Abhängigkeit von nachgelagerten Behörden. wenig Verständnis für rechtliche Rahmenbedingungen auf Seiten der Ehrenamtlichen

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1 Fotoprotokoll , Heppenheim Aktiv vor Ort Engagiert für Geflüchtete Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Gruppe Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten Leitfragen, die in dieser Gruppe diskutiert wurden Erfolgt eine Verständigung zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen über gemeinsame Ziele ein gemeinsames Integrationsverständnis? Blick auf s Ehrenamt: Was sollen Was können Ehrenamtliche leisten? [Ersatz Ergänzung kommunalen Handelns vs. Zusätzlichkeit] Sind die Aufgaben die Erwartungen an Ehrenamtliche diesen gegenüber klar kommuniziert beschrieben? Wissen Ehrenamtliche um die Aufgaben, Zuständigkeiten, Rahmenbedingungen und Entscheidungsbefugnisse Hauptamtlicher? Bringen Ehrenamtliche das notwendige Wissen mit, um ihre Aufgaben zu erfüllen?

2 Gruppe Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten Gastgeber der Gruppe: Stephan Würz, Geschäftsführer Landesehrenamtsagentur Hessen Zum besseren Verständnis werden die gesammelten Stichpunkte [s.o. Foto] ggf. um Anmerkungen ergänzt, die im Austausch diskutiert wurden Stolpersteine Gestaltungsräume Ziel: Geflüchtete in Arbeit bringen unterschiedliche Strategien Ehrenamtliche als neue Gruppe Beschwerden durch Ehrenamtliche ist für viele Hauptamtliche neu Ehrenamtlicher hat (sieht) nur seinen Fall Bildungspass Absolventenmanager Flüchtlinge in die Pflicht nehmen Ehrenamtliche mit ihren Kompetenzen einbinden Transparenz über Angebote rechtlicher Rahmen ist eng menschliche Passung Dauer der Fallbearbeitung durch die Behörde Datenschutz als Hürde Konflikt Zielkonflikte bei Sprachkursen

3 Gruppe Strukturen Gastgeberin der Themen-Gruppe: Claudia Koch, LAGFA Hessen

4 Gruppe Strukturen Zum besseren Verständnis werden die gesammelten Stichpunkte [s.o. Foto] ggf. um Anmerkungen ergänzt, die im Austausch diskutiert wurden Stolpersteine Gestaltungsräume die Ehrenamtlichen mit viel Wissen werden weniger [ brechen weg ] Konkurrenz bei den Ehrenamtlichen Helferkreise lösen sich auf durch viel Frust wird die Arbeit der Ehrenamtlichen schwieriger Überforderung für diese umfangreichen Aufgaben selbst einteilen, was tun! Supervision für Ehrenamtliche bei Überforderung Austausch- und Vernetzungstreffen 4 x im Jahr Fortbildung für Ehrenamtliche zum Thema Strukturen und zu fachlichen Themen [Zuständigkeiten Bund, Land, Kommune; Voraussetzungen etc.] seitens der Geflüchteten sind die Erwartungen an Ehrenamtliche sehr hoch unterschiedliche Typen von Ehrenamtlichen Diakonie eher die Helfenden brauchen Betreuung und Zeit Ehrenamtliche wollen Dankbarkeit; bei unangenehmen Sachen soll der Hauptamtliche das regeln als Hauptamtliche zu wenig informiert; Ehrenamtliche sind da schneller; eine Person im Hauptamt ist für zu viele Personen zuständig Zuständigkeiten in den Behörden sind zu wenig transparent eigene Aufgabenbeschreibung und Abgrenzung klären (statt: mach mal ) stadtweit (Darmstadt) für Gesamtbild ein Runder Tisch Plattform Viernheim: aufgebaut auf Netzwerk erfolgreich damit; keine Konkurrenz; in thematische Schwerpunkte aufgeteilt Homepage geht online Abhängigkeit von nachgelagerten Behörden wenig Verständnis für rechtliche Rahmenbedingungen auf Seiten der Ehrenamtlichen

