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1 RWBB Bildungspolitik im Arbeitsmarktsektor

2 1. Quartal 2013 Trends und Auffälligkeiten keine durchgreifende Erholung der Konjunktur Von den Brandenburger Agenturen für Arbeit werden folgende Trends und Auffälligkeiten berichtet: In der Altenpflege und im Gesundheitswesen besteht ein gleichbleibend hoher Bedarf an examiniertem Personal. Vermehrt stellen Betriebe Mitarbeiter mit geringen oder fachfremden Qualifikationen ein und melden Bedarfe hinsichtlich der Weiterbildung im Rahmen von WeGebAU zur Pflegehilfskraft (Pflegebasiskurs) oder zu Altenpflegern. Bei der Ausbildung staatlich anerkannter Erzieher besteht bei den Arbeitgebern noch keine hinreichende Bereitschaft, Mitarbeiter einzustellen und berufsbegleitend auszubilden. Im Baubereich war das Einstellungsverhalten infolge der kalten Witterung noch sehr zögerlich, nunmehr werden aber verstärkt Vakanzen gemeldet. Schwerpunkte bilden die Berufe Dachdecker, Maurer, Baumaschinenführer, Fliesen, Parkett, Mosaikleger und Anlagenmechaniker. Aber auch der Garten und Landschaftsbau sowie die Landwirtschaft melden wieder offene Stellen. Im Logistikbereich können Stellen für Kraftfahrer infolge der fehlenden Bereitschaft der Bewerber, auch im nationalen und internationalen zu fahren, nur schwer besetzt werden. Der Stellenzugang im Bereich der Hotellerie und der Gaststätten (HoGa) entwickelt sich der Vorbereitung der Frühjahrssaison entsprechend positiv. Schwerpunkte der Zugänge sind im Bereich Unterhalts und Hotelreinigung. Im Dialogmarketing (Call-Center) werden ständig neue Mitarbeiter gesucht, um die starken Fluktuationen auszugleichen. Nach dem starken Rückgang der Stellen in der Arbeitnehmerüberlassung ist im ersten Quartal 2013 wieder ein Anstieg der Stellenmeldungen zu verzeichnen. Es werden Mitarbeiter im Baunebengewerbe und Helfer, u. a. für die Gastronomie, gesucht. Auch gewerblich-technische Fachkräfte wie Schlosser, Schweißer oder Elektroniker werden nachgefragt. Im Metallbereich werden weiterhin hohe Zugänge für Elektroniker und Anlagenmechaniker registriert. Kleinere Handwerksbetriebe haben nach der Wirtschaftskrise 2009/2010 ihr Personal aufgestockt und sehen derzeit bei stagnierenden Aufträgen keinen Spielraum für zusätzliches Personal Bericht Arbeitsmarkt Berlin- Brandenbug I. Quartal 2013

3 Trends und Auffälligkeiten keine durchgreifende Erholung der Konjunktur Vereinzelt wurde beobachtet, dass einige witterungsabhängige Gewerke mit Außenarbeiten (Dachdeckereien, Garten und Landschaftsbau) ihre Fachkräfte auch zu saisonunüblichen Zeiten beschäftigten und entlohnten, um die Mitarbeiter dadurch an sich zu binden. Finanziert wird diese Beschäftigung, indem neue Dienstleistungen wie z. B. der Winterdienst als zusätzliches Angebot in das Leistungsportfolio aufgenommen wurden. Trotz des hohen Bewerberbestandes an Friseuren ist es weiterhin aufgrund fehlender zeitlicher Flexibilität, geringer Entlohnung und der Aufstockung durch ALG II nicht möglich, die Vielzahl an offenen Stellen zu besetzen. Im Bereich der Ausbildungsvermittlung beklagen viele Arbeitgeber die eingeschränkte oder fehlende Sozialkompetenz der Bewerber. Regionale Zukunftsberufe seien nicht ausreichend bekannt oder für die Bewerber zu unattraktiv. Im Bereich der AA Cottbus ist ein deutlich rückläufiger Stellenzugang durch die Verschiebung der Eröffnung des Flughafens BER im Landkreis Dahme-Spreewald zu verzeichnen. Der Anteil atypischer Beschäftigung und so genannter»minijobs«ist weiterhin insbesondere im Gastgewerbe und dem Einzelhandel hoch. Bericht Arbeitsmarkt Berlin- Brandenbug I. Quartal 2013

