s c h w y z G E M E I N D E Gemeinderat Entwicklung Kernzone Bahnhofstrasse / Herrengasse Leitplanung

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1 G E M E I N D E s c h w y z Gemeinderat Herrengasse 17, Postfach 253, 6431 Schwyz Entwicklung Kernzone Bahnhofstrasse / Herrengasse Leitplanung 1. Ausgangslage 1 Der Ortsteil liegt westlich des Hauptplatzes, eingespannt zwischen der Herrengasse und der Bahnhofstrasse. Die Herrengasse (vormals Kirchgasse) ist Teil der Stadtplanung nach dem Dorfbrand Die nach 1882 im Zusammenhang mit der Eröffnung der Gotthardbahn erbaute Bahnhofstrasse führt nach Seewen. Der Kupferturm an der Herrengasse und das Bundesbriefarchiv an der Bahnhofstrasse bilden den Abschluss der zentrumsnahen, dichten Bebauung. Der Ortsteil ist auf der für Schwyz typischen Hangneigung angelegt, die in Hauptplatznähe flacher verläuft als in den Randzonen. Die Herrengasse beginnt beim Hauptplatz mit sehr dicht gestellten Gebäuden. Die Einzel- oder Doppelhäuser bilden zur Strasse hin eine geschlossen wirkende Bauzeile, die sich mit dem Kapuzinerkloster bis zum Kupferturm fortsetzt. Das Schulhaus Herrengasse steht von der Strasse zurückversetzt. Hangseitig sind ab der Herrengasse 22 von der Strasse zurückversetzte Einzelbauten angeordnet, welche zur Strasse hin Stützmauern aufweisen. Die Begrenzung des Strassenraums erfolgt durch diese Stützmauern und weniger durch die erhöht dahinter liegenden Bauten. Auf der Talseite präsentiert sich die Bebauung dagegen als weitgehend geschlossene Häuserzeile. Die Bahnhofstrasse entwickelte sich zur eigentlichen und einzigen Repräsentationsachse. Im oberen Teil entstand das Geschäftszentrum mit Banken, Post, kantonaler Verwaltung, Läden und Museum, im unteren Teil ein Villenquartier mit teils markanten Einzelbauten. Die Aussenräume sind wegen der sanften Hanglage gegeneinander abgestuft. Durch die Einfriedung bildet der Garten des Kapuzinerklosters ein in sich abgeschlossener Raum. Sonst werden die Raumgrenzen durch Gebäude oder hohe Stützmauern gebildet. Begrünte Flächen im öffentlichen Raum sind rar. Sie befinden sich eher in privaten Bereichen, wie zum Beispiel beim Bundesbriefmuseum, im Klostergarten oder gegenüberliegend als Vorgärten an der äusseren Herrengasse. Vereinzelt sind parzellenunterteilende Hecken anzutreffen. Der Nutzungsschwerpunkt der Bauten liegt primär im Dienstleistungsbereich und mit zunehmender Entfernung vom Hauptplatz auch beim Wohnen. 2. Entwicklungsgrundsätze; Strategie Die beiden Ausfallsachsen Herrengasse und Bahnhofstrasse sollen in ihrer bestehenden Charakteristik erhalten und gestärkt werden. Die begleitende Bautypologie verändert sich dabei vom Hauptplatz ausgehend von einer beinahe geschlossenen Bauweise zu strassenbegleitenden, teilweise markanten Punktbauten mit zunehmenden Lücken. Übereinstimmend damit ist die Nutzungsanordnung, welche von öffentlichkeitsbezogenen Geschäftsnutzungen über Dienstleistungsund Verwaltungsnutzungen zu Wohnnutzungen übergeht. Die zwischen der Herrengasse und der Bahnhofstrasse liegende Abfolge von Freiräumen (Bushof/Hofmatt, Klostergarten, Eglismatt) soll in den Strassenräumen durch Lücken zwischen den Bauten und durch die Freihaltung von einzelnen Abschnitten sichtbar bleiben. Die für das Gebiet typischen eingefriedeten Vorgartenbereiche und Stützmauern sind zu erhalten. 1 Beschrieb in Anlehnung an das Ortsbildinventar, Schwyz, _05A_131120_LeitplanTxt_Bhf-Str_Herreng.docx

2 Skizze: Entwicklungsgrundsätze und Strategie Kernzone Bahnhofstrasse / Herrengasse Herrengasse Die hangseitigen Mauern mit dahinterliegenden begrünten Vorbereichen bilden eine typische Charakteristik im mittleren, hangseitigen Bereich der Herrengasse. Die raumbegleitende Bebauung öffnet sich mit zunehmender Entfernung vom Hauptplatz, ab dem Kapuzinerkloster sind es teilweise markante Einzelbauten (Villen), die sich leicht von der Strasse absetzen. Punktuell bestehen unbebaute Flächen. Talseitig treten die Bauten zurückhaltender in Erscheinung. Der Strassenraum ist verkehrsdominiert und für Fussgänger abschnittsweise wenig attraktiv. Der Auftakt zum dichter bebauten Ortsteil um den Hauptplatz erfolgt auf Höhe des Kupferturms. Die hangseitigen, typischen Stützmauern mit den durchgrünten Vorgartenbereichen sollen in ihren Grundzügen erhalten bleiben. Die hangseitigen Einzelbauten sind von der Strasse abgesetzt. Allfällige Neubauten sollen diese Struktur aufnehmen. Die Gestaltung dieser Gebäude erfolgt unter Rücksichtnahme der vorhandenen Prinzipien der Volumetrie, Fassadengliederung und Dachform. Die in der talseitigen Bebauung vorhandenen Erdgeschossnutzungen zwischen dem Kapuzinerkloster und dem Hauptplatz sind durch angemessene Vorbereiche zu stärken. Gestalterisch eignet sich dazu ein traditionelles Sockelgeschoss besser als eine Arkade. Die heutige Situation der Strassenraumgestaltung mit seiner Längsparkierung und den Fussgängerbereichen ist verbesserungsbedürftig. Eine Steigerung der Aufenthaltsqualität der Kunden an der Herrengasse wäre erstrebenswert. 2

