Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis Quellenverzeichnis Teil I: Bericht des Menschenrechtsbeirates zum Umgang. I Einleitung...
|
|
- Julian Lorenz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis Quellenverzeichnis Teil I: Bericht des Menschenrechtsbeirates zum Umgang staatlicher Institutionen mit Misshandlungsvorwürfen gegen Organe der Sicherheitsexekutive I Einleitung II Überlegungen in strafrechtlicher Hinsicht III Überlegungen in menschenrechtlicher Hinsicht IV Erstellung des Berichts Teil II: Internationale und innerstaatliche Rahmenbedingungen des Umgangs mit Misshandlungsvorwürfen gegen Organe der Sicherheitsexekutive I Internationale Rahmenbedingungen A Vereinte Nationen Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CAT)
2 a Artikel 4 CAT aa Die Behandlung von Art. 4 im Staatenberichtsprüfungsverfahren b Artikel 12 CAT ba Die Behandlung von Art. 12 im Staatenberichtsprüfungsverfahren bb Entscheidungen des Ausschusses in Individualbeschwerdeverfahren c Artikel 13 CAT ca Die Behandlung von Art. 13 im Staatenberichtsprüfungsverfahren cb Entscheidungen des Ausschusses in Individualbeschwerdeverfahren d Artikel 15 CAT da Die Behandlung von Art. 15 im Staatenberichtsprüfungsverfahren e Artikel 10 CAT Grundsätze für die wirksame Untersuchung und Dokumentation von Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe B Europarat Rechtsprechung des EGMR zum Verbot der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung gemäß Artikel 3 EMRK a Verfahrensrechtliche Pflichten aus Artikel 3 EMRK b Beweisfragen im Verfahren vor dem EGMR.. 41 c Der Fall Ribitsch gegen Österreich Standards des CPT Europäischer Kodex der Polizeiethik II Innerstaatliche Rahmenbedingungen A Strafrechtliche Bestimmungen
3 B 1 Quälen oder Vernachlässigen eines Gefangenen ( 312 StGB) Weitere relevante Bestimmungen des StGB Änderungen durch das Strafprozessreformgesetz Erlassmäßige Regelungen betreffend die Vorgangsweise bei Misshandlungsvorwürfen Erlass /12-II.3/89 des BMJ vom 15. September 1989 und Erlass /37-II.3/1999 des BMJ vom 30. September 1999 über die Vorgangsweise bei Misshandlungsvorwürfen gegen Organe von Sicherheitsbehörden Erlass /16-II.3/91 des BMJ vom 31. Mai 1991 betreffend UNO-Übereinkommen gegen Folter; Europäisches Übereinkommen zur Verhütung der Folter; Verfolgung von Beschwerdeführern wegen Verleumdung Berichtspflicht an die Oberstaatsanwaltschaft Erlass Jv /90 des Leiters der Oberstaatsanwaltschaft Wien vom 27. November Erlass /120-II/20/96 des BMI vom 4. Dezember 1996 Dokumentation von Verletzungen bei freiheitsentziehenden Maßnahmen Erlass /231-II/20/00 des BMI vom 10. November 2000 Misshandlungsvorwürfe gegen Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes; Verpflichtung zu unverzüglicher Sachverhaltsmitteilung an die StA Dienstanweisung P 707/a/02 Amtspflichtverletzungen, Misshandlungsvorwürfe, Büro für Besondere Ermittlungen der BPD Wien vom 23. Jänner 2003 und Zusatz des LPK Wien (LPK-APLS-PA a/16-06) vom 23. Jänner Interne Berichterstattung und Dokumentation von Waffengebräuchen: Dienstanweisung der BPD Wien zum Waffengebrauchsgesetz 1969, 7
4 P 1/253/r/05, P 6/12/a/05 vom 30. Dezember Erlass /100-BIA/03 Büro für Interne Angelegenheiten (Abt. IV/6), Einführungserlass Adaptierung des BMI vom 5. März C Die Prüfung von Maßnahmenbeschwerden ( 88 Abs. 1 SPG) und Richtlinienbeschwerden ( 89 SPG) durch die Unabhängigen Verwaltungssenate Beschwerden gegen Akte unmittelbarer Befehlsund Zwangsgewalt (Maßnahmenbeschwerden) Richtlinienbeschwerden D Beschwerde an den Verfassungsgerichtshof (VfGH) E Die disziplinarrechtliche Verantwortung der BeamtInnen Teil III: Auswertung der Tagebücher der Staatsanwaltschaften Wien, St. Pölten, Korneuburg, Wr. Neustadt und Eisenstadt zu Misshandlungsvorwürfen gegen ExekutivbeamtInnen im Jahr I Staatsanwaltschaft Wien I Staatsanwaltschaft Wien A Die ausgewerteten Tagebücher/Vorfälle B Die beschuldigten BeamtInnen C Hintergrundinformationen zu den von der Amtshandlung betroffenen Personen D Zeitpunkt der Vorfälle E Gründe des Einschreitens bzw. Auslöser der Amtshandlungen
