Rendite-Objekte: Veränderung Angebotsmieten Schweiz (1) Wohneigentum: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (2)

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1 Metaanalyse Immobilien - Transaktionspreisindizes FPRE: Nach dem starken Preisanstieg zu Jahresbeginn haben sich die Preise für Wohneigentum im 2. Quartal 213 erneut positiv zum Vorquartal entwickelt (1,3%), wenn auch weniger dynamisch und regional differenzierter als im Vorquartal. Die Einfamilienhaus-Preise haben sich im 2. Quartal in allen Regionen seitwärts zum Vorquartal bewegt (,), im Luxussegment (-1,9%) und in einigen Regionen sogar rückläufig (Basel: -2,7%; Ostschweiz: -,; Südschweiz: -,). - Gemäss dem SWX IAZI Preisindex für Immobilien sind die Preise für Mehrfamilienhäuser (1,), Eigentumswohnungen (,) und Einfamilienhäuser (,9%) im 2. Quartal 213 zum Vorquartal weiter gestiegen. Die Preissteigerungsraten nahmen jedoch ab. - Homegate.ch-Mietindex: Im Juni 213 stagnieren die Angebotsmieten in der Schweiz im Vergleich zum Mai 213 bei einem Indexstand von 19,8 Punkten. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind die Mieten jedoch um 2,1 angestiegen. - Der Bauindex Schweiz der Credit Suisse und des Schweizer Baumeisterverbands stieg im 2. Quartal 213 um 4,7% auf 139 Punkte, was einen temporären Umsatzsprung im Bauhauptgewerbe erwarten lasse. Mit dieser Aufholjagt kompensieren alle Indexkomponenten die temporäre Schwächephase zum Jahreswechsel. Getrieben vom dynamischen Wohnungsbau (+1 Indexpunkte) legte insbesondere der Hochbauindex gegenüber dem 1. Quartal (5,3%) zu. - Preiserwartungsindizes HEV-FPRE: Die im 2. Quartal 213 befragten 75 Immobilienmarktexperten erwarten für die kommenden zwölf Monate landesweit weiterhin steigende Wohneigentumspreise und Wohnungsmieten. Deutliche Preissteigerungen werden zudem bei Mehrfamilienhaus-Transaktionen erwartet. Ein düsteres Zukunftsbild zeichnen die Experten im Büromarkt, wo sowohl sinkende Mieten für Büroflächen als auch sinkende Büro- und Geschäftshäuserpreise erwartet werden. Rendite-Objekte: Veränderung Angebotsmieten Schweiz (1) Wohneigentum: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (2) % Mietwohnungen (W&P) Büroflächen (W&P) Mietwohnungen (Homegate) EFH TP (W&P) EWG TP (W&P) EFH TP (IAZI) EFH TP (FPRE, m. Segment) EWG TP (IAZI) EWG TP (FPRE, m. Segment) Quelle: Homegate, Wüest & Partner. Veränderung gegenüber Vorjahresquartal (p.a.). Quelle: Fahrländer Partner, IAZI, Wüest & Partner. Prognosen Rendite-Objekte Mietwohnungen (3) Büroflächen (4) Netto-Marktmieten(1) bzw. Angebotspreise(2) Mietpreise und Transaktions(1)- bzw. Angebotspreise(2) CS(2) FPRE(1) W&P(2) CS(2) FPRE(1) Trend in 6 Trend in Monaten Monaten Segment Unteres Mittleres Gehobenes Gesamt Mieten Preise Quelle: Fahrländer Partner, Wüest & Partner. Quelle: Credit Suisse, Fahrländer Partner, Wüest & Partner W&P(2) % Prognosen Wohneigentum (5) Transaktions(1)- bzw. Angebotspreise(2) CS(1) FPRE(1) W&P(2) Trend in 6 Monaten Segment Unteres Mittleres Gehobenes Gesamt Quelle: Credit Suisse, Fahrländer Partner, Wüest & Partner. Wohneigentum EFH EWG EFH EWG EFH EWG 2..9% Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben das Glossar und Impressum auf der letzten Seite. Immobilien? Wir wissen, wo die Trends von morgen liegen. Intershop Holding AG Puls 5 Giessereistrasse 18 Postfach Zürich +41 () info@intershop.ch

