Antrag. Drucksache 13/7828. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode
|
|
- Christin Zimmermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/ Antrag der Abgeordneten Konrad Gilges, Ingrid Becker-Inglau, Anni Brandt-Elsweier, Dr. Marliese Dobberthien, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Gabriele Fograscher, Iris Follak, Arne Fuhrmann, Monika Ganseforth, Uwe Göllner, Angelika Graf (Rosenheim), Klaus Hagemann, Christel Hanewinckel, Rolf Hempelmann, Ingrid Holzhüter, Eike Hovermann, Barbara Imhof, Gabriele Iwersen, Klaus Kirschner, Siegrun Klemmer, Dr. Hans-Hinrich Knaape, Walter Kolbow, Nicolette Kressl, Horst Kubatschka, Helga Kühn-Mengel, Brigitte Lange, Waltraud Lehn, Christa Lörcher, Dorle Marx, Ulrike Mascher, Ursula Mogg, Dr. Edith Niehuis, Günter Oesinghaus, Adolf Ostertag, Dr. Martin Pfaff, Margot von Renesse, Otto Reschke, Günter Rixe, Marlene Rupprecht, Gudrun Schaich-Walch, Horst Schmidbauer (Nürnberg), Ulla Schmidt (Aachen), Dagmar Schmidt (Meschede), Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Regina Schmidt-Zadel, Dr. Angelica Schwall-Düren, Lisa Seuster, Wieland Sorge, Wolfgang Spanier, Antje-Marie Steen, Dr. Peter Struck, Wolfgang Thierse, Hildegard Wester, Inge Wettig-Danielmeier, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Dr. Wolfgang Wodarg, Verena Wohlleben, Hanna Wolf (München), Rudolf Scharping und der Fraktion der SPD Vorlage eines nationalen Armuts- und Reichtumsberichts Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag stellt fest: Nicht nur Armut, sondern auch Reichtum muß ein Thema der politischen Debatte sein", schreiben die beiden großen christlichen Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland in ihrem gemeinsamen Wort Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit". Die Fraktion der SPD teilt diese Ansicht. Ein nationaler Armutsbericht ist demnach überfällig. Er ist aber nur sinnvoll, wenn gleichzeitig auch über den Reichtum in diesem Land berichtet wird. Armut und Reichtum sind schließlich zwei Seiten derselben Medaille. Mit ihrer Unterschrift unter das Abschlußdokument des Weltsozialgipfels von Kopenhagen 1995 hat sich die Bundesregierung verpflichtet, einen nationalen Armutsbericht zu erstellen. Sie ist dieser Verpflichtung bis heute nicht nachgekommen. In ihrer Antwort auf die Große Anfrage der Fraktion der SPD zu Armut in der Bundesrepublik Deutschland" hat die Bundesregierung ihre ablehnende Haltung zu einem nationalen Armutsbericht wie. folgt begründet: Von der zusätzlichen Institutionalisierung einer all-
2 Drucksache 13/7828 Deutscher Bundestag Wahlperiode gemeinen Armutsberichterstattung" wäre kein substantieller Zugewinn zu erwarten... " Dieser Einschätzung steht die enorme öffentliche Aufmerksamkeit entgegen, die den Armutsberichten von vielen Kommunen, verschiedenen Bundesländern sowie von Wohlfahrtsverbänden und dem Deutschen Gewerkschaftsbund zuteil geworden ist. Diese Berichte liefern wertvolle Hinweise auf die Brisanz der Armut in einem so reichen Land wie der Bundesrepublik Deutschland, ohne daß sie jedoch die Lücke eines nationalen Armutsberichtes schließen könnten. Daß Bedarf an einem solchen besteht, verdeutlicht die erwähnte Antwort der Bundesregierung, in der an zahlreichen Stellen auf das Fehlen verläßlicher Daten und Fakten hingewiesen wird. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, endlich die Brisanz der Armut in diesem reichen Land zur Kenntnis zu nehmen. Die Erhebung einer nationalen Armuts- - und Reichtumsberichterstattung darf von der Bundesregierung nicht länger blockiert werden. Sie ist die entscheidende Voraussetzung für die Entwicklung einer Politik der Armutsprävention und wirksamen Armutsbekämpfung. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung des weite-ren auf, die gesetzlichen Grundlagen für einen nationalen Armuts und Reichtumsbericht zu schaffen. Die Bundesregierung hat dafür Sorge zu tragen, daß ein solcher Bericht nicht zu einem weiteren Zahlengrab wird. Daher soll die Bundesregierung folgende Forderungen an einen Armutsbericht beachten, die auch für eine Reichtumsberichterstattung berücksichtigt werden müssen: - Die Nationale Armutsberichterstattung kann von der Systematik und Methodik her auf der kommunalen Armutsberichterstattung und der auf Landesebene aufbauen. Die politischen Ebenen Kommune-Land-Bund müssen verknüpft werden. Darüber hinaus sollte auch der europäische Vergleich mitbedacht werden. - Armutsberichterstattung sollte von einem Beratungsprozeß begleitet