5 F Amtswegige Meldung von Waffengebrauchsfällen an die StA G Art der Misshandlungsvorwürfe H Nähere Umstände (Zeitpunkt/Ort) der Vorfälle I Verletzungen J K Zeitpunkt der Äußerung/Adressat von Misshandlungsvorwürfen Vorgangsweise bei der Untersuchung von Misshandlungsvorwürfen Erhebung des Sachverhalts Maßnahmen zur ersten Beweissicherung durch das BBE a Einvernahme der beschwerdeführenden Personen b Exkurs: Widerruf/Rücknahme von Misshandlungsvorwürfen c Veranlassung einer ärztlichen Untersuchung d Einholung eines chefärztlichen Aktengutachtens e Fotodokumentation der Verletzungen f Vernehmung/Stellungnahme der beschuldigten BeamtInnen g Nennung/Einvernahme von VorfallszeugInnen ga ExekutivbeamtInnen als Zeugen gb Sonstige Zeugen h Weitere Maßnahmen des BBE Verständigung der Staatsanwaltschaft a Ausnahmen b Zeitpunkt der Verständigung Vorgangsweise bei Misshandlungsvorwürfen, die vor dem Untersuchungsrichter geäußert werden
6 5 Einstellung ohne gerichtliche Vorerhebungen Antrag auf gerichtliche Vorerhebungen a Aus den Erwägungen der StA für die Beantragung von Vorerhebungen b Die beantragten Untersuchungshandlungen Einstellung des Verfahrens nach Durchführung gerichtlicher Vorerhebungen a Aus den Erwägungen für die Einstellung Erhebung eines Strafantrags nach Durchführung gerichtlicher Vorerhebungen a Aus den Erwägungen Verfahrensausgang nach Erhebung eines Strafantrags L Verfolgung von Beschwerdeführern wegen 297 StGB (Verleumdung) M N Anzeigen gegen Beschwerdeführer gem. 269 StGB (Widerstand gegen die Staatsgewalt), 270 StGB (Tätlicher Angriff auf einen Beamten) und 83, 84 Abs. 2 Zif. 4 StGB (Schwere Körperverletzung) Verhängung der Untersuchungshaft über betroffene Personen O Verfahren vor dem UVS II Staatsanwaltschaften St. Pölten, Korneuburg, Wr. Neustadt und Eisenstadt A Zahl der erfassten Tagebücher/Vorfälle B Die beschuldigten BeamtInnen C Hintergrundinformationen zu den von der Amtshandlung betroffenen Personen D Zeitpunkt der Vorfälle E Gründe des Einschreitens bzw. Auslöser der Amtshandlungen
7 F Amtswegige Meldung von Waffengebrauchsfällen an die StA G Art der Misshandlungsvorwürfe H Nähere Umstände (Zeitpunkt/Ort) der behaupteten Misshandlung I Verletzungen J K Zeitpunkt der Äußerung/Adressat von Misshandlungsvorwürfen Vorgangsweise bei der Untersuchung von Misshandlungsvorwürfen Erhebung des Sachverhalts Maßnahmen zur ersten Beweissicherung a Einvernahme der beschwerdeführenden Personen b Veranlassung einer amtsärztlichen Untersuchung c Fotografische Dokumentation der Verletzungen d Vernehmung/Stellungnahme der BeamtInnen e Nennung/Einvernahme von VorfallszeugInnen: Verständigung der Staatsanwaltschaft Verständigung des BIA Äußerung von Misshandlungsvorwürfen vor dem Untersuchungsrichter Einstellung ohne gerichtliche Vorerhebungen Gerichtliche Vorerhebungen a Aus den Erwägungen der StA für die Beantragung von Vorerhebungen b Die beantragten Untersuchungshandlungen Einstellung des Verfahrens nach Durchführung gerichtlicher Vorerhebungen
8 9 Erhebung eines Strafantrags nach Durchführung gerichtlicher Vorerhebungen Verfahrensausgang nach Erhebung des Strafantrags L Verfolgung von Beschwerdeführern wegen 297 StGB (Verleumdung) M Anzeige von Beschwerdeführern nach 269 StGB (Widerstand gegen die Staatsgewalt), 270 StGB (Tätlicher Angriff auf einen Beamten) und 83, 84 Abs. 2 Zif. 4 StGB (Schwere Körperverletzung) N Verhängung der Untersuchungshaft O Verfahren vor dem UVS Anhang: Prüfungsraster Tagebücher Stichwortverzeichnis
4791/AB. vom zu 4951/J (XXV.GP)
4791/AB vom 08.07.2015 zu 4951/J (XXV.GP) BMJ-Pr7000/0132-Pr 1/2015 1 von 6 REPUBLIK ÖSTERREICH DER BUNDESMINISTER FÜR JUSTIZ Museumstraße 7 1070 Wien Tel.: +43 1 52152 0 E-Mail: team.pr@bmj.gv.at Frau
MehrA. Allgemeines. Die Bestimmungen des Übereinkommens, auf die der Erlass Bezug nimmt, lauten wie
Erlass vom 6. November 2009 über Misshandlungsvorwürfe gegen Organe der Sicherheitsbehörden und Strafvollzugsbediensteten; Sicherstellung einer objektiven und jeden Anschein der Voreingenommenheit ausschließenden
MehrKOMPENDIUM DER MENSCHENRECHTE
