Felder und Wellen Übung 14 WS 2018/2019

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Felder und Wellen Übung 14 WS 2018/2019"

Transkript

1 Christoph Füllner Felder und Wellen Übung 14 WS 2018/2019 Institute of Photonics (IPQ), Department of Electrical Engineering and Information Technology (ETIT) KIT The Research University in the Helmholtz Association

2 Anmerkungen zu Übung 13 Die Lösungen sind hochgeladen, enthalten allerdings minimale Fehler. Aufschrieb von Übung 13: In Aufgabenteil d) habe ich bei der Berechnung des Poynting-Vektors vergessen den Nenner (k x 2 ) zu quadrieren. Orientieren Sie sich daher an der Musterlösung Institute of Photonics

3 Agenda der Wellen -Übungen Übung Aufgabe Thematik Übung 11 (14.01.) Übung 12 (21.01.) Übung 13 (28.01.) Übung 14 (04.02.) Aufgabe 26 Aufgabe 27 Aufgabe 28 Aufgabe 29 Aufgabe 30 Aufgabe 31 Aufgabe 32 Aufgabe 33 Wellengleichung im Vakuum Grenzflächenübergang: Dielektrikum Dielektrikum, senkrechter Einfall Wellenbeschreibung in Kugelkoordinaten Grenzflächenübergang: Dielektrikum Leiter, senkrechter Einfall Grenzflächenübergang: Dielektrikum Dielektrikum, Einfall mit α 90 Idealer Hohlleiter (Wellenleiter) auch hier spielen Grenzflächenbetrachtungen eine Rolle Grenzflächenübergang: Dielektrikum Dielektrikum, Einfall mit α 90 Hertzscher Dipol M. Sc. Christoph Füllner Felder und Wellen (FuW) Institute of Photonics

4 Fresnelsche Formeln Reflexionsfaktor und Transmissionsfaktor (für μ r = 1, κ = 0) und TE-Polarisation R = Γ 2 cos φ e Γ 1 cos φ d = ε 1 cos φ e ε 2 cos φ d Γ 2 cos φ e + Γ 1 cos φ d ε 1 cos φ e + ε 2 cos φ d T = 2Γ 2 cos φ e Γ 2 cos φ e + Γ 1 cos φ d = 2 ε 1 cos φ e ε 1 cos φ e + ε 2 cos φ d E-Feld Einfallsebene senkrecht polarisiert (siehe Aufgabe 30) Reflexionsfaktor und Transmissionsfaktor (für μ r = 1, κ = 0) und TM-Polarisation R = Γ 1 cos φ e Γ 2 cos φ d = ε 2 cos φ e ε 1 cos φ d Γ 1 cos φ e + Γ 2 cos φ d ε 2 cos φ e + ε 1 cos φ d T = 2Γ 2 cos φ e Γ 1 cos φ e + Γ 2 cos φ d = 2 ε 1 cos φ e ε 2 cos φ e + ε 1 cos φ d E-Feld Einfallsebene parallel polarisiert (siehe Aufgabe 32) Bemerkungen: Diese Formeln gelten für das elektrische Feld. Für das magnetische Feld muss zusätzlich der Wellenwiderstand miteinbezogen werden. R kann negativ sein Für den Speziallfall φ e = 0 ergeben sich die Formeln aus den Übungen 11 und Institute of Photonics

5 TM-Polarisation ( ) TE-Polarisation ( ) Fresnelsche Formeln optisch dünner optisch dichter optisch dichter optisch dünner In diesem Fall tritt ab einem Winkel von φ e 30 Totalreflexion auf. Dies wird in dielektrischen Wellenleitern (z.b. Glasfaserkabeln) ausgenutzt. Brewster-Winkel: nur senkrecht polarisierte Feldanteile werden reflektiert In diesem Fall tritt ab einem Winkel von φ e 30 Totalreflexion auf. Dies wird in dielektrischen Wellenleitern (z.b. Glasfaserkabeln) ausgenutzt Institute of Photonics

6 Fresnelsche Formeln optisch dünner optisch dichter (Ergebnis aus Aufgabe 32d)) r s = R s 2 = r 30 r p = R p 2 = r32 Fazit: bei schrägem Einfall auf die Grenzfläche wird unpolarisiertes Licht (sowohl Anteile mit paralleler als auch senkrechter Polarisation sind vorhanden) polarisiert, d.h. eine Komponente wird stärker reflektiert. Brewster-Winkel: nur senkrecht polarisiertes Licht wird reflektiert. Kein Unterschied von senkrecht und parallel polarisiertem Licht bei senkrechtem Einfall Institute of Photonics

7 Fresnelsche Formeln optisch dünner optisch dichter (Ergebnis aus Aufgabe 32d)) optisch dichter optisch dünner r s = R s 2 = r 30 r p = R p 2 = r32 r s = R s 2 = r 30 r p = R p 2 = r Institute of Photonics

8 Grundprinzip der Antenne Eine Antenne ist ein offener elektromagnetischer Schwingkreis, der leitungsgebundene elektro-magnetische Wellen in Freiraumwellen umwandelt. Der Antennendraht hat kapazitive und induktive Wirkung. Wichtig: Nah- und Fernfeld co-existieren in jedem Punkt im Raum, aber aufgrund der unterschiedlichen Ortsabhängigkeiten dominiert in der direkten Umgebung der Antenne das Nahfeld, während in großer Entfernung das Fernfeld dominiert. Quelle: Uni Kassel ExpPh II Institute of Photonics

9 Grundprinzip der Antenne Nahfeld (elektromagnetisches Feld / Blindfeld) Anlegen einer elektrischen Spannung in Plusrichtung: Stromfluss bewirkt ein elektr. und magnet. Feld 1 Separation elektrischer Ladungen (elektr. Dipol) elektrisches Quellenfeld das mit Entfernung zum Leiter abnimmt); ~ 1 bzw. ~ 1 r² r 3 2 Stromdurchflossener Leiter magnetisches Wirbelfeld, das mit Entfernung zum Leiter abnimmt (magnet. Dipol); ~ 1 bzw. ~ 1 r² r 3 Umpolung der Wechselspannung, d.h. Spannung in Minusrichtung: Umorientierung des Stromflusses kehrt die Orientierungen von E- und H-Feld um Angelegte Spannung führt Energie zu und hält die Oszillation der Felder aufrecht Keine Abstrahlung, es pendelt nur Blindleistung zwischen der Antenne und Umgebung hin & her (unter bestimmten Bedingungen kann ein Empfänger der Antenne aber Wirkleistung entziehen) Quelle: Uni Kassel ExpPh II Institute of Photonics

