BMEL-Umfrage. Ergebnisbericht. Dezember TNS Emnid

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1 BMEL-Umfrage Ergebnisbericht TNS 2014

2 Inhalt 1 Studiendesign Lebensmittelkonsum und Ernährung Lebensmitteleinkauf Wegwerfen von Lebensmitteln Ernährung Ernährungsverhalten der Verbraucher Maßnahmen zur Förderung gesunder Ernährung Verpflegungsstandards in öffentlichen Einrichtungen Deutsche Lebensmittelwirtschaft Lebensmittelqualität und -sicherheit Vertrauen in die Lebensmittelwirtschaft Erwartungen an die Landwirtschaft Preise: Fairness und Tierwohl Leben in ländlichen Regionen

3 1 Studiendesign Mit diesem Bericht legt, Bielefeld, im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die Ergebnisse einer bundesweiten Befragung vor. Die Studie analysiert einerseits das Einkaufs- und Ernährungsverhalten in Deutschland, andererseits nimmt sie die Themen Lebensmittelwirtschaft, Landwirtschaftspolitik sowie ländliches Leben in den Blick. Für die Datenerhebung und Auswertung war, Bielefeld, verantwortlich. Institut Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc) Grundgesamtheit Bundesdeutsche Wohnbevölkerung ab 18 Jahren Stichprobe n = Erhebungszeitraum 11. bis 15. Vorgängeruntersuchung Jahresumfrage BMELV 2013 Methodischer Hinweis: Da die dargestellten Anteilswerte auf ganze Zahlen gerundet sind, kann es vorkommen, dass sie sich nicht zu 100 aufsummieren. Aus demselben Grund können sogenannte Top-Two-Werte (durch Addition zusammengefasste Kategorien wie: sehr zufrieden + eher zufrieden ) von der Summe der dargestellten Einzelkategorien abweichen. Bei Fragen mit mehreren en Antwortoptionen können die aufaddierten Nennungen 100 überschreiten. Bielefeld, im - 2 -

4 2 Lebensmittelkonsum und Ernährung 2.1 Lebensmitteleinkauf Lebensmitteleinkauf: Einkaufsorte Supermärkte, Discounter & Fachgeschäfte nach wie vor Spitzenreiter min. häufig 2013 Supermarkt Discounter Fachgeschäft Wochenmarkt direkt beim Bauern bzw. im Hofladen Bioladen* über das Internet (fast) immer häufig Wenn Sie an Ihre Lebensmitteleinkäufe denken, wie häufig kaufen Sie Ihre Lebensmittel...? *) 2013 nicht erhoben Es gibt eine ganze Bandbreite an Wegen, einen anstehenden Lebensmitteleinkauf zu bewerkstelligen. Die vorliegende Untersuchung unter Verbrauchern in Deutschland zeigt jedoch: Zumeist werden dafür Supermärkte, Discounter oder Fachgeschäfte genutzt. Mindestens jeder zweite Verbraucher kauft häufig oder sogar (fast) immer in einem dieser Geschäfte ein. Damit wird das Ergebnis der letztjährigen Jahresumfrage bestätigt. Im Trendvergleich verschiebt sich die Relevanz der Einkaufsorte noch etwas in Richtung Supermärkte und Discounter. Der Anteil der Verbraucher, die zumindest häufig in Fachgeschäften einkaufen, hat gegenüber 2013 dagegen etwas abgenommen (minus 6 Prozentpunkte). Der Einkauf auf Wochenmärkten, direkt beim Bauern oder im Bioladen ist weniger weit verbreitet. Mindestens häufig kauft dort nur maximal jeder Vierte. Lebensmittel-Lieferservices im Internet sind nach wie vor noch ein eher spärlich genutztes Nischenangebot, mit dem insgesamt bisher nur 7 Prozent der Verbraucher Erfahrungen gemacht haben. Häufig kauft lediglich einer von hundert Verbrauchern online Lebensmittel ein

