Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung
|
|
- Ella Neumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Versuch Geräteliste Versuchsaufbau Versuchsvorbereitung Auswertung Justieren einer Spaltblende Beugungsbild vermessen Divergenzbestimmung Knife Edge/Messerschneide Erweiterung zum Beugungsbild: Benutzen von P
2 2 Protokoll Versuch Beugung 1 Einleitung Dieser Versuch beschreibt Beugungserscheinungen am Einfachspalt sowohl in qualitativer als auch quantitativer Art und Weise. Außerdem wird der Laserstrahl des verwendeten Helium-Neon-Lasers auf Divergenz und Durchmesser untersucht. 2 Fragen zur Vorbereitung 1. Es gibt Experimente, die sich nur durch die Beschreibung des Lichts als Welle, andere jedoch nur als Teilchen erklären lassen. Wird Licht als Teilchen aufgefasst, so ist auch dessen Energie gequantelt. Diese Erklärung steht im Gegensatz zu Welleneigenschaften, sodass auch von einem Welle-Teilchen-Dualismus gesprochen wird. 2. Das Wellenbild des Lichts wird durch die Ausbreitung am Einfach- oder Doppelspalt unterstützt, hinter dem es interferiert. 3. Das Teilchenbild des Lichts wird durch Einsteins äußeren Fotoeffekt unterstützt. 4. Sichtbares Licht: ca nm; Rotes Licht ca nm; Violettes Licht ca nm 5. Die Wellenbeugung geschieht am Spalt nach dem Huygens-Prinzip. Es kommt zu destruktiver und konstruktiver Interferenz, die sich als Minima und Maxima auf einem Schirm beobachten lassen. 6. Der Helium-Neon-Laser hat eine Wellenlänge von = 632,8 nm. 7. Lichtintensität ist ein Maß für die Strahlungsleistung von Licht in einem Raumwinkel. Je nach Augenempfindlichkeit des Menschen wird sie unterschiedlich stark bewertet. 8. siehe Abb. 1 Abbildung 1: Die Intensitätsverteilung der TEM00 -Mode des roten HeliumNeon-Lasers ist radialsymmetrisch (hat die Gaußsche Intensitätsverteilung, siehe rechts). Diese Mode kann sehr fein fokussiert werden und wird üblicherweise zum Schneiden, Schweißen, Bohren benutzt. 9. Der Durchmesser in der oben angegebenen Mode ist durch den Intensitätsabfall auf e 2 = 0,135 definiert. 10. Die Divergenz ist = w0 mit der Strahltaille w0. 3 Versuch Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich
3 3 Protokoll Versuch Beugung 3.1 Geräteliste Helium-Neon-Laser ( = 632,8 nm) justierbare Spaltblende vorgefertigter Papierstreifen mit eingezeichneten Maxima 1., 2. und 3. Ordnung ( =1mm) Photodiode mit Spalt Digital-Voltmeter ( =1mV) Rasierklinge Optische Bank ( =5mm) 3.2 Versuchsaufbau Der allgemeine Versuchsaufbau ist in Abbildung 2 erkennbar. Je nach Versuchsteil wird der Schirm durch eine Photodiode ersetzt. Abbildung 2: Allgemeiner Versuchsaufbau 3.3 Versuchsvorbereitung Für Minima auf dem Schirm hinter einem Einfachspalt gilt: n = d sin hier mit n =1, 2, 3 =632,8nm sin tan = x`
4 4 Protokoll Versuch Beugung Umformen und einsetzen ergibt: n = d x `, x n = n ` d ) x 1 = 1 632, m 2m 1, m 8,4mm x 2 16,9mm x 3 25,3mm Dies ist zu beiden Seiten vom Maximum 0. Ordnung auf dem Papierstreifen in Abbildung 3 aufgetragen. 3.4 Auswertung Justieren einer Spaltblende Die Spaltbacken werden auf 0,15 mm justiert. Hierfür wird der Spalt mit Hilfe einer Irisblende mittig mit einem HeNe-Laser beleuchtet. Sobald die Striche auf dem vorbereiteten Papierstreifen mit den Minima übereinstimmen, kann die Spaltblende vertikal (nach oben/unten) verschoben werden. Beim Verschieben wird das Beugungsmuster beobachtet und alle Minima markiert. In Abb. 4 sind die Kontrollstreifen zu erkennen. Die Abstände sind in Tabelle 1 aufgelistet. Abbildung 3: Vorbereiteter Papierstreifen mit Hauptmaximum und Minima
