FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE

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1 FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung vn Bachelr- und Masterstudiengängen der Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege (Stand 27. März 2015) Die nachstehenden Ausführungen ergänzen die Allgemeinen Kriterien für die Akkreditierung vn Studiengängen. 1. Einrdnung 1.1 Funktin und Kntext Die Fachspezifisch Ergänzenden Hinweise (FEH) des Fachausschusses 08 Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege stehen unter der Prämisse, dass die vn den Hchschulen in eigener Verantwrtung und in Anlehnung an ihr Hchschulprfil frmulierten und angestrebten Lernergebnisse bezüglich der zur Akkreditierung vrgelegten Studiengänge den zentralen Maßstab für ihre curriculare Bewertung bilden. Darüber hinaus erfüllen die Fachspezifisch Ergänzenden Hinweise aller ASIIN-Fachausschüsse eine Reihe bedeutender Funktinen: Die FEH sind Ergebnis einer regelmäßig vrgenmmenen Einschätzung durch die ASIIN- Fachausschüsse, die zusammenfassen, was in einer vn Akademia wie Berufspraxis gleichermaßen getragenen Fachgemeinschaft als gute Praxis in der Hchschulbildung verstanden bzw. als zukunftsrientierte Ausbildungsqualität im Arbeitsmarkt gefrdert wird. Die in den FEH frmulierten Erwartungen an das Erreichen vn Studienzielen, Lernergebnissen und Kmpetenzprfilen sind dabei nicht statisch angelegt. Vielmehr unterliegen sie einer ständigen Überprüfung in enger Kperatin mit Organisatinen der Fachcmmunity, wie Fakultäten- und Fachbereichstagen, Fachgesellschaften und Verbänden der Berufspraxis. Antragstellende Hchschulen sind gebeten, das Zusammenspiel der vn ihnen selbst angestrebten Lernergebnisse, Curricula und darauf bezgenen Qualitätserwartungen mit Hilfe der FEH kritisch zu reflektieren und sich im Lichte der eigenen Hchschulziele zu psitinieren. In ihrer Funktin im Akkreditierungsverfahren stellen die FEHs darüber hinaus eine fachlich ausgearbeitete Diskussinsbasis für Gutachter, Hchschulen und Gremien der ASIIN dar. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für die Vergleichbarkeit natinaler und internatinaler Akkreditierungsverfahren, da es nicht dem Zufall der jeweiligen Prägung einzelner Gutachter überlassen bleiben sll, welche fachlichen Parameter in die Diskussin und die individuelle Bewertung einfließen. Gleichzeitig benennen die FEH jene Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kmpetenzen, die auf einem Fachgebiet als state f the art gelten dürfen, der jedch immer überschritten und variiert werden kann und je nach Zielsetzung einer Hchschule auch sll. Für inter- und multidisziplinäre Studiengänge können die FEH der ASIIN ggf. Anhaltspunkte für die Darstellung und Bewertung liefern. Sie sind jedch grundsätzlich auf die jeweiligen Kernfächer der einzelnen Disziplinen ausgerichtet.