4 Entwicklung der offenen Stellen im LDS Insgesamt Veränderung gegenüber Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat absolut in % absolut in % Lübben ,8% ,9% Gemeldete Stellen März 12 Luckau ,2% 9 9,0% Lübben/Luckau ,2% ,5% KWH ,6% ,6% LK gesamt ,1% ,5% Lübben ,4% -20-7,2% Gemeldete Stellen März 13 Luckau ,6% ,8% Lübben/Luckau ,5% ,3% KWH ,8% ,7% LK gesamt ,6% ,8% Arbeitsmarktbericht der AA Potsdam und Cottbus März 2012/13

5 Fachkräfteengpässe Für folgende Berufe/Tätigkeiten bestehen in den Agenturen für Arbeit in Berlin und Brandenburg Fachkräfteengpässe: o (Fach-)Ärzte, o Alten-, Gesundheits- und Krankenpfleger, o Anlagenmechaniker Sanitär, Heizung, Klima, o Elektroniker, o Erzieher o Friseure, o Ingenieure verschiedener Fachrichtungen (Bau, Elektronik), o Konstruktionsmechaniker/Schweißer. Sowie in einzelnen oder mehreren Agenturbezirken für: o Berufskraftfahrer, o Buchhalter o CNC-Dreher/Fräser, o Fachkräfte für Dialogmarketing (Call-Center-Mitarbeiter) o Dachdecker, o Köche, o Restaurantfachleute, o Steuerfachangestellte, o Zahnmedizinische Fachangestellte. Darüber hinaus besteht eine zumindest gleichbleibende Arbeitsnachfrage für: o Konstruktionsmechaniker/Schlosser, o Wach- und Sicherheitsberufe sowie o Medizinische Fachangestellte. Bericht Arbeitsmarkt Berlin- Brandenbug I. Quartal 2013

6 Bewerberüberhänge in Berufen/Tätigkeiten und Prognose der Entwicklung Beruf/Tätigkeit Prognose Bürokräfte Dauerhafter Bewerberüberhang Geringqualifizierte (Helfer) Dauerhafter Bewerberüberhang Reinigungskräfte/Raumpfleger Dauerhafter Bewerberüberhang Verkäufer/Einzelhandelskaufleute Dauerhafter Bewerberüberhang Operatoren im Solarbereich Einmaleffekt Bewerberüberhang Bericht Arbeitsmarkt Berlin- Brandenbug I. Quartal 2013

