1. Nennen Sie vier mögliche Funktionen der Marktforschung. 3. Welche zwei Sichtweisen des Forschungsprozesses gibt es?

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1 Lernkontrollfragen Marktforschung 1. Nennen Sie vier mögliche Funktionen der Marktforschung. 2. Warum wird in der Praxis Markforschung durchgeführt? 3. Welche zwei Sichtweisen des Forschungsprozesses gibt es? 4. Wie lauten die sieben Schritte in der Marktforschungspraxis? 5. Erläutern Sie kurz, was in jedem Schritt zu tun und worauf ggf. zu achten ist. 6. Was sind die drei Grundelemente der empirischen Forschung? 7. Was versteht man unter Induktion bzw. Deduktion? Erläutern Sie an einem Beispiel. 8. Was bedeutet Konzeptualisierung? Nennen Sie ein Beispiel. 9. Was bedeutet Operationalisierung? Nennen Sie ein Beispiel. 10. Was bedeutet Interpretation? 11. Was sind Meta-Analysen? 12. Wie lauten die zwei grundlegenden Gütekriterien für die Qualität von (Marktforschungs-) Studien? Erklären Sie beide an je einem Beispiel. 13. Sie haben eine Studie vor sich mit hoher Reliabilität und geringer Validität. Was könnte die Ursache sein? 14. Woraus setzt sich ein gemessener / beobachteter Wert (XB) zusammen? 15. Welche drei Typen von Untersuchungen kennen Sie? Erläutern Sie die Unterschiede. 16. Wie lauten die zwei grundlegenden Untersuchungsdesigns und wie unterscheiden Sie sich? Welche Vor- und Nachteile gibt es jeweils? 17. Welche vier Haupttypen von Primärforschung gibt es? Was kennzeichnet jede? 18. Was kennzeichnet qualitative Methoden? 19. Welche Methoden der qualitativen Marktforschung kennen Sie? 20. Wählen Sie eine Methode aus und erklären Sie anhand eines Beispiels Ablauf, Vor- und Nachteile sowie ggf. vorhandene Voraussetzungen. 1

2 21. Was ist die Grundidee einer Befragung? Welche Voraussetzungen und welche Vorteile gibt es? 22. Wie lauten die zwei Grundprobleme bei der Schlussfolgerung einer Befragung? Nennen Sie je ein Beispiel für jedes Problem. 23. Wann ist eine Stichprobe repräsentativ? 24. Ihr Unternehmen betreibt 200 Filialen und Ihnen liegen bisher von 8 Filialen die Umsatzzahlen für das aktuelle Jahr vor. Wie würde der Hochrechnungsfaktor bei aktuellem Stand lauten? 25. Was unterscheidet eine zufällige von einer nicht-zufälligen Stichprobe? 26. Wie lautet die in der Praxis meistens verwendete Stichprobenart? Nennen Sie ein Beispiel für eine solche Stichprobe. Was sollten Sie bei der Auswahl beachten? 27. Welche vier Arten von Zufallsstichproben kennen Sie? Erklären Sie alle vier anhand je eines Beispiels. 28. Welche Schritte existieren im Modell eines Antwortprozesses? Erläutern Sie jeden der vier Schritte. 29. Was sollten Sie bei der Konzipierung von Befragungen in Bezug auf jeden der vier Schritte jeweils beachten? 30. Welche Grundlegenden Fehler sollten Sie bei der Fragenformulierung vermeiden? 31. Was sind Vor- und Nachteile von offenen bzw. geschlossenen Fragen? 32. Was ist bei geschlossenen Fragen unbedingt zu beachten? 33. Welche Vor- und Nachteile haben Multi-Item-Skalen gegenüber Single-Item- Skalen? 34. Sie möchten die Zufriedenheit Ihrer Kunden abfragen. Notieren Sie beispielhaft zwei Items für diese Befragung. Es soll eine Likert-Skala verwendet werden. 35. Sie überlegen stattdessen lieber semantische Differentiale einzusetzen. Entwerfen Sie auch dazu ein Beispiel. 36. Was unterscheidet formative von reflektiven Messungen? 37. Worin besteht die Gefahr bei formativem Vorgehen? 38. Was ist die Voraussetzung für reflektive Messungen? 2