3 2.2. Bahnhofstrasse An der Bahnhofstrasse vollzieht sich der Wechsel vom repräsentativen Abschnitt ins Wohnquartier (Villen) auf Höhe des Bundesbriefarchivs. Im äusseren Abschnitt sind die durchgrünten und eingefriedeten Vorgartenbereiche charakteristisch. Der Baumbestand ist im Strassenraum erlebbar, die Einzelbauten und Konglomerate von Villen und Nebenbauten treten teilweise eher in den Hintergrund. Im zentrumsnahen Abschnitt der Bahnhofstrasse stellt der Bushof, angrenzend an die Hofmatt mit dem Zeughaus, einen bedeutenden Ort dar. Neben seiner Funktion als Verkehrsknoten bildet er den Vorbereich zum dominanten Bau der Kantonalbank. Der Vorbereich der Kantonalbank ist jedoch nicht angemessen freigestellt und gestaltet, sodass die eigentliche Dimension des Platzes nicht spürbar ist. Die Vorbereiche der Bahnhofstrasse 7 und 9 (Kapo und Regierungsgebäude) sind den repräsentativen Baukörpern nur teilweise angemessen. Eine untergeordnete Parkierung ist bei einer einheitlichen Neugestaltung weiterhin möglich. Die Neugestaltung des Bushofs bezieht beide Strassenseiten mit ein, sodass ein gesamthaft wahrnehmbarer und attraktiver Platzbereich entsteht. Im zentrumsnahen Abschnitt des Strassenraums sind die den repräsentativen Bauten vorgelagerten Bereiche in ihrer Qualität zu stärken. Die Anordnung von oberirdischen Parkfeldern soll zurückhaltend erfolgen. Die durchgrünten und eingefriedeten Vorgartenbereiche im äusseren Abschnitt der Bahnhofstrasse sind zu erhalten. 3

4 2.3. Grün- und Freiräume Die zwischen der Herrengasse und der Bahnhofstrasse vorhandenen Freiräume weisen unterschiedliche Strukturen auf. Der Bushof und teilweise die Hofmatt haben die Charakteristik einer funktionsorientierten Verkehrsdrehscheibe. Der Platz ist nicht gesamtheitlich gestaltet, die Strasse bildet ein trennendes Element. Der Garten des Kapuzinerklosters stellt einen grünen, ruhigen und eher introvertierten Ort dar, der aufgrund der umgebenden Mauer nur begrenzt öffentlich genutzt wird. Dieser Raum stellt jedoch ein Potential für öffentliche Nutzungen dar. Dies auch daher, weil an dieser Stelle die Landschaft weit ins Zentrum hineinragt und durch das Bundesbriefarchiv sowie durch das Schulhaus Herrengasse angrenzend bereits öffentlich genutzt wird. Aufgespannt zwischen dem Bundesbriefmuseum, der Bahnhofstrasse und der Herrengasse liegt der Grünraum Unter Hirschi / Eglismatt, welcher landwirtschaftlich genutzt wird. Zur Gliederung des Siedlungsgebiets und zur Orientierung sind die Sichtbezüge in diesen Freiraum hinein und darüber hinausreichend wichtig. Der Bushof ist als städtischer Freiraum gesamtheitlich über den Strassenverlauf hinaus zu gestalten. In seiner Funktion als Verkehrsdrehscheibe ist allen Verkehrsteilnehmern genügend Platz einzuräumen. Von den Strassenräumen der Herrengasse und der Bahnhofstrasse ausgehend sind die Sichtbezüge zum Grünraum Unter Hirschi / Eglismatt zu erhalten. Das Hineinragen der offenen Landschaft bis in den Ortskern stellt ein bedeutendes Identitätsmerkmal von Schwyz dar. Einzelbebauungen mit Sequenzen, welche einen Ausblick erlauben, sind bei der Bahnhofstrasse in Richtung Lücken beizubehalten. Vom Gemeinderat mit Beschluss Nr vom 29. November 2013 erlassen 4

5 Gemeinde Schwyz Leitplan Kernzone Bahnhofstrasse / Herrengasse 1 : 2'000 Chappelmatt Bushof (Aufwerten) Grünraum (Sichtbezüge erhalten, Erlebbarkeit steigern) Strassenraum (Gestaltung / Aufwertung anstreben) 60 Torsituation Raumbildende Bauten und Gebäudefluchten entlang Strassenräumen (aufnehmen, erhalten) Eglismatt Gliederung Bebauungsstruktur (Durchlässigkeit / Sichtsequenzen zur Landschaft sicherstellen) Typische, durchgrünte Vorgartenbereiche (Struktur erhalten) Stützmauern (Grundzüge erhalten) Unterbrochene Struktur (Stützmauern und Vorgartenbereich) Hinweise 42 Strasse (Gemeinde- / Kantonsstrasse) Bauten innerhalb Betrachtungsgebiet KIGBO-Objekt Ortsbildschutzzone Kernzone KA und KB Unter Hirschi Kapuzinerkloster Bahnhofstrasse Herrengasse Storchengasse Hirschistrasse Zeughausstrasse Maria-Hilf Strasse Hofmatt 9 7 Bushof Pfarrgasse November _05A_131118_Leitplg_Bhf-Str_Herreng.vwx Layout: Leitplan_Bhf-Str_Herreng

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