BeVorStudium. Modul Mathematik II. Übungsblätter. Dr. Michael Seidl. Erstellt im Rahmen von OTH mind - BMBF Verbundprojekt
|
|
- Wolfgang Fiedler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BeVorStudium Modul Mathematik II Übungsblätter 207 Erstellt im Rahmen von OTH mind - BMBF Verbundprojekt
2 Projekt OTHmind an der OTH Amberg-Weiden Sommersemester 207 Modul Mathematik II (BeVorStudium): Übungsblatt Aufgabe Zeichnen Sie die Graphen der folgenden Funktionen mithilfe einer Wertetabelle. (a) f(x) = 2 x2. (b) f(x) = x 2 2. (c) f(x) = 4 x 2. (d) f(x) = x 2 3x+. Aufgabe 2 Bringen Sie folgende Funktionsterme auf Scheitelpunkt-Form. (a) f(x) = x 2 3x+2. (b) f(x) = 4 x 2. (c) f(x) = 2 x2 2x+2. (d) f(x) = 2 x2 3x+2. Aufgabe 3 Bestimmen Sie jeweils den Funktionsterm f(x) = ax 2 +bx+c jener quadratischen Funktion, deren Graph durch die angegebenen Punkte verläuft. (a) A(2 ), Scheitelpunkt S( 5). (b) A(2 ), B(3 ), C(4 ). (c) A(2 ), B(3 ), C(4 0). (d) A(2 ), B(3 ), C(4 3). Aufgabe 4 Gegeben sind die Punkte V( ) und W(2 4) in der xy-ebene. (a) Finden Sie zwei verschiedene quadratische Funktionen, deren Graphen jeweils durch beide Punkte verläuft. (b) Unter welcher allgemeinen Bedingung an die Koeffizienten a, b und c des Terms f(x) = ax 2 + bx + c verläuft der Graph G f durch diese Punkte?
3 Aufgabe 5 Bestimmen Sie den Wertebereich der Funktion f : D f R, x f(x) = x + 3 x 2 4, D f = ]2;+ [. Aufgabe 6 (a) Zeichnen Sie in ein Koordinatensystem (KS) den Graphen der linearen Funktion f : x y = f(x), f(x) = 2 x + 2. Platzbedarf: 2 x 5, y 3. (b) Für beliebiges x R sei P x jeweils der Punkt mit den Koordinaten (x f(x)). Tragen Sie in das KS von Teil (a) die Punkte P 0, P, P 2, P 3, sowie Q( 0) ein. (c) A(x) sei der Flächeninhalt jenes Rechtecks mit der Diagonale [P x Q], dessen Seiten parallel zu den Koordinatenachsen verlaufen. Zeichnen Sie diese Rechtecke für die vier Fälle x = 0,,2,3 in das KS ein. Für welches x [,4] wird A(x) maximal? Aufgabe 7 Die Abbildung zeigt die Graphen verschiedener quadratischer Funktionen. Bestimmen Sie jeweils, so genau wie möglich, den Funktionsterm f(x) = ax 2 +bx+c. (b) (d) (e) -2 (c) (a) 2
4 Projekt OTHmind an der OTH Amberg-Weiden Sommersemester 207 Modul Mathematik II (BeVorStudium): Übungsblatt 2 Aufgabe Berechnen Sie, jeweils für die Fälle (i) und (ii), (i) a = 2 b = 3 c = 4 d = 5 (ii) a = 2 b = 3 c = 4 d = 5 alle 6 Terme aus folgender Tabelle, A B C D a+b c+d a+(b c)+d (a+b) c+d ( a+b) c+d 2 ab ( a)b ( a)( b) a( b) 3 a 2 ( a) 2 ab a+b 4 a 2 bc+d 2 a 2 b cd 2 a b 2 c d abcd 2 Aufgabe 2 Untersuchen Sie die folgenden Potenzfunktionen auf Symmetrie. Geben Sie jeweils das Verhalten für x ± an. (a) f(x) = 3 x6. (c) f(x) = x7 8. (b) f(x) = 5x 3. (d) f(x) = 5x 4. Aufgabe 3 Untersuchen Sie die folgenden ganzrationalen Funktionen auf Symmetrie. Geben Sie jeweils das Verhalten für x ± an. (a) f(x) = x 6 8x 4 + 7x 2 2. (b) f(x) = 5x 5 8x 3 + 7x 2 2. (c) f(x) = 3 8 x7 8x 5 + 7x 3 2. (d) f(x) = 5 x5 4 8x3 + 7x. Aufgabe 4 Bestimmen Sie für die folgenden Funktionen die Nullstellen und deren Vielfachheiten. Stellen Sie jeweils eine Vorzeichentabelle auf und skizzieren Sie den Graphen G f. (a) f(x) = x 3 3x 2 6x
5 (b) f(x) = x 3 + 4x 2 x 6. (c) f(x) = x 3 3x 2. (d) f(x) = x 3 + 5x 2 8x 2. (e) f(x) = 2x 3 + 3x 2 9x 0. Hinweis: Berechnen Sie jeweils f(), f( ) und führen Sie eine Polynomdivision durch. Aufgabe 5 Bestimmen Sie für die folgenden Funktionen die Nullstellen und deren Vielfachheiten. Stellen Sie jeweils eine Vorzeichentabelle auf und skizzieren Sie den Graphen G f. (a) f(x) = x 4 3x (b) f(x) = x 4 6. Aufgabe 6 Die Abbildung zeigt die Graphen der folgenden ganzrationalen Funktionen. () f(x) = x 3 3x. (3) f(x) = x 4 5x (2) f(x) = 3x x 3. (4) f(x) = 5x 2 x 4 3. Welcher der Terme ( 4) gehört jeweils zu welchem der Graphen (a d)? 3 (a) (c) (d) 2 (b) Aufgabe 7 Bestimmen Sie für die folgenden Funktionen zuerst die Nullstellen von Zähler und Nenner. Bestimmen Sie sodann die Nullstellen und Polstellen der jeweiligen Funktion f. Geben Sie jeweils die Asymptoten des Graphen G f an und skizzieren Sie diesen. (a) f(x) = x2 x 2 4. (b) f(x) = x2 +x 6. x+2 4
6 Projekt OTHmind an der OTH Amberg-Weiden Sommersemester 207 Modul Mathematik II (BeVorStudium): Übungsblatt 3 Aufgabe Gegeben sei eine gebrochen-rationale Funktion f(x) = p(x), mit Polynomen p(x) und q(x). q(x) (a) Ist jede Nullstelle von q(x) eine Polstelle von f? (b) Ist jede Nullstelle von p(x) eine Nullstelle von f? (c) Kann eine Nullstelle/Polstelle von f zugleich Definitionslücke von f sein? Aufgabe 2 Ordnen Sie die Graphen der Abbildung den folgenden Funktionen zu. () f(x) = x. (2) f(x) = x 2. (3) f(x) = x 2 +. (4) f(x) = x x (a) (d) (a) (b) -2-2 (c) - (d) -2 5
