MWG: Markt- / Angebotsmietenindizes Schweiz (1) Büroflächen: Markt- / Angebotsmietenindizes Schweiz (2)

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1 Metaanalyse Immobilien Immobilienpreisindizes FPRE: Im 1. Quartal 218 entwickeln sich die Wohneigentumspreise insgesamt seitwärts. Während die Preise von Einfamilienhäusern im Vergleich zum 4. Quartal 218 um 1, ansteigen, gehen die Preise von Eigentumswohnungen um, zurück. Gehobene Eigentumswohnungen werden erneut günstiger gehandelt (2,), der Aufwärtstrend im mittleren Segment setzt sich fort (+1,). Die Preise für Einfamilienhäuser im unteren und mittleren Segment steigen um jeweils 3, an, diejenigen im gehobenen Segment bleiben im Vergleich zum Vorquartal konstant (,). Marktmietenindizes FPRE: Landesweit steigen die Wohnungsmieten im 1. Quartal 218 an. Bei Neubauten sind die Mieten im Vergleich zum Vorquartal um 3,8% angestiegen, bei Altbauten um 2,8%. Die Mietpreise im Büroflächenmarkt sind deutlich rückläufig (5,). Gemäss SWX IAZI Private Real Estate Price Index haben sich die Preise für Wohneigentum im 1. Quartal 218 leicht erhöht (+,). Auf Jahresbasis betrachtet hat sich das Preiswachstum im 1. Quartal mit 2, leicht abgeschwächt (Vorquartal: 2,). Credit Suisse/Schweizer Baumeisterverband: Im 1. Quartal 218 sinkt der Bauindex um 3 Punkte auf 142 Punkte. Die erwarteten saisonbereinigten Umsätze des Bauhauptgewerbes liegen damit 1,8% unter dem Niveau des Vorquartals. Dieser leichte Rückgang ist hauptsächlich auf den Tiefbau zurückzuführen (2,9%), während der Hochbauindex nahe am Rekordniveau vom Vorquartal bleibt (,8%). MWG: Markt / Angebotsmietenindizes Schweiz (1) Büroflächen: Markt / Angebotsmietenindizes Schweiz (2) MWG Angebotsmieten (WP) MWG Marktmieten (FPRE) Büro Angebotsmieten (WP) Büro Marktmieten (FPRE) Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner. Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner. EWG: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (3) EFH: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (4) EWG TP (WP) EWG TP (IAZI) EWG TP (FPRE) EFH TP (WP) EFH TP (IAZI) EFH TP (FPRE) Quelle: Fahrländer Partner, IAZI, Wüest Partner. Quelle: Fahrländer Partner, IAZI, Wüest Partner. Prognosen MWG / MFH (Gesamt / Neubau mittel) (5) Prognosen Geschäftsflächen (Gesamt) (6) CS(2) Mieten FPRE(1) UBS(2) WP(2) CS(2) FPRE(1) Mieten Preise Mieten Mieten Mieten Mieten Preise Prognose Büro Verkauf UBS(2) Mieten WP(2) Mieten Prognosen Wohneigentum (Gesamt / Neubau mittel) (7) CS(2) FPRE(1) UBS(2) WP(2) EFH EWG EFH EWG EFH EWG EFH EWG EFH EWG Anm.: Marktmieten / Transaktionspreise (1) bzw. Angebotsmieten / preise (2). Quelle: Credit Suisse, Fahrländer Partner, UBS, Wüest Partner. Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben das Glossar und Impressum auf der letzten Seite. Immobilien? Wir wissen, wo die Trends von morgen liegen. Intershop Holding AG Puls 5 Giessereistrasse 18 Postfach 1 31 Zürich +41 () info@intershop.ch