werden, an dem alle mit dem Thema befaßten Organisationen und Verbände (Wohlfahrtsverbände, Betroffenen initiativen, Träger der freien Jugendhilfe, kommunale Stellen usw.) beteiligt sind. - Armutsberichterstattung braucht eine qualifizierte Datengrundlage mit einem aussagefähigen Indikatorentableau für die kleinräumige Analyse von Lebenswelten. - Sie muß der Komplexität und Vielschichtigkeit von Armut Rechnung tragen. Sie muß Aufschluß geben über das Ausmaß individueller und kollektiver Notlagen, über vorrangige Bedarfsgruppen und benachteiligte Räume. - Armutsberichterstattung muß die Voraussetzungen für konkrete Handlungsprogramme entwickeln - Arbeit, Wohnen, Gesundheit und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. - Die Berichterstattung ist zwingend mit einer Wirkungskontrolle zu verbinden, durch die insbesondere die Umsetzung und
3 Deutscher Bundestag Wahlperiode Drucksache 13/7828 Verwirklichung der im Bericht formulierten Ziele und der initiierten Maßnahmen im Zeitablauf überprüft werden. Somit sollnationale Armuts- und Reichtumsberichterstattung Spaltungsprozesse aufzeigen, Strukturen sozialer Ungleichheit und Schieflagen in der Einkommens- und Vermögensverteilung transparent machen und damit die Voraussetzungen liefern für Armutsprävention, Handlungsprogramme gegen Ausgrenzung und Verarmung sowie für Verteilungsgerechtigkeit. Bonn, den 4. Juni 1997 Konrad Gilges Ingrid Becker-Inglau Anni Brandt-Elsweier Dr. Marliese Dobberthien Petra Ernstberger Elke Ferner Gabriele Fograscher Iris Follak Arne Fuhrmann Monika Ganseforth Uwe Göllner Angelika Graf (Rosenheim) Klaus Hagemann Christel Hanewinckel Rolf Hempelmann Ingrid Holzhüter Eike Hovermann Barbara Imhof Gabriele Iwersen Klaus Kirschner Siegrun Klemmer Dr. Hans-Hinrich Knaape Walter Kolbow Nicolette Kressl Horst Kubatschka Helga Kühn-Mengel Brigitte Lange Waltraud Lehn Christa Lörcher Dorle Marx Ulrike Mascher Ursula Mogg Dr. Edith Niehuis Günter Oesinghaus Adolf Ostertag Dr. Martin Pfaff Margot von Renesse Otto Reschke Günter Rixe Marlene Rupprecht Gudrun Schaich-Walch Horst Schmidbauer (Nürnberg) Ulla Schmidt (Aachen) Dagmar Schmidt (Meschede) Wilhelm Schmidt (Salzgitter) Regina Schmidt-Zadel Dr. Angelica Schwall-Düren Lisa Seuster Wieland Sorge Wolfgang Spanier Antje-Marie Steen Dr. Peter Struck Wolfgang Thierse Hildegard Wester Inge Wettig-Danielmeier Heidemarie Wieczorek-Zeul Dr. Wolfgang Wodarg Verena Wohlleben Hanna Wolf (München) Rudolf Scharping und Fraktion Begründung In ihrem gemeinsamen Sozialwort haben die beiden großen christlichen Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland zu Recht festgehalten: Armut wird heute immer noch stark tabuisiert. Der Streit über den Armutsbegriff ähnelt dem Streit, wie er Anfang der 70er Jahre über die Umwelt geführt wurde, als Probleme mit dem Hinweis geleugnet wurden, sie ließen sich nicht wissenschaftlich ver-
4 Drucksache 13/7828 Deutscher Bundestag Wahlperiode läßlich nachweisen. Es gilt jedoch, die tatsächlich bestehende Armut zur Kenntnis zu nehmen. Hinter den unterschiedlichen Definitionen von Armut verbergen sich beunruhigende Fakten. " Die dramatisch steigende Arbeitslosigkeit ist die wichtigste Ursache für die Zunahme der Armut. 4,7 Millionen Arbeitslose, ca. 1,5 Millionen Personen in der sog. stillen Reserve und etwa 1 Million Menschen in ABM, Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen stehen für einen immensen Mangel an Arbeitsplätzen. Zu beachten ist weiterhin, daß nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ca. 6,2 Millionen Menschen in sog. Niedriglohnarbeitsverhältnissen stehen. Die Auseinandersetzung mit Armut in der Bundesrepublik Deutschland darf kein Streit um Begriffe oder Definitionen bleiben. Zwischen folgenden Aspekten der Armut, die inzwischen auf breite Akzeptanz in Wissenschaft und Politik stoßen, ist sinnvoll zu unterscheiden: - Einkommensarmut Es ist unstrittig, daß Armut in einem reichen Land wie der Bundesrepublik Deutschland als relativ zum gesellschaftlichen Wohlstand gesehen werden muß. Die EU-Kommission hat bereits vor Jahren definiert, daß in einer Gesellschaft ein Mensch als arm gilt, der über weniger als 50 % des monatlichen Durchschnittseinkommens verfügt. Dieser Definition folgend waren 1995 mehr als 7 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland arm. Besonders betroffen sind Kinder (mehr als 1 Million gelten als arm), Alleinerziehende und alte Menschen. In vielen europäischen Partnerländern erfolgt Armutspolitik auf der Grundlage