5 Wichtigkeit bestimmter Merkmale beim Lebensmittelkauf Gentechnikfreiheit und mit Regionalität am wichtigsten mit am wichtigsten gentechnikfrei aus einer bestimmten Region Angabe allergieauslösender Bestandteile preisgünstig besonderer Tierschutz aus biologischem Anbau zertifizierte nachhaltige Erzeugung Angabe der Kalorienzahl etc sehr wichtig wichtig Wenn Sie selbst Lebensmittel einkaufen: Wie wichtig ist Ihnen Nach welchen Kriterien kaufen Verbraucher Lebensmittel ein? Geht es nach ihrer Selbsteinschätzung, finden es die meisten Verbraucher fast sieben von zehn zumindest wichtig, dass die Lebensmittel gentechnikfrei sind, darunter 47 Prozent sogar sehr wichtig. Dass die Lebensmittel aus einer bestimmten Region stammen, ist für 64 Prozent zumindest wichtig, für 27 Prozent sehr wichtig. Dass Allergene angegeben sind, dass sie sich durch einen besonderen Tierschutz auszeichnen oder dass sie preisgünstig sind, ist beinahe ebenso vielen, nämlich jeweils gut sechs von zehn Befragten wichtig. Auch Nährwertangaben, biologischer Anbau und zertifizierte nachhaltige Erzeugung sind laut Selbstauskunft mehr als der Hälfte der Verbraucher wichtig

6 2.2 Wegwerfen von Lebensmitteln Häufigkeit des Wegwerfens von Lebensmitteln Mehrheit wirft mindestens einmal im Monat Lebensmittel weg täglich mehrmals in der Woche einmal in der Woche einmal im Monat mehrmals im Jahr nie weiß nicht, keine Angabe Wie oft kommt es Ihrer Einschätzung nach vor, dass Sie zuhause Lebensmittel wegwerfen? Beim Thema Wegwerfen von Lebensmitteln ergibt sich ein ähnliches Bild wie bereits 2013: Die Mehrheit der Verbraucher gibt an, mindestens einmal im Monat Lebensmittel wegzuwerfen. 37 Prozent der Befragten schätzen sogar, dass sie mindestens einmal in der Woche Lebensmittel entsorgen. Häufiger kommt dies allerdings nur bei den wenigsten vor. Befragte in der Altersspanne zwischen 18 und 49 Jahren berichten im Altersvergleich am ehesten davon, dass nicht genutzte Lebensmittel häufiger entsorgt werden müssen, bei Verbrauchern ab 50 Jahren kommt dies offenbar seltener vor. Außerdem zeigt der Einkommensvergleich, dass das Wegwerfen von Lebensmitteln auch von der Finanzkraft der Verbraucher abhängt: Bei niedrigem Haushaltsnettoeinkommen werden Lebensmittel deutlich seltener weggeworfen als bei höherem

7 Wegwerfen von Lebensmitteln: Gründe Zumeist wird angegeben, dass die Lebensmittel verdorben waren min. selten 2013 waren verdorben konnte die Reste nicht verwerten zu viel gekauft Mindesthaltbarkeitsdatum war überschritten schmeckten nicht sehr häufig häufig manchmal selten Wenn Sie Lebensmittel wegwerfen, wie häufig werfen Sie Lebensmittel weg, weil...? Basis: Befragte, die zumindest gelegentlich Lebensmittel wegwerfen (2014) Befragte, die ab und an Lebensmittel wegwerfen, wurden zudem danach gefragt, wie häufig sie dies aus bestimmten Gründen tun. Die häufigste Begründung für das Wegwerfen von Lebensmitteln ist wie bereits 2013, dass die Produkte schlecht geworden sind. Neun von zehn dieser Befragten geben an, dass dies schon einmal der Fall war. Etwas seltener wird berichtet, dass nach der Zubereitung nicht mehr verwertbare Reste übrig blieben, nicht alle gekauften Lebensmittel verwertet werden konnten oder das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten war. Auch dass die Lebensmittel schlicht nicht schmeckten, führte bei der Mehrheit der Befragten schon einmal dazu, dass die Produkte entsorgt wurden. Häufig kommt dies jedoch lediglich bei 4 Prozent von ihnen vor. Beim Umgang mit Lebensmitteln bleibt es bei den ausgeprägten Generationenunterschieden, die auch im vergangenen Jahr erkennbar wurden: Ältere Verbraucher berichten vergleichsweise selten davon, dass sie Lebensmittel wegwerfen, weil Reste nicht mehr verwertet werden konnten oder das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht war