7 Aufgabe 3 Lesen Sie vom Term f(x) = 2 x x der gebrochen-rationalen Funktion f alle Asymptoten ab, und skizzieren Sie den Graphen G f. Bringen Sie den Term auf die Form f(x) = p(x), mit zwei Polynomen p und q. q(x) Aufgabe 4 Untersuchen Sie die Funktion f mit dem Term f(x) = 6 4x2 8x 2 +5 auf Symmetrie. Bestimmen Sie alle Asymptoten, und skizzieren Sie den Graphen G f. Aufgabe 5 Bestimmen Sie die Terme zweier verschiedener gebrochen-rationaler Funktionen f und g, welche jeweils die beiden Asymptoten y = x 2 und x = 2 haben. Aufgabe 6 Bestimmen Sie alle Nullstellen, Polstellen und Asymptoten der Funktion f mit dem Term f(x) = x3 2x 2 x + 2. x 2 + 2x Erstellen Sie eine Vorzeichentabelle und skizzieren Sie G f. Aufgabe 7 Zeigen Sie, daß die Funktion f(x) = x der Vorlesung eine gebrochen-rationale x Funktion ist: Geben Sie die Polynome p(x) und q(x) der Darstellung f(x) = p(x) an. q(x) Bestimmen Sie D f, sowie alle Nullstellen, Polstellen und Asymptoten von f. Aufgabe 8 Bestimmen Sie für die gebrochen-rationale Funktion f mit dem Term f(x) = p(x) q(x) = (x+5)(x+2)(x 4)(x 7) 4 (x 2 2x+2) (x+3)(x+2)(x 4) 2 (x 6)(x 7) 3 (x 4 +x 2 +) die Mengen N, P und H der Nullstellen, Polstellen bzw. der hebbaren Definitionslücken. Erstellen Sie eine Vorzeichentabelle. Versuchen Sie, den Graphen G f zu skizzieren. 6
8 Projekt OTHmind an der OTH Amberg-Weiden Sommersemester 207 Modul Mathematik II (BeVorStudium): Übungsblatt 4 Aufgabe Berechnen Sie folgende Logarithmen. (a) log 2 8, log 2 2, log 2, log 2 2, log (b) log 3 27, log 5 25, log 7 49, log 4 64, log , log 7 343, log 4 (c) log 3 9, log 5 5, log5 25, log2 2, log 2 8. (d) (NEU!) log , log , log , log Aufgabe 2 Geben Sie jeweils eine ganze Zahl n an, sodaß gilt: n < L < n+. (a) L = log 0 623, L = log , L = log , L = log 0 ( ). (b) L = log 2 623, L = log , L = log , L = log 2 ( ). Aufgabe 3 Drücken Sie folgende Logarithmen durch log 0 5 aus. log 0 625, log 0 50, log 0 500, log , log 0 25, log Aufgabe 4 Gegeben sei der Wert log 0 67 =.826. Berechnen Sie damit folgende Logarithmen. log 0 6.7, log 0 670, log , log , log 0 67, log 0( ). Aufgabe 5 Bestimmen Sie die Lösungsmengen folgender Gleichungen. (a) log 7 (2x + 5) = 2. (b) log 2 (x 2 6x + 37) = 5. (c) log 2 (4 x 2 ) = 3. (d) 2 6 x =. 4 7
9 Aufgabe 6 Wir betrachten die Wurzelfunktion, f(x) = x, D f = R + 0. (a) Welches ist der Wertebereich W f? Erstellen Sie für x {0,0.25,,2.25,4,6.25,9} eine Wertetabelle, und zeichnen Sie den Graphen G f im Intervall x [0,0]. (b) Läßt sich diese Funktion als Potenzfunktion interpretieren? Vergleichen Sie mit den Graphen der bereits bekannten Potenzfunktionen. (c) Lesen Sie aus G f Näherungswerte für 2, 3, 5 und 0 ab. (d) Beschreiben Sie die Umkehrfunktion f(x). Aufgabe 7 Erstellen Sie mit den Werten log 0 2 = 0.30, log 0 3 = eine möglichst ausführliche Wertetabelle der Funktion f(x) = log 0 x für x [0, 0], ohne die LOG-Taste des Taschenrechners zu benutzen. Zeichnen Sie den Graphen G f und lesen Sie daraus einen Wert für 0 ab. Aufgabe 8 Die Funktion f wird abschnittsweise definiert durch f(x) = 2 x (x < 0) ax+b (0 x ) log 2 x (x > ) (a) Zeichnen Sie für den Fall a = 2, b = den Graphen G f für 2 x 4.. (b) Für welche Werte von a und b ist f eine stetige Funktion? Aufgabe 9 Wir betrachten die Funktion f(x) = x 3. (a) Versuchen Sie aus einer graphischen Darstellung möglichst genau die Steigung m (x 0) T der Tangente an den Graphen G f im Punkt (x 0 f(x 0 )) mit x 0 = zu bestimmen. (b) Berechnen Sie den exakten Wert dieser Steigung als Grenzwert, m (x 0=) T f(x) f() = lim. x x 8
10 Projekt OTHmind an der OTH Amberg-Weiden Sommersemester 207 Modul Mathematik II (BeVorStudium): Übungsblatt 5 Aufgabe Berechnen Sie jeweils die Steigung der Tangente, m (x 0) T = lim x x0 f(x) f(x 0 ) x x 0, im Punkt (x 0 f(x 0 )) des Graphen der folgenden Funktionen. (a) f(x) = x 2. (b) f(x) = x 3. (c) f(x) = x (x 0). (d) f(x) = x (x 0). Was folgt jeweils für die Ableitung f (x) = d dx f(x)? Zeigen Sie, daß jeweils ein Spezialfall der folgenden allgemeinen Formel vorliegt, d dx xn = nx n. Aufgabe 2 In der Vorlesung haben wir den Graphen G f der folgenden Funktion betrachtet, f(x) = 6 x3 + 2 x x. (a) An welchen Punkten (x 0 f(x 0 )) von G f liegen lokale Maxima/Minima von f? (b) Wie kann man diese Extrema x 0 aus der Ableitung f (x) berechnen? Aufgabe 3 Berechnen Sie die Ableitungen f (x) der folgenden Funktionen. (a) f(x) = 5x 2 2x+8. (b) f(x) = 3 x3 6x 2 +35x. (c) f(x) = x+ 3 2 (x 0). x (d) f(x) = x x (x 0). Skizzieren Sie an Hand einer Wertetabelle jeweils den Graphen G f. Welche Stellen x 0 sind lokale Maxima bzw. Minima von f(x)? 9