2 Rahmenbedingungen: Konjunktur Prognosen Schweizer Volkswirtschaft BIP, real Arbeitslosenquote Teuerungsrate (8) Créa CS SECO UBS BAK KOF Ø CS BAK KOF UBS SECO Créa Ø Créa SECO KOF CS UBS BAK Ø Créa SECO KOF CS UBS BAK Ø CS SECO UBS KOF BAK Créa Ø KOF SECO CS UBS BAK Créa Ø Reale BIPEntwicklung und Arbeitslosenquote (9) BIP real Arbeitslosenquote Potentialwachstum Das Potentialwachstum liegt gemäss Berechnungen von Fahrländer Partner zwischen 1, und 1,8%. Anm.: Die Werte für 218 und 219 sind Prognosen. Seit Juni 216 beruhen alle Arbeitslosenquoten auf den Erwerbspersonenzahlen gemäss Pooling Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1, Fahrländer Partner (Potentialwachstum). Offene Stellen () (1) Index der offenen Stellen TOTAL Finanz und Versicherungsdienstl. Grundstück u. Wohnwesen Informations (technol.) Dienstl. 4. Quartal % % Beschäftigungswachstum Arbeitslosenquote Anm.: Die Werte für 218 und 219 sind Prognosen. Quelle: BFS. Teuerungsraten (11) Inflationsprognosen SNB Prognose März 218 Libor.7 Prognose Dezember 217 Libor % 219.9% 1. SNB: Für das Jahr 218 liegt die bedingte Inflationsprognose mit, geringfügig tiefer als die im letzten Quartal prognostizierten,7%. Für 219 sieht die Nationalbank nun eine Inflation von,9% voraus, verglichen mit 1, im Vorquartal. Für 22 erwartet die Nationalbank eine Inflationsrate von 1,9% % Inflation 3MonatsLibor Zielband Preisstabilität (SNB) Anm.: Die Werte für 218 und 219 sind Prognosen. Quelle: Vgl. Metaanalyse Konjunktur, SNB. Link Metaanalyse Konjunktur: Verloren in den Charts und Zahlen der Metaanalyse? Lesen Sie unsere Interpretation: Marie Seiler PwC Real Estate Advisory Birchstrasse 5 Zürich

3 Rahmenbedingungen: NachfrageIndikatoren Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1') (12) 1. Quartal 218 Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1') Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Quelle: BFS (9), SEM (ab 21). Zuwanderungssaldo monatlich (in 1') (13) Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez März 218 Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1') Mittelwert 216 Mittelwert 217 Mittelwert 218 Quelle: SEM. Ständige Wohnbevölkerung Schweiz (in Mio.) (14) Ständige Wohnbevölkerung Schweiz Total (in Mio.) 8.5 Schweizer (in Mio.) 6.4 Ausländer (in Mio.) 2.1 Ausländer (in %) (Schweizer) (Ausländer) Ständige Wohnbevölkerung in Mio. (linke Skala) Quelle: BFS. Bevölkerungswachstum nach MSRegionen (213216) (15) Anmerkung: Kreisradius in Relation zur Bevölkerung 216. Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo. Quelle: BFS, vgl. ImmobilienAlmanach Schweiz 218.

4 Rahmenbedingungen: AngebotsIndikatoren Prognosen Bautätigkeit (16) in Mio CHF Hochbau Wohnbau Betriebsbau Infrastrukturbau '519 33'767 11'617 9' '737 34'249 11'55 8' '63 34'473 11'51 9' Hochbau.7%. Wohnbau.7% 1. Betriebsbau 1.9% 1. Infrastrukturbau.9% 1.7% Quelle: BAK. Bauindex Credit Suisse / SBV (nominal) () (17) % Quartal 218 Bauindex total Hochbau Wohnungsbau Index (1996=) Der Bauindex Schweiz dient als früher Indikator der Baukonjunktur in der Schweiz, indem er den Umsatz für das laufende Quartal prognostiziert. 1 2 Wohnungsbau Hochbau Bauindex Quelle: Credit Suisse, SBV. Produktionskostenindex () (18) 1 8% 8% 1. Quartal 218 Index (7=) Veränderung ggü. Vorquartal Stein/Betonbau MFH EFH Hoch/Industriebau Der ProduktionskostenIndex PKI widerspiegelt die Preisänderungen bei den Produktionskosten des Unternehmens.... MFH (Stein/Betonbau) EFH (Stein/Betonbau) Hoch/Industriebau Quelle: SBV. Schweizerischer Baupreisindex () (19) 2. Halbjahr 217 Index (21=) Baugewerbe total 11.3 Bürogebäude 98.7 MFH 11. Veränderung ggü. Vorhalbjahr %. Der Schweizerische Baupreisindex ist ein Konjunkturindikator, der die Entwicklung der effektiven Marktpreise der im Baugewerbe tätigen inländischen Unternehmen erfasst..8% 1.9%. Neubau von Bürogebäuden Neubau von MFH Baugewerbe total Quelle: BFS.