8 2.3 Ernährung Ernährungsverhalten der Verbraucher Gesunde und ausgewogene Ernährung im Alltag Rund der Hälfte gelingt dies nach eigener Aussage zumeist (fast) immer häufig manchmal selten nie weiß nicht, k. A Hand aufs Herz: Wie häufig gelingt es Ihnen, sich in Ihrem Alltag gesund und ausgewogen zu ernähren? Nach einer ehrlichen Antwort gefragt ( Hand aufs Herz ), wie häufig es den Verbrauchern gelingt, sich im Alltag gesund und ausgewogen zu ernähren, gibt gut die Hälfte an, dass ihnen dies zumindest häufig gelingt. Zumindest fast immer gelingt dies allerdings nur gut jedem Fünften. Frauen scheinen hier deutlich disziplinierter als Männer: Knapp zwei Drittel ernähren sich mindestens häufig ausgewogen und gesund, unter den Männern ist es weniger als die Hälfte. Ein Blick auf das Antwortverhalten verschiedener Altersgruppen zeigt die größten Ernährungsdefizite bei den ganz jungen Verbrauchern: Nur vier von zehn der Befragten unter 30 Jahren gelingt es mindestens häufig, sich ausgewogen zu ernähren, in allen anderen Altersgruppen ist es jeweils mindestens die Hälfte

9 Hindernisse für eine gesunde Ernährung Zeitmangel häufigstes Hindernis nicht genug Zeit 60 Vorliebe für Ungesundes 43 nicht genug Geld 22 nicht genug Informationen 19 kein Interesse 18 fehlendes Angebot 16 nichts davon, weiß nicht, keine Angabe 8 Mehrfachnennungen Und was hält Sie davon ab, sich gesund und ausgewogen zu ernähren? Basis: Befragte, denen es nicht (fast) immer gelingt, sich im Alltag gesund zu ernähren Diejenigen, denen es nicht (fast) immer gelingt, sich im Alltag gesund zu ernähren, wurden zudem nach den Ursachen dafür gefragt. Mangelnde Zeit rangiert mit einem Anteil von 60 Prozent in der Liste der Hindernisse ganz oben. Ebenfalls vorne dabei: Die eigene Vorliebe für Ungesundes. Nur jeweils etwa jeder Fünfte gibt als Ursachen einen Mangel an Geld, Informationen, Interesse oder entsprechenden Angeboten an. Diese Gründe sind wiederum bei den Älteren häufiger Hindernis als bei den Jüngeren. Beim Thema Geld lassen sich erwartungsgemäß klare Einkommensunterschiede im Antwortverhalten feststellen: Je geringer das monatliche Haushaltsnettoeinkommen, desto häufiger wird mangelndes Geld als Grund genannt

10 Verzehr bestimmter Arten von Lebensmitteln 80 Weiterhin Prozent essen essen rund regelmäßig zwei Drittel Obst und mehrmals Gemüse wöchentlich Fleisch min. mehrm. in der Woche 2013 Frisches Obst und Gemüse Fleisch Fisch Nahrungsergänzungsmittel Selbstgekochtes außer Haus Fertiggerichte vegetarisch vegan ausschließlich täglich mehrmals in der Woche Wie häufig essen Sie...? Danach gefragt, wie häufig bestimmte Arten von Lebensmitteln verzehrt werden, werden die Ergebnisse der letztjährigen Untersuchung bestätigt: Mehr als jeder Dritte gibt an, täglich Obst oder Gemüse zu essen; zumindest mehrmals in der Woche tun dies 80 Prozent. Zwei Drittel der Befragten essen mehr als einmal in der Woche Fleisch. Fisch dagegen kommt deutlich seltener auf den Teller. Nur für gut die Hälfte der Befragten ist Fisch mindestens einmal in der Woche fester Bestandteil des Menüplans. Nahrungsergänzungsmittel werden von jedem Zehnten mindestens mehrmals in der Woche eingenommen. Täglich machen nur 5 Prozent davon Gebrauch. Komplett ohne Fleisch oder Fisch kommen die wenigsten aus: 4 Prozent geben an, sich täglich vegetarisch zu ernähren, darunter fast ausschließlich Frauen. Jeder Hundertste verzichtet darüber hinaus täglich auf alle tierischen Produkte. Auch die Frage der Essenszubereitung spielt eine bedeutende Rolle. Knapp zwei Drittel der Befragten kochen mehrmals in der Woche selbst, darunter 38 Prozent sogar täglich. Unter Befragten ab 60 Jahren ist es noch weitaus üblicher, jeden Tag selbst zu kochen (45 Prozent), als im Schnitt aller Befragten. Ebenso geben Frauen häufiger an, täglich zu kochen, als Männer (45 zu 30 Prozent)