der 50-Prozent-Schwelle. Die Bundesregierung hingegen ist nicht bereit, sie anzuerkennen. Armut beeinhaltet jedoch mehr als materielle Aspekte. Viele Arme leiden z. B. unter gesundheitlichen Problemen und gesellschaftlicher Ausgrenzung. - Sozialhilfebedürftigkeit Die Zahl der Sozialhilfeempfänger in der Bundesrepublik Deutschland hat sich seit 1980 mehr als verdoppelt. Nach den neuesten Angaben des Statistischen Bundesamtes sind gegenwärtig rd. 2,5 Millionen Menschen auf den Bezug von Hilfe zum Lebensunterhalt angewiesen, darunter 2 Millionen Deutsche und Ausländer. Hinzu kommen nach dem Stand von Ende 1995 noch einmal Personen, die finanzielle Hilfen gemäß dem Asylbewerber-Leistungsgesetz erhalten. Besonders besorgniserregend ist, daß immer mehr Kinder in Sozialhilfeabhängigkeit aufwachsen müssen. Sie sind für ihre Familien zu einem Armutsrisiko" geworden. Diese Zahlen machen deutlich, daß sich das Problem Armut in der Bundesrepublik Deutschland weiter verschärft hat. Zumal, da die Einschätzung der Bundesregierung, daß wer Sozialhilfe bezieht nicht mehr als arm ange-
5 Deutscher Bundestag Wahlperiode Drucksache 13/7828 sehen werden kann, völlig verkennt, daß Sozialhilfeempfänger vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen sind. - Verdeckte Armut Viele Menschen in der Bundesrepublik Deutschland leben in verdeckter Armut, d. h. sie haben einen Anspruch auf Sozialhilfe, nehmen ihn jedoch aus unterschiedlichen Gründen, beispielsweise Scham oder Unwissenheit, nicht wahr. Nach Berechnungen des Deutschen Caritasverbandes kommen auf 4 Sozialhilfebezieher noch einmal 3 verdeckt arme Menschen. In diesem Zusammenhang ist auch auf die zunehmende Zahl der sog. working poor" zu verweisen. Die Bundesrepublik Deutschland ist andererseits einer der reichsten Staaten der Erde, parallel zur Zunahme von Armut ist der Reichtum in dieser Gesellschaft größer geworden verfügten die Bundesbürger über ein Gesamtvermögen von rd. 10 Billionen DM, ihr Vermögen ist seit 1980 um 130 % gestiegen. Gleichzeitig ist die Verteilung dieses Reichtums immer ungerechter geworden verfügte 1 % der Haushalte über 23 % des Gesamtvermögens, 10 % der Haushalte über 50 % des Vermögens, 50 % der Haushalte jedoch nur über 2,5 % des Vermögens. Der Prozentsatz der Haushalte mit einem Nettoeinkommen von über DM im Monat hat sich seit 1978 verzwölffacht. Die Bruttoeinkommen der Selbständigen haben zwischen 1988 und 1993 um 28,4 % zugenommen, die Einkommen aus Vermietungen und Verpachtungen sind um 55,8 % gestiegen, die aus Zinsen sogar um 117 %. Die Unternehmensgewinne stiegen von 600 Mrd. DM in 1992 auf 751 Mrd. DM in Dagegen ist die Kaufkraft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer kaum gewachsen. In dieses Bild paßt, daß sowohl die Bezieher hoher Einkommen als auch Unternehmen in den letzten Jahren steuerlich enorme Vergünstigungen verzeichnen konnten, während der Anteil der Lohnsteuer am Gesamtsteueraufkommen immer größer wurde. Diese Entlastungen der Vermögenden und Bezieher hoher Einkommen haben nach wissenschaftlichen Berechnungen allein 1992 zu Steuerausfällen von 130 Mrd. DM geführt. Die jüngsten Steuerreformpläne der Koalition werden die bestehenden Ungerechtigkeiten noch verschärfen. Reichtum soll niemandem geneidet werden, er erfüllt auch wichtige gesellschaftliche Funktionen. Jedoch können die bestehenden Ungerechtigkeiten bei der Verteilung des Reichtums nicht länger geduldet werden. Umverteilung ist gegenwärtig häufig die Umverteilung des Mangels, weil der Überfluß auf der anderen Seite geschont wird", heißt es im Sozialpapier der Kirchen. Das Thema Reichtum zu enttabuisieren ist die Voraussetzung für die Beseitigung dieses Mißstandes. Ein kombinierter nationaler Armuts- und Reichtumsbericht hat demnach die wichtige Aufgabe, Tabus zu brechen. Armut ist in der bundesdeutschen Wohlstandsgesellschaft eine längst nicht mehr zu leugnende Realität. Armuts- und Reichtumsberichterstattung ist die Voraussetzung für eine gerechte Verteilung des
6 Drucksache 13/7828 Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode gesellschaftlichen Wohlstandes und damit für die Beseitigung der Armut. Die Armutsberichte von Kommunen, Ländern und Verbänden haben wichtige Erkenntnisse über die Dimension der Armutsproblematik geliefert. Sie können allerdings nicht die Lücke schließen, die das Fehlen eines nationalen Armutsberichtes bis heute hinterläßt. Hinsichtlich einer Reichtumsberichterstattung ist festzuhalten, daß sie noch überhaupt nicht stattfindet. So beklagen die beiden Kirchen in ihrem Sozialwort zu Recht: Verläßliche Daten über die Vermögensverteilung und -entwicklung in Deutschland liegen in ausreichendem Umfang nicht vor. "
