Operational Risks KSP. ! Incidentsverwaltung! Riskindicator! Reporting! Eigenkapitalbindung. Erfüllung der Voraussetzungen im Rahmen von Basel II

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1 Consulting AG Operational Risks Incidentsverwaltung Riskindicator Reporting Eigenkapitalbindung Erfüllung der Voraussetzungen im Rahmen von Basel II Consulting AG Kantonsstrasse 102, CH-8807 Freienbach Telefon +41(0) , Telefax +41(0) , 1

2 Consulting AG Gliederung 1. Incidentsverwaltung Riskindicator Reporting 9 4. Eigenkapitalbindung Incidents Qualitativer Ansatz zur Bestimmung der Eigenkapitalbindung für Risk Indicators. 14 2

3 Consulting AG 1. Incidentsverwaltung: Darstellung des Ablaufs Operatives System (z.b. OBS) operative Schnittstelle WP- Umsätze Steuerungssystem -Tool Produkterkennung Erlösrechnung Schadensdatenbank Die Funktion Produkterkennung sorgt dafür, dass Incidents identifiziert werden und die weitere Verarbeitung folgerichtig eingeleitet wird. 3

4 Consulting AG 1. Incidentsverwaltung: Klassifikation der Schäden Schadensdatenbank Schadenskategorien > Personalrisiken > Organisationsrisiken > Technikrisiken > Externe Risiken Schadenshäufigkeiten Schadenshöhenverteilung Weitere Unterteilung der Schadenskategorien: z.b. Personalrisiken Qualifikation Diebstahl/Betrug Nachlässigkeit Krankheit/Abwesenheit Erfahrung z.b. Technikrisiken Allgemeine Technikrisiken > Physikalischer Zugang zur Hardware > Logischer Zugang zu den Systemen > Change Management > Capacity Management > Notfallplanung > Backup-Recovery Anwendungsbezogene Risiken Anwenderbezogene Risiken 4

5 Consulting AG 1. Incidentsverwaltung: Maske zur Bearbeitung der Schäden (am Beispiel Wertpapierabwicklung ) 5

6 Consulting AG 2. Riskindicator: Prozessrisiken und Kundenreklamationen Indikatoren (aus operativen Systemen automatisch ableitbar) z.b. nicht gematchte Schlussnoten offene Lieferungen/Positionen Lagerstellendifferenzen Nostrobreaks (in Währung) Stornos Kundenreklamationen (wenn Reklamationen systematisch erfasst werden) Operatives System (z.b. OBS) operative Schnittstelle Kontrollindikatoren Schadensdatenbank 6

7 Consulting AG 2. Riskindicator: System- und Prozessrisiken Indikatoren (als Kontrollziele formuliert) z.b. Systemverfügbarkeit Unsachgemässe Richtlinien (schriftlich fixierte Ordnung) Laufende Kontrollen Manuelle Schnittstellen Erfassung des Mangels/der Störung Bearbeitung der Meldung Schadensdatenbank Fachbereich (z.b. Call-System im IT-Bereich) Operational Risk Manager Rücksprache mit Reklamationsmelder Ergänzen der Informationen Befund/Bewertung Massnahme Überwachung (Statusverwaltung) 7

8 Consulting AG 2. Riskindicator: Reklamationserfassung im Front Office (sofern noch nicht vorhanden) Reklamationserfassung Reklamationsbearbeitung Schadensdatenbank Front Office Operational Risk Manager Rücksprache mit Reklamationsmelder Ergänzen der Informationen Befund/Bewertung Massnahme Überwachung (Statusverwaltung) 8

9 Consulting AG 3. Reporting Incidents Auswirkungen der eingeleiteten Massnahmen auf die GuV: Risk Indicators Auswirkungen der eingeleiteten Massnahmen auf die GuV: Korrelation mit GuV GuV Korrelation mit GuV GuV Aufwände sinken Aufwände sinken Erträge steigen 9

10 Consulting AG 3. Reporting - Fortsetzung - Private Banking Corporate Banking Handel Sales Back Office Geschäftsrisiken Geschäftsbereiche Schadenskategorien Operational Risks (im engeren Sinne) (Beispiele) Schäden nach Schadenskategorien und Geschäftsbereichen Operational Risks Externe Risiken Personalrisiken Prozessrisiken Systemrisiken Strategische Risiken 10

11 Consulting AG 3. Reporting - Fortsetzung - Auswertung pro Lagerstelle (innerhalb der Monate erfolgt eine tägliche Auswertung) 120 (Beispiele) Anzahl Gattungen mit Lagerstellendifferenzen Anzahl Gattungen mit Lagerstellendifferenzen Monate 11