11 Die Zubereitung von Fertiggerichten ist nach eigener Aussage weniger verbreitet: Nur knapp jeder Dritte gibt an, sich mindestens mehrmals in der Woche davon zu ernähren. Bei näherer Betrachtung ergeben sich hier genau die entgegengesetzten Untergruppenunterschiede wie beim Selbstgekochten. Männer greifen etwas häufiger auf Fertiggerichte zurück als Frauen (34 zu 28 Prozent mehrmals in der Woche ). Am ausgiebigsten machen jüngere Befragte unter 30 Jahren von solchen Lebensmittel Gebrauch (52 Prozent mehrmals in der Woche Ältere: maximal 31 Prozent) Maßnahmen zur Förderung gesunder Ernährung Maßnahmen zur Förderung gesunder Ernährung Eigenverantwortung und Selbstverpflichtungen im Vordergrund Verbrauchern die Möglichkeit geben, sich besser zu informieren 89 Selbstverpflichtungen der Hersteller anregen 85 höhere Steuern für ungesunde Lebensmittel einführen 42 Verbrauchern klare Vorschriften machen, wie sie sich zu ernähren haben 13 Anteile "ja" Mehrfachnennungen Was sollte die Politik Ihrer Meinung nach tun, um eine gesündere und ausgewogenere Ernährung zu fördern? Werden die Verbraucher nach ihren Erwartungen an die Politik bei der Förderung einer gesünderen und ausgewogeneren Ernährung gefragt, stehen die Bereitstellung angemessener Informationen sowie die Verantwortungsübernahme durch Hersteller eindeutig im Vordergrund. Neun von zehn fordern, dass die Politik Verbrauchern die Möglichkeit gibt, sich besser zu informieren. Die Politik wird hier demnach als Anbieter gesehen, der Verbraucher in ihrer Eigenverantwortlichkeit unterstützt. Fast ebenso viele würden eine Anregung von Selbstverpflichtungen der Hersteller durch die Politik begrüßen. Restriktivere Maßnahmen wie Steuererhöhungen oder klare Ernährungsvorschriften werden dagegen mehrheitlich abgelehnt

12 2.3.3 Verpflegungsstandards in öffentlichen Einrichtungen Meinung zu einheitlichen Qualitätsstandards Mehrheit spricht sich für einheitliche Standards aus 12 1 ja, wenn sie verpflichtend sind ja, wenn sie freiwillig sind 7 40 nein kann ich nicht beurteilen keine Angabe 39 Sollten Ihrer Meinung nach einheitliche Qualitätsstandards für die Verpflegung in Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Krankenhäusern oder Pflegeheimen gelten? Acht von zehn Verbrauchern befürworten die Einführung einheitlicher Qualitätsstandards für die Verpflegung in öffentlichen Einrichtungen was zu der eher mäßigen Bewertung der Verpflegungsqualität passt. Was den Verpflichtungscharakter solcher Qualitätsstandards anbelangt, ergibt sich jedoch ein gespaltenes Bild. Etwa die Hälfte derjenigen, die einheitliche Standards befürworten, bevorzugen eine verpflichtende Regelung. Die andere Hälfte zieht freiwillige Standards vor. Unter den Jüngeren befürworten ganze neun von zehn einheitliche Standards. Hier geht die Tendenz auch eindeutig in Richtung einer Verpflichtung (61 Prozent). Die mittlere Altersgruppe von 40 bis 59 Jahren hingegen äußert sich etwas häufiger positiv zu freiwilligen Standards als zu verpflichtenden. Vollkommen gegen einheitliche Qualitätsstandards spricht sich nicht einmal einer von zehn Verbrauchern aus

13 3 Deutsche Lebensmittelwirtschaft 3.1 Lebensmittelqualität und -sicherheit Zufriedenheit mit der Lebensmittelqualität Urteil der Verbraucher stabil auf hohem Niveau sehr zufrieden eher zufrieden eher weniger zufrieden nicht zufrieden weiß nicht, k. A Wie zufrieden sind Sie ganz allgemein mit der Qualität von Lebensmitteln in Deutschland? Auf die Qualität der Lebensmittel in Deutschland angesprochen, äußern sich die meisten Verbraucher nach wie vor zufrieden. Von den insgesamt 79 Prozent Zufriedenen wählt allerdings lediglich jeder Vierte die uneingeschränkte Wertung sehr zufrieden. Insgesamt nur jeder Fünfte äußert sich offen kritisch. Relevante Untergruppendifferenzen zeigen sich nicht