5 Rahmenbedingungen: Finanzierung / Zinsen Zinsprognosen (2) Seco KOF Créa Zinsen 3MonatsLibor Rendite eidg. Obligationen (1J.) %....7% Quelle: Seco, KOF, Créa. Zinsen (21) 6 4 3Monatslibor CHF Obligationen der Eidg. (1 J.) Spareinlagen April 218.7%. März Monatslibor Spareinlagen CHF Obligationen der Eidg. (1 J.) Geldmenge M2 (in Mrd. CHF, r. S.) Quelle: SNB. Renditen von eidgenössischen Obligationen (22) Laufzeit Vier Wochen früher Ein Jahr früher Normalband 1 Jahr 5 Jahre 1 Jahre % Laufzeit in Jahren Vier Wochen früher Ein Jahr früher Quelle: SNB, Fahrländer Partner (Normalband). Hypothekarzinsen (23) Hypotheken März 218 variabel fest 3 Jahre fest 5 Jahre fest 1 Jahre % variabel fest 3 Jahre fest 5 Jahre fest 1 Jahre Quelle: SNB. Hypothekarvolumen Inland (in Mrd. CHF, ) (24) 1 Februar 218 Volumen in Mrd. CHF 8% Hypothekarforderungen % 6 4 Volumen (rechte Skala) Quelle: SNB.

6 212:2 212:4 213:2 213:4 214:2 214:4 215:2 215:4 216:2 216:4 217:2 217:4 1986:4 1988:4 19:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 214:4 216:4 Anteil der Antworten Indexpunkte Anteil der Antworten Indexpunkte Indikatoren: Mietwohnungen / Mehrfamilienhäuser Marktmieten MWG Schweiz (25) Quartal 218 Index (8=) Veränderung ggü. Vorquartal Genfersee Jura Mittelland Basel Zürich % Ostschweiz Alpenraum Südschweiz % 2.9% % Marktmieten FPRE (Altbau) Marktmieten FPRE (gesamt) Marktmieten FPRE (Neubau) Quelle: Fahrländer Partner. Marktmieten MWG nach Regionen (26) Marktmieten MWG nach Raumtypen (27) Genfersee Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Südschweiz TopStandorte Andere Agglomerationen Grosszentrale Agglomerationen Ländlicher Raum Quelle: Fahrländer Partner. Quelle: Fahrländer Partner. AngebotsMieten MWG nach Regionen (28) AngebotsMieten MWG Schweiz () (29) Genfersee Westschweiz Bern Innerschweiz Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Südschweiz Mietwohnungen (WP) Homegate Quelle: SNB, Wüest Partner. Quelle: Homegate, Wüest Partner. Preiserwartung Wohnungsmieten (kommende 12 Monate) (3) Preiserwartung Mehrfamilienhäuser (kommende 12 Monate) (31) Stark steigend Steigend Stark steigend Steigend Stark sinkend Sinkend Stark sinkend Sinkend Preiserwartungsindex (rechte Skala) Preiserwartungsindex (rechte Skala) Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 2. Quartal 212. Quelle: HEV Schweiz / FPRE. Quelle: HEV Schweiz / FPRE.

7 Zyklischer Ausblick aus Eigentümersicht: Mehrfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Schweiz (32) Altbau Neubau mittel Neubau gehoben Nachfrage Angebot Erträge Anfangsrenditen Marktwerte Mehrfamilienhäuser (Neubau mittel) Regional (33) Genfersee Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum Südschweiz Nachfrage Angebot Erträge Anfangsrenditen Marktwerte Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer/VerkäuferPerspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; : stabil; : erwartete Verschlechterung. Hilfetext zu den Einschätzungen: Quelle: Fahrländer Partner. Fahrländer Partner Raumentwicklung Seebahnstrasse 89 Münzrain 1 3 Zürich 35 Bern info@fpre.ch bern@fpre.ch

