Kundenbindung - Mitarbeiterorientierung - Organisationsentwicklung
|
|
- Leonard Junge
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Q macht den Unterschied Kundenbindung - Mitarbeiterorientierung - Organisationsentwicklung Kooperationsbörse TMBW, SVEN WOLF Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 1
2 Sven Wolf ServiceQualität Deutschland (SQD) e.v. Bundeskoordinator Dozent für die SQD Stufen I und II Internationale Berufsakademie (IBA) Dozent für Angewandtes Qualitätsmanagement im Tourismus sowie Qualitätsmanagement in der Hotellerie und Gastronomie an den Standorten Heidelberg und München Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 2
3 Und täglich grüßt das Murmeltier oder besser gesagt, der Kunde. Egal ob Restaurant, Hotel, Touristinformation oder Freizeitunternehmen die Begegnung zwischen Kunde und Personal ist genauso alltäglich wie einmalig. Andrea Izzotti - fotolia Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 3
4 Was ich Ihnen sagen möchte etwas über (Service)Qualitätsmanagement etwas darüber worauf man achten sollte. wer und was hinter ServiceQualität Deutschland steht und wie man mit der TMBW kooperieren kann etwas darüber was alles dazu gehört. etwas darüber wie man sich einfach der Thematik nähern kann Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 4
5 Wettbewerb Wirtschaft Politik Gesellschaft Recht Umwelt Technik Unternehmen Qualitätsmanagement Ressourcenmanagement Kunden & DL-Prozess Umweltmanagement Mitarbeiter & Mittel Personalmanagement Partner Leitung & Management Finanzmanagement Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 5
6 Was heißt eigentlich Qualität oder ServiceQualität? herreneck - fotolia Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 6
7 Was heißt eigentlich Qualität? Qualität nach DIN EN ISO 9000: Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Forderungen erfüllt Was heißt eigentlich Qualitätsmanagement? Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000 Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zur Leitung und Lenkung einer Organisation bezüglich Qualität. Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 7
8 Was heißt eigentlich Servicequalität? Servicequalität ist das Zusammenspiel von Service- Momenten und geplanten Erfolgsfaktoren Der Servicemoment ist eine erlebte Dienstleistung, in dem das Verhalten und die innere Haltung eines Mitarbeiters vom Kunden positiv wahrgenommen wird. Ein Erfolgsfaktor ist eine planbare Größe, die einen definierten Standard und eine verlässliche Qualität zum Ausdruck bringt. Die Bewertung der Servicequalität geht ausschließlich vom Empfänger der erbrachten Dienstleitung aus. Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 8
9 die optimale Erfüllung festgelegter und vorausgesetzter Erwartungen des Kunden. Servicequalität bedeutet darüber hinaus: Versprechen einhalten, das, was man macht, von Herzen machen, Gewöhnliches aussergewöhnlich gut zu tun, Kundenerwartungen zu übertreffen, und dies gezielt tun. Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 9
10 Gängige Qualitätsmanagementansätze Bekannteste Normenreihe für QM: DIN EN ISO 9000 ff. Total Quality System: EFQM-Modell Mit Schwerpunkt Service: ServiceQualität Deutschland. Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 10
11 Das Grundprinzip von ServiceQualität Deutschland artsilensecom - fotolia Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 11
12 Wettbewerb Wirtschaft Politik Gesellschaft Wiederkehrbereitschaft Recht Umwelt Technik Kunden Kunden Unternehmen Mitarbeiter & Mittel Partner Erwarteter Service Kunden & DL-Prozess Erlebter Service Messung & Bewertung Leitung & Management Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 12
13 ServiceQuellen-Blume Regelmäßig überprüfen und weiterentwickeln Kunden kennen und begeistern Grundsätze und Strukturen des Unternehmens festlegen und verfolgen Nachhaltiges und regionales Handeln bei bewusstem Ressourceneinsatz ServiceAbläufe gemeinsam gestalten und leben Klar und zielführend kommunizieren Mitarbeiter führen und motivieren Kooperationen und Partnerschaften nutzen und pflegen Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 13
14 Regelmäßig überprüfen und weiterentwickeln Kunden kennen und begeistern Grundsätze und Strukturen des Unternehmens festlegen und verfolgen Nachhaltiges und regionales Handeln bei bewusstem Ressourceneinsatz ServiceAbläufe gemeinsam gestalten und leben Klar und zielführend kommunizieren Mitarbeiter führen und motivieren Kooperationen und Partnerschaften nutzen und pflegen Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 14