14 Beurteilung der Sicherheit von Lebensmitteln Lebensmittelsicherheit Verbraucher bewerten Lebensmittelsicherheit hat sich im letzten Jahr als aus befriedigend Verbrauchersicht etwas verbessert sehr gut 5 4 gut befriedigend ausreichend 9 13 mangelhaft 8 9 ungenügend weiß nicht, k. A ø 2,8 ø 3,1 0 Anteilswerte in Prozent Wenn Sie auf das vergangene Jahr 2014 zurückblicken: Steht es Ihrer Meinung nach um die Sicherheit von Lebensmitteln in Deutschland...? Nach der wahrgenommenen Sicherheit von Lebensmitteln mit Blick auf das vergangene Jahr gefragt, vergibt die überwiegende Mehrheit, wie bereits im Vorjahr, zumindest die Note befriedigend (81 Prozent). Die Sicherheit von Lebensmitteln wird damit zwar 2014 nicht wesentlich anders beurteilt als 2013, doch aber etwas positiver. Dies zeigt auch das durchschnittliche Urteil: Im Mittel wird die Lebensmittelsicherheit in Deutschland 2014 mit der Note 2,8 benotet, also leicht besser als im Vorjahr (3,1)

15 3.2 Vertrauen in die Lebensmittelwirtschaft Vertrauen in die Lebensmittelwirtschaft Lebensmittelindustrie Lebensmittelhandwerk trotz und Landwirte Fortschritten genießen weiterhin großes abgeschlagen Vertrauen 2013 min. eher großes Vertrauen 2013 Lebensmittelhandwerk landwirtschaftliche Erzeuger Lebensmittelhandel Lebensmittelindustrie großes Vertrauen eher großes Vertrauen An der Produktion unserer Lebensmittel sind ja verschiedene Wirtschaftszweige beteiligt, z.b. die Landwirtschaft, die Lebensmittelindustrie, das Lebensmittelhandwerk und der Lebensmittelhandel. Wie viel Vertrauen haben Sie in...? Das Vertrauen in die Lebensmittelwirtschaft ist nach wie vor stark differenziert: Während die meisten Verbraucher Landwirte und den Vertretern des klassischen Lebensmittelhandwerks das Vertrauen aussprechen, stehen sich im Hinblick auf den Handel schon zwei etwa gleich große Fraktionen gegenüber. Was die verarbeitende Lebensmittelindustrie anbelangt: Lediglich 29 Prozent haben Vertrauen in die Industrie. Zwar entspricht dies im Trendvergleich einer Verbesserung von 4 Prozentpunkten. Mit aktuell 70 Prozent äußern sich jedoch die meisten Verbraucher weiterhin skeptisch gegenüber der Branche ( eher weniger oder kein Vertrauen ). Darüber hinaus ist das Verbrauchervertrauen in die verschiedenen Zweige der Lebensmittelwirtschaft im Vergleich zum vergangenen Jahr konstant geblieben

