Qualitätsmanagement Literatur wenn nicht separat angegeben: Schreiber, K.: ISO 9000 Die große Revision

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitätsmanagement Literatur wenn nicht separat angegeben: Schreiber, K.: ISO 9000 Die große Revision"

Transkript

1 Qualitätsmanagmnt Litratur wnn nicht sparat anggbn: Schribr, K.: ISO 9000 Di groß Rvision Univ. Doz. Dr. Norbrt Fuchs WS 2004

2 Inhalt > Was ist Qualität? > Qualitätsmanagmnt nach ISO9000 > Umwltmanagmnt nach ISO14000 > Intrnational Q-Pris > Austrian Quality Award AQA > Slbstbwrtung Qualitätsmanagmnt 2

3 Bgriff QUALITÄT > das Gut? > das Optimal? WAS IST QUALITÄT? >... ds Handlns? >... ds Dnkns? WELCHE QUALITÄT IST GEMEINT? Qualitätsmanagmnt 3

4 Was ist in Managmntsystm? Was vrsthn wir untr Qualität? Di klassisch Dfinition: Qualität ist di Erfüllung dr Anfordrungn. Wnn di Anfordrungn nun nicht dirkt vom Himml falln, dann wär präzisr: Qualität ist di Erfüllung dr Anfordrungn inr Prson. Kurz gsagt, Qualität xistirt nicht in inm nicht-mnschlichn Vakuum. Jd Aussag übr Qualität ist in Aussag übr in odr mhrr Prsonn. Mhr Qualität für in Prson kann wnigr Qualität für in andr Prson bdutn. Qualität ist dr Ggnwrt für in Prson. Ggnwrt hißt: Was sind Lut brit zu zahln (zu tun), damit ihr Anfordrungn rfüllt wrdn. G.M. Winbrg, Systmdnkn und Softwarqualität Qualitätsmanagmnt 4

5 Was ist in Managmntsystm? Qualität ist, was in Prson an Ggnwrt brit ist, zu gbn. Kund Mitarbitr Lifrant Gsllschaft Eigntümr Gld, Tru Listung, Loyalität Partnrschaft Prstig, Standort Ghalt, Sichrhit Dis Aspkt bildn di Grundlag für unsr... MANAGEMENTSYSTEM Qualitätsmanagmnt 5

6 Inhalt Was ist Qualität? > Qualitätsmanagmnt nach ISO9000 > Umwltmanagmnt nach ISO14000 > Intrnational Q-Pris > Austrian Quality Award AQA > Slbstbwrtung Qualitätsmanagmnt 6

7 Qualitätsprinzipin... dinn als Grundlag zur Lifrung von Produktn und/odr Erbringung von Dinstlistungn mit Qualität > Prinzip 1: Kundnorintirt Organisation > Prinzip 2: Führung > Prinzip 3: Btiligung dr Mitarbitr > Prinzip 4: Vorghn mittls Prozssn > Prinzip 5: Vorghn mittls Systmn > Prinzip 6: Ständig Vrbssrungn > Prinzip 7: Sachlichs Vorghn bi dr Bschlussfassung > Prinzip 8: Für bid Sitn vortilhaft Lifrantnbzihungn Qualitätsmanagmnt 7

8 Kundnorintirt Organisation Customr Focus Organizations dpnd on thir customrs and thrfor should undrstand currnt and futur customr nds, mt customr rquirmnts and striv to xcd customr xpctations. Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 8

9 Führung Ladrship Ladrs stablish unity of purpos, dirction, and intrnal nvironmnt of th organization. Thy crat th nvironmnt in which popl can bcom fully involvd in achiving th organization s objctivs. Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 9

10 Btiligung dr Mitarbitr Involvmnt of Popl Popl at all lvls ar th ssnc of an organization and thir full involvmnt nabls thir abilitis to b usd for th organization s bnfit. Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 10

11 Vorghn mittls Prozssn Procss Approach A dsird rsult is achivd mor fficintly whn rlatd rsourcs and activitis ar managd as a procss. Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 11

12 Vorghn mittls Systmn Systm Approach to Managmnt Idntifying, undrstanding and managing a systm of intrrlatd procsss for a givn objctiv contributs to th ffctivnss and fficincy of th organization. Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 12

13 Ständig Vrbssrungn Continual Improvmnt Continual improvmnt is a prmannt objctiv of th organization. Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 13

14 Sachlichs Vorghn bi dr Bschlussfassung Factual approach to dcision making Effctiv dcisions ar basd on th logical and intuitiv analysis of data and information. Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 14

15 Für bid Sitn vortilhaft Lifrantnbzihungn Mutually bnficial supplir rlationships Th ability of th organization and its supplirs to crat valu is nhancd by mutually bnficial rlationships. Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 15

16 Prozssmodll dr ISO 9001:2000 Das Prozssmodll ist dr Vrsuch, in komplxs Systm inr Organisation nicht hirarchisch (Organigramm), sondrn prozssorintirt darzustlln. Di Wrtschöpfungsktt soll bnso klar rsichtlich sin wi di wrtdfinirndn Prozss und Aktivitätn. Anspruch an di Darstllung: > transparnt Systmdarstllung > modrns Prozssmanagmnt > Basis für di Intgration von Qualitätsmanagmnt > Basis für di Intgration witrr Systm > Bzihungn zu Kundn und andrn Intrssnspartnrn > Basis für kontinuirlich Vrbssrung > allgmin Anwndbarkit Qualitätsmanagmnt 16

17 Einfachs Prozssmodll MANAGEMENT CUSTOMER INPUTS ACTIVITIES DESIRED OUTPUTS CUSTOMER SATISFACTION ENABLERS Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 17

18 Grafisch Darstllung ds Prozssmodlls dr ISO 9001:2000 KONTINUIERLICHE VERBESSERUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEMS K U N D E F O R D E R U N G Managmnt dr Rssourcn Input Produktund/odr Srvicralisirung Managmnt - Vrantwortung Mssung, Analys, Vrbssrung Output Produkt Srvic Z U F R I E D E N H E I T K U N D E Qull: ÖQS-Folinsatz, IQ Nt 1999 Qualitätsmanagmnt 18

19 Intrssnspartnr > Kundn und Endbnutzr > Mitarbitr > Lifrantn und Partnr > Eigntümr und Invstorn > Gsllschaft (Gminschaft und Öffntlichkit) Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 19

20 Produkt, di Potntillr Nutzn für Kundn und Endbnutzr >... mit dn Anfordrungn übrinstimmn >... zuvrlässig sind >... vrfügbar sind, wnn si gbraucht wrdn >... rhältlich sind >... dn richtign Pris habn Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 20

21 Potntillr Nutzn für Mitarbitr > bssr Arbitsbdingungn > rhöht Arbitszufridnhit > gstigrt Zufridnhit und Sichrhit > vrbssrt Moral > höhr Stabilität im Dinstvrhältnis Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 21

22 Potntillr Nutzn für Lifrntn und Partnr > Stabilität > Wachstum > Partnrschaft und Einvrständnis in Gschäftsbzihungn Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 22

23 > Rturn on Invstmnt Potntillr Nutzn für Eigntümr und Invstorn > vrbssrt oprativ Ergbniss > rhöhtr Marktantil > höhrr Umsatz Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 23