12 Consulting AG 4. Eigenkapitalbindung für Incidents Die Wahl der Methode bzw. Kombination von Methoden steht den Kreditinstituten frei. Methoden zur Quantifizierung der Operational Risks 1. Basisindikatormethode Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung Kapitalunterlegung = Indicator (Bruttoertrag) x α*) 2. Standardmethode Basisindikatormethode aufgegliedert nach Geschäftsfeldern*) 3. Interne Bemessungsmethoden Standardansatz erweitert um die von der Bankenaufsicht bestimmten Gefährdungsindikatoren*) (Exposure Indicator " EI) Bankhaus legt pro Gefährdungsindikator fest > Wahrscheinlichkeit eines Schadensfalls (Prohability of Loss Event " PE) > Verlusthöhe (Loss Given that Event " LGE) Berechnung erwarteter Verlust (Expected Loss " EL) EL = EI * PE * LGE Vorgabe des γ*)-faktors durch die Bankenaufsicht Eigenkapitalbindung = γ-faktor * EL (für alle Gefährdungsindikatoren) *) vorgegeben von den Aufsichtsbehörden 12

13 Consulting AG 4. Eigenkapitalbindung für Incidents - Fortsetzung - Methoden zur Quantifizierung der Operational Risks 4. Verlustverteilungsmethode Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung Value-at-Risk-Ansatz: Schadenshäufigkeitsverteilung Schadenshöhenverteilung Wahrscheinlichkeiten für Schadenshäufigkeiten und Schadenshöhen sowie deren Kombinationen Annahme des Konfidenzniveaus (z.b. 95%) Berechnung Value at Risk (das Verlustpotenzial, das während einer bestimmten Periode mit einer vorher definierten Wahrscheinlichkeit nicht überschritten wird) für alle Operational Risks 5. Scorecard-Methode Ausgang von einer Basis (Verlustverteilungs- oder interne Bemessungsmethode) Stufenweise Anpassung dieser Methoden auf Basis von Scorecard (z.b. Berücksichtigung von ergriffenen Massnahmen zur Verminderung von Schadenshöhen und Schadenshäufigkeiten) Veränderung der Wahrscheinlichkeiten für Schadenshäufigkeiten und Schadenshöhen sowie deren Kombinationen Berechnung der Eigenkapitalunterlegung entsprechend der zugrundeliegenden Basismethode 13

14 Consulting AG 5. Qualitativer Ansatz zur Bestimmung der Eigenkapitalbindung für Risk Indicators Beispiel: Lagerstellendifferenzen 1. Möglichen potenziellen Schaden täglich bestimmen (Differenz zwischen internem Buchbestand und physischem externen Bestand) 2. Wahrscheinlichkeit, dass sich aus den potenziellen Schäden ein tatsächlicher Schaden ergibt, schätzen (Scorecard-Methode) 3. Berechnung der erwarteten Verluste. 4. Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung nach der jeweiligen Wahl der Methode (Interne Bemessungsmethoden oder Verlustverteilungsmethode) Beispiel: Beraterhaftung 1. Möglichen potenziellen Schaden täglich bestimmen (Abgleich der Depotpositionen mit WpHG - Klassifizierung der Kunden und Berechnung des potenziellen Verlustes aus Einstand gegen den aktuellen Kurs) 2. Wahrscheinlichkeit, dass sich aus den potenziellen Schäden ein ernster Schaden ergibt, schätzen (Scorecard-Methode) 3. Berechnung der erwarteten Verluste. 4. Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung nach der jeweiligen Wahl der Methode (Interne Bemessungsmethoden oder Verlustverteilungsmethode) 14

15 Consulting AG 5. Qualitativer Ansatz zur Bestimmung der Eigenkapitalbindung für Risk Indicators - Fortsetzung - Beispiel: Offene Lieferpositionen 1. Möglichen potenziellen Schaden (realtime bzw. neartime) bestimmen - Differenz zwischen dem vereinbarten Kurswert und dem jeweils aktuellen Kurswert. 2. Wahscheinlichkeit, dass sich aus den potenziellen Schäden ein tatsächlicher Schaden ergibt > durch Schätzen (z.b. Scorecard-Methode) > durch wahrscheinlichkeitsmathematische Auswertung historischer Zeitreihen. 3. Berechnung der erwarteten Verluste. 4. Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung nach der jeweiligen Wahl der Methode (z.b. interne Bemessungsmethode, Verlustverteilungsmethode) Diese Analyse ist für alle Risk Indicators durchzuführen. Die aggregierte Summe der potenziellen Verluste aller Risk-Indicators ergibt das gesamte potenzielle Risiko. Diese Informationen müssen zeitnah zur Verfügung gestellt werden, damit auf einen Anstieg des potenziellen Risikos zeitnah reagiert werden kann. 15

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