Anerkennungsberatung zu ausländischen Berufsabschlüssen als Erfolgsfaktor für Teilhabe und Fachkräftesicherung: Fakten, Qualität und Resultate
|
|
- Thilo Amsel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anerkennungsberatung zu ausländischen Berufsabschlüssen als Erfolgsfaktor für Teilhabe und Fachkräftesicherung: Fakten, Qualität und Resultate Fachtagung: WIE MIGRATION GELINGT - Einwanderinnen und Einwanderer in Deutschland: Erfolgsfaktoren für mehr Teilhabe Veranstalter: Hochschule der Bundesagentur für Arbeit HdBA Ort: Mannheim Datum: 30. Oktober 2014 Dr. Ottmar Döring Leiter der IQ-Fachstellen Anerkennung und Qualifizierung Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.
2 Gliederung 1. Hintergrund 1. Zuwanderung 2. Anerkennungsgesetz 3. Gesetzesvollzug 4. Support-Strukturen 2. Stand der Anerkennungsberatung 3. Perspektiven der Anerkennungsberatung 1. Qualitätsentwicklung 2. Kompetenzerfassung 2
3 1. Hintergrund 3
4 Zuwanderung steigende Zuwanderung: Personen (2011) plus 20 Prozent gegenüber 2010 höchster Wert seit 15 Jahren Griechenland, Italien, Portugal und Spanien ( -Krise) trotz großer Steigerungsraten, aber in absoluten Zahlen nur gering (ca Zuwanderer mehr in 2012 als in 2011) Ende der Zuwanderung von Spätaussiedlern steigende Qualifikation der Zuwanderer Migrationsbevölkerung ist in Deutschland bisher schlechter qualifiziert als im Durchschnitt der OECD-Staaten steigende Zahl hochqualifizierter Zuwanderer aus Drittländern: (1998: 1.200), u.a. wegen Personalaustausch von Konzernen Trend verändert wenig an der Bevölkerungsstruktur der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, da die Zuwanderung absolut gering ist Zuwanderung erfolgt nicht unter Bildungsaspekten 4
5 Zuwanderung und Berufsabschluss Deutschland: mehr als 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund eigene Migrationserfahrung: ca. 2/ Menschen mit Migrationshintergrund haben einen ausländischen Berufsabschluss: 1,8 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter haben eine berufliche Erstausbildung im Ausland absolviert Personen haben Meister oder Technikerqualifikationen Zugewanderte besitzen Hochschulqualifikationen (Sonderauswertung Mikrozensus 2008 des IW Köln) 1. Zuwanderung ist keine Ausnahme. 2. Nur die USA und Russland haben mehr Migranten. 5
6 Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund Arbeitslosenquote: 11,8 % Menschen ohne Migrationshintergrund 6,1 % Beschäftigung unter Qualifikationsniveau: 31 % Menschen ohne Migrationshintergrund 20 % Teilnahmequote beruflicher Weiterbildung: 9,6 % Menschen ohne Migrationshintergrund 18,4 % Ausbildungsbeteiligungsquote: 24 % ausländischer Jugendlicher halb so hoch wie die deutscher Jugendlicher 6
7 gesetzliche Regelungen Bundesvertriebenengesetz (BVFG) Zielgruppe: Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler Berufe: reglementierte Berufe und nicht reglementierte Berufe EU-Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG Zielgruppe: EU-Staatsangehörige und Personen aus Liechtenstein, Norwegen, Island und der Schweiz Berufe: reglementierte Berufe bilaterale Abkommen Zielgruppe: Personen mit Abschlüssen aus Österreich, Frankreich und der Schweiz Berufe: nicht reglementierte und reglementierte Berufe aus dem Bereich der IHK und HWK (Schweiz: nur Handwerk) 7
8 bisherige Hürden bei der Anerkennung ausländischer Qualifikationen gesetzliche Grundlagen: Großteil der zugewanderten Menschen mit ausländischen Qualifikationen hatten keinen Rechtsanspruch auf Durchführung eines Anerkennungsverfahrens Informationen: mangelnde oder missverständliche Informationen zu den zuständigen Stellen, den möglichen Anerkennungsverfahren (rechtliche Grundlagen)... Verfahren: Intransparenz (Unklarheiten zu einzureichenden Unterlagen, Dauer und Kosten des Verfahrens) 8
9 aktueller Fachkräftemangel Ingenieure: Schiffbau- und Meerestechnik, Windenergietechnik, Maschinen- und Fahrzeugbau, Elektrotechnik Facharbeiter in Industrie und Handwerk: Industrieelektriker, Elektroniker, Vulkaniseure, Chemiefacharbeiter, Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik, Energietechnik Gesundheitswirtschaft: Ärzte, Altenpflege, Krankenpflege Dienstleistungen: Erzieherinnen, Friseurgewerbe, Schönheitspflege, Fachkräfte im Einzelhandel IT: Fachkräfte 9
10 Fachkräftelücke der Zukunft 2020: 2 Mio. Arbeitskräfte 2025: 3 Mio. Arbeitskräfte 10
11 1.2. Anerkennungsgesetz 11
12 Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen Rechtsanspruch auf ein Gleichwertigkeitsfeststellungsverfahren: Seit dem 1. April 2012 haben alle Personen mit einer im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikation einen Anspruch auf Überprüfung der Gleichwertigkeit mit einem deutschen Berufsabschluss (bundesrechtlich geregelte Berufe) Ziele 1. Bereitstellung einer nachvollziehbaren Bewertung über im Ausland erworbene Qualifikationen für Arbeitgeber 2. verbesserte Nutzung der Qualifikationspotentiale von Migrantinnen und Migranten 3. Förderung einer qualifikationsadäquaten Beschäftigung 4. verbesserte Integration in Arbeitswelt und Gesellschaft 5. Erhöhung der Attraktivität Deutschlands für Zuwanderer 12
13 Was ist das Anerkennungsgesetz? Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) neues Bundesgesetz neues Verfahren für die Ausbildungsberufe im dualen System Regelungen zu reglementierten Berufen (nur subsidiär) + Änderungen in 63 Berufsgesetzen und Verordnungen Heilberufe (z.b. Ärzte, Kranken- und Altenpfleger), Justizberufe, Handwerksordnung etc. 13
14 Was ist das Anerkennungsgesetz? Anerkennungsgesetz (gilt für ca. 600 Berufe) Artikel 1: Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) neues Bundesgesetz einheitliche Kriterien und Verfahren für die Prüfung der Gleichwertigkeit Artikel 2 ff: Anpassungen in: Berufsbildungsgesetz (BBiG) Handwerksordnung (HwO) weiteren berufsrechtlichen Fachgesetzen (Heilberufe, Justizberufe, Steuerberater, Notare) 14
15 Subsidiarität Fachgesetze BQFG Die speziellen Regelungen in den Berufsgesetzen (z.b. für Ärzte, Rechtsanwälte etc.) haben grundsätzlich Vorrang vor dem BQFG. Das BQFG kommt nur dann zur Anwendung, wenn die beruflichen Fachgesetze keine Anerkennungsregelungen enthalten, oder wenn die Fachgesetze auf das BQFG verweisen. 15
16 Struktur Anerkennungsgesetze der Länder Artikel 1: Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG der Länder) Artikel 2 ff: Fachgesetze eingeschränkte Subsidiarität: Regelungen in den Fachgesetzen gehen nur dann dem BQFG-Land vor, wenn sie es ganz oder teilweise ausschließen und dadurch den Inhalt durch speziellere Regelungen ersetzen. Wenn also ein Fachgesetz Anerkennungsregelungen enthält, aber keinen Bezug auf das Länder-BQFG nimmt, geht das BQFG-Land vor. 16
17 Neuerungen des Anerkennungsgesetzes Ausweitung des Rechtsanspruchs auf ein Verfahren einheitliche Kriterien und Verfahren erstmals allgemeiner Anspruch für 530 Aus- und Fortbildungsabschlüsse des dualen Systems erhebliche Ausweitung für reglementierte Berufe aber: kein Anspruch auf Anerkennung! entscheidend wesentliche Unterschiede Berufserfahrungen werden berücksichtigt klarer Bearbeitungszeitraum: 3 Monate Unabhängigkeit von Staatsangehörigkeit Entscheidend nur Qualität der Berufsqualifikation Anträge vom In- und Ausland möglich Entkoppelung der Antragsberechtigung vom Aufenthaltstitel Entscheidend ist die Absicht, in Deutschland eine Erwerbstätigkeit ausüben zu wollen 17
18 Anerkennungsgesetz des Bundes Anerkennung ausländischer Qualifikationen berufliche Anerkennung (zur Ausübung einer beruflichen Tätigkeit, dazu gehören akademische und Ausbildungsberufe) schulische und akademische Anerkennung (Anerkennen von Schulabschlüssen, Studienleistungen und akademischen Graden, Weiterlernen bzw. Weiterstudieren) reglementierte Berufe und Berufsbezeichnungen nicht-reglementierte Berufe schulische Abschlüsse Hochschulzugangsberechtigung Studien-/ Prüfungsleistungen akademische Grade bundesrechtlich geregelt (Länderbehörden) landesrechtlich geregelt (Länderbehörden) Ausbildungsberufe Bund, BBiG, HwO (IHK-FOSA, Handwerkskammern) landesrechtlich schulische Ausbildungen (ggf. ZAB) Zugang zu weiterführenden Studien Zeugnisbewertung (ZAB)