5 5 Protokoll Versuch Beugung Abbildung 4: Vorbereitete Papierstreifen mit im Versuch eingezeichneten Minima Minimum oben/mm d o /mm unten/mm d u /mm , , , , , , , , , , , ,1726 Tabelle 1: Spaltbreiten oben und unten am Spalt
6 6 Protokoll Versuch Beugung Der Winkel wird wie folgt berechnet: tan = 2 d 2 20 mm 2 tan 2 d 2 20 mm =0,00214 ) =2 =0,1229 Der Fehler wird mittels linearer Fehlerfortpflanzung d) mm) 2mm 1 (0,17 0,127) mm = (0, ,008) mm + 2mm 20 mm (20 mm) 2 =0,00087 =0,0496 Für die Spaltbreiten ergeben sich mit Standardabweichung d o = (0,127 ± 0,005) mm, d u =(0,170 ± 0,008) mm sowie ein Winkel mit einem Fehler von =(0,12 ± 0,05),den die Spaltbacken miteinander bilden, nach unten geöffnet Beugungsbild vermessen Die bereitgestellte Photodiode mit Digitalvoltmeter (Messbereich 2000 mv) wird senkrecht durch den Laser beleuchtet. Beurteilt wird dies anhand eines Beugungsbildes mit maximal möglicher Intensität. Alle 1 mm (= eine Trommelumdrehung) wird die Spannung notiert; das Beugungbild von 2. bis +2. Ordnung wird vermessen. In Tabelle 2 bezeichnet s die im Diagramm 1 im Anhang abgelesene Strecke vom Nullpunkt/Beginn der Messung aus und ` den Abstand vom Hauptmaximum. Dieses liegt bei s =18,503 mm. Es ergibt sich eine Spaltbreite mit der Standardabweichung von d =(0,1693 ± 0,0007) mm. Minimum s/mm `/mm d/mm -2 3,6 14,903 0, ,503 0, ,497 0, ,4 14,897 0,1699 Tabelle 2: Abgelesene Werte s aus dem Beugungsbild (Diagramm 1) Die Messwerte liegen sehr gut auf dem Beugungsmuster. Eine minimale Hintergrundbeleuchtung führt zu einer Spannung von ein paar Millivolt am Messgerät Divergenzbestimmung Strahlprofile werden bei 1,5 m und 2,1 m Abstand zur Austrittsöffnung des Lasers aufgenommen. Alle 0,50 mm wird nun die Spannung notiert. Da das maximale Signal 2 V nicht
7 7 Protokoll Versuch Beugung übersteigen sollte (Messbereich), wurde ein Filter zur Intensitätssenkung benutzt. Die optische Bank war für die vorgegebene Messung von 2,2 m Länge zu kurz. Abstand z = 1,5 m: Mit Hilfe des Programms Origin am Laborrechner (vgl. Diagramm 2imAnhang)ergibtsicheinRadiusvonw =(0,885 ± 0,016) mm. Eingesetzt in die im Fernfeld gültigen Bestimmung der Strahldivergenz ergibt sich: = w(z) z 0,885 mm = 1,5m =0,59 mrad Der Fehler wird erneut mittels linearer Fehlerfortpflanzung = 1 z w + w(z) z z 2 = 1 1, , ,5 2 =0, ) =(0,590 ± 0,013) mrad z Abstand z = 2,1 m: w =(1,120 ± 0,010) mm (vgl. Diagramm 3 im Anhang) = w(2,1) 2,1 1,120 mm = 2,1m =0,5333 mrad =0, ) =(0,533 ± 0,007) mrad Der Vergleich der beiden Divergenzen ergibt einen deutlichen Unterschied. Dieser kann durch die Näherung erklärt werden, da dieser Versuch bei weit unter der Länge zum Fernfeld (3 m) durchgeführt wurde. Es gibt Unterschiede zur Faustformel: 1. Der Strahlradius von 1 mm wird bereits bei 2,1 m Abstand erreicht. 2. Die Divergenz von 1 mrad wird nicht erreicht und fällt von 1,5 m auf 2,1 m ab. Durch Erhöhung der Messpunkte kann man möglicherweise zu einem genaueren Ergebnis gelangen. Zwar lässt sich die Funktion auf sieben Messpunkte, die die Gaußkurve einkleiden, annähern. Es gibt jedoch große Bereiche bzw. im Vergleich zum Beugungsbild lange Strecken ohne Messpunkt.