7
8
Große Anfrage. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/3343
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/3343 13. 12.95 Große Anfrage der Abgeordneten Regina Schmidt-Zadel, Ingrid Becker-Inglau, Dr. Ulrich Böhme (Unna), Anni Brandt-Elsweier, Tilo Braune, Edelgard
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 14/2562 14. Wahlperiode 24. 01. 2000 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung (11. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Fraktionen SPD und
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/6937 30. 01.97 Große Anfrage der Abgeordneten Regina Schmidt-Zadel, Brigitte Adler, Gabriele Fograscher, Margot von Renesse, Rudolf Bindig, Doris Barnett,
Antrag. Drucksache Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 137711 16. 05. 97 Antrag der Abgeordneten Siegfried Vergin, Helga Kühn-Mengel, Gerd Andres, Robert Antretter, Hermann Bachmaier, Klaus Barthel, Ingrid Becker-Inglau,
Kleine Anfrage. Drucksache 13/9928. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode 11. 02.98 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Gerd Andres, Doris Barnett, Klaus Barthel, Hans-Werner Bertl, Lilo Blunck, Anni Brandt-Elsweier,
Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/8597. Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/8597 25. 09. 97 Gesetzentwurf der Abgeordneten Hermann Bachmaier, Marianne Klappert, Brigitte Adler, Robert Antretter, Ernst Bahr, Ingrid Becker-Inglau,
Große Anfrage. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/2502
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/2502 27. 09. 95 Große Anfrage der Abgeordneten Monika Ganseforth, Brigitte Adler, Ingrid Becker-Inglau, Friedhelm Julius Beucher, Dr. Ulrich Böhme (Unna),
Antwort. Drucksache 13/4784. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/4784 03. 06. 96 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eckart Kuhlwein, Franz Thönnes, Lilo Blunck, Dr. Wolfgang Wodarg, Brigitte
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2145
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2145 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Caren Marks,
Verteilung von Arm und Reich in der BRD. im Hinblick auf Kinder und Jugendliche
Verteilung von Arm und Reich in der BRD im Hinblick auf Kinder und Jugendliche Verteilung von Arm und Reich in der BRD 1. Soziale Ungleichheit 2. Armut und Reichtum 2.1 Definitionen 2.2 Armutsbegriffe
Armut in Deutschland 2017
Armut in Deutschland 2017 Trotz guter Wirtschaftslage werden mehrere Millionen Menschen in Deutschland als arm eingestuft. Der Paritätische Wohlfahrtsverband sieht einen neuen Höchststand. Foto: D. Claus
Für die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern auch im Kunst-, Kultur- und Medienbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13478 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
Wirtschaft, Arbeit, Sozialpolitik. Brennpunkte der Wirtschaftsethik. Institut für Christliche Sozialwissenschaften Universität Münster
Wirtschaft, Arbeit, Sozialpolitik. Brennpunkte der Wirtschaftsethik Armut in einem reichen Land: Probleme der Definition Drei Zugangsweisen zur Armut: - Bekämpfte Armut (Sozialhilfebezug Hilfe zum Lebensunterhalt)
Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode. Drucksache 12/6047
Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/6047 27. 10. 93 Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Schmidbauer (Nürnberg), Lieselott Blunck (Uetersen), Dr. Marliese Dobberthien, Karl Hermann Haack
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090 17. Wahlperiode 07. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Kerstin Griese, Rüdiger Veit, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/5018. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5018 19. Wahlperiode 16.10.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Pascal Meiser, Fabio De Masi, Jörg Cezanne, weiterer Abgeordneter und
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Dagmar Freitag, Iris
Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/4639
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/4639 10. 05.96 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uta Titze-Stecher, Klaus Barthel, Wolf-Michael Catenhusen, Peter Conradi, Dr. Marliese Dobberthien, Ludwig
