Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (1) KOF

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1 Metaanalyse Konjunktur Oktober Die Weltwirtschaft wuchs gemäss IMF um 5.2 im ersten Halbjahr. Die Erholung schreitet somit gemäss den Erwartungen voran, aber die Risiken bleiben hoch. In den Industrieländern betrug das Wachstum % eine tiefe Rate, wenn man bedenkt, dass sich diese Länder von der stärksten Rezession seit dem zweiten Weltkrieg erholen. Die WachstumsSchätzungen für die Schweiz liegen für infolge der neuen Prognosen der UBS im Mittel bei %. Demgegenüber belasten eingetrübte Exportaussichten den Ausblick für (%). Spezialthema Demographische Alterung: Der Anteil der Personen ab 65 Jahren wird von heute weniger als 2 auf rund 3 im Jahr 2060 steigen. Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (1) Seco KOF Créa CS UBS BAK Mittelwerte BIP, real Privatkonsum Öffentlicher Konsum Ausrüstungsinvestitionen Bauinvestitionen Exporte Importe Teuerungsrate Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt Seco: (8.6.), KOF: (18.6.), Créa: ( ), Credit Suisse: 7.9. (14.7.), UBS: (14.7.), BAKBASEL: (24.6.). Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (vorherige Prognose nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Konjunkturprognosen Weltwirtschaft (2) BIP, real Teuerung EU KOM Schweiz Deutschland Grossbritannien Japan USA EU27 Euroraum OECDLänder Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt: Europäische Kommission (EU KOM): 5.5. (3.1009), OECD: ( ), DIW: (3.). Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (vorherige Prognose nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben das Glossar und Impressum auf der letzten Seite. OECD DIW EU KOM OECD DIW EU KOM OECD DIW Sponsor «IMMOPROG» Wie wird sich die Nachfrage nach Wohn und Geschäftsflächen in der Schweiz mittel und langfristig entwickeln? Welche Auswirkungen hat dies auf die Immobilienpreise? Erscheint im Oktober

2 Überblick Konjunkturindikatoren BIPPrognosen Schweizer Volkswirtschaft / Créa CS Seco KOF UBS BAK Seco CS BAK Créa KOF UBS BIP, real Reale BIPEntwicklung und BIP real Potentialwachstum UBS Konjunkturindikator % % % 0. % % % (3) Die UBS korrigierte in der Herbstprognose ihre Konjunkturaussichten für nur geringfügig nach oben; sie war seit Anfang Jahr von einem relativ starken Wachstum ausgegangen. Für wird aber eine Abschwächung erwartet. Das Potentialwachstum liegt gemäss Berechnungen von Fahrländer Partner zwischen % und %. Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1, Fahrländer Partner (Potentialwachstum). Der UBSKonjunkturindikator dient als Trendbarometer für die Entwicklung des Schweizer BIP. Für das 3. Quartal zeigt der Indikator mit einem Wert von klar nach oben. Gestützt wird er vor allem durch die positiven Umfrageresultate zur Entwicklung der Auftragseingägne (In und Ausland). Die Entwicklung des EuroFrankenWechselkurses bereitet jedoch vielen Befragten Unbehagen. (4) BIP (real, Veränderug p.a.) UBSKonjunkturindikator Quelle: WMR UBS, Seco. Privatkonsum, Konsumentenstimmung und UBSKonsumindikator (5) Der UBSKonsumindikator ist im August erneut angestiegen. Die UBS erwartet einen deutlichen Anstieg des Privatkonsums in der zweiten Jahreshälfte. Die Konsumentenstimmung in der Schweiz ist gemäss Umfrage vom Juli stabil geblieben. Die Konsumenten erwarten für die kommenden Monate trotz etwas weniger optimistischer Beurteilung der erwarteten Wirtschaftslage eine Verbesserung der eigenen Sparmöglichkeiten Privatkonsum (in %) UBSKonsumindikator Konsumentenstimmung (rechte Skala) Neuer Index (EUkompatibel) Konsumentenstimmung (rechte Skala) 50 Quelle: WMR UBS, Seco.