8 8 Protokoll Versuch Beugung Knife Edge/Messerschneide Alternativ kann eine Messerschneide in den Strahl gefahren werden, um die noch durchgelassene Leistung der Abschattung zu messen. Aus den Diagrammen 4 und 5 im Anhang ist P3 als Radius des Gaußschen Strahls ersichtlich. Er liegt bei w 1,5m =(0,808 ± 0,013) mm w 2,1m =(1,050 ± 0,006) mm. Der Anstieg des Radius zur größeren Entfernung ist erkennbar. Im Vergleich zur Messung der Photodiode mit Spalt liegt jedoch ein Unterschied von w 1,5 =0,077 mm bzw. w 2,1 =0,07 mm vor, was weit über beiden Fehlertoleranzen liegt. Dies ist ein systematischer Fehler: Die Messerschneide wurde falsch, d.h. weit vor der Photodiode, positioniert Erweiterung zum Beugungsbild: Benutzen von P3 P3 in der im Programm verwendeten Funktion bezeichnet den Umrechnungsfaktor von mm in Bogenmaß. Für das erste Minimum der Intensitätsverteilung (also eine komplette destruktive Interferenz) gilt für den Phasenunterschied = ±. Umgerechnet ergibt sich also: x ±1 = P 3 = 0,42148 mm 1 =7,4537 mm Mit Hilfe der bekannten Formel für den Einfachspalt (s. Abschnitt 3.3) kannnundie Spaltbreite berechnet werden: d = 1 632,8nm 2m =0,1698 mm. Dieses rechnerische Ergebnis 7,4537 mm stimmt sehr genau mit den bereits berechneten Werten (vgl. Abschnitt 2) überein;esliegt im Toleranzbereich.
9
10
11
12
13
Versuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.
MehrVersuch 3: Beugung am Spalt und Kreisblende
Versuch 3: Beugung am Spalt und Kreisblende Dieser Versuch soll der Einführung der allgemeinen Beugungstheorie dienen. Beugungsphänomene werden in verschiedenen Erscheinungsformen zunächst nur beobachtet.
MehrPraktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Nd:YAG
Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Nd:YAG 02.06.2014 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste 2 4 Versuchsaufbau
MehrVersuch Nr. 18 BEUGUNG
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 18 BEUGUNG Versuchsziel: Justieren eines optischen Aufbaus. Bestimmung der Wellenlänge eines Lasers durch Ausmessen eines Beugungsmusters am Gitter. Ausmessen der
MehrVersuch O04: Fraunhofer-Beugung an einem und mehreren Spalten
Versuch O04: Fraunhofer-Beugung an einem und mehreren Spalten 5. März 2014 I Lernziele Huygen sches Prinzip und optische Interferenz Photoelektronik als Messmethode II Physikalische Grundlagen Grundlage
MehrBeugung am Gitter. Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 2: Beugung am Gitter Beugung am Gitter Theoretische Grundlagen Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes beeinträchtigen.
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuch 17: Lichtbeugung Universität der Bundeswehr München Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 Versuch 17: Lichtbeugung Im Modell
MehrVerwandte Begriffe Huygens-Prinzip, Interferenz, Fraunhofer- und Fresnel-Beugung, Kohärenz, Laser.