19 Geltungsbereich des Anerkennungsgesetzes berufliche Anerkennung 350 Ausbildungsberufe, 40 reglementierte Berufe (teilweise akademische Berufe), 41 Meisterberufe des reglementierten Handwerks reglementierte Berufe (berufliche Tätigkeiten, deren Aufnahme oder Ausübung an den Besitz bestimmter Berufsqualifikationen gebunden sind) nicht reglementierte Berufe (ist ein Beruf nicht staatlich reglementiert, kann man sich direkt auf dem deutschen Arbeitsmarkt bewerben oder selbständig machen) Bundesrechtlich geregelt (Länderbehörden) Landesrechtlich geregelt (Länderbehörden) Ausbildungsberufe Bund, BBiG, HwO (IHK-FOSA, Handwerkskammern) Landesrechtliche schulische Ausbildungen (ggf. ZAB) Anerkennung ist ein MUSS Anerkennung ist ein KANN = Geltungsbereich des Gesetzes 19
20 Zuordnung von Berufen reglementierte Berufe: Arzt (Berufszulassung und Approbation), Apotheker, Krankenpfleger, Physiotherapeut, Rechtsanwalt, Fahrlehrer, Meisterberufe im zulassungspflichtigen Handwerk (Bäcker, Fleischer, Frisör, Kraftfahrzeugtechniker, Dachdecker, Bootsund Schiffbauer ) nicht reglementierte Berufe: alle Ausbildungsberufe nach dem BBiG und der HwO, akademische Abschlüsse (z.b. Germanistik, Physik, Soziologie, Biologie), die allerdings nicht unter das Anerkennungsgesetz fallen 20
21 Was umfasst das Anerkennungsgesetz nicht? Ländergesetze: Lehrer, Erzieher, Sozialpädagogen, Ingenieure, Architekten, schulische Aus- und Fortbildungen werden von den Bundesländern aktuell erarbeitet und umgesetzt bereits in Kraft getreten: Hessen, Hamburg, Niedersachsen, Saarland Hochschulabschlüsse: die nicht auf reglementierte Berufe hinführen (z.b. Physiker, Informatiker, Germanisten) Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) akademische Anerkennung: Hochschulzugangsberechtigung, Prüfungs- und Studienleistungen, akademische Grade Schulabschlüsse: Haupt- und Realschulabschlüsse, allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife 16
22 SH: Regierungsentwurf vom HH: in Kraft seit HB: Gesetzentwurf vom NI: in Kraft seit MV: in Kraft seit BB: Referentenentwurf BE: Referentenentwurf NW: in Kraft seit HE: in Kraft seit ST: Regierungsentwurf vom SN: Regierungsentwurf vom TH: Regierungsentwurf vom RP: Regierungsentwurf vom SL: in Kraft seit BW: Regierungsentwurf vom BY: in Kraft seit Stand:
23 Inhalte und Anwendung Regelung der Anerkennung für die Berufe in Länderzuständigkeit: reglementierte Berufe: u.a. Lehrer, Erzieher, Sozialpädagogen, Ingenieure, Architekten landesrechtlich schulische Berufsaus- und Fortbildungsabschlüsse (u.a. Techniker). Unterschiedliche Ausgestaltung der Verfahren zur Überprüfung der Gleichwertigkeit in den einzelnen Fachgesetzen zum Teil sind Verfahren für Drittstaatsqualifikationen noch nicht vorgesehen Teilweise Ausbezug von bestimmten Berufen in einzelnen Bundesländern 23
24 Anerkennungsverfahren Festlegung des Referenzberufs Gleichwertigkeitsprüfung der zuständigen Stelle: Gibt es wesentliche Unterschiede? (Inhalt und Dauer der Ausbildung, Fähigkeiten und Kenntnisse) keine Feststellung wesentlicher Unterschiede Feststellung wesentlicher Unterschiede reglementierte Berufe: Berufszulassung unter Auflage von Ausgleichsmaßnahmen nicht reglementierte Berufe: Bescheid über teilweise Gleichwertigkeit mit Darstellung vorh. Qualifikationen und Defizite Kenntnisprüfung Eignungsprüfung Anerkennung der Gleichwertigkeit: Gleichwertigkeitsbescheid Anpassungslehrgang Anpassungsqualifizierung Bewerbung auf dem Arbeitsmarkt 24
25 1.3. Gesetzesvollzug 25
26 Gesetzesvollzug IHK FOSA HWK Landwirtschaft Freie Berufe Zentrale Anerkennungsstelle Einstiegsberatung bei lokaler IHK Leitkammersystem (Kompetenzaufbau für Herkunftsländer) Einstiegsberatung und Entscheidung durch lokale HWK Bündelung (Ärztekammer Westfalen-Lippe) Einstiegsberatung durch lokale Kammern 1776 Anträge 451 ausgestellte Bescheide ( ) 1308 Anträge 274 ausgestellte Bescheide (Stand: ) 60 Anträge (Stand: ) 26
27 Anträge insgesamt (Quelle: Pressemitteilung des BMBF, vom und Quelle: Abfrage bei den Gesundheitsbehörden der Länder, Stand: ) über Anträge insgesamt (geschätzt) Großteil in reglementierten Berufen (z.b. Arzt, Krankenpfleger) hoher Anteil an positiven Bescheiden (z.b. IHK und Handwerk zu 2/3) nur geringer Anteil Ablehnungen bei Ärzten/Ärztinnen mit Drittstaatsqualifikation nur 0,4% bei Krankenpfleger/-innen mit Drittstaatsqualifikation 5,8% bei nicht reglementierten Ausbildungsberufen 3,7% 27
28 Antragszahlen (Quelle: Anerkennungsstatistik der IHK FOSA, Stand 30. Juni 2013) eingegangene Anträge (Stichtag: ) insgesamt erteilte Bescheide Bescheide über eine volle Gleichwertigkeit 497 Bescheide über eine teilweise Gleichwertigkeit weitere Fälle stehen unmittelbar vor der Bescheidung inländischen Anträge meistens aus Nordrhein- Westfalen (727), Bayern (660) und Baden- Württemberg (622) insgesamt 92 Anträge aus dem Ausland, v.a. Österreich (8), Polen, Schweiz, Frankreich und USA (7) 28
29 Referenzberufe (Quelle: Anerkennungsstatistik der IHK FOSA, Stand 30. Juni 2013) die wichtigsten Berufsgruppen sind bisher die kaufmännischen Berufe vor den Metallberufen und den Elektronik-Berufen, die HoGa Berufe nehmen aktuell zu. 29
30 Anerkennung im Handwerk (Quelle: Pressemitteilung ZDH, vom ) Insgesamt sind über Anträge bei den Handwerkskammern eingegangen Davon wurden 458 bereits beschieden 57% volle Gleichwertigkeit 33% teilweise Gleichwertigkeit 10% Ablehnung Antragsteller aus 57 Herkunftsländern (Spitze: Türkei, Polen) Schwerpunkte bei Berufsbereichen Elektrotechnik Friseur Kfz-Technik 30
31 Vollzug des Bundesgesetzes und der Ländergesetze Bundesrechtlich geregelte Berufe Unterschiedliche Anerkennungspraxis (z.b. in Heilberufen) Zentrale Gutachterstelle für Heilberufe bei der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) Differenzierte Zuständigkeiten in den Ländern Bestrebung nach weiterer Bündelung Landesrechtlich geregelte Berufe 7 Ländergesetze sind in Kraft (HH, HE, SL, MV, NI, NW, BY) Unterschiedliche rechtliche Grundlagen und Verfahren für gleiche Berufe (teilweise Ausbezug von bestimmten Berufen in einzelnen Ländern) Transparenz über die unterschiedlichen Regelungen der einzelnen Berufe (noch) nicht vorhanden 31
32 1.4. Support-Strukturen 32
33 33
34 Anerkennungs-Finder 34
35 Ergebnisseite 35
36 Beratungshotline zentrale Hotline für In- und Auslandsanfragen auf deutsch und englisch Montag bis Freitag 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr unter +49 (0) Erstberatung erste Informationen zu den gesetzlichen Grundlagen Voraussetzungen für die Anerkennung eines ausländischen Abschlusses Identifikation der zuständigen Stelle Informationen zu Verfahrensschritten und benötigten Unterlagen weiterführende Informationen zu Aufenthaltsrecht und Sprachförderung ggf. Verweis an zuständige Stelle, IQ-Anlaufstellen oder weitere spezialisierte Einrichtungen Nachfrage Anfragen (Stichtag ) 36
37 IQ-Anlaufstellen Struktur: Subsidiaritätsprinzip IQ-Anlaufstellen bieten ihre Erstberatung nachrangig zu vorhandenen Strukturen an dort, wo keine etablierten Angebote der Erstberatung vorzufinden sind, füllen zunächst IQ-Anlaufstellen die Lücke die Landesnetzwerke fördern die Vernetzung der einzelnen Institutionen vor Ort Angebot Beratungsform: face-to-face, telefonisch, Beratungsspektrum: Erstberatung bis Verfahrensbegleitung Die Arbeitsteilung zu Informations- und Beratungsaufgaben fällt in den einzelnen Landesnetzwerken regionalspezifisch unterschiedlich aus! 37
38 Landesnetzwerk Bayern Struktur 2 IQ-Anlaufstellen in Augsburg, Nürnberg 1 Beratungsstelle in München: Mischfinanzierung aus kommunalen und IQ-Mitteln Angebot Anerkennungsberatung inklusive Verfahrensbegleitung Organisation der regionalen Vernetzung aller notwendigen Partner im Rahmen der Förderkette der beruflichen Anerkennung ergänzende Angebote wie Laufbahn- und Qualifizierungsberatung
39 Definition von Anerkennungsberatung Anerkennungsberatung ist eine neutrale, unabhängige und individuelle Fachberatung. Ziel ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, im Ausland erworbene Qualifikationen im Kontext der beruflichen Entwicklung von Ratsuchenden in Deutschland zu nutzen. Die Ratsuchenden werden im Prozess bedarfsorientiert begleitet und unterstützt. (erarbeitet im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Landesnetzwerken und Weiterbildung Hessen e.v., begleitet von der Fachstelle Anerkennung)