15 Könnten SIE dies mit JA beantworten Wir (alle) kennen unsere Kundengruppen (z.b. Eigenschaften, Präferenzen, Ansprüche). Wir führen regelmäßig Kundenbefragungen / Auswertungen von Kundenbewertungen über ihre Erwartungen und Zufriedenheit durch. Wir führen regelmäßig in unserem Unternehmen externe Checks (z.b. MysteryCheck) durch. Wir nutzen schon heute gezielt einige Begeisterungsfaktoren / Überraschungsqualität im Unternehmen. Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 15
16 völlig unzureichend Kano-Modell, eigene Darstellung Zufriedenheit sehr zufrieden völlig unzufrieden begeisternde Faktoren Leistungsfaktoren Erfüllungsgrad vollständig Basisfaktoren Überraschungsqualität / Unerwartetes Das hat mich nun wirklich überrascht. Es war toll. Davon muss ich dir sofort erzählen. Wunschqualität / Erwünschtes Das war schön. Da gehe ich gern wieder hin. Erwartungsqualität / Erwartetes War in Ordnung. Das sollte mir mindestens geboten werden. Basisqualität / Grundnutzen Nichts besonderes. Das bietet mir jeder. Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 16
17 Regelmäßig überprüfen und weiterentwickeln Kunden kennen und begeistern Grundsätze und Strukturen des Unternehmens festlegen und verfolgen Nachhaltiges und regionales Handeln bei bewusstem Ressourceneinsatz ServiceAbläufe gemeinsam gestalten und leben Klar und zielführend kommunizieren Mitarbeiter führen und motivieren Kooperationen und Partnerschaften nutzen und pflegen Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 17
18 Könnten SIE dies mit JA beantworten Wir haben in unserem Unternehmen Grundsätze (z.b. Vision, Strategie, Leitbild, Qualitätspolitik) festgelegt und alle Mitarbeiter kennen diese. Wir haben erreichbare Ziele im Unternehmen festgelegt, und wir messen diese und richten unsere tägliche Arbeit danach aus. Wir haben in unserem Unternehmen Dokumente, die Aufgaben und Zuständigkeiten regeln (z.b. Organigramm, Prozessbeschreibungen, Arbeitsanweisungen, Checklisten, ). Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 18
19 Prozesse mit Qualitätszielen Prozesse mit Qualitätszielen Prozesse mit Qualitätszielen Prozesse mit Qualitätszielen Prozesse mit Qualitätszielen Prozesse mit Qualitätszielen Vision Wohin? Was soll erreicht werden? Mission Warum? Unser Auftrag! Leitlinien / Werte Wie müssen wir sein? Strategien Wie? Welcher Weg? Womit? Haupt- / Oberziele Maßnahmen Was wollen wir erreichen? Unserer Tätigkeiten mit den entsprechenden Einzelzielen Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 19
20 Regelmäßig überprüfen und weiterentwickeln Kunden kennen und begeistern Grundsätze und Strukturen des Unternehmens festlegen und verfolgen Nachhaltiges und regionales Handeln bei bewusstem Ressourceneinsatz ServiceAbläufe gemeinsam gestalten und leben Klar und zielführend kommunizieren Mitarbeiter führen und motivieren Kooperationen und Partnerschaften nutzen und pflegen Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 20
21 Könnten SIE dies mit JA beantworten Wir führen regelmäßig Führungskräfte- und Mitarbeiterbefragungen zur Zufriedenheit und als Möglichkeit Ideen zu äußern durch. Wir haben regelmäßige Mitarbeiter- und Zielgespräche Wir haben in unserem Unternehmen Anforderungsprofile und Stellenbeschreibungen. Wir haben in unserem Unternehmen ein Teamverständnis. Die Mitarbeiter haben Möglichkeiten sich einzubringen. In unserem Unternehmen werden regelmäßig Schulungen bzw. Fort- und Weiterbildungen angeboten. Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 21
22 Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 22
23 Regelmäßig überprüfen und weiterentwickeln Kunden kennen und begeistern Grundsätze und Strukturen des Unternehmens festlegen und verfolgen Nachhaltiges und regionales Handeln bei bewusstem Ressourceneinsatz ServiceAbläufe gemeinsam gestalten und leben Klar und zielführend kommunizieren Mitarbeiter führen und motivieren Kooperationen und Partnerschaften nutzen und pflegen Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 23
24 Könnten SIE dies mit JA beantworten Unsere Kooperationen, Partnerschaften und Lieferanten sind nach Qualitätsstandards ausgewählt. Wir kennen die Produkte / Dienstleistungen unserer Partner. Umgekehrt kennen diese unsere Dienstleistung und die Ansprüche unserer Kunden. In unserem Unternehmen arbeiten wir nach dem Gedanken des vernetzen Denkens und Handelns (mit unseren Partnern) Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 24
