Betriebsräte im Spannungsfeld hoher Arbeitsbelastungen in den Betrieben und fehlenden Möglichkeiten der Regulierung?
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- Daniela Böhme
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1 Betriebsräte im Spannungsfeld hoher Arbeitsbelastungen in den Betrieben und fehlenden Möglichkeiten der Regulierung? Elke Ahlers Referat Qualität der Arbeit WSI-Herbstforum Berlin, den 27./28. Nov
2 Inhalt 1. Warum sollten Arbeitsbedingungen besser reguliert werden? 2. Wer kann regulieren? 3. Die besondere Rolle der Betriebsräte 4. Wo liegen für Betriebsräte die Schwierigkeiten der Regulierung in der veränderten Arbeitswelt? Erosion der Mitbestimmung durch Unternehmensfragmentierung Schwindende Möglichkeiten in der Gestaltung von Normalarbeit 5. Was ist zu tun?
3 Warum müssen Arbeitsbedingungen besser reguliert werden? (Quelle: Bleib locker, Deutschland! TK-Studie zur Stresslage der Nation 2013, S.18)
4 Warum müssen Arbeitsbedingungen besser reguliert werden?
5 Inhalt 1. Warum sollten Arbeitsbedingungen besser reguliert werden? 2. Wer kann regulieren? 3. Die besondere Rolle der Betriebsräte 4. Wo liegen für Betriebsräte die Schwierigkeiten der Regulierung in der veränderten Arbeitswelt? Erosion der Mitbestimmung durch Unternehmensfragmentierung Schwindende Möglichkeiten in der Gestaltung von Normalarbeit 5. Was ist zu tun?
6 Wer kann regulieren? Gesetzgeber Arbeitsschutzgesetze Tarifverträge Demografie-Tarifvertrag, etc. Unternehmen Unternehmenskultur, etc. Betriebsräte Betriebsverfassungsgesetz
7 Inhalt 1. Warum sollten Arbeitsbedingungen besser reguliert werden? 2. Wer kann regulieren? 3. Die besondere Rolle der Betriebsräte 4. Wo liegen für Betriebsräte die Schwierigkeiten der Regulierung in der veränderten Arbeitswelt? Erosion der Mitbestimmung durch Unternehmensfragmentierung Schwindende Möglichkeiten in der Gestaltung von Normalarbeit 5. Was ist zu tun?
8 Die besondere Rolle der Betriebsräte I Vermittler zwischen AG und AN / Sprachrohr Starke Verhandlungsposition Fest verankerte Position im Betrieb Selbstbewusste Einheit, die soziale und politische Positionen im Betrieb vertritt Impulsgeber für Gestaltungsfelder und ansätze Motor des betrieblichen Gesundheitsschutzes ( )
9 Anteil der Beschäftigten in Betrieben mit BR Quelle: IAB Betriebspanel
10 Die besondere Rolle der Betriebsräte II 65% aller vom WSI befragten Betriebsräte haben sich z. T. intensiv mit dem zunehmendem Leistungsdruck in den Betrieben beschäftigt 82% halten tarifpolitische Regelungen zur Begrenzung des betrieblichen Leistungsdrucks für notwendig (Quelle: WSI-Betriebsrätebefragungen 2010)
11 Handlungsfelder BR/PR ( 87 BetrVG) Arbeitszeit, -dauer: Rufbereitschaft, Arbeitszeitkonten, worklife-balance, Reisezeiten, Zeitausgleiche Arbeitsorganisation: Abwesenheiten regeln, Arbeitsort, Arbeitsabläufe Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gefährdungsbeurteilung, Überlastanzeige, Ergonomie Kompetenzentwicklung, Weiterbildung Beteiligung von Beschäftigten
12 Inhalt 1. Warum müssen Arbeitsbedingungen besser reguliert werden? 2. Wer kann regulieren? 3. Die Stärke der Betriebsräte 4. Wo liegen für Betriebsräte die Schwierigkeiten der Regulierung in der veränderten Arbeitswelt? Erosion der Mitbestimmung durch Unternehmensfragmentierung Schwindende Möglichkeiten in der Gestaltung von Normalarbeit 5. Was ist zu tun?