Adrian Eugen HoUaender KOMPENDIUM DER MENSCHENRECHTE Mit einem Vorwort von Univ.-Prof. DDr. Dr.h.c. Franz Matscher Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte i.r. Leykam 11 Inhaltsverzeichnis
MehrGZ.: BMI-OA1000/0047-II/1/b/2010 Wien, am 23. April 2010
GZ.: BMI-OA1000/0047-II/1/b/2010 Wien, am 23. April 2010 An die Sektionen I, III und IV Abteilungen II/2, II/3, II/4, II/5, II/6, II/7.BK, BVT An Albert Grasel BMI II/1/b (Referat II/1/b) Minoritenplatz
MehrGZ.: BMI-LR1600/0053-II/10/a/2013 Wien, am 02. Mai 2013
4779/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Beilage 2 1 von 6 GZ.: BMI-LR1600/0053-II/10/a/2013 Wien, am 02. Mai 2013 An alle Landespolizeidirektionen (mde um Information der Bezirksverwaltungsbehörden) nachrichtlich:
MehrVerbot der Folter. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Artikel 5 der Allgemeinen Erklärung
MehrNeue Fahndungsmethoden zur Bekämpfung organisierter Kriminalität
Neue Fahndungsmethoden zur Bekämpfung organisierter Kriminalität von Dr. Christoph Aichinger Universitätsassistent in Wien Wien 1997 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrVorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis Teil I: Das Recht auf ein Verfahren innerhalb angemessener Frist... 15
Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11 Teil I: Das Recht auf ein Verfahren innerhalb angemessener Frist... 15 I Die Entscheidung innerhalb angemessener Frist... 17 A Das Recht auf ein faires Verfahren
MehrDie neue Strafprozessordnung eine kurze Zusammenfassung
Die neue Strafprozessordnung eine kurze Zusammenfassung Dr. Klaus Hellwagner Einleitung: Mit 1.1.2008 ist eine grundlegende Änderung der Strafprozessordnung in Kraft getreten (Bundesgesetz mit dem die
MehrDie Verwaltungsgerichte als Grundrechtsanwender
Die Verwaltungsgerichte als Grundrechtsanwender Univ.-Prof. Dr. Katharina Pabel Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre 1 Die Verwaltungsgerichte als Grundrechtsanwender Die Grundrechtsbindung
MehrWas passiert mit den Kindern?
Was passiert mit den Kindern? Kinderrechte in der Praxis Mag. a Elke Sarto Volksanwaltschaft Kinderrechte In der Praxis der Volksanwaltschaft 138 ABGB Kriterienkatalog zum Kindeswohl Punkt 2-Schutz der
MehrExaminatorium Europarecht Die EMRK
Examinatorium Europarecht Die EMRK Priv.-Doz. Dr. Alexander Thiele Allgemeines der Europarat wurde am 5. Mai 1949 in London gegründet und hat seine Sitz in Straßburg (Art. 11 der Satzung des Europarates)
MehrSFH-0186 / Strafanzeige Dr. Perterer vom gegen die Mitglieder der Disziplinarkommission im dritten Rechtsgang
SFH-0186 / Strafanzeige Dr. Perterer vom 25.06.2005 gegen die Mitglieder der Disziplinarkommission im dritten Rechtsgang... wegen des Verdachtes einer strafbaren Handlung (Manipulation / Beinflußung von
MehrKlausurenkurs Verfassungsrecht
Klausurenkurs Verfassungsrecht Gerald Zabukovec SS 2010 Auflösung 2. Klausur An den V E R F A S S U N G S G E R I C H T S H O F Judenplatz 11 1010 Wien Beschwerdeführer: vertreten durch: belangte Behörde:
MehrErlass vom 25. Juni 2018 über das Vorgehen bei Misshandlungsvorwürfen gegen Organe der Sicherheitsbehörden und Strafvollzugsbediensteten
899/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung - Beilage 1 von 8 Betrifft: Erlass vom 25. Juni 2018 über das Vorgehen bei Misshandlungsvorwürfen gegen Organe der Sicherheitsbehörden und Strafvollzugsbediensteten
Mehr11. Menschenrechte im Rahmen der Arbeit des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz
11. Menschenrechte im Rahmen der Arbeit des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Adresse und Ansprechpartner_innen Mohrenstraße 37 10117 Berlin Tel.: 030 18580-0 Fax: 030 18580-9525
MehrStrafprozessordnung - StPO -
Strafprozessordnung - StPO - A. Einleitung 7 B. Grundsätze des Strafverfahrens 8 I. Offizialprinzip 9 II. Akkusationsprinzip 10 III. Legalitätsprinzip 10 IV. Opportunitätsprinzip 10 V. Untersuchungsgrundsatz
MehrWilfried Lehner. Kontrolle illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung (KIAB) - Verfahrensrecht. Überblick Kontrollverfahren I. Kontrolle gem BAO 143,144