25 Regelmäßig überprüfen und weiterentwickeln Kunden kennen und begeistern Grundsätze und Strukturen des Unternehmens festlegen und verfolgen Nachhaltiges und regionales Handeln bei bewusstem Ressourceneinsatz ServiceAbläufe gemeinsam gestalten und leben Klar und zielführend kommunizieren Mitarbeiter führen und motivieren Kooperationen und Partnerschaften nutzen und pflegen Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 25
26 Könnten SIE dies mit JA beantworten Die Kommunikationswege in unserem Unternehmen sind klar strukturiert und aufeinander abgestimmt (keine inhaltlichen Verluste). Unsere Versprechen nach außen (z.b. Werbung, etc.) sind allen bekannt und unser handeln daraufhin abgestimmt. Unseren Kunden stehen vielfältigste Kommunikationswege zur Kontaktaufnahme offen (z.b. auch neue Medien). Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 26
27 Regelmäßig überprüfen und weiterentwickeln Kunden kennen und begeistern Grundsätze und Strukturen des Unternehmens festlegen und verfolgen Nachhaltiges und regionales Handeln bei bewusstem Ressourceneinsatz ServiceAbläufe gemeinsam gestalten und leben Klar und zielführend kommunizieren Mitarbeiter führen und motivieren Kooperationen und Partnerschaften nutzen und pflegen Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 27
28 Könnten SIE dies mit JA beantworten Wir haben in unserem Unternehmen klar strukturierte Prozesse / Abläufe, die an notwendigen Stellen auch dokumentiert sind. Unsere Prozesse / Abläufe werden regelmäßig hinterfragt und optimiert sowie Änderungen an alle weitergeben. Unsere Prozesse / Abläufe orientieren sich an den Eigenschaften und Präferenzen / Wünschen unserer Kunden. Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 28
29 Regelmäßig überprüfen und weiterentwickeln Kunden kennen und begeistern Grundsätze und Strukturen des Unternehmens festlegen und verfolgen Nachhaltiges und regionales Handeln bei bewusstem Ressourceneinsatz ServiceAbläufe gemeinsam gestalten und leben Klar und zielführend kommunizieren Mitarbeiter führen und motivieren Kooperationen und Partnerschaften nutzen und pflegen Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 29
30 Könnten SIE dies mit JA beantworten Sämtliche für unsere Leistungen benötigten Ressourcen, Kompetenzen und Infrastruktur werden ermittelt und bereitgestellt. Wir haben Standards zum Umgang mit wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekten formuliert. Wir sind regional eingebunden (z.b. regionaler Wirtschaftskreislauf, regionale Partner, regionale Produkte). Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 30
31 Regelmäßig überprüfen und weiterentwickeln Kunden kennen und begeistern Grundsätze und Strukturen des Unternehmens festlegen und verfolgen Nachhaltiges und regionales Handeln bei bewusstem Ressourceneinsatz ServiceAbläufe gemeinsam gestalten und leben Klar und zielführend kommunizieren Mitarbeiter führen und motivieren Kooperationen und Partnerschaften nutzen und pflegen Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 31
32 Könnten SIE dies mit JA beantworten Wir reflektieren regelmäßig welche Faktoren Einfluss auf unserer Unternehmen haben und wie diese sich verändern. Wir ermuntern unsere Mitarbeiter, Kunden und Partner stets dazu Verbesserungsvorschläge einzubringen. Wir haben ein geregeltes Beschwerdemanagement. Eine kontinuierliche Überprüfung unseres Handelns und eine stetige Weiterentwicklung ist unser Ziel. Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 32
33 Qualitätsniveau Darstellung in Anlehnung an Deming Zeit Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 33
34 Qualitätswerkzeuge / -Instrumente von ServiceQualität Deutschland Andres Rodriguez - fotolia Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 34
35 Die ServiceKette ServiceKetten-Glied Information Kontakt / Buchung Ankommen Frühstück Check-out Prospekte Telefon Parken Aufbau Rechnung Internet Erster Eindruck Brief / Fax Begrüßung Online Warten Bestätigung Check-in Leistungs-Elemente Individuelle Leistungen Wie ist die Kundenerwartung? Wie ist unser IST-Zustand? Wie soll es sein / SOLL-Zustand? Bezahlung Feedback Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 35