24 Potntillr Nutzn für di Gsllschaft > Erfüllung dr lgaln und rgulativn Anfordrungn > gstigrt Gsundhit und Sichrhit > rhöht Aufmrksamkit ggnübr dr Umwlt Qull: ISO 9001/9004: Consistnt Pair, global prsntation, ISO Organization 1999 Qualitätsmanagmnt 24

25 Systmprozssmodll: ISO 9001:2000 Qualitäsmanagmntsystm Ständig Vrbssrung K u n d G s l l s c h a f t F o r d r u n g Eingab Vrpflichtung dr Litung Kundnorintirung Qualitätspolitik Planung: Qualitätszil QM Systm Managmnt von Rssourcn Britstllung von Rssourcn Prsonll Rssourcn Infrastruktur Arbitsumgbung Vrantwortung dr Litung Planung Kundnbzogn Proz. Entwicklung Bschaffung Vrantwortung und Bfugnis Bauftragtr dr obrstn Litung Intrn Kommunikation Managmntbwrtung Eingabn für di Bwrtung Ergbniss dr Bwrtung Produktralisirung Mssung, Analys, Vrbssrung Übrwachung und Mssung Lnkung fhlrhaft Produkt Datnanalys Vrbssrung Ständig Vrbssrung Korrkturmaßnahmn Vorbugungsmaßnahmn Produktion und Dinstlistungsrbringung Lnkung von Übrwachungsund Mssmittln Ergbnis Produkt Z u f r i d n h i t K u n d G s l l s c h a f t Qualitätsmanagmnt 25

26 Inhalt Was ist Qualität? Qualitätsmanagmnt nach ISO9000 > Umwltmanagmnt nach ISO14000 > Intrnational Q-Pris > Austrian Quality Award AQA > Slbstbwrtung Qualitätsmanagmnt 26

27 Umwltmanagmntsystm - Zil > Kontinuirlich Vrbssrung Witrntwicklung ds Umwltmanagmntsystms Vrbssrung dr umwltorintirtn Listung > Vrhütung von Umwltblastungn Einsatz von Prozssn, Mthodn, Matrialin, Produktn, wlch Umwltblastungn vrmidn, rduzirn odr bhrrschn > Einhaltung dr rlvantn Umwltgstz und vorschriftn Qualitätsmanagmnt 27

28 Umwltmanagmntsystm - Nutzn > Rduktion dr Kostn durch gzilt Sparmaßnahmn > Einhaltung dr Umwltgstz > Rduktion dr Risikn für di Umwlt > dokumntirt Umwltlistungn > Erknnn nur Chancn für di Entwicklung dr Organisation > Vrbssrung ds Imag und dr Glaubwürdigkit > Vrbssrung dr Bzihungn zu Bhördn und Anrainrn > Erfüllung umwltrlvantr Kundnanfordrungn Qualitätsmanagmnt 28

29 Systmprozssmodll: ISO und ISO 9001:2000 Umwltmanagmntsystm Kontinuirlich Vrbssrung K u n d G s l l s c h a f t F o r d r u n g Eingab 4.2 Umwltpolitik 4.3 Planung Umwltaspkt Gstzlich u. a. Fordrungn Zilstzungn u. Einzlzil UM-Program Managmnt dr Mittl Organisationsstruktur und Vrantwortlichkit Schulung, Bwußtsin und Komptnz Vrantwortung dr Litung Umwltaspkt Gstzlich u. a. Fordrungn UM-Program Ralisirung Organisationsstruktur und Vrantwortlichkit Kommunikation Dokumntation d. UMS Lnkung d. Dokumnt Aufzichnungn 4.6 Bwrtung durch di obrst Litung Mssung, Analys, Vrbssrung 4.2 Umwltpolitik Notfallvorsorg und -maßnahmn Übrwachung und Mssung Abwichungn, Korrktur- und Vorsorgmaßnahmn UMS-Audit Kommunikation Ablauflnkung Übrwachung und Mssung Ergbnis Produkt Z u f r i d n h i t K u n d G s l l s c h a f t Qull: ÖQS-Folinsatz, IQ Nt 1999 Qualitätsmanagmnt 29

30 Audit I > Hauptaugnmrk: Fristzung möglichr Vrbssrungspotntial > Hauptzil: Erhöhung dr Effktivität und Effizinz dr Führungssystm > Findn von Schwachstlln, abr AUCH Erknnn von Spitznlistungn > Multifunktionschcklist als Hilfsmittl (das Audit ist in Stichprob) Qualitätsmanagmnt 30

31 Audit II Such nach Schwachstlln: > Konformität Such nach Spitznlistungn: > Intrn/Extrn Dinstlistung > Skill -Audit > Bst in class - Audit > Wissnstransformation > Bwahrung von Wissnsständn > Inputs in dn Vrbssrungsprozss Qualitätsmanagmnt 31

32 Inhalt Was ist Qualität? Qualitätsmanagmnt nach ISO9000 Umwltmanagmnt nach ISO14000 > Intrnational Q-Pris > Austrian Quality Award AQA > Slbstbwrtung Qualitätsmanagmnt 32

33 Qualitätsmanagmnt 33

Qualitätsmanagement ist: Organisationsentwicklung. + Personalentwicklung. + kontinuierliche Verbesserungsprozesse = kompetente Unternehmensführung

Qualitätsmanagement ist: Organisationsentwicklung. + Personalentwicklung. + kontinuierliche Verbesserungsprozesse = kompetente Unternehmensführung Qualitätsmanagmnt ist: Organisationsntwicklung Kundn- und Prozßorintirung + Prsonalntwicklung Mitarbitrorintirung + kontinuirlich Vrbssrungsprozss = komptnt ntrnhmnsführung Qualitätsmanagmnt bdutt Organisationsntwicklung

Mehr

Geldwäscheprävention aus Sicht der Sparkasse Nürnberg

Geldwäscheprävention aus Sicht der Sparkasse Nürnberg Nürnbrg Gldwäschprävntion aus Sicht dr Nürnbrg Jürgn Baur Markus Hartung Sit 1 Agnda 1. Maßnahmn zur Gldwäschprävntion 2. Vorghnswis bi vrdächtign Transaktionn 3. Fallbispil Nürnbrg Sit 2 Agnda 1. Maßnahmn

Mehr

Die günstige Alternative zur Kartenzahlung. Sicheres Mobile Payment. Informationen für kesh-partner. k sh. smart bezahlen

Die günstige Alternative zur Kartenzahlung. Sicheres Mobile Payment. Informationen für kesh-partner. k sh. smart bezahlen Di günstig Altrnativ zur Kartnzahlung Sichrs Mobil Paymnt Informationn für ksh-partnr k sh Bargldlos. Schnll. Sichr. Was ist ksh? ksh ist in Smartphon-basirts Bzahlsystm dr biw Bank für Invstmnts und Wrtpapir

Mehr

Die günstige Alternative zur Kartenzahlung. Sicheres Mobile Payment. Informationen für kesh-partner. k sh. smart bezahlen