3 Prognosekorrekturen Seco: BIPPrognosen Seco: Prognosen 7% (6) Quelle: Seco (Konjunkturtendenzen). KOF: BIPPrognosen KOF: Prognosen 7% (7) Quelle: KOF (Pognosetabellen). Créa: BIPPrognosen Créa: Prognosen 7% (8) Quelle: Créa (Prévisions pour l'économie Suisse). Sponsor i Consulting SA Avenue GénéralGuisan Pully +41 (0) info@iconsultingsa.ch

4 Detailindikatoren Konsum Créa CS BAK Seco UBS KOF CS BAK Seco KOF Créa UBS Privatkonsum BAK Seco KOF UBS CS Créa BAK UBS KOF Seco CS Créa Öffentlicher Konsum Konsumveränderungen Der Privatkonsum ist weiterhin wachstumsstützend. Die Wachstumsperspektiven für liegen bei % und für bei %. (9) Privatkonsum Öffentlicher Konsum Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1. UBSKonsumindikator (10) Der UBSKonsumindikator zeigt mit einem Vorlauf von ca. drei Monaten auf die offiziellen Zahlen die Entwicklung des Privatkonsums in der Schweiz an. Der Indikator wird aus fünf Subindikatoren berechnet: Verkäufe von neuen Personenwagen, Geschäftsgang Detailhandel, Anzahl Hotelübernachtungen von Inländern in der Schweiz, Konsumenten stimmungsindex sowie Kreditkartenumsätze, die über die UBS an inländischen Verkaufspunkten generiert werden. Der UBSKonsumindikator ist im August auf 1.95 angestiegen. Der Anstieg ist breit abgestützt, alle Subindikatoren entwickelten sich positiv. Privatkonsum (in %) UBSKonsumindikator Quelle: WMR UBS, Seco. Index der Konsumentenstimmung Konsumentenstimmung Erwartete finanzielle Lage Zeitpunkt für grössere Anschaffungen Neuer Index (EUkompatibel) (11) Die Konsumentenstimmung ist im Juli stabil geblieben. Der neue Index der Konsumentenstimmung liegt bei 16 Punkten. Die Konsumenten erwarten für die kommenden Monate trotz etwas weniger optimistischer Beurteilung der erwarteten Wirtschaftslage eine Verbesserung der eigenen Sparmöglichkeiten. Hinweis: Ab Q ist der neue (EUkompatible) Index abgebildet. Quelle: Seco. Veränderungen Detailhandelsumsätze und Inverkehrsetzung neuer Personenwagen (12) 1 1 Die Inverkehrsetzung ist im 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 7% angestiegen. Die Detailhandelsumsätze sind im 2. Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal real um 2. gestiegen Inverkehrsetzung neuer Personenwagen Detailhandelsumsätze

5 Detailindikatoren Investitionen CS BAK UBS KOF Seco Créa Seco CS BAK Créa UBS KOF Ausrüstungsinvestitionen Créa CS KOF BAK UBS Seco CS BAK Seco KOF UBS Créa Bauinvestitionen Investitionsveränderungen % 0. % Bei den Ausrüstungsinvestitionen wird neu für und im Durchschnitt mit einem Wachstum von % gerechnet. (Vormonat bzw %). Die Entwicklung der Bauinvestitionen sind für markant nach oben korrigiert worden. sollte sie noch leicht positiv bleiben. (13) Bauinvestitionen Ausrüstungsinvestitionen Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1. SVME Einkaufsmanagerindex (PMI) PMI Produktion Auftragsbestand Kreditvolumenveränderungen Inland (14) Der Einkaufsmanagerindex (PMI) beruht auf der monatlich durchgeführten Umfrage der Mitglieder des Schweizerischen Verbandes für Materialwirtschaft und Einkauf (SVME). Der PMI zeigt ein unmittelbares Bild der Entwicklung des Geschäftsverlaufs im Industriesektor. Der Einkaufsmanagerindex schloss im September den zweiten Monat in Folge tiefer und notierte auf 59.7 Punkten. Dies deutet auf die erwartete Wachstumsverlangamung hin. Quelle: Credit Suisse, SVME. (15) 3 Juli Volumen in Mrd. CHF Veränderung p.a. 2 1 Hypothekarforderungen Forderungen gegenüber Kunden % % Hypothekarforderungen Forderungen gegenüber Kunden Quelle: SNB. Veränderungen Auftragseingang und bestand von Investitionsgütern (16) Quartal Auftragseingang total Auftragseingang Investitionen Auftragsbestand total Auftragsbestand Investitionen Veränderung p.a. Im 2. Quartal ist der Geschäftsgang der Schweizer Industrie wiederum positiv verlaufen und bestätigte somit das Industriewachstum in der Schweiz. Die Produktion erhöhte sich um knapp 8% und der Umsatz um gute p.a. Die Auftragseingänge stiegen wiederum deutlich (9%). Vor allem die Investitionsgüter trugen zu diesem Ergebnis bei % 5.8% Auftragseingang Investitionen Auftragseingang total Auftragsbestand Investitionen Auftragsbestand total