Verwandte Begriffe Huygens-Prinzip, Interferenz, Fraunhofer- und Fresnel-Beugung, Kohärenz, Laser. Prinzip Ein Einfachspalt, Mehrfachspalte mit gleicher Breite und gleichem Abstand zueinander sowie Gitter
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrPraktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Halbleiter
Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Halbleiter 16.06.2014 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste 2 4 Messung
MehrAUSWERTUNG: LASER A FREYA GNAM, TOBIAS FREY
AUSWERTUNG: LASER A FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. BREWSTERWINKEL UND BRECHUNGSINDEX Da ein Laser linear polarisiertes Licht erzeugt, lässt sich der Brewsterwinkel bestimmen, indem man den Winkel sucht, bei
MehrPraktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung
Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung 09.0.204 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste
MehrWellenoptik/Laser. Praktikumsversuch Meßtechnik INHALT
Praktikumsversuch Meßtechnik Wellenoptik/Laser INHALT 1.0 Einführung 2.0 Versuchsaufbau/Beschreibung 3.0 Aufgaben 4.0 Zusammenfassung 5.0 Fehlerdiskussion 6.0 Quellennachweise 1.0 Einführung Die Beugung
MehrPraktikum GI Gitterspektren
Praktikum GI Gitterspektren Florian Jessen, Hanno Rein betreut durch Christoph von Cube 9. Januar 2004 Vorwort Oft lassen sich optische Effekte mit der geometrischen Optik beschreiben. Dringt man allerdings
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD. Optik. GV Interferenz und Beugung. Durchgeführt am
UNIVERSITÄT BIELEFELD Optik GV Interferenz und Beugung Durchgeführt am 10.05.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Daniel Fetting Marius Schirmer Inhaltsverzeichnis 1 Ziel
MehrPhysikalisches Praktikum 4. Semester
Torsten Leddig 04.Mai 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr. Enenkel Physikalisches Praktikum 4. Semester - Beugung an Spalten - 1 Ziel: Kennen lernen von Beugungsphänomenen. Aufgaben: 1. Bestimmen Sie die
MehrPraktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht
Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht Marko Nonhoff, Christoph Hansen, Jannik Ehlert chris@university-material.de Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
MehrLasertechnik Praktikum: Versuch Gaußsche Strahlen, Prof. Rateike
Lasertechnik Praktikum: Versuch Gaußsche Strahlen, Prof. Rateike Christoph Hansen, Niklas Schäfer, Felix Adam chris@university-material.de Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.6: Beugung am Gitter Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1 Bestimmung des Gitters mit der kleinsten Gitterkonstanten
MehrVersuch P2-18: Laser und Wellenoptik Teil A Auswertung
Versuch P2-18: Laser und Wellenopti Teil A Auswertung Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Auswertung 1 Brewster-Winel...2 1.1 Bestimmung mit Hilfe einer Glasscheibe innerhalb
MehrBeugung, Idealer Doppelspalt
Aufgaben 10 Beugung Beugung, Idealer Doppelspalt Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt
MehrAuswertung: Laser A. Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do Mai 2012
Auswertung: Laser A Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 31. Mai 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 3 1.1 Brewsterfenster................................. 3 1.2 Brechungsindex eines
MehrPhysikklausur Nr.4 Stufe
Physikklausur Nr.4 Stufe 12 08.05.2009 Aufgabe 1 6/3/5/4 Punkte Licht einer Kaliumlampe mit den Spektrallinien 588nm und 766nm wird auf einen Doppelspalt des Spaltmittenabstands 0,1mm gerichtet. a.) Geben
Mehr8. GV: Interferenz und Beugung
Protokoll zum Physik Praktikum I: WS 2005/06 8. GV: Interferenz und Beugung Protokollanten Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer Maik Stuke Versuchstag Dienstag, 31.01.2006 Interferenz und Beugung 1
MehrEinführung in die Gitterbeugung
Einführung in die Gitterbeugung Methoden der Physik SS2006 Prof. Szymanski Seibold Elisabeth Leitner Andreas Krieger Tobias EINLEITUNG 3 DAS HUYGENSSCHE PRINZIP 3 DIE BEUGUNG 3 BEUGUNG AM EINZELSPALT 3
MehrVersuchsauswertung: Mikrowellenoptik
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Mikrowellenoptik (P2-15) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 26. April 21 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung der Wellenlänge 2 2 Beobachtung
MehrAuswertung: Laser A. Axel Müller & Marcel Köpke Gruppe:
Auswertung: Laser A Axel Müller & Marcel Köpke Gruppe: 30 10.05.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 3 1.1 Brewsterfenster im Laser............................ 3 1.2 Bestimmung des Brechungsindexes......................
MehrProtokoll zum Versuch: Interferenz und Beugung
Protokoll zum Versuch: Interferenz und Beugung Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 30.11.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 2.1
Mehr7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges
7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges Beim morgendlichen Zeitung lesen kann ein gesundes menschliche Auge die Buchstaben des Textes einer Zeitung in 50cm Entfernung klar und deutlich wahrnehmen
MehrBeugung von Mikrowellen an Spalt und Steg. Mikrowellen, elektromagnetische Wellen, Huygenssches Prinzip, Spalt, Steg, Beugung.