10 Grundprinzip der Antenne Fernfeld (elektromagnetische Welle) Anregung / Umpolung mit der Resonanzfrequenz: gemäß der Maxwellgleichungen ist ein räumlich variierendes E-Feld mit einem zeitlich veränderlichen H-Feld assoziiert / verknüpft und umgekehrt Entstehung von gekoppelten Wirbelfeldern In ausreichender Entfernung zur Quelle (Leiter) ist das elektromagnetische Feld (mit geschlossenen Feldlinien) unabhängig von einer Rückkopplung / Feedback mit den Ladungen und Strömen. Räumliche Abhängigkeit: ~ 1 r Anschauung: sich ausbreitendes Feld verliert am Randbereich die Kopplung an die Antenne, wenn sich die Richtung der Feldvektoren umkehrt. Die Felder werden durch die Umkehr abgestoßen. Unabhängig von Sender und Empfänger, d.h. es wird immer Wirkleistung verbraucht Quelle: Uni Kassel ExpPh II Institute of Photonics

11 Hertzscher Dipol Strom entlang der Antennendrähte nimmt nach außen hin ab: I z, t = I o e jt f(z), mit : I z = h, t = 0 Hertzscher Dipol: für einen infinitesimal kleinen Ausschnitt der Antenne kann der Stromfluss als konstant angesehen werden. Dieser Ausschnitt stellt aufgrund der räumlichen Ladungsverschiebungen im Draht ebenfalls einen Dipol dar. Jeder Hertzsche Dipol liefert einen Beitrag zum Nahund Fernfeld, sodass sich das Gesamtfeld als Überlagerung aller Teil-Felder der einzelnen Hertzschen Dipole ergibt: E Ԧr, t = E i Ԧr, t = න E i Ԧr, t dz i Institute of Photonics l

12 Aufgabe 33 Ausgangssituation Gegeben sei eine lineare Dipolantenne Länge: 2h Stromverteilung: I = I 0 sin 2π (h z ) λ Fernfeld des Hertzschen Dipols: de θ = 1 I sin θ 4πε c 2 0 r ej t kr dl l Gesucht: elektrisches Feld für jeden beliebigen Punkt im Raum in großer Entfernung r zur Antenne (Fernfeld) In jedem Punkt im Raum überlagert sich die Wirkung aller Hertzschen Dipole. r r' Untersuchter Punkt Institute of Photonics

13 Aufgabe 33 Fernfeld Gesucht: elektrisches Feld für jeden beliebigen Punkt im Raum in großer Entfernung r zur Antenne (Fernfeld) In jedem Punkt im Raum überlagert sich die Wirkung aller Hertzschen Dipole. r r' Untersuchter Punkt Aufgrund der großen Distanz zum untersuchten Punkt ( ) sind die betrachteten blauen Linien (-) näherungsweise parallel zueinander und ihre Längenunterschiede sind vernachlässigbar, r r Institute of Photonics

14 Aufgabe 33 Fernfeld Fernfeld des Hertzschen Dipols: de θ = 1 I sin θ 4πε = 1 4πε I 0 sin 2π λ c 0 2 r ej t kr dl (h z ) sin θ c 0 2 r ej t kr dl Integration über alle Hertzschen Dipole, d.h. in z-richtung: E θ = න 4πε I 0 sin k(h z ) sin θ h h 1 c 0 2 r ej t kr dz Wir integrieren dazu über das retardierende Element r, welches die Entfernung jedes einzelnen Dipols zum untersuchten Punkt angibt. Bezogen auf unseren Koordinatenursprung (Spannungsquelle) hat der Punkt die Koordinate r, wobei sich für den Wegunterschied folgender Zusammenhang ergibt: r = r Δr = r z cos θ, der im Phasenterm zu berücksichtigen ist. E θ = න 4πε I 0 sin k(h z ) sin θ h h Institute of Photonics c 0 2 r ej t k r z cos θ dz

15 Aufgabe 33 Fernfeld z cos θ = Ankathete Hypothenuse = Δr z Institute of Photonics

16 Aufgabe 33 Fernfeld Umformen des Integrals E θ = න 4πε I 0 sin k(h z ) sin θ h h 1 = I 0 4πε c 2 sin θ ej t kr න 0 r h h c 0 2 r ej t k r z cos θ dz sin k(h z ) e jkz cos θ dz Wir drücken die komplexe Exponentialfunktion durch Sinus und Kosinus aus, um die Stammfunktion aus dem gegebenen Hinweis nutzen zu können. = I 0 4πε = I 0 4πε +j I 0 4πε c 2 sin θ ej t kr න 0 r c 2 sin θ ej t kr න 0 r h h h h c 2 sin θ ej t kr න 0 r sin k(h z ) cos kz cos θ + j sin kz cos θ dz Institute of Photonics sin k(h z ) cos k cos θ z dz h h sin k(h z ) sin kz cos θ dz

17 Aufgabe 33 Fernfeld E θ = I 0 4πε +j I 0 4πε c 2 t kr sin θ ej න 0 r h h c 2 t kr sin θ ej න 0 r sin k(h z ) cos k cos θ z dz h h sin k(h z ) sin kz cos θ Gerade Fkt. (wegen z ) Ungerade Fkt. Hinweis in Aufgabenstellung d0z E θ = I 0 4πε = I 0 4πε cos kh cos θ c 2 sin θ ej t kr 0 r k sin θ 2 cos kh cos θ cos kh c 2 0 r k sin θ Ungerade Fkt. Integration ungerader Funktionen über symmetrische Grenzen ergibt 0! j t kr e cos kh Institute of Photonics