8 212:2 212:4 213:2 213:4 214:2 214:4 215:2 215:4 216:2 216:4 217:2 217:4 1986:4 1988:4 19:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 214:4 216:4 Anteil der Antworten Indexpunkte Anteil der Antworten Indexpunkte Indikatoren: Büroimmobilien Mieten für Büroflächen Schweiz (Nettomieten) (34) Marktmieten für Büroflächen nach Regionen (Nettomieten) (35) 1. Quartal 218 Index (8=) Veränderung ggü. Vorquartal Genfersee 99. Mittelland 82.6 Basel 73. Zürich % Büro Angebotsmieten (WP) Büro Marktmieten (FPRE) Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner. Quelle: Fahrländer Partner. Marktmieten für Büroflächen (Nettomieten) (36) AngebotsMieten für Büroflächen (Nettomieten) (37) Genfersee Mittelland Basel Zürich Genf Bern Basel Zürich Quelle: Fahrländer Partner. Quelle: SNB, Wüest Partner. Büroflächen: Angebotsquoten für Schweizer Grosszentren (38) Direkte Anlagen NettoAnfangsrenditen für Büroimmobilien (39) Datenstand 1. Q Q Q Q 217 Veränderung ggü. Vorquartal Veränderung p.a. JLL CBRE WP CS JLL CBRE WP CS JLL CBRE WP CS Zürich % 1.8p.1p.1p.4p.1p.1p.4p Genf p.1p.9p.4p.3p 4.p.5p Basel p.3p.6p Schweiz p.1p.1p Quelle: JLL, CBRE, WP, CS. Quelle: CSL Immobilien. 8% 7% Klasse A Klasse B Klasse C Preiserwartung Büromieten (kommende 12 Monate) (4) Preiserwartung Büro und Geschäftsh. (kommende 12 Monate) (41) Stark steigend Steigend Stark steigend Steigend Stark sinkend Sinkend Stark sinkend Sinkend Preiserwartungsindex (rechte Skala) Preiserwartungsindex (rechte Skala) Quelle: HEV Schweiz / FPRE. Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 2. Quartal 212. Quelle: HEV Schweiz / FPRE.

9 Zyklischer Ausblick aus Eigentümersicht: Büro und Verkaufsimmobilien Büroimmobilien (Neubau) Schweiz (42) Nachfrage Angebot Erträge Anfangsrenditen Marktwerte Büro Büroimmobilien (Neubau) Regional (43) Nachfrage Angebot Erträge Anfangsrenditen Marktwerte Genfersee Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer/VerkäuferPerspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; : stabil; : erwartete Verschlechterung. Hilfetext zu den Einschätzungen: Quelle: Fahrländer Partner. Alpenraum Südschweiz Verkaufsimmobilien Schweiz (44) Nachfrage Angebot Erträge Anfangsrenditen Marktwerte Verkauf Verkaufsimmobilien Regional (45) Jura Nachfrage Angebot Erträge Anfangsrenditen Marktwerte Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer/VerkäuferPerspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; : stabil; : erwartete Verschlechterung. Hilfetext zu den Einschätzungen: Quelle: Fahrländer Partner. Zürich Genfersee Mittelland Basel Ostschweiz Alpenraum Südschweiz i Consulting SA Route d'oron Lausanne +41 () info@iconsultingsa.ch Brühlhart & Partners Via la Piana Ponte Tresa +41 () info@bruelhartpartners.ch

10 1986:4 1988:4 19:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 214:4 216:4 Anteil der Antworten Indexpunkte 217:1 217:2 217:3 217:4 218:1 218:2 218:3 218:4 Indikatoren: Einfamilienhäuser Preisindizes EFH Schweiz (46) Angebotsp. WP Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. WP Transaktionsp. IAZI Quelle: Fahrländer Partner, IAZI, Wüest Partner. Preisindizes EFH () (47) Preisindizes EFH Schweiz, Marktsegmente (48) 8% 8% 15 Transaktionsp. FPRE (u. Segment) Angebotsp. WP Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. IAZI Transaktionsp. FPRE (o. Segment) Quelle: Fahrländer Partner, IAZI, Wüest Partner. Quelle: Fahrländer Partner. Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. FPRE (gesamt) Preisindizes EFH Region Zürich (49) Preisindizes EFH Region Genfersee (5) Angebotsp. WP (ZH&SH) Transaktionsp. WP (ZH&SH) Angebotsp. WP (Genferseeregion) Transaktionsp. ZH FPRE (m. Segment) ZWEX (Zürcher Wohneingentumsindex) Transaktionsp. GE FPRE (m. Segment) Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner, ZKB. Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner. Transaktionsp. WP (Genferseeregion) Transaktionsp. VD FPRE (m. Segment) Preiserwartung Einfamilienhäuser (kommende 12 Monate) (51) Stark steigend Stark sinkend Preiserwartungsindex (rechte Skala) Steigend Sinkend Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 4. Quartal 8. Quelle: HEV Schweiz / FPRE.