11 Aufgabe 4 Eine zylindrische Dose (Radius r, Höhe h) mit (N = 2) oder ohne (N = ) Deckel hat die Fläche A = N πr 2 + 2πrh. Wie sind r und h bei vorgegebenem Wert von A zu wählen, damit das Volumen V = πr 2 h maximal wird? Aufgabe 5 Berechnen Sie die Ableitungen folgender Funktionen jeweils (i) nach der Produktregel und (ii) nach vorherigem Ausmultiplizieren. (a) f(x) = (2x 3)(5x+6). (b) f(x) = x(3x+4). (c) f(x) = ( x+ x )(x+2). Aufgabe 6 Benutzen Sie die Produktregel, um aus d x = die allgemeine Formel dx für die Fälle n = 2,3,4,... zu gewinnen. Aufgabe 7 d dx xn = nx n Berechnen Sie die Ableitungen folgender Funktionen nach der Quotientenregel. (a) f(x) = +x x. (b) g(x) = 2 x. (c) h(x) = 6 4x x. Interpretation? Aufgabe 8 Berechnen Sie die Ableitungen folgender Funktionen nach der Kettenregel. (a) f(x) = +x 2. (b) f(x) = ln(+x 2 ). (c) f(x) = e x2. (d) f(x) = +x 2. Versuchen Sie jeweils, die Graphen G f und G f zu skizzieren. 0
12 Projekt OTHmind an der OTH Amberg-Weiden Sommersemester 207 Modul Mathematik II (BeVorStudium): Übungsblatt 6 Aufgabe Für beliebige Werte des Winkels α gilt nach dem Satz von Pythagoras allgemein sin 2 α + cos 2 α =. Berechnen Sie daraus die exakten Werte von sinα und cosα für α {30,45,60 }. Hinweis: Beachten Sie Symmetrien der entsprechenden rechtwinkligen Dreiecke. Aufgabe 2 Geben Sie folgende Winkel im Bogenmaß an: α = 30, β = 8, γ = 45, δ = 72, ǫ = 20, η = 24, θ = 56, φ = 80, ψ = 360. Aufgabe 3 Eine 8m lange Leiter wird mit Steigungswinkel 78 an eine senkrechte Wand gelehnt. (a) Wie hoch liegt der höchste Punkt der Leiter über dem Boden? (b) Wie weit ist der Fußpunkt der Leiter von der Wand entfernt? Aufgabe 4 Der Minutenzeiger einer Turmuhr ist genau m lang. Der Mittelpunkt des Zifferblatts sei Ursprung eines kartesischen Koordinatensystems mit x-achse nach rechts und y-achse nach oben (Längeneinheit: m). Geben Sie die Koordinaten (x y) der Zeigerspitze zu folgenden Uhrzeiten an. (a) 4:05 Uhr, (b) 4:0 Uhr, (c) 4:20 Uhr, (d) 4:35 Uhr, (e) 4:50 Uhr. Aufgabe 5 Die Abbildung zeigt ein Hausdach im Grundriß. (Seitenlänge der Kästchen: 5m.) Der Dachfirst (Mittellinie in der Abb.) soll 5m über dem Rand des Daches liegen. Zeichnen Sie einen Aufriß dieses Daches. Berechnen Sie die Längen und die Neigungswinkel der vier schrägen Dachkanten.
13 Aufgabe 6 Wie hoch (in Kilometern) liegt die Stadt Weiden (geographische Breite φ = N) in nördlicher Richtung über der Äquatorebene der Erde? Wie weit ist Weiden von der Erdachse entfernt? Hinweis: Betrachten Sie die Erde als Kugel mit Radius R = 6370km. Aufgabe 7 Ein Rad (Radius R = 45cm) rollt einen Meter (.00m) weit. Wie hoch liegt dann sein ursprünglicher Auflagepunkt über dem Boden? Aufgabe 8 Folgende Liste zeigt die Ableitungen f (x) der wichtigsten Funktionen f(x). f(x) x 3 x 2 x x e x lnx sinx cosx x f (x) 3x 2 2x 0 x 2 2 e x cosx sinx x x (A) Welche dieser 0 Regeln lassen sich auf die Formel d dx xn = nx n zurückführen? (B) Benutzen Sie die Potenzschreibweise, um die Ableitungen folgender Funktionen zu berechnen. f(x) = 3 x 2, g(x) = x 3, h(x) = 3 x 4, k(x) = x 4. (C) Berechnen Sie mithilfe von Produkt-, Quotienten- und Kettenregel die Ableitungen folgender Funktionen. (a) f(x) = x 2 4x+5, g(x) = x 2 4x+5, h(x) = x 2 4x+5. (b) f(x) = (x 3 ) 2, g(x) = (x 8 ) 7, h(x) = x 2. (c) f(x) = e x2, g(x) = ln(x 2 ), h(x) = cos(x 2 ). (d) f(x) = e x2 4x+5, g(x) = ln(x 2 4x+5), h(x) = cos(x 2 4x+5). (e) f(x) = (e x ) 2, g(x) = (lnx) 2, h(x) = (sinx) 2. (f) f(x) = sin(2x 3), g(x) = +e x, h(x) = ln(cosx). (g) f(x) = tanx, g(x) = sin 2 x+cos 2 x, h(x) = x 2 sinx. (h) f(x) = xlnx, g(x) = sinxcosx, h(x) = tanxcosx. 2
14 Projekt OTHmind an der OTH Amberg-Weiden Sommersemester 207 Modul Mathematik II (BeVorStudium): Übungsblatt 7 Aufgabe Beweisen Sie den Cosinussatz: In einem beliebigen Dreieck mit den Seitenlängen a, b, c und den gegenüberliegenden Innenwinkeln α, β, γ gilt c 2 = a 2 + b 2 2abcosγ. Hinweis: DasLotvomPunktB aufdiegeradeac schneidetdieseimpunktc. Wenden Sie den Satz von Pythagoras an auf das rechtwinklige Dreieck ABC. Aufgabe 2 Behauptung: Die Seitenmittelpunkte eines beliebig unregelmäßigen, räumlichen Vierecks bilden immer ein Parallelogramm. Stimmt dies? (a) Drücken Sie die Ortsvektoren M, M 2, M 3, M 4 der Seitenmittelpunkte durch die Ortsvektoren A, B, C, D der vier Eckpunkte A,B,C,D aus. (b) Untersuchen Sie nun jene beiden Vektoren v und w, welche die PfeileM M 2 bzw. M 4 M 3 als Repräsentanten haben. Aufgabe 3 Gegeben seien die Vektoren a = 8 4, b = (a) Berechnen Sie die Beträge a und b. (b) Welchen Winkel φ schließen a und b ein? (c) Berechnen Sie das Kreuzprodukt c = a b. Berechnen Sie damit die Skalarprodukte a c, b c. 3
