Entwicklung BIP und Privatkonsum (1) Entwicklung Arbeitslosenquote und Inflation (2) -1% -2% Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (3) Créa

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1 Metaanalyse Konjunktur Die Expertengruppe des SECO behält ihre bisherige Einschätzung bei und prognostiziert für 2016 ein BIPWachstum von 1,. Für 2017 und 2018 wird eine verhaltene Beschleunigung auf 1,8% respektive 1,9% erwartet. KOF: Die Wachstumsimpulse für die Schweizer Wirtschaft bleiben schwach. Der private Konsum entwickelt sich zurückhaltend und die Exportwirtschaft findet nicht zur alten Stärke zurück. Das BIP wird im Jahr 2017 um moderate 1, steigen. Das Konjunkturbarometer der KOF fiel im November 2016 um 1,7 Punkte (von revidiert 103,9 im Oktober) auf einen aktuellen Stand von 102,2. Der seit Mitte 2015 zu beobachtende Aufwärtstrend setzte sich somit nicht weiter fort. Im Oktober 2016 ist der UBS Konsumindikator von 1,47 auf 1,49 Punkte angestiegen. Die erfreuliche Entwicklung auf dem Automobilmarkt und der robuste Inlandtourismus stützten weiterhin den privaten Konsum. Im November 2016 stieg der Purchasing Manager's Index (PMI) von procure.ch/credit Suisse den vierten Monat in Folge an (+1,9 Punkte) und schloss auf einem Stand von 56,6 Zählern. Damit notierte der PMI weit in der Wachstumszone und auf dem höchsten Stand seit Februar Die bedingte Inflationsprognose der SNB vom Dezember 2106 hat sich gegenüber September in der kurzen Frist leicht nach unten verschoben. Für 2016 erwartet die SNB eine Inflationsrate von 0,, für , (September: +0,). Entwicklung BIP und Privatkonsum (1) Entwicklung Arbeitslosenquote und Inflation (2) Privatkonsum (real, Veränderung p.a.) BIP (real, Veränderug p.a.) Konsumentenpreise (Veränderung p.a.) Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote saisonbereinigt Quelle: SECO. Quelle: SECO, BFS. Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (3) SECO BIP, real Privatkonsum Öffentlicher Konsum Ausrüstungsinvestitionen Bauinvestitionen Exporte Importe Arbeitslosenquote Teuerungsrate Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt: SECO: ( ), KOF: ( ), Créa: ( ), CS: ( ), UBS: ( ), BAKBASEL: ( ). Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (vorherige Prognose nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Die Pfeile bei den Mittelwerten (Spalten ganz rechts) zeigen die Veränderungen der Mittelwerte zur Metaanalyse des Vormonats auf. Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben die zwei letzten Seiten «Quellen und Glossar» und «Impressum». KOF Créa CS UBS BAK Mittelwerte Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Seebahnstrasse Zürich «ImmobilienAlmanach Schweiz» Am 22. Dezember 2016 erscheint das benutzerfreundliche Handbuch zu den Schweizer Wohn und Geschäftsimmobilienmärkten für das Jahr Bestellung: Kosten: CHF 150 / Exemplar Informationen:

2 Überblick Konjunkturindikatoren BIPPrognosen Schweizer Volkswirtschaft BIP, real Créa KOF UBS SECO CS BAK Ø UBS Créa CS KOF SECO BAK Ø 1.8 Reale BIPEntwicklung und Arbeitslosenquote (4) BIP real Arbeitslosenquote Potentialwachstum Das Potentialwachstum liegt gemäss Berechnungen von Fahrländer Partner zwischen 1, und 1,8%. Seit Juni 2016 beruhen alle Arbeitslosenquoten auf den Erwerbspersonenzahlen gemäss Pooling Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1, Fahrländer Partner (Potentialwachstum). KOF Konjunkturbarometer (5) Privatkonsum, Konsumentenstimmung und UBSKonsumindikator (6) 4 50 Im Oktober 2016 ist der UBS Konsumindikator von 1,47 auf 1,49 Punkte angestiegen. Die erfreuliche Entwicklung auf dem Automobil 3 30 markt und der robuste Inlandtourismus stützten weiterhin den privaten Konsum Das KOF Konjunkturbarometer ist ein Sammelindikator, der sich aus 219 Einzelindikatoren zusammensetzt. Es läuft der Vorjahreswachstumsrate des BIP um ein bis zwei Quartale voraus und ermöglicht somit eine erste Einschätzung, wie sich die Schweizer Wirtschaft im nächsten Quartal bzw. in den nächsten zwei Quartalen entwickeln wird. Das Konjunkturbarometer der KOF fiel im November 2016 um Punkte (von revidiert im Oktober) auf einen aktuellen Stand von Der seit Mitte 2015 zu beobachtende Aufwärtstrend setzte sich somit nicht weiter fort. BIP (real, Veränderug p.a., r. S.) KOF Konjunkturbarometer Quelle: KOF, SECO Privatkonsum (in %) UBSKonsumindikator Konsumentenstimmung, EUkompatibel (rechte Skala) 50 Quelle: WMR UBS, SECO.