5 unklare Zuständigkeiten zwischen Hauptund Ehrenamt; arbeiten oft parallel Vernetzung der Ehrenamtlichen und der Hauptamtlichen sollte sich angleichen; persönlich unterschiedliche Voraussetzungen wenn Hauptamt für Ehrenamt zuständig ist und beiden Gruppen wollen Lösungen von der koordinierenden Person Mietzahlungen von unterschiedlichen Ämtern wenn Familienmitglieder einen jeweils unterschiedlichen Status haben Beziehungsdreieck Probleme finden keine Berücksichtigung keinen Rahmen Geflüchtete suchen Hilfe bei den Ehrenamtlichen; Ehrenamtliche suchen Hilfe bei den Hauptamtlichen Halbjahresgespräche mit den Familien der Geflüchteten in Unterkünften Kennenlernmöglichkeiten für Ehrenamtliche und Geflüchtete ermöglichen verbessern Rahmen dazu finden Interesse muss da sein Ehrenamtliche bleiben bei den alten Angeboten, müssten aber ihre Angebote verändern [entsprechend den Bedarfen der Geflüchteten] Problem, dass die Geflüchteten so wenig auftauchen; nicht gefragt eingebunden sind schnell Strukturen geschaffen, jetzt nicht eindeutig eingeordnet Arbeitsagentur mit Fachpersonal wird wieder gestrichen (Arbeitsmarktbüro) kommunales Jobcenter Navigationssystem rechtskreisübergreifend unterwegs; nicht nur für Kunden des Jobcenters zuständig

6 Gruppe Zusammenarbeit konkret Gastgeberin der Themen-Gruppe: Brigitte Paddenberg, Ausländerbeauftragte Kreis Bergstraße

7 Gruppe Zusammenarbeit konkret Zum besseren Verständnis werden die gesammelten Stichpunkte [s.o. Foto] ggf. um Anmerkungen ergänzt, die im Austausch diskutiert wurden Stolpersteine Gestaltungsräume Mangel an Kompetenzfeststellung fehlende Strukturen Zuständigkeiten für alles und nichts zuständig Wer ist zuständig? Transparenz Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeiten der Hauptamtlichen Klarheit und Ansprechbarkeit im Blick behalten (besonders wenn es Änderungen gibt) Begleitung des Ehrenamts braucht Zeit (Stellenanteile) Fortbildungen fortsetzen [zusätzlicher Effekt: neue Kooperationen entstehen] Nichterreichbarkeit der zuständigen Behörde Erstattung von Auslagen an die Ehrenamtlichen [z.b. über Spenden] Distanzierung bzgl. Umfang der Themen und Würdigung des Ehrenamts dem Leid der Geflüchteten Hauptamtliche Rückzug auf Berufsrolle Ehrenamt hat es schwerer, sich abzugrenzen nach der Flut an Ehrenamtlichen tritt die gegenseitige Wertschätzung Ebbe ein Selbstverständnis: Hilfe zur Selbsthilfe vs. Be-Muttern Fachlichkeit (?) vs. Ehrenamt Wandel der Aufgaben nach der Willkommenskultur kommt die Integration unterschiedliche Ziele Geflüchteter Ehrenamtlicher Hauptamtliche dazwischen? Diskrepanz zwischen Ausbildungssystem und Geld verdienen müssen!