36 Wie ist die Kundenerwartung? Wie ist unser IST-Zustand? Wie soll es sein / SOLL-Zustand? Telefon wird zeitnah abgenommen Wenn Hauptapparat belegt kommt Besetztzeichen Telefon wird spätestens nach drei mal Klingeln abgenommen Wenn Zentrale belegt, Schaltung einer automatischen Annahme mit Musik Zentrale nicht immer besetzt (wenn Mitarbeiter im Haus unterwegs) Wenn Mitarbeiter im Haus unterwegs automatische Weiterleitung nach drei mal Klingel an einen Hintergrunddienst Freundliche Begrüßung mit Nennung des Namens und der Unternehmensbezeichnung Gesprächspartner kann weiterhelfen oder verbindet an die zuständige Person weiter (einmalige Verbindung zum richtigen Ansprechpartner) Unterschiedliche Meldung am Telefon (teilweise nur Firma und Namen) Wenn Ansprechpartner nicht erreichbar, laufen Verbindungen schon mal ins leere. Urlaubsvertretungen nicht immer und einheitlich definiert. Alle Mitarbeiter melden sich mit - Unternehmensbezeichnung - Nachname - Begrüßung nach Tageszeit - Erfragung des Wunsches Urlaubsvertretungen einheitlich definieren (Telefonumstellen, Zentrale informieren) Beim verlassen des Arbeitsplatzes, Telefon umstellen (eventuell AB schalten) Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 36
37 Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 37
38 Mündliche Empfehlungen Persönliche Bedürfnisse Bisherige Erfahrungen Lücke 5 Erwarteter Service KUNDE Erlebter Service DIENSTLEISTER Lücke 1 PARTNERBETRIEBE Lücke 3 Lücke 2 Darstellung in Anlehnung an Zeithaml, nach SQD verändert Geleisteter Service Normen für Servicequalität Lücke 4 Vorstellungen des Managements von Kundenerwartungen Lücke 6 Partnerschaften und Kooperationen Dienstleister- Kommunikation nach außen Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 38
39 Kunde Unternehmen Systematik des Beschwerdemanagements KVP kontinuierliche Verbesserung des Systems Unternehmensprozess Bearbeitung d. Beschwerden Analyse der Beschwerden Kontakt Kunde/Unternehmen Weiterempfehlung Beschwerde? übertroffen Kauf, bzw. DL- Erbringung Zufriedenheit erfüllt Kunde zufrieden! nicht erfüllt Beschwerdestimulierung Kunde unzufrieden! Beschwerdeaufnahme ja nein Neg. Mundpropaganda Kundenrückmeldung/Lösung Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 39
40 Stufe I Stufe II Beschwerdemanagement Lücke / Baustein 1 Kundenerwartungen kennen Lücke / Baustein 5 Kundenzufriedenheit kennen Kundenbefragung Lücke / Baustein 1 Standards einhalten / Mitarbeiterorientierung Mitarbeiterbefragung Lücke / Baustein 6 Kooperationen pflegen ServiceKette MysteryCheck Stärken-Schwächen-Profil Lücke / Baustein 4 Versprechen einhalten / Kommunikation Lücke / Baustein 2 Qualitäts- und Servicestandards definieren Führungskräftebefragung Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 40
41 Mit Stufen das Qualitätsmanagement aufbauen Prüfaktivität SVM: Maßnahmenplan VM: Sensibilisierung SQD - Stufe I ServiceKette QualitätsBausteine Beschwerdemanagement QualitätsVersprechen Teamversprechen QualitätsCoach Prüfaktivität SVM: Maßnahmenplan VM: Fokussierung SQD - Stufe I RE ServiceKette Interner Blick Externer Blick QualitätsVersprechen Teamversprechen QualitätsCoach Messen und Bewerten SQD - Stufe II Prüfaktivität SVM: Maßnahmenplan Prüfaktivität VM: Stärken-Schwächen-Profil Kundenbefragung Mitarbeiterbefragung Führungskräftebefragung Mystery Check QualitätsVersprechen TeamVersprechen QualitätsTrainer QM-System SQD - Stufe III Prüfaktivität VM: zertifiziertes QM-System Anerkennung von zertifizierten Qualitätsmanagement-Systemen nach - DIN EN ISO 9001: DIN EN ISO 9001: EFQM - Service Excellence - Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 41
42 Am Anfang steht der Aufbau von Wissen Die Q-Seminare Stufe I: Ausbildung zum QualitätsCoach (1,5 Tage) Aufbau Seminar QI Rezertifizierung (1 Tag) Stufe II: Ausbildung zum QualitätsTrainer (1,5 Tage) Grundlagen des Qualitätsmanagements Analyse der Gäste- und Kundenerwartungen Anwendung der ServiceKette Grundlagen zum GAP- Modell und Entwicklung von QualitätsBausteinen Grundlagen zum Beschwerdemanagement Erarbeiten von Maßnahmenplänen Schwachstellen im Unternehmen erkennen Der Weg zum richtigen Qualitätswerkzeug Vorstellung der möglichen Wahlmöglichkeiten Grundlagen zum Messen und Bewerten Grundlagen zur Führungsqualität und zur Mitarbeitermotivation Anwendung der Befragungstools im Unternehmen Den Auswertungsbericht lesen und interpretieren Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 42
43 Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 43 Eine starke Gemeinschaft
44 Ihre Ansprechpartner TMBW Katrin Grunow Anita Pusnik DEHOGA-Akademie Thomas Schwenck Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 44
45 Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 45 Ein betriebliches Qualitätsmanagement aufbauen Eigene Instrumente / Werkzeuge
46 Schmeck den Süden Mindestens 3 Gerichte sind ehrlich regional Mindestens 6 Gerichte sind ehrlich regional Quelle: DEHOGA Tourismus BW = Mindestens 90% des Angebots ist ehrlich regional, Haus der Baden-Württemberger Weine und zertifiziert nach ServiceQualität Deutschland + + Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 46