3 Prognosekorrekturen Entwicklung Prognosen BIP % Q Q Q Q Q Q Prognosen 2016 Prognosen 2017 Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1. (7) Entwicklung Prognosen Privatkonsum (8) 2. % Q Q Q Q Q Q Prognosen 2016 Prognosen 2017 Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1. Entwicklung Prognosen Bauinvestitionen Q Q Q Q Q Q Prognosen 2016 Prognosen 2017 (9) Entwicklung Prognosen Exporte (10) Q Q Q Q Q Q Prognosen 2016 Prognosen 2017 Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1. Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1. Entwicklung Prognosen Arbeitslosenquote (11) Entwicklung Prognosen Teuerungsrate (12) % Q Q Q Q Q Q Prognosen 2016 Prognosen 2017 Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1. % % Q Q Q Q Q Q Prognosen 2016 Prognosen 2017 Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1. Maximum Mittelwert Die horizontale Achse zeigt die verschiedenen Prognosezeitpunkte an. Die roten Balken zeigen die Bandbreite der Prognosen für das Jahr 2016, die blauen die für das Jahr In schwarz ist jeweils der Mittelwert dargestellt. Minimum i Consulting SA Route d'oron Lausanne +41 (0) info@iconsultingsa.ch

4 Detailindikatoren Konsum SECO KOF CS UBS BAK Créa Ø KOF CS UBS BAK SECO Créa Ø Privatkonsum KOF UBS SECO CS BAK Créa Ø KOF UBS BAK CS SECO Créa Ø Öffentlicher Konsum Konsumveränderungen (13) Privatkonsum Öffentlicher Konsum Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. UBSKonsumindikator (14) Oktober 2016 UBSKonsumindikator 2. Quartal 2016 Privatkonsum IndexStand Veränderung p.a. Der UBSKonsumindikator zeigt mit einem Vorlauf von ca. drei Monaten auf die offiziellen Zahlen die Entwicklung des Privatkonsums in der Schweiz an % Privatkonsum (in %) UBSKonsumindikator Quelle: WMR UBS, SECO. Index der Konsumentenstimmung (15) Oktober 2016 Konsumentenstimmung Sicherheit der Arbeitsplätze Konsumentenstimmung, EUkompatibel Erwartete Wirtschaftsentwicklung Hinweis: Ab 2. Quartal 2007 ist der neue (EUkompatible) Index abgebildet. IndexStand Sicherheit der Arbeitsplätze Konsumentenstimmung, EUkompatibel Erwartete Wirtschaftsentwicklung Anm.: Die gestrichelte Linie zeigt den jeweiligen Mittelwert an. Quelle: SECO. Detailhandelsumsätze und Inverkehrsetzung neuer Personenwagen (Veränderungen p.a.) (16) Quartal 2016 Inverkehrsetzung neuer PW 3. Quartal 2016 Detailhandelsumsätze Veränderung p.a. 4. Veränderung p.a Inverkehrsetzung neuer PW Detailhandelsumsätze Quelle: BFS.

5 Detailindikatoren Investitionen Ausrüstungsinvestitionen CS UBS KOF Créa SECO BAK Ø KOF UBS SECO CS BAK Créa Ø UBS Créa SECO KOF BAK CS Ø UBS KOF BAK SECO CS Créa Ø Bauinvestitionen Investitionen (Veränderungen p.a.) (17) 1 8% 8% 1 1 Bauinvestitionen Ausrüstungsinvestitionen Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. Einkaufsmanagerindex (PMI) (18) Produktion Auftragsbestand PMI November 2016 PMI Produktion Auftragsbestand Der Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers Index, PMI) beruht auf einer monatlich durchgeführten Umfrage der Credit Suisse und procure.ch. Der PMI zeigt ein unmittelbares Bild der Entwicklung des Geschäftsverlaufs im Industriesektor. Anm.: Ein Stand des PMI oder eines Subindex über (unter) der 50.0Punkte Marke ist als Zunahme (Abnahme) zu interpretieren. Quelle: Credit Suisse, procure.ch. IndexStand Kreditvolumen Inland (Veränderung p.a.) (19) September 2016 Volumen in Mrd. CHF Veränderung p.a. Hypothekarforderungen 94 Forderungen gegenüber Kunden % 1.8% 1 2 Hypothekarforderungen Forderungen gegenüber Kunden Quelle: SNB. Auftragseingang und bestand von Investitionsgütern (Veränderung p.a.) (20) Quartal 2016 Auftragseingang total Auftragseingang Investitionen Auftragsbestand total Auftragsbestand Investitionen Veränderung p.a % 6. Auftragsbestand Investitionen Auftragsbestand total Auftragseingang Investitionen Auftragseingang total Quelle: BFS.

