Entwicklung BIP und Privatkonsum (1) Entwicklung Arbeitslosenquote und Inflation (2) -1% Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (3) Créa

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1 Metaanalyse Konjunktur Dezember SECO: Die Expertengruppe des Bundes behält ihre bisherige Einschätzung bei, dass für 2013 mit einem moderaten BIP-Wachstum (+1,) zu rechnen ist, welches sich 2014 festigen dürfte (+2,). Bei der Arbeitslosigkeit muss für 2013 noch von einer weiteren leichten Zunahme (3,) ausgegangen werden. - KOF: Für 2013 rechnet die KOF mit einem Anstieg des BIP von 1, (Herbst: 1,). Neben der Binnenkonjunktur werde in den kommenden Monaten auch der Aussenhandel wieder einen Wachstumsbeitrag liefern. Gemäss KOF nimmt die Teuerung moderat zu und die Arbeitslosigket wird geringfügig auf 3, steigen. - BAKBASEL rechnet für das Schweizer BIP in den Jahren 2012 und 2013 weiterhin mit Wachstumsraten von 0,9% bzw. 1,. - Der UBS Konsumindikator hat sich im Oktober weiter von seiner Schwäche im Sommer erholt. Im Oktober stieg der Indikator von 1,04 auf 1,31 Punkte. Zum Anstieg beigetragen haben insbesondere die Immatrikulationen von Personenwagen. - Der procure.ch/credit Suisse Purchasing Managers' Index (PMI) kletterte im November um 2,4 Punkte nach oben und notierte mit 48,5 Zählern deutlich näher an der Wachstumsschwelle von 50 Punkten als in den drei Monaten davor. - EFD/EZV: Der Schweizerische Aussenhandel nahm im in beiden Verkehrsrichtungen beachtlich zu. Die Handelsbilanz schloss mit dem zweithöchsten je registrierten monatlichen Überschuss (+ 2,9 Mrd. Fr.). Entwicklung BIP und Privatkonsum (1) Entwicklung Arbeitslosenquote und Inflation (2) Privatkonsum (real, Veränderung p.a.) BIP (real, Veränderug p.a.) Konsumentenpreise (Veränderung p.a.) Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote saisonbereinigt Quelle: SECO. Quelle: SECO, BFS. Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (3) SECO KOF Créa BIP, real Privatkonsum Öffentlicher Konsum Ausrüstungsinvestitionen Bauinvestitionen Exporte Importe Arbeitslosenquote Teuerungsrate Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt: SECO: ( ), KOF: ( ), Créa: ( ), CS: ( ), UBS: ( ), BAKBASEL: ( ). Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (vorherige Prognose nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Die Pfeile bei den Mittelwerten (Spalten ganz rechts) zeigen die Veränderungen der Mittelwerte zur Metaanalyse des Vormonats auf. CS UBS BAK Mittelwerte Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben die zwei letzten Seiten «Quellen und Glossar» und «Impressum». Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse Zürich info@fpre.ch «Immobilien-Almanach Schweiz» Am 18. Dezember 2012 ist das benutzerfreundliche Handbuch zu den Schweizer Wohn- und Geschäftsimmobilienmärkten für das Jahr 2013 erschienen. Bestellung: almanach@fpre.ch Kosten: CHF 150 / Exemplar Informationen:

2 Überblick Konjunkturindikatoren BIP-Prognosen Schweizer Volkswirtschaft 2012/2013 BIP, real Créa CS BAK SECO KOF UBS Ø UBS Créa KOF BAK SECO CS Ø Reale BIP-Entwicklung und Arbeitslosenquote BIP real Potentialwachstum Arbeitslosenquote - Das Potentialwachstum liegt gemäss Berechnungen von Fahrländer Partner zwischen 1, und 1,8%. Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis. Die Arbeitslosenquote wurde vom SECO rückwirkend bis 2010 revidiert. Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1, Fahrländer Partner (Potentialwachstum). (4) KOF Konjunkturbarometer Das KOF Konjunkturbarometer ist aus 25 multisektoral gebündelten Einzelindikatoren konstruiert. Das Barometer läuft der Vorjahreswachstumsrate des BIP um ein bis zwei Quartale voraus. Es ermöglicht somit eine erste Einschätzung, wie sich die Schweizer Wirtschaft im nächsten Quartal bzw. in den nächsten zwei Quartalen entwickeln wird. - Das KOF Konjunkturbarometer ist im um 0,14 Zähler auf den Wert 1,50 gefallen. Die Einzelindikatoren des Barometers zeigen, dass etwas ungünstigere ausländische Absatzchancen die Entwicklung in der Schweizer Industrie dämpfen. (5) BIP (real, Veränderug p.a.) KOF Konjunkturbarometer Quelle: KOF, SECO. Privatkonsum, Konsumentenstimmung und UBS-Konsumindikator Der UBS-Konsumindikator hat sich im Oktober weiter von seiner Schwäche im Sommer erholt. Dafür verantwortlich waren unter anderem die Immatrikulationen von Neuwagen, welche sich nach einem schwachen September im Oktober wieder erholten. Der Indikator stieg von 1,04 auf 1,31 Punkte. Der schwächere Geschäftsgang im Detailhandel im Oktober verhinderte einen deutlicheren Anstieg des Konsumindikators. (6) Privatkonsum (in %) UBS-Konsumindikator Konsumentenstimmung (rechte Skala) Konsumentenstimmung, neuer Index (rechte Skala) -50 Quelle: WMR UBS, SECO.

3 Prognosekorrekturen SECO: BIP-Prognosen SECO: Prognosen Arbeitslosenquote 7% (7) Quelle: SECO (Konjunkturtendenzen). Anm. : Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis. KOF: BIP-Prognosen KOF: Prognosen Arbeitslosenquote 7% (8) Quelle: KOF (Prognosetabellen). Créa: BIP-Prognosen Créa: Prognosen Arbeitslosenquote 7% (9) Quelle: Créa (Prévisions pour l'économie Suisse). i Consulting SA Route d'oron Lausanne +41 (0) info@iconsultingsa.ch

4 Detailindikatoren Konsum CS SECO Créa BAK KOF UBS Ø UBS BAK SECO CS Créa KOF Ø Privatkonsum KOF BAK SECO CS UBS Créa Ø BAK KOF CS SECO UBS Créa Ø Öffentlicher Konsum Konsumveränderungen (10) Privatkonsum Öffentlicher Konsum Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. UBS-Konsumindikator (11) Oktober 2012 UBS-Konsumindikator 2. Quartal 2012 Privatkonsum Index-Stand - Der UBS-Konsumindikator zeigt - mit einem Vorlauf von ca. drei Monaten auf die offiziellen Zahlen - die Entwicklung des Privatkonsums in der Schweiz an Veränderung p.a. 2. Privatkonsum (in %) UBS-Konsumindikator Quelle: WMR UBS, SECO. Index der Konsumentenstimmung Oktober 2012 Konsumentenstimmung Sicherheit der Arbeitsplätze Neuer Index (EU-kompatibel) Erwartete Wirtschaftsentwicklung - Hinweis: Ab 2. Quartal 2007 ist der neue (EU-kompatible) Index abgebildet. (12) Index-Stand Konsumentenstimmung Sicherheit der Arbeitsplätze Neuer Index (EU-kompatibel) Erwartete Wirtschaftsentwicklung Quelle: SECO. Veränderungen Detailhandelsumsätze und Inverkehrsetzung neuer Personenwagen (13) Quartal 2012 Inverkehrsetzung neuer PW 3. Quartal 2012 Detailhandelsumsätze Veränderung p.a. -9. Veränderung p.a Inverkehrsetzung neuer PW Detailhandelsumsätze Quelle: BFS.