18 Aufgabe 33 Richtcharakteristik Gesucht: Richtcharakteristik der Antenne beschreibt die Winkelabhängigkeit (φ, θ) der Stärke empfangener oder gesendeter elektromagnetischer Wellen abhängig von der Geometrie (z.b. Form und Länge) der Antenne meist normiert auf den Maximalwert in Hauptstrahlrichtung Poynting-Vektor ԦS r, θ = E θ H θ Ԧe r S r, θ ~E θ ² S r, θ = I 2 0 cos kh cos θ cos kh 4πε c 2 0 r k sin θ 2 θ-abhängigkeit* ej2 t kr Institute of Photonics *Quelle: TU Ilmenau Vorlesung Antennen

19 Aufgabe 33 Polardarstellung (θ) h = λ 4 h = λ 2 h = 3λ 4 h = λ Hauptkeule Nebenzipfel Institute of Photonics

20 Aufgabe 33 3D-Darstellung (θ, φ) h = λ 4 h = λ 2 h = 3λ 4 h = λ Institute of Photonics

21 Anmerkung zur Richtcharakteristik Die Übungsaufgabe diente lediglich dem Grundverständnis. Aus der Formel für S r, θ ließ sich nicht direkt die Gestalt der Richtcharakteristik ablesen, sodass Software zu Hilfe genommen wurde. Für die Klausur relevant sind nur diese Richtcharakteristiken typischer Dipolantennen, die man sich einprägen kann Richtcharakteristiken, bei denen sich die Gestalt unmittelbar der Formel entnehmen lässt, vgl. z.b. Aufgabe 5e) in der Klausur WS1718. Im ersten Fall ergibt sich ein Verlauf wie bei der sin²-funktion. Es ist schnell ersichtlich, dass sin 0 2 = sin π 2 = 0 sin π/2 2 = sin 3π/2 2 = 1 sin π/4 2 = sin 3π/4 2 = 0.5 sin 5π/4 2 = sin 7π/4 2 = 0.5 Dies lässt sich leicht einzeichnen. Im zweiten Fall ergibt sich eine Konstante Institute of Photonics

22 Klausur Institute of Photonics

23

24

25

Felder und Wellen Übung 13 WS 2018/2019

Felder und Wellen Übung 13 WS 2018/2019 Christoph Füllner Felder und Wellen Übung 13 WS 2018/2019 Institute of Photonics (IPQ), Department of Electrical Engineering and Information Technology (ETIT) KIT The Research University in the Helmholtz

Mehr

Felder und Wellen Übung 11 WS 2018/2019

Felder und Wellen Übung 11 WS 2018/2019 Christoph Füllner Felder und Wellen Übung 11 WS 2018/2019 Institute of Photonics and Quantum Electronics (IPQ), Department of Electrical Engineering and Information Technology (ETIT) KIT The Research University

Mehr

2x x 2 sin z x 2 y cos z. 3 (2x + x 2 sin z + x 2 y cos z)

2x x 2 sin z x 2 y cos z. 3 (2x + x 2 sin z + x 2 y cos z) Elektromagnetische Felder Lösung zur Klausur om 9. März 22. a) δ(r) = für r und f(r) δ(r) dr = f() b) Normalkomponenten on D für σ = sowie on B Tangentialkomponenten on H für K = sowie on E c) Richtungsableitung:

Mehr

Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen

Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2008-2 Name : Vorname : Matrikelnummer : Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe

Mehr

P d. b a. Die Ringscheibe wird nun mit einer geschlossenen Scheibe mit gleichem Außenradius b ausgetauscht.

P d. b a. Die Ringscheibe wird nun mit einer geschlossenen Scheibe mit gleichem Außenradius b ausgetauscht. Felder und Wellen 1/17 Klausur H14 Aufgabe 1 (16 Punkte) Hinweis: Die Aufgabenteile c) mit d) können unabhängig von den Aufgabenteilen a) und b) gelöst werden. Gegeben ist folgende Anordnung, die eine

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen

Elektromagnetische Felder und Wellen Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12:

Mehr

WELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B

WELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B Kapitel 0 WELLE im VAKUUM In den Maxwell-Gleichungen erscheint eine Asymmetrie durch Ladungen, die Quellen des E-Feldes sind und durch freie Ströme, die Ursache für das B-Feld sind. Im Vakuum ist ρ und

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 3

Ferienkurs Experimentalphysik 3 Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 214/215 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 1 Wellengleichung und Polarisation Aufgabe 1: Wellengleichung Eine transversale elektromagnetische Welle im Vakuum

Mehr

Elektrizitätslehre und Magnetismus

Elektrizitätslehre und Magnetismus Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 17. 07. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 17. 07.

Mehr

FK Ex 4 - Musterlösung Montag

FK Ex 4 - Musterlösung Montag FK Ex 4 - Musterlösung Montag 1 Wellengleichung Leiten Sie die Wellengleichungen für E und B aus den Maxwellgleichungen her. Berücksichtigen Sie dabei die beiden Annahmen, die in der Vorlesung für den

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen

Elektromagnetische Felder und Wellen Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Matrikelnummer: Klausurnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Reexions- und Brechungsgesetz. 1.1 Einführung

Inhaltsverzeichnis. 1 Reexions- und Brechungsgesetz. 1.1 Einführung Inhaltsverzeichnis 1 Reexions- und Brechungsgesetz 1 1.1 Einführung...................................................... 1 1.2 Snelliussches Brechungsgesetz............................................

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2011-1 Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13: Aufgabe

Mehr

Elektrizitätslehre und Magnetismus

Elektrizitätslehre und Magnetismus Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 07. 07. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 07. 07.