2 FEH 08 Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege, Stand vn 8 Die FEH der ASIIN sind internatinal verrtet und abgestimmt und leisten damit einen Beitrag zur Verwirklichung des Einheitlichen Eurpäischen Hchschulraums. Sie greifen Frderungen der eurpäischen Blgna Strategie auf, fachspezifische, disziplinenrientierte Lernergebnisse als eines der wichtigsten Instrumente zur Förderung akademischer und beruflicher Mbilität in Eurpa als Qualitätsanfrderung zu frmulieren. Die FEH berücksichtigen u. a. die vielfältigen Vrarbeiten im Rahmen eurpäischer Prjekte (z.b. Tuning ) und Fachnetzwerke. Die in den flgenden Abschnitten beschriebenen Studienziele und Lernergebnisse für Bachelrund Masterstudiengänge der Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege sind vr diesem Hintergrund als Unterstützung für die Antragstellung und die Begutachtung in Akkreditierungsverfahren gedacht. 1.2 Zuständigkeit Der Fachausschuss Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege der ASIIN beschäftigt sich mit Studiengängen, deren Fragestellungen im Zusammenhang mit der Entwicklung, Gestaltung, Prduktin und dem Knsum vn Nahrungs- und Umweltgütern und Dienstleistungen swie dem Erhalt und der Entwicklung der Landschaft im Sinne des Erhalts der natürlichen Ressurcen der Erde stehen. Der Breite des Berufsfeldes entsprechend zählen unterschiedlich knzipierte und prfilierte Studiengänge zum Bereich des Fachausschusses wie z. B. Agrarwissenschaft, Frstwissenschaft, Gartenbauwissenschaft, Ernährungswissenschaften, Öktrphlgie, Haushaltswissenschaft, Lebensmitteltechnlgie, Landschaftsarchitektur, Landschaftsbau der Freiraumplanung, aber auch spezialisierte Studienangebte wie Milchwirtschaft, Weinbau, Agribusiness, Ernährungsöknmie, Umwelt- und Ressurcenmanagement der im Bereich der Nachwachsenden Rhstffe. Die Vielfalt nimmt, entsprechend den Entwicklungen in Frschung und Berufsfeldern, weiter zu. 1.3 Zusammenarbeit der Fachausschüsse Der Fachausschuss der Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege arbeitet mit den anderen Fachausschüssen der ASIIN zusammen, v. a. um den Anfrderungen interdisziplinärer Studienprgramme gerecht zu werden. Die Hchschulen sind aufgefrdert, ihre Einschätzung für die Zurdnung zu einem der mehreren Fachausschüssen im Zuge der Anmeldung eines Akkreditierungsverfahrens abzugeben. Bei Studiengängen mit einem Anteil agrar- der ernährungswissenschaftlicher swie landschaftspflegerischer Inhalte vn mehr als 50 Przent betreut der Fachausschuss Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege das Akkreditierungsverfahren in der Regel federführend und zieht ggf. Fachgutachter aus anderen Bereichen hinzu. Bei interdisziplinären Studiengängen mit einem gewichtigen Anteil agrar- der ernährungswissenschaftlicher swie landschaftspflegerischer Inhalte (unter und bis 50%) zeichnet der Fachausschuss Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege mit den beteiligten Fachdisziplinen gemeinsam verantwrtlich der stellt nur Fachgutachter. 2. Studienziele für die Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege Studienziele werden durch die Beschreibung derjenigen Lernergebnisse deutlich, die Abslventinnen und Abslventen in ihrer Berufstätigkeit der für weiterführende Studien benötigen. Diese Ergebnisse sind gemäß der unterschiedlichen Zielsetzung vn Bachelr- und Masterstudiengängen hinsichtlich Breite und Tiefe verschieden ausgeprägt. 2