Die günstige Alternative zur Kartenzahlung. Sicheres Mobile Payment. Informationen für kesh-partner. k sh. smart bezahlen Di günstig Altrnativ zur Kartnzahlung Sichrs Mobil Paymnt Informationn für ksh-partnr k sh smart bzahln Bargldlos. Schnll. Sichr. Was ist ksh? ksh ist in Smartphon-basirts Bzahlsystm dr biw Bank für Invstmnts

Mehr

Finanzierung und Förderung von energetischen Maßnahmen für Wohnungseigentümergemeinschaften

Finanzierung und Förderung von energetischen Maßnahmen für Wohnungseigentümergemeinschaften Finanzirung und Fördrung von nrgtischn Maßnahmn für Wohnungsigntümrgminschaftn Rainr Hörl Litr Vrtribsmanagmnt Aktivgschäft Anton Kasak Firmnkundn Zntral Sondrfinanzirungn Sit 1 Finanzirung und Fördrung

Mehr

INTERNET- UND IT-LÖSUNGEN FÜR GESCHÄFTSKUNDEN Individuelle Produkte und Dienstleistungen

INTERNET- UND IT-LÖSUNGEN FÜR GESCHÄFTSKUNDEN Individuelle Produkte und Dienstleistungen INTERNET- UND IT-LÖSUNGEN FÜR GESCHÄFTSKUNDEN Individull Produkt und Dinstlistunn NICHT THEORIE, SONDERN PRAXIS ntclusiv ist IT mit IQ und Srvic. Unsr Hrzn schlan für Innovation. Unsr Köpf stckn vollr

Mehr

Heizlastberechnung Seite 1 von 5. Erläuterung der Tabellenspalten in den Heizlast-Tabellen nach DIN EN 12831

Heizlastberechnung Seite 1 von 5. Erläuterung der Tabellenspalten in den Heizlast-Tabellen nach DIN EN 12831 Hizlastbrchnung Sit 1 von 5 Erläutrung dr Tabllnspaltn in dn Hizlast-Tablln nach DIN EN 12831 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 3x4x5 6-7 12 + 13 8 x 11 x 14 15 x Θ Orintirung Bautil Anzahl Brit Läng

Mehr

Bürger-Energie für Schwalm-Eder. Bürger-Energie für Schwalm-Eder! Die FAIR-Merkmale der kbg! Leben. Sparen. Dabeisein. Einfach fair. h c.

Bürger-Energie für Schwalm-Eder. Bürger-Energie für Schwalm-Eder! Die FAIR-Merkmale der kbg! Leben. Sparen. Dabeisein. Einfach fair. h c. Di FAIR-Mrkmal dr kbg! Bürgr-Enrgi für Schwalm-Edr! Unsr Stromtarif transparnt, günstig, fair! Di kbg ist in in dr Rgion sit 1920 vrwurzlt Gnossnschaft mit übr 1.400 Mitglidrn und in ihrm Wirkn fri von

Mehr

Willkommen zur Serviceentwicklung in der Logistik

Willkommen zur Serviceentwicklung in der Logistik Willkommn zur Srvicntwicklung in dr Logistik Dipl.-Inform. Volkr Engls (volkr.ngls@iml.fraunhofr.d) 1 7.1 Containr Einzlaufträg Auftragsannahm und Tournplanung Kund Auftrags annahm Dispositi on Listung

Mehr

WEGEN Umbau. Renovierung des letzten Teilstücks der Herbesthaler Straße. Auch mit Baustelle ohne Probleme in die Eupener Innenstadt! Wir für Eupen!

WEGEN Umbau. Renovierung des letzten Teilstücks der Herbesthaler Straße. Auch mit Baustelle ohne Probleme in die Eupener Innenstadt! Wir für Eupen! Wir für Eupn! WEGEN Umbau... göffnt! Wir für Eupn! Wir für Eupn! Auch mit Baustll ohn Problm in di Eupnr Innnstadt! Rnovirung ds ltztn Tilstücks dr Lib Bürgrinnn und Bürgr, wir möchtn Si informirn, dass

Mehr

Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation WFO: Verwaltung, Finanzwesen und Marketing

Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation WFO: Verwaltung, Finanzwesen und Marketing Fach: WIRTSCHAFTSGEOGRAPHIE Fachspzifisch Komptnzn 1. di Struktur und dn Wandl dr Wirtschaft analysirn, di Mrkmal dr Wirtschaftssktorn in untrschidlichn Räumn rknnn, vrglichn und vrsthn 2. Auswirkungn

Mehr

Übersicht EUROWINGS VERSICHERUNGSSCHUTZ. Leistungsbestandteile im Überblick. Hinweise im Schadenfall:

Übersicht EUROWINGS VERSICHERUNGSSCHUTZ. Leistungsbestandteile im Überblick. Hinweise im Schadenfall: Übrsicht EUROWINGS VERSICHERUNGSSCHUTZ Si intrssirn sich für in HansMrkur Risvrsichrung in gut Wahl! Listungsbstandtil im Übrblick BasicPaktschutz Bstandtil Ihrr Risvrsichrung: BasicSmartRücktrittsschutz

Mehr

Kapitel 2: Finanzmärkte und Erwartungen. Makroökonomik I -Finanzmärkte und Erwartungen

Kapitel 2: Finanzmärkte und Erwartungen. Makroökonomik I -Finanzmärkte und Erwartungen Kapitl 2: Finanzmärkt und 1 /Finanzmärkt -Ausblick Anlihn Aktinmarkt 2 2.1 Anlihn I Anlih Ausfallrisiko Laufzit Staatsanlihn Untrnhmnsanlihn Risikoprämi: Zinsdiffrnz zwischn inr blibign Anlih und dr Anlih

Mehr

Informationskompetenz zwischen Strategie und Realität Erfahrungen uge aus usnod aus Nordrhein-Westfalen

Informationskompetenz zwischen Strategie und Realität Erfahrungen uge aus usnod aus Nordrhein-Westfalen Bibliothkartag Mannhim 2008 AG Informationskomptnz und Multiplikatornntzwrk Dr. Annmari Nilgs, ULB Düssldorf Unsr Ergbniss 2007 in Zahln 2.500 Vranstaltungn, davon 103 mhrtilig für 42.000 Tilnhmrinnn und

Mehr

Vorschlag des Pädagogischen Beirats für IKT Angelegenheiten im SSR für Wien zur Umsetzung der "Digitalen Kompetenzen" am Ende der Grundstufe II

Vorschlag des Pädagogischen Beirats für IKT Angelegenheiten im SSR für Wien zur Umsetzung der Digitalen Kompetenzen am Ende der Grundstufe II Vorschlag ds Pädagogischn Birats für IKT Anglgnhitn im SSR für Win zur Umstzung dr "Digitaln Komptnzn" am End dr Grundstuf II Dis Komptnzlist ntstand untr Vrwndung dr "Digitaln Komptnzn für di 8. Schulstuf"

Mehr

www.virusbuster.de ti g www.virusbuster.de

www.virusbuster.de ti g www.virusbuster.de Prislist www.virusbustr.d G ül ti g ab Ja nu ar 20 08 [ Ntto-Prislist ] www.virusbustr.d All Produkt untrlign dm End Usr Licnc Agrmnt (EULA). All Produkt könnn auf unbgrnzt Zit bnutzt wrdn, - dr Kund rhält

Mehr

Energieleitlinie für Kall

Energieleitlinie für Kall Enrgilitlini für Kall Global dnkn, lokal handln! nrgitam kall Arbitsgrupp Bluchtung Umstzung dr Projkt aus dr Enrgilitlini dr Gmind Kall Donnrstag, 12. Mai 2011 17.00 Uhr Rathaus Kall Enrgilitlini Kall

Mehr

Auslegeschrift 23 20 751

Auslegeschrift 23 20 751 Int. CI.2: 09) BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES PATENTAMT G 0 1 K 7 / 0 0 G 01 K 7/30 G 01 K 7/02 f fi \ 1 c r Auslgschrift 23 20 751 Aktnzichn: P23 20 751.4-52 Anmldtag: 25. 4.73 Offnlgungstag: 14.