Mehr

1 Die Fresnel-Formeln

1 Die Fresnel-Formeln 1 Die Fresnel-Formeln Im Folgenden werden die Bezeichnungen aus dem Buch Optik von Eugene Hecht 5. Auflage, Oldenburg verwendet, aus dem auch die Bilder stammen. In der Vorlesung wurden andere Bezeichnungen

Mehr

Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen ( L)

Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen ( L) Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen (227-0052-10L) 22. August 2013, 14-17 Uhr, HIL F41 Prof. Dr. L. Novotny Bitte Beachten Sie: Diese Prüfung besteht aus 5 Aufgaben und hat 3 beidseitig

Mehr

Aufgabe 1 ( 3 Punkte)

Aufgabe 1 ( 3 Punkte) Elektromagnetische Felder und Wellen: zur Klausur 206-2 Aufgabe ( 3 Punkte) Welche elektrische Feldstärke benötigt man, um ein Elektron (Masse m e, Ladung q = e) im Schwerefeld der Erde schweben zu lassen?

Mehr

5. Elektrodynamik Elektromagnetische Wellen

5. Elektrodynamik Elektromagnetische Wellen 5. Elektrodynamik Elektromagnetische Wellen Quasistatische Näherung: 5.1. Der Maxwellsche Verschiebungsstrom Ladungserhaltung Kontinuitätsgleichung Jedoch: Widerspruch!!! Die Gleichungen der Quasistatik

Mehr

Elektrizitätslehre und Magnetismus

Elektrizitätslehre und Magnetismus Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 14. 07. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 14. 07.

Mehr

1.4 Elektromagnetische Wellen an Grenzflächen

1.4 Elektromagnetische Wellen an Grenzflächen 1.4 Elektromagnetische Wellen an Grenzflächen A Stetigkeitsbedingungen Zwei homogen isotrope optische Medien, die D εe, B µh und j σe mit skalaren Konstanten ε, µ, σ erfüllen, mögen sich an einer Grenzfläche

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur

Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen: zur Klausur 2014-2 1 Aufgabe 1 ( 7 Punkte) Eine ebene Welle der Form E = (E x, ie x, 0) exp{i(kz + ωt)} trifft aus dem Vakuum bei z = 0 auf ein Medium mit ε = 6 und

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Herbst

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Herbst Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Herbst 2006 1 Aufgabe 1 (2 Punkte) Eine Punkladung Q soll durch eine Kugel mit Radius a und der Oberflächenladung ϱ SO ersetzt werden. Wie groß muss ϱ SO gewählt

Mehr

Ferienkurs Teil III Elektrodynamik

Ferienkurs Teil III Elektrodynamik Ferienkurs Teil III Elektrodynamik Michael Mittermair 27. August 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 3 1.1 Wiederholung des Schwingkreises................ 3 1.2 der Hertz sche Dipol.......................

Mehr

Klausur Theoretische Elektrotechnik A LÖSUNGSVORSCHLAG. 04. März Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Prüfungsnr.: Aufgabe HÜ Summe.

Klausur Theoretische Elektrotechnik A LÖSUNGSVORSCHLAG. 04. März Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Prüfungsnr.: Aufgabe HÜ Summe. UNIVERSITÄT PADERBORN Fakultät EIM Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. R. Schuhmann Klausur A LÖSUNGSVORSCHLAG 04. März 2009 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Prüfungsnr.:

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik

Ferienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik Ferienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik Lennart Schmidt 07.09.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Zeitlich veränderliche Felder 3 1.1 Induktion.................................... 3 1.2 Die Maxwell-Gleichungen...........................

Mehr

Vorlesung Elektromagnetisches Feld. Einführung

Vorlesung Elektromagnetisches Feld. Einführung Vorlesung Elektromagnetisches Feld Eine Einführung Lesender: Dr. Wolfgang G. Büntig Helmholtz-Bau Raum H 263 Telefon: (3677) 69 26 3 EMail: Wolfgang.Buentig@TU-Ilmenau.DE Technische Universität Ilmenau

Mehr

Klausur TET A. 1. August Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Prüfungsnr.: Aufgabe HÜ Summe. Punkte

Klausur TET A. 1. August Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Prüfungsnr.: Aufgabe HÜ Summe. Punkte UNIVERSITÄT PADERBORN Fakultät EIM Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. R. Schuhmann Klausur TET A 1. August 2007 Name: Vorname: Matrikel-: Prüfungsnr.: Aufgabe

Mehr

Klassische Theoretische Physik III WS 2014/ Brewster-Winkel: (20 Punkte)

Klassische Theoretische Physik III WS 2014/ Brewster-Winkel: (20 Punkte) Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Klassische Theoretische Phsik III WS 204/205 Prof Dr A Shnirman Blatt 3 Dr B Narohn Lösung Brewster-Winkel: 20 Punkte

Mehr

TP2: Elektrodynamik WS Arbeitsblatt 10 21/ Dipole und Multipole in stationären Feldern

TP2: Elektrodynamik WS Arbeitsblatt 10 21/ Dipole und Multipole in stationären Feldern TP2: Elektrodynamik WS 2017-2018 Arbeitsblatt 10 21/22.12. 2017 Dipole und Multipole in stationären Feldern Die Multipolentwicklung ist eine hilfreiche Näherung zur Lösung der Poisson Gleichung, wenn eine

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Herbst Aufgabe 1 (5 Punkte) Aufgabe 2 (3 Punkte) Aufgabe 3 (5 Punkte) Aufgabe 4 (12 Punkte) Kern

Elektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Herbst Aufgabe 1 (5 Punkte) Aufgabe 2 (3 Punkte) Aufgabe 3 (5 Punkte) Aufgabe 4 (12 Punkte) Kern Elektromagnetische Felder und Wellen Klausur Herbst 2000 Aufgabe 1 (5 Punkte) Ein magnetischer Dipol hat das Moment m = m e z. Wie groß ist Feld B auf der z- Achse bei z = a, wenn sich der Dipol auf der

Mehr

0.1.1 Exzerpt von B. S. 280f.: Mikrowellen; Reflektion eletromagnetischer

0.1.1 Exzerpt von B. S. 280f.: Mikrowellen; Reflektion eletromagnetischer 1 31.03.2006 0.1 75. Hausaufgabe 0.1.1 Exzerpt von B. S. 280f.: Mikrowellen; Reflektion eletromagnetischer Wellen Elektromagnetische Hochfrequenzschwingkreise strahlen elektromagnetische Wellen ab. Diese

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 3

Ferienkurs Experimentalphysik 3 Ferienkurs Experimentalphysik 3 Musterlösung Montag 14. März 2011 1 Maxwell Wir bilden die Rotation der Magnetischen Wirbelbleichung mit j = 0: ( B) = +µµ 0 ɛɛ 0 ( E) t und verwenden wieder die Vektoridenditäet

Mehr

Zwischenprüfung. Mathematische Grundlagen (35 Pkt.)

