KON 09/06. Metaanalyse Konjunktur Juni 2009

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1 Metaanalyse Konjunktur Juni Die KOF hat Anfang Juni ihre Sommerprognose bekannt gegeben. Dabei hat sie die BIP-Prognosen für 2009 und 2010 nochmals leicht nach unten revidiert. Fürs aktuelle Jahr erwartet sie eine rückläufige Wirtschaftsentwicklung von 3. und für 2010 von %. Mit einer Arbeitslosenquote von 5.8% erwartet die KOF im Vergleich zu den anderen fünf Instituten den höchsten Anstieg für Die BAK hat am 12. Juni 2009 ebenfalls ihre neue Prognose veröffentlicht und erwartet für das aktuelle Jahr einen Rückgang der Wirtschaftsaktivitäten von 2.. Für 2010 wird mit einem schwachen Wachstum von % gerechnet. - Die Detailhandelsumsätze im März sind mit -6. stark zurückgegangen. Die Exporte sind im April weiter eingebrochen (-17.). - Der Einkaufsmanagerindex hat sich im Mai wiederum erhöht, liegt aber weiterhin unter der Wachstumsgrenze. Somit hat sich zumindest der Abschwung verlangsamt. Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (1) Seco KOF CS UBS Créa BAK Mittelwerte BIP, real Privatkonsum Öffentlicher Konsum Ausrüstungsinvestitionen Bauinvestitionen Exporte Importe Arbeitslosenquote in % Teuerungsrate Aktuelle Prognose wird direkt, vorherige in Klammern aufgeführt: Seco: ( ), KOF: ( ), CS: ( ), UBS: ( ), Créa: ( ), BAK: ( ). Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Konjunkturprognosen Weltwirtschaft (2) EU KOM OECD DIW EU KOM OECD DIW EU KOM OECD DIW Schweiz Deutschland Grossbritannien Japan USA EU-27 Euroraum OECD-Länder Aktuelle Prognose wird direkt, vorherige in Klammern aufgeführt: Europäische Kommission (EU KOM): ( ), OECD: ( ), für die Schweiz ( ), DIW: ( ). Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben das Glossar und Impressum auf der letzten Seite. Sponsor BIP, real Teuerung Arbeitslosenquote in %

2 Überblick Konjunkturindikatoren BIP-Prognosen Schweizer Volkswirtschaft 2009/ KOF Créa UBS BAK Seco CS Créa KOF UBS Seco BAK CS BIP, real Die KOF und die BAK haben im Juni ihre BIP-Prognosen nach unten revidiert. Im Durchschnitt wird für 2009 ein negatives Wachstum von -2.7% erwartet. Für 2010 wird mit % von einem leichten Rückgang der Wirtschaftsaktivitäten ausgegangen. Im Mai wurde noch eine Stagnation erwartet. - Die KOF schätzt mit -3. den grössten Wachstumsrückgang, die CS mit -2. den kleinsten. - Die trüben Aussichten für 2010 werden mit negativen Wachstumsprognosen der Créa, der KOF und der UBS unterstrichen: So rechnet die Créa für 2010 mit einem Rückgang des Schweizer Wirtschaftswachstums um 0.8%. Die KOF erwartet -% und die UBS -0.. Reale BIP-Entwicklung und Arbeitslosenquote (3) Index der Konsumentenstimmung (4) BIP real Arbeitslosenquote Potentialwachstum Konsumentenstimmung Mittelwert Teuerung und Zinsentwicklung (5) SVME Einkaufsmanagerindex (6) % % % -% Teuerung Zinsentwicklung 3-Monats-Libor Index (saisonbereinigt) 50er Marke Wichtige Schweizer Handelspartner: BIP-Entwicklung (7) Wichtige Schweizer Handelspartner: Arbeitslosenquote (8) % Deutschland USA Euroraum Schweiz (OECD) Deutschland USA Euroraum Schweiz (OECD)

3 Prognosekorrekturen Seco: BIP-Prognosen (9) Seco: Prognosen Arbeitslosenquote (9) Quelle: Seco (Konjunkturtendenzen). KOF: BIP-Prognosen (10) KOF: Prognosen Arbeitslosenquote (10) Quelle: KOF (Pognosetabellen). Créa: BIP-Prognosen (11) Créa: Prognosen Arbeitslosenquote (11) Quelle: Créa (Prévisions pour l'économie Suisse).