16 3.3 Erwartungen an die Landwirtschaft Erwartungen an die Landwirtschaft Weiterhin hohe Erwartungen an Qualität und Sicherheit Ich erwarte, dass die Landwirtschaft min. weitgehend 2013 qualitativ hochwertige Lebensmittel produziert sichere Lebensmittel erzeugt den Tierschutz besonders beachtet im Einklang mit der Umwelt wirtschaftet die Kulturlandschaften pflegt keine Gentechnik einsetzt zur Versorgung mit nachwachsenden Rohstoffen beiträgt für Arbeitsplätze auf dem Land sorgt auch preiswerte Lebensmittel produziert voll und ganz weitgehend Angaben in Prozent Man kann ja unterschiedliche Erwartungen an die Landwirtschaft richten. Bitte sagen Sie, inwieweit Sie diese Erwartung an die deutsche Landwirtschaft richten oder nicht richten. Inwieweit erwarten Sie, dass die Landwirtschaft...? Die Erwartungen an die deutsche Landwirtschaft sind zweifelsohne nach wie vor hoch: Alle neun dargebotenen Forderungen wurden von einer jeweiligen Mehrheit der befragten Verbraucher als weitgehend zutreffend gewertet, sieben davon sogar von über drei Vierteln. Qualität und Sicherheitskriterien führen die Rangliste an. Praktisch genauso bedeutsam ist den Verbrauchern die Einhaltung von Nachhaltigkeitskriterien, und zwar in Bezug auf den Umgang mit Nutztieren sowie auch auf die Umwelt, Kulturlandschaften und Rohstoffe. Zudem für viele ein höchst relevantes Thema: der Verzicht auf Gentechnik. Allein sieben von zehn Verbrauchern teilen diese Erwartung voll und ganz. Erst am unteren Ende der Wichtigkeitsrangliste finden sich die wirtschaftlichen Faktoren: Arbeitsplatzerhalt auf dem Land sowie die Produktion preiswerter Lebensmittel. Obwohl diese Forderungen ebenfalls mehrheitlich geteilt werden, werden sie nicht mit derselben Vehemenz vertreten wie andere Erwartungen. Im Hinblick auf die Erwartungen an die hiesige Landwirtschaft sind sich die verschiedenen Bevölkerungsgruppen in der Regel einig. Lediglich bei der Relevanz preiswerter Lebensmittel lassen sich naheliegende Einkommensunterschiede ausmachen

17 Die Arbeitgeber-Funktion der Landwirtschaft wird von den jüngeren Befragten deutlich häufiger als wichtiger Faktor gesehen als von den Älteren (unter 30 Jahren: 84 Prozent, Ältere: maximal 66 Prozent). Eigenschaftsprofil der Landwirtschaft Weiterhin starkes Image in Sachen Qualität, Sicherheit und Kosten Die Landwirtschaft min. weitgehend 2013 produziert qualitativ hochwertige Lebensmittel erzeugt sichere Lebensmittel produziert auch preiswerte Lebensmittel pflegt die Kulturlandschaften trägt zur Versorgung mit nachwachsenden Rohstoffen bei wirtschaftet im Einklang mit der Umwelt setzt keine Gentechnik ein beachtet den Tierschutz besonders sorgt für Arbeitsplätze auf dem Land trifft voll zu trifft weitgehend zu Angaben in Prozent Und inwieweit trifft dies aus Ihrer Sicht auf die deutsche Landwirtschaft zu? Im Vergleich zu den durchgehend hohen Erwartungen an die Landwirtschaft in Deutschland fällt das Bild der Verbraucher hinsichtlich des Images der Landwirtschaft deutlich differenzierter aus. Im Hinblick auf die Qualität, Sicherheit und einen günstigen Preis der produzierten Lebensmittel sind sich die meisten Verbraucher einig. Rund drei Viertel der Befragten sind der Ansicht, dass die Landwirtschaft diese Kriterien erfüllt. Das Kriterium der kostengünstigen Lebensmittelproduktion wird damit sogar noch häufiger als erfüllt angesehen als 2013 (damals: 64 Prozent). Zudem jeweils mehrheitlich geteilt wird die Ansicht, die Landwirtschaft würde nachhaltig im Sinne von Kulturlandschaftspflege, Umweltschutz und Versorgung mit nachwachsenden Rohstoffen Lebensmittel produzieren. Bei drei Aspekten halten sich dagegen positive wie negative Stimmen die Waage oder die Kritiker überwiegen ganz. Zum einen betrifft dies das Thema Gentechnik, den Schutz der Nutztiere sowie die Arbeitsplatzsituation in der Landwirtschaft. Insgesamt zeigt sich das Eigenschaftsprofil im Jahresvergleich mit Ausnahme der deutlichen Veränderung beim Thema Preis relativ stabil