Zwischenprüfung. Mathematische Grundlagen (35 Pkt.) Datum: 05.04.2017 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2017 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Zwischenprüfung I Mathematische Grundlagen (35 Pkt.) 1. (1 Pkt., 97%)

Mehr

IV. Elektrizität und Magnetismus

IV. Elektrizität und Magnetismus IV. Elektrizität und Magnetismus IV.5 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 1 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 2 Wiederholung: Schwingkreis elektrische Feld im Kondensator wird periodisch

Mehr

Höhere Experimentalphysik 1

Höhere Experimentalphysik 1 Institut für Angewandte Physik Goethe-Universität Frankfurt am Main 7. Vorlesung 19.01.2018 Zusammenfassung Diamagnetismus Induktion Unipolare Induktion Experimente Meißner-Ochsenfeld-Effekt Hysterese

Mehr

Elektromagnetische Wellen

Elektromagnetische Wellen Verfasser: Florian Riemer Elektromagnetische Wellen Seminararbeit zu Planung und Auswertung von Physikunterricht 1. Die Geschichte der Entdeckung der Elektromagnetischen Wellen 2. Die Maxwellschen Gleichungen

Mehr

Elektromagnetische Felder (TET 1) Gedächtnisprotokoll

Elektromagnetische Felder (TET 1) Gedächtnisprotokoll Elektromagnetische Felder (TET 1) Gedächtnisprotokoll 8. August 2017 Dies ist ein Gedächtnisprotokoll. Leider konnte ich mich nicht an alle Details jeder Aufgabe erinnern. Für korrigierte Exemplare dieses

Mehr

Polarisierung und Magnetisierung

Polarisierung und Magnetisierung Übung 2 Abgabe: 10.03. bzw. 14.03.2017 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2017 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Polarisierung und Magnetisierung 1 Mathematische

Mehr

Vorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik

Vorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik Vorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16

Mehr

Zwischenprüfung. 3. (2 Pkt.) Formulieren Sie beide Lösungen in der Polardarstellung mit Polarwinkel in Einheiten von π im Bereich [ π, π]

Zwischenprüfung. 3. (2 Pkt.) Formulieren Sie beide Lösungen in der Polardarstellung mit Polarwinkel in Einheiten von π im Bereich [ π, π] Datum: 10.04.2019 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2019 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Zwischenprüfung I Mathematische Grundlagen (35 Pkt.) 1. (1 Pkt.) Wir betrachten

Mehr

Klausur Theoretische Elektrotechnik A. 04. März Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Prüfungsnr.: Aufgabe HÜ Summe. Punkte

Klausur Theoretische Elektrotechnik A. 04. März Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Prüfungsnr.: Aufgabe HÜ Summe. Punkte UNIVERSITÄT PADERBORN Fakultät EIM Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. R. Schuhmann Klausur A 04. Mär 2009 Name: Vorname: Matrikel-: Prüfungsnr.: Aufgabe 1 2 3

Mehr

Rechenübung HFT I. Antennen

Rechenübung HFT I. Antennen Rechenübung HFT I Antennen Allgemeines zu Antennen Antennen ermöglichen den Übergang zwischen der leitungsgebundenen Ausbreitung elektromagnetischer Wellen und der Wellenausbreitung im freien Raum Allgemeines

Mehr

Strahlungsdruck, Potentiale

Strahlungsdruck, Potentiale Übung 7 Abgabe: 29.04. bzw. 03.05.2016 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2016 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Strahlungsdruck, Potentiale 1 Der Brewsterwinkel

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2014-2 Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Gesamtpunktzahl:

Mehr

Elektromagnetische Felder I Klausur 2. September 2016

Elektromagnetische Felder I Klausur 2. September 2016 Elektromagnetische Felder I Klausur 2. September 206. Geben Sie die Einheiten der in den Teilaufgaben a) bis d) angegebenen Größen bzw. Ausdrücke an. Benutzen Sie dabei ausschließlich die Einheiten V,

Mehr

Vorbereitung zur Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen

Vorbereitung zur Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen Vorbereitung zur Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen 1/50 J. Mähnß Stand: 9. August 2016 c J. Mähnß 2/50 Maxwellgleichungen Maxwellgleichungen allgemein 3/50 ( B = µ 0 j V + ε ) E 0 t E = B t

Mehr

Zwischenprüfung. 1 Mathematische Grundlagen (35 Pkt.)

Zwischenprüfung. 1 Mathematische Grundlagen (35 Pkt.) Datum: 13.4.216 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 216 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Zwischenprüfung 1 Mathematische Grundlagen (35 Pkt.) 1. (1 Pkt.) Für das

Mehr

Hertzsche Wellen. Physik 9

Hertzsche Wellen. Physik 9 Hertzsche Wellen Physik 9 ohne Hertzsche Wellen geht nichts? Wie entstehen Hertzsche Wellen? Man braucht eine Spule mit Eisenkern und einen Kondensator Fließt durch eine Spule ein Strom, so wird ein magnetisches

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2012-2 Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13: Aufgabe

Mehr

NG Brechzahl von Glas

NG Brechzahl von Glas NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes

Mehr

PS II - GLET

PS II - GLET Grundlagen der Elektrotechnik PS II - GLET 02.03.2012 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 4 2 7 14 4 4 4 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 Summe Punkte 22 4 4 6 75 erreicht Hinweise: Schreiben

Mehr

Klassische Theoretische Physik III (Elektrodynamik)