11 1986:4 1988:4 19:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 214:4 216:4 Anteil der Antworten Indexpunkte 217:1 217:2 217:3 217:4 218:1 218:2 218:3 218:4 Indikatoren: Eigentumswohnungen Preisindizes EWG Schweiz (52) Angebotsp. WP Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. WP Transaktionsp. IAZI Quelle: Fahrländer Partner, IAZI, Wüest Partner. Preisindizes EWG () (53) Preisindizes EWG Schweiz, Marktsegmente (54) % % 1 Angebotsp. WP Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. IAZI Transaktionsp. FPRE (u. Segment) Transaktionsp. FPRE (o. Segment) Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. FPRE (gesamt) Quelle: Fahrländer Partner, IAZI, Wüest Partner. Quelle: Fahrländer Partner. Preisindizes EWG Region Zürich (55) Preisindizes EWG Region Genfersee (56) Angebotsp. WP (ZH&SH) Transaktionsp. WP (ZH&SH) Angebotsp. WP (Genferseeregion) Transaktionsp. WP (Genferseeregion) Transaktionsp. ZH FPRE (m. Segment) ZWEX (Zürcher Wohneingentumsindex) Transaktionsp. GE FPRE (m. Segment) Transaktionsp. VD FPRE (m. Segment) Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner, ZKB. Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner. Preiserwartung Eigentumswohnungen (kommende 12 Monate) (57) Stark steigend Stark sinkend Preiserwartungsindex (rechte Skala) Steigend Sinkend Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 4. Quartal 8. Quelle: HEV Schweiz / FPRE.

12 Zyklischer Ausblick aus Eigentümersicht: Wohneigentum Einfamilienhäuser Schweiz (58) Nachfrage Angebot Marktwerte Unteres Segment Mittleres Segment Gehobenes Segment Einfamilienhäuser (Mittleres Segment) Regional (59) Nachfrage Angebot Marktwerte Genfersee Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer/VerkäuferPerspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; : stabil; : erwartete Verschlechterung. Hilfetext zu den Einschätzungen: Quelle: Fahrländer Partner. Südschweiz Eigentumswohnungen Schweiz (6) Nachfrage Angebot Marktwerte Unteres Segment Mittleres Segment Gehobenes Segment Eigentumswohnungen (Mittleres Segment) Regional (61) Genfersee Jura Mittelland Ostschweiz Nachfrage Angebot Marktwerte Basel Zürich Alpenraum Südschweiz Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer/VerkäuferPerspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; : stabil; : erwartete Verschlechterung. Hilfetext zu den Einschätzungen: Quelle: Fahrländer Partner.

13 Internationale Indikatoren: Rahmenbedingungen Konjunktur Konjunkturprognosen Weltwirtschaft (62) BIP, real Teuerung Arbeitslosenquote EU KOM OECD DIW EU KOM OECD DIW EU KOM OECD DIW CH GER GB JAP USA EU27 Euroraum OECD Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt: Europäische Kommission (EU KOM): ( ), OECD: ( ), DIW: ( ). Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (vorherige Prognose nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Internationale BIPEntwicklungen Internationale Teuerungserwartungen (64) 8% USA Euroraum Deutschland Schweiz USA Euroraum Deutschland Schweiz Anm.: Die Werte für 217, 218 und 219 sind Prognosen. Quelle: OECD. Internationale Arbeitslosenquoten (65) Internationale Jugendarbeitslosenquoten (66) % USA Euroraum Deutschland Schweiz USA Euroraum Deutschland Schweiz Anm.: Die Werte für 217, 218 und 219 sind Prognosen. Quelle: OECD. Quelle: OECD.

14 Internationale Indikatoren: Nachfrage, Angebot und Zinsen Internationale Wohnbevölkerung (67) Index (7=) Wohnbevölkerung in Mio. USA % Deutschland UK % Japan Schweiz USA Deutschland UK Japan Schweiz Quelle: World Bank. Baubewilligte Wohnungen (Neubau, international) (68) USA Deutschland UK Schweiz Quelle: Eurostat, U.S. Census Bureau, Baublatt. Geldpolitische Leitzinsen (69) 7% März 218 USA 1. UK. Euroraum. Schweiz.8% Japan. USA Euroraum UK Japan Schweiz Quelle: BIZ. Renditen von Staatsobligationen (1J.) (7) April 218 USA 2.9% UK* 1. Deutschland. Schweiz. Japan* USA Deutschland UK Japan Schweiz *März 218 Quelle: OECD.