15 Aufgabe 4 Gegeben seien der Punkt A( 2 3) und die Vektoren 2 v = 4, w = (a) Stellen Sie die Gleichung der Gerade g mit Aufpunkt A und Richtungsvektor w auf. (b) Stellen Sie die Gleichung der Ebene E mit Aufpunkt A und Richtungsvektoren v und w auf. (c) Entscheiden Sie, ob die folgenden Punkte auf g bzw. auf E liegen. P( ), Q( 3 2), R(4 5 3). (d) Geben Sie die Gleichung einer Gerade h an, welche E im Punkt S(6?) schneidet und zu E normal ist. (e) Geben Sie die Gleichungen zweier Geraden k und l an, welche g im Punkt T( 5??) senkrecht schneiden und zueinander senkrecht stehen. Aufgabe 5 (a) Welcher Punkt auf der Gerade g von Aufgabe 4a hat den geringsten Abstand vom Punkt B( 2 4)? Hinweis: Berechnen Sie diesen Abstand als Funktion f(λ) des Parameters λ, und lösen Sie die Gleichung f (λ) = 0. (b) Wie weit ist der Punkt B( 2 4) von der Ebene E aus Aufgabe 4b entfernt? Hinweis: Stellen Sie die Gleichung jener Gerade s auf, welche durch den Punkt B geht und die Ebene E senkrecht schneidet. Aufgabe 6 (a) Skizzieren Sie die Graphen der Funktionen f(x) = sin 2 x und g(x) = sin(x 2 ). (b) Versuchen Sie, auf graphischem Wege die Graphen der Ableitungen f (x) bzw. g (x) zu gewinnen. (c) Berechnen Sie die Ableitungen f (x) und g (x) exakt nach der Kettenregel. 4
16 Impressum Autor: Herausgegeben durch: Kontakt: Copyright: Hinweis: Teilprojekt der OTH Amberg-Weiden aus dem Verbundprojekt OTH mind mit der OTH Regensburg des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Hetzenrichter Weg 5, Weiden in der Oberpfalz Vervielfachung oder Nachdruck auch auszugsweise zur Veröffentlichung durch Dritte nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Herausgeber/innen. Diese Publikation wurde im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen erstellt. Die in dieser Publikation dargelegten Inhalte liegen in der alleinigen Verantwortung des Autors.
Modul Mathematik 1: Fragen für Peer Instruction
BeVorStudium Berufsbegleitende Vorbereitung auf ein Studium für beruflich Qualifizierte Modul Mathematik 1: Fragen für Peer Instruction 2017 Stephan Bach, OTH mind, BMBF-Verbundprojekt 1 Zahlen und Rechenoperationen
MehrBrückenkurs Mathematik zum Sommersemester 2015
HOCHSCHULE HANNOVER UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES AND ARTS Dipl.-Math. Xenia Bogomolec Brückenkurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Übungsblatt 1 (Grundlagen) Aufgabe 1. Multiplizieren Sie folgende
MehrDie gebrochenrationale Funktion
Die gebrochenrationale Funktion Definition: Unter einer gebrochenrationalen Funktion versteht man den Quotienten zweier ganzrationaler Funktionen, d.h. Funktionen der Form f :x! a n xn + a n 1 x n 1 +...+
MehrAbitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 204 Mathematik Infinitesimalrechnung I Die Abbildung zeigt den Graphen einer Funktion f. Teilaufgabe Teil A (5 BE) Gegeben ist die Funktion f : x x ln
MehrSkripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x.
Skripten für die Oberstufe Kurvendiskussion x 3 f (x) x f (x)dx = e x H. Drothler 0 www.drothler.net Kurvendiskussion Zusammenfassung Seite Um Funktionsgraphen möglichst genau zeichnen zu können, werden
MehrLösungsblatt zu: Gebrochen rationale, Exponential- und Logarithmus Funktionen
Lösungsblatt zu: Gebrochen rationale, Exponential- und Logarithmus Funktionen Das hast du schon gelernt: Aufgabe : a) Definitionsbereich TIPP: Definitionsbereich Nenner darf nicht Null werden x 0 x
Mehr1 Mengenlehre. Maturavorbereitung GF Mathematik. Aufgabe 1.1. Aufgabe 1.2. Bestimme A \ B. Aufgabe 1.3. Aufgabe 1.4. Bestimme B \ A. Aufgabe 1.
Maturavorbereitung GF Mathematik Kurzaufgaben 1 Mengenlehre Aufgabe 1.1 Gegeben sind die Mengen A = {1, 2, 3} und B = {2, 3, 6, 8}. Bestimme A B. Aufgabe 1.2 Gegeben sind die Mengen A = {1, 2, 3} und B
MehrFH Gießen-Friedberg, Sommersemester 2010 Skript 9 Diskrete Mathematik (Informatik) 30. April 2010 Prof. Dr. Hans-Rudolf Metz.
FH Gießen-Friedberg, Sommersemester 010 Skript 9 Diskrete Mathematik (Informatik) 30. April 010 Prof. Dr. Hans-Rudolf Metz Funktionen Einige elementare Funktionen und ihre Eigenschaften Eine Funktion f
MehrProf. Dr. Rolf Linn
Prof. Dr. Rolf Linn 6.4.5 Übungsaufgaben zu Mathematik Analysis. Einführung. Gegeben seien die Punkte P=(;) und Q=(5;5). a) Berechnen Sie den Anstieg m der Verbindungsgeraden von P und Q. b) Berechnen
MehrKoordinatengeometrie. Aufgabe 4 Untersuchen Sie die Funktion f(x) = x² 9.