5 Detailindikatoren Investitionen Ausrüstungsinvestitionen CS SECO BAK UBS KOF Créa Ø SECO UBS BAK CS Créa KOF Ø Créa UBS BAK SECO CS KOF Ø Créa KOF BAK SECO CS UBS Ø Bauinvestitionen Investitionsveränderungen (14) 1 1 8% % -1-1 Bauinvestitionen Ausrüstungsinvestitionen Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. Einkaufsmanagerindex (PMI) (15) PMI Produktion Auftragsbestand Index-Stand - Der Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers Index, PMI) beruht auf einer monatlich durchgeführten Umfrage der Credit Suisse und procure.ch. Der PMI zeigt ein unmittelbares Bild der Entwicklung des Geschäftsverlaufs im Industriesektor PMI Produktion Auftragsbestand Quelle: Credit Suisse, procure.ch. Kreditvolumenveränderungen Inland September 2012 Hypothekarforderungen Forderungen gegenüber Kunden (16) Volumen in Mrd. CHF Veränderung p.a % -1-2 Hypothekarforderungen Forderungen gegenüber Kunden Quelle: SNB. Veränderungen Auftragseingang und -bestand von Investitionsgütern (17) Quartal 2012 Auftragseingang total Auftragseingang Investitionen Auftragsbestand total Auftragsbestand Investitionen Veränderung p.a % 5.9% Auftragsbestand Investitionen Auftragsbestand total Auftragseingang Investitionen Auftragseingang total Anm.: Die Statistik PAUL wurde im 1. Quartal 2012 durch die Statistik INDPAU abgelöst. Quelle: BFS.

6 Detailindikatoren Aussenhandel UBS KOF BAK Créa CS SECO Ø BAK SECO KOF UBS CS Créa Ø Exporte UBS KOF BAK SECO Créa CS Ø SECO KOF BAK CS UBS Créa Ø Importe Aussenhandelsveränderungen: Export und Import (18) 1 1 9% % Exporte Importe Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. Veränderungen Auftragseingang und Umsatz Auftragseingang total Auftragseingang Ausland Umsatz total Umsatz Ausland (19) 2. Quartal 2012 Veränderung p.a Auftragseingang Ausland Auftragseingang total Umsatz Ausland Umsatz total Anm.: Die Statistik PAUL wurde im 1. Quartal 2012 durch die Statistik INDPAU abgelöst. Quelle: BFS. Exportveränderungen nach Deutschland, Frankreich, Italien, USA: Beitrag am Exportvolumenwachstum (20) Quartal 2012 Exporte total Deutschland Frankreich Italien USA Veränderung p.a. 4.8% Deutschland Frankreich Italien USA Exporte total Quelle: EZV. Reale Wechselkursindizes, exportgewichtet (21) Euroraum UK USA Japan EUR GBP USD JPY (100) - Mit dem realen exportgewichteten Wechselkursindex des Schweizer Franken wird der reale Aussenwert des Frankens gegenüber den Währungen der wichtigsten Handelspartner der Schweiz gemessen. Dieser wird häufig als Indikator für die Beurteilung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft verwendet. Fällt der Wechselkursindex, bedeutet dies eine Abwertung des Schweizer Franken. Quelle: SNB. Devisenkurs

7 OW NW AI SZ AR UR GR LU ZG BE TG GL SG FR SH BL SO AG CH ZH JU BS VS TI VD NE GE Detailindikatoren Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote Créa SECO KOF CS UBS BAK Ø Créa SECO KOF UBS BAK CS Ø Arbeitslosenquote (ALQ) (22) - Beschäftigungswachstum Arbeitslosenquote Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis. Die Arbeitslosenquote wurde vom SECO rückwirkend bis 2010 revidiert. Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. Veränderung Arbeitslosenquote (23) Arbeitslosenquote total Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote 60+ Registrierte Arbeitslose Veränderung zum Vorjahresmonat Anzahl ALQ %-Punkte in % TOTAL 132' Sektor 28' Maschinenbau 1' Chemie, Mineralölverarb. 1' Sektor 91' Finanz-&Versicherungsw. 6' Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis. Die Arbeitslosenquote wurde vom SECO rückwirkend bis 2010 revidiert. Quelle: SECO. Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die Datenbasis. Veränderung offene Stellen TOTAL 2. Sektor 3. Sektor Maschinenbau Finanz- und Versicherungsdienstl. Index der offenen Stellen TOTAL 2. Sektor Maschinenbau 3. Sektor Finanz- und Versicherungsdienstl. Quelle: BFS. Kantonale Arbeitslosenquoten in % (25.a) Kurzarbeitszeit (25.b) 7 3'500 (24) Veränderung p.a. 3. Quartal '000 2'500 2'000 1'500 1' Ausgefallene Arbeitsstunden (in 1'000) Quelle: SECO. Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die Datenbasis.

