Power Point Präsentation. Dr. Matthias Drilling Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung

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1 Power Point Präsentation Dr. Matthias Drilling Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung Workshop 8 Vom Partizipations- zum Regimeansatz: Neue Ansätze der Quartierentwicklung

2 Vom Partizipations- zum Regimeansatz. Neuere Konzepte in der Quartiersentwicklung Matthias Drilling, Geograph und Raumplaner MAS/ETH Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung Fachhochschule Nordwestschweiz

3 Empirische Basis Soziales Kapital und nachhaltige Stadtentwicklung NFP 54 (bis 2008) Barbara Schürch, Ethnologin Roman Page, Soziologe Matthias Drilling, Sozialgeograph und Raumplaner MAS ETH Alma Sartoris, Thomas Matta, Hansruedi Arm, IRAP, Hochschule Rapperswil Die soziale Dimension nachhaltiger Quartiere und Siedlungen BWO (laufend) Daniel Blumer, Soziologe Stephanie Weiss, Kulturwissenschaftlerin Matthias Drilling dokumentiert unter:

4 Gliederung Ausgangslage Partizipation als aktuelles Leitkriterium einer bevölkerungsorientierten Quartierentwicklung Theoretischer Hintergrund und Planungsverständnis Perspektivwechsel Der Regime-Ansatz als Ausdruck eines veränderten Planungsverständnisses Konsequenzen Planen im Regime-Verständnis: Beispielhafte Ansätze Basel-Bernstrasse Luzern (Organisation) Freiburg i.br. (bauliche Erfolge )

5 Partizipation = Beteiligung von Einzelnen und Gruppen an den Entscheidungen und Entscheidungsprozessen

6 Partizipation Übersetzung in die Praxis

7 Partizipation Übersetzung in die Praxis

8 Partizipation Übersetzung in die Praxis z.b. 55 Kantonsverfassung Basel-Stadt Der Staat bezieht die Quartierbevölkerung in seine Meinungs- und Willensbildung ein sofern ihre Belange besonders betroffen sind.

9 Partizipation Planungsverständnis Planning is a public sector activity; an instrument of the state at the antipode of the free market. Planning is institutionalised and legitimate. Planning is a profession exercised by professionals educated accordingly. Formal planning education is based most on the four pillars of planning wisdom: planning is rational decision making planning must be comprehensive planning is a science planning is value sensitive. Briassoulis, Helen (2005)

10 Partizipation Informelle Planung verstärkte Teilhabe und Kooperation mit Bürgerschaft Beteiligungsprozesse von Zielfindung bis Umsetzung oder Nutzungsphase Bsp.: Städtebauliche Entwürfe, Quartierentwicklungspläne

11 Intervention 1: Nachhaltigkeitsvision : Leipzig Charta on Sustainable European Cities Die grössten Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung liegen im Aufbau von institutionellen Mechanismen für nachhaltige Politik auf lokaler Ebene Quartierentwicklung als Schlüsselinstrument Lokale Kontexte berücksichtigen: Bevölkerung als Trägerin nachhaltiger Prozesse in den Vordergrund stellen

12 Intervention 2: The Activating Welfare State - From Government to Governance Government Law and order state State as main actor State as service provider Governance Enabling State State as one actor among others Strengthening the power of civil society with regard to self-regulation, promoting voluntarism, active citizenship, strengthening personal responsibility Multiple stakeholder szenario Governance principles: Co-Design, Co- Management, Co-Production, Co-Assessment Types of governance: regimes

13 Folgen Theorie: Raumvorstellung der Planer vs. Raumvorstellung der Praxis (H. Lefebvre; D. Harvey) Partizipation: Aspekte der Verfügungsgewalt im Vordergrund (statt bisher Teilhabe, Dabeisein und Mitmachen) Stärkere Berücksichtigung der Selbstorganisation (Stichwort Zivilgesellschaft ) Zielorientierung: In Wert setzen von Sozialem Kapital

14 (Literatur: Bahn et al. 2003, Schnur 2003, Waschkuhn 2005) (Urbane) Regime Zusammenschluss von Akteuren, mit Zugang zu institutionellen Möglichkeiten mit dem Ziel, lokale Handlungsfähigkeit zu erlangen (Bedeutung von intermediären Institutionen; Offenheit) Regime sind Interessensvermittlungsprozesse und kommen durch ständige Verhandlungen zustande (Akteure bringen ihre Ressourcen und Kompetenzen in eine längerfristige Kooperation ein) Verhandlungen findet formell und informell statt (Ziel: Kooperationsgewinne; Vermeiden des blaming and shaming ) Machtkonzept: to engage members of the regime in social production (Macht, etwas zu gestalten statt Macht über etwas) = Governing capacity