4 Detailindikatoren Konsum Privatkonsum BAK KOF UBS Seco Créa CS Créa KOF UBS BAK Seco CS CS KOF UBS BAK Seco Créa CS BAK KOF UBS Seco Créa Öffentlicher Konsum Konsum (12) Der Konsum wirkt, zumindest 2009, nach wie vor konjunkturstützend. Da alle Institute ihre Erwartungen nach unten korrigiert haben, wird mit % nur noch ein leichtes Wachstum des Privatkonsums prognostiziert. - Für 2010 wird von einigen Instituten angesichts der erwarteten Verschlechterung auf dem Arbeitsmarkt eine rückläufige Entwicklung beim privaten Konsum erwartet (-% von der Créa, -0. von der KOF, % von der UBS und % von der BAK). Im Schnitt wird damit eine negative Entwicklung von % prognostiziert. - Dagegen sind die Prognosen für den öffentlichen Konsum für 2009 von allen Instituten ausser der KOF nach oben angepasst worden. Die staatlichen Konjunkturpakete werden diese Tendenz verstärkt haben wird mit einem Wachstum von 2.7% und 2010 mit 1. gerechnet. Privatkonsum Öffentlicher Konsum Index der Konsumentenstimmung (13) Die Konsumentenstimmung hat sich im April 2009 wieder verschlechtert. Der Index hat mit -38 Punkten seinen tiefsten Stand seit 2003 erreicht. - Die trübe Stimmung ist vor allem auf die negativere Beurteilung der Wirtschaftsbudgets zurückzuführen. lage und eine weniger günstige Beurteilung der Entwicklung der Haushalts- - Die Einschätzung für den Zeitpunkt für grössere Anschaffungen ist gegenüber Dezember gleich geblieben Konsumentenstimmung Erwartete finanzielle Lage Zeitpunkt für grössere Anschaffungen Detailhandelsumsätze und neue Personenwagen (14) Die Inverkehrsetzung neuer Personenwagen ist im 1. Quartal 2009 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 12.8% zurückgegangen. Im April sind die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahresmonat um über 14.7% geschrumpft. - Die Detailhandelsumsätze für das 1. Quartal 2009 konnten sich nicht mehr im Wachstumsbereich halten und sind nun um 1. zurückgegangen. Diese Negativbilanz ist ausschliesslich auf den Monat März zurückzuführen: Im Vergleich zum Vorjahresmonat haben sich die Detailhandelsumsätze um 6. verkleinert. Detailhandelsumsätze Inverkehrsetzung neuer Personenwagen