40 2. Stand der Anerkennungsberatung 40
41 beschäftigungsorientierte Beratung von Menschen mit Migrationshintergrund Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen Anerkennung von Schulabschlüssen, Zugang zum Studium Aufnahme einer ersten Arbeitsstelle Wechsel zwischen Arbeitgebern in gleicher beruflichen Stellung Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit Arbeitsaufnahme nach Arbeitslosigkeit oder Erwerbslosigkeit berufliche Weiterbildung zum Aufstieg oder zur Umorientierung Beratung während beruflicher Aus- oder Weiterbildung Zuzug aus anderen Staaten 41
42 Anerkennungsberatung migrationsspezifische beschäftigungsorientierte Beratung: sollte professionell in einer eigenständigen Einheit erfolgen Institutionen: unterschiedliche institutionelle Anbindung und Ausrichtung auf differierende Beratungssegmente Beratung: häufig in andere Beratungskontexte eingebunden, vielfältige Schnittstellen zur Bildungsberatung, häufig Teilleistung anderer Dienstleistungsprozesse, differierende Beratungskonzepte, zentrale Bedeutung des Personals Qualitätssicherung: Prozesse zum Teil über Qualitätsmanagementsysteme (ISO, LQW, EFQM ) abgesichert, Qualitätszertifikate sind noch keine Garantie, da sie auf Prozesse und nicht Produkte zielen Anerkennungssuchende: können die Qualität kaum beurteilen, vergleichen und gute Anbieter identifizieren 42
43 Institutionen 68 IQ-Anlaufstellen 600 Migrationsberatungsstellen für erwachsene Zuwanderer Migrantenorganisationen 425 Jugendmigrationsdienste bei 351 Trägern für die Beratung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Kammern Flüchtlingsberatungsstellen 43
44 Beratungsleistungen IQ-Anlaufstellen Vorklärung des Anliegens und des Anspruchs Beratung zum Verfahren Vorklärung des möglichen Referenzberufs Verweis an zuständige Stelle und weiterführende Beratungsangebote Verfahrensbegleitung Jugendmigrationsdienste Individuelle Integrationsförderung Sozialpädagogische Begleitung vor, während und nach Integrations- und Sprachkursen Beratungsangebote für Eltern der Zielgruppe Förderung von freiwilligem und bürgerschaftlichem Engagement Netzwerk- und Sozialraumarbeit...
45 Art der ausländischen Berufsqualifikation (Anerkennungsberatung durch IQ-Anlaufstellen von 8/2012-6/2014) Person hat sowohl einen oder mehrere Ausbildungs- als auch einen oder mehrere Hochschul-abschlüsse 8,0% (2.150) Person hat einen oder mehrere Ausbildungsabschlüsse 35,6% (9.535) Person hat einen oder mehrere Hochschulabschlüsse 56,4% (15.114) n (Personen) = [fehlend: 837 Personen] 45
46 Abschlussjahr der ausländischen Ausbildungs- und Hochschulabschlüsse im Vergleich (Anerkennungsberatung durch IQ-Anlaufstellen von 8/2012-6/2014) Ausbildungsabschluss Hochschulabschluss 100% 80% 60% 40% 20% 0% 0,0% (4) zwischen 1950 und ,1% (6) 0,0% (2) zwischen 1960 und ,0% (294) 1,0% (161) zwischen 1970 und ,2% (1.497) 7,7% (1.211) zwischen 1980 und ,1% (3.171) 19,7% (3.094) zwischen 1990 und ,2% (3.666) 47,3% (7.421) zwischen 2000 und ,5% (1.232) 24,2% (3.804) 2010 oder später n Ausbildung (Abschlüsse) = 9.866; n Hochschule (Abschlüsse) = [Ausbildungsabschlüsse von Personen, fehlend: Personen; Hochschulabschlüsse von Personen, fehlend: Personen] 46
47 deutsche Referenzberufe (Anerkennungsberatung durch IQ-Anlaufstellen von 8/2012-6/2014) Lehrer/in Ingenieur/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Erzieher/in Betriebswirt/in Arzt/Ärztin Ökonom/in Bürokaufmann/-frau Sozialpädagoge/in, Sozialarbeiter/in Psychologe/in Wirtschaftswissenschaftler/in 12,5% (3.219) 7,8% (2.016) 4,3% (1.105) 3,5% (892) 2,9% (737) 2,7% (690) 2,5% (654) 2,1% (546) 1,9% (481) 1,7% (429) 1,6% (409) 0% 20% 40% 60% 80% 100% n (Abschlüsse) = [von Personen, fehlend: Personen] 47
48 Berufsbereich des deutschen Referenzberufs (Anerkennungsberatung durch IQ-Anlaufstellen von 8/2012-6/2014) Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 0,6% (165) Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2,1% (533) Sonstiger Beruf, nicht in der Liste enthalten Land-, Forst- und 14,9% (3.838) Tierwirtschaft und Gartenbau 0,4% (103) Keine Zuordnung zu deutschem Referenzberuf möglich 6,4% (1.644) Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 35,9% (9.273) Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 3,1% (813) Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 3,8% (981) Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschafts-wissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 6,0% (1.551) Unternehmens-organisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 9,3% (2.397) Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 17,5% (4.516) n (Abschlüsse) = [von Personen, fehlend: Personen] 48
49 Reglementierung des deutschen Referenzberufs (Anerkennungsberatung durch IQ-Anlaufstellen von 8/2012-6/2014) Keine Zuordnung zu deutschem Referenzberuf möglich 6,4% (1.644) Bundesrechtlich reglementierte Berufe 13,9% (3.598) Sonstiger Beruf, nicht in der Liste enthalten 14,9% (3.838) Duale Ausbildungsberufe 21,4% (5.524) Akademische Berufe (nicht reglementiert) 12,7% (3.289) Reglementierte Handwerksmeisterberufe 0,4% (112) Landesrechtlich reglementierte Berufe 28,6% (7.393) n (Abschlüsse) = [von Personen, fehlend: Personen] Nicht reglementierte Fortbildungsberufe (außer Meister) 1,5% (382) Nicht reglementierte Meisterberufe (Handwerk und sonstige) 0,1% (34) 49
50 Berufserfahrung (Anerkennungsberatung durch IQ-Anlaufstellen von 8/2012-6/2014) 100% 80% 60% 40% 20% 5,9% (685) 9,3% (1.068) 13,4% (1.541) 26,7% (3.081) 24,1% (2.775) 10,3% (1.191) 10,3% (1.184) 0% bis zu 6 Monaten 6 bis 12 Monate 1 bis 2 Jahre 2 bis 5 Jahre 5 bis 10 Jahre 10 bis 15 Jahre mehr als 15 Jahre n (Personen) = [fehlend: Personen] 50
51 berufliche Situation der Ratsuchenden (Anerkennungsberatung durch IQ-Anlaufstellen von 8/2012-6/2014) nicht erwerbstätig: Personen (67,7%) geringfügig Beschäftigt: Personen (9,6%) beitragspflichtig beschäftigt: Personen (17,2%) selbstständig: 331 Personen (2,2%) 51
52 Geschlecht der Beratenen (Anerkennungsberatung durch IQ-Anlaufstellen von 8/2012-6/2014) männlich 36,2% (9.914) weiblich 63,8% (17.509) n (Personen) = [fehlend: 213 Personen] 52
53 Beratungsform (Anerkennungsberatung durch IQ-Anlaufstellen von 8/2012-6/2014) Telefon-/ - Beratung 37,1% (10.262) face-to-face- Beratung 62,9% (17.374) n (Personen) =
54 Beratungsformen (BAMF) (BAMF-Hotline 8/2012-6/2014) -beratung 25,8% (5.497) Post 0,1% (24) Telefon-Beratung 74,1% (15.784) ca. jeder 5 Ratsuchend bei der BAMF- Hotline lebt im Ausland, während dies nur bei jedem 20 der IQ- Anlaufstellen der Fall ist n (Personen)=
55 Folgekontakte (Anerkennungsberatung durch IQ-Anlaufstellen von 8/2012-6/2014) 100% 80% 60% 57,5% (9.184) 40% 24,2% (3.872) 20% 10,7% (1.709) 4,1% (653) 1,6% (263) 0,8% (134) 1,0% (156) 0% kein Folgekontakt 1 Folgekontakt 2 Folge-kontakte 3 Folge-kontakte 4 Folge-kontakte 5 Folge-kontakte mehr als 5 Folgekontakte n (Personen) = [fehlend: Personen] 55
56 Wege zur BAMF-Hotline (BAMF-Hotline 8/2012-6/2014) Internet 59,3% (11.912) Anerkennungsportal BIBB 24,6% (4.930) Agentur für Arbeit Presse Persönliche Empfehlung Jobcenter Migrationsberatung (MBE) Migrantenselbstorganisation Jugendmigrationsdienst (JMD) Sonstiges 7,8% (1.571) 2,7% (547) 1,4% (279) 1,4% (271) 0,1% (25) 0,1% (23) 0,0% (1) 2,6% (513) 0% 20% 40% 60% 80% 100% n (Personen)= [fehlend: Personen] 56
57 anfragende Personen bzw. Institutionen (Anerkennungsberatung durch IQ-Anlaufstellen von 8/2012-6/2014) Beratene/n selbst 72,6% (7.049) soziales Umfeld der/des Beratenen 10,6% (1.028) Jobcenter 5,1% (497) Agentur für Arbeit 2,6% (255) JMD/MBE 2,6% (252) Unternehmen 1,5% (143) Migrantenorganisation 1,0% (98) Bildungsberatungsstelle/-dienstleister 0,7% (68) sonstiges 3,3% (316) 0% 20% 40% 60% 80% 100% n (Personen) = [fehlend: Personen] 57
58 anfragende Personen bzw. Institutionen (BAMF) (BAMF-Hotline 8/2012-6/2014) Beratene/n selbst 60,4% (12.862) soziales Umfeld der/des Beratenen 30,3% (6.460) Bildungsberatungsstelle/-dienstleister 3,8% (800) Unternehmen 3,5% (737) JMD/MBE 0,2%(34) Migrantenorganisation 0,1% (28) Jobcenter 0,1%(23) Agentur für Arbeit 0,1% (21) sonstiges 1,6% (339) 0% 20% 40% 60% 80% 100% n (Personen)= [fehlend: 1 Person] 58