Wilfried Lehner illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung (KIAB) - Verfahrensrecht Universität Linz, 12.12.2007 Überblick Kontrollverfahren I gem AuslBG gem BAO 143,144 gem FinStrG gem StPO Amtshandlungen der
MehrArbeitsvölkerrecht. Von. Prof. Dr. Jens M. Schubert
Arbeitsvölkerrecht Von Prof. Dr. Jens M. Schubert apl. Professor für Arbeitsrecht und Europäisches Recht Leuphana Universität Lüneburg, Leuphana Law School Leiter des Bereichs Recht und Rechtspolitik in
MehrBetreff: Misshandlungsvorwürfe, Dokumentation, Sachverhaltserhebung und Beurteilung; NEUVERLAUTBARUNG; Organisation; Dienstbetrieb;
GZ.: BMI-OA1305/0147-II/1/c/2018 Wien, am 19. Juni 2018 An die Abteilungen II/1, II/2, II/3, II/7, II/10, II/12, II/13 u. II/14 An alle Landespolizeidirektionen MR Mag. Franz Baumgartner, MSc MSc BMI -
MehrSchutz der Menschenwürde
Schutz der Menschenwürde 30.11.2018 14.00 Uhr Stadtwerk Strubergasse 18 Foto: privat Workshop 6 Stefan Kieber, Robert Krammer Moderation: Birgit Bahtic Kunrath Foto: privat Tagung Zukunft: International
MehrMenschenrechtsbildung mit Jugendlichen Karteikarten für den Workshopeinsatz
Menschen? Rechte? Unverzichtbar. Menschenrechtsbildung mit Jugendlichen Karteikarten für den Workshopeinsatz www.hausderdemokratie.de/unverzichtbar KR 1 Jeder junge Mensch hat das Recht nicht in Armut
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... V IX XIII Teil I: Grundlagen... 1 1 Jugendkriminalität... 5 2 Psychologische und psychiatrische Grundlagen... 30 3 Prinzipien
MehrVorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis I Überblick und Einleitung A Allgemeines... 23
Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11 Literaturverzeichnis... 15 I Überblick und Einleitung... 23 A Allgemeines... 23 B Die digitale Herausforderung... 25 C Schwerpunkte und Gang der Untersuchung...
MehrVon der völkerrechtlichen Verpflichtung Österreichs die Views des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen anzuerkennen
Von der völkerrechtlichen Verpflichtung Österreichs die Views des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen anzuerkennen Univ.-Prof. Dr. Professor FUNK in der Stellungnahme vom 11.11.2005 zur Rechtssache
MehrMag. Andreas WIESELTHALER, MSc Direktor
www.bak.gv.at Mag. Andreas WIESELTHALER, MSc Direktor andreas.wieselthaler@bak.gv.at www.bak.gv.at RECHTLICHE GRUNDLAGEN Bundesgesetz über die Einrichtung und Organisation des Bundesamtes zur Korruptionsprävention
MehrKlausurenkurs Verwaltungsrecht. Univ.Ass. Dr. Michael Mayrhofer Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre
Klausurenkurs Verwaltungsrecht Univ.Ass. Dr. Michael Mayrhofer Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre michael.mayrhofer@jku.at An den UNABHÄNGIGEN VERWALTUNGSSENAT des Landes Oberösterreich
Mehr«Umgang mit Strafanzeigen»
«Umgang mit Strafanzeigen» Weiterbildung vom 17. März 2016 MLaw André Steiner, MLaw Thomas Nabholz, Umgang mit Strafanzeigen 1 Programm Begrüssung Ziel Übersicht über das Strafverfahren Aufbau und Einreichung
MehrGeorgiana Waldmann. Pressefreiheit und Beleidigungsschutz im rumänischen Recht vor dem Hintergrund des europäischen Integrationsprozesses
Georgiana Waldmann Pressefreiheit und Beleidigungsschutz im rumänischen Recht vor dem Hintergrund des europäischen Integrationsprozesses Inhaltsübersicht Seite Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis
Mehr9916/AB. vom zu 10378/J (XXV.GP)
9916/AB vom 24.11.2016 zu 10378/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191
MehrDIE MÜNDLICHE VERHANDLUNG VOR DEM VERWALTUNGSGERICHT. Univ.-Prof. Dr. Katharina Pabel Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre
DIE MÜNDLICHE VERHANDLUNG VOR DEM VERWALTUNGSGERICHT Univ.-Prof. Dr. Katharina Pabel Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre ÜBERSICHT Die mündliche Verhandlung als Kernelement eines gerichtlichen
MehrInhaltsverzeichnis...
Vorwort................................................ Inhaltsverzeichnis......................................... Abkürzungsverzeichnis.................................... Literaturverzeichnis.......................................