2 OW NW UR GR AI SZ AR LU ZG BE GL TG SG FR BL SH SO AG CH VS ZH BS JU TI VD NE GE Rahmenbedingungen: Konjunktur Prognosen Schweizer Volkswirtschaft BIP, real Arbeitslosenquote Teuerungsrate (6) UBS SECO KOF BAK CS Créa Ø UBS BAK KOF CS SECO Créa Ø SECO KOF Créa UBS BAK CS Ø Créa UBS SECO BAK KOF CS Ø Créa UBS BAK KOF SECO CS Ø SECO Créa KOF UBS BAK CS Ø Reale BIP-Entwicklung und Arbeitslosenquote (7) 3% % BIP real Potentialwachstum Arbeitslosenquote - Das Potentialwachstum liegt gemäss Berechnungen von Fahrländer Partner zwischen 1, und 1,8%. Anm.: Seit Juni 212 ist VZ 21 und nicht mehr VZ die verwendete Datenbasis. Die Arbeitslosenquote wurde vom SECO rückwirkend bis 21 revidiert. Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1, Fahrländer Partner (Potentialwachstum). Kantonale Arbeitslosenquoten (in %) (8) Juli 213 Quelle: SECO. Anm.: Seit Juni 212 ist VZ 21 und nicht mehr VZ die Datenbasis. Teuerungsraten (9) Inflationsprognosen SNB 213 Prognose Juni 213 Libor. Prognose März 213 Libor. -.3% %.7% Die bedingte Inflationsprognose der Nationalbank hat sich im Juni 213 im Vergleich zum März 213 über den gesamten Prognosezeitraum kaum verändert. -1. Inflation Zinsentwicklung 3-Monats-Libor Limite superiore stabilità dei prezzi (BNS) Quelle: Vgl. Metaanalyse Konjunktur, SNB. Link Metaanalyse Konjunktur:

3 Rahmenbedingungen: Nachfrage-Indikatoren Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1') (1) 8 2. Quartal 213 Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1') Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Quelle: BFS (1-9), BFM (21-212). Zuwanderungssaldo monatlich (in 1') (11) Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Juni 213 Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1') Mittelwert 211 Mittelwert 212 Mittelwert 213 Quelle: BFM. Ständige Wohnbevölkerung Schweiz (in Mio.) (12) Ständige Wohnbevölkerung Schweiz 8 Total (in Mio.) 8. 7 Schweizer (in Mio.) % Ausländer (in Mio.) Ausländer (in %) 23% (Schweizer) (Ausländer) Ständige Wohnbevölkerung in Mio. (linke Skala) Quelle: BFS. Bevölkerungswachstum nach MS-Regionen (21-211) (13) Anmerkung: Kreisradius in Relation zur Bevölkerung 211; Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo. Quelle: BFS, vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 213.

4 Rahmenbedingungen: Angebots-Indikatoren Prognosen Bautätigkeit (14) in Mio CH Total 6'733 6'88 6'318 Total Hochbau 47'984 48'16 47'392 Hochbau Wohnbau 29'797 29'551 28'742 Wohnbau Tiefbau 12'748 12'793 12'927 Tiefbau %.3%.3% Quelle: BAK Wohnbautätigkeit () (15) Quartal 212 Neu erstellt Im Bau Baubewilligt Stand 12'247 75'596 22'264 Absolute -1'628 8'421 9' % -1.3% -2.7% % 7-1 Im Bau befindliche Wohnungen Neu erstellte Wohnungen Baubewilligte Wohnungen Hinweis zur Abbildung: Gleitende Veränderung 4 Quartale. Quelle: SNB (Abbildung:, 4 Quartale gleitend). Bauindex Credit Suisse / SBV (nominal) (16) 1 2. Quartal 213 Index (1996=) 1 Bauindex total - Hochbau - Wohnungsbau 139 7% Der Bauindex Schweiz dient als früher Indikator der Baukonjunktur in der Schweiz, indem er den Umsatz für das laufende Quartal prognostiziert Wohnungsbau Hochbau Bauindex Quelle: Credit Suisse, SBV. Produktionskostenindex () (17) 1 8% % 2. Quartal 213 Index (2=) Veränderung ggü. Vorquartal Stein-/Betonbau - MFH - EFH Hoch-/Industriebau % % - Der Produktionskosten-Index PKI widerspiegelt die Preisänderungen bei den Produktionskosten des Unternehmens % -. MFH (Stein-/Betonbau) EFH (Stein-/Betonbau) Hoch-/Industriebau Quelle: SBV. Schweizerischer Baupreisindex () (18) 3% % - 1. Halbjahr 213 Index (21=) Veränderung ggü. Vorhalbjahr Baugewerbe total Bürogebäude %.8% - MFH Der Schweizerische Baupreisindex ist ein Konjunkturindikator, der die Entwicklung der effektiven Marktpreise der im Baugewerbe tätigen inländischen Unternehmen erfasst. Neubau von Bürogebäuden Neubau von MFH Baugewerbe total Quelle: BFS.