Ausgleichsabgabe erhöhen und Menschen mit Behinderung fairen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9931 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Josip Juratovic, Anton Schaaf, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris
Das Menschenrecht auf inklusive Bildung in Deutschland endlich verwirklichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10117 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Deutscher Bundestag. Stenographischer Bericht. 4. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 17. November Inhalt: 31 A 31 D 32 A 32 A 32 A 32 B 32 B 32 B
Plenarprotokoll 13/4 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 4. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 17. November 1994 Inhalt: Tagesordnungspunkt 3: Bekanntgabe der Bildung der Bundesregierung Präsidentin
Öffentlichen Zugang zu Informationen über klinische Studien umfassend sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1768 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Karl Lauterbach, Dr. Hans-Peter Bartels, Bärbel
Große Anfrage. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/3184
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/3184 27.11.95 Große Anfrage der Abgeordneten Horst Kubatschka, Michael Müller (Düsseldorf), Edelgard Bulmahn, Hans Martin Bury, Klaus Kirschner, Klaus
Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode. Drucksache 12/3316
Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/3316 24.09.92 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ottmar Schreiner, Gerd Andres, Angelika Barbe, Hans Gottfried Bernrath, Dr. Ulrich Böhme (Unna), Hans Büttner
Menschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
Deutschlands globale Verantwortung für die Bekämpfung vernachlässigter Krankheiten Innovation fördern und Zugang zu Medikamenten für alle sichern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8884 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antrag der Abgeordneten Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Dr. Wolf Bauer, Hartwig Fischer (Göttingen), Norbert Geis, Anette Hübinger,
Armut in Deutschland sinkt nur leicht
Armut in Deutschland sinkt nur leicht Trotz guter Wirtschaftslage gelten viele Menschen in Deutschland als arm. Der Paritätische Wohlfahrtsverband macht eine alarmierende Entwicklung bei Rentnern aus.
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6466
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6466 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Caren Marks, Christel Humme, Petra Crone, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm,
Am24.März2011verabschiedetederDeutscheBundestagdasGesetzzurEinführungeinesBundesfreiwilligendienstes.DieAussetzungderWehrpflichthat
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6553 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra Hinz
Beschlußempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/10499 24. 04. 98 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (13. Ausschuß) 1. zu dem Entschließungsantrag
Gesundheitsforschung an den Bedarfen der Patientinnen und Patienten ausrichten Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5364 17. Wahlperiode 05. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Carola Reimann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
Kinderschutz wirksam verbessern: Prävention im Kinderschutz optimieren Förderung und Frühe Hilfen für Eltern und Kinder stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/498 17. Wahlperiode 22. 01. 2010 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Petra Crone, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Caren Marks, Franz Müntefering,
Zur Lage der politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12252 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Dr. Hans-Peter Bartels, Marco Bülow, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Sebastian
zu Punkt der 958. Sitzung des Bundesrates am 2. Juni 2017 Lebenslagen in Deutschland - Fünfter Armuts- und Reichtumsbericht
Bundesrat Drucksache 285/1/17 22.05.17 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse AIS - FJ - Wi zu Punkt der 958. Sitzung des Bundesrates am 2. Juni 2017 Lebenslagen in Deutschland - Fünfter Armuts- und Reichtumsbericht
Kinderarmut kompakt. Die Diakonie Baden fordert:
Kinderarmut Kinderarmut kompakt Armut in Deutschland verfestigt sich. Die Zahl armer Kinder steigt von Jahr zu Jahr. In Baden-Württemberg liegt die Quote sogar über dem ohnehin hohen Bundesdurchschnitt.