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. Gesetzesverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Gesetzesverzeichnis VII IX XIX XXIII XXXV XXXVII Einleitung 1 1. Kapitel: Sklaverei:
MehrI M N A M E N D E R R E P U B L I K!
Verwaltungsgerichtshof Zl. 2010/17/0279 10 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verwaltungsgerichtshof hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Pallitsch und die Hofräte Dr. Holeschofsky und
MehrKontrolle der Kinder- und Jugendhilfe
Kontrolle der Kinder- und Jugendhilfe Mag. a Elke Sarto und Mag. Markus Huber Volksanwaltschaft EinSatz* durch die Volksanwaltschaft Kontrolle der Kinder- und Jugendhilfe Vortragende: Mag. Elke Sarto und
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Reform der Straftaten gegen ausländische Staaten
Gesetzentwurf (Beschluss der SPD-Bundestagsfraktion vom 26. April 2016) Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Straftaten gegen ausländische Staaten A. Problem Der Dritte Abschnitt des Besonderen Teils
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch
Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und
MehrAnhörungsrechte im EG-Kartell- und Fusionskontrollverfahren
Jan Peter Heidenreich, LL.M. Anhörungsrechte im EG-Kartell- und Fusionskontrollverfahren Zugleich ein Beitrag zu Aufgaben und Kompetenzen des Anhörungsbeauftragten der Europäischen Kommission Nomos Verlagsgesellschaft
MehrVorlesung Steuerstrafrecht 2014
Vorlesung Steuerstrafrecht 2014 07. Juni 2014: Fälle zum Steuerstrafrecht 14. Juni 2014: 28. Juni 2014: Risiken des Beraters und Verteidigers 1 Finanzbehörde im steuerstrafrechtlichen Ermittlungsverfahren:
MehrEuropäisches Strafrecht
Europäisches Strafrecht EMRK Prof. Dr. D. Klesczewski Europäisches Strafrecht EMRK Organisatorisches Material https://strafrecht.jura.uni-leipzig.de Zum Nacharbeiten Grabenwarter/Pabel, Europäische Menschenrechtskonvention,
MehrVorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis
Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V VII IX XVII XXV LV Erster Teil: Einleitung und Grundlagen 1 1 Einleitung 1 I. Problematik
Mehr2862/J XX. GP - Anfrage 1 von /J XX.GP
2862/J XX. GP - Anfrage 1 von 5 2862/J XX.GP der Abgeordneten Kier, Stoisits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten betreffend Umsetzung der Menschenrechte im Rahmen
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention
Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention Caroline Voithofer, 18.6.2015 Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention I. Völkerrechtliche Dimensionen a. Istanbul-Konvention b. CEDAW c. EMRK
MehrZur Möglichkeit der Abschiebung während eines laufenden Strafverfahrens
Zur Möglichkeit der Abschiebung während eines laufenden Strafverfahrens 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Zur Möglichkeit der Abschiebung während eines laufenden Strafverfahrens Aktenzeichen: Abschluss
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einleitung... 1 1.1. Internationale und europarechtliche Grundlagen......................... 3 1.2. Innerstaatliche öffentlichrechtliche
MehrDr. Michael Kilchling Sanktionenrecht
Dr. Michael Kilchling Sanktionenrecht Michael Kilchling Vorlesung Sanktionenrecht SS 2010 1 4 Grenzen der Strafe (1) Europäische Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten EMRK (1950)
MehrREPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ
REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ Erlass vom 10. Februar 2010 zum 1. Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK) und zur 2. Zuständigkeit der KStA isd 26 Abs. 3,
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2008 Ausgegeben am 2. Dezember 2008 Teil III 168. Kundmachung: Geltungsbereich des Europäischen Übereinkommens über die Übertragung der Strafverfolgung
MehrVorlesung Steuerstrafrecht 2015
Vorlesung Steuerstrafrecht 2015 20. Juni 2015: Fälle zum Steuerstrafrecht 27. Juni 2015: Steuerstrafverfahren 04. Juli 2015: Risiken des Beraters und Verteidigers 1 Finanzbehörde im steuerstrafrechtlichen
MehrDie neuen Aufgaben der VA
Die neuen Aufgaben der VA OPCAT-Durchführungsgesetz, BGBl I Nr. 1/2012 Volksanwaltschaftsgesetz 1982 GeO der VA, BGBl II Nr. 249/2012 GeV der VA, BGBl II Nr. 250/2012 Zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte
MehrErmittlungspflichten der Staaten aus der Europàischen Menschenrechtskonvention
Kolja Altermann Ermittlungspflichten der Staaten aus der Europàischen Menschenrechtskonvention Nomos Inhaltsverzeichnis Abktìrzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 A. Begriffsbestimmungen 19 I. Ermittlungspflichten
MehrChristian Gröning. Körperverletzungsdelikte ff., 340 StGB. Reformdiskussion und Gesetzgebung seit flmf BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
Christian Gröning Körperverletzungsdelikte - 223 ff., 340 StGB Reformdiskussion und Gesetzgebung seit 1933 flmf BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort XI XV
MehrMartina Caroni. Tänzerinnen und Heiratsmigrantinnen. Rechtliche Aspekte des Frauenhandels in der Schweiz
Martina Caroni Tänzerinnen und Heiratsmigrantinnen Rechtliche Aspekte des Frauenhandels in der Schweiz Diskussionspapier 4 Caritas-Verlag, Luzern 1996 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung und Problemübersicht
MehrDer daraus gewonnene gemeinsame Rechtsstandpunkt lässt sich wie folgt zusammenfassen:
An alle Sicherheitsdirektionen Bundespolizeidirektionen Landesgendarmeriekommanden das Einsatzkommando COBRA das Bildungszentrum Traiskirchen Dr. Eminger Abteilung II/1 RA Minoritenplatz 9 A-1010 WIEN
MehrVerbesserter Menschenrechtsschutz durch Individualbeschwerdeverfahren?