6 Detailindikatoren Aussenhandel Exporte SECO CS UBS BAK KOF Créa Ø Créa KOF BAK UBS SECO CS Ø CS BAK KOF UBS SECO Créa Ø KOF UBS BAK SECO CS Créa Ø Importe Aussenhandelsveränderungen: Export und Import (21) 1 1 9% 9% Exporte Importe Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. Beitrag am Exportvolumenwachstum (Veränderung p.a.) (22) Quartal 2016 Veränderung p.a. Exporte total 7. Deutschland 11. Frankreich 3. Italien 2. USA 23. Deutschland Frankreich Italien USA Exporte total Quelle: EZV. Reale Wechselkursindizes, exportgewichtet (23) Euroraum UK USA Japan Gesamt EUR GBP USD JPY (100) Mit dem realen exportgewichteten Wechselkursindex des Schweizer Franken wird der reale Aussenwert des Frankens gegenüber den Währungen der wichtigsten Handelspartner der Schweiz gemessen. Dieser wird häufig als Indikator für die Beurteilung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft verwendet. Fällt der Wechselkursindex, bedeutet dies eine Abwertung des Schweizer Franken. Quelle: SNB. Devisenkurs EUR/CHF und Kaufkraftparität (KKP) (24) KKP Das Konzept der Kaufkraftparität (KKP) kann verwendet werden, um den «fairen» Wert einer Währung zu bestimmen. Kaufkraftparität liegt vor, wenn die unterschiedlichen Währungen durch die Wechselkurse dieselbe Kaufkraft haben und somit mit einer Währungseinheit (z.b. 100 Franken) in beiden Währungsräumen derselbe Warenkorb erworben werden kann. Liegt der KKP EURCHF Kurs über dem EURCHF Wechselkurs, dann ist der Franken überbewertet. EURCHF EURCHF KKP Quelle: UBS CIO, Macrobond.

7 OW NW UR AI AR SZ GR LU ZG GL TG SG FR BE BL SO AG SH CH TI ZH VS BS JU VD GE NE Detailindikatoren Arbeitsmarkt UBS SECO KOF Créa CS BAK Ø UBS KOF CS BAK SECO Créa Ø Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote (ALQ) (25) Beschäftigungswachstum Arbeitslosenquote Anm.: Seit Juni 2016 beruhen alle Arbeitslosenquoten auf den Erwerbspersonenzahlen gemäss Pooling Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. Arbeitslosenquote (Veränderung zum Vorjahresmonat) (26) Arbeitslosenquote total Arbeitslosenquote 2024 Arbeitslosenquote 60+ Registrierte Arbeitslose November 2016 Anzahl Δ* ALQ TOTAL 149' % % 2. Sektor 37' Maschinenbau 2' % Chemie, Mineralölverarb. 1' % 3. Sektor 102' % 3. Finanz&Versicherungsw. 7' % 2.9% * Veränderung zum Vorjahresmonat Anm.: Seit Juni 2016 beruhen alle Arbeitslosenquoten auf den Erwerbspersonenzahlen gemäss Pooling Quelle: SECO. Offene Stellen (Veränderung p.a.) (27) TOTAL 2. Sektor 3. Sektor Maschinenbau Finanz und Versicherungsdienstl. Index der offenen Stellen TOTAL 2. Sektor Maschinenbau 3. Sektor Finanz und Versicherungsdienstl. Quelle: BFS. Veränderung p.a. 3. Quartal % 3 9% 1 Kantonale Arbeitslosenquoten (28.a) Kurzarbeitszeit (28.b) 7% 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 November 2016 Quelle: SECO. Ausgefallene Arbeitsstunden (in 1'000)