Mehr

schulschriften www.schulschriften.de Inhalt

schulschriften www.schulschriften.de Inhalt Schriftn Spzial 2010 schulschriftn i S n l Erstl n i d m s t h c i r r t n U i g n n t f i r h c S n d mit! n h c i z k i f a und Gr Inhalt Druckschriftn Schribschriftn Mathmatik - Fonts Pädagogisch -

Mehr

Feldliste Einmeldung Steuerdaten

Feldliste Einmeldung Steuerdaten Fldlist inmldung Sturdatn Fldnam Anlag 3a Ausschüttungn Datnsatz Rfrnz Fld (**) Wrt Ausschüttung (vor Abzug KSt), di dr Fonds für das Gschäftsjahr, auf das sich dis Mldung bziht, ausschüttt; im Fld Ausschuttung_nichtgmldt_

Mehr

Quick-Guide für das Aktienregister

Quick-Guide für das Aktienregister Quick-Guid für das Aktinrgistr pord by i ag, spritnbach sitzrland.i.ch/aktinrgistr Quick-Guid Sit 2 von 7 So stign Si in Nach dm Si auf dr Hompag von.aktinrgistr.li auf das Flash-Intro gklickt habn, rschint

Mehr

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Makroökonomi I/Grundzüg dr Makroökonomi Pag 1 1 Makroökonomi I/Grundlagn dr Makroökonomi Kapitl 14 Erwartungn: Di Grundlagn Güntr W. Bck 1 Makroökonomi I/Grundzüg dr Makroökonomi Pag 2 2 Übrblick Nominal-

Mehr

Wie in der letzten Vorlesung besprochen, ergibt die Differenz zwischen den Standardbildungsenthalpien

Wie in der letzten Vorlesung besprochen, ergibt die Differenz zwischen den Standardbildungsenthalpien Vorlsung 0 Spnnungsnrgi dr Cyclolkn Wi in dr ltztn Vorlsung bsprochn, rgibt di Diffrnz zwischn dn Stndrdbildungsnthlpin dr Cyclolkn C n n und dm n-fchn Bitrg für di C - Gruppn [n (-0.) kj mol - ] di Ringspnnung.

Mehr

2.6! Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit

2.6! Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit .6! Sihrhi, Zuvrlässigki, Vrfügbarki Sihrhi! EN ISO 9:5! Sihrhi safy is in Zusand, in dm das Risiko ins Prsonn- odr Sahshadns auf inn annhmbarn Wr bgrnz is. Sihrhi is nih bwsnhi von Risiko Wi hoh is in

Mehr

TI II. Sommersemester 2008 Prof. Dr. Mesut Güneş 5. Exercise with Solutions

TI II. Sommersemester 2008 Prof. Dr. Mesut Güneş 5. Exercise with Solutions Distributd mbddd 5. Exrcis with olutions Problm 1: Glitkomma-Darstllung (2+2+2+2+2+2=12) Ghn i bi dr binärn Glitkommadarstllung von 2-Byt großn Zahln aus. Dr Charaktristik sthn 4 Bit zur Vrfügung, dr Mantiss

Mehr

Atomkerne und Radioaktivität

Atomkerne und Radioaktivität tomkrn und Radioaktivität Institut für Krnchmi Univrsität Mainz Klaus Ebrhardt und Razvan Buda 30.04.2012 1 Größnskala tom und Krn nordnung dr tom in inm Kupfr-Chlor-Phthalocyanin-Kristall Elktronnhüll:

Mehr

Kontaktlinsen Sehminare Visualtraining. Die neue Dimension des Sehens

Kontaktlinsen Sehminare Visualtraining. Die neue Dimension des Sehens Kontaktlinsn Shminar Visualtraining Di nu Dimnsion ds Shns Willkommn in dn Shräumn Erlbn Si in nu Dimnsion ds Shns. Mit dn Shräumn rwitrn wir unsr Angbot rund um das Aug bträchtlich. Wir bitn anspruchsvolln

Mehr

Investition in die Zukunft - das neue Bachelor-Modul Laborsicherheit. Dipl.-Ing. Dietrich Reichard, Universität Bonn

Investition in die Zukunft - das neue Bachelor-Modul Laborsicherheit. Dipl.-Ing. Dietrich Reichard, Universität Bonn Invstition in di Zukunft - das nu Bachlor-Modul Laborsichrhit Dipl.-Ing. Ditrich Richard, Univrsität Bonn ATA-Tagung Bonn, 27. Mai 2010 Arbitssichrhit im Chmistudium - Ein Blick zurück Klagn übr Raumnot

Mehr

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Makroökonomi I/Grundzüg dr Makroökonomi Pag Makroökonomi I/Grundlagn dr Makroökonomi Kapitl 5 Finanzmärkt und Erwartungn Güntr W. Bck Makroökonomi I/Grundzüg dr Makroökonomi Pag 2 2 Übrblick Kurs und Rnditn

Mehr

T= 1. Institut für Technische Informatik http://www.inf.tu-dresden.de/tei/ 30.01.2008 D C D C

T= 1. Institut für Technische Informatik http://www.inf.tu-dresden.de/tei/ 30.01.2008 D C D C nstitut für chnisch nformatik 30.01.2008 nhaltsvrzichnis 1. Aufgab dr iplomarbit 2. Konzpt und Grundidn 3. Entwurf inr modularn Architktur 4. st und Auswrtung 5. Zusammnfassung 6. Ausblick nstitut für

Mehr

Erwartungsbildung, Konsum und Investitionen

Erwartungsbildung, Konsum und Investitionen K A P I T E L 7 Erwarungsbildung, Konsum und Invsiionn Prof. Dr. Ansgar Blk Makroökonomik II Winrsmsr 2009/0 Foli Kapil 7: Erwarungsbildung, Konsum, und Invsiionn Erwarungsbildung, Konsum und Invsiionn

Mehr

Kosten und Potenziale der Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Deutschland

Kosten und Potenziale der Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Deutschland Kostn und Potnzial dr Vrmidung von Tribhausgasmissionn in Dutschland Ein Studi von McKinsy & Company, Inc., rstllt im Auftrag von "BDI initiativ - Wirtschaft für Klimaschutz" Symposium nrgi und klima stratgi