8 Detailindikatoren Teuerung und Zinsen SECO KOF CS UBS BAK Créa Ø SECO KOF BAK UBS Créa CS Ø Teuerungsrate Teuerungsraten (26) Inflation Zinsentwicklung 3-Monats-Libor Obergrenze Preisstabilität (SNB) Inflationsprognosen SNB Prognose Dezember 2012 Libor 0.0 Prognose September 2012 Libor Die bedingte Inflationsprognose der Nationalbank (Dezember 2012) bleibt im Vergleich zum September im Wesentlichen unverändert. Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1, SNB. -0.7% Veränderungen Produzenten- und Importpreise (27) % -1-1 Veränderung ggü. Vormonat Veränderung p.a. Konsumentenpreise -0. Produzentenpreise 0. Importpreise % Konsumentenpreise Produzentenpreise Importpreise Quelle: BFS. Zinsen und Geldmenge (28) Monatslibor CHF Obligationen der Eidg. (10 J.) September Spareinlagen Monatslibor CHF Obligationen der Eidg. (10 J.) Spareinlagen Geldmenge M2 (in Mrd. CHF, r. S.) Quelle: SNB. Renditen von eidgenössischen Obligationen Normalband Zinsprognosen Seco KOF Créa (29) Zinsen 3-Monats-Libor Rendite eidg. Obligationen (10J.) % 0.7% % 0.9% Laufzeit in Jahren Vier Wochen früher Ein Jahr früher - Normalband: langfristige Wachstumserwartung (ca.1. - ) plus langfristige Erwartung bzgl. der Teuerung (ca ). Quelle: SNB, Fahrländer Partner (Normalband).

9 Internationale Indikatoren Konjunkturprognosen Weltwirtschaft (30) BIP, real Teuerung Arbeitslosenquote Schweiz Deutschland Grossbritannien Japan USA EU-27 Euroraum OECD-Länder EU KOM OECD DIW EU KOM OECD DIW EU KOM OECD DIW Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt: Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (vorherige Prognose nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Internationale BIP-Entwicklungen (31) Internationale Arbeitslosenquoten (32) 1 1 8% USA Euroraum Deutschland Schweiz USA Euroraum Deutschland Schweiz Internationale Teuerungserwartungen (33) - USA Euroraum Deutschland Schweiz Quelle: OECD. PI Partner AG Mühlebachstrasse Zürich +41 (0) info@pi-partner.ch

10 Spezialthema: Neues kantonales BIP BIP pro Kopf nach Kantonen 2010 (CHF) (34) < 55'000 55'000-60'000 60'000-65'000 65'000-70'000 > 70'000 Anmerkung: Kreisradius in Relation zum kantonalen BIP Quelle: BFS, Fahrländer Partner. Entwicklung BIP pro Kopf nach Kantonen ( ) (35) < > Anmerkung: Kreisradius in Relation zum kantonalen BIP Quelle: BFS, Fahrländer Partner. Bruttowertschöpfung nach Kantonen und Branchen 2010 (in Mio. CHF) (36) ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Herstellung von Waren, Bau Handel und Reparatur von Fahrzeugen, Transport, Informationsdienstleistungen und Telekommunikation, Beherbergung und Gastronomie Erbringung von Finanzdienstleistungen und Versicherungen Grundstücks- und Wohnungswesen, sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten, wirtschaftlichen Dienstleistungen, Kunst, Unterhaltung und Erholung, sonstige Dienstleistungen Energieversorgung, Wasserversorgung, Sammlung, Behandlung und Beseitigung von Abfällen, Erziehung und Unterricht, Gesundheitswesen Quelle: BFS.