3 39. Wie gewinnen Sie Items für reflektive Messungen? 40. Wie überprüfen Sie die Reliabilität? 41. Was versteht man unter der Domain Sampling Theorie? 42. Welche vier Arten von Validität eines Messinstrumentes kennen Sie? Erläutern Sie alle vier. 43. Was versteht man unter Omnibus-Befragungen? Was ist der Vorteil von diesen? 44. Was sollten Sie grundsätzlich bei der Entwicklung von Fragebögen beachten? 45. Sie sollen einen Fragebogen zur Zufriedenheit Ihrer Kunden entwickeln. Wie gehen Sie vor? 46. Welche vier grundsätzlichen Befragungsarten gibt es? Welche Vor- und Nachteile haben diese jeweils? 47. Was kennzeichnet Beobachtungen? Was sind Vor- und Nachteile? 48. Wann ist es besonders sinnvoll diese Einzusetzen? 49. Was versteht man unter dem zweifachen Auswahlproblem bei Beobachtungsverfahren? 50. Was versteht man unter Aufdringlichkeit und Reaktivität? Nennen Sie ein Praxisbeispiel für hohe und niedrige Aufdringlichkeit und Reaktivität. 51. Welche drei Arten von grundlegenden Fehlern existieren in der Marktforschung? 52. Nennen Sie je ein Beispiel für jede Fehlerart. 53. Was für Gründe kann eine unvollständige Stichprobenausschöpfung haben? 54. Wie lauten die sechs Hauptschritte bei der Datenaufbereitung? 55. Was sind Panels und was kennzeichnet diese? 56. Warum sind Online-Panels in der Regel keine richtigen Panels? 57. Was bedeutet Panelsterblichkeit? 58. Welche Arten von Panels gibt es? 59. Wofür ist ein Panel nicht geeignet? (Paneleffekt) 60. Was versteht man unter Wellenbefragungen? Nennen Sie ein Beispiel aus der Praxis. 3

4 61. Was versteht man unter Coverage (eines Panels)? Nennen Sie ein Beispiel. 62. Sie kaufen bei Rewe ein Six-Pack Bier. Durch welche Art Panel könnte ihr Einkauf erfasst werden? 63. Ein Gastwirt kauft bei Aldi Weihnachtsservietten. Welches Panel erfasst ihn? 64. Sie führen zwei neue Produkt ein und erreichen laut Verbraucherpanel bei Produkt A eine Käuferpenetration von 10 Prozent und eine Wiederkäuferpenetration von 20 Prozent. Bei Produkt B liegt die Käuferpenetration nur bei 3 Prozent, die Wiederkäuferpenetration allerdings bei 40 Prozent. Was sind mögliche Ursachen und was werden Sie jetzt unternehmen? 65. Was sind Vorteile von Handelspanels? Für welche Produkte eignen Sie sich besonders? 66. Wie verhalten sich Proportionalität bzw. Disproportionalität bei Verbraucher- und Handelspanels und warum? 67. Was drücken numerische und gewichtete Distribution aus? 68. Ihr neues Produkt weist eine höhere gewichtete als numerische Distribution auf. Woran könnte das liegen? 69. Ihr Unternehmen führt regelmäßig eine Kundenzufriedenheitsbefragung durch. Auf der Basis der Ergebnisse haben Sie in 2015 und 2016 Maßnahmen zur Verbesserung des Service angestoßen. Wie bewerten Sie die Effektivität der bisher getroffenen Maßnahmen? Was sollten Sie tun? Gesamtzufriedenheit Zufriedenheit mit Service Zufriedenheit mit Qualität 70. Nennen Sie ein Beispiel für ein Experiment in der Marktforschung. 71. Was versteht man unter einer experimentellen Vorgehensweise? 4

5 72. Welche zwei Arten der Manipulation gibt es? Wie unterscheiden sie sich? 73. Warum bildet man bei Experimenten in der Regel Kontrollgruppen? 74. Sie haben nachfolgendes Versuchsdesign und stellen fest, dass nach Durchführung Ihrer Maßnahme das (Kauf-) Verhalten Ihrer Versuchsgruppe sich im Gegensatz zur Kontrollgruppe deutlich geändert hat. Ihre Maßnahme scheint also zu funktionieren. Richtig? 75. Nennen Sie sowohl ein Beispiel für einen Moderatoreffekt als auch für einen Mediatoreffekt. 76. Erklären Sie den Unterschied zwischen interner und externer Validität. 77. Welche Fehler könnten verantwortlich sein für eine fehlerhafte interne Validität? 78. Was versteht man unter Randomisierung und Matching? 79. Was sind Vor- und Nachteile von Labor- bzw. Feldexperimenten? 80. Welche zwei gängigen Arten von Quasi-Experimenten kennen Sie? Nennen Sie je ein Beispiel und erklären Sie, warum Sie bei diesem kein echtes Experiment durchführen würden. 81. Welche Arten von Tests sind in der Marktforschung üblich? 82. Welche zwei Fragenstellungen sind bei Konzept- und Produkttests besonders relevant? 83. Wie funktioniert das Price-Sensitivity-Meter? 84. Worin besteht der Vorteil von Testmarktsimulationen (Tesi) im Gegensatz zu Storetests? 85. Wie läuft eine Testmarktsimulation beispielhaft ab? 5

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