7 Vermittlungshemmnisse (nicht nur bezogen auf Berufe mit Fachkräfteengpässen) Kein oder nur unzureichendes Bewerberpotenzial vorhanden, z. B. im Bereich der Ärztinnen und Ärzte sowie der nichtärztlichen Medizinalfach-berufe (z. B. Gesundheits- und Krankenpfleger) der sozialpflegerischen Berufe (Altenpfleger/innen), teilweise auch der nichtärztlichen Therapeutenberufe (Ergo- und Physiotherapeuten mit Zusatzqualifikationen) und bei anziehender Konjunktur auch im Bau- (z. B. Dachdecker, Anlagenmechaniker) und Industriebereich (z. B. Elektriker, Konstruktions- und Industriemechaniker). Mangelnde Qualifikation der Bewerber, z. B. häufig fehlende Berufserfahrung, im Metallbereich fehlende Schweißkenntnisse, fehlende Kenntnisse des CNC-Fräsens/Drehens. Mangelnde räumliche - seltener berufliche - Mobilität der Bewerber, z. B. fehlt oftmals eine Fahrerlaubnis und/oder Pkw, was zum Erreichen des Arbeitsplatzes insbesondere in den eher ländlichen Regionen Brandenburgs zwingend erforderlich ist. Weiter wird fehlende Montagebereitschaft bzw. fehlende Bereitschaft für Wochenend- und Feiertagsarbeit (z. B. im HoGa- Bereich oder im Speditions- und Friseurgewerbe) bemängelt. Mangelnde Attraktivität der Stellenangebote hinsichtlich der Arbeitsbedingungen (Wochenendund Feiertagsarbeit, wochenweise Abwesenheit vom Wohnort, geringe Entlohnung) Überalterung des Arbeitsangebots. Fehlende Fremdsprachenkenntnisse, insbesondere Englisch. Bericht Arbeitsmarkt Berlin- Brandenbug I. Quartal 2013

8 Grundsätzliche Qualifizierungs- und (Modulare) Qualifizierungen im Bereich: o Basisqualifikation für Pflegeberufe (200-Stunden-Kurs) Ausbildungsbedarfe o CNC-Drehen, CNC-Fräsen137 o Erwerb des Führerscheins der Klasse C/CE o Erwerb von Schweißerpässen o Erwerb von Sprachkenntnissen, v. a. Englischkenntnisse (dringend erforderlich, insbesondere in der Hotellerie, aber auch im technischen und Bürooder Vertriebsbereich)138, sowie in einzelnen oder mehreren Agenturbezirken: o Lymphdrainage/manuelle Therapie für Physiotherapeuten o Anpassungsqualifizierungen für Elektroniker o Baumaschinenberechtigungen/Baugeräteführer o Servicetechniker Windkraftanlagen o SAP-Kenntnisse. Ausbildungs-/Umschulungsbedarfe zur/zum o Altenpfleger/-in, o Anlagenmechaniker/in Sanitär, Heizung, Klima, o Erzieher/-in139, o Friseur/-in,140 o Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, o Mechatroniker/-in, o Metallbauer/-in141, o Physiotherapeut/-in o Elektroniker142 Bericht Arbeitsmarkt Berlin- Brandenbug I. Quartal 2013

9 Die Fachkräfte-Offensive Wer soll die Arbeit zukünftig machen? Die Fachkräfte-Offensive nimmt alle Zielgruppen des Arbeitsmarkts in den Blick: Nur 55 Prozent der erwerbstätigen Frauen gehen einer Vollzeitbeschäftigung nach. Allein durch die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf stünden dem Arbeitsmarkt nach aktuellen Schätzungen rund 1,2 Millionen qualifizierte Frauen mehr zur Verfügung. Gelänge es in Deutschland, Ältere ähnlich gut in den Arbeitsmarkt zu integrieren wie in den führenden Ländern Europas, könnten längerfristig bis zu 1 Million zusätzliche Erwerbstätige gewonnen werden. Die Zahl der Erwerbspersonen insgesamt könnte um annähernd 1 Million höher ausfallen, wenn man die Erwerbsquote der Menschen mit Migrationshintergrund (im Jahr 2010) zukünftig an die der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund angleichen könnte. Aktuell knapp 3 Millionen Arbeitslose aller Qualifikationsstufen sowie über 1 Million Menschen in der sogenannten stillen Reserve sind Potenziale, auf die der deutsche Arbeitsmarkt nicht verzichten kann. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Quote der Ausbildungsabbrecherinnen und -abbrecher mittelfristig zu halbieren. Allein dadurch könnten dem Arbeitsmarkt im Jahr 2025 zusätzlich junge Menschen zur Verfügung stehen. Ohne qualifizierte Zuwanderung kann die Fachkräftesicherung nicht gelingen. Laut Bundesagentur für Arbeit könnten bis 2025 durch eine gesteuerte Zuwanderung bis zusätzliche Fachkräfte aus Nicht-EU- Staaten rekrutiert werden. DIE FACHKRÄFTE-OFFENSIVE: EIN ÜBERBLICK Bundesagentur für Arbeit, BMAS, BMWT