Markus Engels Verbesserter Menschenrechtsschutz durch Individualbeschwerdeverfahren? Zur Frage der Einfuhrung eines Fakultativprotokolls für den Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle
MehrInhaltsverzeichnis. Die Grundrechte. Vorwort... V Inhaltsübersicht Band VII Abkürzungen und Rechtsquellen... XVII
Vorwort... V Inhaltsübersicht Band 1 4... VII Abkürzungen und Rechtsquellen... XVII Zehntes Hauptstück Die Grundrechte 41. Kapitel. Allgemeine Lehren... 1 I. Die Entwicklung der Grundrechte... 1 A. Begriff
MehrAbkürzungsverzeichnis 15. A. Einleitung und Gang der Untersuchung 21
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einleitung und Gang der Untersuchung 21 B. Die EMRK und ihr Einfluss auf die innerstaatliche Rechtsanwendung 25 I. Deutschland 26 1. Geltung der EMRK 26 1.1
MehrVorwort... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XIII Einleitung... 1 I. Entwicklung einer eigenen Konzeption zur Lösung der Verwertungsverbotsfrage nach widerrechtlicher Beweiserlangung... 3 A. Einteilung der Beweisverbote...
MehrDurchführung des Verfahrens. III. Akteneinsicht und Teilnahme am Verfahren. IV. Zivilklage im Rahmen des Strafverfahrens
I. Wesentliche Änderungen II. Durchführung des Verfahrens III. Akteneinsicht und Teilnahme am Verfahren IV. Zivilklage im Rahmen des Strafverfahrens Claims Conference 2011 - Ludovic Tirelli, Avocat - Docteur
MehrVerwaltungsstrafverfahren in der Praxis
Verwaltungsstrafverfahren in der Praxis herausgegeben von Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Wessely Wien 2011 001-246, VStG.indd 1 07.12.10 09:25 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrLVwG /2/ER Linz, 20. Juni 2017
4021 Linz / Volksgartenstraße 14 Telefon: +43 732 7075-18004 Fax: +43 732 7075-218018 E-Mail: post@lvwg-ooe.gv.at / www.lvwg-ooe.gv.at LVwG-411953/2/ER Linz, 20. Juni 2017 Das Landesverwaltungsgericht
MehrDie Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Rebecca Schorm-Bernschütz Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte - unter besonderer Berücksichtigung staatlicher Mitwirkungspflichten - LIT Inhaltsverzeichnis
MehrGZ.: BMI-LR1315/0006-II/1/2007 Wien, am 05. Februar 2007
GZ.: BMI-LR1315/0006-II/1/2007 Wien, am 05. Februar 2007 An alle 1) Bundespolizeidirektionen 2) Sicherheitsdirektionen 3) Landespolizeikommanden Dr. Peter Trabitsch BMJ - II 3 (Straflegislativsektion Abteilung
Mehr2634/AB. vom zu 2660/J (XXVI.GP) Diese Anfrage beantworte ich nach den mir vorliegenden Informationen wie folgt:
2634/AB vom 21.03.2019 zu 2660/J (XXVI.GP) bmi.gv.at 1 von 6 Herbert Kickl Bundesminister Herrn Präsidenten des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 Wien Geschäftszahl: BMI-LR2220/0062-II/2/a/2019
MehrEINSTWEILIGE VERFÜGUNG:
Republik Österreich Bezirksgericht Klagenfurt Rechtssache: Antragstellerin: Andrea Huber, geb. 1.1.1970 Kellnerin, 9020 Klagenfurt, Tannengasse 1/2/3 Antragsgegner: Markus Maier, geb. 12.12.1965, Angestellter,
Mehr9930/AB. vom zu 10377/J (XXV.GP)
9930/AB vom 25.11.2016 zu 10377/J (XXV.GP) BMJ-Pr7000/0182-III 1/2016 1 von 5 REPUBLIK ÖSTERREICH DER BUNDESMINISTER FÜR JUSTIZ Museumstraße 7 1070 Wien Tel.: +43 1 52152 0 E-Mail: team.pr@bmj.gv.at Frau
MehrErfahrungen aus der Arbeit der Volksanwaltschaft. Mag. a Martina Cerny Volksanwaltschaft
Erfahrungen aus der Arbeit der Volksanwaltschaft Mag. a Martina Cerny Volksanwaltschaft Eine von fünf Gewaltschutz für Frauen in allen Lebenslagen Interdisziplinäre Ringvorlesung, 25.11. 15.12.2016, 16
MehrStrafprozessrecht SoS 2006
Strafprozessrecht SoS 2006 Prof. Dr. Roland Hefendehl Gliederung 2. Stunde Exkurs: Quellen des Strafprozessrechts 4. Ermittlungsverfahren a) Einleitung des Ermittlungsverfahrens aa) Formen der Einleitung
MehrDer Einfluss des Europarats auf die demokratische und menschenrechtliche Transformation der baltischen Staaten
Michele Roth A2004/8490 Der Einfluss des Europarats auf die demokratische und menschenrechtliche Transformation der baltischen Staaten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften vti Inhaltsverzeichnis