SchwerbehinderteMenschensindbesondersvondenAuswirkungenderWirtschaftskrisebetroffen.InderAbschwungphasehabensiedashöchsteRisiko,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3718 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra
POLICY BRIEF STELLUNGNAHME
POLICY BRIEF Nr. 11 Policy Brief WSI 06/2017 STELLUNGNAHME zur Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages zum Thema Fünfter Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung
AWA Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach
Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Institut für Demoskopie Allensbach Meinungen zur vorgezogenen Wahl Ich glaube, eine neue Regierung wird sich
Freier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12300 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Lars Klingbeil, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
Für einen neuen Infrastrukturkonsens Schutz der Menschen vor Straßen- und Schienenlärm nachdrücklich verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5461 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, Doris Barnett, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Martin Burkert, Petra
Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
Neue Impulse für die Förderung des Radverkehrs setzen Den Nationalen Radverkehrsplan 2020 überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11000 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
Wirksame Bekämpfung der Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9420 16. Wahlperiode 04. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Michaela Noll, Antje Blumenthal, Thomas Bareiß, Ilse Falk, Ingrid Fischbach, Markus Grübel, Norbert Barthle,
Internet,dienichtwegenInhalt,Dienst,Anwendung,HerkunftoderZieldiskriminiertwerdendürfen.AufGrundlagederNeutralitätderNetzinfrastrukturzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13892 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Lars Klingbeil, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Doris Barnett, Klaus Barthel, Ingo
Altersarmut: Ausmaß und Dynamik
Altersarmut: Ausmaß und Dynamik Kurzexpertise Paritätische Forschungsstelle Dr. Andreas Aust Dr. Joachim Rock Greta Schabram Berlin, November 2017 Kontaktdaten: Dr. Andreas Aust Telefon: 030/24636 322
Duale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10882 16. Wahlperiode 12. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger,
Deutscher Bundestag Drucksache 13/ Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 13/1527 13. Wahlperiode 30. 05. 95 Große Anfrage der Abgeordneten Konrad Gilges, Gerd Andres, Ernst Bahr, Doris Barnett, Ingrid Becker-Inglau, Hans-Werner Bertl, Dr. Ulrich
diesersystememüssenzieleinergesundheitsförderndenkinder-undjugendpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3178 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone,
Armutsdefinitionen. 1. Absolute Armut
Armutsdefinitionen Armutsdefinitionen 1. Absolute Armut Armutsdefinitionen 1. Absolute Armut 2. Relative Armut Armutsdefinitionen 1. Absolute Armut 2. Relative Armut 3. Armutsgefährdung Armutsdefinitionen:
Potenziale von Kultur und Tourismus nutzen Kulturtourismus gezielt fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1966 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Heinz Paula, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Siegmund Ehrmann, Ulrike Gottschalck,
BereitsimOktober2001hatsichdie62.KonferenzderDatenschutzbeauftragtendesBundesundderLänderfüreinegesetzlicheRegelungzumUmgang
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3868 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra
Armut in Deutschland
Armut in Deutschland Trotz guter Wirtschaftslage werden mehrere Millionen Menschen in Deutschland als arm eingestuft oder sind von sozialer Ausgrenzung bedroht. Foto: D. Claus Opferstock im Dom von Fulda
Sozialbericht NRW 2007
Sozialbericht NRW 2007 Ergebnisse, Positionen und Forderungen Folienübersicht Teil 1: Ergebnisse des Sozialbericht 2007 Definition von armutsgefährdet Vom BSHG zum SGB II Zielgruppen der Armutsgefährdung
Die soziale und wirtschaftliche Lage der Kultur- und Kreativschaffenden verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11832 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Martin Dörmann, Iris Gleicke, Petra Hinz (Essen),
Personaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6336 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Folgen von Kassenschließungen Versicherte und Beschäftigte schützen, Wettbewerb stärken, Zusatzbeiträge abschaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6485 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Elke Ferner, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
Armut in Deutschland (K)ein Thema?!