15 Internationale Indikatoren: Preisindizes Internationale Preisindizes: Wohneigentum (71) USA Deutschland UK Japan Schweiz 4. Quartal 217 USA % Deutschland UK % Japan Schweiz Quelle: OECD. Index (7=) Veränderung ggü. Vorquartal Internationale Preisindizes: Mietwohnungen (72) Quartal 217 Index (7=) Veränderung ggü. Vorquartal USA % 3.7% Deutschland UK Japan Schweiz USA Deutschland UK Japan Schweiz Quelle: OECD.

16 Quellen und Glossar Glossar Anmerkung Indikator Quelle Datenstand 1 Angebotsmieten 15 Zimmerwohnungen Wüest Partner 1. Quartal 218 Marktmieten MWG (gesamt) Fahrländer Partner 1. Quartal Angebotsmieten Büroflächen Wüest Partner 1. Quartal 218 Marktmieten Büro (gesamt) Fahrländer Partner 1. Quartal Wüest Partner 218 IAZI 1. Quartal 218 Mittleres Segment Fahrländer Partner 1. Quartal Vgl. Prognosen unten 811 Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link 12 Quartalsweise Abbildung von Monatsdaten BFS, SEM 1. Quartal SEM März BFS Vgl. ImmobilienAlmanach Schweiz 218 BFS BAK Economics Nominale Veränd. ggü. Vorjahresquartal Credit Suisse, SBV 1. Quartal SBV 1. Quartal BFS 2. Halbjahr Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link 21 Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link 22 SNB SNB Februar Fahrländer Partner 1. Quartal SNB/WP 2. Halbjahr Homegate Wüest Partner 4. Quartal Quartal HEV Schweiz/FPRE 4. Quartal Fahrländer Partner 2. Quartal Fahrländer Partner 1. Quartal SNB/WP 2. Halbjahr Jones Lang Lasalle 1. Quartal 218 CBRE 4. Quartal 217 Wüest Partner 1. Quartal 218 Credit Suisse 3. Quartal HEV Schweiz/FPRE 4. Quartal Fahrländer Partner 2. Quartal Fahrländer Partner 1. Quartal 218 IAZI 1. Quartal 218 Wüest Partner 218 ZKB 1. Quartal HEV Schweiz/FPRE 4. Quartal Fahrländer Partner 1. Quartal 218 IAZI 1. Quartal 218 Wüest Partner 218 ZKB 1. Quartal HEV Schweiz/FPRE 4. Quartal Fahrländer Partner 2. Quartal Veränderung in % ggü. Vorjahr. Prognosen EU Kommission OECD DIW 63 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr OECD (zu Preisen des Vorjahrs) OECD World Bank USA U.S. Census Bureau 3. Quartal 217 Deutschland, UK Eurostat 3. Quartal 217 Schweiz Baublatt 3. Quartal BIZ März OECD April Nominale Indizes OECD 4. Quartal Nominale Indizes OECD 4. Quartal 217 Prognosen Schweizer Immobilienmarkt 217 Credit Suisse 216 ImmobilienAlmanach Schweiz 218 Fahrländer Partner 217 ImmoMonitoring 218 I 1 Wüest Partner 217 UBS Real Estate Focus 218 UBS 217 Hochbauprognose BAK 217

17 Impressum Disclaimer Impressum Fahrländer Partner Raumentwicklung (FPRE) erstellt die Metaanalyse Immobilien mit grösster Sorgfalt. Dennoch kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Es gelten in jedem Fall die Informationen in den Originalquellen. Die KonjunkturDaten sind jeweils der aktuellen Metaanalyse Konjunktur zu entnehmen. Die Metaanalyse Immobilien wird von Fahrländer Partner Raumentwicklung basierend auf den neusten verfügbaren Daten erarbeitet. Autoren: Mattia FareiCampagna und Jaron Schlesinger. Die Metaanalyse Immobilien kann kostenlos bei Fahrländer Partner Raumentwicklung bezogen oder abonniert werden: Sponsoring Kontakt Die Metaanalyse Immobilien ist eine unentgeltliche Dienstleistung von Fahrländer Partner Raumentwicklung. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation als Sponsor aufzutreten. Bitte kontaktieren Sie uns. Fahrländer Partner Raumentwicklung Seebahnstrasse 89 Münzrain 1 3 Zürich 35 Bern meta@fpre.ch meta@fpre.ch

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