MehrI n h a l t s v e r z e i c h n i s A. Vorbemerkungen 1 B. Ermittlungen 2 I. Allgemeine Hinweise 2 II. Zuständigkeiten 3 1. AIlgemeines 3 2. Zuständigkeitsvereinbarung der Generalstaatsanwälte 3 III. Begrenzung
MehrBekämpfung von Gewalt: Menschenrechtliche Grundlagen Mag. Walter Suntinger
Bekämpfung von Gewalt: Menschenrechtliche Grundlagen Mag. Walter Suntinger Menschenrechtskonsulent und Trainer Bekämpfung von Gewalt: Menschenrechtliche Grundlagen Walter Suntinger, 28. November 2014 Überblick
MehrInhaltsverzeichnis. Die Grundrechte
Zehntes Hauptstück Die Grundrechte 41. Kapitel. Allgemeine Lehren... 1 I. Entwicklung der Grundrechte... 1 A. Begriff und Funktion... 1 B. Geschichtliche Entwicklung in Österreich... 5 II. Literatur und
Mehr1772/AB. vom zu 1772/J (XXVI.GP)
1772/AB vom 26.11.2018 zu 1772/J (XXVI.GP) 1 von 5 Museumstraße 7 1070 Wien Tel.: +43 1 52152-0 E-Mail: team.pr@bmvrdj.gv.at Herr Präsident des Nationalrates Zur Zahl 1772/J-NR/2018 Die Abgeordneten zum
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis XI Vorwort.............. VII Abkürzungsverzeichnis................................................................. XVII Kapitel I Menschenwürde I. Einleitende Bemerkungen...................................................
MehrDIE VERWALTUNGS- GERICHTE ALS GRUNDRECHTSANWENDER. Univ.-Prof. Dr. Katharina Pabel Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre 16.
DIE VERWALTUNGS- GERICHTE ALS GRUNDRECHTSANWENDER Univ.-Prof. Dr. Katharina Pabel Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre 16. Mai 2017 DIE VERWALTUNGSGERICHTE ALS GRUNDRECHTSANWENDER Die Grundrechtsbindung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV ErsterTeil: Das DDR-System und seine Organisation Erstes Kapitel: Einleitung - Untersuchungsgegenstand...3 Zweites Kapitel: Grundriss des politischen
MehrI M N A M E N D E R R E P U B L I K!
I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Blaschek und die Hofräte Dr. Kleiser, Dr. Fasching, und Mag. Brandl sowie die Hofätin Mag. Liebhart Mutzl als Richter,
MehrErgänzende Richtlinien für die Schulen der Stadtgemeinde Bremen zum Verbot der sexuellen Diskriminierung und Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen
Ergänzende Richtlinien für die Schulen der Stadtgemeinde Bremen zum Verbot der sexuellen Diskriminierung und Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen Vom 09.01.2006 Die Dienstanweisung des Senats zum
MehrSuchtmittelgesetz. Praxiskommentar. 2. Auflage. Stand: I.August2008. von
Suchtmittelgesetz Praxiskommentar 2. Auflage Stand: I.August2008 von Ass.-Prof. Dr. Alois BIRKLBAUER Institut für Strafrechtswissenschaften Johannes Kepler Universität Linz Univ.-Prof. Dr. Andreas HAUER
MehrVorwort...5 Abkürzungsverzeichnis Einleitung Grundsätze des Strafverfahrens...23
Vorwort...5 Abkürzungsverzeichnis...15 Einleitung...19 I Grundsätze des Strafverfahrens...23 Fall 1... 23 Anklageprinzip, Offizialprinzip, strafprozessuales Legalitätsprinzip, Instruktionsprinzip, Ermächtigungsdelikte,
MehrBescheidbeschwerde gemäß Art 130 Abs 1 Z 1 B-VG
An die Bezirkshauptmannschaft Spittal an der Drau Tiroler Straße 16 A-9800 Spittal an der Drau Beschwerdeführer: Verein Tatzenhilfe Alte Straße 6 A-9871 Seeboden vertreten durch: Mag. Thomas Fraiß, Rechtsanwalt
MehrFür K., R. und T. und all die anderen. I N H A L T S V E R Z E I C H N I S B a n d 1
Für K., R. und T. und all die anderen. I N H A L T S V E R Z E I C H N I S B a n d 1 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Band 1 1 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Band 2 11 A B K Ü R Z U N G S V E R
MehrKindersoldaten und bewaffneter Konflikt
Sabine von Schorlemer Kindersoldaten und bewaffneter Konflikt Nukleus eines umfassenden Schutzregimes der Vereinten Nationen PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrDas Arbeitsgebiet des Staatsanwalts
Aschendorffs Juristische Handbiicher Band 95 Herausgegeben von Dr. jur. Wolfgang Harms, emer. Professor, Berlin Dr. jur. Dirk Ehlers, o. Professor, Miinster Das Arbeitsgebiet des Staatsanwalts Von Dr.