Koordinatengeometrie Aufgabe 1 Gegeben sind der Punkt P (-1; 9) sowie die Geraden g: 3x y + 6 = 0 und h: x + 4y 8 = 0. a) Die Geraden g und h schneiden einander im Punkt S. Berechnen Sie die exakten Koordinaten
MehrVorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben
Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 07 Mathematisches Institut Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben PD Dr. Elena Berdysheva Aufgabe. a) Schreiben Sie die folgenden periodischen Dezimalzahlen
MehrBayern Musterlösung zu Klausur Analysis, Aufgabengruppe I
Diese Lösung wurde erstellt von Tanja Reimbold. Sie ist keine offizielle Lösung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Teil 1 Aufgabe 1 Definitionsbereich: Bestimmung der Nullstelle
MehrAnalysis 2. f(x) = x2 6x + 8 x 2 6x + 5 a) Ermitteln Sie den Definitionsbereich der Funktion f. Weisen Sie nach, dass gilt:
Analysis 2 www.schulmathe.npage.de Aufgaben 1. Gegeben ist die Funktion f durch f(x) = x2 6x + 8 x 2 6x + 5 a) Ermitteln Sie den Definitionsbereich der Funktion f. Weisen Sie nach, dass gilt: f (x) = 6(x
MehrÜbungsaufgabe z. Th. lineare Funktionen und Parabeln
Übungsaufgabe z. Th. lineare Funktionen und Parabeln Gegeben sind die Parabeln: h(x) = 8 x + 3 x - 1 9 und k(x) = - 8 x - 1 1 8 x + 11 a) Bestimmen Sie die Koordinaten der Schnittpunkte A und C der Graphen
MehrBestimmen Sie jeweils die Lösungsmenge der Gleichung: 1. Bestimmen Sie jeweils die Lösungsmenge der Gleichung:
Baden-Württemberg Übungsaufgaben für den Pflichtteil Gleichungslehre Stichworte: lineare Gleichungen; quadratische Gleichungen; Gleichungen höherer Ordnung; Substitution; Exponentialgleichungen; trigonometrische
MehrBrückenkurs Höhere Mathematik
Vorkurse der Hochschule Aalen Brückenkurs Höhere Mathematik Aufgabensammlung März 209 Das Grundlagenzentrum (GLZ) wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Förderkennzeichen
MehrAufgaben für Analysis in der Oberstufe. Robert Rothhardt
Aufgaben für Analysis in der Oberstufe Robert Rothhardt 14. Juni 2011 2 Inhaltsverzeichnis 1 Modellierungsaufgaben 5 1.1 Musterabitur S60................................ 5 1.2 Musterabitur 3.1.4 B / S61..........................
MehrÜbungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM
TUM, Institut für Informatik WS 2003/2004 Prof Dr Thomas Huckle Andreas Krahnke, MSc Dipl-Inf Markus Pögl Übungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM 1 Bestimmen Sie die Darstellung von 1 4
MehrMathemathik-Prüfungen
M. Arend Stand Juni 2005 Seite 1 1980: Mathemathik-Prüfungen 1980-2005 1. Eine zur y-achse symmetrische Parabel 4.Ordnung geht durch P 1 (0 4) und hat in P 2 (-1 1) einen Wendepunkt. 2. Diskutieren Sie
MehrZusammenfassung Mathematik 2012 Claudia Fabricius
Zusammenfassung Mathematik Claudia Fabricius Funktion: Eine Funktion f ordnet jedem Element x einer Definitionsmenge D genau ein Element y eines Wertebereiches W zu. Polynom: f(x = a n x n + a n- x n-
MehrAbitur 2016 Mathematik Geometrie V
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur Mathematik Geometrie V Betrachtet wird der abgebildete Würfel A B C D E F G H. Die Eckpunkte D, E, F und H dieses Würfels besitzen in einem kartesischen
MehrAufgaben zur e- und ln-funktion
Aufgaben zur e- und ln-funktion 1.0 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2x2 2 mit D. Ihr Graph sei G f. (Abitur 2008 AI) e x f =! 1.1 Geben Sie die Schnittpunkte von G f mit den Koordinatenachsen an. 1.2 Untersuchen
MehrC Aufgabe 1 [6 Punkte] Bestimmen Sie den Winkel α im Trapez ABCD. 5. = 4 + i, z 2. = i
ETH-Aufnahmeprüfung Herbst 18 Mathematik I (Analysis) D C Aufgabe 1 [6 Punkte] Bestimmen Sie den Winkel α im Trapez ABCD. 5 α. A 1 Aufgabe [1 Punkte] Geben Sie die Lösungsmenge folgender Gleichungen in!
MehrAufgaben zum Basiswissen 10. Klasse
Aufgaben zum Basiswissen 10. Klasse 1. Berechnungen an Kreisen und Dreiecken 1. Aufgabe: In einem Kreis mit Radius r sei α ein Mittelpunktswinkel mit zugehörigem Kreisbogen der Länge b und Kreissektor
MehrMathematik für Sicherheitsingenieure I A
Prof. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 3.8.8 Dr. T. Pawlaschyk Mathematik für Sicherheitsingenieure I A Aufgabe. (5+5+5+5 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH ist.
MehrHTWD, FB Informatik/Mathematik. Mathematik für Bauingenieure. Wiederholungsaufgaben: Mathematik I
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik I Wiederholung Mathematik für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben: Mathematik I Aufgabe : Für die Aussagenverbindung T = (A B) ( A) gebe man
MehrAufgaben zur Prüfungsvorbereitung. 1.2) Lösen Sie die folgende Aufgabe mit Hilfe eines linearen Gleichungssystems!
Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Komplex 1 - Grundlagen der Mathematik 1.1.) Führen Sie die Polynomdivision aus! x 5 3 x x 3 x 19 x8 : x 5 x 3 1.) Lösen Sie die folgende Aufgabe mit Hilfe eines linearen
MehrEinführung in die Algebra
1 Einführung in die Algebra 1.1 Wichtige Formeln Formel Symbol Definition Wert Bedingungen n Fakultät n! k = 1 2 3 n n N Binomialkoeffizient Binomische Formeln Binomischer Lehrsatz Potenzen ( ) n k Definition
MehrI. Verfahren mit gebrochen rationalen Funktionen:
I. Verfahren mit gebrochen rationalen Funktionen: 1. Definitionslücken bestimmen: Nenner wird gleich 0 gesetzt! 2. Prüfung ob eine hebbare Definitionslücke vorliegt: Eine hebbare Definitionslücke liegt
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende
Mehr1.3 Berechnen Sie die Koordinaten der Wendepunkte des Schaubildes der Funktion f mit f( x) x 6x 13
Pflichtteil Aufgabe BEISPIEL A. Geben Sie Lage und Art der Nullstellen der Funktion f mit 4 f( x) ( x ) ( x ) ; x IR an.. Bestimmen Sie die Gleichung der Tangente in P( f ()) an das Schaubild der Funktion
MehrMathematik Abitur 2014 Lösungen
Mathematik Abitur Lösungen Richard Reindl Analysis Aufgabengruppe Teil A. f (x) = lnx (lnx), f (x) = = lnx = = x = e, f(e) = e < x < e : lnx < = f (x) < = f fallend x > e : lnx > = f (x) > = f steigend.