10 % U25 Arbeitslosenquote alle zivilen Erwerbspersonen Die Entwicklung des Arbeitsmarktes für alle Arbeitslose LDS Veränderung zum Mrz 11 Mrz 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 Jul 12 Aug 12 Sep 12 Okt 12 Nov 12 Dez 12 Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Feb 13 relativ Mrz 12 SGB III 3,1% 2,7% 2,3% 2,0% 2,0% 2,1% 2,0% 1,9% 2,0% 2,1% 2,4% 3,0% 3,1% 2,8% -0,3% -10,7% 0,1% SGB II 5,5% 5,3% 5,2% 4,9% 4,7% 4,8% 4,6% 4,5% 4,5% 4,5% 4,6% 4,8% 5,0% 5,0% 0,0% 0,0% -0,3% Insgesamt: 8,6% 8,0% 7,5% 6,9% 6,7% 6,9% 6,6% 6,4% 6,5% 6,6% 7,0% 7,8% 8,1% 7,8% -0,3% -3,8% -0,2% SGB III 3,7% 3,4% 3,1% 2,8% 2,7% 2,9% 2,8% 2,7% 2,7% 2,7% 3,0% 3,8% 3,8% 3,6% -0,3% -7,3% 0,1% Land BRB SGB II 8,0% 7,6% 7,5% 7,2% 7,1% 7,1% 7,0% 6,7% 6,6% 6,6% 6,9% 7,2% 7,2% 7,2% 0,0% -0,2% -0,4% Insgesamt: 11,7% 11,1% 10,6% 10,0% 9,8% 10,0% 9,7% 9,4% 9,3% 9,3% 9,9% 11,0% 11,1% 10,8% -0,3% -2,6% -0,3% Die Entwicklung der Arbeitsmarktes in % Arbeitslose U 25 LDS Veränderung zum Mrz 11 Mrz 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 Jul 12 Aug 12 Sep 12 Okt 12 Nov 12 Dez 12 Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Feb 13 relativ Mrz 12 SGB III 4,0% 3,3% 2,7% 2,4% 2,6% 3,3% 2,8% 2,9% 2,5% 2,4% 2,5% 3,1% 3,2% 3,4% 0,2% 5,9% 0,1% SGB II 4,5% 3,7% 3,5% 3,3% 3,4% 4,3% 3,7% 3,2% 2,9% 3,0% 3,1% 3,2% 3,3% 3,2% -0,1% -3,1% -0,5% Insgesamt: 8,5% 7,0% 6,2% 5,7% 6,0% 7,6% 6,5% 6,1% 5,4% 5,4% 5,6% 6,3% 6,5% 6,6% 0,1% 1,5% -0,4% SGB III 4,5% 4,3% 3,8% 3,6% 3,7% 4,7% 4,2% 4,2% 3,6% 3,6% 3,6% 4,3% 4,5% 4,3% -0,2% -4,3% 0,0% Land BRB SGB II 6,2% 6,0% 5,8% 6,0% 5,9% 6,7% 6,3% 5,6% 5,3% 5,1% 5,3% 5,6% 5,8% 5,9% 0,1% 1,0% -0,1% Insgesamt: 10,7% 10,3% 9,5% 9,6% 9,7% 11,3% 10,5% 9,8% 8,9% 8,7% 8,9% 9,9% 10,3% 10,2% -0,1% -1,2% -0,1% Kreisreporte der BA