3 FEH 08 Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege, Stand vn Anfrderungen an Bachelrstudiengänge Ein erflgreich abslvierter Bachelrstudiengang ermöglicht einerseits einen frühen Einstieg ins Berufsleben (Berufsbefähigung) und befähigt andererseits die Abslventinnen und Abslventen zu einem wissenschaftlich vertiefenden der verbreiternden Studium. Die Kmpetenzfelder sind aus den Anfrderungen im Berufsleben abgeleitet und daher jeweils im Kntext der spezifischen Studienprfile und der angestrebten Berufsfelder zu verstehen, interpretieren und transferieren (vgl. Abschnitt 3.). Wissen und Verstehen Abslventinnen und Abslventen: kennen und verstehen die natur- und szialwissenschaftlichen swie mathematischen, medizinischen, öknmischen und ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien, die ihrer Disziplin zugrunde liegen, verfügen über khärentes Wissen ihrer Disziplin, darunter Wissen über die neueren Erkenntnisse in ihrer Disziplin, kennen Knzepte der Identifikatin und der Gewährleistung vn Qualität in ihren jeweiligen Arbeitsfeldern, kennen die für ihr Fachgebiet grundlegenden, relevanten gesetzlichen Bestimmungen, besitzen Bewusstsein für den weiteren multidisziplinären Kntext der Agrar-, Ernährungswissenschaften der Landespflege und angrenzender Bereiche. Analyse und Methdik Abslventinnen und Abslventen: besitzen das ntwendige Wissen und Verständnis, um Prbleme in den Agrar-, Ernährungswissenschaften der der Landespflege (die Aspekte außerhalb ihres Spezialisierungsbereichs beinhalten können) zu identifizieren und zu frmulieren, sind in der Lage, verschiedene grundlagenrientierte Methden anzuwenden etwa mathematische, statistische und experimentelle (Labr-) Analysen, besitzen die Fähigkeit, jeweils geeignete Experimente zu planen und durchzuführen, die Daten zu interpretieren und daraus Schlüsse zu ziehen. Recherche und Bewertung Abslventinnen und Abslventen: sind in der Lage, Literaturrecherchen zielgerecht durchzuführen und Datenbanken und andere Infrmatinsquellen zu nutzen, besitzen die Fähigkeit, Bewertungen durch den Vergleich mit Literaturangaben und Plausibilitätsbetrachtungen durchzuführen. Entwickeln und Prbleme lösen Abslventinnen und Abslventen: sind in der Lage, fachwissenschaftliche, wie zum Beispiel ingenieurwissenschaftliche, Entwürfe entsprechend dem aktuellen Stand des Wissens und ihres Verständnisses zu realisieren und dabei mit den Akteuren ihres Berufsfeldes zusammenzuarbeiten, sind fähig zur Anpassung vn Lösungsansätzen und zu selbständiger Entwicklung vn Ansätzen zu Prblemlösungen, 3

4 FEH 08 Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege, Stand vn 8 können ihre Kreativität einsetzen, um neue und riginelle Ideen und Methden zu entwickeln, Transfer und Anwendung Abslventinnen und Abslventen: haben Fähigkeiten für die Lösung vn praxisnahen Prblemen, können Therie und Praxis kmbinieren, um fachwissenschaftliche, praxisbezgene Prbleme zu lösen, sind in der Lage, die geeigneten Geräte, Verfahren und Methden auszuwählen und anzuwenden, haben ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methden swie für deren Grenzen entwickelt, sind sich der technischen, gesundheitlichen, szialen, öknmischen sicherheitsbezgenen, öklgischen und rechtlichen Auswirkungen der praktischen fachwissenschaftlichen einschließlich ingenieurwissenschaftlichen Tätigkeit bewusst, beherrschen die Anwendung berufsfeldrelevanter Verfahrensweisen, sind sich der Verwendbarkeit und Einschränkungen vn Knzepten und Lösungsstrategien bewusst, können auf Erfahrungen mit fachwissenschaftlichen Prblemen, Themen und Przessen zurückgreifen, sind in der Lage, adäquate Literatur und Infrmatinsquellen heranzuziehen und Experteneinsatz zu krdinieren. Sziale Kmpetenzen Abslventinnen und Abslventen: sind in der Lage, effizient als Einzelner und als Mitglied eines Teams zu handeln, können verschiedene Methden anwenden, um effektiv mit der fachwissenschaftlichen Gemeinschaft und mit der Gesellschaft insgesamt zu kmmunizieren, fühlen