Mehr

Die weitere Umsetzung der BaustellV

Die weitere Umsetzung der BaustellV Di witr Umstzung dr BaustllV 7. Erfahrungsaustausch dr Koordinatorn Magdburg, 17. Novmbr 2004 Michal Jägr 1. Vorsitzndr ds Zntralvrbands dr Koordinatorn nach Baustllnvrordnung Dutschlands ZVKD.V. Di witr

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung B. Besonderer Teil 43 Bachelor-Studiengang Software Engineering (SE-B)

Studien- und Prüfungsordnung B. Besonderer Teil 43 Bachelor-Studiengang Software Engineering (SE-B) tudin- und Prüfungsordnung B. Bsondrr Til 43 Bachlor-tudingang oftwar Enginring (E-B) () Dr Gsatufang dr für dn rfolgrichn Abschluss ds tudius rfordrlichn Lhrvranstaltungn bträgt 0 strwochnstundn. () Di

Mehr

19. Bauteilsicherheit

19. Bauteilsicherheit 9. Bautilsichrhit Ein wsntlich Aufgab dr Ingniurpraxis ist s, Bautil, di infolg dr äußrn Blastung inm allgminn Spannungs- und Vrformungszustand untrlign, so zu dimnsionirn, dass s währnd dr gsamtn Btribszit

Mehr

Telephones JACOB JENSEN

Telephones JACOB JENSEN Tlphons JACOB JENSEN Mhr als nur in Tlfon... Das Jacob Jnsn Tlfon 80 kann wand- odr tischmontirt wrdn. Es ist in drahtloss, digitals DECT Phon mit inr Vilzahl übrragndr Funktionn wi digital Klangschärf,

Mehr

Die indialogum GmbH stellt sich vor

Die indialogum GmbH stellt sich vor r ä w n i t s n i E v i t a l r h c u a n n i s n h o, n s w g. r r h l h t a M Di indialogum GmbH stllt sich vor Übr indialogum Prsonal, Bratung, Entwicklung Grn bitn wir Ihnn in dn dri Thmnfldrn Prsonal,

Mehr

Überblick über die Intel Virtualization Technology

Überblick über die Intel Virtualization Technology Übrblick übr di ntl Virtualization chnology hilo Vörtlr s7933688@mail.inf.tu-drsdn.d 1 nstitut für chnisch nformatik http://www.inf.tu-drsdn.d// 13.07.2005 Glidrung Einlitung Hardwar Virtualisirung ntl

Mehr

Voller Pumpwerkskontrolle volle Kostenkontrolle FLYGT WEB-SERVICE DIE FLATRATE FÜR PUMPWERKE

Voller Pumpwerkskontrolle volle Kostenkontrolle FLYGT WEB-SERVICE DIE FLATRATE FÜR PUMPWERKE /Monat, 1 Ab oftwar tzs Zusa Ohn rnt t übr Int k rk ir D n Pumpw ig g n ä g Für all Vollr Pumpwrkskontroll voll Kostnkontroll FLYGT WEB-SERVICE DIE FLATRATE FÜR PUMPWERKE Flygt is a tradmark of Xylm Inc.

Mehr

Heizstrom für Nachtspeicher

Heizstrom für Nachtspeicher Zusatzinformation Hizstrom für achtspichr Dis Firmn bitn für n an Kundn mit gminsamr Mssung von Haushalt- und Hizstrom sowi Zwitarifzählr könnn prüfn, ob sich in Wchsl zu disn Firmn lohnt. / ntrntadrss

Mehr

Sonderthema GMP-Inspektionen und -Audits. GMP-Selbstinspektionen als Vorbereitungs-Tool auf Kundenund

Sonderthema GMP-Inspektionen und -Audits. GMP-Selbstinspektionen als Vorbereitungs-Tool auf Kundenund Sondrthma GMP-Inspktionn und -Audits pharmind GMP-Slbstinspktionn als Vorbritungs-Tool auf Kundnund Bhördn-Audits Vorstllung inr Möglichkit dr quantitativn Darstllung von Audit-Ergbnissn Dr. Michal Pfiffr

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

Die 3. Generation. Marketingtools der Profiklasse klarer Bildschirmaufbau, intuitive Bedienung

Die 3. Generation. Marketingtools der Profiklasse klarer Bildschirmaufbau, intuitive Bedienung Marktingtoos dr Profikass karr Bidschirmaufbau, intuitiv Bdinung Funktionaität & Schnigkit Vrwatungsaufwand wird ur Nbnsach a i Mit dn NEUEN Marktingistn Top: intignt Marktingistn Ordnn Si Ihr Gästadrssn

Mehr

Digitaltechnik. TI-Tutorium. 17. Januar 2012. Tutorium von K. Renner für die Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren am KIT

Digitaltechnik. TI-Tutorium. 17. Januar 2012. Tutorium von K. Renner für die Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren am KIT Digitltchnik I-utorium 17. Jnur 2012 utorium von K. Rnnr für di Vorlsung Digitltchnik und Entwurfsvrfhrn m KI hmn Orgnistorischs Anmrkungn zum Übungsbltt 9 Korrktur inr Foli von ltztr Woch Schltwrk Divrs

Mehr

[Arbeitsblatt Trainingszonen]

[Arbeitsblatt Trainingszonen] [Arbitsblatt Trainingszonn] H r z f r q u n z 220 210 200 190 180 170 160 150 140 130 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 RHF spazirn walkn lockrs zügigs MHF Jogging Jogging Gsundhits -brich Rohdatn

Mehr

LOW-COST MESSTECHNIK. Grundsätzliches zum Messen (Vortrag) schnelle Prozesse ( Oszillograf ) langsame Prozesse (

LOW-COST MESSTECHNIK. Grundsätzliches zum Messen (Vortrag) schnelle Prozesse ( Oszillograf ) langsame Prozesse ( Güntr Quast 10. Nov. 1999 Johanns Gutnbrg-nivrsität Mainz LOW-COST MESSTECHNK Grundsätzlichs zum Mssn (Vortrag) Prisgünstig Grät für schnll Prozss ( Oszillograf ) langsam Prozss ( Datnloggr ) Mssn und

Mehr

Hauptseminar RFID ein Überblick

Hauptseminar RFID ein Überblick Hauptsminar RF in Übrblick Martin Wißbach martin.wissbach@inf.tu-drsdn.d 1 nstitut für chnisch nformatik http://www.inf.tu-drsdn.d// 02.05.2007 Glidrung 1. Einführung Was ist RF? 2. Architktur Grundlgndr

Mehr

Wie kalkuliere ich meine IT-Kosten (Standard Software as a Service versus klassischer Individual-Software)?

Wie kalkuliere ich meine IT-Kosten (Standard Software as a Service versus klassischer Individual-Software)? Wi kalkulir ich min IT-Kostn (Standard Softwar as a Srvic vrsus klassischr Individual-Softwar)? Dr. Wolfgang Walz, Vorstand IBIS Prof. Thom AG Übrblick Forschungsplattform IBIS Labs Potnzial dr nustn Softwargnration

Mehr

Controlling im Real Estate Management. Working Paper - Nummer: 6. von Dr. Stefan J. Illmer; in: Finanz und Wirtschaft; 2000; 5. Juli; Seite 33.