18 3.4 Preise: Fairness und Tierwohl Beim Thema Preise in der Landwirtschaft werden zumeist zwei Aspekte diskutiert: Faire Preise für die Landwirte und höhere Preise zugunsten eines größeren Tierwohls. Wie die Verbraucher zu diesen Themen stehen, zeigt der folgende Abschnitt. Wichtigste Akteure, damit Bauern faire Preise erhalten Verbraucher sehen vor allem sich selbst sowie Politik in der Pflicht Verbraucherinnen und Verbraucher Politik Lebensmittelhandel Bauern selbst 8 43 wichtigster Akteur wichtigster, zweit- & drittwichtigster Akteur Wer kann Ihrer Meinung nach dafür sorgen, dass die Bauern einen fairen Preis für ihre Produkte erhalten? Wichtigster, zweit- und drittwichtigster Akteur? Bei der Frage nach dem wichtigsten Akteur, der für faire Preise für Landwirte sorgen kann, liegen nach Ansicht der Bevölkerung Politik (39 Prozent) und die Verbraucher selbst (38 Prozent) ganz vorne. Der Lebensmittelhandel wird in diesem Zusammenhang deutlich seltener als wichtigster Akteur wahrgenommen, Ähnliches gilt für die Landwirte selbst. In der Gesamtschau überholen die Verbraucher die Politik um einige Prozentpunkte. Insgesamt sind also neun von zehn Verbrauchern der Ansicht, dass die richtungsbestimmende Nachfrage beim Lebensmittelkauf einen wichtigen Faktor darstellt, wenn es darum geht, wie Landwirte einen fairen Preis für ihre Produkte erzielen können. 85 Prozent setzen in diesem Zusammenhang auf die Unterstützung der Politik; immerhin drei Viertel sehen den Handel als einen der wichtigsten Akteure. Bezeichnend, dass die Bauern selbst im Vergleich am seltensten zu den wichtigsten Akteuren bei der Preisgestaltung von Lebensmitteln gezählt werden (45 Prozent)

19 Bereitschaft zu höheren Ausgaben für das Tierwohl Drei Viertel der Befragten äußern sich positiv gegenüber einem Preisaufschlag für mehr Tierwohl hohe Bereitschaft 3 2 eher hohe Bereitschaft 15 eher geringe Bereitschaft 43 überhaupt keine Bereitschaft weiß nicht, keine Angabe 36 Seit geraumer Zeit wird häufiger über die Standards in der Nutztierhaltung diskutiert. Wie würden Sie Ihre Bereitschaft einschätzen, für mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung einen höheren Preis an der Ladenkasse zu zahlen? Grundsätzlich sagen drei Viertel der Verbraucher, sie seien bereit, für mehr Tierwohl auch einen entsprechend höheren Preis an der Ladenkasse zu zahlen. Nur 3 Prozent schließen dies vollkommen für sich aus. Unterschiede ergeben sich dabei erwartungsgemäß am ehesten zwischen den verschiedenen Einkommensgruppen: Je höher das monatliche Haushaltsnettoeinkommen, desto eher sind die Verbraucher bereit, für mehr Tierwohl einen Aufpreis zu bezahlen

20 Aufpreis, der für das Tierwohl auf sich genommen wird Aufschlag von 20 Prozent und mehr von der Mehrheit nach eigenen Angaben akzeptiert den vier- bis fünffachen Preis 2 den doppelten Preis mehr mehr 39 5 mehr 17 weiß nicht, keine Angabe 2 Basis: Und was wären Sie bereit, dafür zu zahlen? Eine grobe Einschätzung genügt. Befragte, die einen Aufpreis zugunsten des Tierwohls nicht völlig ablehnen Diejenigen, die einen Aufpreis zugunsten des Tierwohls nicht völlig ablehnten, wurden zudem gefragt, welchen konkreten Preisaufschlag sie bereit wären, zu zahlen. Auch hier geben sich die Verbraucher sehr offen: Immerhin acht von zehn würden nach eigener Aussage einen deutlich erhöhten Preis von 20 Prozent oder gar mehr tolerieren. Dabei ist eine Erhöhung von 20 Prozent am häufigsten akzeptiert: Vier von zehn fänden dies akzeptabel. Zwischen den verschiedenen soziodemografischen Gruppen zeigen sich kaum Unterschiede. Sehr wohl werden allerdings wieder Einkommensdifferenzen deutlich: Befragte mit höherem Einkommen sind eher zur Zahlung eines höheren Preises bereit als Befragte mit niedrigerem Einkommen. Entsprechend ergeben sich damit korrespondierende Bildungsunterschiede