Verwandte Begriffe Mikrowellen, elektromagnetische Wellen, Huygenssches Prinzip, Spalt, Steg, Beugung. Prinzip Treffen elektromagnetische Wellen auf die Kante eines Objekts (beispielsweise Spalt und Steg),
MehrPhysik-Praktikum: BUB
Physik-Praktikum: BUB Einleitung Während man Lichtbrechung noch mit einer Modellvorstellung von Licht als Teilchen oder als Strahl mit materialabhängiger Ausbreitungsgeschwindigkeit erklären kann, ist
MehrVersuch P2-18: Laser und Wellenoptik Teil A
Versuch P2-18: Laser und Wellenoptik Teil A Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Vorbereitung 1 Physikalische Grundlagen... 2 1.1 Funktionsweise eines Lasers... 2 2 Versuchsbeschreibungen...
Mehr1 Beugungsmuster am Gitter. 2 Lautsprecher. 3 Der Rote Punkt am Mond. 4 Phasengitter
1 Beugungsmuster am Gitter Ein Gitter mit 1000 Spalten, dessen Spaltabstand d = 4, 5µm und Spaltbreite b = 3µm ist, werde von einer kohärenten Lichtquelle mit der Wellenlänge λ = 635nm bestrahlt. Bestimmen
MehrVersuchsauswertung: Laser-Optik Teil A
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Laser-Optik Teil A (P2-16,17,18) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 3. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 2 1.1 Betrachtung
MehrWo sind die Grenzen der geometrischen Optik??
In der Strahlen- oder geometrischen Optik wird die Lichtausbreitung in guter Näherung durch Lichtstrahlen beschrieben. Wo sind die Grenzen der geometrischen Optik?? Lichtbündel Lichtstrahl Lichtstrahl=
MehrVERSUCH P2-15: ZENTIMETERWELLENOPTIK MIT MESSINTERFACE
VERSUCH P2-15: ZENTIMETERWELLENOPTIK MIT MESSINTERFACE GRUPPE 19 - SASKIA MEISSNER, ARNOLD SEILER 1. Bestimmung der Wellenlänge λ Wir bestimmen die Wellenlänge der Mikrowellenstrhalung. Vor der Quelle
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 3
1 Transmissionsgitter FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter Ein Spalt, der von einer Lichtquelle beleuchtet wird, befindet sich im Abstand von 10 cm vor einem Beugungsgitter (Strichzahl
MehrEinfache Experimente zu Koronen
KORONEN PHYSIKDIDAKTIK Einfache Experimente zu Koronen LES COWLEY PHILIP LAVEN MICHAEL VOLLMER Dieses Dokument ist eine Ergänzung zum Artikel Farbige Ringe um Sonne und Mond über Koronen in Physik in unserer
MehrProtokoll: Grundpraktikum II O6 - Fraunhofersche Beugung
Protokoll: Grundpraktikum II O6 - Fraunhofersche Beugung Sebastian Pfitzner 6. März 014 Durchführung: Anna Andrle (55077), Sebastian Pfitzner (553983) Versuchsplatz: Platz 3 Betreuer: Peter Schäfer Versuchsdatum:
MehrProfilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks b) Welche Beugungsobjekte führen zu folgenden Bildern? Mit Begründung!
Profilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks. 2011 1 Test D Gitter a) Vor eine Natriumdampflampe (Wellenlänge 590 nm) wird ein optisches Gitter gehalten. Erkläre kurz, warum man auf einem 3,5 m vom Gitter entfernten
MehrBeugung am Spalt und Gitter
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch O1 Beugung am Spalt und Gitter Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
Mehrkonstruktive Interferenz: Phasendifferenz (der Einzelwellen) ist 0 oder ein ganzzahliges vielfaches von 2π.