59 Dauer des Aufenthalts in Deutschland zum Zeitpunkt der Beratung (Anerkennungsberatung durch IQ-Anlaufstellen von 8/2012-6/2014) 100% 80% 60% 47,1% (10.450) 40% 20% 15,9% (3.534) 15,8% (3.502) 21,1% (4.680) 0% bis zu 2 Jahre 3 bis 5 Jahre 6 bis 10 Jahre über 10 Jahre noch keine Einreise erfolgt n (Personen) = [fehlend: 5.436] 0,2% (34) 59
60 Sprachniveau der zertifizierten Deutschkenntnisse (Anerkennungsberatung durch IQ-Anlaufstellen von 8/2012-6/2014) 100% 80% 60% 49,2% (2.219) 85,9 % ( Personen) Beratungsgespräch auf Deutsch 40% 20% 6,9% (310) 10,4% (469) 20,1% (907) 9,4% (425) 4,0% (180) 14,1 % (3.747 Personen) in einer anderen Sprache 0% A1 A2 B1 B2 C1 C2 n (Personen) = [fehlend: 279 Personen] 60
61 Angebot und Qualität der Beratung Stand Anerkennungsberatung wird durch Vielzahl von Akteuren durchgeführt (z.b. Regelinstitutionen, geförderte Projekte) Anerkennungsberatung hat Schnittstellen zu einer Vielzahl von Anschlussthemen (z.b. Aufenthaltsrecht, Arbeitsmarktzugang, Qualifizierung, Umschulung, Existenzgründung, Nachqualifizierung) keine allgemein anerkannten Qualitätskriterien Entwicklungsbedarf weitere Vernetzung zwischen den Akteuren der Anerkennungsberatung und Beratungseinrichtungen für Anschlussthemen Vermeidung von Verweisschleifen weitere Professionalisierung der Akteure (auch in Bezug auf Verweisberatung) Entwicklung und Etablierung von Qualitätskriterien für Anerkennungsberatung 61
62 Beratung zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen ausländischer Berufsabschluss und möglicher Referenzberuf Verfahren: Anspruch, zuständige Stelle, einzureichende Unterlagen Bescheid: Erläuterung, Optionen bei teilweiser Gleichwertigkeit Fördermöglichkeiten: Anerkennung und Qualifizierung Handlungsalternativen
63 3.1. Qualitätsentwicklung 63
64 Qualitätsentwicklung Qualität herstellen geplant und nicht zufällig begründet und zielgerichtet Reflexion des eigenen Handelns Begrifflichkeiten Qualitätsstandards, Qualitätskriterien, Qualitätsindikatoren Qualitätsmanagement, Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung Qualitätssysteme, Qualitätsdimensionen, Qualitätsrahmen Zertifizierung, Gütesiegel, Label
65 Begrifflichkeiten Q-Verständnis: Beschreibung des IST und Einigkeit über das SOLL Q-Ziel: Welches Ergebnis soll mindestens erreicht werden? Qualität Q-Kriterien: Grundlage, auf der Qualität bewertet/beurteilt wird Q-Standard: Operationalisierung der Kriterien als Mindestanforderungen Q-Indikatoren: hierdurch erfassbar und messbar
66 Ziele Ratsuchende (Verbraucherschutz) Transparenz und Erkennbarkeit Verlässlichkeit über Rahmen und Gestaltung der Anerkennungsberatung Berater/innen Reflexionsrahmen für das eigene Handeln kontinuierliche Weiterentwicklung der eigenen Arbeit Institution Standardisierung und Kontinuität von Verfahren und Abläufen Innovationsimpulse für die Einrichtungsentwicklung Zuwendungsgeber Legimitation öffentlicher Förderung Steuerungselement jenseits einer schlagzahlbezogenen Steuerung 66
67 Herausforderungen Beratende: Methodenpluralismus Ratsuchende: Definierung von Erfolg, Subjektivität in der individuellen Beurteilung, Prüf- und Sanktionsmöglichkeiten Prozess: Beratung als nicht beliebig reproduzierbares Gut, zentrale Rolle des Personals Struktur: Konzentration auf marginale Gegenstände Befürchtungen gegenüber Qualitätssystemen: Inflation von Zertifikaten, Bürokratie, Kosten Heterogenität der Zielgruppe: Diskriminierungserfahrungen, Herkunftsländer, Sprache
68 Befürchtungen gegenüber Qualitätsbemühungen Inflation von Zertifikaten, Gütesiegeln und Verfahren mangelnde Transparenz Vervielfachung von Instrumenten und Verfahren Imageschäden Verzerrungen durch Einzelergebnisse Bürokratie mangelnde Flexibilität Verlust von Individualität in den Beratungsprozessen durch Überformungen Ziele Orientierung an kurzfristig messbaren Effekten Kosten großer Aufwand bei geringer Förderung oder geringen Erlösen und Erträgen 68
69 Stand der Qualitätsbemühungen differierender institutioneller Hintergrund und differierende Beratungsdienstleistungen keine allgemein anerkannten und verbreiteten Qualitätskriterien für Anerkennungsberatung teilweise Absicherung der Qualität über unterschiedliche Qualitätsmanagementsysteme (z.b. ISO, LQW, EFQM) unterschiedliche Aktivitäten in den Landesnetzwerken: Verwendung von Qualitätselementen bis Qualitätssystemen
70 Vorgehensweise Weiterentwicklung von Ansätzen und Instrumenten, Anknüpfung an bestehende Qualitätsmanagementsysteme da Anerkennungsberatung künftig und voraussichtlich kein eigenständiges Beratungssegment da enger Zusammenhang von Anliegen der Anerkennung und weiteren Fragen (z.b. zu Aufenthaltsrecht, Existenzgründung, Qualifizierung ) Qualitätssicherung von Anerkennungsberatung thematisieren Hinweise, Hilfestellungen und Orientierungspunkte für Qualitätssicherung von Anerkennungsberatung erarbeiten bestehende Ansätze begleiten und weiterentwickeln Konzepte und Instrumente zur Qualitätssicherung zugänglich machen und verbreiten gemeinsame Strategien zur Qualitätsentwicklung identifizieren Ergebnis: regional angepasste Qualitätskonzepte für die Anerkennungsberatung
71 Konzept zur Erarbeitung von Qualitätsstandards Qualitätselement 1 LNW Berlin und k.o.s: Erarbeitung ausgewählter Qualitätselemente QK 1 QK 2 QK 3 Qualitätselement 2 QK 1 QK 2 QK 3 Qualitätselement 3 QK 1 QK 2 QK 3 Weiterbildung Hessen e.v. und Netzwerk IQ: Anpassung eines Gesamtsystems LNW Thüringen und Fachstelle Anerkennung : Umsetzung des Gesamtsystems
72 Zusammenarbeit mit dem Landesnetzwerk Berlin und k.o.s. Grundlage: Qualitätssicherung und -entwicklung für die Anerkennungsberatung im Landesnetzwerk Berlin Qualitätselemente: Leitbild, Beratungsprozess und Evaluation Vorgehen: Workshops mit Beratenden und Expert/-innen aus dem Landesnetzwerk Berlin Koordination und Nachbereitung durch Koordinierungsstelle Qualität Berlin (k.o.s.) Erarbeitung ausgewählter Qualitätselemente
73 Zusammenarbeit Netzwerk IQ und Weiterbildung Hessen e. V. Grundlage: Qualitätskonzept für die Bildungsberatung und Konzept der migrationsspezifischen beschäftigungsorientierten Beratung Überprüfung der Anschlussfähigkeit der Konzepte Erarbeitung von Qualitätskriterien für die Anerkennungsberatung Vorgehen: konzeptionell-theoretische Vorarbeiten Workshops mit Vertreter/-innen von Weiterbildung Hessen e.v., Beratenden und Expert/-innen aus Landesnetzwerken Anpassung eines Gesamtsystems
74 Ergebnis: Qualitätsmatrix 6 Qualitätsbereiche: Leitbild/ethische Grundsätze Führung/Leitung/Strategie Transparenz auf der Ebene der Anbieterorganisation und des Beratungsangebots Beratungsprozess Professionalisierung Evaluation Spezifikationsstufen: Qualitätskriterien, Qualitätsstandards und Qualitätsindikatoren
75 Erprobung: Umsetzung im Landesnetzwerk Thüringen Abgleich der bestehenden Qualitätsaktivitäten in Thüringen mit Qualitätsmatrix Bearbeitung der offenen Punkte in drei Workshoptagen zusammen mit Beratenden und Koordination Moderation durch die Fachstelle Anerkennung Erstellung der festgelegten Produkte durch das Landesnetzwerk Umsetzung des Gesamtsystems
76 Transfer in die Fläche Zusammenführung der Ergebnisse gemeinsamer Workshop mit Beratenden und Koordinationen aus zehn Landesnetzwerken Leitfaden Qualitätssicherung in der Anerkennungsberatung
77 Leitfaden zur Qualitätssicherung in der Anerkennungsberatung Zielgruppe: Einrichtungen, die Anerkennungsberatung anbieten, d.h. Beratungsfachkräfte sowie Leitungs- und Koordinationsebene Ziel: kein Qualitätsmanagementsystem für Anerkennungsberatung, sondern Anregungen, Instrumente und Handlungshilfen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Anerkennungsberatung Verwendung: modular möglich Inhalte: Strukturqualität (Schwerpunkt) Durchführungsqualität Ergebnisqualität Gestaltungsprozess