13 Betriebsräte im Spannungsfeld von Gestaltungsmöglichkeiten und betrieblichen Realitäten Betriebliche Mitbestimmung Unternehmensfragmentierung, Crowdsourcing, Werkverträge, Entsendung Flexibilisierung Selbstorganisation Mobilität, Digitalisierung Atypische Beschäftigungsverhältnisse Normalarbeitsverhältnis
14 Betriebliche Mitbestimmung wird durch neue, finanzmarktgetriebene Unternehmenssteuerung ausgehöhlt Anteil der nicht-regulären Beschäftigungsformen nimmt zu Gewinnvorgaben, Kennziffernorientierungen (Leistungszentren, Profitcenter) beeinflussen die Arbeitsbedingungen und Regulierbarkeit Risiken werden an Vertragspartner bzw. Beschäftigte externalisiert; Mitbestimmungsvorgaben werden umgangen Personalpolitik der unteren Linie (Haipeter 2012)
15 Die Rolle der Betriebsräte bei atypischen Beschäftigungsverhältnissen fehlende Transparenz im Unternehmen viele BR fühlen sich eher der Stammbelegschaft verpflichtet
16 Die Rolle der Betriebsräte und schwindende Möglichkeiten in der Gestaltung von Normalarbeit Individualisierung von Arbeits- und Leistungsdruck das Phänomen der interessierten Selbstgefährdung die Verpflichtung zu Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ( 5 ArbSchG) wird nach wie vor nicht umgesetzt
17 Beschäftigte und der Umgang mit Stress
18 Individualisierung von Arbeits- und Leistungsdruck 1. zu viel Arbeit, Terminhetze, Informationsflut 5. Augen zu und durch Anerkennung/ Spaß an der Arbeit 4. Sachzwanglogik / Individualisierung 2. Erholungsunfähigkeit 3. Stressempfinden/ Schlafstörungen/ Anfälligkeit für gesundheitliche Beschwerden
19 Das Phänomen der interessierten Selbstgefährdung WSI/PARGEMA- Betriebsrätebefragung 2008/09 Beschäftigte arbeiten überlang 37 47***...bei 49% kommt es deswegen zu Konflikten zwischen Betriebsrat und Belegschaft! Beschäftigte unterlaufen Regelungen zum Schutz der Gesundheit 34 47*** bei 41% kommt es zu Konflikten! Beschäftigte bleiben bei Krankheit nicht zu Hause gesamt Betriebe, die mit Zielvereinbarungen arbeiten
20 Interessierte Selbstgefährdung - Warum machen die Beschäftigten mit? Selbstorganisation Diskurs statt Hierarchie: wir haben unsere Arbeitsziele ja so ausgehandelt Wandel gesellschaftlicher Orientierungsmuster ( Primat des Marktes ) Wenn Druck Spaß macht Das Subjekt als unbekanntes Wesen (Quelle: in Anlehnung an Kratzer, ISF München)
21 Gestaltungsansatz: Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ( 5 ArbSchG) Arbeitgeber sind verpflichtet, jeden Arbeitsplatz durch eine Beurteilung auf seine krankmachenden körperlichen und psychischen Arbeitsbedingungen zu untersuchen.
22 Werden in Ihrem Betrieb Gefährdungsbeurteilungen durchgeführt? nein; 26 % ja; 46 % In nur 29% der Betriebe werden auch psychische Belastungen berücksichtigt! (von den 46% und 10% Antworten) ist mir nicht bekannt; 18 % teilweise; 10 % WSI/PARGEMA- Betriebsrätebefragung 2008/09
23 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen ein Umsetzungsdilemma nur 9% aller Beschäftigten werden im Rahmen von Gefährdungsbeurteilungen nach psychischen Stressfaktoren gefragt (DGB-Index Gute Arbeit) Betriebsrat hat ein Mitbestimmungsrecht nach 87 BetrVG
24 Warum werden keine Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen durchgeführt? Das Thema "Psychische Arbeitsbelastungen" ist schwierig zu handhaben 89 Kaum einer weiß, wie eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen ist. 69 Das Thema "Gesundheit" fällt hinter anderen betrieblichen Erfordernissen immer wieder zurück 64 Unklare Verantwortlichkeiten beim Arbeitgeber 54 Der Nutzen wird als fraglich angesehen. 43 Kostenargumente des Arbeitgebers 40 Das Instrument ist zu aufwendig. 40 WSI/PARGEMA- Betriebsrätebefragung 2008/09 Das Instrument ist nicht bekannt. 34 Arbeitsüberlastung des Betriebsrats 32
25 Inhalt 1. Warum müssen Arbeitsbedingungen besser reguliert werden? 2. Wer kann regulieren? 3. Die besondere Rolle der Betriebsräte 4. Wo liegen die Schwierigkeiten der Regulierung in der veränderten Arbeitswelt? Erosion der Mitbestimmung durch Unternehmensfragmentierung? Schwindende Möglichkeiten in der Gestaltung von Normalarbeit 5. Was ist zu tun?
26 Handlungsfelder BR/PR Arbeitszeit, -dauer: Rufbereitschaft (im Sinne einer - Bereitschaft), Langzeit-Arbeitszeitkonten, work-life-balance, Reisezeiten, Zeitausgleiche Arbeitsorganisation: Abwesenheiten regeln, Arbeitsort, Arbeitsabläufe Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen, Überlastanzeige, Ergonomie Kompetenzentwicklung, Weiterbildung ( Grenzmanagement erlernen) Beteiligung von Beschäftigten an der Leistungssteuerung und an der Arbeitsorganisation
27 Politische Forderungen Stärkung der Mitbestimmungsrechte Kontrollen und Sanktionen bei Nichteinhaltung des ArbSchG durch Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaften Personalbemessungen am tatsächlichen Arbeitsprozess ausrichten, statt an Idealzuständen Regelungen zum gesundheitsgerechten Umgang mit Leistungsdaten
28 Vielen Dank! Elke Ahlers Referat Qualität der Arbeit WSI in der Hans-Böckler-Stiftung Tel
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