Theorie Licht zeigt sich in vielen Experimenten als elektromagnetische Welle. Die Vektoren von elektrischer und magnetischer Feldstärke stehen senkrecht aufeinander und auf der Ausbreitungsrichtung. Die
MehrPraktikumsprotokoll Laser A
Praktikumsprotokoll Laser A André Schendel, Silas Kraus Gruppe DO-20 22. Mai 2012 1 Brewsterwinkel 1.1 Demonstration Wie erwartet war der Lichtpunkt an der Wand nur bei einem sehr schmalen Winkelbereich
MehrDoppelspalt. Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Beugung am Doppelspalt
5.10.802 ****** 1 Motivation Beugung am Doppelspalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Der Unterschied der Intensitätsverteilungen
MehrVersuch P2-16,17,18: Laser A. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 7. Juni 2010
Versuch P2-16,17,18: Laser A Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 7. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 2 1.1 Aufbau des Experimentier-Gaslasers............................ 2 1.2 Bestimmung
MehrBeugung, Interferenz und Spektrallinien
Nebenfachpraktikum für Biologen und 2- Fächer-Bachelor Chemie Musterprotokoll Versuch 6: Beugung, Interferenz und Spektrallinien Sven Stephan sven.stephan@uni-oldenburg.de 11.01.2016 6.2.1 Beugung am Einfachspalt
MehrIntensitätsverteilung der Beugung am Spalt ******
5.10.801 ****** 1 Motivation Beugung am Spalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). 2 Experiment Abbildung 1: Experimenteller Aufbau
MehrLloydscher Spiegelversuch
Lloydscher Spiegelversuch Lichtwellen können sich gegenseitig auslöschen, nämlich dann, wenn ein Berg der Welle auf ein Tal derselben trifft. Um das zu zeigen, benötigt man zwei im gleichen Takt und mit
MehrGitter. Schriftliche VORbereitung:
D06a In diesem Versuch untersuchen Sie die physikalischen Eigenschaften eines optischen s. Zu diesen za hlen insbesondere die konstante und das Auflo sungsvermo gen. Schriftliche VORbereitung: Wie entsteht
MehrExamensaufgaben - WELLENOPTIK
Examensaufgaben - WELLENOPTIK Aufgabe 1 Der Abstand g der beiden Spalten eines Doppelspaltes ist unbekannt. Mit Hilfe dieses Doppelspaltes soll die Wellenlänge des Lichtes bestimmt werden, welches ein
MehrBeugung und Interferenz
Beugung und Interferenz Christopher Bronner, Frank Essenberger Freie Universität Berlin 15. September 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen 1 2 Aufgaben 3 3 Messprotokoll 4 3.1 Geräte.................................
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 30.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Newtonsche Ringe - 1 1 Newtonsche Ringe: Aufgaben: Bestimmen Sie den Krümmungsradius R sowie den
MehrAuflösung optischer Instrumente
Aufgaben 12 Beugung Auflösung optischer Instrumente Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt
Mehr4. Klausur ( )
EI PH J2 2011-12 PHYSIK 4. Klausur (10.05.2012) Telle oder Weilchen? Eure letzte Physik-Klausur in der Schule! Du kannst deinen GTR verwenden. Achte auf eine übersichtliche Darstellung! (Bearbeitungszeit:
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung Probeklausur Aufgabe 1: Lichtleiter Ein Lichtleiter mit dem Brechungsindex n G = 1, 3 sei hufeisenförmig gebogen
MehrPraktikum MI Mikroskop
Praktikum MI Mikroskop Florian Jessen (Theorie) Hanno Rein (Auswertung) betreut durch Christoph von Cube 16. Januar 2004 1 Vorwort Da der Mensch mit seinen Augen nur Objekte bestimmter Größe wahrnehmen
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgaben ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
MehrInterferenz von Schallwellen
Interferenz von Schallwellen Das Wort Interferenz verbindet man meist mit dem Doppelspaltversuch der Optik. Der zeigt, dass sich Licht wie eine Welle verhält. Trifft der Berg einer Welle aus dem einen
MehrBeugung von Laserlicht
1. Aufgaben 1. Mit Hilfe der ist der Spurabstand einer CD zu bestimmen. 2. Die Fraunhofer-Beugung ist zur Bestimmung des Durchmessers einer Lochblende und der Größe von Bärlapp-Pollen einzusetzen. 3. Für
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrBeugung und Interferenz von Mikrowellen. Mikrowellen, elektromagnetische Wellen, Huygenssches Prinzip, Doppelspalt, Interferenz.