Klassische Theoretische Physik III (Elektrodynamik) WiSe 7/8 Klassische Theoretische Physik III Elektrodynamik Vorlesung: Prof. Dr. D. Zeppenfeld Übung: Dr. M. Sekulla Übungsblatt 3 Ausgabe: Fr,..7 Abgabe: Fr, 7..7 Besprechung: Mi,..7 Aufgabe 8: Prolate

Mehr

Q 1. d 2 e x. welche den Zusammenhang zwischen Stromdichte und Ladungsdichte beschreibt. Da die Stromdichte hier nur eine x-komponente besitzt, gilt

Q 1. d 2 e x. welche den Zusammenhang zwischen Stromdichte und Ladungsdichte beschreibt. Da die Stromdichte hier nur eine x-komponente besitzt, gilt Elektromagnetische Felder Wellen: Lösung zur Klausur Herbst 999 Aufgabe Das Potential einer Punktladungen Q am Ort r lautet V { r} = Q 4πɛɛ 0 r r Hier soll das Potential einer gegebenen Raumladung ρ v

Mehr

Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen ( L)

Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen ( L) Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen (7-5-L) 5. Februar 4, 4.3-7.3 Uhr, ETF E Prof. Dr. L. Novotny Bitte Beachten Sie: Diese Prüfung besteht aus 4 Aufgaben und hat beidseitig bedruckte

Mehr

Diplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik. 04. August 2003

Diplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik. 04. August 2003 Diplomprüfungsklausur Hochfrequenztechnik 4. August 23 Erreichbare Punktzahl: 1 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Platznummer: Aufgabe Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 Aufgabe 1 Gegeben sei

Mehr

Aufgabe 2.1: Wiederholung: komplexer Brechungsindex

Aufgabe 2.1: Wiederholung: komplexer Brechungsindex Übungen zu Materialwissenschaften II Prof. Alexander Holleitner Übungsleiter: Jens Repp / Eric Parzinger Kontakt: jens.repp@wsi.tum.de / eric.parzinger@wsi.tum.de Blatt 2, Besprechung: 23.04.2014 / 30.04.2014

Mehr

(1,y,0) e y dy + z 2. d) E muß rotationsfrei sein, also konservatives Feld

(1,y,0) e y dy + z 2. d) E muß rotationsfrei sein, also konservatives Feld . a) E = grad ϕ = e r ϕ/ r = ϕ e r/ e r b) ρ = div D = D ( y 2y2 y 2 y ) = 2D y 2 y 3 y 2 y 3 c) J = rot H = H e z ( / )) = d) F = q v B = q v B 5 (3, 4,) e) U = = rb Ed l = r a [ ] E y2 2 r (,,) E y=

Mehr

2 Inhaltsverzeichnis

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Elektro- und Magnetostatik 1.1 Kräfte zwischen elektrischen Ladungen und Magnetpolen... 1.1.1 Das Coulombsche Gesetz (1785.1786).... 1.1.2 Die dielektrische Maßsystemkonstante und

Mehr

Elektrizitätslehre und Magnetismus

Elektrizitätslehre und Magnetismus Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 19. 05. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 19. 05.

Mehr

E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 22. Vorlesung

E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 22. Vorlesung E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 22. Vorlesung 05.07.2018 Heute: - Verschiebestrom - Maxwellgleichungen - Wellengleichungen - Elektromagnetische Wellen Barlow-Rad Prof. Dr. Jan Lipfert https://xkcd.com/273/

Mehr

Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen ( )

Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen ( ) Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen (227-0052-10) 21. August 2015, 14-17 Uhr, HIL F15 Prof. Dr. L. Novotny Bitte beachten Sie: Diese Prüfung besteht aus 3 Aufgaben und hat 3 beidseitig

Mehr

Zwischenprüfung. Mathematische Grundlagen (35 Pkt.)

Zwischenprüfung. Mathematische Grundlagen (35 Pkt.) Datum: 18.04.2018 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2018 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Zwischenprüfung I Mathematische Grundlagen (35 Pkt.) 1. (1 Pkt.) Für das

Mehr

Felder & Komponenten II. Weitere Infos:

Felder & Komponenten II. Weitere Infos: Dr. Pascal Leuchtmann Prof. Rüdiger Vahldieck Weitere Infos: http://www.ifh.ee.ethz.ch/~fieldcom/fukii Übersicht Rück- und Vorschau Ebene Wellen 1 Maxwell'sche Gleichungen God said...... and there was

Mehr

Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh Optik

Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh Optik Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10 Optik 02.07.2007 Wiederholung : Strom und Magnetismus B = µ 0 N I l Ampère'sche Gesetz Uind = d ( BA) dt Faraday'sche Induktionsgesetz v F L = Q v v ( B) Lorentzkraft

Mehr

Elektromagnetische Felder Klausur 17. Februar 2004

Elektromagnetische Felder Klausur 17. Februar 2004 1. a I = 2 3 3 ν2 t B R U R = I R y I c F = P ν = 4 9 ν3 t 2 B 2 1R d I wird um den Faktor 3 2 e F = größer bei gleicher Spannung, entsprechend F 2. a T = E E = 2 E2 R = E E = 1 = E 2 + E 2 = (2E 2 + E

Mehr

Elektrizitätslehre und Magnetismus

Elektrizitätslehre und Magnetismus Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 16. 07. 2009 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Elektrizitätslehre und Magnetismus 16. 07. 2009

Mehr

Übungsblatt 03 (Hausaufgaben)

Übungsblatt 03 (Hausaufgaben) Übungsblatt 03 Hausaufgaben Elektrizitätslehre und Magnetismus Bachelor Physik Bachelor Wirtschaftsphysik Lehramt Physik 0.05.008 Aufgaben. Gegeben sind Ladungen + am Orte a; 0; 0 und a; 0; 0: a Berechnen

Mehr

Ferienkurs der Experimentalphysik II Musterlösung Übung 3

Ferienkurs der Experimentalphysik II Musterlösung Übung 3 Ferienkurs der Experimentalphysik II Musterlösung Übung 3 Michael Mittermair 29. August 213 1 Aufgabe 1 Wie groß ist die Leistung, die von einem geladenen Teilchen mit der Ladung q abgestrahlt wird, das