8 Gruppe Rollen- und Selbstverständnis Gastgeberin der Themen-Gruppe: Karin Buchner, LAGFA Hessen e.v.

9 Gruppe Rollen- und Selbstverständnis Zum besseren Verständnis werden die gesammelten Stichpunkte [s.o. Foto] ggf. um Anmerkungen ergänzt, die im Austausch diskutiert wurden Stolpersteine Gestaltungsräume unterschiedliche Erwartungen Ehrenamtlicher an Aufgabe Hauptamtliche fehlende Transparenz Rolle von Behörden, von Hauptamtlichen und von Ehrenamtlichen führt zu mangelnder Orientierung Rollenkonfusion wird noch verstärkt durch die dynamische Entwicklung in der Flüchtlingsarbeit Konflikte Entwicklung von der Willkommenskultur zur Bleibestruktur verändert auch die Bedarfe bzw. die benötigten Strukturen große Vielfalt Heterogenität daher keine einheitlichen Lösungen möglich Eigensinn, Vielfalt des Engagements passt nicht immer zur Rolle zur Aufgabe Ehrenamt ist eigensinnig und selbstbestimmt keine Lenkungsmöglichkeiten Informationsgefälle zwischen Haupt- und Ehrenamt:Weitergabe von Informationen Hol- oder Bringschuld? betrifft beide Seiten; Infos von Ehrenamtlichen sind oft auch für Hauptamtliche wichtig Kommunikation Wissen um kulturspezifische Kommunikations besonderheiten Newsletter [mit Infos aus dem Netzwerk, zu Gesetzesänderungen etc.] Austauschrunden Ehrenamtlicher, ergänzend Projekt- und Netzwerktreffen Treffen auf unterschiedlichen Ebenen Infos und Profilschärfung Ehrenamtliche haben für ihre Gruppe einen gemeinsamen Wertekanon entwickelt Frage: Sind wir ein Helferkreis (zufällige, autonome Zusammenarbeit) oder ein Team? Such- und Aufgabenprofile erstellen mehr Gelassenheit Reflektionsschleifen für Haupt- und Ehrenamtliche einziehen Rollenprofile geben Orientierung Geflüchtete einladen einbinden [nicht über sie reden, sondern mit ihnen] MSOs und Integrationslotsen aktiv einbinden [Erfahrungswissen Zugewanderter nutzen und zugleich auf vorhandene Strukturen zurückgreifen Zeit mitbringen!!!

10 Wording beeinflusst Rolle(nverständnis) Pate Betreuter vs. Begleitung oder Unterstützung so impliziert bspw. Betreuer_In eine überdimensionierte Aufgabe oftmals agieren Haupt- und Ehrenamt nicht auf Augenhöhe Was ist Struktur eigentlich? gemeinsame Definition finden braucht es überhaupt Strukturen? Wenn ja, in welcher Form? Perfektionismus : Ehrenamtliche wollen alles gut und richtig machen; streben nach Strukturen Regelungen im deutschen System, also z.b. Anforderungen an Geflüchtete in Schule und Beruf Vorurteile böse Behörde unklare Rolle Hauptamtlicher zuweilen fehlt es an Stellenbeschreibungen Ehrenamtliche akzeptieren die Fachlichkeit des Hauptamts nicht Ehrenamtliche schätzen die eigene Rolle, aber auch die der des Hauptamtlichen falsch ein auch Hauptamtliche stehen vor neuen Anforderungen uneinheitliche Aufgabenwahrnehmung Hauptamt Ehrenamt Arbeit und Wohnen als zentrale Themen Geflüchteter hier Hilfestellung zu leisten, geht weit über die Möglichkeiten des Ehrenamts hinaus Partizipation: Ehrenamtliche Geflüchtete sollen Rolle Aufgabe mitgestalten Transparenz Info-Flyer mit Infos über einsetzende Organisation Bedarfe abfragen [sowohl von Geflüchteten wie von Ehrenamtlichen] Dokumentation der Tätigkeiten Ehrenamtlicher (Matching) fehlende Rollendefinition für Hauptamtliche, die nicht primär mit Ehrenamtlichen zu tun haben transparente Aufgabenverteilung fehlt oft Programme (z.b. Patenschaften) als Rollenprofil = besser? mangelnde Vernetzung zwischen Hauptamtlichen Ziele Interessen aller Akteure gemeinsame Interessen Ziele (?) definieren Ehrenamtliche Geflüchtete Hauptamtliche Blick von außen durch Ehrenamtliche ist hilfreich

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