Mehr1. Bestimmen Sie jeweils das allgemeine Folgeglied der Folge (a n )! 2. Bestimmen Sie die Gleichung der Geraden durch folgende Punkte!
1 Folgen und Reihen 1. Bestimmen Sie jeweils das allgemeine Folgeglied der Folge (a n )! (a) (a n ) = (1; 3; 5; 7;...) (b) (a n ) = ( 3 2 ; 6 5 ; 9 10 ; 12 17 ; 15 26 ;...) 2. Bestimmen Sie die ersten
MehrPlanungsblatt Mathematik für die 7A
Planungsblatt Mathematik für die 7A Woche 24 (von 29.02 bis 04.03) Hausaufgaben 1 Donnerstag 03.03: Lerne die Grundkompetenzen zu Exponentielfunktionen FA 5.1 bis FA 5.6. Lerne/Erledige das kleine Arbeitsblatt
MehrPasserelle Mathematik Frühling 2005 bis Herbst 2006
Passerelle Mathematik Frühling 2005 bis Herbst 2006 www.mathenachhilfe.ch info@mathenachhilfe.ch 079 703 72 08 Inhaltsverzeichnis 1 Algebra 3 1.1 Termumformungen..................................... 3
Mehr± 1 +2= 1 2 ± =1 2 ± 2,25= 1 2 ±1,5 x 2= 1 2 1,5= 1 ; x 3= ,5=2
Aufgabe 1: Gegeben ist die Funktion f (x)= 2x2 x 3 +x 4 Bestimme jeweils... 1.1...alle Nullstellen von f. x 5 +x 4 Nullstellen von f: Nullstellen des Zählers, die nicht Nullstellen des Nenners sind. Nullstellen
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 4
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 4 Hausaufgaben Aufgabe 4. Gegeben sei die Funktion f : D R mit f(x) :=
MehrQ11-Mathematik-Wissen kompakt (mit CAS-Befehlen)
Q11-Mathematik-Wissen kompakt Jahrgang 2014/16 S. 1 Q11-Mathematik-Wissen kompakt (mit CAS-Befehlen) Gebrochen rationale Funktionen Funktionen der Form f(x) = p(x), p(x) und q(x) ganzrationale Funktionen
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengang Bauingenieurwesen Dresden 2005 . Mengen Kenntnisse
MehrKursarbeit Nr.1 LK Mathematik NAME :
Kursarbeit Nr.1 LK Mathematik 7. 10. 2004 1. Bestimmen Sie eine Stammfunktion F zur angegebenen Funktion f! a) f :R R, f x =1 1 x 100 b) f :R R, f x =sin 2 x 5 x c) f :R R, f x = x 5 x 3 2 2 x 2 2. Berechnen
MehrAufgaben zum Vorkurs Mathematik für Natur- und Ingenieurwissenschaften. 1 Übungsblatt Mengen. Dr. Jörg Horst WS 2014/2015
Dr. Jörg Horst WS 04/05 Aufgaben zum Vorkurs Mathematik für Natur- und Ingenieurwissenschaften Übungsblatt Mengen Aufgabe : Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: A = {x N 0 0 < x
MehrKreissektoren und Bogenmaß
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius r gilt für einen Kreissektor mit Mittelpunktswinkel α: Länge des Kreisbogens Fläche des Kreissektors b = α α 2rπ A = 360 360 πr2 Das Bogenmaß
MehrAbitur 2017 Mathematik Geometrie VI
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur 7 Mathematik Geometrie VI Gegeben sind die beiden bezüglich der x x 3 -Ebene symmetrisch liegenden Punkte A( 3 ) und B( 3 ) sowie der Punkt C( ). Teilaufgabe
MehrEinstiegsvoraussetzungen für das 3. Semester Angewandte Mathematik AM
Einstiegsvoraussetzungen für das 3. Semester Angewandte Mathematik AM 1. Siehe: Einstiegsvoraussetzungen für das 1. Semester 2. Bereich: Zahlen und Maße 2.1. Fehlerrechnung (Begriffe absoluter und relativer
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 25/6): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 2, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende Tatsachen
MehrNachhilfen: Algebra und Differentialrechnung Wiederholung: 2. Abschnitt mit Übungsaufgaben
Wiederholung:. Abschnitt mit Übungsaufgaben Grundwissen (GW) GW. Lösen Sie folgende algebraische Gleichungen bzw. Ungleichungen in der Grundmenge R: a) 5 = 0 a) 5 0 Teilergebnis: ] ;,5] b) Lösen Sie die
MehrKlausur Mathematik I
Technische Universität Dresden 10. Februar 2016 Institut für Numerische Mathematik Prof. Dr. G. Matthies, Dr. G. Scheithauer Klausur Mathematik I für Studierende der Fakultät Maschinenwesen Name: Matrikelnummer:
MehrMathematik für Sicherheitsingenieure I A
Priv.-Doz. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 9.0.08 Dr. T. Pawlaschyk Mathematik für Sicherheitsingenieure I A Aufgabe. (5+5+6+4 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH
MehrLösungen: (Die Aufgaben sind fett, die Lösungen normal geschrieben.)
KANTONSSCHULE KREUZLINGEN MATURITÄTSPRÜFUNGEN 001 / TYPUS MAR MATHEMATIK / 3 Std. Klasse 4 MC / ho Lösungen: (Die Aufgaben sind fett, die Lösungen normal geschrieben.) (1) Gegeben ist die Funktion f: y
MehrÜ b u n g s a r b e i t
Ü b u n g s a r b e i t Aufgabe. a) Die Querschnittsfläche eines Abwasserkanals ist im unteren Teil von einer Parabel k begrenzt, an die sich nach oben die beiden Geraden g und h anschließen. Bestimmen
MehrGebrochen-rationale Funktionen
Definition Eine gebrochen-rationale Funktion ist eine Funktion, bei der sich im Zähler und Nenner eine ganzrationale Funktion (Polynom) befindet: Eigenschaften f(x) = g(x) h(x) Echt gebrochen-rationale
MehrMATHEMATIK K1. Gesamtpunktzahl /30 Notenpunkte. (1) Bestimmen Sie die erste Ableitung folgender Funktionen: a) f(x) = 2x 3 cos(x) + x
MATHEMATIK K 06.0.206 Aufgabe 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (max 8 2 3 5 4 3 3 2 Punkte Gesamtpunktzahl /30 Notenpunkte ( Bestimmen Sie die erste Ableitung folgender Funktionen: a f(x 2x 3 cos(x + x b g(x 2 3x
MehrPflichtteil Wahlteil Analysis Wahlteil Analysis Wahlteil Analysis Wahlteil Analytische Geometrie 1...