Armut in Deutschland (K)ein Thema?! 1 Zum Essen reichts knapp. Zu mehr nicht. Irgendwelche Extras liegen nicht drin. Ferien schon gar nicht. Aber wer sind diese Menschen? Wo leben sie? 2 3 4 - In Deutschland
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5018 19. Wahlperiode 16.10.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Pascal Meiser, Fabio De Masi, Jörg Cezanne, weiterer Abgeordneter und
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Martin Gerster, Iris Gleicke,
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Lebenslagen und soziale Exklusion Hospitalhof Stuttgart, 19.02.2016 FamilienForschung Baden-Württemberg STATISTISCHES LANDESAMT Armuts- und Reichtumsberichterstattung
Mit gesetzlichen Regelungen die Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben umgehend durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/821 17. Wahlperiode 25. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Willi Brase, Petra Crone, Elke Ferner, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck, Angelika Graf (Rosenheim),
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES HÖRTEXTES
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES HÖRTEXTES Armut in Deutschland 1 2 Deutschland zählt zu den reichsten Ländern der Welt. Dennoch gibt es hierzulande immer mehr Menschen, die in Armut leben. 3 4 5 6 7 8
DieBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)Wohnungslosenhilfee.V.schätztjährlichdasAusmaßderWohnungslosigkeitinDeutschland.Siegehtdavonaus,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10414 17. Wahlperiode 31. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger,
Arm an Einkommen arm an Beteiligungschancen?
Arm an Einkommen arm an Beteiligungschancen? Ergebnisse des Ersten Armuts- und Reichtumsberichts Baden-Württemberg Bruchsal, 20. Oktober 2016 Dr. Stephanie Saleth FamilienForschung Baden-Württemberg im
(Bundestagsdrucksache16/9915vom30.Juni2008),dassdieGefahrderrelativenEinkommensarmut
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1747 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme, Josip Juratovic,
Vorbereitung des 4. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung in der 17. Wahlperiode Armuts- und Reichtumsberichterstattung weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4552 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Hilde Mattheis, Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Elke Ferner, Heinz-Joachim Barchmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode. Drucksache 12/
Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/1279 09.10.91 Sachgebiet 402 Kleine Anfrage der Abgeordneten Achim Großmann, Iris Gleicke, Dr. Christine Lucyga, Helmuth Becker (Nienberge), Ingrid Becker-Inglau,
Sozialberichterstattung Ziele und Aufgaben
Sozialberichterstattung Ziele und Aufgaben Sozialberichterstellung in den Kommunen Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Sozialberichterstattung ist kein neues Phänomen auf Landesebene: seit 1992 auf
Die Kleine Anfrage der Abgeordneten Müller (Berlin), Ruf, Dr. Götz, Frau Kalinke und der Fraktion der CDU/CSU beantworte ich wie folgt:
Deutscher Bundestag 6. Wahlperiode Drucksache VI/421 Sachgebiet 82 Der Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung Ic 1-20/70 Bonn, den 23. Februar 1970 An den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages
Leitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
Gesetzentwurf. Drucksache 13/3301. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode 11. 12.95 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ottmar Schreiner, Rudolf Dreßler, Christel Hanewinckel, Gerd Andres, Doris Barnett, Dr. Ulrich Böhme (Unna), Anni Brandt-Elsweier,
Energie- und Entwicklungspolitik stärker verzahnen Synergieeffekte für die weltweite Energie- und Entwicklungsförderung besser nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4045 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Christian Ruck, Dr. Wolf Bauer, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger, Jürgen Klimke, Hartmut Koschyk,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9303
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9303 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler, Eckart von Klaeden, Monika Grütters, Anke Eymer (Lübeck), Renate Blank, Herbert Frankenhauser,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
SOZIALE GERECHTIGKEIT
SOZIALE GERECHTIGKEIT SPD Leitantrag Bundestagswahlprogramm 2017 Gerechtigkeit ist die zentrale Voraussetzung für Zusammenhalt und Wohlstand. Wir werden Einkommen und Chancen gerechter gestalten. Gesellschaften,
Die Kluft zwischen Arm und Reich ist größer geworden
Juli 2008 Der 3. Armuts- und Reichtumsbericht Die Kluft zwischen Arm und Reich ist größer geworden Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich weiter geöffnet war das Fazit von Bundesarbeitsminister Olaf
zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11295, 17/11800, 17/11814
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11815 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Änderungsantrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Rainer Arnold, Edelgard Bulmahn, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger,
Sofortprogramm 2. Chance auf Berufsausbildung für junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Fachkräfte von morgen ausbilden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13252 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Gabriele Lösekrug-Möller, Willi Brase, Klaus Barthel, Klaus Brandner, Petra Ernstberger,
Deutscher Bundestag Drucksache 12/ Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 12/4164 12. Wahlperiode 20.01.93 Antrag der Abgeordneten Dr. Edith Niehuis, Hanna Wolf, Angelika Barbe, Dr. Ulrich Böhme (Unna), Anni Brandt-Elsweier, Edelgard Bulmahn, Dr.
Armuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST
Armuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung (ÖGPP) A-114 Wien, Löwelstraße 18, Tel. 664/1427727 www.politikberatung.or.at
Frühkindliche Bildung und Betreuung verbessern Für Chancengleichheit und Inklusion von Anfang an
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1973 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Caren Marks, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Franz Müntefering, Aydan
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Kinderarmut Hospitalhof Stuttgart, 22.01.2016 FamilienForschung Baden-Württemberg STATISTISCHES LANDESAMT Armuts- und Reichtumsberichterstattung Baden-Württemberg
Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher
Pressemitteilung vom 29. August 2013 288/13 Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher WIESBADEN Die Armutsgefährdung war im Jahr 2012 in den neuen Ländern nach wie vor deutlich höher als im
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Armes reiches Deutschland? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Wer ist arm und wer ist reich in Deutschland? 4 Arbeitsblätter Dr. Monika
Regionale Armutsberichterstattung. Beispiel Landkreis Kelheim
Regionale Armutsberichterstattung Beispiel Landkreis life is local. Armutsberichte in Bund und Ländern notwendig, aber kaum ernst genommen in Landkreisen und Kommunen da keine lokalen und regionalen Daten
Freiwilligendienste in zivilgesellschaftlicher Verantwortung stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9926 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Sönke Rix, Ute Kumpf, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra
Für eine nachhaltige Entwicklungsagenda ab 2015 Millenniumsentwicklungsziele und Nachhaltigkeitsziele gemeinsam gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13762 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. h. c. Gernot Erler, Ulla Burchardt, Dr. Barbara Hendricks, Petra Ernstberger, Martin
Armut, Niedrigeinkommen und Unterversorgung in der Bundesrepublik Deutschland
Richard Hauser, Helga Cremer-Schäfer, Udo Nouvertne Armut, Niedrigeinkommen und Unterversorgung in der Bundesrepublik Deutschland Bestandsaufnahme und sozialpolitische Perspektiven Campus Verlag Frankfurt/New
Zum Einstieg: https://www.youtube.com/watch?v=hhtcmgok TmU
Zum Einstieg: https://www.youtube.com/watch?v=hhtcmgok TmU Seite 1 Gliederung Intro: Haßknecht zu ARB Zentrale Befunde zur sozialen Ungleichheit in Deutschland (ARB, Parität u.a.) * Reichtum * Armut Berichterstattung
Umfassende Modernisierung und Respektierung der Menschenrechte in Aserbaidschan unabdingbar machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12467 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Franz Thönnes, Dr. Rolf Mützenich, Christoph Strässer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Monika Knoche, Heike Hänsel, Hüseyin-Kenan Aydin, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12291 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Monika Knoche, Heike Hänsel, Hüseyin-Kenan Aydin, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer und der Fraktion
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11260 17. Wahlperiode 29. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Günter Krings, Michael Kretschmer,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Wolfgang Tiefensee, Uwe Beckmeyer, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk Becker,
Armutsberichterstattung & EU 2020
Armutsberichterstattung & EU 2020 EU 2020 Die EU auf dem Weg zur sozialen Gerechtigkeit? 29.01.2013 Helmut P. Gaisbauer Entwicklung der Armutsberichterstattung Entwicklung EG-Armutsberichterstattung methodisches
Menschenwürdige Lebensbedingungen für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete sicherstellen Asylbewerberleistungsgesetz reformieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11674 17. Wahlperiode 27. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Elke Ferner, Rüdiger Veit, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese,
aufgroßesunverständnisgestoßen.mehrals30bürgerinitiativenhabensichgegründet.vielebürgerinnenundbürgerglaubtenbisher,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3720 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Andrea Wicklein, Sören Bartol, Martin Burkert, Dr. Peter Danckert, Petra Ernstberger,
Stärkung der Jugendfreiwilligendienste Platzangebot ausbauen, Qualität erhöhen, Rechtssicherheit schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2117 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Caren Marks, Franz Müntefering,
Antwort. Drucksache 13/4847. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/4847 12. 06. 96 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christoph Matschie, Klaus Lennartz, Brigitte Adler, Hermann Bachmaier,
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Ergebnisse und Perspektiven Erich Stutzer Vierter Fachtag Armutsbekämpfung Stadt Karlsruhe, 17.10.2016 STATISTISCHES LANDESAMT FamilienForschung Baden-Württemberg