Controlling im Real Estate Management. Working Paper - Nummer: 6. von Dr. Stefan J. Illmer; in: Finanz und Wirtschaft; 2000; 5. Juli; Seite 33. Controlling im Ral Estat Managmnt Working Papr - Nummr: 6 2000 von Dr. Stfan J. Illmr; in: Finanz und Wirtschaft; 2000; 5. Juli; Sit 33. Invstmnt Prformanc IIPCIllmr Consulting AG Kontaktadrss Illmr Invstmnt

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15.07.2015 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15.07.2015 verabschiedet. Nachsthnd Studin- und Prüfungsordnung wurd gprüft und in dr 348. Sitzung ds Snats am 15.07.2015 vrabschidt. Nur dis Studin- und Prüfungsordnung ist dahr vrbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorktor Studium,

Mehr

STEMPEL BILDPREISLISTE 2013

STEMPEL BILDPREISLISTE 2013 STEMPEL BILDPREISLISTE 2013 Unvrbindlich Prismpfhlung Stmpl mit TEXTPlatt Brutto / Ntto www.trodat.d FÜR BÜRO UND GESCHÄFT Hintrlassn Si mhr Eindruck mit inm farbign Abdruck! NEU & EXKLUSIV TRODAT MULTI

Mehr

Produkte und Anwendungen

Produkte und Anwendungen Produkt und Anwndungn AGRO POWER AGRO POWER Kilrimn Kraftband Rippnband Britkilrimn Inhabr sämtlichr Urhbr- und Listungsschutzrcht sowi sonstigr Nutzungs- und Vrwrtungsrcht: Arntz OPTIBELT Untrnhmnsgrupp,

Mehr

Kryptologie am Voyage 200

Kryptologie am Voyage 200 Mag. Michal Schnidr, Krypologi am Voyag200 Khvnhüllrgymn. Linz Krypologi am Voyag 200 Sinn dr Vrschlüsslung is s, inn Tx (Klarx) so zu vrändrn, dass nur in auorisirr Empfängr in dr Lag is, dn Klarx zu

Mehr

Kondensator an Gleichspannung

Kondensator an Gleichspannung Musrlösung Übungsbla Elkrochnisch Grundlagn, WS / Musrlösung Übungsbla 2 Prof. aiingr / ammr sprchung: 6..2 ufgab Spul an Glichspannung Ggbn is di Schalung nach bb. -. Di Spannung bräg V. Di Spul ha di

Mehr

EBA. Schlussprüfung 2010. Punkte. Kandidatennummer. Name. Vorname. Datum der Prüfung. Punkte und Bewertung Erreichte Punkte / Maximum.

EBA. Schlussprüfung 2010. Punkte. Kandidatennummer. Name. Vorname. Datum der Prüfung. Punkte und Bewertung Erreichte Punkte / Maximum. Schlussprüfung 2010 büroassistntin und büroassistnt Schulischs Qualifikationsvrfahrn 1 EBA information kommunikation IKA administration Sri 2/2 Kandidatnnummr Nam Vornam Datum dr Prüfung und Bwrtung Erricht

Mehr

on track Perspektiven in Landtechnik und Agribusiness Herbst/Winter Student 23 Jahre TU Braunschweig Landtechnik 8. Semester

on track Perspektiven in Landtechnik und Agribusiness Herbst/Winter Student 23 Jahre TU Braunschweig Landtechnik 8. Semester on track 2 Prspktivn in Landtchnik und Agribusinss Hrbst/Wintr Studnt 24 Jahr FH Köln Maschinnbau 6. Smstr 2011 Studnt 23 Jahr TU Braunschwig Landtchnik 8. Smstr Studntin 22 Jahr FH Osnabrück Landwirtschaft

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

Übersicht zur Überleitung von Amtsinhabern und Amtsinhaberinnen in die neuen Ämter und zur Darstellung der konsolidierten Ämter

Übersicht zur Überleitung von Amtsinhabern und Amtsinhaberinnen in die neuen Ämter und zur Darstellung der konsolidierten Ämter BayBsG: Anlag 11 Übrsicht zur Übrlitung von Amtsinhabrn Amtsinhabrinnn in di nun Ämtr zur Darstllung dr konsolidirtn Ämtr Anlag 11 Übrsicht zur Übrlitung von Amtsinhabrn Amtsinhabrinnn in di nun Ämtr zur

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

LHG - ein starker Partner für den Lebensmitteleinzelhandel

LHG - ein starker Partner für den Lebensmitteleinzelhandel ng Ausbildu adt... bi dr iblst E n i G LH tion in flich Z din bru vsti n I t u g Ein ukunft! LHG - in starkr Partnr für dn Lbnsmittlinzlhandl Di Lbnsmittlhandlsgsllschaft (LHG) ist di größt inhabrgführt

Mehr

EBA. Schlussprüfung 2010. Punkte. Kandidatennummer. Name. Vorname. Datum der Prüfung. Punkte und Bewertung Erreichte Punkte / Maximum.

EBA. Schlussprüfung 2010. Punkte. Kandidatennummer. Name. Vorname. Datum der Prüfung. Punkte und Bewertung Erreichte Punkte / Maximum. Schlussprüfung 2010 büroassistntin und büroassistnt Schulischs Qualifikationsvrfahrn 1 EBA information kommunikation IKA administration Sri 1/2 Kandidatnnummr Nam Vornam Datum dr Prüfung und Bwrtung Erricht

Mehr

Sonderdruck für BAD NEWS PROZESS IN DE. www.codecentric.de ARCHITEKTURE. Der Mensch ist ice asynchroner S

Sonderdruck für BAD NEWS PROZESS IN DE. www.codecentric.de ARCHITEKTURE. Der Mensch ist ice asynchroner S 3.2010 xprtnwissn für it-architktn, projktlitr und bratr Wintr: ht Di Wlt st nicht still. E S S E Z PRO? n wnigr sin h c s is b in s Darf ssgschäftsproz rnzn von Nutzn und G managmnt S, W E N D O O G :

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

Verarbeitung von Kunstoffen und Kunststoffe im Alltag. Von Christina Marth

Verarbeitung von Kunstoffen und Kunststoffe im Alltag. Von Christina Marth Vrarbitung von Kunstoffn und Kunststoff im Alltag Von Christina Marth Vrarbitung dr Thrmoplast in Wärm vrformbarn Kunststoff, di nach dr Abkühlung widr rstarrn Vorgang ist rvrsibl Vrarbitung von Thrmoplastn

Mehr

Konfliktmanagement in der Psychiatrie. Christoph Hebborn, Fachkraft für Arbeitssicherheit Klinikum Oberberg GmbH

Konfliktmanagement in der Psychiatrie. Christoph Hebborn, Fachkraft für Arbeitssicherheit Klinikum Oberberg GmbH Kofliktmaagmt i dr Psychiatri Christoph Hbbor, Fachkraft für Arbitssichrhit Kliikum Obrbrg GmbH Kofliktmaagmt am Bispil ds Kriskrakhaus Gummrsbach Ztrum für slisch Gsudhit Kliik Marihid 01 Kliikum Obrbrg

Mehr

4. Berechnung von Transistorverstärkerschaltungen

4. Berechnung von Transistorverstärkerschaltungen Prof. Dr.-ng. W.-P. Bchwald 4. Brchnng on Transistorrstärkrschaltngn 4. Arbitspnktinstllng Grndorasstzng für dn Entwrf inr Transistorrstärkrstf ist di alisirng ins Arbitspnkts, m dn hrm im Knnlininfld

Mehr

Die Umsetzung der Vision in...