8 Detailindikatoren Teuerung und Zinsen Teuerungsrate SECO KOF Créa CS UBS BAK Ø SECO KOF UBS BAK CS Créa Ø Teuerungsraten (29) % % Inflationsprognosen SNB Prognose Dezember 2016 Libor 0.7 Prognose September 2016 Libor Die bedingte Inflationsprognose der SNB vom Dezember 2016 hat sich gegenüber September in der kurzen Frist leicht nach unten verschoben. Für 2016 erwartet die SNB eine Inflationsrate von 0,, für , (September: +0,) Inflation 3MonatsLibor Zielband Preisstabilität (SNB) Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1, SNB. Produzenten und Importpreise (Veränderung p.a.) (30) 8% 1 1 November 2016 Veränderung ggü. Vormonat Veränderung p.a. Konsumentenpreise Produzentenpreise Importpreise % Konsumentenpreise Produzentenpreise Importpreise Quelle: BFS. Zinsen und Geldmenge (31) November Monatslibor CHF Obligationen der Eidg. (10 J.) 0.7% September Spareinlagen Monatslibor Spareinlagen CHF Obligationen der Eidg. (10 J.) Geldmenge M2 (in Mrd. CHF, r. S.) Quelle: SNB. Renditen von eidgenössischen Obligationen (32) Normalband Laufzeit in Jahren Zinsprognosen Seco KOF Créa Zinsen 3MonatsLibor Rendite eidg. Obligationen (10J.) % 0.7% % 0.7% Normalband: langfristige Wachstumserwartung (ca.% ) plus langfristige Erwartung bzgl. der Teuerung (ca. % ) Vier Wochen früher Ein Jahr früher Quelle: SNB, Fahrländer Partner (Normalband).

9 Internationale Indikatoren Konjunkturprognosen Weltwirtschaft (33) BIP, real Teuerung Arbeitslosenquote EU KOM OECD DIW EU KOM EU KOM CH GER GB JAP USA EU27 Euroraum OECD Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt: Europäische Kommission (EU KOM): (.2016), OECD: (.2016), DIW: ( ). Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (vorherige Prognose nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. OECD DIW OECD DIW Internationale BIPEntwicklungen (34) Internationale Arbeitslosenquoten (35) 1 1 8% 8% USA Euroraum Deutschland Schweiz USA Euroraum Deutschland Schweiz Internationale Teuerungserwartungen (36) USA Euroraum Deutschland Schweiz Quelle: OECD.

10 Spezialthema: Die BRICSStaaten und die Schweiz (1) Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika sind die fünf aufstrebenden Volkswirtschaften, welche als Gruppe der BRICS Staaten bezeichnet werden. Die Bedeutung dieser Staaten für die Schweiz ist steigend aber insgesamt noch relativ bescheiden (7.7% der Schweizer Gesamtexporte im 2015). Die Exporte 2015 der ChemischPharmazeutischen Industrie in die BRICS betrugen 6.6 Mia. CHF bzw. % der Gesamtexporte. Wirtschaftliche Entwicklung ( ) (37) BRICS Übrige Welt Brasilien Russland Indien China Südafrika Welt OECD EA15 USA Schweiz Anm.: Schätzung reales BIP ( : Prognose); index 2000=100. Quelle: OECD. Die BRICSStaaten als Handelspartner der Schweiz im Zeitvergleich (38) Exporte 2000: 127 Mia. CHF Exporte 2015: 203 Mia. CHF USA 11. Andere Länder 21. BRICS 3. Indien 0. China 1. Südafrika 0. USA 13. Andere Länder 25. BRICS 7.7% China 4. EU 63. Russland 0. Brasilien 1. EU 53.7% Indien % Russland 1. Brasilien 1. Südafrika 0. Anm.: Gesamtexportwert; Anteil an Export Quelle: EZV. Schweizer Exporte in die EU, USA und BRICSStaaten (2015) (39) Total EU USA BRICS Andere Länder Branche Mia. CHF Anteil Mia. CHF Anteil Mia. CHF Anteil Mia. CHF Anteil Mia. CHF Anteil ChemiePharma % % 6.6 % Präzisionsinstrumente und Uhren % 3.4 % % Maschinen und Elektronik % % Metalle % % Landwirtschaft % Andere Branchen % % 0.7% % Gesamthandel % % Quelle: EZV.