78 Verwendete Systematik Strukturqualität: Faktoren, die für die Durchführung der Beratung grundlegend vorhanden sein müssen ( Input ) z.b. Kompetenzen der Beratenden, Ausstattung der Einrichtung Durchführungsqualität: Faktoren, die die Abläufe und Bedingungen während der Durchführung der Beratung sicherstellen sollen ( Process ) z.b. Inhalte einer Erstberatung abdecken, Gesprächsatmosphäre Ergebnisqualität: Faktoren, die das unmittelbare Ergebnis der Beratung betreffen ( Output ) z.b. Kundenzufriedenheit, Einigung auf ein gemeinsames weiteres Vorgehen, Klarheit über die nächsten Schritte bei den Ratsuchenden Faktoren, die auf eine nachhaltige Wirkung der Beratungsleistung abzielen ( Outcome ) z.b. Integration des Ratsuchenden in den Arbeitsmarkt, nachhaltiges Empowerment der Beratenen im Hinblick auf ihre beruflichen (und ggf. persönlichen) Ziele und Chancen
79 Ein Konzept zur Qualitätssicherung von Anerkennungsberatung sollte an bestehende Konzepte anknüpfen und sie spezifisch erweitern, da Anerkennungsberatung in unterschiedlichen Kontexten stattfindet und vielfältige Anknüpfungspunkte zu weiteren Beratungsanliegen hat. Zielgrößen so ausbalancieren, dass Verlässlichkeit und Kontinuität der Beratungsleistung gewährleistet ist, diese gleichzeitig aber individuell und flexibel erbracht werden kann. Professionalisierung und Personalentwicklung berücksichtigen, da die Beratenden zentral für die Qualität der Anerkennungsberatung sind.
80 Zwischenfazit Konzepte: Anknüpfung an bestehende Konzepte und spezifische Erweiterung, da Anerkennungsberatung in unterschiedlichen Kontexten stattfindet und vielfältige Anknüpfungspunkte zu weiteren Beratungsanliegen hat Begutachtung und Zertifizierung können auch einen Ausgangspunkt für Prozesse der Qualitätsentwicklung bilden Zielgrößen: ausbalancieren, um gleichzeitig höhere Erwartungssicherheit bei Kunden und Förderern und eine flexible, individuelle Leistungserbringung zu ermöglichen Es gibt kein Generalinstrument, welches einfach abhakbare Kriterien liefert Professionalisierung und Personalentwicklung: Beratende sind zentral für die Qualität der Anerkennungsberatung Untersuchungen einzelner Beratungen ergeben kein Gesamtbild eines Dienstleisters 80
81 3.2. Kompetenzerfassung 81
82 Anerkennung Anerkennung im Ausland formaler erworbener Zertifikate Beratungsoptionen aktuelle gesetzlichen Regelungen in Bezug auf die Anerkennung von Bildungsabschlüssen kennen gezielt nach im Ausland erworbenen Abschlüssen und dem Bedarf, diese anerkennen zu lassen, fragen mit fachkundigen Stellen (Anerkennungsberatung) kooperieren und ggf. dorthin verweisen 82
83 ungenutzte Potentiale beim Blick auf formale Abschlüsse spezifische kulturelle Kompetenzen Mehrsprachigkeit berufliche Kompetenzen, die in informellen oder non-formalen Lernprozessen erworben wurden Handlungsoptionen Potentialanalysen: nach Stärken und Potentialen fragen und ggf. eine migrationsspezifische Kompetenzfeststellung durchführen Ratsuchende ermutigen auch über außerberufliche Interessen, private Aktivitäten, ehrenamtliche Tätigkeiten zu sprechen und diese als Kompetenzen in das berufliche (Bewerbungs-)Profil übertragen Empowerment im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe ohne Bevormundung und Förderung leisten 83
84 Differenzen in der Bildung und Beschäftigung Montage Airbus: Facharbeiter (D) versus langjährig Angelernte (UK, F, ES) Einzelhandel: Fachkräfte (D) versus Einsatz von Angelernten (UK, USA) Erzieherinnen oder Krankenpflegerinnen: schulische Ausbildung (D) versus Hochschulausbildung mit Bachelor-Abschluss Altenpflegerinnen: keine vergleichbaren Abschlüsse Friseure: einheitlicher Ausbildungsberuf (D) versus Damen- oder Herrenfriseur (TR) 84
85 Wissensnachteil fehlende Kenntnis des deutschen Bildungs- und Beschäftigungssystems Beratungsoptionen verständliches mehrsprachiges Informationsmaterial nutzen über lokale Strukturen informieren mit Anlaufstellen im sozialen Nahraum kooperieren mit MOs kooperieren über mögliche Konsequenzen und Folgeschritte der Beratung informieren über Bildungssystem, Arbeitsmarkt und Berufsanforderungen in Deutschland informieren 85
86 unentdeckte Potentiale formales Lernen: Abschlüsse mit Berechtigungen im Bildungs- und Erwerbsleben VERSUS Lernen im sozialen Umfeld: in der Familie, in Vereinen, im Ehrenamt nicht-formales Lernen: z.b. Weiterbildung informelles Lernen: Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten außerhalb organisierter Lernkontexte (z.b. am Arbeitsplatz) en passant Lernen: beiläufiges, nicht intentionales und häufig unbewusstes Aufnehmen von Kenntnissen und Fertigkeiten
87 Kompetenzfeststellung Kompetenzfeststellung: Analyse von Verhaltensweisen, die Menschen zur Bewältigung von Aufgaben in spezifischen Situationen verwenden Kompetenzerfassung: Erkennen, Einordnen, Bewerten und Dokumentieren von Kompetenzen mit Hilfe verschiedener qualitativer und/oder quantitativer Methoden (Strauch et al. 2009, S. 25) Kompetenzmessung: Messung, Erfassung, Beurteilung und Vergleich von Kompetenzen (Münk/Severing 2009, S. 32) Potentialanalysen: Suche nach Anzeichen von Potentialen, d.h. verborgenen, (noch) nicht entwickelte Kompetenzen für Entwicklungsprozesse Kompetenzbilanzierung: Erfassung von Kompetenzen durch angeleitete Selbstreflexion in Verbindung mit Empowerment Kompetenzzuordnung: Vergleich von Kompetenzen (oder Qualifikationen)
88 Qualifikationen ( können ) Definierte Bündel von Wissensbeständen und Fähigkeiten (Gnahs 2007, S. 22)» Vermittlung in organisierten Qualifizierungs- bzw. Bildungsprozessen» Test und Evaluation gewöhnlich über Prüfungen (Heyse/Erpenbeck 2004, S. 16)
89 Kompetenzarten Fachkompetenzen: Fähigkeit, mit fachlichem und methodischen Wissen gut ausgerüstet, schwierige und komplexe Probleme schöpferisch zu bewältigen Methodenkompetenzen: Lernkompetenz, Problemlösekompetenz, Medienkompetenz, Selbstorganisation/Selbständigkeit Sozialkompetenzen: Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit, Umgangsformen Personale Kompetenzen: Leistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Sorgfalt, Selbsteinschätzungskompetenz, Zuverlässigkeit Durchhaltevermögen/Frustrationstoleranz
90 Kompetenzen ( können und wollen ) die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können (Weinert 2001, S. 27) Dispositionen zur Selbstorganisation des menschlichen Handelns; Erfahrungen, Fähigkeiten, Willenskomponenten, Wissen und Werte; zusätzlich: Fähigkeiten zur erfolgreichen Bewältigung komplexer Anforderungen in spezifischen Situationen; Selbstorganisation: nicht nur selbst etwas tun, sondern das Handeln in einem klar umrissenen und modellierten Prozesszusammenhang (Erpenbeck 2003, S. 365f.) Es kann Qualifikationen ohne Kompetenz geben: Qualifikation sagen noch nichts über die Fähigkeiten, in offenen, komplexen, problemhaltigen Situationen selbstorganisiert zu handeln. Performanz (Chomsky 1973; Vonken 2005): Nutzung und Ausübung von Kompetenzen; Performanz ist im Gegensatz zur Kompetenz beobachtbar und registrierbar
91 Kompetenzbeobachtung Dispositionen Motivationen Situation Werte Genetische und physische Grundlage n Wissen Handeln Probleme Rahmenbedingungen Erwartungen Anforderungen Fertigkeiten Kompetenz Performanz (Gnahs 2007, S. 24)
92 Kompetenzbeobachtung (Meyer 2012)
93 Methoden (Strauch et al. 2009, S. 40)
94 Probleme Beobachtungen Vorwissen des Beobachters, Konstruktions- und Erwartungseffekte Beeinflussung des Verhaltens durch die Beobachtung Einflüsse von Normen und Rollen: sozial erwünschtes Verhalten, Stereotype Befragungen sprachliche Probleme Interviewereffekte (z.b. Dolmetscher beeinflusst Antwortverhalten) Probleme mit der Rekonstruktion erfragter Sachverhalte sozial erwünschtes Verhalten
95 Anwendungen Beratung: Erfassung, Bestimmung und Weiterentwicklung vorhandener Kompetenzen Einstufung: Einstufung und Zugang zu Kursen, Lehrgängen etc., Lernprozess und -erfolgskontrolle Prüfung: Abfrage von Leistungen, Simulation von Handlungen, Messung erworbener Kompetenzen, Beurteilung, Zertifizierung Selbsteinschätzung Systemvergleiche
96 Verfahren zur Kompetenzfeststellung
97 2.1. Kompetenzzuordnung