sich verpflichtet, der prfessinellen Ethik und den Verantwrtungen und Nrmen der fachwissenschaftlichen Praxis entsprechend zu handeln, sind sich der Methden vn Prjektmanagement und Geschäftspraktiken wie z.b. Risikund Change Management bewusst und verstehen deren Grenzen, erkennen die Ntwendigkeit selbständiger, lebenslanger Weiterbildung und sind dazu befähigt, verfügen je nach Berufsfeld über Kmpetenzen im Bereich Management und Marketing, insbesndere Prjektmanagement, Akquisitin, Mitarbeiterführung, Cntrlling usw., verfügen über adäquate Kmpetenzen im Bereich Kmmunikatin, wie z.b. Präsentatin der Mderatin. 4

5 FEH 08 Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege, Stand vn Anfrderungen an Masterstudiengänge Aufbauend auf einem ersten Hchschulabschluss führt das Masterstudium zum Erwerb vertiefter analytisch-methdischer Kmpetenzen. Zugleich werden die fachwissenschaftlichen Kmpetenzen aus dem ersten Studium vertieft bzw. erweitert. Die Kmpetenzfelder sind aus den Anfrderungen im Berufsleben abgeleitet und daher jeweils im Kntext der spezifischen Studienprfile und der angestrebten Berufsfelder zu verstehen, zu interpretieren und transferieren. Wissen und Verstehen Abslventinnen und Abslventen: besitzen prfundes Wissen und Verständnis in ihrer fachwissenschaftlichen einschließlich ingenieurwissenschaftlichen Spezialisierung swie im weiteren fachwissenschaftlichen Kntext, haben eine differenzierte Kenntnis und ein kritisches Bewusstsein über die neueren Erkenntnisse ihrer Disziplin entwickelt, besitzen differenzierte, vertiefte Kenntnisse über die berufsfeldrelevanten gesetzlichen Bestimmungen, besitzen vertiefte Kenntnisse über Qualitätsstandards und Qualitätsprzesse swie deren Management. Analyse und Methdik Abslventinnen und Abslventen: sind fähig, Prbleme aus einem neuen und in der Entwicklung begriffenen Bereich ihrer Spezialisierung zu frmulieren und zu lösen, sind in der Lage, ihr Wissen und Verständnis einzusetzen, um fachwissenschaftliche einschließlich ingenieurwissenschaftliche Mdelle, Systeme, Strategien und Przesse zu entwerfen, sind in der Lage, verschiedene Methden zu entwerfen und anzuwenden etwa mathematische Analyse, rechnergestützten Mdellentwurf, praktische (Labr-) Experimente der Pläne, sind in der Lage, die Bedeutung der szialen, Gesundheits- und Sicherheitsfragen betreffenden, öklgischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu erkennen, sind in der Lage, Feld- und Labrversuche zu planen, anzulegen und auszuwerten. Recherche und Bewertung Abslventinnen und Abslventen: sind in der Lage, geeignete Methden anzuwenden, um Nachfrschungen der detaillierte Recherchen zu fachwissenschaftlichen Fragestellungen entsprechend ihrem Wissens- und Verständnisstand durchzuführen, sind fähig, benötigte Infrmatinen zu identifizieren, zu lkalisieren und zu beschaffen, können Nachfrschungen definieren und durchführen, welche die Mittel vn Analyse, Mdellierung und Experiment nutzen, können Daten kritisch bewerten und daraus Schlüsse ziehen, sind fähig, die Anwendung vn neuen aufkmmenden Technlgien in ihrer fachwissenschaftlichen Disziplin zu untersuchen. 5

6 FEH 08 Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege, Stand vn 8 Entwickeln und Prbleme lösen Abslventinnen und Abslventen: besitzen die Fähigkeit, Prbleme zu lösen, die unvllständig definiert der unüblich sind und die Zielknflikte der knkurrierende Spezifikatinen aufweisen, sind fähig zur Analyse und Bewertung vn Systemverhalten, sind fähig, ihr Wissen und Verständnis einzusetzen, um Lösungen zu unüblichen Prblemen zu entwickeln, auch unter Einbeziehung anderer Disziplinen, können ihr fachwissenschaftliches Urteilsvermögen anwenden, um mit kmplexen, technisch