Die Umsetzung der Vision in... SGL Arbitsgrupp Logistik Controlling Workshop vom 23.1.2003 Di Umstzung dr Vision in... Ingniur-Burau Oscar Kihm AG Sstrass 14b CH-5432 Nunhof www.okag.ch Bat Mir Dr. sc. tchn., dipl. Masch. Ing ETH Inhabr

Mehr

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Bekanntmachung der Regeln für Energieverbrauchskennwerte im Wohngebäudebestand

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Bekanntmachung der Regeln für Energieverbrauchskennwerte im Wohngebäudebestand Bundsmnstrum für Vrkhr, Bau und Stadtntwcklung Bkanntmachung dr Rgln für nrgvrbrauchsknnwrt m Wohngbäudbstand Vom 30. Jul 2009 Im nvrnhmn mt dm Bundsmnstrum für Wrtschaft und Tchnolog wrdn folgnd Rgln

Mehr

Kodierungstipps. Frage 4: Stimmst Du der Aussage zu: Kinder verbringen zu viel Zeit im Internet [] ja [] nein

Kodierungstipps. Frage 4: Stimmst Du der Aussage zu: Kinder verbringen zu viel Zeit im Internet [] ja [] nein Ihr habt inn bogn gstaltt, fotokopirt und untrs Volk gbracht. Jtzt stht Ihr da, habt inn Stapl bögn, und fragt Euch: Wi soll daraus inr schlau wrdn? Um bögn intrprtirn zu könnn, ist s sinnvoll, all Datn

Mehr

Die nächste Welle kommt.

Die nächste Welle kommt. Di nächst Wll kommt. SOC as a Srvic, IT Scurity Monitoring, Scurity Information & Evnt Managmnt (SIEM), Advancd Cybr Thrat Dtction und IT Risk Dtction als Managd Srvics dr nächstn Gnration Das Frühwarnsystm

Mehr

Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten

Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten Für alle, die Employer Branding richtig machen, besser nutzen oder neu entdecken wollen. 20.02.2007 Deutsche Employer Branding Akademie 1 Wer sind wir?

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Six Sigma. der dynamische Qualitätsansatz bei der Messung und Optimierung Ihrer CVM Strategie. Weltweit führend in Customer Relationship Management

Six Sigma. der dynamische Qualitätsansatz bei der Messung und Optimierung Ihrer CVM Strategie. Weltweit führend in Customer Relationship Management Six Sigma der dynamische Qualitätsansatz bei der Messung und Optimierung Ihrer CVM Strategie 1. Six Sigma Methodik 1. Beispiele zur praktischen Umsetzung im Contact Center 1. Six Sigma Modell Was ist Six

Mehr

»change (the) management«absteigen und Spiel drehen

»change (the) management«absteigen und Spiel drehen »chang (th) managmnt«abstign und Spil drhn 1. Winr Ladrship Kongrss 4. Novmbr 2015 Univ-. Prof. Dr. oc. Hans A. Wüthrich, UniBw Münchn Führungswltn Führungsxprimnt Führungsmustr 2001 hut Lbn in und mit

Mehr

2006 COGNOSCO AG, 8057 ZUERICH, SWITZERLAND All rights reserved. Performance Management Markterfolg dank Kundenrating

2006 COGNOSCO AG, 8057 ZUERICH, SWITZERLAND All rights reserved. Performance Management Markterfolg dank Kundenrating Performance Management Markterfolg dank Kundenrating Welches sind Ihre besten Kunden? Frage 1: Kennen Sie die Umsatzentwicklung jedes Kunden über die letzten 5 Jahre? Frage 2: Kennen Sie den Produkte-Mix

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Methoden und Verfahren zur Arbeitsplatz- und Prozessanalyse

Methoden und Verfahren zur Arbeitsplatz- und Prozessanalyse Methoden und Verfahren zur Michel Neumann, Martin Franken, Christian Jakob 1 Inhaltsverzeichnis Prozesse Flow-Chart Arbeitsplatzanalyse Prozessanalyse Michel Neumann, Martin Franken, Christian Jakob 2

Mehr

T= 1. Trusted Platform Module Die Hardware der Trusted Computing Initiative. Jörg Holfeld. s7207040@inf.tu-dresden.de

T= 1. Trusted Platform Module Die Hardware der Trusted Computing Initiative. Jörg Holfeld. s7207040@inf.tu-dresden.de rustd Platform Modul i Hardwar dr rustd omputing nitiativ Jörg Holfld s7207040@inf.tu-drsdn.d 1 nstitut für chnisch nformatik http://www.inf.tu-drsdn.d// 06.07.2005 Struktur ds Vortrags Einführung Was

Mehr

Das Prozessmodell der ISO 9001. Dr.-Ing. Kira Stein Prozessoptimierung & TQM Prozessmodell ISO 9001

Das Prozessmodell der ISO 9001. Dr.-Ing. Kira Stein Prozessoptimierung & TQM Prozessmodell ISO 9001 Das Prozssmodll dr ISO 9001 Notwdigkit dr Qualitätsmaagmtsystm Qualitätssichrug übr Edprüfug icht mhr möglich Sichr dr Qualitätsfähigkit ds gsamt Utrhms Vrpflichtug ds Maagmts Fhlrvrhütug aus Kostgrüd

Mehr

Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000

Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000 Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000 Ständige Verbesserung Kunden Verantwortung der Leitung Kunden Management von Ressourcen Messung, Analyse und Verbesserung Zufriedenheit Anforderungen Produktrealisierung

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

«Ich sehe was, was du nicht siehst» St.Gallen, 24. September 2015. Fachtagung Kinderwelten auf der Spur. www.fhsg.ch

«Ich sehe was, was du nicht siehst» St.Gallen, 24. September 2015. Fachtagung Kinderwelten auf der Spur. www.fhsg.ch Rorschach Autobahnausund infahrt Kruzblich Vnstaltungsort Di Tagung findt in dr Militärkantin, Kruzblichwg 2, in St.Galln statt. s Kr ns g Bo St. L on ard Str Turnhall Kruzblich r rg Zyli n Ilg Zughaus

Mehr

Fachprüfu. Betonpumpenmaschinist. Flüeliacherweg 7 4806 Wikon 062 752 55 33 Fax: 062 752 55 32 E-Mail: info@stierli-buck.ch

Fachprüfu. Betonpumpenmaschinist. Flüeliacherweg 7 4806 Wikon 062 752 55 33 Fax: 062 752 55 32 E-Mail: info@stierli-buck.ch Fachprüfung Btonpumpnmaschinist CH ist nmaschin tonpump B ton r é b rt à o Qualifizi pomps calcstruzz qualifié d p t is m o in p r ch p Ma to ca ta qualifi Macchinis 1. Mustr 2. Max 5.2018 tum: 20.0 3.