98 DQR (EQR) Kernfunktion: Förderung transnationaler (Arbeitsmarkt-)Mobilität und Transparenz durch einen verständlichen Vergleich von Qualifikationen in Europa Gleichwertigkeiten (nicht Gleichartigkeiten) von Qualifikationen (und nicht individueller Kompetenzen) aufzeigen Zugang:» greift nicht in die bestehenden Zugangsberechtigungen ein» DQR-Zuordnungen ergeben keine neuen Zugangsberechtigungen» kein Einfluss auf bereits getroffene europäische Vereinbarungen (z.b. EU-Richtlinie zur Anerkennung von Berufsqualifikationen 2005/36/EG; 2013/55/EU)» ein DQR-Niveau verschafft nicht automatisch Zugang zum jeweils nächsten Niveau informelles Lernen: Zuordnung nicht-formaler Qualifikationen (2014) und informell erworbener Kompetenzen geplant, aber kein Anrechnungsinstrument Beschreibungsinstrument (Empfehlung) ohne regulierende und unmittelbaren Wirkungen
99 Kompetenzzuordnung am Beispiel DQR Niveau Qualifikationen 5 IT-Spezialist (Zertifizierter)* Servicetechniker (Geprüfter)* 6 Bachelor Fachkaufmann (Geprüfter)* Fachschule (Staatlich Geprüfter ) Fachwirt (Geprüfter)* Meister (Geprüfter)* Operativer Professional (IT) (Geprüfter)* 7 Master Strategischer Professional (IT) (Geprüfter)* 8 Promotion * Weitere Qualifikationen der beruflichen Aufstiegsfortbildung werden nach dem im Gemeinsamen Beschluss aus dem Jahre 2013 beschriebenen Verfahren konsensual zugeordnet.
100 2.2. Kompetenzmessung
101 Ascot Ziele Entwicklung technologie-orientierter Verfahren zur Messung beruflicher Handlungskompetenz valide Messung von Bildungsergebnissen einzelner Auszubildender am Ende der Berufsausbildung Projekte Kaufmännischer Bereich (CoBALIT)» Industriekaufmann/Industriekauffrau Gewerblich-technischer Bereich (KOKO EA, KOKO Kfz)» Elektroniker, Kfz-Mechatroniker Gesundheitsbereich (TEMA, CoSMed)» Altenpfleger/innen, Medizinische Fachangestellte
102 TEMA Kompetenzmodell
103 Qualifikationsanalyse
104 Hintergrund Anerkennungsgesetz: Menschen mit im Ausland erworbener Berufsqualifikation erhalten die Möglichkeit, ihre Qualifikation auf Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss überprüfen zu lassen. Prüfung der Gleichwertigkeit: Dokumentenanalyse (Grundlage sind die vorgelegten Unterlagen und Bescheinigungen) 14 BQFG/ 50b Absatz 4 HwO sieht vor, die berufliche Qualifikation durch sonstige Verfahren analysieren und feststellen zu lassen -> Dieses Verfahren wird als Qualifikationsanalyse bezeichnet» Nachweiserbringung ist völlig unmöglich (z.b. Flüchtlinge ohne Papiere)» Nachweiserbringung ist teilweise unmöglich, weil keine Nachweise für im Lebenslauf aufgeführte Zeiten der Berufstätigkeit (Arbeitszeugnisse) beigebracht werden können» Nachweise sind nicht aussagekräftig, weil sie nichts über Inhalt oder Dauer der beruflichen Qualifizierung aussagen» Zweifel an der Echtheit oder an der Richtigkeit von Nachweisen» bei ungeklärter Identität, ob die Zeugnisse dem Antragsteller gehören
105 Qualifikationsanalyse Ziel Feststellung notwendiger Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten für den Vergleich der ausländischen Qualifikation mit der inländischen Referenzqualifikation Methoden Mix qualitativer Instrumente: Fachgespräch, Rollenspiel, Gesprächssimulation, Präsentation, Fallstudie, Arbeitsprobe, Probearbeit im Betrieb Sicherung eines hohen Grads an Standardisierung der Verfahren Wahlfreiheit für die Experten aus dem Instrumentenpool Beobachtung der einzelnen Aufgaben durch zwei Experten der zuständigen Stelle (Kammern)
106 Kode
107 KODE - Kompetenzatlas 64 Grund- und abgeleitete Kompetenzen für alle Eingangsbefragungen Quelle:
108 KODE - Verfahren» kein psychologischer Test, sondern Erfassung von Dispositionen zum kreativen und kompetenten Handeln» Zeitbedarf: 25 Minuten (zügiges Ausfüllen von 120 Items)» 4 Fragebögen: individuelle Kompetenzen:» Fragebogen Selbsteinschätzung» Fragebogen Fremdeinschätzung Kompetenzen von Teams und Organisationen:» Fragebogen Teameinschätzung» Fragebogen Unternehmens-/Organisationseinschätzung Zielgruppe: Arbeitnehmer/-innen in Unternehmen, aber grundsätzlich für alle Personen möglich
109 KODE X - Potentialanalyse
110 KODE X - Potentialanalyse
111 Fazit Ziele: um die berufliche Entwicklung und Integration von Zuwanderern und den bereits in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten voranzutreiben, müssen ihre Kompetenzen erkannt und in Aus- und Weiterbildung weiter entwickelt werden Ansatz: Identifikation unentdeckter Potentiale durch Kompetenzfeststellung Bildungsberatung: ein potential- und kompetenzorientierter Blick für Menschen mit Migrationshintergrund wird genutzt, es gibt aber auch eine Defizitorientierung Quantität: große Bandbreite an Tools, Kriterien und Ansatzpunkten für Potentialanalysen in der Bildungs- und Berufsberatung von Migranten Nachteile: Instrumentendschungel mit unterschiedlicher Qualität und verschiedenen Einsatzbereichen; fehlende Verknüpfung von allgemeinen und spezifischen Instrumenten Schwerpunkte: berufliche Fach- und Methodenkompetenz bei der Kompetenzmessung; Sozialkompetenzen bei der Kompetenzerfassung Entwicklungsproblem: anwendbare Verfahren und Instrumente, d.h. einfach und wissenschaftlich fundiert
112 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Fachstellen Anerkennung und Qualifizierung im Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ)
Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse: Erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes
Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse: Erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes Ariane Baderschneider Fachtagung: Willkommens- und Anerkennungskultur Die Rolle der Migrantenorganisationen
MehrAnerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse: Erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes
Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse: Erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes Ariane Baderschneider Heidelberger Netzwerk Integration durch Anerkennung und Qualifizierung 1.7.2013
MehrEin Jahr Anerkennungsgesetz Bund
Nürnberger Dialog zur Berufsbildung 11. Juli 2013 Ein Jahr Anerkennungsgesetz Bund Ralf Maier Leiter Referat Integration durch Bildung Bundesministerium für Bildung und Forschung Länder-Anerkennungsgesetze
MehrServicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen. Ein bundesweites Modellprojekt
Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen Ein bundesweites Modellprojekt 1 Kontaktdaten: Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen c/o TÜV NORD Bildung Saar GmbH Bildungszentrum
MehrAnerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen
Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen Zentrale Erstanlaufstelle Anerkennung (ZEA) Joachim Dellbrück
MehrPrototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016
Prototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016 Die Qualifikationsanalyse Einordnung in das BQFG (Anerkennungsgesetz) Grundsatz: Überprüfung der Gleichwertigkeit aufgrund
MehrAnerkennung ausländischer Qualifikationen
Anerkennung ausländischer Qualifikationen Beruflich anerkannt?! Informationen für Migrantenorganisationen zum Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz Ein Projekt von AGABY und MigraNet Referentin: Yuliya
MehrThema kompakt Anerkennungsgesetz
Thema kompakt Anerkennungsgesetz Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de --------- Berlin,
MehrEinstiegsberatung zur Anerkennung nach dem BerufsQualifikationsFeststellungsGesetz (BQFG)
Einstiegsberatung zur Anerkennung nach dem BerufsQualifikationsFeststellungsGesetz (BQFG) Berlin, 12. Juni 2013 IQ-Fachgruppe Anerkennung Rainer Kettner BQFG (Anerkennungsgesetz): seit dem 01. April 2012
MehrDas Anerkennungsgesetz des Bundes
Das Anerkennungsgesetz des Bundes - eine erste Bewertung - Dorothea Fohrbeck,BMBF ein Beitrag zur Tagung: Freiheit Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 2013 25.-27. Januar in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/130126_fohrbeck_anerkennungsgesetz.pdf
MehrDer Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis
Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis G lernt is g lernt Anerkennung ausländischer Qualifikationen und informeller Kompetenzen in Österreich 25. Juni 2014, Wien Beratungszentrum für Migranten
MehrAnerkennung im Ausland erworbener Qualifikationen: erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes des Bundes
Anerkennung im Ausland erworbener Qualifikationen: erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes des Bundes SprachBrückenBauen: FaDaF-Jahrestagung 2013 23. März 2013 in Bamberg Ulrike Benzer,
MehrDurchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen
Durchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem Potsdam, 10. Mai 2012 Katrin Gutschow Bundesinstitut für Berufsbildung Tel.: 0228
MehrDas Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) Hans Joachim Beckers, Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung der IHK zu Kiel, 8.
Das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) Hans Joachim Beckers, Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung der IHK zu Kiel, 8. Mai 2012 Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) Gesetz
MehrIntegration (Ausländische Qualifikationen respektieren)
Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Kiel, 8. Mai 2012 1. Zentrale politische Zielsetzungen Das Gesetz soll beitragen zur: Sicherung der Fachkräftebasis Vorhandenes Potential aktivieren Transparenz
MehrAnerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen im Kontext der Arbeitsmarktberatung
Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen im Kontext der Arbeitsmarktberatung Orientierungshilfe für Beratungsfachkräfte des Hanse-Jobcenters Rostock www.mecklenburg-vorpommern.netzwerk-iq.de
MehrQualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk
Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk Input in Forum 2 der IQ-Fachtagung am 31.01.2013 in Berlin Dr. Beate Kramer Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Abgrenzung: Anerkennungsgesetz
MehrStand IQ-Anerkennungsberatung und Anpassungsmaßnahmen
Stand IQ-Anerkennungsberatung und Anpassungsmaßnahmen Berlin, 26.9.2013 Ariane Baderschneider Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für
MehrAnerkennung ausländischer Abschlüsse"
Anerkennung ausländischer Abschlüsse" Dezember 2011 Fachbereich Migration und Existenzsicherung Zentrale Anlaufstelle Anerkennung Projekt Zentrale Anlaufstelle Anerkennung 1.10.2010 bis 31.12.2013 im Diakonischen
MehrIHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
MehrBilanz des ESF-Projektes Zentrale Anlaufstelle Anerkennung
Bilanz des ESF-Projektes Zentrale Anlaufstelle Anerkennung Michael Gwosdz Fachbereich Migration und Existenzsicherung Zentrale Anlaufstelle Anerkennung 28. Oktober 2013 Projekt Zentrale Anlaufstelle Anerkennung
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)117 a 14.07.2015 Bundesärztekammer Unangeforderte Stellungnahme Öffentliche Anhörung zum Gesetzentwurf zur Änderung
Mehr1. Zielsetzung des Berufsqualifizierungsfeststellungsgesetzes (BQFG)
1. Zielsetzung des Berufsqualifizierungsfeststellungsgesetzes (BQFG) Das BQFG soll Fachkräften, die im Ausland einen Berufsabschluss erworben haben, dabei helfen, in Deutschland eine Beschäftigung aufnehmen
MehrDie Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg
Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg Im Rahmen der Auftaktveranstaltung Heidelberger Netzwerk Integration durch Anerkennung und Qualifizierung Heidelberg, 01.07.2013 Hüseyin Ertunç, IQ Netzwerk
MehrAnerkennungsberatung zu ausländischen Berufsabschlüssen als Erfolgsfaktor für Teilhabe und Fachkräftesicherung: Fakten, Qualität und Resultate
Anerkennungsberatung zu ausländischen Berufsabschlüssen als Erfolgsfaktor für Teilhabe und Fachkräftesicherung: Fakten, Qualität und Resultate Fachtagung: WIE MIGRATION GELINGT - Einwanderinnen und Einwanderer
MehrAnerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Kompetenzen
Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Kompetenzen Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge Bielefeld, 22.09.-23.09.2014
MehrQualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung
Der Markt für Qualifizierungsberatung Fiktion, Realität oder Vision? Forum 2: Qualität Qualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung Mario Gottwald Berlin 22.09.2010 Gliederung 1. Begriffsverständnis
MehrReconocimiento en Alemania de la formación profesional IHK FOSA
Reconocimiento en Alemania de la formación profesional IHK FOSA Madrid / Barcelona IHK FOSA 1 Übersicht 1. Das Anerkennungsgesetz 2. Die IHK FOSA 3. Das Anerkennungsverfahren 4. España 5. Praktische Hinweise
MehrBeratungs- und Informationsangebote rund um das Anerkennungsverfahren
Beratungs- und Informationsangebote rund um das Anerkennungsverfahren Anerkennungsverfahren für ausländische Berufsabschlüsse: Perspektiven für Personaldienstleister und ihre Mitarbeiter 12. September
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrBerufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande
Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande 26.03.2014 Das Anerkennungsverfahren Vorlage der Antragsunterlagen: Erste Prüfschritte
MehrMänner doppelt so häufig in Führungspositionen wie Frauen
Pressemitteilung vom 30. Mai 2014 189/14 Männer doppelt so häufig in Führungspositionen wie Frauen K o r r i g i e r t e V e r s i o n WIESBADEN Nach den Ergebnissen des Zensus zum Stichtag 9. Mai 2011
MehrInformationen zur Anerkennung: Land-, haus- und forstwirtschaftliche Berufe
Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Informationen zur Anerkennung: Land-, haus- und forstwirtschaftliche Berufe Zu den land-, haus- und forstwirtschaftlichen Berufen gehören: Landwirtschaftlicher
MehrStrategien der professionellen Fachkräftegewinnung
Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrAnleitung für die Zuordnung der Beschäftigten in der Zeitarbeit mit dem Tätigkeitsschlüssel 2010
Die Höhe der Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung für die Zeitarbeit bei der VBG richtet sich danach, in welchen Bereichen die Beschäftigten eingesetzt sind. Zeitarbeitnehmer in das (internes Personal,
MehrAnerkennung von Berufsqualifikationen
Anerkennung von Berufsqualifikationen oder: Weil ich mehr kann Referentin: Angelika Kiyani Anerkennungsstelle nach dem BBiG geregelt für den Bereich der nichthandwerklichen Berufsabschlüsse IHK FOSA (Foreign
MehrStudium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest
Studium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest Dr. Eva Mroczek, Zentrale Studienberatung, 20.05.2014 www.dhbw-mannheim.de AGENDA Neue Studienstruktur
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG Ärztekammer Berlin Abteilung 3 - Berufsbildung Friedrichstraße 16 10969 Berlin Hinweise zum Antrag: Ihre Angaben sind aufgrund der Vorschriften des
MehrMöglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV
Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen (DQR):
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1
MehrBlaue Karte EU. und das Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie
Blaue Karte EU und das Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie Übersicht Blaue Karte EU Neuregelungen für Studierende Neuregelungen für Absolventen deutscher Hochschulen Neuregelung für
MehrArbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Potentiale aufzeigen und nutzen
Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Potentiale aufzeigen und nutzen Cristina Faraco Blanco & Doritt Komitowski Workshop 4 Arbeitskonferenz zu Beratung, Qualifizierung und berufsbezogenem Deutsch
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
Mehr1 Gleichwertigkeit von Fortbildungsprüfungen. (2) Einen dem Sekundarabschluss I - Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand besitzt,
Nichtamtliche Lesefassung Verordnung über die Gleichwertigkeit von Abschlüssen im Bereich der beruflichen Bildung (BB-GVO) 1 ) vom 19. Juli 2005 (Nds.GVBl. S. 253 SVBl. 485), zuletzt geändert durch Artikel
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrMigrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven
Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven Fachtag Deutsch und Basisqualifizierung im Betrieb, Hamburg, 29.März 2012 Christian Binnig, Forschungsinstitut
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrDie landesweite Strategie OloV
Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro
MehrIQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten
IQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten Berlin, 03.05.2010 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesagentur für Arbeit.