11 Marktprofil Förderprofil Aktivierungsprofil Entwicklungsprofil Stabilisierungsprofil Unterstützungsprofil Gesamtergebnis alle erwerbsfähigen Kunden Profillage höchster Berufsabschluss - N I Z ohne abgeschl. Berufsausbildung In Deutschland nicht anerkannte Berufsausbildung In Deutschland nicht anerkannter Hochschulabschluss 2 2 Betriebliche/schulische Ausbildung sonstige Examen FH ohne nähere Spezifikation Hochschulabschluss ohne nähere Spezifikation Promotion Bachelor (BA) Bachelor (FH) Bachelor (Uni) Master (FH) Master (Uni) Diplom (BA) Diplom (FH) Diplom (Uni) Keine Angabe Gesamtergebnis Operativer Datensatz JC

12 Marktprofil Förderprofil Aktivierungsprofil Entwicklungsprofil Stabilisierungsprofil Unterstützungsprofil Gesamtergebnis Arbeitslose Profillage Berufsabschluss - N I Z In Deutschland nicht anerkannte Berufsausbildung In Deutschland nicht anerkannter Hochschulabschluss Betriebliche/schulische Ausbildung sonstige Examen FH ohne nähere Spezifikation Hochschulabschluss ohne nähere Spezifikation Promotion Bachelor (BA) Bachelor (FH) Bachelor (Uni) Master (FH) Master (Uni) 3 3 Diplom (BA) Diplom (FH) Diplom (Uni) Keine Angabe Gesamtergebnis Operativer Datensatz JC Dahme-Spreewald

13 Zur Deckung des Fachkräftebedarfs müssen wir kurz- und mittelfristig alle Potentiale erschließen. Zuwanderung (Bund: jährlich ) Ausländische Bewerber (Alo) (RD BB: ) Ältere (Alo) (RD BB: ab 55 J.) Schwerbehinderte (Alo) (RD BB: SB) Geringqualifizierte (Bund: 4 Mio) Bewerber Ausbildungsmarkt (RD BB: ) Stille Reserve (RD BB: rd ) Regionale Auftaktveranstaltungen zur Planung 2013 SGB II am Jugendliche ohne Ausbildung (Asu) (Bund: )

14 Programmziele: Senkung Jugendarbeitslosenquote auf 9,9%/8,7% 1 und Reduzierung Langzeitleistungsbezieher um bis 2015 Jugendarbeitslosigkeit (auch relevant für SGB III) Arbeitslose zwischen 15 und 25 Jahren, 2011 Jugendarbeitslosenquote in Prozent Berlin Langzeitleistungsbezieher Anzahl Langzeitleistungsbezieher 3, Stand Februar 2012 Berlin Berlin/ Brandenburg ,4 Berlin/ Brandenburg , ,2 2 Brandenburg 10, Brandenburg 11, Bundesdurchschnitt Programmziel ,9 Bundesdurchschnitt Programmziel ,4 Berlin Brandenburg 9,9% 5 8,7% 5,6 Berlin Brandenburg Σ: Berlin/Brandenburg 6 2 Gewichteter Durchschnitt 3 Ohne Zugelassene kommunale Träger, LZB im Alter von Jahren 4 Erwerbstätige und Erwerbslose (2010) von Jahren 5 Hinterlegung von ca. 70% des Ziels (sowohl in Berlin als auch in Brandenburg) durch Maßnahmen des ZP BB, verbl. Rest zu 100% muss durch andere Programme erreicht werden 6 Noch mit Land Brandenburg abzustimmen Regionale Auftaktveranstaltungen zur Planung 2013 SGB II am

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17 Initiative Erstausbildung junger Rahmen der Initiative Ansteigender Fachkräftebedarf Kunden ohne Berufsabschluss Forum GF der Jobcenter des Landes Brandenburg TOP 5, 20. Februar 2013, Erwachsener Vorgehen Nachhaltige Investitionen in Qualifizierungen mit Abschluss: Kunden, denen der Übergang an der ersten Schwelle bisher nicht gelungen ist, sollen dadurch dauerhafte Integrationschancen eröffnet werden. Mehr abschlussorientierte Ausbildungsangebote: Vorrangig betriebliche Ausbildungsmöglichkeiten nutzen. Rechtskreisübergreifende Initiative: Einsatz aller entsprechenden arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und Programme aus beiden Rechtskreisen.