Verwandte Begriffe Mikrowellen, elektromagnetische Wellen, Huygenssches Prinzip, Doppelspalt, Interferenz. Prinzip Wird ein Doppelspalt in den divergenten Mikrowellenstrahl gebracht, so entsteht hinter
MehrOthmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm
Grundkurs IIIa für Physiker Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Vorlesung nach Tipler, Gerthsen, Hecht Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/gk3a-2002
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2. 2 Bestimmung der Laserwellenlänge 2. 3 Ausmessen der Spaltbreite 4
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Bestimmung der Laserwellenlänge 2 3 Ausmessen der Spaltbreite 4 4 Auflösungsvermögen und Beugung 5 5 Qualitative Untersuchungen an
MehrO8 FRAUNHOFERSCHE BEUGUNG
O8 FRAUNHOFERSCHE BEUGUNG PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Grundbegriffe: Huygens-Fresnelsches Prinzip, Interferenz, Beugungsordnungen, Auflösungsvermögen, Laser. Zum Verständnis des Entstehens optischer Abbildungen
MehrO8 Fraunhofersche Beugung
Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Huygens-Fresnelsches Prinzip Interferenz Beugungsordnungen Auflösungsvermögen Laser Zum Verständnis des Entstehens optischer Abbildungen ist die geometrische Optik
MehrInhalte. Prisma & Regenbogen. Beugung Fresnel-Huygens sches Prinzip Beugung an der Kante Fresnelsche Zonen Platte Poisson Fleck
Inhalte Prisma & Regenbogen Beugung Fresnel-Huygens sches Prinzip Beugung an der Kante Fresnelsche Zonen Platte Poisson Fleck Fresnel-Kirchhoff Theorie der Beugung Fresnel-Kirchhoff-Integral Fraunhofer
MehrLösungen zu Interferenz und Beugung
Lösungen zu Interferenz und Beugung ˆ Aufgabe : Interferenzmaxima a) Für die Intensitätsmaxima bei der Beugung an einem Gitter gilt: d sin Θ = mλ. Da es sich um kleine Winkel handelt, kann die Kleinwinkelnäherung
MehrPolarisation und Doppelbrechung Versuchsauswertung
Versuche P2-11 Polarisation und Doppelbrechung Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf und, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 04.07.2011 1 Inhaltsverzeichnis
MehrÜbungsaufgaben zu Interferenz
Übungsaufgaben zu Interferenz ˆ Aufgabe 1: Interferenzmaxima Natrium der Wellenlänge λ = 589 nm falle senkrecht auf ein quadratisches Beugungsgitter mit der Seitenlänge cm mit 4000 Linien pro Zentimeter.
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik : Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Untersuchung der Beugung am Spalt 1. Versuchsziel Eine akustische Welle trifft auf einen engen Spalt und wird dadurch in die geometrischen
MehrProtokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Newtonsche Ringe
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Newtonsche Ringe Experimentator: Sebastian Knitter Betreuer: Dr Enenkel Rostock, den 02.11.2004 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuches 1 2 Vorbetrachtungen
MehrPhysik - Anfängerpraktikum Versuch Beugung am Spalt
Physik - Anfängerpraktikum Versuch 406 - Beugung am Spalt Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1.1 Zielsetzung.......................................
MehrAuswertung. Laser A. Tatsächliches Versuchsdatum:
Auswertung Laser A Carsten Röttele Stefan Schierle Tatsächliches Versuchsdatum: 09. 07. 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 2 1.1 Brewster-Fenster................................ 2 1.2 Brechungsindex
MehrVersuch P2-13: Interferenz. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 3. Mai 2010
Versuch P2-13: Interferenz Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 3. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Newtonsche Ringe 2 1.1 Krümmungsradius R einer symmetrischen sphärischen Bikonvexlinse..........
MehrMikrowellenoptik. Marcel Köpke & Axel Müller
Mikrowellenoptik Marcel Köpke & Axel Müller 03.05.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung der Wellenlänge 3 2 Intensitätmessung 5 3 Fresnel-Beugung 7 4 Einzel- und Mehrfachspalte 8 4.1 Einzelspalt...................................