Mehrich bin frei. Artikel 1: 60 JAHre MeNSCHeNreCHte ich SCHütze Sie Sie SCHützeN MiCH www. w amnesty.yde/60jahre
ICH bin frei. Artikel 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. ICH bin ANDERS.
MehrVerwaltungsgerichtsbarkeit Neu
Verwaltungsgerichtsbarkeit Neu Auswirkungen im MinroG-Verfahren Arthur Maurer Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Sektion IV - Energie und Bergbau Inhalte Ausgangssituation Die
MehrVorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis I Einführung Vom Dubliner Übereinkommen über die Dublin II- zur
Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11 Literaturverzeichnis... 15 I Einführung... 21 A Vom Dubliner Übereinkommen über die Dublin II- zur Dublin III-Verordnung... 21 B Vollziehung der Dublin VO in Österreich...
MehrDas Verfahrensrecht der Verwaltungsgerichte aus gemeindespezifischer Sicht
Univ.-Prof. Dr. David Leeb Das Verfahrensrecht der Verwaltungsgerichte aus gemeindespezifischer Sicht Beitrag zum Symposium Verwaltungsreform Verwaltungsgerichtsbarkeit Wien, 6. November 2013 1 Verfassungsrechtliche
MehrVorwort... VII. Abkürzungsverzeichnis... XV
Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Einleitung... 1 I. Die Staatsgewalten im österreichischen Recht... 3 A. Die Staatsgewalten als Rechtsbegriffe... 3 B. Der Inhalt des Staatsgewaltenbegriffs...
MehrDatenschutz Grundverordnung (EU DSGVO) Nicht amtliche Gliederung
Datenschutz Grundverordnung (EU DSGVO) Nicht amtliche Gliederung Kapitel I Allgemeine Bestimmungen Artikel 01 Gegenstand und Ziele Artikel 02 Sachlicher Anwendungsbereich Artikel 03 Räumlicher Anwendungsbereich
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 80524 München Vorab per E-Mail (anfragen@bayern.landtag.de) Präsidentin des Bayer.
MehrVölkerrechtliche Verträge: VölkerR
Beck-Texte im dtv 5031 Völkerrechtliche Verträge: VölkerR Textausgabe von Dr. Albrecht Randelzhofer 12., neubearbeitete Auflage Völkerrechtliche Verträge: VölkerR Randelzhofer schnell und portofrei erhältlich
MehrMündliche Verhandlung
Mündliche Verhandlung Hans Peter Lehofer 6. März 2017 Mündliche Verhandlung Regelfall ist die Verhandlung (auf Antrag oder von Amts wegen) Ausnahmefall ist der Entfall der Verhandlung! Gilt grundsätzlich
MehrBeschluss vom 21. Dezember 2018 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummern: BG.2018.39, BG.2018.54
MehrDie Entschließung der Staatsanwaltschaft als Assessorklausur
B/117697 Die Entschließung der Staatsanwaltschaft als Assessorklausur Aufbau und examensrelevante Probleme Juliane Riemann-Prehm Gesa Theede Björn Rottpeter Jörg Schmidt 5., überarbeitete Auflage boysen+mauke
MehrMenschenrechte Dokumente und Deklarationen
Menschenrechte Dokumente und Deklarationen Bundeszentrale für politische Bildung 5 Inhalt Inhalt Karl Josef Partsch Der internationale Menschenrechtsschutz. Eine Einführung 11 I. Internationale Abkommen,
MehrEinSatz aus Sicht der Polizei Oberst Harald Stöckl
EinSatz aus Sicht der Polizei Oberst Harald Stöckl BM.I - Bundesministerium für Inneres VO EinSatz in der Familie Erkenntnisse aus der KIRAS-Studie EinSatz Interventionen im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes
Mehr7916/AB. vom zu 8215/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0358-II/BK/2/2016 Wien, am 11. April 2016
7916/AB vom 15.04.2016 zu 8215/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. a JOHANNA MIKL-LEITNER HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191
Mehr