5 Detailindikatoren Investitionen Ausrüstungsinvestitionen Créa KOF UBS BAK Seco CS KOF BAK CS Seco Créa UBS Créa CS UBS Seco BAK KOF CS KOF Créa BAK Seco UBS Bauinvestitionen Investitionen (15) % Von den Ausrüstungsinvestitionen erwarten alle Institute, insbesondere für 2009, einen stark negativen Impuls: Für 2009 wird ein Rückgang von prognostiziert; die grösste Schrumpfung in den letzten 10 Jahren. In den neusten Prognosen der KOF und der BAK sind die Rückgänge aber leicht abgeschwächt worden. - Die KOF, die BAK und die Créa haben ihre Aussichten für 2010 nach unten revidiert. Insgesamt wird ein Rückgang von 3. erwartet. - Bei den Bauinvestitionen wird mit -1. ein kleinerer Wachstumsrückgang für 2009 prognostiziert als bei den Ausrüstungsinvestitionen: Den grössten Rückgang erwartet die Créa mit -5.. Dagegen rechnet die KOF mit einem Wachstumsimpuls von %. Aufgrund der nach unten revidierten Erwartungen der KOF und der BAK wird für 2010 mit einer Stagnation gerechnet. Bauinvestitionen Ausrüstungsinvestitionen Kreditvergabe: Baukredite (16) Baukredite im Inland verzeichnen im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat das erste Mal seit August 2006 eine rückläufige Entwicklung. Baukredite Auftragseingang und -bestand von Investitionsgütern (17) Die Auftragseingänge von Investitionsgütern sind im vierten Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahresquartal dramatisch eingebrochen: Mit einem Rückgang von 19. ist ein so grosser Einbruch zu verzeichnen, wie dies in den letzten 10 Jahren noch nicht der Fall war. - Total sind die Auftragseingänge mit -8.8% ebenfalls stark zurückgegangen. - Beim Auftragsbestand ist die Lage etwas weniger düster, obschon auch hier Wachstumseinbrüche zu verzeichnen sind: Der Auftragsbestand ging um 3. und der Auftragsbestand von Investitionsgütern um 1. zurück. Auftragseingang Investitionsgüter Auftragseingang total Auftragsbestand Investitionsgüter Auftragsbestand

6 Detailindikatoren Aussenhandel KOF Créa BAK UBS Seco CS UBS KOF Seco CS Créa BAK Exporte Créa KOF BAK UBS Seco CS KOF UBS CS BAK Seco Créa Importe Aussenhandel: Export und Import (18) % Neben den Ausrüstungsinvestitionen werden die grössten Wachstumseinbussen bei den Exporten erwartet wird mit einem Rückgang von 1 gerechnet. Dabei erwartet die KOF mit -12. die grösste Reduktion soll mit % bereits wieder ein leichtes Wachstum der Exporte einsetzen. Nur die UBS prognostiziert für 2010 einen weiteren Rückgang um Die prognostizierte Entwicklung der Importe widerspiegelt die Erwartungen bei den Exporten, jedoch wird für 2009 ein geringerer Wachstumseinbruch (-6.) und für 2010 ein leicht höheres Wachstum (%) als bei den Importen erwartet. Exporte Importe SVME Einkaufsmanagerindex (PMI) (19) Der Einkaufsmanagerindex (PMI) beruht auf der monatlich durchgeführten Umfrage der Mitglieder des Schweizerischen Verbandes für Materialwirtschaft und Einkauf (SVME). - Der Einkaufsmanagerindex steigt im Mai erneut an. Seit ersten Erholungsanzeichen im April ist er nun auf 39.8 Zähler angestiegen. Dieser Anstieg deutet darauf hin, dass die Talsohle erreicht ist. Der konjunkturelle Abschwung geht so zwar weiter, dies aber mit einer reduzierten Geschwindigkeit. - Der Index befindet sich noch weit unter der Wachstumsgrenze von Alle fünf Subkomponenten des PMI (davon sind zwei hier abgebildet) sind ebenfalls angestiegen. Am stärksten stieg die Produktionskomponente mit 10.8 Punkten auf 43.7 an. PMI Produktion Auftragsbestand Auftragseingang und Umsatz (20) Die Auftragseingänge gingen im 4. Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahresquartal klar um 8.8% zurück. Entscheidend für diesen markanten Rückgang war der Einbruch der Auftragseingänge aus dem Ausland mit Auch der Umsatz ist mit -1.7% leicht rückläufig, wobei der Umsatz im Ausland mit 6. stärker zurückgegangen ist. Auftragseingang total Auftragseingang Ausland Umsatz total Umsatz Ausland Exporte nach Deutschland, Frankreich, Italien, USA: Beitrag am Exportvolumenwachstum (21) Deutschland Deutschland Frankreich USA Italien Japan USA Export Exporte total total - Die Exporte sind im 1. Quartal 2009 im Vergleich zum Vorjahresquartal eingebrochen und gingen nominal um 11.9% zurück. - Die Exporte in die wichtigsten Exportdestinationen sind allesamt eingebrochen. Die Exporte nach Deutschland sind mit -16. am stärksten zurückgegangen. - So haben die Wachstumsrückgänge der Ausfuhren nach Deutschland auch den grössten negativen Impuls auf das Exportvolumenwachstum Prozentpunkte des gesamten Wachstumsrückgang sind darauf zurückzuführen. - Am stärksten ist die Metallindustrie vom Rückgang der Exporte betroffen: Gegenüber dem Vorjahresquartal haben sich die Exporte nominal um 3 verringert. - Diese negativen Exportentwicklungen haben sich im April noch verstärkt. Die Exporte gingen im Vergleich zum Vorjahresmonat total um 17. zurück, dabei sind die Exporte nach Deutschland besonders stark eingebrochen (-26.).