MehrFerienkurs Experimentalphysik III
Ferienkurs Experimentalphysik III 24. Juli 2009 Vorlesung Mittwoch - Interferenz und Beugung Monika Beil, Michael Schreier 1 Inhaltsverzeichnis 1 Phasendierenz und Kohärenz 3 2 Interferenz an dünnen Schichten
Mehr1. Ausmessen des Beugungsprofils eines Einzelspaltes, Bestimmung der Beugungsparameter
S9 Beugung am Spalt 1 Aufgabenstellung 1. Ausmessen des Beugungsprofils eines Einzelspaltes, Bestimmung der Beugungsparameter und Kalibrierung des Spaltes. 2. Bestimmung der Wellenlänge eines Lasers durch
MehrVersuchsvorbereitung P2-13: Interferenz
Versuchsvorbereitung P2-13: Interferenz Michael Walz, Kathrin Ender Gruppe 10 26. Mai 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Newton'sche Ringe 2 1.1 Bestimmung des Krümmungsradius R...................... 2 1.2 Brechungsindex
Mehr1. ZIELE 2. ZUR VORBEREITUNG. D03 Beugung D03
Beugung 1. ZIELE Licht breitet sich gradlinig aus, meistens. Es geht aber auch um die Ecke. Lässt man z. B. ein Lichtbündel durch eine kleine Blende fallen, so beobachtet man auf dem Schirm abwechselnd
Mehr13.1 Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit
13 Ausbreitung des Lichts Hofer 1 13.1 Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit 13.1.1 Bestimmung durch astronomische Beobachtung Olaf Römer führte 1676 die erste Berechung zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 7 Abiturprüfung 2011 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Der Doppelspalt 1.1 Interferenzen bei Licht In einem ersten Experiment untersucht man Interferenzen von sichtbarem Licht,
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgabe ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #45 am 18.07.2007 Vladimir Dyakonov Erzeugung von Interferenzen: 1) Durch Wellenfrontaufspaltung
MehrQuantenphysik. Teil 3: PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN
Praktische ktivität: Bestimmung der Dicke eines Haars mittels Beugung von Licht 1 Quantenphysik Die Physik der sehr kleinen Teilchen mit großartigen nwendungsmöglichkeiten Teil 3: PRKTISCHE KTIVITÄTEN
Mehr5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge
5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge 5.1 Lernziele Sie können die De-Broglie-Wellenlänge nachvollziehen und anwenden. Sie kennen den experimentellen Nachweis einer Materiewelle. Sie wissen, dass das Experiment
MehrGrundlagen. Dies bedeutet, dass die Elektronenemission unabhängig von der Lichtintensität und unabhängig von der Bestrahlungsdauer. A.
Grundlagen Die Wissenschaft beschäftigte sich lange mit der Frage um die Natur des Lichts. Einerseits besitzt Licht viele Welleneigenschaften, weshalb es häufig als solche betrachtet wird. Doch andererseits
MehrPhysikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert O06 Beugung an Spalt und Gitter (Pr_PhII_O06_Beugung_7, 5.10.015) 1..
MehrPraktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Polarisiertes Licht
Fachbereich Energietechnik Lehrgebiet für Lasertechnik und Optische Technologien Prof. Dr. F.-M. Rateike Praktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Polarisiertes Licht August 14 Praktikum Optische
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrÜberlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz
Überlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz Zwei ebene monochromatische Wellen mit gleicher Frequenz, gleicher Polarisation, überlagern sich mit einem sehr kleinen Relativwinkel ε auf einem Schirm
MehrLichtbrechung / Lichtbeugung
Lichtbrechung / Lichtbeugung 1. Aufgaben 1. Über die Beugung an einem Gitter sind die Wellenlängen ausgewählter Spektrallinien von Quecksilberdampf zu bestimmen. 2. Für ein Prisma ist die Dispersionskurve
MehrMessung der Lichtgeschwindigkeit mit dem Foucault schen Drehspiegelversuch
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 3: Messung der Lichtgeschwindigkeit Messung der Lichtgeschwindigkeit mit dem Foucault schen Drehspiegelversuch Theoretische Grundlagen: Drehbewegungen
MehrÜbungsaufgaben zur E3 / E3p WS 2018/19. Aufgabe 49: Grundlagen der Holographie
Übungsaufgaben zur E3 / E3p WS 2018/19 Prof. J. O. Rädler, PD. B. Nickel Fakultät für Physik, Ludwig-Maximilians-Universität, München Blatt 13: Holographie, Gaußsche Strahlenoptik Ausgabe: Mo 21.01.19
MehrBeugung an Spalt und Gitter
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Beugung an Spalt und Gitter 1 Grundlagen Licht ist eine elektromagnetische
MehrLicht als Welle oder als Teilchen?
Licht als Welle oder als Teilchen? Am einfachsten ist es das Licht als Lichtstrahl darzustellen, eine gerade Linie, eventuell mit einem Richtungspfeil an der Spitze. Doch was wandert entlang dieses Weges,
Mehr5. Die gelbe Doppellinie der Na-Spektrallampe ist mit dem Gitter (1. und 2. Ordnung) zu messen und mit dem Prisma zu beobachten.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum O Gitter/Prisma Geräte, bei denen man von der spektralen Zerlegung des Lichts (durch Gitter bzw. Prismen) Gebrauch macht, heißen (Gitter-
Mehr