unsauberen und unvllständigen Infrmatinen zu arbeiten, sind fähig, innvative Methden bei der Lösung der Prbleme anzuwenden. Transfer und Anwendung Abslventinnen und Abslventen: können Therie und Praxis kmbinieren, um Struktur-, Przess- und Ergebnisqualität zu erzielen, können mit kmplexen Sachverhalten umgehen und Wissen aus verschiedenen Bereichen kmbinieren, können deduktive und induktive Vrgehensweisen entwickeln und umsetzen, haben ein umfassendes Verständnis für anwendbare Therien, Mdelle, Techniken und Methden swie für deren Grenzen entwickelt, kennen die szialen, öknmischen und öklgischen Auswirkungen der fachwissenschaftlichen einschließlich ingenieurwissenschaftlichen Tätigkeit und können diese beurteilen. Sziale Kmpetenzen Abslventinnen und Abslventen: erfüllen alle Anfrderungen an Abslventinnen und Abslventen vn Bachelrstudiengängen hinsichtlich der fachübergreifende Qualifikatinen auf dem höheren Niveau vn Masterstudiengängen, können effektiv als Leiter vn Teams arbeiten, die aus unterschiedlichen Disziplinen und Niveaus bestehen können, können in natinalen und internatinalen Kntexten arbeiten und kmmunizieren. 3. Curriculum Die Ausgestaltung eines knkreten Curriculums leitet sich aus den Studiengangszielen bzw. angestrebten Lernergebnissen ab. Entsprechend der Vielfältigkeit der Fragestellungen beinhalten die Themengebiete naturwissenschaftliche, öknmische, technlgische aber auch szialwissenschaftliche, gesundheitliche und gestalterische Bereiche. Darüber hinaus ist das Kennzeichen zeitgemäßer Frschung und Lehre, Gegenstand und Przesse in Zusammenhänge zu stellen. Typische Rahmenbedingung für die akademische Lehre in den Agrar-, Ernährungswissenschaften und der Landespflege ist s ein Systemansatz, der insbesndere in der umweltbezgenen und der öklgischen Frschung swie bei sziöknmischen Frschungsansätzen zum Tragen kmmt. Die systemische Betrachtungsweise berücksichtigt neben der Natur und den natürlichen 6

7 FEH 08 Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege, Stand vn 8 Ressurcen auch Strukturen, Przesse und den Menschen swie die jeweiligen Wechselbeziehungen. Vm Selbstverständnis her handelnde Wissenschaften, das heißt prblemlösungsrientierte Frschung in einem ganzheitlichen Ansatz, dienen die Aktivitäten zur Schaffung einer Wissensbasis, die im Sinne des Begriffes Angewandte Wissenschaft auf den Transfer vn Wissen ausgerichtet ist. Die gewnnenen Erkenntnisse zielen auf nachhaltig psitiven Nutzen im Sinne eines Whlfahrtsgewinnes, der vn den Menschen auch akzeptiert wird. 3.1 Agrarwissenschaften und Öktrphlgie Swhl klassische Studiengänge wie Agrarwissenschaft, Gartenbauwissenschaft, Frstwirtschaft, Weinbau und Öktrphlgie, aber auch neuere stärker interdisziplinär angelegte Studiengänge wie z.b. Umweltwissenschaften der Technlgie Nachwachsender Rhstffe sind geprägt durch naturwissenschaftliche und/der technische und/der szialwissenschaftliche und/der öknmische Kmpnenten mit Anwendungsbezug. Eine in der Regel breit angelegte Grundlagenausbildung wird durch prfilbildende Spezialisierungen kmplettiert. Die in den jeweils angestrebten Berufsfeldern und Funktinen, respektive Tätigkeiten, erfrderlichen fachübergreifenden Qualifikatinen sind im Curriculum berücksichtigt. Zu den allgemeinen Grundlagen zählen naturwissenschaftliche, technische, öklgische, szialwissenschaftliche und öknmische Grundlagen, deren jeweiliger Umfang studiengangsspezifisch ist. Fachspezifische Grundlagen beinhalten Grundlagen der Prduktin, der Verarbeitung und des Vertriebs swie des Knsums vn Nahrungsmitteln. Hierzu gehören Kenntnisse über Bden, Pflanzen und Tiere swie deren Ernährung und Gesunderhaltung. Hinzu kmmen die gesellschaftlichen und szialen