5 Rahmenbedingungen: Finanzierung / Zinsen Zinsprognosen (19) Seco KOF Créa Zinsen 3-Monats-Libor Rendite eidg. Obligationen (1J.) % % 1.3% - -.7% 1. Quelle: Seco, KOF, Créa. Zinsen (2) Juli Monatslibor CHF Obligationen der Eidg. (1 J.). 1. 3% 6 Juli Spareinlagen. 3-Monatslibor Spareinlagen CHF Obligationen der Eidg. (1 J.) Geldmenge M2 (in Mrd. CHF, r. S.) Quelle: SNB. Renditen von eidgenössischen Obligationen (21) Normalband Laufzeit 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1 Jahre %.7%.4 1.7% Vier Wochen früher.9% -..19%.78% Ein Jahr früher %.7%.68% Durata in anni Vier Wochen früher Ein Jahr früher Quelle: SNB, Fahrländer Partner (Normalband). Hypothekarzinsen (22) Hypotheken Mai 213 3% variabel fest 3 Jahre fest 5 Jahre fest 1 Jahre 2.7% % 2. variabel fest 3 Jahre fest 5 Jahre fest 1 Jahre Quelle: SNB. Hypothekarvolumen Inland (in Mrd. CHF) (23) 1 Mai 213 Volumen in Mrd. CHF 8% 8 Hypothekarforderungen % 6 4 Volumen (rechte Skala) Quelle: SNB.

6 Rendite-Objekte: Mietwohnungen / Mehrfamilienhäuser Prognosen Mietwohnungen (MWG) (24) Netto-Marktmieten(1) bzw. Angebotspreise(2) Segment Unteres Mittleres Gehobenes Gesamt 1. Quelle: Credit Suisse, Fahrländer Partner, Wüest & Partner. Angebots-Mieten MWG Schweiz () (25) FPRE(1) W&P(2) 1. Halbjahr 213 Index (2=) Veränderung ggü. Vorhalbjahr 3% Zürich Ostschweiz Innerschweiz %.9% Nordwestschweiz Bern % 2. Südschweiz % 1. Genfersee % 3.9% Westschweiz Homegate Mietwohnungen (W&P) Quelle: Homegate, Wüest & Partner. Angebots-Mieten MWG nach Regionen (26) Angebots-Mieten MWG nach Kantonen (27) Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Südschweiz Schweiz Zürich Bern Basel Genf/Waadt Genfersee Westschweiz Quelle: SNB, Wüest & Partner. Quelle: Homegate, Mieten für neue und wieder zu vermietende WHG Marktwert-Entwicklung Mehrfamilienhäuser (28) Anmerkung: Sämtliche Werte auf Basis Neubau (exkl. Altersentwertung und Demodierung); Kreisradius in Relation zum Bestand an Mietwohnungen 21; Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo. Quelle: RESC Fahrländer Parner, Basisszenario Dezember 212; vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 213. Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse Zürich info@fpre.ch «Immobilien-Almanach Schweiz» Am 2. Dezember 213 erscheint das benutzerfreundliche Handbuch zu den Schweizer Wohn- und Geschäftsimmobilienmärkten für das Jahr 214. Bestellung: almanach@fpre.ch Kosten: CHF / Exemplar Informationen:

7 Rendite-Objekte: Büroimmobilien Prognosen Büroflächen (29) Mietpreise und Transaktions(1)- bzw. Angebotspreise(2) CS(2) FPRE(1) W&P(2) Trend in 6 Monaten Mieten Preise -2.7% Quelle: Credit Suisse, Fahrländer Partner, Wüest & Partner. Angebots-Mieten für Büroflächen (Nettomieten) (3) 1. Halbjahr 213 Index (2=) Veränderung ggü. Vorhalbjahr Zürich % Basel Bern.5.8% 2. Genf.4 1.7% Zürich Basel Bern Genf Quelle: SNB, Wüest & Partner. Veränderung offene Stellen (31) Index der offenen Stellen TOTAL Finanz- und Versicherungsdienstl. Grundstück- u Wohn.wesen Informations(technol.) Dienstl. sonst. Wirtsch. Dienstl. Quelle: BFS. Büromärkte: Angebot in % des totalen Flächenbestandes (32) 7% 3% TOTAL 2. Sektor 3. Sektor Maschinenbau Finanz- und Versicherungsdienstl. Dez 212 Dez 211 Dez Quartal Schweiz Zürich Genf Basel 4.7% 6.3% 4.8% 3.9% % 4.3% 5.8% Schweiz Zürich Genf Basel Dez 21 Dez 211 Dez 212 Quelle: Colliers (Schweiz) AG. i Consulting SA Route d'oron Lausanne +41 () info@iconsultingsa.ch

8 Immobilien als Anlageklasse Indirekte Anlage: Schweizer Immobilienanlagen und SPI (33) WUPIX-A WUPIX-F SPI DB Rüd Blass Quelle: SIX Swiss Exchange, Wüest & Partner. SWX IAZI Investment Real Estate Performance Index (34) Netto Cashflow Rendite Preisrendite Gesamtrendite Quelle: IAZI. Direkte Anlagen - Netto-Anfangsrenditen für Büroimmobilien (35) 8% 7% 3% Klasse A Klasse B Klasse C Quelle: Colliers (Schweiz) AG. Marktwert-Entwicklung Büroimmobilien (36) Anmerkung: Sämtliche Werte auf Basis Neubau (exkl. Altersentwertung und Demodierung); Kreisradius in Relation zum Bestand an Büroflächen 21; Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo. Quelle: RESC Fahrländer Parner, Basisszenario Dezember 212; vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 213.

9 Wohneigentum: Einfamilienhäuser Prognosen Einfamilienhäuser (37) Transaktions(1)- bzw. Angebotspreise(2) FPRE(1) W&P(2) Segment Unteres Mittleres Gehobenes Gesamt Quelle: Fahrländer Partner, Wüest & Partner. Preisindizes EFH Schweiz (38) Angebotsp. W&P Transaktionsp. W&P Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. IAZI Preisindizes EFH () (39) Verschiedene Preissegmente EFH Schweiz (4) % Angebotsp. W&P Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. IAZI Transaktionsp. FPRE (u. Segment) Transaktionsp. FPRE (o. Segment) Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Preisindizes EFH Region Ostschweiz (41) Preisindizes EFH Region Zürich (42) Angebotsp. W&P (Ostschweiz) Transaktionsp. SG FPRE (m. Segment) Transaktionsp. W&P (Ostschweiz) Transaktionsp. TG FPRE (m. Segment) Angebotsp. W&P (ZH&SH) Transaktionsp. ZH FPRE (m. Segment) Transaktionsp. W&P (ZH&SH) ZWEX (Zürcher Wohneingentumsindex) Preisindizes EFH Region Genfersee (43) Angebotsp. W&P (Genferseeregion) Transaktionsp. VD FPRE (m. Segment) Transaktionsp. GE FPRE (m. Segment) Transaktionsp. W&P (Genferseeregion) Quellen (gesamte Seite): Credit Suisse, Fahrländer Partner, IAZI, Wüest & Partner.

10 Wohneigentum: Eigentumswohnungen Prognosen Eigentumswohnungen (44) Transaktions(1)- bzw. Angebotspreise(2) FPRE(1) W&P(2) Segment Unteres Mittleres Gehobenes Gesamt % Quelle: Fahrländer Partner, Wüest & Partner. Preisindizes EWG Schweiz (45) Angebotsp. W&P Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. W&P Transaktionsp. IAZI Preisindizes EWG () (46) Verschiedene Preissegmente EWG Schweiz (47) % Angebotsp. W&P Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. IAZI Transaktionsp. FPRE (u. Segment) Transaktionsp. FPRE (o. Segment) Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Preisindizes EWG Region Ostschweiz (48) Preisindizes EWG Region Zürich (49) Angebotsp. W&P (Ostschweiz) Transaktionsp. W&P (Ostschweiz) Angebotsp. W&P (ZH&SH) Transaktionsp. W&P (ZH&SH) Transaktionsp. SG FPRE (m. Segment) Transaktionsp. TG FPRE (m. Segment) Transaktionsp. ZH FPRE (m. Segment) ZWEX (Zürcher Wohneingentumsindex) Preisindizes EWG Region Genfersee (5) Angebotsp. W&P (Genferseeregion) Transaktionsp. GE FPRE (m. Segment) Transaktionsp. W&P (Genferseeregion) Transaktionsp. VD FPRE (m. Segment) Quellen (gesamte Seite): Credit Suisse, Fahrländer Partner, IAZI, Wüest & Partner.