Mehr

FH Emden - FB Technik - Abt. Elektrot. & Informatik Teil A: Antennen Seite 1-1. A. Antennen J A

FH Emden - FB Technik - Abt. Elektrot. & Informatik Teil A: Antennen Seite 1-1. A. Antennen J A FH Emden - FB Technik - Abt. Elektrot. & Informatik Teil A: Antennen Seite 1-1 A. Antennen 1. Elektrischer Elementarstrahler ( Hertzscher Dipol ) Definition Querschnitt A mit konstanter Stromdichte J auf

Mehr

Wellen und Dipolstrahlung

Wellen und Dipolstrahlung Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch. März 00 Maxwellgleichungen a) Leiten Sie aus den Maxwellgleichungen im Vakuum die Wellengleichung im Vakuum her. Zeigen Sie, dass E, B und k senkrecht aufeinander

Mehr

Übungen zur Klassischen Theoretischen Physik III (Theorie C Elektrodynamik) WS 12-13

Übungen zur Klassischen Theoretischen Physik III (Theorie C Elektrodynamik) WS 12-13 Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zur Klassischen Theoretischen Physik III Theorie C Elektrodynamik WS 2-3 Prof. Dr. Alexander Mirlin Blatt Dr.

Mehr

16 Elektromagnetische Wellen

16 Elektromagnetische Wellen 16 Elektromagnetische Wellen In den folgenden Kapiteln werden wir uns verschiedenen zeitabhängigen Phänomenen zuwenden. Zunächst werden wir uns mit elektromagnetischen Wellen beschäftigen und sehen, dass

Mehr

Klausur Theoretische Elektrotechnik A. 21. Februar Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Prüfungsnr.: Aufgabe HÜ Summe.

Klausur Theoretische Elektrotechnik A. 21. Februar Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Prüfungsnr.: Aufgabe HÜ Summe. UNIVESITÄT PADEBON Fakultät EIM Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Prof. Dr.-Ing.. Schuhmann Klausur A 21. Februar 28 Name: Vorname: Matrikel-: Prüfungsnr.: Aufgabe 1 2 3 4

Mehr

Photonik Technische Nutzung von Licht

Photonik Technische Nutzung von Licht Photonik Technische Nutzung von Licht Polarisation Überblick Polarisation Fresnel sche Formeln Brewster-Winkel Totalreflexion Regensensor Doppelbrechung LCD-Display 3D Fernsehen und Kino Polarisation Polarisation

Mehr

Theoretischen Physik II SS 2007 Klausur I - Aufgaben und Lösungen

Theoretischen Physik II SS 2007 Klausur I - Aufgaben und Lösungen Theoretischen Physik II SS 7 Klausur I - Aufgaben und Lösungen Aufgabe Elektrostatik Im Mittelpunkt einer leitenden und geerdeten Hohlkugel RadiusR) befindet sich eine kleine Kugel mit homogener Ladungsverteilung

Mehr

Diplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik. 06. März 2003

Diplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik. 06. März 2003 Diplomprüfungsklausur Hochfrequenztechnik 6. März 3 Erreichbare Punktzahl: Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Platznummer: Aufgabe Punkte 3 4 5 6 7 8 9 Aufgabe (8 Punkte) Gegeben sei eine mit

Mehr

Teil VI. Das elektromagnetische Feld in Materie. 13. Makroskopische Felder. f( x, t) = d 3 ξ dτ f( x + ξ, t + τ) (13.1) E + B t = 0 (13.

Teil VI. Das elektromagnetische Feld in Materie. 13. Makroskopische Felder. f( x, t) = d 3 ξ dτ f( x + ξ, t + τ) (13.1) E + B t = 0 (13. 13. Makroskopische Felder Teil VI Das elektromagnetische Feld in Materie Im Prinzip erlauben die Maxwell-Gleichungen von Teil III das elektromagnetische Feld beliebiger Materieanordnungen zu berechnen,

Mehr

1 Maxwellgleichungen (S.2) 2 Kontinuitätsgleichung (S.29) 3 Poynting-Vektor (S.33) 4 Grenzbedingungen (S.38) 5 Potentiale statischer Felder (S.

1 Maxwellgleichungen (S.2) 2 Kontinuitätsgleichung (S.29) 3 Poynting-Vektor (S.33) 4 Grenzbedingungen (S.38) 5 Potentiale statischer Felder (S. Maxwellgleichungen (S.) Differentialform rot E = B rot H = J + D div D = η div B = 0 Integralform Ed r = Ḃdf F (F ) (F ) (V ) (V ) Hd r = ( J + D)df(= I) F Dd f = V Bd f = 0 ηdv(= Q) Kontinuitätsgleichung

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Herbst Die Ladung in dem Raumbereich resultiert aus der Raumladungsdichte

Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Herbst Die Ladung in dem Raumbereich resultiert aus der Raumladungsdichte Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Herbst 27 Aufgabe Im freien Raum wird das elektrische Feld E E x a ) 2 ey gemessen. Wie groß ist die elektrische Ladung in einem würfelförmigen

Mehr

17. Wechselströme. me, 18.Elektromagnetische Wellen. Wechselstromtransformation. = = (gilt bei Ohm schen Lasten

17. Wechselströme. me, 18.Elektromagnetische Wellen. Wechselstromtransformation. = = (gilt bei Ohm schen Lasten Wechselstromtransformation Idee: Anwendung der Induktion und der Feldführung in einem Eisenkern zur verlustarmen Transformation der Amplitude von Wechselspannungen Anwendung (n >>n 1 ): Hochspannungserzeugung

Mehr

Optische Systeme (3. Vorlesung)

Optische Systeme (3. Vorlesung) 3.1 Optische Systeme (3. Vorlesung) Uli Lemmer 06.11.2006 Universität Karlsruhe (TH) Inhalte der Vorlesung 3.2 1. Grundlagen der Wellenoptik 1.1 Die Helmholtz-Gleichung 1.2 Lösungen der Helmholtz-Gleichung:

Mehr

Polarisationszustände, Polarisation von Materie

Polarisationszustände, Polarisation von Materie Übung 5 Abgabe: 31.03. bzw. 04.03.2017 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2017 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Polarisationszustände, Polarisation von Materie 1

Mehr

Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen ( )

Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen ( ) Name Student xx-xxx-xxx, Deartement name@student.ethz.ch Lfd.Nr.: 1/6 Sessionsrüfung Elektromagnetische Felder und Wellen (227-0052-10) 4. Februar 2015, 9-12 Uhr, ETF C1 Prof. Dr. L. Novotny Bitte Beachten

Mehr

Induktion und Polarisation

Induktion und Polarisation Übung 2 Abgabe: 09.03. bzw. 13.03.2018 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2018 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Induktion und Polarisation 1 Magnetfelder in Spulen

Mehr

Grundkurs IIIa für Studierende der Physik, Wirtschaftsphysik und Physik Lehramt

Grundkurs IIIa für Studierende der Physik, Wirtschaftsphysik und Physik Lehramt Grundkurs IIIa für Studierende der Physik, Wirtschaftsphysik und Physik Lehramt Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Vorlesung nach Hecht, Perez, Tipler, Gerthsen

Mehr

Projektarbeit: Bau eines Halbwellendipols als GSM-Antenne für 1.8 GHz.

Projektarbeit: Bau eines Halbwellendipols als GSM-Antenne für 1.8 GHz. Projektarbeit: Bau eines Halbwellendipols als GSM-Antenne für 1.8 GHz. Name: Mario Stieber Matr.Nr.: 184174 1. Theorie der Antenne Ausarbeitung: Mario Stieber 1.1 Der Dipol Die elektromagnetischen Verhältnisse

Mehr

Übungsblatt 04 Grundkurs IIIa für Physiker, Wirtschaftsphysiker und Physik Lehramt

Übungsblatt 04 Grundkurs IIIa für Physiker, Wirtschaftsphysiker und Physik Lehramt Übungsblatt 4 Grundkurs IIIa für Physiker, Wirtschaftsphysiker und Physik Lehramt Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 17., 23. und 24. 6. 23 1 Aufgaben Das Fermatsche Prinzip 1, Polarisation

Mehr

Diplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik I/II. 19. Juli 1999

Diplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik I/II. 19. Juli 1999 Diplomprüfungsklausur Hochfrequenztechnik I/II 19. Juli 1999 Erreichbare Punktzahl: 100 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Platznummer: Aufgabe Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Aufgabe 1 (8

Mehr

Dipolstrahlung und Antennen II

Dipolstrahlung und Antennen II Übung 1 Abgabe: 14.5. bzw. 17.5 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 219 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Dipolstrahlung und Antennen II 1 Abstrahlung einer Dipolschleife

Mehr

Diplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik I/II. 22. Juli 2002

Diplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik I/II. 22. Juli 2002 Diplomprüfungsklausur Hochfrequenztechnik I/II 22. Juli 2002 Erreichbare Punktzahl: 100 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Platznummer: Aufgabe Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Aufgabe 1 (8

Mehr

Felder und Wellen WS 2017/2018. D = D r e r. 2πrlD r = Q

Felder und Wellen WS 2017/2018. D = D r e r. 2πrlD r = Q Felder und Wellen WS 2017/2018 Musterlösung zur 5 Übung 12 Aufgabe Berechnung der allgemeinen Kapazität eines Zylinderkondensators Die elektrische Verschiebungsdichte ist radial gerichtet D = D r Auf einer

Mehr

Kraft auf ein geladenes Teilchen im Magnetfeld (Lorentzkraft):

Kraft auf ein geladenes Teilchen im Magnetfeld (Lorentzkraft): Wiederholung: 1 r F r B Kraft auf ein geladenes Teilchen im Magnetfeld (Lorentzkraft): = r q v q = Ladung des Teilchens v = Geschwindigkeit des Teilchens B = magnetische Kraftflussdichte Rechte Hand Regel

Mehr

III. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen

III. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen 21. Vorlesung EP III. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen IV Optik 22. Fortsetzung: Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 23.

Mehr

Leitungen & Antennen

Leitungen & Antennen P&S Amateurfunkkurs HS 2016 Leitungen & Antennen Marco Zahner (mzahner@ethz.ch) Marco Zahner mzahner@ethz.ch 15.11.2016 1 Übersicht HF Leitungen: Wellenimpedanz Impedanz und Anpassung Was ist eine Antenne

Mehr

Elektromagnetische Felder I Klausur 4. September 2014

Elektromagnetische Felder I Klausur 4. September 2014 Elektromagnetische Felder I Klausur 4. September 2014 1. Berechnen Sie die folgenden vektoranalytischen Ausdrücke in den angegebenen Koordinatensystemen. Dabei sind a eine konstante Länge, r = (x,y,z)

Mehr

Klassische Theoretische Physik III WS 2014/ Elektrische Verschiebung: (10 Punkte)

Klassische Theoretische Physik III WS 2014/ Elektrische Verschiebung: (10 Punkte) Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Klassische Theoretische Physik III WS 2014/2015 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 12 Dr. B. Narozhny Abgabe 23.01.2015, Besprechung

Mehr

3.3 Polarisation und Doppelbrechung. Ausarbeitung

3.3 Polarisation und Doppelbrechung. Ausarbeitung 3.3 Polarisation und Doppelbrechung Ausarbeitung Fortgeschrittenenpraktikum an der TU Darmstadt Versuch durchgeführt von: Mussie Beian, Florian Wetzel Versuchsdatum: 8.6.29 Betreuer: Dr. Mathias Sinther

Mehr

Gekoppelte Schwingkreise verhalten sich wie gekoppelte mechanische Pendel

Gekoppelte Schwingkreise verhalten sich wie gekoppelte mechanische Pendel 1.3.8.5 Gekoppelte Schwingkreise verhalten sich wie gekoppelte mechanische Pendel Zwei induktiv gekoppelte LC-Kreise verhalten sich analog zu zwei gekoppelten Federn/Pendeln. Wie in der Mechanik kommt

Mehr