Pflichtteil... Wahlteil Analysis... Wahlteil Analysis... Wahlteil Analysis 3... 5 Wahlteil Analytische Geometrie... Wahlteil Analytische Geometrie... Lösungen: 00 Pflichtteil Lösungen zur Prüfung 00: Pflichtteil
MehrWiederholung der zweiten Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am
Wiederholung der zweiten Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am 22.12.2014 SCHÜLERNAME: Punkte im ersten Teil: Punkte im zweiten Teil: Davon Kompensationspunkte: Note: Notenschlüssel: Falls die Summe
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Serie 2
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 017 Dr. Andreas Steiger Serie Die erste Aufgabe ist eine Multiple-Choice-Aufgabe MC-Aufgabe), die online gelöst wird. Bitte schicken Sie Ihre Lösungen zu den Online MC-Fragen
MehrABITURPRÜFUNG 2002 GRUNDFACH MATHEMATIK (HAUPTTERMIN)
ABITURPRÜFUNG 00 GRUNDFACH MATHEMATIK (HAUPTTERMIN) Arbeitszeit: Hilfsmittel: 10 Minuten Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht grafikfähig) Tafelwerk Der Prüfungsteilnehmer wählt von den Aufgaben
MehrAbitur Mathematik Baden-Württemberg 2012
Abitur Mathematik: Baden-Württemberg 2012 Im sind keine Hilfsmittel zugelassen. Aufgabe 1 1. SCHRITT: STRUKTUR DER FUNKTION BESCHREIBEN Der Funktionsterm von f ist die Verkettung der Potenzfunktion g(x)
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 1 bis 4 (Studiengang Produktionstechnik)
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Wintersemester 8/9 Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. B. Jung Übungsaufgaben zu Kapitel bis 4 (Studiengang Produktionstechnik) Aufgabe : Vereinfachen
MehrKleingruppen zur Service-Veranstaltung Mathematik I fu r Ingenieure bei Prof. Dr. G. Herbort im WS12/13 Dipl.-Math. T. Pawlaschyk,
Musterlo sungen zu Blatt Kleingruppen zur Service-Veranstaltung Mathematik I fu r Ingenieure bei Prof. Dr. G. Herbort im WS2/ Dipl.-Math. T. Pawlaschyk, 29.0.2 Thema: Wiederholung Aufgabe Zeigen Sie, dass
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Kartographie/Geoinformatik Vermessung/Geoinformatik Dresden
MehrPriv. Doz. Dr. A. Wagner Aachen, 19. September 2016 S. Bleß, M. Sc. Analysis. Übungsaufgaben. im Vorkurs Mathematik 2016, RWTH Aachen University
Priv. Doz. Dr. A. Wagner Aachen, 9. September 6 S. Bleß, M. Sc. Analysis Übungsaufgaben im Vorkurs Mathematik 6, RWTH Aachen University Intervalle, Supremum und Infimum Für a, b R, a < b nennen wir eine
MehrAbitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 211 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung I Teilaufgabe 1 (3 BE) Bestimmen Sie die Nullstellen der Funktion f : x (e x 2) (x 3 2x ) mit Definitionsbereich
MehrAnalysis. A1 Funktionen/Funktionsklassen. 1 Grundbegriffe. 2 Grundfunktionen
A1 Funktionen/Funktionsklassen 1 Grundbegriffe Analysis A 1.1 Gegeben sei die Funktion f mit f(x) = 2 x 2 + x. a) Bestimme, wenn möglich, die Funktionswerte an den Stellen 0, 4 und 2. b) Gib die maximale
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Automatisierungstechnik Nachrichtentechnik/Multimediatechnik
Mehra) Begründen Sie, dass der Graph von f symmetrisch zum Punkt S 0 2 f) Ermitteln Sie eine Gleichung der Tangente im Punkt B
I. Wendepunkte 1. Bestimmen Sie Art und Lage der Extrempunkte sowie die Wendepunkte des Graphen der Funktion f mit der angegebenen Funktionsgleichung. a) f(x) 1 b) 12 (x + 1) (x 2) (x + 6) f(x) 1 4 x4
MehrAbitur 2013 Mathematik Infinitesimalrechnung II
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 213 Mathematik Infinitesimalrechnung II Teilaufgabe Teil 1 1 (5 BE) Geben Sie für die Funktion f mit f(x) = ln(213 x) den maximalen Definitionsbereich
MehrAufgaben zur Übung der Anwendung von GeoGebra
Aufgabe 1 Aufgaben zur Übung der Anwendung von GeoGebra Konstruieren Sie ein Quadrat ABCD mit der Seitenlänge AB = 6,4 cm. Aufgabe 2 Konstruieren Sie ein Dreieck ABC mit den Seitenlängen AB = c = 6,4 cm,
MehrPflichtteil. Baden-Württemberg Aufgabe 1. Aufgabe 2. Musterlösung. Abitur Mathematik Baden-Württemberg Abitur Mathematik: Musterlösung
Abitur Mathematik: Baden-Württemberg 2013 Aufgabe 1 1. SCHRITT: STRUKTUR DER FUNKTION BESCHREIBEN Der Funktionsterm von f ist das Produkt einer ganzrationalen Funktion u(x) = 2x 2 + 5x und einer Verkettung
MehrWurzelfunktionen Aufgaben
Wurzelfunktionen Aufgaben. Für jedes k (k > 0) ist die Funktion f k (x) = 8 (x k ) kx, 0 x gegeben. a) Untersuchen Sie die Funktion f k auf Nullstellen und Extrema. Ermitteln Sie lim f k(x) sowie für 0
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2018 Dr. Andreas Steiger. Serie 2
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 018 Dr. Andreas Steiger Serie Die ersten Aufgaben sind Multiple-Choice-Aufgaben MC), die online gelöst werden. Bitte schicken Sie Ihre Lösungen zu den Online MC-Fragen bis Mittwoch,
MehrAbitur 2013 Mathematik Geometrie V
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur 1 Mathematik Geometrie V Teilaufgabe b ( BE) Ein auf einer horizontalen Fläche stehendes Kunstwerk besitzt einen Grundkörper aus massiven Beton, der die
MehrDr. O. Wittich Aachen, 12. September 2017 S. Bleß, M. Sc. Analysis. Übungsaufgaben. im Vorkurs Mathematik 2017, RWTH Aachen University