Mehr

Amateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Aktive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Halbleiter.

Amateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Aktive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Halbleiter. Aktiv Baulmnt Übrsicht Halblitr Elktronnröhr Amaturfunkkurs Aktiv Baulmnt Schallwandlr Fragn Landsvrband Win im ÖVSV Erstllt: 2010-2011 Ltzt Barbitung: 6. Mai 2012 Thmn Übrsicht Aktiv Baulmnt Übrsicht

Mehr

Kostenlosen Zugriff auf den Downloadbereich für ELOoffice bekommen Sie, wenn Sie Ihre Lizenz registrieren (Siehe Kapitel 5.2, Seite 28).

Kostenlosen Zugriff auf den Downloadbereich für ELOoffice bekommen Sie, wenn Sie Ihre Lizenz registrieren (Siehe Kapitel 5.2, Seite 28). 21 Si solltn nach Möglichkit immr di aktullstn Vrsionn intzn, bvor Si dn ELO-Support kontaktirn. Oft sind Prlm bi inm nun Updat schon bhn. 21.1 ELOoffic Downloads und Programmaktualisirungn Kostnlon Zugriff

Mehr

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung

Mehr

Informationssicherheit mit Zertifikat! Dr. Holger Grieb. IT Sicherheitstag NRW Köln, 04. Dezember 2013

Informationssicherheit mit Zertifikat! Dr. Holger Grieb. IT Sicherheitstag NRW Köln, 04. Dezember 2013 Informationssicherheit mit Zertifikat! Dr. Holger Grieb IT Sicherheitstag NRW Köln, 04. Dezember 2013 Dr. Holger Grieb Lead Consultant Management & IT Beratungsfeld: Strategie- und Organisationsberatung

Mehr

Satzungen der Hochschule für Musik und Theater München

Satzungen der Hochschule für Musik und Theater München Sn dr Hochschul für Musik und Thatr Münchn Bim Erlass von n stllt di Hochschul für Musik und Thatr Münchn zur bssrn Lsbarkit zusätzlich in Vrsion zur Vrfüun, in dr di nun Rlunsbstandtil in di bsthndn Vorschriftn

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Seite 1 von 7 Lieferant: Adresse: Homepage: Verantwortlicher für Qualitätsmanagement Verantwortlicher für Umweltmanagement Verantwortlicher für Arbeits- und Gesundheitsschutz Beantworter Fragebogen Funktion:

Mehr

Entry Voice Mail für HiPath-Systeme. Bedienungsanleitung für Ihr Telefon

Entry Voice Mail für HiPath-Systeme. Bedienungsanleitung für Ihr Telefon Entry Voic Mail für HiPath-Systm Bdinunsanlitun für Ihr Tlfon Zur vorlindn Bdinunsanlitun Zur vorlindn Bdinunsanlitun Dis Bdinunsanlitun richtt sich an di Bnutzr von Entry Voic Mail und an das Fachprsonal,

Mehr

LOG 3 log 4 = log 43 = log 64 x a log 2 + log 3 = log 2 3 = log 6 : * 8 log 8 log 2 = log = log PreStudy 2018 Torsten Schreiber 56

LOG 3 log 4 = log 43 = log 64 x a log 2 + log 3 = log 2 3 = log 6 : * 8 log 8 log 2 = log = log PreStudy 2018 Torsten Schreiber 56 5 Widrholung Dis Fragn solltn Si ohn Skript bantwortn könnn: Was bdutt in ngativr Eponnt? Wi kann man dn Grad inr Wurzl noch darstlln? Wi wrdn Potnzn potnzirt? Was bwirkt in Null im Eponntn? Wann kann

Mehr

Unternehmenshandbuch. Unternehmenshandbuch. GmbH ERFURTER BEKLEIDUNGSWERKE. Conen-collectionen Thüringen Haarbergstraße 71, 99097 Erfurt

Unternehmenshandbuch. Unternehmenshandbuch. GmbH ERFURTER BEKLEIDUNGSWERKE. Conen-collectionen Thüringen Haarbergstraße 71, 99097 Erfurt Unternehmenshandbuch Conen-collectionen Thüringen Haarbergstraße 71, 99097 Erfurt Tel: (0361) 66337-0 Fax : 66337-22 Mail:info@conen-collectionen.de www.conen-collectionen.de Conen-switzerland Bernstr.

Mehr

Kosten und Potenziale der Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Deutschland

Kosten und Potenziale der Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Deutschland Kostn und Potnzial dr Vrmidung von Tribhausgasmissionn in Dutschland Ein Studi von McKinsy & Company, Inc., rstllt im Auftrag von "BDI initiativ - Wirtschaft für Klimaschutz" Brlin, 25. Sptmbr 2007 Zusammnfassung

Mehr

MetaBridge. Die intelligente Software für vernetzte Kommunikation. Qualität ist messbar.

MetaBridge. Die intelligente Software für vernetzte Kommunikation. Qualität ist messbar. MtaBridg Di intllignt Softwar für vrntzt Kommunikation Qualität ist mssbar. GlutoPak DIE SOFTWARE, DIE VERNETZT MT-CA Als inhitlich Softwarlösung vrntzt di MtaBridg Ihr Brabndr -Grät sowohl mit dn Bnutzrn

Mehr

Entwurf und Implementierung einer generischen Backend-Infrastruktur für die grafische Ausgabe des Prozesssimulators DUPSIM

Entwurf und Implementierung einer generischen Backend-Infrastruktur für die grafische Ausgabe des Prozesssimulators DUPSIM Entwurf und mplmntirung inr gnrischn Backnd-nfrastruktur für di grafisch Ausgab ds Prozsssimulators DUPSM Vorstllung ds Diplomthmas 1 25.04.2007 Foli 1 / 14 Glidrung 1. Bsthnds Systm 2. Aufgabnstllung

Mehr

Die DQS Benchmarking Initiative

Die DQS Benchmarking Initiative Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet

Mehr

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen.

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. HANDBUCH ISO 9001 In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. UNSER LEITBILD Kern unserer Aufgabe ist der

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Durchführungsbestimmungen zum Großen Wiener Faschingsumzug 2016

Durchführungsbestimmungen zum Großen Wiener Faschingsumzug 2016 An l äs s l i c h 2 5 0J a h r Wi n rpr a t r! Großr Faschingsumzugs 2016 im Winr Pratr Lib Frund ds Großn Faschingsumzugs 2016 im Winr Pratr! Es ist mir in bsondr Frud, Euch di Ausschribungsuntrlagn zum

Mehr

Tagesaufgabe: Fallbeispiel MOBE GmbH, Wetzlar

Tagesaufgabe: Fallbeispiel MOBE GmbH, Wetzlar Tagsaufgab PPS / ERP Sit 1 Prof. Richard Kuttnrich Praxisbglitnd Lhrvranstaltung: Projkt- und Btribsmanagmnt Lhrmodul 3: 25.07.2012 Produktionsplanung und Sturung - PPS / ERP Tagsaufgab: Fallbispil MOBE

Mehr