6 Detailindikatoren Aussenhandel Exporte Créa UBS Seco CS KOF BAK Seco UBS BAK KOF CS Créa Créa UBS Seco CS BAK KOF UBS Seco CS BAK Créa KOF Importe Aussenhandelsveränderungen: Export und Import % 0. % Im Durchschnitt sind die Prognosen für für den Export und Import aufgrund der neuen Prognosen von UBS nach unten korrigiert worden. Für haben sich die Aussichten für die Exporte etwas verschlechtert. (17) Exporte Importe Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1. Veränderungen Auftragseingang und Umsatz Quartal Veränderung p.a. Auftragseingang total Auftragseingang Ausland Umsatz total Umsatz Ausland (18) Das positive Resultat der Auftragseingänge ist grösstenteils auf die Nachfrage aus dem Ausland zurückzuführen. Die Umsätze verbesserten sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 5.. Auftragseingang Ausland Auftragseingang total Umsatz Ausland Umsatz total Exportveränderungen nach Deutschland, Frankreich, Italien, USA: Beitrag am Exportvolumenwachstum (19) 2 Der schweizerische Aussenhandel wies von Januar bis September ein beachtliches Wachstum aus, wobei die Importe (+8.) leicht stärker stiegen 1 als die Exporte (+7.). 1 Im dritten Quartal liess die Dynamik allerdings erkennbar nach. Trotz der insgesamt positiven Entwicklung blieben die Ergebnisse noch klar unter dem Höchststand des Dreivierteljahrs Deutschland Frankreich Italien USA Exporte total Quelle: EZV. Reale Wechselkursindizes, exportgewichtet (20) Mit dem realen exportgewichteten Wechselkursindex des Schweizer Frankens wird der reale Aussenwert des Frankens gegenüber den Währungen der wichtigsten Handelspartner der Schweiz gemessen. Dieser wird häufig als Indikator für die Beurteilung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft verwendet. Fällt er, bedeutet dies eine Abwertung des Schweizer Frankens. Euroraum UK USA Japan Quelle: SNB.

7 Detailindikatoren Arbeitsmarkt Créa Seco CS UBS BAK KOF Créa Seco CS BAK UBS KOF Die Erwartung für die sind im Mittel trotz der neuen Prognosen unverändert. Für und wird im Durchschnitt eine von 3.9% und % prognostiziert. (21) Beschäftigungswachstum Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1. Veränderung (ALQ) total (22) Registrierte Arbeitslose September Veränderung zum Vorjahresmonat Anzahl ALQ %Punkte in % TOTAL 140' Sektor 27' Maschinenbau 2' Chemie, Mineralölverarb. 1' Sektor 92' Finanz&Versicherungsw. 6' Quelle: Seco. Veränderung offene Stellen TOTAL 2. Sektor 3. Sektor Maschinenbau Kredit & Versicherungsgewerbe Index der offenen Stellen TOTAL 2. Sektor Maschinenbau 3. Sektor Kredit & Versicherungsgewerbe (23) Veränderung p.a. 2. Quartal % % Kurzarbeitszeit (24) Kantonale n (ALQ) in % (25) 3'500' '000' '500' '000' '500'000 1'000' ' Ausgefallene Arbeitsstunden Quelle: Seco. Quelle: Seco. AI UR GR NW OW AR SZ GL ZG LU BE SH FR TG SG VS AG BL SO CH ZH BS TI JU VD NE GE ALQ 3. Quartal