7 Detailindikatoren Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote in % CS UBS Créa KOF BAK Seco KOF Créa UBS Seco BAK CS Arbeitslosenquote (22) Alle Prognoseinstitute haben ihre Erwartungen für die Arbeitslosenquote nach oben korrigiert: So prognostizieren sie für 2009 im Schnitt eine Arbeitslosenquote von 3.9%. - Die CS zeichnet mit 4. das düsterste Szenario. Mit 3.8% schätzt das Seco die Lage weniger dramatisch ein. - Für 2010 wird mit 5. von einer noch höheren Arbeitslosigkeit ausgegangen. Die KOF erwartet mit 5.8% den höchsten, die CS mit 5. den geringsten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Beschäftigungswachstum Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote und offene Stellen (23) Im Mai 2009 liegt die Arbeitslosenquote wie bereits im April bei Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 4. - Die Anzahl der gemeldeten offenen Stellen ist im Mai im Vergleich zum April um 658 auf total 11'739 Stellen zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gingen die offenen Stellen gar um 2 zurück Veränderung Arbeitslosenquote Veränderung offene Stellen Absolute Veränderungen der Arbeitslosenquote in den Kantonen, in Prozentpunkten (24) Alle Schweizer Kantone verzeichnen im April und Mai eine höhere Arbeitslosenquote als in den Vorjahresmonaten: Im Schweizer Schnitt hat sich die Quote um 5 Prozentpunkte erhöht. - Anstiege über 1.9 Prozentpunkte mussten die Kantone Neuenburg und Jura registrieren: In Neuenburg ist die Arbeitslosigkeit um 2.05 Prozentpunkte auf 5.2, im Jura um 1.95 Prozentpunkte auf 4.7 angestiegen. - Vier Kantone verzeichneten einen Anstieg der Arbeitslosenquote unter Prozentpunkten: Die Kantone Nidwalden, Obwalden, Uri und Appenzell Innerrhoden. - Im Kanton Genf ist die Arbeitslosenquote mit 6. am höchsten, in Uri mit 1. am geringsten. NW OW UR AI GR FR VS TI LU BE SZ BS AR AG GE ZG CH BL ZH SH TG VD GL SO SG JU NE April und Mai 2009 im Vergleich zu den Vorjahresmonaten