11 Spezialthema: Die BRICSStaaten und die Schweiz (2) Schweizer Exporte in die BRICSStaaten (2015) (40) Brasilien Russland Indien China Südafrika (2 Mia. CHF) (2.2 Mia. CHF) (1.8 Mia. CHF) (9 Mia. CHF) (0.7 Mia. CHF) ChemiePharma Präzisionsinstrumente und Uhren Maschinen und Elektronik Metalle Landwirtschaft Andere Branchen Anm.: Anteil an Export; Total nach Land in Klammern. Quelle: EZV. Schweizer Importe aus den BRICSStaaten (2015) (41) Brasilien Russland Indien China Südafrika (0.8 Mia. CHF) ( Mia. CHF) ( Mia. CHF) (12.3 Mia. CHF) (0.2 Mia. CHF) Landwirtschaft Metalle ChemiePharma Präzisionsinstrumente und Uhren Maschinen und Elektronik Textilien Andere Branchen Anm.: Anteil an Import; Total nach Land in Klammern. Quelle: EZV.

12 Quellen und Glossar Abb.Nr. Anmerkung Indikator Quelle Datenstand 1 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 3. Quartal Niveau in % Arbeitslosenquote SECO November 2016 Veränderung in % ggü. Vorjahr. Konsumentenpreise BFS November Veränderung in % ggü. Vorjahr. Prognosen SECO KOF Créa Credit Suisse UBS BAKBASEL Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2015 (zu Preisen des Vorjahres). Prognosen Vgl. Abb. 3 5 KOF Konjunkturbarometer KOF November 2016 BIP SECO 3. Quartal Privatkonsum SECO 3. Quartal 2016 UBS Konsumindikator UBS Oktober 2016 Konsumentenstimmung SECO 4. Quartal SECO KOF Créa Credit Suisse UBS BAKBASEL Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2015 (zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb UBS Konsumindikator UBS Oktober 2016 Privatkonsum SECO 3. Quartal Konsumentenstimmung SECO 4. Quartal Quartalsdaten, Veränderungen in Prozent ggü. Vorjahr. Inverkehrsetzung neuer PW ASTRA 3. Quartal 2016 Detailhandelsumsätze verkaufstagsbereinigt, real. Detailhandelsumsätze BFS 3. Quartal Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2015 (zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb Einkaufsmanagerindex procure.ch, CS November Benutzung Kredite im Inland (Bruttoforderungen), SNB Sep 2016 Veränderung in Prozent ggü.vorjahr (nominale Werte). 20 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr BFS 3. Quartal 2016 (zu Preisen des Vorjahrs), ohne Baugewerbe. 21 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2015 (zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb Anteile der Exporte nach D, F, I und in die USA am relativen EZV 3. Quartal 2016 Exportvolumenwachstum in Prozentpunkten. Relative Wachstumsveränderung der totalen Exporte in Prozent ggü. Vorjahr (nominale Werte). 23 SNB Oktober UBS, Macrobond Arbeitslosenquote in Prozent. Beschäftigungswachstum Arbeitslosenquote SECO November 2016 (Vollzeitäquivalente) im 2. und 3. Sektor als prozentuale Beschäftigungswachstum SECO 2015 Veränderung zum Vorjahr. Prognosen Vgl. Abb Veränderung in % ggü. Vorjahr. SECO November Veränderung in % ggü. Vorjahr. BFS BESTA 3. Quartal a Arbeitslosenquote SECO November b Kurzarbeitszeit SECO September Konsumentenpreisindex (Veränderung in % ggü. Vorjahr). Inflation BFS November MonatsLibor in Prozent. 3MonatsLibor SNB November 2016 Prognosen Vgl. Abb Veränderung in % ggü. Vorjahr. BFS November Zinsen SNB November 2016 Geldmenge SNB Oktober 2016 Spareinlagen SNB September SNB November 2016 Normalband Fahrländer Partner Veränderung in % ggü. Vorjahr. Prognosen EU Kommission OECD DIW 34 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr OECD (zu Preisen des Vorjahrs) OECD OECD EZV

13 Impressum Disclaimer Impressum Fahrländer Partner Raumentwicklung erstellt die Metaanalyse Konjunktur mit grösster Sorgfalt. Dennoch kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Es gelten in jedem Fall die Informationen in den Originalquellen. Die Metaanalyse Konjunktur wird von Fahrländer Partner Raumentwicklung basierend auf den neusten verfügbaren Daten erarbeitet. Autoren: Jaron Schlesinger, Martin Fuhrer und Mattia FareiCampagna. Die Metaanalyse Konjunktur Schweiz kann kostenlos bei Fahrländer Partner Raumentwicklung bezogen oder abonniert werden: Sponsoring Kontakt Die Metaanalyse Konjunktur ist eine unentgeltliche Dienstleistung von Fahrländer Partner Raumentwicklung. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation als Sponsor aufzutreten. Bitte kontaktieren Sie uns. Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Seebahnstrasse 89 Münzrain Zürich 3005 Bern

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