15 Basel Bernstrasse Luzern BaBeL 2003 Antrag an Bundesstelle zur Aufnahme in Pilotprojekt Nachhaltige Quartierentwicklung 2004 Beschluss des Stadtrates: Förderung des Quartieraufwertungsprojektes Fr. / 3 Jahre Trägerschaft: Partnerschaftsprojekt zwischen Hochschule Luzern (Soziale Arbeit, Wirtschaft, Kunst) und Stadt Luzern (Baudirektion, Sozialdirektion, Stelle Integration)

16 Phase 1: Aufbau eines Regimes

17 Planungsgruppe Konsens-Szenario Den sozialen Zusammenhalt stärken Die Aussenräume gestalten Sanierung/Unterhalt der Gebäude fördern Aufbau eines Regimes Phase 1: Hohe Kohärenz zwischen Akteuren und hohe Kohärenz in der Strategie Identität: BaBeL-Kids BaBeL-Santé BaBeL-Channel (TV) BaBeL-Sounds (Concert) monatliche Treffen Quartierkräftegruppe 16 Themen Gesellschaft Ökologie und Bauen Wirtschaft/ Gewerbe Verkehr und Planung

18 Massnahmen: Bündelung in Quartierentwicklungsplan Phase 2: Der Quartierrichtplan koordiniert für einzelne Quartiere die Entwicklung von Siedlung, öffentliche Bauten und Anlagen, privaten und öffentlichen Verkehr, Versorgung und Entsorgung, Kulturobjekte, Tourismus, Erholung, Landwirtschaft sowie Natur- und Landschaftsschutz. Im Quartierrichtplan wird aufgezeigt, wie die raumwirksamen Tätigkeiten im Hinblick auf die anzustrebende Entwicklung aufeinander abgestimmt wird und in welcher zeitlichen Folge und mit welchen Mittel vorgesehen ist, die Aufgaben zu erfüllen. Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung 17

19 Massnahmen: Bündelung in Quartierentwicklungsplan Phase 2: Durchbruch SBB - Gleise Bernstrasse: Fahrbahnverbreiterung Langsamverkehr BaBeL Kids Das Projekt koordiniert alle Angebote für Kinder und Jugendliche der Quartierbezogenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Luzern, Pfarrei St. Karl, Sentitreff und Jugendorganisationen. Es wurde in der bisherigen Form weitergeführt. Zum Projekt gehören insbesondere: Jugendtreff Mädchentanzgruppe Boyz-Club Malen und Basteln Spielnachmittage Dammgärtli Spielnachmittage Sagenmatt BaBeL Kids Cup Kids Agenda BaBeL Street Channel Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung 18

20 Phase 3: Verein BaBeL: Organigramm seit 2007

21 Freiburg-Rieselfeld: Stadterweiterung

22 Aufbau eines Regimes seit 1991

23 Auslobungstext

24 Auslobungstext

25 Parzelle

26 Innenhöfe: kohäsive Nachbarschaften

27 Öffentliche Infrastruktur Unverbindliche Darstellung Stadt Freiburg Projektgruppe Rieselfeld

28 Situation 2009 Erreichte ökologische Ziele: Niedrigenergiebauweise (65 Kwh/m 2. a ) Solarenergie 25% Fernwärme aus Kraft- Wärme-Kopplung Tempo 30, Rechts vor Links Regenwasserkonzept Verrieselungsflächen Landschaftsschutz

29 Gelingensbedingungen für Quartierentwicklungsprozesse aus Sicht der Regimetheorie Teilen von Verfügungsrechten ( erweiterte Partizipation ) Verschriftlichung des Ausgehandelten (z.b. Wettbewerbstext; Entwicklungskonzept; Masterplan) Strukturelle Lösungen (vs. Partizipation als Haltung ) Langfristigkeit und Budgetsicherheit Intermediäre Institutionen (horizontale Vernetzung statt Schlüsselpersonen) Netzwerkzugänge offenhalten (keine Elitenbildung fördern) Projektmanagement inkl. Unterstützung des Ehrenamtes Bewusster Umgang mit Macht; Schaffen von Vertrauen Interesse an Verstetigung (statt Projektlogik)

30 Vor- und Nachteile / Offene Fragen Anfangsinvestitionen hoch (Strukturen, Vereinbarungen etc.) aber langfristige Amortisation Wie gross sollen Projekte sein: ab wann rentabel? Ist Quartierentwicklung Sonder- oder Regelfall (Aufwertung vs. Entwicklung) Fokus auf Selbstorganisation (geht weiter als Partizipation) Zielt auf Verstetigung Rolle Gewerbe im Regime vs. PPP Logiken der im Regime beteiligten (z.b. Politik=Wahlzyklen)

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