8 Detailindikatoren Teuerung KOF UBS Créa BAK Seco CS Créa UBS KOF Seco CS BAK Teuerungsrate Teuerungsraten (25) % % % -% - Für 2009 haben alle Institute ausser der KOF ihre Teuerungserwartungen nach unten korrigiert. - Durchschnittlich wird mit -% sogar eine rückläufige Teuerung prognostiziert: Die KOF, die UBS, die Créa und das Seco gehen von einem Rückgang der Preise aus, wobei die KOF mit -% den höchsten Preisrückgang erwartet. - Für 2010 wird im Schnitt mit einer leichten Teuerung von 0.8% gerechnet. - Der 3-Monats-Libor wird weiterhin auf tiefem Niveau erwartet. Das Seco rechnet für 2009 mit % und für 2010 mit 0.. Teuerung Zinsentwicklung 3-Monats-Libor Zinsen (26) - Der 3-Monats-Libor liegt Ende April weiterhin bei 0.. Die Renditen für die Obligationen der Eidgenossenschaft mit 10-jähriger Laufzeit haben sich auf 2. erhöht. - Die Zinsen auf Spareinlagen (Neugeschäfte) fallen im März noch geringer aus als im Vormonat und liegen durchschnittlich bei %. 3-Monats-Libor CHF Obligationen der Eidgenossenschaft (10 Jahre) Spareinlagen Produzenten- und Importpreise (27) 1 8% 8% % Die Teuerung ging im Mai 2009 im Vergleich zum Vorjahr um zurück. - Im Vergleich zum Vormonat ist das Preisniveau jedoch um % angestiegen. - Sowohl die Produzenten- als auch die Importpreise weisen im Mai 2009 eine rückläufige Tendenz auf: Gegenüber dem Vorjahresmonat sind die Produzentenpreise um 2.9% zurückgegangen. Die Importpreise haben sich markant um 8.9% verringert. - Bei den Importpreisen sind die Preise für Erdgas, Metalle und Metallprodukte besonders stark gesunken. Konsumentenpreise Produzentenpreise Importpreise

9 Spezialthema: Branchenabhängigkeit Dominante Kernbranche der wohnhaften Erwerbstätigen (28) Banken & Versicherungen (ohne Sozialversicherungen) Handelsvermittlung & Grosshandel (ohne Handel mit Automobilen) Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von medizinischen Geräten, Präzisionsinstrumenten, optischen Geräten und Uhren Herstellung von Metallerzeugnissen & Maschinenbau Herstellung von Geräten zur Elektrizitätserzeugung, -verteilung u.ä. Herstellung von Textilien, Bekleidung, Leder und Lederwaren Keine dominante Branche Quellen: BFS VZ 2000; BFS BZ 2005; Credit Suisse 2009; Berechnungen Fahrländer Partner. Branchenkonjunktur 2009 / Anteil der wohnhaften Erwerbstätigen bei Banken & Versicherungen (29) % Quellen: BFS VZ 2000; BFS BZ 2005; Berechnungen Fahrländer Partner. Hinweise: In den Darstellungen wird nicht nach dem Arbeitsort, sondern nach dem Wohnort der Erwerbstätigen unterschieden. Als dominante Kernbranchen werden nur diejenigen Branchen berücksichtigt, die in der jeweiligen MS-Region eine Konzentration von mehr als aufweisen. Nicht berücksichtigt werden beispielsweise die Beschäftigten der öffentlichen Hand, des Gesundheitswesens, der Bauwirtschaft sowie des Detailhandels, da diese über das ganze Land verteilt sind. Ebenfalls nicht berücksichtigt werden die Beschäftigten der von der Kernbranche abhängigen Branchen. Sponsor Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Uetlibergstrasse Zürich +41 (0) info@fpre.ch

10 Glossar und Impressum Disclaimer Fahrländer Partner Raumentwicklung erstellt die Metaanalyse Konjunktur mit grösster Sorgfalt. Dennoch kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Es gelten in jedem Fall die Informationen in den Originalquellen. Glossar Alle Quellen und kopierbaren Abbildungen sind auf unserer Internetseite aufgeführt: Impressum Die Metaanalyse Konjunktur wird von Fahrländer Partner Raumentwicklung basierend auf den neusten verfügbaren Daten erarbeitet. Die Metaanalyse Konjunktur Schweiz kann kostenlos bei Fahrländer Partner Raumentwicklung bezogen oder abonniert werden: Kontakt Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Uetlibergstrasse Zürich +41 (0)

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