8 Detailindikatoren Teuerung und Zinsen Créa CS Seco UBS BAK KOF Créa Seco KOF CS BAK UBS Teuerungsrate Teuerungsraten % % % % % % % 0. % (26) Für und erwarten die Prognoseinstitute neu eine leichte Teuerung von 0. und %. Die SNB hat die mittelfristigen ( und 2012) Inflationsprognosen markant nach unten korrigiert. Die aktuelle expansive Geldpolitik dürfte nur noch langfristig (nicht mehr mittel und langfristig) die Preisstabilität gefährden. Inflationsprognosen SNB Prognose September Libor 0.2 Prognose Juni Libor 0.2 % % 2012 % 0.9% % 2. Inflation Zinsentwicklung 3MonatsLibor Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1, SNB. Veränderungen Produzenten und Importpreise 1 8% 8% (27) September Veränderung ggü. Vormonat Veränderung p.a. Konsumentenpreise 0. % Produzentenpreise Importpreise % 0. Konsumentenpreise Produzentenpreise Importpreise Zinsen und Geldmenge 750 (28) September Monatslibor CHF Obligationen der Eidg. (10 J.) August 300 Spareinlagen Monatslibor Spareinlagen CHF Obligationen der Eidg. (10 J.) Geldmenge M2 (in Mrd. CHF) Quelle: SNB. Renditen von eidgenössischen Obligationen (29) 4. % % % % % % % 0. Normalband Laufzeit in Jahren Vier Wochen früher Ein Jahr früher Zinsprognosen Seco KOF Créa Zinsen 3MonatsLibor Rendite eidg. Obligationen (10J.) 0. % % % 0. % % % 2. Normalband: langfristige Wachstumserwartung (ca.% ) plus langfristige Erwartung bzgl. der Teuerung (ca. % ). Die aktuelle Lage der Zinskurve impliziert ein eher deflationäres Szenario. Quelle: SNB, Fahrländer Partner (Normalband).

9 Internationale Indikatoren BIPWachstum ggü. Vorjahr (30) % % % 0. % % % Q Q Q1 Q2 Q2 Veränderung p.a. EU 27 % Deutschland % GB % USA 3. EU 27 Deutschland GB USA Quelle: EU. BIPWachstum ggü. Vorquartal (31) % Q2 Veränderung ggü. Vorquartal % % % EU 27 % Deutschland 2. GB 1. USA 0. % 0. % Q Q Q1 Q2 EU 27 Deutschland GB USA Quelle: EU. n (32) Q Q Q1 Q2 EU Deutschland % GB % USA EU 27 Deutschland GB USA Quelle: EU.

10 Spezialthema: Demographische Alterung Zukünftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz (33) Jahre 2039 Jahre 4064 Jahre 6579 Jahre 80 Jahre und älter Der Anteil der Personen ab 65 Jahren wird bis 2060 von heute weniger als 2 auf rund 3 steigen. Der Altersquotient (d.h. die Zahl der Personen ab 65 Jahren pro hundert 20 64Jährige) wird sich somit von unter 30 im Jahr auf über 50 im Jahr 2060 erhöhen. Die Spitze der Alterspyramide wird breiter werden die Pyramide wird zum Tannenbaum. Haushaltsform nach Alter in der Schweiz Die demographische Alterung wird auch Auswirkungen auf die Nachfrage nach Wohnraum haben. Der Trend hin zu Einpersonenhaushalten (der auch bei jüngeren Altersklassen festzustellen ist) dürfte sich verstärken. (34) 4 2 < 50 Jahre Jahre Jahre > 80 Jahre Einpersonenhaushalt männlich Einpersonenhaushalt weiblich Paar Familie EinelternFamilie Wohngemeinschaft andere Quelle: BFS VZ 2000, Fahrländer Partner. Anteil der über 65Jährigen an der Gesamtbevölkerung (35) Weitere Informationen zum Schweizer Immobilienmarkt finden sie: in der MetaAnalyse Immobilien unter: in IMMOPROG (Fahrländer Partner & BAKBASEL) unter: Quelle: BFS VZ 2000, Fahrländer Partner. Sponsor PI Partner AG Mühlebachstrasse Zürich +41 (0) info@pipartner.ch

11 Glossar und Impressum Disclaimer Fahrländer Partner Raumentwicklung erstellt die Metaanalyse Konjunktur mit grösster Sorgfalt. Dennoch kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Es gelten in jedem Fall die Informationen in den Originalquellen. Glossar Alle Quellen und kopierbaren Abbildungen sind auf unserer Internetseite aufgeführt: 10_Glossar_Abbildungen.doc Impressum Die Metaanalyse Konjunktur wird von Fahrländer Partner Raumentwicklung basierend auf den neusten verfügbaren Daten erarbeitet. Autorinnen: Bettina Simioni und Franziska Spörri. Die Metaanalyse Konjunktur Schweiz kann kostenlos bei Fahrländer Partner Raumentwicklung bezogen oder abonniert werden: Sponsoring Die Metaanalyse Konjunktur ist eine unentgeltliche Dienstleistung von Fahrländer Partner Raumentwicklung. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation als Sponsor aufzutreten. Bitte kontaktieren Sie uns. Kontakt Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Uetlibergstrasse Zürich +41 (0)

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