18 Junge Erwachsene ohne Ausbildung sind ein wichtiges Potenzial zur Deckung des Fachkräftebedarfs - überwiegend zählen sie zum Rechtskreis SGB II. Bestand Arbeitslose 25 bis unter 35 Jahre ohne Berufsabschluss nach Rechtskreis (Anteil / absolut) RD BB, Land Brandenburg Jahresdurchschnitt 2012 (Berichtsmonat Januar 2013) ,4 % SGB II = ,4 % SGB II = ,6 % SGB III = ,6 % SGB III = 939 RD Berlin-Brandenburg Land Brandenburg Forum GF der Jobcenter des Landes Brandenburg TOP 5, 20. Februar 2013, Bundesagentur für Arbeit

19 Forum GF der Jobcenter des Landes Brandenburg TOP 5, 20. Februar 2013, Bundesagentur für Arbeit Fast jeder zweite Arbeitslose von 25 bis unter 35 Jahren im Land Brandenburg hat keinen Berufsabschluss. Bestand Arbeitslose SGB II - Junge Erwachsene 25 bis unter 35 Jahre mit/ohne Berufsabschluss Jahresdurchschnitt 2012 (Berichtsmonat Januar 2013) mit Berufsabschluss ohne Berufsabschluss Anteil an allen Arbeitslosen 25 bis unter 35 Jahre in % (absolut gesamt) RD BB 56,1 % Land Berlin 60,6 % Land Brandenburg 46,1 %

20 Forum GF der Jobcenter des Landes Brandenburg TOP 5, 20. Februar 2013, Bundesagentur für Arbeit Handlungsansätze zur Forcierung abschlussorientierter Qualifizierung im Rahmen der Initiative Erstausbildung junger Erwachsener Einbeziehung in das Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm Aktivierung und Mobilisierung von Kundenpotenzialen Entwicklung und Bereitstellung passgenauer Förderangebote Analyse der Kundenstruktur Entwicklung von Strategien, Aktivitäten und Maßnahmen zur lokalen Umsetzung der Initiative Rechtskreisübergreifende Bildungszielplanung Ziele und Kennzahlen zur Beobachtung und Nachhaltung der Initiative Identifizierung der ausbildungsfähigen Kunden/-innen Coaching und/ oder Maßnahmen zur Förderung der Motivation der Kunden/-innen Beratungsangebot zur Klärung leistungsrechtlicher Fragen von Kunden/-innen Ansprache von Arbeitgebern, Kammern und Berufsschulen als Kooperationspartner Bereitstellung von FbW-Maßnahmen und Gewinnung von betrieblichen Ausbildungs-möglichkeiten Bereitstellung von flankierenden Angeboten während der betrieblichen Ausbildung Nutzung von Sonderprogrammen der Kommunen, Länder und des Bundes

21 Forum GF der Jobcenter des Landes Brandenburg TOP 5, 20. Februar 2013, Bundesagentur für Arbeit Projektidee Grundsatz: Möglicher Handlungsansatz Projekt IMBUS (AA Bad Kreuznach) Informieren-Motivieren für Berufsausbildung durch Umschulung aus Kundenpotential der 25 bis 35-jährigen in den Profillagen Markt-, Aktivierungs-, Förder- und Entwicklungsprofil beider Rechtskreise umschulungswillige und fähige Kunden durch Unterstützung des berufspsychologischen Service zu identifizieren (Transparenz über die Qualifizierungsmöglichkeiten des Kundenbestandes schaffen) Kunden motivieren in den bedarfstragenden Branchen eine möglichst betriebliche Einzelumschulung zu absolvieren

