,0 6,6 Direct-Marketing 17,3 67,9 14,8 Public Relations 16,6 63,2 20,1 Design/Packaging 15,2 56,5 28,2 Klassische Werbung 12,7 69,0 18,3 Event-Marketing 7,6 64,6 27,8 Sponsoring 2,3 70,7 27,1 An Bedeutung gewonnen Gleich geblieben An Bedeutung verloren Basis: Wechselnde Basen, gewichtet Anteile in %; fehlende zu 100%: rundungsbedingt Folie 16

17 Verlagerung der Arbeitsschwerpunkte weitere Bereiche Bitte geben Sie ggf. weitere Bereiche ein, die an Bedeutung gewonnen oder verloren haben oder deren Bedeutung gleich geblieben ist. Bereiche, die an Bedeutung gewonnen haben Bereiche, deren Bedeutung gleich geblieben ist Integrierte Gesamtkonzepte (steigender Digitalanteil) ebusiness Retail Marketing Employer Branding Mobile Apps Value Selling Service Design Inbound Marketing Human Ressources Shopper Marketing Strategie Content Marketing Social Media: Konzeption, Umsetzung, Redaktion Limbic Marketing Automatisierte Werbemittelerstellung Messe Grafikdesing Shopper Marketing Bereiche, die an Bedeutung verloren haben Print Produkte Events Klassische Werbung Folie 17

18 UMSATZ AGENTURKUNDEN UND -AUFGABEN KOSTEN UND RENDITE PERSONAL WERBEVERBOTE UND -EINSCHRÄNKUNGEN Folie 18

19 Kostenentwicklung gegenüber dem Vorjahr im Vergleich Wie haben sich die Gesamtkosten 2014 (bzw. 2013) im Vergleich zu 2013 (bzw. 2012) in Ihrer Agentur entwickelt? Die Kosten sind gestiegen Die Kosten sind gleich geblieben / / 2013 (1) Die Kosten haben abgenommen Wechselnde Basen, gewichtet (1) Analoge Frage im GWA-Herbstmonitor 2013 Anteile in %; fehlende zu 100% rundungsbedingt Folie 19

20 Kostenentwicklung im Detail Wie haben sich folgende Kostenpositionen 2014 entwickelt? Personalkosten 55,1 18,6 26,3 Neugeschäftskosten 47,8 36,0 16,2 Aus- und Weiterbildung 46,7 48,8 4,5 Kosten für Eigenwerbung 34,8 58,6 6,6 IT-Kosten 28,3 49,8 21,9 Raumkosten und office costs 24,3 49,6 26,0 Reisekosten 12,4 52,6 35,0 Finanzierungskosten 3,9 71,8 24,3 Ausgebaut Unverändert Abgebaut Basis: wechselnde Basen, gewichtet Anteile in %, fehlende zu 100%: rundungsbedingt Folie 20

21 Rendite 2013 in Prozent vom Umsatz Wie hoch war die Rendite 2013 Ihrer Agentur gemessen in Prozent am Umsatz (Gross Income)? 30% 20% Einzelantworten der Befragten 10% 0% -10% -20% -30% Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=69) Folie 21

22 Rendite in Prozent vom Umsatz (2014 und 2013) Mittlere Rendite in Prozent des Umsatzes Gründe für die Entwicklung 10,2 9,8 + neue Kunden / Budgets / Projekte + gute Auftragslage + gutes Kostenmanagement + Wachstum + Prozessoptimierung - Investitionen - Kostenanstieg - Etatverlust - Kosten- / Ertragsschwankungen - Kundenverlust - Änderung Auftragsvolumen - Margendruck - Umsatzrückgang (geschätzt) Mittelwerte Offene Nennungen Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=59), gewichtet Folie 22

23 Rendite in Prozent vom Umsatz Mittlere Rendite in Prozent des Umsatzes 10,5 10,1 12,8 11,5 11,1 11,7 10,2 9,8 Frühjahrsmonitor 2013 Herbstmonitor 2013 Frühjahrsmonitor 2014 Herbstmonitor Wechselnde Basen, gewichtet Mittelwerte Folie 23

24 UMSATZ AGENTURKUNDEN UND -AUFGABEN KOSTEN UND RENDITE PERSONAL WERBEVERBOTE UND -EINSCHRÄNKUNGEN Folie 24

25 Personalmaßnahmen im vergangenen halben Jahr Welche der folgenden personalpolitischen Maßnahmen haben Sie im vergangenen halben Jahr umgesetzt? Neu-Einstellungen 99 Sabbaticals 26 Betrieblich bedingte Kündigungen 13 Kurzarbeit Transfergesellschaften 0,7 0,7 Und zwar Elternteilzeit Bonus-Zahlungen andere Maßnahmen 1,3 Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=62), gewichtet Mehrfachnennungen möglich Angaben in % Folie 25

26 Einstellungen und Kündigungen seit 2010 Welche der folgenden personalpolitischen Maßnahmen haben Sie umgesetzt? Neueinstellungen Kündigungen Wechselnde Basen, gewichtet Angaben jeweils aus dem Herbstmonitor des entsprechenden Jahres Angaben in % Folie 26

27 Anzahl Mitarbeiter im Vergleich zum Vorjahr Haben Sie insgesamt betrachtet aktuell mehr oder weniger festangestellte Mitarbeiter als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres? Weniger Mitarbeiter Gleich viele Mitarbeiter Mehr Mitarbeiter Wechselnde Basen, gewichtet Angaben jeweils aus dem Herbstmonitor des entsprechenden Jahres Anteile in %; fehlende zu 100%: keine Angabe Folie 27