47 Qualitätsniveau Darstellung in Anlehnung an Deming Zeit Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 47
48 Was wichtig ist Nicht die Zertifizierung (Siegel) steht im Vordergrund, sondern die Qualitätsinstrumente und die Weiterentwicklung Einbeziehung der Mitarbeiter / Möglichkeiten für Ideen Ein Wille zum Qulitätsmanagement ist vorhanden (Bereitstellung von Mitteln) Qualitätsmanagement ist kein einmaliges Projekt sondern wird kontinuierlich im Unternehmen angewendet Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 48
49 Was halten wir fest Entscheidung für ein QM treffen Entscheidung welche QM-Instrumente / Werkzeuge man einsetzen möchte Kompetenz (Wissen) aufbauen Strukturen im Unternehmen schaffen QM-Instrumente kontinuierlich einsetzen Regelmäßig messen und bewerten Regelmäßig weiterentwickeln Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 49
50 ServiceQualität Deutschland (SQD) e.v. Sven Wolf Schillstraße Berlin wolf@q-deutschland.de Kooperationsbörse der TMBW Stuttgart, Sven Wolf, S. 50
asr Allianz selbständiger Reiseunternehmen 28. Juni 2014 in Wolfsburg SVEN WOLF
asr Allianz selbständiger Reiseunternehmen 28. Juni 2014 in Wolfsburg SVEN WOLF Meilensteine 2001 ServiceQualität Baden-Württemberg 2001 2001 2002 2003 2003 2004 2004 2005 BW ST BB SA TH NI RP BR 2007
MehrInfovortrag Leistungsträgertreffen IHK Hanau
Infovortrag Leistungsträgertreffen IHK Hanau 25.1.2017 Ansatzpunkte für SQ Qualitäts- Arten Ansatzpunkte der DEHOGA und DTV Klassifizierung Service Software Umwelt Ökologie Ausstattung Hardware ServiceQualität
MehrDie Qualitätsoffensive
Die Qualitätsoffensive ServiceQualität Deutschland Stufe III Steigern Sie Ihren Unternehmenserfolg durch Einführung eines Qualitätsmanagementsystems! einfach immer besser Die Ansprüche und Erwartungen
MehrServiceQualität Deutschland
ServiceQualität Deutschland eine Initiative für erfolgreiche Dienstleister Impulsvortrag Oberstdorf, 07. Mai 2014 Wer bin ich? Name: Alexander Kotz Schulabschluss: Fachabitur Ausbildung: Hotelfachmann
MehrHerzlich willkommen!
Infovortrag QualitätsStadt Herzlich willkommen! Neuwied, 22.08.2013 Dipl.-Geogr. Niklas Bolenz, Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH ist die für den Tourismus in Rheinland-Pfalz verantwortliche Landestouristische
MehrAufgaben des Managements
Aufgaben des Managements Planung Ressourceneinsatz Aufgaben des Managements Durchsetzung Steuerung Kontrolle 1 Abb. 1 Qualität ist... wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt alles richtig machen...
MehrServiceQualität Deutschland in Sachsen
ServiceQualität Deutschland in Sachsen 1. Tourismuswerkstatt Freiberg 08. Januar 2009 im Schloss Freudenstein Ausgangssituation Veränderung des Marktes zunehmender Wettbewerbsdruck im In- und Ausland steigende
MehrHerzlich Willkommen im Q-Stall
Herzlich Willkommen im Q-Stall Meine Aufgabe Sie davon zu überzeugen, etwas zu tun, das Geld kostet, Zeit benötigt und auch noch Veränderungen mit sich bringt. Einfacher wäre ein Vortrag über Servicewüste
MehrMarketingbeirat Tourismusverband Prignitz e.v. Perleberg, Warum Qualität?
Marketingbeirat Tourismusverband Prignitz e.v. Perleberg, 15.10.2014 Warum Qualität? 1 3 Qualität Wo bitte geht es zur Qualität? Qualität im Tourismus - Verschiedene Systeme Ansatzpunkte für ServiceQualität
MehrDAS Q MACHT DEN UNTERSCHIED
Begeistern Sie Ihr Team. Für Qualität. DAS Q MACHT DEN UNTERSCHIED 16.01.2019, Oberwesel in Zahlen SQD, das sind 16 starke Organisationen mit vielen regionalen Partnern Über 14.000 Q-Coaches Über 3.000
MehrIMT Institut für Management und Tourismus
IMT Institut für Management und Tourismus Mit kleinen Maßnahmen zum Erfolg - Kunden begeistern mit ServiceQualität Deutschland Prof. Dr. Anja Wollesen Schleswig 03. 03. 2016 ServiceQualität Deutschland
MehrServicequalität verbessern Mitarbeiter motivieren Kunden begeistern Q MACHT DEN UNTERSCHIED UND ZWAR IMMER. ServiceQualität Deutschland (SQD) e.v.
Servicequalität verbessern Mitarbeiter motivieren Kunden begeistern Q MACHT DEN UNTERSCHIED UND ZWAR IMMER ServiceQualität Deutschland (SQD) e.v. FREIE BAHN FÜR QUALITÄTSVOLLEN SERVICE Erstklassiger Service
Mehr11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden.
11. Handbuch Online-Tool Stufe II Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe II im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe II programmiert.
MehrWas macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg -
Dr. Jürgen Varwig Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg - Karlsruhe, 13.12.2004 Kurzfassung Herausforderungen an ein Unternehmen heute Handlungsfelder
MehrQualität im üblichen Sprachgebrauch ist...