swie öknmischen und rechtlichen Aspekte menschlichen Zusammenlebens. Die Anwendungsfelder erstrecken sich auf agrarwissenschaftliche und öktrphlgische Anwendungsfelder ebens wie auf frstwissenschaftliche der gartenbauwissenschaftliche Bereiche. Die Prfilbildung umfasst fachliche Schwerpunkte die für spezifische Berufstätigkeiten qualifizieren, spezielle Studienrichtungen darstellen können, dem Prfil des Standrtes entsprechen und den Studierenden auch individuelle Prfilierungsmöglichkeiten bieten. Ein multidisziplinäres, fachübergreifendes Prjekt im Curriculum trägt dem systemischen Charakter der Frschungsbasis für die Agrar-, Ernährungswissenschaften und die Landespflege in besnderem Maße Rechnung. Neben fachlichen führen fachübergreifende Lernergebnisse zur Berufsqualifizierung respektive Berufsbefähigung. Sie können aus den in den angestrebten Berufsfeldern, Funktinen und Tätigkeiten auftretenden Anfrderungen abgeleitet werden und spiegeln sich im Curriculum eines Studienganges auf unterschiedliche, lehrmethdische Weise wieder. 3.2 Ernährungswissenschaften Zu den allgemeinen Grundlagen zählen naturwissenschaftliche, medizinische, öklgische, szialwissenschaftliche und öknmische Grundlagen, deren jeweiliger Umfang studiengangsspezifisch ist. Fachspezifische Grundlagen beinhalten physilgische und anatmische Grundlagen ebens wie bichemische und an den Inhaltsstffen vn Nahrungsmitteln und deren Wirkungsmechanismen rientierte Kenntnisse swie szialwissenschaftliche und kulturelle Kenntnisse über Ernährung 7

8 FEH 08 Agrar-, Ernährungswissenschaften und Landespflege, Stand vn 8 und die Bestimmungsgründe vn Ernährungsverhalten. Hinzu kmmt ein Basisverständnis der Prduktin vn Nahrungsmitteln. Die Prfilbildung umfasst fachliche Schwerpunkte die für spezifische Berufstätigkeiten qualifizieren, spezielle Studienrichtungen darstellen können, dem Prfil des Standrtes entsprechen und den Studierenden auch individuelle Prfilierungsmöglichkeiten bieten. Neben fachlichen führen fachübergreifende Lernergebnisse zur Berufsqualifizierung respektive Berufsbefähigung. Sie können aus den in den angestrebten Berufsfeldern, Funktinen und Tätigkeiten auftretenden Anfrderungen abgeleitet werden und spiegeln sich im Curriculum eines Studienganges auf unterschiedliche, lehrmethdische Weise wieder. 3.3 Landschaftsarchitektur/Freiraumplanung/Landschaftsbau Landschaftsarchitektur ist ein interdisziplinär ausgerichtetes Fachgebiet, das Kmpnenten der Geistes-, Szial- und Naturwissenschaften swie der Öknmie, Technik und der Kunst mit einschließt. Gemäß den Architektengesetzen in Deutschland ist Aufgabe der Landschaftsarchitekten die gestaltende, öklgische, technische, wirtschaftliche und sziale Planung für Freianlagen, Landschaft und Umwelt. Die Aufgaben des Landschaftsbaus ist die technische und gestalterische Umsetzung vn Planungen unter Berücksichtigung vn öknmischen, Ressurcen schnenden, nachhaltigen, öklgischen und szialverträglichen Methden wie auch die Wartung und die Entwicklung und Durchführung vn Pflegemaßnahmen. Die Prfilbildung beinhaltet fachliche Schwerpunkte die für spezifische Berufstätigkeiten qualifizieren, dem Prfil des Standrtes entsprechen und den Studierenden auch individuelle Prfilierungsmöglichkeiten bieten. Multidisziplinäre, fachübergreifende Prjekte im Curriculum werden besnders der hhen Kmplexität vn Planungsprzessen gerecht. 4. Praxiserfahrung Bachelrstudiengänge Einschlägige berufspraktische Erfahrungen vn der Studiengangsausrichtung angemessener Dauer während eines Studiums fördern das Erreichen der Berufsqualifizierung. Ähnlich wirken Transferphasen z. B. Labrtätigkeiten, Fachexkursinen, Prjekte. 8

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