21 4 Leben in ländlichen Regionen Attraktivität ländlicher Regionen Ländliche Regionen bleiben insbesondere als Erholungsort beliebt außen: 2014 // innen: Ort zum Leben Ort zum Arbeiten* Ort für Erholung sehr attraktiv attraktiv weniger attraktiv nicht attraktiv weiß nicht, keine Angabe Wenn Sie an die ländlichen Regionen denken: Wie attraktiv sind die ländlichen Regionen für Sie persönlich in den nächsten zehn Jahren...? *) Befragte unter 65 Jahren Gut zwei Drittel der Deutschen schätzen ländliche Regionen auch in Zukunft für ihre hohe Lebensqualität. Noch häufiger werden Regionen abseits der Städte als ideale Erholungsorte angesehen. An diesem Bild hat sich seit 2013 kaum etwas geändert. Ein weniger positives Stimmungsbild ergibt sich nach wie vor, wenn Personen im erwerbsfähigen Alter danach gefragt werden, für wie attraktiv ländliche Gebiete in den nächsten zehn Jahren als Arbeitsorte gesehen werden. Die Mehrheit (58 Prozent) äußert sich eher skeptisch hierzu unabhängig vom Alter der Befragten, durchaus aber abhängig vom Geschlecht oder Bildungsgrad. Unter den Frauen bewerten zwei Drittel ländliche Regionen als weniger oder nicht attraktiv zum Arbeiten, unter den Männern ist es nur die Hälfte. Noch deutlicher ist der Bildungsunterschied: Für 70 Prozent in der höchsten Bildungsgruppe ist das Land ein wenig attraktiver Arbeitsort in der niedrigsten Bildungsgruppe nur für 44 Prozent. Vor allem Bewohner kleinerer und mittlerer Städte betonen die zukünftige Attraktivität des ländlichen Raums als Ort zum Leben insbesondere im Vergleich zu Befragten aus Großstädten. Auch in Bezug auf ländliche Gebiete als Arbeitsort äußern sich Befragte aus Großstädten im Vergleich am skeptischsten. Was die Attraktivität ländlicher Erholungsorte in zehn Jahren anbelangt, sind sich die Befragten unabhängig von der Wohnortgröße dagegen weitestgehend einig

22 Maßnahmen zur attraktiven Gestaltung ländlichen Lebens Alltägliche Infrastruktur und touristische Qualität am wichtigsten ärztliche Versorgung und Pflege sichern 79 sehr dringlich Natur erhalten Kitas und Schulen erreichbar anbieten Einkaufskeiten erhalten Verkehrsanbindung verbessern für Arbeitsplätze auf dem Land sorgen lebendiges Kultur- und Vereinsleben erhalten schnelles Internet ausbauen Neubauten machen sehr dringlich Es gibt verschiedene Überlegungen, wie die Gesellschaft das Leben in ländlichen Regionen auch langfristig attraktiv gestalten könnte. Für wie dringlich halten Sie die folgenden en Maßnahmen? Wenn nach Mitteln und Wegen gefragt wird, wie die Gesellschaft das Leben in ländlichen Regionen langfristig attraktiv gestalten könnte, entspricht die Rangliste der dringlichsten Maßnahmen durchaus der Einschätzung zur zukünftigen Attraktivität ländlicher Regionen. Am häufigsten werden Maßnahmen zur Sicherung der touristischen Qualität und der Infrastruktur des täglichen Lebens hervorgehoben. Anders als noch 2013 erreicht der Erhalt der Natur dieses Mal nur Rang zwei unter den Maßnahmen. Noch etwas wichtiger ist den Befragten dieses Jahr die Sicherung der ärztlichen Pflege und Versorgung. Auf den Plätzen drei, vier und fünf liegen nach wie vor infrastrukturelle Maßnahmen der Erreichbarkeit von Kitas und Schulen, des Erhalts von Einkaufkeiten sowie die Verbesserung der Verkehrsanbindung. Entsprechend stellt die Schaffung von Arbeitsplätzen in ländlichen Regionen nicht die erste Priorität dar (Rang 6), obwohl dies immer noch für jeden Zweiten eine sehr dringliche Maßnahme ist. Ein lebendiges Kultur- und Vereinsleben sowie der Ausbau schnellen Internets werden ebenfalls größtenteils als weniger dringlich angesehen, aber immer noch von mehr als vier von zehn sehr dringlich. Am wenigsten geeignet zur Steigerung der Attraktivität ländlicher Gebiete erscheint den Befragten die Errichtung neuer Wohngebäude nur jeder Fünfte sieht dies als sehr dringliche Maßnahme

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