Qualität im üblichen Sprachgebrauch ist... wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt alles richtig machen... ein fehlerfreies f Produkt bzw. eine fehlerfreie f Leistung Übereinstimmung zwischen
MehrServiceQualität Deutschland
ServiceQualität Deutschland eine Initiative für erfolgreiche Serviceleister in Deutschland Impulsvortrag in der Gebirgsschützenhütte Rottach-Egern Mittwoch, 5. Oktober 2011 Alexander Kotz, Leiter SQ Deutschland
MehrAnliegen und Normung des Qualitätsmanagements
Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie 2. Qualitätsmanagementsystem 3. Normenfamilie ISO 9000 4. Grundprinzipien des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie
MehrHerzlich willkommen!
Impulsreferat QualitätsStadt Herzlich willkommen! Julius Stahlenbrecher, DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern e.v. ist der Interessensvertreter des Gastgewerbes in Mecklenburg-Vorpommern organisiert verschiedene
MehrKontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen
Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen Siegfried Schmidt Leiter Business Excellence und Qualitätsmanagement SAQ Swiss Association for
MehrInhaltliche Aspekte ( welche Qualität wird erbracht) Methodische Aspekte ( wie wird Qualität entwickelt, gesichert und kontinuierlich verbessert)
Fachtagung Zukunft der stationären Pflege 6./7.6.01 Frankfurt/M. Thema: Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Gesetzliche Grundlage nach dem PQsG Qualitätsmanagement (QM) / Qualitätsmanagementsystem
MehrESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1
ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrQualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?
Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität
MehrAktive Weiterentwicklung von bestehenden QM-Systemen durch die Teilnahme am Ludwig-Erhard. Erhard-Preis. Mehr Erfolg Im Mittelstand
Aktive Weiterentwicklung von bestehenden QM-Systemen durch die Teilnahme am Ludwig-Erhard Erhard-Preis Mehr Erfolg Im Mittelstand 18.03.09 Zu meiner Person Torsten Moch 44 Jahre Diplom-Chemiker Seit 2004
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrQualitätsorient iertes Tour i srn us- M a nage rne n t
Hansruedi Müller Qualitätsorient iertes Tour i srn us- M a nage rne n t Wege zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung Haupt Verlag Wien Inhaltsverzeichnis 1 Qualitätsorientierung im Tourismus 1.1 1.2
MehrWohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt
Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen Grundwerte und Leitbild Inhalt Leitbild...- 2 - Vision...- 2 - Unsere Grundwerte...- 3-1) Begeistere mit dem, was du tust!...- 3-2) Lerne und entwickle
MehrÜberblick über Managementsysteme
Überblick über Managementsysteme Gründe für die Einführung Managementsystemen Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz und Energie Martin Schulze Leiter der Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen c/o RKW Bremen GmbH
MehrQualitätsmanagement Beratung für ISO9001, VDA6.3 und IATF16949
Mit Qualität auf der sicheren Seite Nur Ihr Erfolg zählt für uns! Qualitätsmanagement Dr. Roland Scherb Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser, Qualitätsmanagement hilft Ihnen, Ihre Ressourcen zu identifizieren
MehrArbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen
initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter
Mehr2 Zum Verhältnis von Professionalisierung Sozialer Arbeit, sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Qualitätsmanagement. 31
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Was sind Qualität und Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit? Die Kernbegriffe rund um Qualität 13 1.2 Qualitätsdimensionen 19 1.3 Wirtschafts- und
MehrVerantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)
Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung
MehrQualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
MehrSCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015
SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Hinweise zur Nutzung Unternehmen und Organisationen haben bis zum 14.09.2018 Zeit, ihr QM-System auf die neue Norm umzustellen. Bei
MehrGegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008
Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen
MehrQualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV
Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt
MehrQM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:
QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit
MehrDie neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152
Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrGegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008
Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 IN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen
MehrQualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0
Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrQualitätsmanagement in der Apotheke
WISSENSWERTES Inhalt 1. Warum ein Qualitätsmanagementsystem? 2. Welches QM-System für die Apotheke? 3. Wie wird ein QM-System nach DIN EN :2008 eingeführt? 4. Wie sieht die Qualitätsmanagement-Dokumentation
MehrServiceQualität Deutschland - Quo Vadis?!
ServiceQualität Deutschland - Quo Vadis?! Wenn einer eine Reise bucht 3 ServiceQualität Deutschland 1 4 5 Wir lassen Sie nicht alleine 6 Werfen wir einen Blick auf ServiceQualität Deutschland 7 8 1. Die
MehrISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy
ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management
MehrMit dem Service Star in den Servicehimmel?
Prof. Dr. Silke Michalski Mit dem Service Star in den Servicehimmel? Event Servicehimmel, 21. Oktober 2004, Hotel Palace, Luzern IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE 1 Quelle: Luzerner Zeitung
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrVERANTWORTUNG DER LEITUNG
Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrSERVICEQUALITÄT DEUTSCHLAND
SERVICEQUALITÄT DEUTSCHLAND SQ Stadt Limburg 05.12.2012 Servicequalität Deutschland Regionale Aktivitäten - Qualitätsstadt 1 Kundenzufriedenheit Die überwiegende Mehrheit der unzufriedenen Kunden/Gäste
Mehr6 Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM)
Modul 1: Einführung in die DIN EN ISO 9000er Reihe 1. So wenden Sie diese Praxislösung an.................... 7 1 DIN EN ISO 9000 ff. Warum? 1/01 Gründe für ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem.......................