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrGesetz zum Schutze der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin (Ingenieurgesetz - IngG)
Gesetz zum Schutze der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin (Ingenieurgesetz - IngG) Art. 1 (1) Die Berufsbezeichnung "Ingenieur und Ingenieurin" allein oder in einer Wortverbindung darf führen,
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrEntwurf Stand: 03.02.2014
Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013
MehrDas Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess
Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess Mannheim, 13.Dezember 2013 Diskussionsforum im ifm Mannheim Nadine Förster & Dr. Ralf Sänger,
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrArbeitsmarktintegration von Flüchtlingen und Asylbewerbern
Migrationsberatung der BA: Zuständigkeit im Bereich SGB III Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen und Asylbewerbern Angebote und Zuständigkeiten der Bundesagentur für Arbeit Themen Aufenthaltsrechtliche
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrGesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG)
Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG) vom 29. Januar 1971 (GVBl. S. 323) zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2007 (GVBl. S. 628) 1
MehrAusländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen
Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ausländische Berufsabschlüsse bewerten und einordnen BQ-Portal Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen Der demografische Wandel
MehrKirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)
Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrBerufliche Anerkennung: Zahlen und Fakten
Berufliche Anerkennung: Zahlen und Fakten Fachtagung: Kammern und Migrantenorganisationen. Zusammenarbeit mit Kammern im Bereich Anerkennung und Anpassungsqualifizierung Frankfurt am Main, 14. Mai 2014
MehrGründungszuschuss 93 SGB III
Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrAnhang V zur Weiterbildungsordnung SSO
Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel
MehrProjektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"
Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und
MehrTeilprojekt Anerkennung im IQ-Netzwerk Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse
Netzwerk Netzwerk IQ (IQ) Teilprojekt Anerkennung im IQ-Netzwerk Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse Stefan Gebelhardt, Martina Flaspöhler Caritasverband Nordhessen-Kassel e.v. 01.
MehrAußerdem muß die Ausbildungsstätte von Art und Einrichtung her für die Ausbildung geeignet sein.
5.14. Ausbildungsberechtigung (Wer darf ausbilden) Auszubildende einstellen darf nur, wer persönlich geeignet ist. Wer ausbilden will, muss darüber hinaus auch fachlich geeignet sein ( 30 BBiG bzw. 22
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE
CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION
MehrDQR - aktueller Stand, Einordnung und Konsequenzen Kooperation KV Schweiz BIBB 2./3. Mai 2012 in Bonn
DQR - aktueller Stand, Einordnung und Konsequenzen Kooperation KV Schweiz BIBB 2./3. Mai 2012 in Bonn Silvia Annen, wissenschaftliche Mitarbeiterin Rainer Brötz, Arbeitsbereichsleiter im Arbeitsbereich
MehrDer Entwurf eines Pflegeberufsgesetzes aus Sicht der hessischen Aufsichts- und Prüfungsbehörde
Der Entwurf eines Pflegeberufsgesetzes aus Sicht der hessischen Aufsichts- und Prüfungsbehörde Präsentation anlässlich der Fachtagung zum neuen Pflegeberufsgesetz an der Hochschule Fulda 9. Februar 2016
MehrNr. Antwort Anzahl Prozent
DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
Mehrvon Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung
Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrNeues Qualifizierungssystem für betriebliches Bildungspersonal (08/09 2009)
Aus- und Weiterbilden als Beruf Neues Qualifizierungssystem für betriebliches Bildungspersonal (08/09 2009) Agenda Neue bundeseinheitliche Weiterbildungswege für das betriebliche Personal der Aus- und
MehrFeststellung und Bewertung ausländischer Berufsqualifikationen
Feststellung und Bewertung ausländischer Berufsqualifikationen Roswitha Sopper-Bannert IHK Frankfurt am Main Aus- und Weiterbildung Bearbeitung bei den IHKs Bei den Mitgliedsunternehmen der IHKs werden
MehrEinordnung handwerklicher Berufsabschlüsse im europäischen Kontext. KO-Transfer Handwerkskammer Berlin 2009
Einordnung handwerklicher Berufsabschlüsse im europäischen Kontext KO-Transfer Handwerkskammer Berlin 2009 Übersicht Die Einbindung handwerklicher Berufsabschlüsse im Europäischen Qualifikationsrahmen/Deutschen
MehrAnerkennung ausländischer Berufsabschlüsse
Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse Erste Ergebnisse zu Verfahren nach dem Anerkennungsgesetz Von Bettina Link Für Menschen, die ihre Berufsqualifikation im Ausland erlangt haben, ist es seit dem
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrFAQ zum Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR)
FAQ zum Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Im Oktober 2006 haben sich Bund und Länder darauf verständigt, gemeinsam einen Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrCaritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück
Caritasverband f. d. Stadt und den Landkreis Osnabrück, Johannisstr. 91, 49074 Osnabrück Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Arbeitsgenehmigungsrechtliche Informationsstelle Ansprechpartnerin
MehrAbbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:
Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,
MehrWege zur Anerkennung Die Arbeit der Zentralen Anlaufstelle Anerkennung (ZAA) des Diakonischen Werkes Hamburg
Wege zur Anerkennung Die Arbeit der Zentralen Anlaufstelle Anerkennung (ZAA) des Diakonischen Werkes Hamburg Dr. Martin Brussig, Dr. Ulrich Mill Drei Jahre Zentrale Anlaufstelle Anerkennung das ESF-Projekt
MehrErleichterung der Berufsanerkennung von Personen. mit Migrationshintergrund
Erleichterung der Berufsanerkennung von Personen mit Migrationshintergrund Der Anteil an qualifizierter Zuwanderung ist stark gestiegen: 35,0% AkademikerInnen und Pflichtschulanteile von ZuwanderInnen
MehrFörderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit
10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss
MehrHerzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrFachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) Rheine KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31. monatlich* Management-Qualifikation auf Bachelor-Niveau
KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31 monatlich* Laufzeit 36 Monate, u.v. bei Bezug aller möglichen Zuschüsse vgl. Seite 9 Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) ManagementQualifikation auf BachelorNiveau
MehrPrüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen
Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern
MehrLIGHTHOUSE ist ein Erasmus+ KA2 Strategie Partnerschaftsprojekt, gefördert von der Europäischen Kommission.
2015 1. Intellektuelle Leistung State-of-the -art-bericht zur Karriereberatung und individuellen Beratung für MigrantInnen: Kontextanalysen, Anforderungen und Empfehlungen KURZFASSUNG / DEUTSCH UNTERSTÜTZUNG
MehrSchriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit vom 10.04.2012. Bayerischer Landtag
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/12204 31.05.2012 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Kathrin Sonnenholzner SPD vom 05.03.2012 Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse
MehrIntegrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte
Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen
Mehr