11 Quellen und Glossar Abb.-Nr. Anmerkung Indikator Quelle Datenstand 1 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 3. Quartal Niveau in % Arbeitslosenquote SECO Veränderung in % ggü. Vorjahr. Konsumentenpreise BFS 3 Veränderung in % ggü. Vorjahr. Prognosen SECO KOF Créa Credit Suisse UBS BAKBASEL Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2011 (zu Preisen des Vorjahres). Prognosen Vgl. Abb. 3 5 KOF Konjunkturbarometer KOF BIP SECO 3. Quartal Privatkonsum SECO 3. Quartal 2012 UBS Konsumindikator UBS Oktober 2012 Konsumentenstimmung SECO 4. Quartal Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO (zu Preisen des Vorjahres). 8 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr KOF (zu Preisen des Vorjahres). 9 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr Créa (zu Preisen des Vorjahres). 10 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2011 (zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb UBS Konsumindikator UBS Oktober 2012 Privatkonsum SECO 3. Quartal Konsumentenstimmung SECO 4. Quartal Quartalsdaten, Veränderungen in Prozent ggü. Vorjahr. Inverkehrsetzung neuer PW ASTRA 3. Quartal 2012 Detailhandelsumsätze verkaufstagsbereinigt, real. Detailhandelsumsätze BFS 3. Quartal Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2011 (zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb Einkaufsmanagerindex procure.ch, CS 16 Benützung Kredite im Inland (Bruttoforderungen), SNB September 2012 Veränderung in Prozent ggü.vorjahr (nominale Werte). 17 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr BFS 2. Quartal 2012 (zu Preisen des Vorjahrs), ohne Baugewerbe. 18 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2011 (zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr BFS 2. Quartal 2012 (zu Preisen des Vorjahrs), ohne Baugewerbe. 20 Anteile der Exporte nach D, F, I und in die USA am relativen EZV 3. Quartal 2012 Exportvolumenwachstum in Prozentpunkten. Relative Wachstumsveränderung der totalen Exporte in Prozent ggü. Vorjahr (nominale Werte). 21 SNB Oktober Arbeitslosenquote in Prozent. Beschäftigungswachstum Arbeitslosenquote SECO (Vollzeitäquivalente) im 2. und 3. Sektor als prozentuale Beschäftigungswachstum SECO 2011 Veränderung zum Vorjahr. Prognosen Vgl. Abb Veränderung in % ggü. Vorjahr. SECO 24 Veränderung in % ggü. Vorjahr. BFS BESTA 3. Quartal a Arbeitslosenquote SECO 25.b Kurzarbeitszeit SECO September Konsumentenpreisindex (Veränderung in % ggü. Vorjahr). Inflation BFS Monats-Libor in Prozent. 3-Monats-Libor SNB 2011 Prognosen Vgl. Abb Veränderung in % ggü. Vorjahr. BFS 28 Zinsen SNB Geldmenge SNB Oktober 2012 Spareinlagen SNB September SNB Normalband Fahrländer Partner Veränderung in % ggü. Vorjahr. Prognosen EU Kommission OECD DIW Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr OECD (zu Preisen des Vorjahrs). 32 OECD EU Dezember BFS BFS, FPRE 2012

12 Impressum Disclaimer Impressum Fahrländer Partner Raumentwicklung erstellt die Metaanalyse Konjunktur mit grösster Sorgfalt. Dennoch kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Es gelten in jedem Fall die Informationen in den Originalquellen. Die Metaanalyse Konjunktur wird von Fahrländer Partner Raumentwicklung basierend auf den neusten verfügbaren Daten erarbeitet. Autoren: Jaron Schlesinger und Raphael Schönbächler. Die Metaanalyse Konjunktur Schweiz kann kostenlos bei Fahrländer Partner Raumentwicklung bezogen oder abonniert werden: Sponsoring Die Metaanalyse Konjunktur ist eine unentgeltliche Dienstleistung von Fahrländer Partner Raumentwicklung. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation als Sponsor aufzutreten. Bitte kontaktieren Sie uns. Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse Zürich

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