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
MehrGegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010
Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse
MehrInhaltsübersicht MH Medizin IBSN Inhalt der CD sortiert nach Normpunkten DIN EN ISO 9001:2000
Seite 1 von 8 Seiten Inhaltsübersicht CD struktur Inhalt der CD sortiert nach punkten DIN EN ISO 9001:2000 Form Kapitel 1+2 2.0.0 1 und 2 Anwendungsbereich ative Verweise 424 Liste der en und Erlasse CD:\1
MehrServiceQualität Deutschland und Q-Stadt 9. Werderaner Wirtschaftstag
ServiceQualität Deutschland und Q-Stadt 9. Werderaner Wirtschaftstag Trägerorganisationen der Tourismusakademie Aufgaben der Tourismusakademie FA ServiceQualität Deutschland in Brandenburg Qualifizierungsangebote
MehrAuftraggeber: QMB: Auditierte Bereiche: QMH-Kapitel: Auditleiter/in: Co-Auditor/in: Datum Auditdurchführung: Datum Berichterstellung:
Audit-Nr. Auftraggeber: QMB: Normengrundlage / Referenzdokumente: Auditierte Bereiche: QMH-Kapitel: Auditleiter/in: Co-Auditor/in: Datum Auditdurchführung: Datum Berichterstellung: DIN EN ISO 9001:2015
MehrQMS und QS. Dr. Pamela Kantelhardt. Begleitender Unterricht für Pharmazeuten im Praktikum
QMS und QS Dr. Pamela Kantelhardt Begleitender Unterricht für Pharmazeuten im Praktikum 2017 1 Informationen zum Handout Folien/Bilder, die dem Copyright-Schutz unterliegen finden sich im Handout nicht.
MehrDienstleistungsmarketing. Mittwoch, 30. November 2016
Dienstleistungsmarketing Mittwoch, 30. November 2016 Pierangela Profeta dipl. Gastro-Unternehmerin Schweizer Wein-Sommelier Expertin höhere Fachprüfungen und REFA/REAN SVEB Zertifikat in Ausbildung Trainerin
MehrWeiterbildung zum Qualitätsbeauftragten
Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten Offene Seminare 2011 Seit dem Inkrafttreten des Pflegequalitätsgesetztes (PQSG) wird den Unternehmen mit aller Deutlichkeit aufgezeigt, dass sie sich den an sie
MehrGegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008
von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrDie Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
MehrTEIL 1 allgemeiner Teil
TEIL 1 allgemeiner Teil Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung Einleitung 0 Allgemeines 0.1 Hintergrund 0.1 Hintergrund 0.1 Allgemeines 0.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 0.2 Ziel eines
MehrQualitätssicherung aus Sicht der Industrie
Qualitätssicherung aus Sicht der Industrie Essen, 01. Dezember 2005 präsentiert von Jürgen Kief PPBCE / Abteilung Technik Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft) Qualität Ist ein Terminus
Mehrnmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit
nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich
MehrDie Bedeutung der Qualitätsstandards im Rahmen des Qualitätsmanagements - Warum wurden Standards entwickelt? -
Die Bedeutung der Qualitätsstandards im Rahmen des Qualitätsmanagements - Warum wurden Standards entwickelt? - Prof. Ulrike Arens-Azevedo Ulrike.arens-azevedo@haw-hamburg.de Die Themen Hintergründe /Ausgangslage
MehrQualität im Fonds Soziales Wien
www.fsw.at/qualitaet Qualität im Fonds Soziales Wien Wir haben klare Ziele Ergebnisqualität Soziale Sicherheit 4.0 Erhöhung der Treffsicherheit unserer Leistungen Wir leben kundinnenorientiert und integrieren.
MehrNMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit
NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion
MehrUNTERNEHMENS- POLITIK ZUSE HÜLLER HILLE MOSBACH, 08. JANUAR 2018 RALPH CHRISTNACHT
UNTERNEHMENS- POLITIK ZUSE HÜLLER HILLE MOSBACH, 08. JANUAR 2018 RALPH CHRISTNACHT VERANTWORTLICHKEITEN Die Definition und Verantwortung dieser Richtlinie liegt bei der Geschäftsführung/ -leitung der Zuse
MehrPersonenbezogene Vorgesetztenbewertung
We promote excellence Personenbezogene Führungsverhalten mit dem M+M FZI systematisch messen Dipl.-Oec. Britta Gabel M+M Management + Marketing Consulting GmbH Warum personenbezogene? Das Verhalten der
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrDienstleistungsmarketing
Dienstleistungsmarketing Mittwoch, 25. Mai 2016 Pierangela Profeta Dipl. Gastro-Unternehmerin Expertin höhere Fachprüfungen und für REFA & REAN SVEB Zertifikat in Ausbildung Trainerin, GastroSuisse Zürich
MehrNachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green
Fachtagung Nachhaltigkeit Ein Thema für die Erwachsenenbildung Nachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green Erfurt, 03.04.2017 Frank Schröder, Maximilian Göllner
MehrNormrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1
Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren
Mehr> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?
Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung
MehrMachen Sie sich Gedanken über Qualität. Es lohnt sich!
Machen Sie sich Gedanken über Qualität. Es lohnt sich! DAS Q MACHT DEN UNTERSCHIED. ServiceQualität Deutschland Eine bessere Dienstleistung begeistert Kunden, motiviert Mitarbeiter und stellt Geschäftspartner
MehrHerzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010
Herzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010 Praktikum bei der Senatorin für Arbeit, Frauen Gesundheit, Jugend und Soziales: vom 28.09.09 28.02.2010 in der Abteilung 3 Mitarbeit bei der
MehrManagement- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1
Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext
MehrDie Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel
Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015
MehrQ Stadt Templin
Q Stadt Templin 30.11.2015 Trägerorganisationen der Tourismusakademie Aufgaben der Tourismusakademie FA ServiceQualität Deutschland in Brandenburg Qualifizierungsangebote eigene Veranstaltungen, z.b. Brandenburgischer
MehrProduktvorstellung. Seiler. Musterbeispiel DIN ISO 10005: QM-Plan. Zielgruppe: Große Unternehmen. Inhalte. Lieferung. Leseprobe.
Produktvorstellung Qualitätsmanagement Verlag Musterbeispiel DIN ISO 10005:2009 - Seiler Dokumentationen Zielgruppe: Große Unternehmen Egal was Du tust, mach es mit Begeisterung! Inhalte AA mit QMS, Prozessbeschreibungen
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrGegenüberstellung der Normkapitel
Zuordnungstabelle ISO 9001: 2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 4.0 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der Organisation und Ihres 4.0 Qualitätsmanagementsystem
MehrRahmenbedingungen gestalten. für qualitativ wertvolle Soziale Arbeit
Rahmenbedingungen gestalten für qualitativ wertvolle Soziale Arbeit Wie kann eine gute Leistung gewährleistet werden? Wer ist Kunde Sozialer Arbeit? Was bedeutet Kundenorientierung in der Sozialen Arbeit?
Mehr4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,
4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte
MehrDas QM-Handbuch. Qualitätsmanagement für die ambulante Pflege. Bearbeitet von Simone Schmidt
Das QM-Handbuch Qualitätsmanagement für die ambulante Pflege Bearbeitet von 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2016. Buch. X, 306 S. Softcover ISBN 978 3 662 49867 5 Format (B x L): 16,8 x 24 cm
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrController-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe,
Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? Dipl.-Ing. Rainer Vieregge 4egge4you.de, Aachen DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, 02.11.2009 Dipl.-Ing.
MehrQualitätsmanagement. KGSt -Lehrgang in fünf Modulen
KGSt -Lehrgang in fünf Modulen KGSt -LEHRGANG KGSt -Lehrgang in fünf Modulen Bürger erwarten kundenorientierte Produkte und Dienst leistungen - egal, ob sie ihren Führerschein abholen, eine Beratung in
MehrEuropean Foundation for Quality Management
Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus
MehrQualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
MehrQUALITÄTS-PROGRAMM DES SCHWEIZER TOURISMUS
QUALITÄTS-PROGRAMM DES SCHWEIZER TOURISMUS vv INHALT Hintergrund und Ziele des Qualitäts-Programms ebusiness in der Tourismusbranche Partnerschaft mit Garaio Q-Portal Rück- und Ausblick DIE STRATEGISCHEN
MehrINITIATIVE LUDWIG ERHARD PREIS
Der Ludwig-Erhard Erhard-Preis Auszeichnung für Spitzenleistungen IHK Heidenheim 04.11.09 Wie weit ist der Weg zu Spitzenleistungen? 1 Wie motiviert die Führungskraft zum Weiterlaufen? Die Grundüberlegung
MehrRostock auf dem Weg zur QualitätsStadt. Machen Sie mit!
Rostock auf dem Weg zur QualitätsStadt. Machen Sie mit! Rostock auf dem Weg zur Q-Stadt! Auf Initiative von der Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde und Rostock Marketing hat sich die Hansestadt Rostock
MehrMuster GmbH. ISO 9001 zertifiziert 6 Seiten Handbuch. um 78% reduziert
Der Muster GmbH ISO 9001 zertifiziert 6 Seiten Handbuch um 78% reduziert Muster GmbH Straße : Muster Str PLZ / Ort 00000 Muster Telefon: 0123 / 123456 Telefax: 0123 / 123456 E-Mail: test@testmail.de Internet:
MehrDer EFQM Quick-Check. Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem?
Der EFQM Quick-Check Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem? Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 info@kraus-und-partner.de Der EFQM Quick-Check!
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Zusammenfassung 2017 Vorbemerkung Die Managementbewertung dient dazu, einen Überblick über die Aktivitäten und die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung
Mehr