22 Forum GF der Jobcenter des Landes Brandenburg TOP 5, 20. Februar 2013, Bundesagentur für Arbeit Wichtige Partner in der Umsetzung: Arbeitgeber / Träger Arbeitgeber Gewinnung von Großbetrieben und KMU als Kooperationspartner für betriebliche Einzelumschulungen Trägerseite Konzeption einer spezialisierten Maßnahme zur Förderung der Motivation: Intensives Coaching mit der Zielrichtung, den Wert von Bildung zu vermitteln und sich dafür zu engagieren.

23 Forum GF der Jobcenter des Landes Brandenburg TOP 5, 20. Februar 2013, Bundesagentur für Arbeit Einstieg in Ausbildung schaffen! Für Kunden, die für eine Berufsausbildung identifiziert wurden, wird nach einem Arbeitgeber für eine betriebliche Einzelumschulung gesucht. Bei vorliegender Eignung und Neigung des Kunden sollten Ausbildungen in Branchen mit Fachkräftemangel gesucht werden.

24 Mögliche Anknüpfungspunkte Beispiel: Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege und Erzieher verstärkte Aktivierung und Beratung der Kunden im Rahmen der Offensive verkürzte Ausbildungen bei entsprechenden Schulabschlüssen möglich z.b. Altenpflege: eine mindestens zweijährige Tätigkeit in der Pflege = Grundlage für verkürzte Ausbildung z.b. Erzieher (für Brandenburg) = zweijährige tätigkeitsbegleitende Qualifizierung zum Erzieher möglich Fachdialog, Fachkräftepotenzial Junge Erwachsene, Januar 2013,

25 Marktprofil Förderprofil Aktivierungsprofil Entwicklungsprofil Stabilisierungsprofil Unterstützungsprofil Gesamtergebnis alle Kunden von 25 bis 34 Jahren Profillage höchster Berufsabschluss - N I Z ohne abgeschl. Berufsausbildung In Deutschland nicht anerkannte Berufsausbildung Betriebliche/schulische Ausbildung 2 2 sonstige Examen FH ohne nähere Spezifikation Promotion 1 1 Bachelor (BA) 1 1 Bachelor (FH) Bachelor (Uni) Master (FH) Master (Uni) Diplom (BA) 1 1 Diplom (FH) Diplom (Uni) Keine Angabe Gesamtergebnis Operativer Datensatz JC Dahme-Spreewald

26 Marktprofil Förderprofil Entwicklungsprofil Stabilisierungsprofil Unterstützungsprofil Gesamtergebnis alle Kunden von 25 bis 34 Jahren aktiviert und ohne Berufsabschluss Profillage Schulabschluss - N I Z Kein Schulabschluss Hauptschulabschluss, ohne mittleren Abschluss Mittlere Reife Fachhochschulreife Abitur/Hochschulreife Keine Angabe Gesamtergebnis mit Schulabschluss Operativer Datensatz JC Dahme-Spreewald

27 Förderprofil Entwicklungsprofil Stabilisierungsprofil Unterstützungsprofil Gesamtergebnis alle Kunden von 25 bis 34 Jahren alo und ohne Berufsabschluss Profillage Schulabschluss - N I Z Kein Schulabschluss Hauptschulabschluss, ohne mittleren Abschluss Mittlere Reife Fachhochschulreife Abitur/Hochschulreife Keine Angabe Gesamtergebnis mit Schulabschluss Operativer Datensatz JC Dahme-Spreewald

28 Rolle der Betriebe der Königsweg der Zukunft? Potential der bereits Beschäftigten nutzen Innerbetriebliche Qualifizierung (u.a. mit WeGeBau) Ansprüche an Arbeitnehmer und Auszubildende an die Marktgegebenheiten anpassen

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