28 Mindestlohn für Praktikanten Erstmals gilt in Deutschland ab dem 1. Januar 2015 ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro für Praktikanten. Was halten Sie von diesem Mindestlohn? Mittelwert: 4, sinnvoll: Praktikanten leisten wertvolle Arbeit, die entsprechend entlohnt werden muss totaler Irrsinn: ein funktionierendes System für Berufs- und Quereinsteiger wird zerstört Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=70), gewichtet Angaben in % Folie 28

29 Auswirkungen des Mindestlohns für Praktikanten Welche Auswirkungen wird der Mindestlohn für Praktikanten auf Ihre Agentur haben? Führt zu einem Abbau von Praktikantenstellen 65 Erhöht die Personalkosten 60 Erschwert die Rekrutierung von Nachwuchstalenten 44 Schränkt die Flexibilität ein, auf Konjunkturpeaks zu reagieren 28 Keine 16 Steigert die Anzahl der Bewerbungen für Praktikantenstellen 5 Erhöht die Qualität der Bewerber für Praktikantenstellen 4 Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=69), gewichtet Mehrfachnennungen möglich Folie 29 Anteile in %

30 Auswirkungen des Mindestlohns für Praktikanten auf Geschäftsmodell der Agentur Inwieweit ist Ihr Geschäftsmodell vom Mindestlohn für Praktikanten betroffen? Mittelwert: 2, sehr stark 4 - stark 3 - mittel 2 - gering 1 - gar nicht Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=70), gewichtet Anteile in % Folie 30

31 Ausnahmeregelungen zum Mindestlohn für Praktikanten Sind Ausnahmeregelungen innerhalb des Mindestlohns für Praktikanten aus Ihrer Sicht notwendig? Nein (22 %) Ja (78 %) Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=70), gewichtet Folie 31

32 UMSATZ AGENTURKUNDEN UND -AUFGABEN KOSTEN UND RENDITE PERSONAL WERBEVERBOTE UND -EINSCHRÄNKUNGEN Folie 32

33 Auswirkung von Regulierungen zu Verbraucher-, Gesundheits- und Datenschutz Inwiefern werden sich die in Brüssel und Berlin geplanten und z.t. bereits beschlossenen Werbeverbote und -einschränkungen auf Ihr Geschäft auswirken? Eine europaweite Datenschutz- Grundverordnung, in der Verbraucher der Nutzung ihrer Daten zustimmen müssen Ø = 3,0 Das Verbot von Health Claims in der Werbung für Lebensmittel Ø = 2,2 Werbeeinschränkungen für Finanzmarktprodukte, insbesondere des grauen Kapitalmarkts Ø = 1,9 Warnhinweise auf Zigarettenpackungen, die 65% der Fläche ausmachen Ø = 1,4 Werbeeinschränkungen für Kosmetika Ø = 1,8 Werbeverbote- und Einschränkungen für alkoholische Getränke sehr stark 4 - stark 3 - mittel 2 - schwach 1 - gar nicht Ø = 1,7 Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=69), gewichtet Anteile in %; fehlende zu 100 %: keine Angabe Folie 33

34 Durch Werbeverbote und -einschränkungen besonders betroffene Industriezweige Welche Industriezweige werden durch die genannten Werbeverbote und -einschränkungen am meisten betroffen sein? Alkoholindustrie 79 Tabakindustrie 70 Finanzmarkt 47 Lebensmittelindustrie 39 Kommunikationsbranche 35 Kosmetikindustrie 12 Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=67), gewichtet Mehrfachnennungen möglich Anteile in % Folie 34

35 Meinung zu Werbeverboten und -einschränkungen I Im Folgenden sind Aussagen zu Werbeverboten und -einschränkungen gelistet. Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Die neuen Werbeverbote und -einschränkungen dienen als Präventionsmaßnahme vor Verbrauchertäuschung Ø = 2,8 Mit einer Datenschutz-Grundverordnung wird das Direktmarketing nicht mehr möglich sein Ø = 3,0 Das geplante Verbot von Health Claims in Lebensmittelwerbung wird Kinder maßgeblich vor Produkten mit hohem Fett-, Zucker- oder Salzanteil schützen Ø = 2,5 Verbote und Einschränkungen der Werbung sind ein geeignetes Mittel zur Suchtprävention Ø = 2,5 6 - stimme voll zu stimme überhaupt nicht zu Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=69), gewichtet Anteile in %; fehlende zu 100 %: keine Angabe Folie 35

36 Meinung zu Werbeverboten und -einschränkungen II Inwieweit werden Konsumenten durch die Einschränkungen von Markenkommunikation bevormundet? Mittelwert: 3, gar nicht 2 - schwach 3 - mittel 4 - stark 5 - sehr stark Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=70), gewichtet Anteile in % Folie 36

37 Meinung zu Werbeverboten und -einschränkungen III Inwiefern stimmen Sie der Aussage zu: Werbeverbote betreffen Kommunikationsagenturen nur bedingt, da effektive Lösungen auch abseits von Werbung möglich sind. Mittelwert: 2, stimme überhaupt nicht zu stimme voll zu Basis: Agenturen mit Angaben zu dieser Frage (N=68), gewichtet Anteile in % Folie 37

38 Ansprechpartner Wenn Sie Fragen zu unserem Herbstmonitor haben, kontaktieren Sie uns gerne: Wendy Nowland Public Relations Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA e.v. Friedensstraße Frankfurt Tel: Folie 38

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