11 1986:4 1988:4 199:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 1986:4 1988:4 199:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 Anteil der Antworten Indexpunkte Indexpunkte 1986:4 1988:4 199:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 1986:4 1988:4 199:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 Anteil der Antworten Indexpunkte Indexpunkte 1986:4 1988:4 199:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 1986:4 1988:4 199:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 Anteil der Antworten Indexpunkte Indexpunkte Preiserwartungen Preiserwartungindizes HEV-FPRE: 2. Quartal 213 (51) Region EWG (1) EFH (2) MWG (3) BUE (4) MFH (5) BGH (6) Genfersee Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum Südschweiz Sowohl in der Immobilienumfrage des HEV Schweiz als auch in derjenigen von Fahrländer Partner beurteilen Experten die vergangene und die erwartete Preisentwicklung anhand der Attribute «stark sinkend», «sinkend», «stabil», «steigend» und «stark steigend». Auf Basis der Einschätzungen der zukunftsgerichteten Fragen zur Preiserwartung werden die sechs Preis erwartungsindizes berechnet. Schweiz Schweiz * (1) Eigentumswohnungen, (2) Einfamilienhäuser, (3) Mietwohnungen, (4) Büroflächen, (5) Mehrfamilienhäuser, (6) Büro- und Geschäftshäuser; * (3) und (4) seit 212. Quelle: HEV Schweiz / FPRE. Wohneigentum Preiserwartung (52) Vergleich Erwartungen und Rückblick (53) Stark steigend Stark sinkend Preiserwartungsindex (rechte Skala) Steigend Sinkend Erwartung zu pessimistisch Rückblickindex Erwartung zu optimistisch Preiserwartungsindex HEV-FPRE Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 4. Quartal 8. Quelle: HEV Schweiz / FPRE. Quelle: HEV Schweiz / FPRE. Mehrfamilienhäuser Preiserwartung (54) Vergleich Erwartungen und Rückblick (55) Stark steigend Stark sinkend Preiserwartungsindex (rechte Skala) Steigend Sinkend Erwartung zu pessimistisch Rückblickindex Erwartung zu optimistisch Preiserwartungsindex HEV-FPRE Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 2. Quartal 212. Quelle: HEV Schweiz / FPRE. Quelle: HEV Schweiz / FPRE. Büro- und Geschäftshäuser Preiserwartung (56) Vergleich Erwartungen und Rückblick (57) Stark steigend Stark sinkend Preiserwartungsindex (rechte Skala) Steigend Sinkend Erwartung zu pessimistisch Rückblickindex Erwartung zu optimistisch Preiserwartungsindex HEV-FPRE Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 2. Quartal 212. Quelle: HEV Schweiz / FPRE. Quelle: HEV Schweiz / FPRE.

12 Spezialthema: Nachfragersegmente im Büromarkt Fahrländer Partner & Colliers International haben im April 213 Nachfragersegmente zum Schweizer Büromarkt publiziert, welche die Möglichkeiten und Präferenzen der Nachfrage detailliert beschreiben und damit die Entwicklung und Vermarktung von Büros unterstützen. Zielgruppendefinition nun erstmals auch im Büromarkt Grundlage für die Entwicklung dieser Nachfragersegmente bildet eine Klassifikation der Schweizer Betriebe in den drei Dimensionen Wertschöpfung, Kundenintensität und Betriebsgrösse. Die drei Dimensionen der Nachfragersegmente im Büromarkt (58) Wertschöpfung: 1 Klassen von wertschöpfungsschwach bis wertschöpfungsstark Kundenintensität: 1 Klassen von geringer Kundenintensität (wenig Prestige, kein Kundenkontakt) bis zu hoher Kundenintensität (viel Prestige, häufiger Kundenkontakt) Betriebsgrösse: 4 Klassen von kleinen Büroflächen bis zu grossen Büroflächen Quelle: Fahrländer Partner & Colliers International. Neun Segmente des Büroflächenmarktes Im Büromarkt ergibt sich eine sinnvolle, handhabbare Vereinfachung durch eine Gruppenbildung der Betriebe in den beiden Dimensionen Wertschöpfung und Kundenintensität in neun Nachfragersegmente, die ihrerseits in Klassen von Betriebsgrössen unterteilt werden. Neun Nachfragersegmente im Büromarkt (59) Quelle: Fahrländer Partner & Colliers International. Einen detaillierten Methodenbeschrieb sowie die Factsheets der neun Nachfragersegmente finden Sie unter:

13 Quellen und Glossar Glossar Anmerkung Indikator Quelle Datenstand 1 Veränderung in % ggü. Vorjahresquartal Angebotsmieten 1-5 Zimmerwohnungen Wüest & Partner 2. Quartal 213 Angebotsmieten Büroflächen Wüest & Partner 2. Quartal 213 Angebotsmieten neue/bestehende Whg Homegate 4. Quartal Wüest & Partner 213 IAZI 2. Quartal 213 Mittleres Segment Fahrländer Partner 2. Quartal Vgl. Prognosen unten 6-9 Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link 1 Quartalsweise Abbildung von Monatsdaten BFS, BFM 2. Quartal BFM BFS Vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 213 BFS Vgl. Prognosen unten 15 Veränd. ggü. Vorjahresquartal, gleitende Mittel SNB 4. Quartal Nominale Veränd. ggü. Vorjahresquartal Credit Suisse, SBV 2. Quartal SBV 2. Quartal BFS 1. Halbjahr Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link 2 Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link 21 SNB SNB Vgl. Prognosen unten 25 Homegate 4. Quartal 212 Wüest & Partner 2. Quartal SNB/W&P 1. Halbjahr Homegate 4. Quartal Basisszenario Dezember 212. Fahrländer Partner Dezember 212 Kartengrundlage BFS Geostat/Swisstopo 29 Vgl. Prognosen unten 3 SNB/W&P 1. Halbjahr Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link 32 Colliers SIX SwissExchange Juli 213 Wüest & Partner Juli IAZI 2. Quartal Colliers Basisszenario Dezember 212. Fahrländer Partner Dezember 212 Kartengrundlage BFS Geostat/Swisstopo 37 Vgl. Prognosen unten Fahrländer Partner 2. Quartal 213 Wüest & Partner 213 IAZI 2. Quartal Vgl. Prognosen unten Fahrländer Partner 2. Quartal 213 Wüest & Partner 213 IAZI 2. Quartal Fahrländer Partner 2. Quartal Fahrländer Partner 2. Quartal 213 Wüest & Partner 213 IAZI 2. Quartal HEV Schweiz/FPRE 2. Quartal Fahrländer Partner 213 Prognosen Swiss Issues Immobilien, Monitor Credit Suisse 2.Quartal 213 Immobilien-Almanach Schweiz 213 Fahrländer Partner 213 Immomonitoring Wüest & Partner 213 I 2 Hochbauprognose BAKBASEL 212

14 Impressum Disclaimer Impressum Fahrländer Partner Raumentwicklung (FPRE) erstellt die Metaanalyse Immobilien mit grösster Sorgfalt. Dennoch kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Es gelten in jedem Fall die Informationen in den Originalquellen. Die Konjunktur-Daten sind jeweils der aktuellen Metaanalyse Konjunktur zu entnehmen. Die Metaanalyse Immobilien wird von Fahrländer Partner Raumentwicklung basierend auf den neusten verfügbaren Daten erarbeitet. Autoren: Jaron Schlesinger und Raphael Schönbächler. Die Metaanalyse Immobilien kann kostenlos bei Fahrländer Partner Raumentwicklung bezogen oder abonniert werden: Sponsoring Kontakt Die Metaanalyse Immobilien ist eine unentgeltliche Dienstleistung von Fahrländer Partner Raumentwicklung. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation als Sponsor aufzutreten. Bitte kontaktieren Sie uns. Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse Zürich meta@fahrlaenderpartner.ch

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