Dr. O. Wittich Aachen,. September 7 S. Bleß, M. Sc. Analysis Übungsaufgaben im Vorkurs Mathematik 7, RWTH Aachen University Intervalle, Beschränktheit, Maxima, Minima Aufgabe Bestimmen Sie jeweils, ob
MehrHöhere Mathematik 1 Übung 9
Aufgaben, die in der Präsenzübung nicht besprochen wurden, können in der darauf folgenden übung beim jeweiligen übungsleiter bzw. bei der jeweiligen übungsleiterin abgegeben werden. Diese Abgabe ist freiwillig
MehrAnalysis f(x) = x 2 1. (x D f )
Analysis 15 www.schulmathe.npage.de Aufgaben 1. Gegeben ist die Funktion f mit f(x) = x3 x 1 (x D f ) a) Geben Sie den maximalen Definitionsbereich der Funktion f an. Zeigen Sie, dass der Graph der Funktion
MehrGrundwissen Jahrgangsstufe 9. Lösungen. 144c 6 + = ( d)² 144c6 + = ( d)². Berechne ohne Taschenrechner: a) 2,
Grundwissen Jahrgangsstufe 9 Lösungen Berechne ohne Taschenrechner: a) 2,25 + 7 1 9 b) 16 000 000 4 c) 81a 8 Gib die Lösungsmenge der folgenden Gleichungen an: a) ( x)² = 9 b) x² = 5 c) 2x² + 50 = 0 Sind
MehrErste Schularbeit Mathematik Klasse 7A G am
Erste Schularbeit Mathematik Klasse 7A G am 12.11.2015 Korrekturversion Aufgabe 1. (2P) Zahlenmengen. Es folgen Aussage über Zahlenmengen. Kreuzen Sie die beiden zutreffenden Aussagen an! 2 10 3 ist eine
Mehr1. Teil Repetitionen zum Thema (bisherige) Funktionen
Analysis-Aufgaben: Rationale Funktionen 2 1. Teil Repetitionen zum Thema (bisherige) Funktionen 1. Die folgenden Funktionen sind gegeben: f(x) = x 3 x 2, g(x) = x 4 + 4 (a) Bestimme die folgenden Funktionswerte/-
MehrErgänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife (technische Ausbildungsrichtung)
Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife 005 Prüfungsfach: Mathematik (technische Ausbildungsrichtung) Prüfungstag: Donnerstag, 16. Juni 005 Prüfungsdauer: 09:00-1:00 Uhr Hilfsmittel: elektronischer,
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir benutzen L Hôpital lim x ln(x) L Hôpital x 3 = lim 3x + x L Hôpital = lim x ln(x) x 3x 3 = lim ln(x) x 3 x
Mehrf(x) = 2 3 x3 + 3x 2 + 4x. Stellen Sie fest ob es sich jeweils um ein lokales Maximum oder Minimum handelt. ( 9 4 ) 8 4
Übungen zur Mathematik II für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Analysis und Lineare Algebra) im Sommersemester 017 Fachbereich Mathematik, Stefan Geschke, Mathias Schacht A: Präsenzaufgaben
MehrKOMPETENZHEFT ZU STAMMFUNKTIONEN
KOMPETENZHEFT ZU STAMMFUNKTIONEN 1. Aufgabenstellungen Aufgabe 1.1. Finde eine Funktion F (x), die F (x) = f(x) erfüllt. a) f(x) = 5 x 2 2 x + 8 e) f(x) = 1 + x x 2 b) f(x) = 1 x4 10 f) f(x) = e x + 2
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Betriebswirtschaft International Business Dresden 05 . Mengen
Mehr1 Übungen zu Kapitel 1 (Mengen)
Übungen zu Kapitel (Mengen Aufgabe.: Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: a {x N 0 < x < 4, 8} b {z Z z ist positiv, durch 3 teilbar und kleiner als } c {x R x = 0} d {x Q (x =
MehrPasserellen-Prüfungen 2007 Mathematik: 4 Stunden (3 Seiten)
Punkte: Note: BME ISME MfB MSE Berner Maturitätsschule für Erwachsene Interstaatliche Maturitätsschule für Erwachsene St. Gallen/Sargans Maturitätsschule für Berufstätige, Basel Maturitätsschule für Erwachsene,
MehrAufgaben zum Grundwissen Mathematik 11. Jahrgangstufe Teil 1
Aufgaben zum Grundwissen Mathematik 11. Jahrgangstufe Teil 1 Lehrplan: M 11.1.1 Graphen gebrochen-rationaler Funktionen M 11.1.2 Lokales Differenzieren Passende Kapitel im Schulbuch Fokus Mathematik 11:
Mehr1. Mathematikschulaufgabe
1.0 Gegeben ist die Funktion f: y = 1 ( ) 1 x + in G= x. 1.1 Tabellarisiere f für x = [ -1; 7 ] mit x = 1 sowie für x =,5 und x =,5. 1. Zeichne den Graphen von f. Für die Zeichnung: 1 LE = 1 cm - 1 x 8-1
MehrKlausur zur Mathematik für Maschinentechniker
SS 04. 09. 004 Klausur zur Mathematik für Maschinentechniker Apl. Prof. Dr. G. Herbort Aufgabe. Es sei f die folgende Funktion f(x) = 4x 4x 9x 6 x (i) Was ist der Definitionsbereich von f? Woistf differenzierbar,
MehrMATHEMATIK K1 EINSTIEGSARBEIT (OHNE GTR)
MATHEMATIK K EINSTIEGSARBEIT (OHNE GTR Einige Stichworte: Bruchrechnen: bei Addition und Subtraktion beide Brüche auf den Hauptnenner bringen Man teilt durch einen Bruch, indem man mit dessen Kehrwert
MehrMathematik für Studierende der Biologie Wintersemester 2017/18. Grundlagentutorium 4 Lösungen
Mathematik für Studierende der Biologie Wintersemester 207/8 Grundlagentutorium 4 Lösungen Sebastian Groß Termin Mittwochs 5:45 7:45 Großer Hörsaal Biozentrum (B00.09) E-Mail gross@bio.lmu.de Sprechzeiten
MehrAufgabenpool. Woche 1 Aussagenlogik. Woche 2 Mengen und Funktionen. Lineare Algebra und Geometrie I SS 2015
Lineare Algebra und Geometrie I SS 05 Woche Aussagenlogik Aufgabenpool Aufgabe #.5 Die Aussage A sei 5 > 9, die Aussage B sei Gerhard Schröder ist eine Frau. Vervollständigen Sie die folgende Wahrheitstabelle.
MehrLösungen der Übungsaufgaben III
Mathematik für die ersten Semester (. Auflage): Lösungen der Übungsaufgaben III C. Zerbe, E. Ossner, W. Mückenheim 6. Man konstruiere die Winkelhalbierende eines beliebigen Winkels analog zur Konstruktion
Mehr